Auch Belgien verbietet die Burka! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.11 22:33:48 von
neuester Beitrag 15.08.11 15:12:57 von
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Und das ist gut so! Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.837.308 von Doppelvize am 24.07.11 22:33:48vermummungsverbot
Religionsfreiheit.
Selbstbestimmungsrecht aller Menschen.
Welche Frau schmeisst sich schon freiwillig unter die Burka? Obwohl machmal wäre so einen Pflicht wirklich nicht schlecht.
... aber nur für Mosleme in Europa und nicht andersrum.
Manche Frauen wählen aber die Burka freiwilig, und dass obwohl es in der Familie keinen Zwang gibt. Es ist nicht immer der "Wille des Mannes", der hier durchgesetzt wird.
Dass es aber total ätzend aussieht ist eine andere Frage.
Ich würde meiner Frau aber niemals erlauben, sich zu verschleiern. Was ist, wenn sie es doch tun würde? Dürfte ich es ihr verbieten oder würde ich gegen das Menschenrecht verstoßen, dass du hier zu verteidigen versuchst?
Yatt
Dass es aber total ätzend aussieht ist eine andere Frage.
Ich würde meiner Frau aber niemals erlauben, sich zu verschleiern. Was ist, wenn sie es doch tun würde? Dürfte ich es ihr verbieten oder würde ich gegen das Menschenrecht verstoßen, dass du hier zu verteidigen versuchst?
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.837.840 von Doppelvize am 25.07.11 08:24:54@DoppelVize
übrigens beschneiden jüdische Regeln auch ganz außerordentlich die Rechte der Frauen - und auch der Männer. Orthodoxe Jüdinen dürfen ihr Haar auch nicht offen zeigen, von der Klamottenordnung ganz zu schweigen. Dazu unendliche Vorschriften was das Alltagsleben, das Essen und das Poppen angeht.
Und die fundamentalistischen Christen stehen im Aufstellen von Regeln den beiden anderen Religionen im Nichts nach.
Ich glaube nicht, dass der Islam hier besonders menschenfeindlich ist. Es sind die Religionen an sich, die jeden Menschen seiner Rechte zu berauben versuchen. Aus welchen Gründen auch immer.
Yatt
übrigens beschneiden jüdische Regeln auch ganz außerordentlich die Rechte der Frauen - und auch der Männer. Orthodoxe Jüdinen dürfen ihr Haar auch nicht offen zeigen, von der Klamottenordnung ganz zu schweigen. Dazu unendliche Vorschriften was das Alltagsleben, das Essen und das Poppen angeht.
Und die fundamentalistischen Christen stehen im Aufstellen von Regeln den beiden anderen Religionen im Nichts nach.
Ich glaube nicht, dass der Islam hier besonders menschenfeindlich ist. Es sind die Religionen an sich, die jeden Menschen seiner Rechte zu berauben versuchen. Aus welchen Gründen auch immer.
Yatt
Zitat von Yatt: @DoppelVize
übrigens beschneiden jüdische Regeln auch ganz außerordentlich die Rechte der Frauen - und auch der Männer. Orthodoxe Jüdinen dürfen ihr Haar auch nicht offen zeigen, von der Klamottenordnung ganz zu schweigen. Dazu unendliche Vorschriften was das Alltagsleben, das Essen und das Poppen angeht.
Und die fundamentalistischen Christen stehen im Aufstellen von Regeln den beiden anderen Religionen im Nichts nach.
Ich glaube nicht, dass der Islam hier besonders menschenfeindlich ist. Es sind die Religionen an sich, die jeden Menschen seiner Rechte zu berauben versuchen. Aus welchen Gründen auch immer.
Yatt
Du hast leider nicht ganz unrecht. Was das freiwillige Tragen der Burka angeht, so hat da wohl die Erziehung im Kindesalter Früchte getragen....
Ich habe nicht gesagt, das der Islam besonders Menschenfeindlich ist. Er erscheint mit aber in Teilen Frauenfeindlich! Ist die katholische Kirche auch in gewisser Weise, ist schon klar!
DV
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.838.215 von Doppelvize am 25.07.11 09:42:21Ich verstehe deine Bendenken schon. Und wie du schon gesagt hast, einem anderen Menschen etwas aufzuzwingen verstößt gegen das Menschenrecht. Da gebe ich dir recht. Und auch was die Erziehung angeht - da wird auch viel Unfug getrieben, so dass sich im Erwachsenenalter kein Unterscheid mehr zwischen "Zwang", "freiem Willen" und "erziehungsbedingtem Handeln" ausmachen läßt.
