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    WGF-Anleihen (Seite 86)

    eröffnet am 20.07.11 13:07:10 von
    neuester Beitrag 02.07.23 20:18:59 von
    Beiträge: 896
    ID: 1.167.715
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    ISIN: DE000WGFH059 · WKN: WGFH05
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      schrieb am 22.07.11 19:18:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 14:53:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.830.550 von wyandotte am 22.07.11 14:27:06nimm doch diese:

      Anleihen-Check: SeniVita Sozial gGmbH – zeichnen
      Erste Mittelstandsanleihe mit A- Rating
      Die Anleihe der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH kann voraussichtlich bis zum 13. Mai gezeichnet werden. Am 17. Mai soll die Notierungsaufnahme im Entry Standard für Unternehmensanleihen erfolgen. Der Kupon beträgt 6,50%, die Laufzeit 5 Jahre.

      Die SeniVita Sozial gGmbH betreibt gemeinnützige Einrichtungen in den drei Geschäftsbereichen Altenpflege, Behindertenhilfe mit Fokus auf das Prader-Willi-Syndrom und Kinderkrankenpflege. Die Gesellschaft wurde im Oktober 2009 gegründet. Zum 30.12.2010 wurden die vier gemeinnützigen Einrichtungen auf die SeniVita Sozial gGmbH verschmolzen:

      - SeniVita Seniorenhaus St. Stephanus (85 Plätze, Altenpflege)
      - SeniVita Seniorenhaus St. Vitus (70 Plätze, Altenpflege und junge Pflegebedürftige)
      - SeniVita Kinderarche St. Christophorus (18 Plätze, Kinderkrankenpflege)
      - SeniVita Luisenhof St. Benedikt (30 Plätze, Heilpädagogische Einrichtung für Betroffene des Prader-Willi-Syndroms)

      Die SeniVita Sozial gGmbH ist eine 100%-Tochter der SeniVita OHG, Bayreuth (Gründung 2001) und somit Teil des SeniVita Konzerns, dessen Ursprung auf das Jahr 1999 zurück geht und rund 1.250 Mitarbeiter beschäftigt. Die SeniVita-Gruppe ist einer der großen privaten Träger in Bayern für Pflege, Behindertenhilfe und Bildung. Die gesamte Gruppe betreibt 13 Pflege- und Betreuungseinrichtungen sowie fünf Schulbetriebe. Sie betreut in ihren Einrichtungen ca. 900 Bewohner und darüber hinaus im Bereich Bildung ca. 285 Schüler.

      --------------------------------------------------------------------
      VERANSTALTUNGSHINWEIS:
      Am 24. Mai findet in Köln der Unternehmer-Workshop „Unternehmensanleihen – Chance für den Mittelstand“ statt.
      Partner der Veranstaltung sind: BOND MAGAZINE, Börse Stuttgart, Creditreform Rating, IR.on, Osborne Clarke und quirin bank
      Details unter www.bond-conference.com
      --------------------------------------------------------------------

      Geschäftsentwicklung
      Die SeniVita Sozial gGmbH hatte in ihren vier Pflegeeinrichtungen im vergangenen Jahr eine Auslastungsquote von 97,1%. Laut Ratingbericht ist dies ein überdurchschnittlich hoher Wert.

      Die SeniVita Sozial gGmbH erzielte in den vier Einrichtungen im vergangenen Jahr Umsätze von 7,7 Mio. Euro und ein EBIT von 0,68 Mio. Euro. Zudem verzeichnete die Gesellschaft 2010 ein positives Finanzergebnis von 0,32 Mio. Euro. Aufgrund der Gemeinnützigkeit entspricht des Vorsteuerergebnis von 1,0 Mio. Euro auch dem Jahresüberschuss.

