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    Lebenserwartung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.11 04:13:46 von
    neuester Beitrag 28.07.11 23:26:51 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.167.785
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      schrieb am 23.07.11 04:13:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,

      bei der Planung von Rente, Altersvorsorge, etc. muss ich ja auch die Lebenserwartung geschätzt werden.

      Wie alt wird denn die Bevölkerung Deutschlands in Zukunft werden?

      Ich bin männlich und 24 Jahre alt. Wie viele Jahre bleiben mir denn dann theoretisch noch???

      Mfg,

      P
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 06:09:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein paar mehr als mir.
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 06:57:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.833.681 von pa1rick am 23.07.11 04:13:46http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 07:14:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      es gibt allerdings wesentlich sinnvollere Beschäftigungen, als sich mit 24 die Rente zu planen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 11:33:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ratschlag von mir als Versicherungs- und Bankfuzzi:

      mach hier die Augen auf! Gewinne, die man hier sicher machen kann, steckst du in fonds, und die beobachtest du gefälligst auch selbst (vertrau keiner Bank, ich weis wovon ich rede). Wenn genug zusammen ist "wohnste dich hoch", und nebenbei ruhig in gut vermietete und gut gelegenene ETW und Silber investieren. Und schon haste mehr als bei Pfefferminzia und Co. du in den nächsten 40 Jahren dir vom Munde absparen kannst.
      mfg
      Schatten

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      Avatar
      schrieb am 23.07.11 16:36:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      tja, heute denken eben die 24-jährigen schon an die Rente. Armes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 16:38:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      finger weg von fonds, es sei denn du möchtest das leben der fondsmanager vergolden, denn die gewinnen immer, auch wenn der fond für DICH zur "nullnummer" wird.
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 19:17:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von hasni: tja, heute denken eben die 24-jährigen schon an die Rente. Armes Deutschland


      Das sehe ich genau anders herum,
      je eher man damit anfängt desto geringer sind de zu zahlenden Beträge und die Laufzeit arbeitet für das Kapital ;)

      Gruß Bernecker1977
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 19:59:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.835.140 von AndreasBernstein am 23.07.11 19:17:34Mein lieber Bernecker,

      nimm's mir nicht übel, aber in D ist das leider etwas anders.....

      Dank unserer Politiker.

      Ich muss leider hasni und Shadow64 zustimmen. Unsere Generation hat an die AV gedacht, mit folgendem Ergebnis:

      -Studienzeiten wurden rückwirkend aberkannt
      -Eine private Altersvorsorge wird nachträglich mit KV-Beiträgen belastet
      -Ausbildungszeiten gelten nur ab dem 16. Lebensjahr
      -wenn man gespart hat und arbeitslos wird, muß erst das Gesparte verbraten werden (herzlichen Glückwunsch an die Prasser, die auch arbeitslos werden)
      -Dank hervorragender Manager bei den Versicherern sinkt die Überschussbeteiligung der privaten AV Jahr für Jahr, mittlerweile bei 60 % vom ehemals versprochenen
      -wenn ich meine Rentenvorhersage bekomme, weiss ich jedesmal wo Geld flöten geht: Meine Aussicht ist ein Minusgeschäft, selbst bei nur Anlage als Tagegeld (wenn man die Statistiker und ihre Sterbetafeln heranzieht)

      Viele Grüße

      ein Fafü
      ing

      PS: ist nicht böse gemeint, manchmal denke ich die Regelungen zur AV in Deutschland sind eher ein Konjunkturprogramm :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 22:27:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.835.219 von ing am 23.07.11 19:59:08Irgendwie habe ich den Verdacht, dass dieser Bernecker sein Vermögen nicht in Versicherungsjahren, Lebensversicherungen und ähnlich unflexiblen Produkten, die nur die Altersvorsorge der Verkäufer sichert, angelegt hat.:D

      Es gibt das ein oder andere, was ich anders machen würde wenn ich noch einmal 20 wäre - aber sicher nicht den Umstand, mich selbst für Finanzmärkte zu interessieren und diese Dinge selbst zu managen. Hat natürlich am Anfang auch Lehrgeld gekostet, aber dieses war sehr gut angelegt :)
      Und für diese wie-rechne-ich-mich-reich Planungen habe ich nie etwas über gehabt. Sind alle weder Papier noch Speicherplatz wert.
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 22:49:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von pa1rick: Hi Leute,

      bei der Planung von Rente, Altersvorsorge, etc. muss ich ja auch die Lebenserwartung geschätzt werden.