Im Übrigen finde ich es auch ok, dass das Tragen einer Burka verboten wird. Alleine schon aus dem Grund weil ich gerne weiß, wer mir gegenüber steht oder wem ich beim Bäcker begegne.
Yatt
Im Übrigen finde ich es auch ok, dass das Tragen einer Burka verboten wird. Alleine schon aus dem Grund weil ich gerne weiß, wer mir gegenüber steht oder wem ich beim Bäcker begegne.
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.838.256 von Yatt am 25.07.11 09:48:27so dass sich im Erwachsenenalter kein Unterscheid mehr zwischen "Zwang", "freiem Willen" und "erziehungsbedingtem Handeln" ausmachen läßt
So ist es.....
Ich denke mal das befolgen religiöser Regeln ist durch eine Mischung des o.g. entstanden.
Jedenfalls ist es für mich eine Frage der Menschenwürde sein Gesicht zeigen zu dürfen! Das eine Burka bei manchen weiblichen Zeitgenossen eine optische Verbesserung dastellt, ist eine andere Sache...
Menschenwürde gegen Religionsfreiheit. Bin gespannt wann endlich jemand einen Anlauf unternimmt....
So ist es.....
Ich denke mal das befolgen religiöser Regeln ist durch eine Mischung des o.g. entstanden.
Jedenfalls ist es für mich eine Frage der Menschenwürde sein Gesicht zeigen zu dürfen! Das eine Burka bei manchen weiblichen Zeitgenossen eine optische Verbesserung dastellt, ist eine andere Sache...
Menschenwürde gegen Religionsfreiheit. Bin gespannt wann endlich jemand einen Anlauf unternimmt....
Grüne machen gegen Brautkleidgesetz mobilSie machen es nicht gegen die Burka oder Kindereehen. Darin sehen die Grünen wohl keine Frauendiskriminierung. Aber gegen ein “Gesetz gegen unzüchtige Brautkleider” – in Afghanistan wohlgemerkt – dagegen soll der Außenminister vorgehen. Das verlangen jedenfalls die Grünen, die in dem geplanten Gesetz eine Frauendiskriminieung sehen. Da haben sie dann auch plötzlich kein Problem, sich in die inneren und “kulturellen” Angelegenheiten fremder Länder einzumischen.
Die taz berichtet:
In Afghanistan sollen künftig per Gesetz “unanständige” Brautkleider verboten werden. Dagegen wenden sich Grünen-Politiker mit einem Offenen Brief.
(…)
Hochzeiten werden in Afghanistan prunkvoll gefeiert, mit üppigen Tafeln, Livemusik und aufwendiger Hochzeitskleidung. An machen Festen nehmen bis zu 900 Gäste teil. Dadurch verschulden sich manche Brautpaar mitunter auf 10 bis 15 Jahre.
(…)
Das geplante Gesetz will aber nicht nur die Hochzeitskosten beschränken, sondern ebenso die Frauenrechte, kritisieren internationale Frauenrechtsorganisationen. So sieht das Papier vor, dass Frauen und Männer künftig getrennt feiern und dass das Brautpaar und seine Gäste Kleidung tragen sollen, die der Scharia entspricht, dem religiösen Gesetz des Islam. Dezidiert angesprochen sind in dem Gesetz aber Frauen. Sie bevorzugen gewöhnlich schulterfreie und tief ausgeschnittene Brautkleider. Die sollen sie jetzt nicht mehr tragen dürfen. Artikel 3 Absatz 15 verbietet Kleidung, die “halbnackt, nackt, transparent oder eng anliegend ist, so dass Teile des weiblichen Körpers enthüllt” werden. Außerdem dürfen “moralisch unzulässige Hochzeitskleider” nicht mehr verkauft oder vermietet werden. Schneidern, die solche Hochzeitskleider nähen, drohen Strafen: Verstoßen sie einmal gegen das Verbot, kann es eine Geldstrafe geben, im Wiederholungsfall verlieren sie ihre Lizenz.
Wenn Frauen und Männer künftig getrennt feiern, ob das dann auch für die Hochzeitsnacht gilt? Manche jugendliche Braut würde das sicher begrüßen…
Die taz berichtet:
In Afghanistan sollen künftig per Gesetz “unanständige” Brautkleider verboten werden. Dagegen wenden sich Grünen-Politiker mit einem Offenen Brief.
(…)
Hochzeiten werden in Afghanistan prunkvoll gefeiert, mit üppigen Tafeln, Livemusik und aufwendiger Hochzeitskleidung. An machen Festen nehmen bis zu 900 Gäste teil. Dadurch verschulden sich manche Brautpaar mitunter auf 10 bis 15 Jahre.