      Mittelverwendung
      Die Gesellschaft plant für rund 6 Mio. Euro Immobilien von Dritten zu erworben, in denen SeniVita schon seit mehreren Jahren das Seniorenhaus St. Vitus in Hirschaid bei Bamberg und das Seniorenhaus St. Stephanus in Eltmann betreibt. Auch für die bereits bestehende und voll ausgelastete Pflegeeinrichtung St. Christophorus in Hirschaid für Kinder mit schwersten Behinderungen kann die Immobilie erworben werden. Weitere 2,5 Mio. Euro sollen in den Erwerb der Immobilie und die Erweiterung um 18 Betten der Behindertenhilfe-Einrichtung Luisenhof St. Benedikt in Marktredwitz fließen. 5,5 Mio. Euro werden für den ebenfalls bereits laufenden Bau eines neuen Seniorenhauses mit 75 stationären und 30 Tagespflegeplätzen in Hummeltal bei Bayreuth verwendet. Die geplanten Investitionen betragen im Jahr 2011 rund 14 Mio. Euro.

      Stärken
      - Bestes Rating aller bisherigen Mittelstandsanleihen.
      - Gemeinnützigkeit macht Ausschüttungen an Gesellschafter unmöglich.
      - Keine Bankschulden, Eigenkapitalquote zum 31.12.2010: 80,9%.

      Schwächen
      - Niedriges Emissionsvolumen macht einen liquiden Börsenhandel unwahrscheinlich.

      Fazit:
      Die SeniVita Sozial gGmbH hat mit A- (durch Creditreform Rating) das beste Rating aller bisher platzierten „Mittelstandsanleihen“. Ein Kupon von 6,50% erscheint daher ausgesprochen attraktiv. Allerdings ist aufgrund des niedrigen Emissionsvolumens ein liquider Börsenhandel sehr unwahrscheinlich. Mit einer hohen Geld-/Brief-Spanne muss gerechnet werden. Die Anleihe ist daher in erster Linie für Investoren interessant, die die Anleihe über die gesamte Laufzeit von fünf Jahren halten möchten. Wir raten zur Zeichnung.

      Der Wertpapierprospekt kann in der Rubrik „Wertpapierprospekte“ heruntergeladen werden, der Ratingbericht in der Rubrik „Ratings“.

      Eckdaten der Transaktion:

      Emittent: SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH
      Zeichnungsfrist: 9.5.-13.5.2011
      Kupon: 6,50%
      Erstnotiz: 17.05.2011
      Laufzeit: 17. Mai 2016 (5 Jahre)
      Segment: Entry Standard
      WKN: A1KQ3C
      Rating: A- (durch Creditreform Rating)
      Emissionsbank: quirin bank
      Internet: www.senivita-sozial-ggmbh.de
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 14:52:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      .........KORREKTUR, Ergänzung unterstrichen !
      Zitat von big_mac: Übrigens - prinzipiell sehe ich keinen Grund,der dagegen spricht, die Tilgung einer alten Anleihe durch Ausgabe einer neuen zu refinanzieren. Das machen praktisch alle Firmen und auch alle Staaten so. .......


      Telefone sind Teufelszeug beim Schreiben :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 14:44:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      stehe mit der aojruk zu 95,005 im bid frankfurt, einfach dorthin market geben und ich bedanke mich! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 14:27:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      So ich bin jetzt doch mit 850,00 € Verlust ausgeschieden. Gedanklich laste ich den Verlust aber mehr dem Anwalt, denn der WGF an.

      Nach der Nachrichtenlage fürchte ich aber, dass der Imageschaden die erforderlichen Refinanzierungen erheblich erschweren wird.
      Ich wünsche den Mitarbeitern der WGF und allen mit profitierenden Handwerksbetrieben etc., dass dieser Krimi gut für Sie ausgeht. Natürlich auch den Anlegern.

      Für mich war das ein Ausflug in die Welt der Mittelstandsanleihen. Es macht wohl doch mehr Sinn sich via Aktie an guten Valuewerten zu beteiligen. So bin ich im Ertrag nicht auf den zins begrenzt während ich auf der anderen Seite im Verlust auf den erlös via Zwangsversteigerung begrenzt werde.