      Wie alt wird denn die Bevölkerung Deutschlands in Zukunft werden?

      Ich bin männlich und 24 Jahre alt. Wie viele Jahre bleiben mir denn dann theoretisch noch???

      Mfg,

      P


      Es ist alleine deswegen schon unsinnig, die eigene Lebenserwartung an der statistischen Masse der Bevölkerung Deutschlands auszurichten, weil diese in der Regel eine ganz andere Lebensweise an den Tag legt als Du.

      Du bist ja schlau und hast Dich bspw. nicht von einem absolut nicht lebensnotwendigen Handy versklaven lassen.;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 10:14:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch ich habe bei der strategischen Ausrichtung meiner Altersvorsorge eine Annahme zu meiner Lebenserwartung getroffen:

      Meine väterlichen Vorfahren (Großvater und Urgroßvater) sind jeweils 100+ geworden. Auch meine Ur-/Großmütter sind jeweils um die 90 geworden. Alle waren bis zum Lebensende körperlich und geistig fit.
      [Erstaunlicherweise, was dies trotz widriger Lebensumstände (Krieg) und harter körperlicher Arbeit so]

      Mein Arzt attestiert mir beste Gesundheit. Persönlichen Streß habe ich bisher gut im Griff.

      Die Statistik prognostiziert eine steigende Lebenswerwartung der Folgegnerationen.

      Also kalkuliere ich mit einem Lebensalter von 100 Jahren bis zu dem ich in relativem Luxus (z.B. exclusive Reisen) leben kann. Sollte ich deutlich älter werden, müssen meine
      Leibrenten mindestens so hoch sein, dass darüber hinaus ein ordentliches Leben ohne Luxus möglich sein sollte.

      Gruß
      AD
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 14:49:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer sagt denn, daß man nach Renteneintritt nicht mehr arbeiten kann? Mit reichlich Erfahrung und einem Dr.-Ing. kann man auch in fortgeschrittenem Alter noch Honorarverträge mit einer Universität abschließen und dort als Dozent gutes Geld verdienen - zusätzlich zur Rente versteht sich. Auch Beratungstätigkeiten für die Industrie sind in dem Alter durchaus denkbar.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 15:30:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.852.387 von Geldler am 27.07.11 14:49:02:laugh::laugh::laugh: wüsste gern wo das Geld für 100.000 verrenteten Igels her kommen soll.

      Aber vielleicht bist Du für 2500 € Studiengebühr. ;) Und welche Verträge sollendie anderen "Nichtigel" in ihrer Rentenzeit eingehen?

      Dies Land nimmt Geld für Banken in die Hand - und wofür noch??? Bildung war bisher nicht so obsolet.

      Gruß

      Schatten
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 23:26:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.859.473 von Shadow64 am 28.07.11 15:30:43Ich könnte mir nur vorstellen, daß es einem als verrenteter "Igel" Spaß macht, so für 2 Tage in der Woche den Studenten was zu erzählen. Die Nichtigel fangen ja auch nicht erst mit 30 an, in die Rentenkasse einzuzahlen, die könnten aber noch Kindergarten- oder Hortkinder betreuen. Man könnte so das Betreuungsangebot für Kinder sehr ausweiten.

      Um das zu finanzieren könnte man im Gegenzug die Renten und Pensionen schrittweise kürzen, bishin zum Zielwert Hartz4. Dementsprechend müssten die Prämien für die Rentenkasse auch schrittweise bis auf 0 gekürzt werden. Das Gibt den Leuten die Gelegenheit, ihre eigene Rente zusammenzusparen.


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