      Festverzinsliche kommen für mich erst dann wieder auf den Teller, wenn AAA- Anleihen wieder 5% abwerfen.

      Danke an alle Beteiligten im Forum, ich bin dann mal weg.
      1 Antwort

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      schrieb am 22.07.11 14:10:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.828.672 von wyandotte am 22.07.11 09:36:38wyandotte,

      ich plane hier keinen Einstieg. Was ich hier lese ist ja noch erschreckender als angenommen. Mein Interesse ist damit rein akademisch.

      Übrigens - prinzipiell sehe ich keinen Grund, die Tilgung einer alten Anleihe durch Ausgabe einer neuen zu refinanzieren. Das machen praktisch alle Firmen und auch alle Staaten so. Nur hier gibts praktisch keine Beschränkungen für den Schuldner, keine ernsthafte Kontrolle und noch nicht einmal ein vernünftiges Reporting.

      Meine paar Griechen laufen übrigens bis 3/2012. Länger würde ich jetzt nicht nehmen, die Gelegenheit wirds noch öfter geben, in Griechenland und anderen PIIGS.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 13:21:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      von Oskar Herbert

      WGF gibt keine Ratings mehr an

      Für zehntausende Anleger in WGF-Hypothekenanleihen (4,875% bis 6,35%) sind deren Risiken (siehe Artikel "Schneeballsysteme mit Anleihen") inzwischen auch erkennbar. Die teilweise arg gesunkenen Kurse haben sich zuletzt wieder erholt, nachdem die Immobiliengesellschaft mitteilte, es lägen keine Gründe vor, die aus dem operativen Geschäft heraus solche Kursbewegungen rechtfertigten. Die Umsätze 2010 in Höhe von 124,3 Mio. € und der Jahresüberschuss von 12,5 Mio. € würden die solide Grundlage für das laufende Geschäftsjahr 2011 belegen. Die hohen Schulden hinter den WGF-Immobilien mit mehr als 1.400 € pro m², die unschwer aus den Angaben im Geschäftsbericht 2010 abzuleiten sind (218 Mio. € Verbindlichkeiten bei 154.160m² Fläche), weist WGF in anderem Zusammenhang als "unwahr" zurück. Dieses Urteil ist zutreffend! Tatsächlich ist die Beleihung sogar noch höher: WGF gibt nämlich den Immobilienbestand zu hoch an, indem sie Immobilien von Tochtergesellschaften mit einrechnet deren Schulden aber außen vor lässt.
      Anstatt transparenter Erläuterungen, wie denn aus WGF-Sicht die tatsächlichen Verschuldungsdaten sind, schickt die WGF jedoch lieber eine Anwaltskanzlei mit einer Unterlassungserklärung zu börsennews.de. Gute Kommunikationspolitik, Transparenz & Investor-Relations-Arbeit sieht nach herrschender Meinung jedoch ganz anders aus als diese Informationspolitik bzw. Nicht-Informationspolitik. Anstatt angebliche Irrtümer auszuräumen schickt die WGF gleich die Kavallerie.
      Umlageverfahren ist erlaubt

      Inzwischen gibt WGF - nach der Kritik der Anlegerschutzkanzlei dskp.de - keine Ratings mehr für ihre Anleihen an (www.wgfag.de/finanzprodukte/hypothekenanleihen/gesamtuebersicht). Die Rating-Agentur Creditreform schreibt jetzt, die Bonitätsbeurteilungen seien in Bearbeitung. Basis dafür, so heißt es im Umfeld, sei der Geschäftsbericht 2010. Der lässt eine erhebliche Unterdeckung der laufenden Zins- und Personalkosten durch Mieten erkennen, soweit diese im ortsüblichen Rahmen liegen. Und Verkaufsgeschäfte, welche die Immobilienstrategen beispielsweise 2008 abgeschlossen haben - mit eigenen Tochtergesellschaften - mussten Ende 2010 wieder in großem Stil rückgängig gemacht werden; mit hohen Verlusten! Unter diesen Umständen ist zu hoffen, dass die Verkaufsgeschäfte mit eigenen Tochtergesellschaften, die 2010 den Hauptteil des Umsatzes ausmachten, mehr Bestand haben werden. Geld ist durch diesen Großteil der Geschäfte nicht in die Firma von Haupteigentümer und Chef Pino Sergio geflossen. Beruhigend ist in diesem Zusammenhang, dass die WGF gegenüber der Presse freiweg einräumt, fällige Anleihen im Zweifel, wenn Verkäufe nicht genug einbringen, auch aus dem Geld neuer Anleihen zurückzuzahlen. Diese Art Umlageverfahren ist gemäß Anleiheprospekten sogar erlaubt.

      Disclaimer
      Die hier angebotenen Artikel dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die Informationen ersetzen keine auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete fachkundige Anlageberatung. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden wird weder ausdrücklich noch stillschweigend übernommen.
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      Avatar
      schrieb am 22.07.11 11:58:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      ich hätte das wohl nie getan, im Vertrauen auf die ursprünglichen Ratings, das Konzept und die Bafin. Jetzt beschäftige ich mich damit wg. der Aussagen des "Anlegerschutzanwalts".
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 11:51:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      die aktuelle faktenlage ist doch schon länger bekannt. warum wird jetzt erst richtig nachgefragt??

      gruß
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 09:36:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      In der letzten Broschüre „Immobilienperspektive“ die man bei WGF einsehen kann, sind der Anleihe A0Jruk noch drei Immobilien als Sicherheit zugeordnet. Wert dieser Immobilien sicher keine 30 Millionen mehr. Im Grunde ist das ja dass, was ich bei so einem Investment will und wie es in der o.g. Lektüre auch beschrieben ist. Sprich Ankauf von Immobilien, Aufwertung und Veräußerung.
      Dadurch kommt ja erst die Rendite zustande. Würde keine der Immobilien veräußert und alle heute noch der Anleihe zugeordnet sein, dann hätten wir ja ein Problem.
      Spannend ist tatsächlich die Frage, ob und wie die Gelder aus der Veräußerung zwischengeparkt werden – ich weiß es nicht, kann auch keine Anfrage mehr stellen, da ich ab Morgen internetfreien Urlaub in Schweden machen werde. Fragt doch bitte mal nach.

      Auf Seite 41 der o.g. Schrift steht ein Total Return Potential von 29%. Hier ist immer nur die Rede von den zu erwirtschaftenden 6,35%. Das würde doch nie im Leben ausreichen, wenn nur 6,35% erwirtschaftet werden, Fremdkapitalkosten sind doch nur ein Teil der zu erwirtschaftenden Kosten.

      Weiß eigentlich jemand, von wem hier die Rede ist, wenn von Tochtergesellschaften gesprochen wird? Es Gibt eine KAG die geschlossene Fonds anbietet. Ist das eine Tochter? Dann wird die Immobilie tatsächlich verkauft, denn die Personen die sich eine Immobilie via geschlossener Beteiligung kaufen, sind andere, als die die Anleihe gezeichnet haben. Diese Fonds leben auch nicht von dem „pimpen“ der Immobilie sondern von den laufenden Erträgen. Und dahinter verbergen sich dann auch ganz neue Gläubiger. Sind es andere Töchter? Haben diese Töchter Geldquellen, die es Ihnen ermöglichen Immobilien immer über Wert zu kaufen? Müssten diese Töchter dann nicht insolvent werden?

      @ bigmac willst Du mit dem Griechenvergleich noch mal günstigere Kurse für den Einstieg haben? Die waren vorgestern, da hätte man einsteigen können. Ich ärger mich ja auch, dass ich da nicht einfach aufgestockt habe – aber diese kleine Forum hat doch viel zu wenig „klicks“
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