(…)
Das geplante Gesetz will aber nicht nur die Hochzeitskosten beschränken, sondern ebenso die Frauenrechte, kritisieren internationale Frauenrechtsorganisationen. So sieht das Papier vor, dass Frauen und Männer künftig getrennt feiern und dass das Brautpaar und seine Gäste Kleidung tragen sollen, die der Scharia entspricht, dem religiösen Gesetz des Islam. Dezidiert angesprochen sind in dem Gesetz aber Frauen. Sie bevorzugen gewöhnlich schulterfreie und tief ausgeschnittene Brautkleider. Die sollen sie jetzt nicht mehr tragen dürfen. Artikel 3 Absatz 15 verbietet Kleidung, die “halbnackt, nackt, transparent oder eng anliegend ist, so dass Teile des weiblichen Körpers enthüllt” werden. Außerdem dürfen “moralisch unzulässige Hochzeitskleider” nicht mehr verkauft oder vermietet werden. Schneidern, die solche Hochzeitskleider nähen, drohen Strafen: Verstoßen sie einmal gegen das Verbot, kann es eine Geldstrafe geben, im Wiederholungsfall verlieren sie ihre Lizenz.
Wenn Frauen und Männer künftig getrennt feiern, ob das dann auch für die Hochzeitsnacht gilt? Manche jugendliche Braut würde das sicher begrüßen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.837.840 von Doppelvize am 25.07.11 08:24:54Es zwingt sie ja niemand.
Die Gruenen wenden sich entschieden gegen alle Versuche anderen Menschen Kleiderordnungen aufzuzwingen und lehnen deshalb sowohl Burkhazwang als auch Burkhaverbot ab. Dass man sich gegen Versuche der afghanischen Regierung ausspricht Braeuten per Gesetz vorzuschreiben, was sie anziehen duerfen und was nicht, ist da nur konsequent.
Fuer inkonsequent halte ich demgegenueber einerseits z.B. die Kleiderordnung in Saudi-Arabien zu kritisieren und eine genauso bescheuerte Kleiderordnung bei sich zuhause einfuehren zu wollen. Entweder man ist fuer das Recht aller Menschen sich so zu kleiden wie sie selber es wuenschen oder man sieht es als das Recht des Staates an zu bestimmen wer was anziehen darf und wer was nicht. Beides gleichzeitig riecht irgendwie recht streng nach Heuchelei.
Fuer inkonsequent halte ich demgegenueber einerseits z.B. die Kleiderordnung in Saudi-Arabien zu kritisieren und eine genauso bescheuerte Kleiderordnung bei sich zuhause einfuehren zu wollen. Entweder man ist fuer das Recht aller Menschen sich so zu kleiden wie sie selber es wuenschen oder man sieht es als das Recht des Staates an zu bestimmen wer was anziehen darf und wer was nicht. Beides gleichzeitig riecht irgendwie recht streng nach Heuchelei.
Ich bin gegen jede Kleidung. Der Urmensch war auch nackt.
Zitat von beachbernie: Die Gruenen wenden sich entschieden gegen alle Versuche anderen Menschen Kleiderordnungen aufzuzwingen und lehnen deshalb sowohl Burkhazwang als auch Burkhaverbot ab. Dass man sich gegen Versuche der afghanischen Regierung ausspricht Braeuten per Gesetz vorzuschreiben, was sie anziehen duerfen und was nicht, ist da nur konsequent.
Fuer inkonsequent halte ich demgegenueber einerseits z.B. die Kleiderordnung in Saudi-Arabien zu kritisieren und eine genauso bescheuerte Kleiderordnung bei sich zuhause einfuehren zu wollen. Entweder man ist fuer das Recht aller Menschen sich so zu kleiden wie sie selber es wuenschen oder man sieht es als das Recht des Staates an zu bestimmen wer was anziehen darf und wer was nicht. Beides gleichzeitig riecht irgendwie recht streng nach Heuchelei.
Man muß hierbei sehen, daß das Recht die Burka zu tragen den Zwang aus der Parallelgesellschaft verstärkt. Jedem streng muislimischen Vater oder Ehemann ist es ein leichtes die Burka anzuordnen und durchzusetzen, wenn die Frauen sie öffentlich tragen dürfen. Auch, wenn die Tochter oder Frau es nicht aus freien Stücken tut. Bei einem Verbot in der Öffentlichkeit ist der Weg des Zwanges nicht mehr beschreitbar, es sei denn die Frau darf das Haus dann nicht mehr verlassen. Wird übrigens ebenfalls oft praktiziert, mit und ohne Burkaverbot.
Ich persönlich denke aber, daß das Burkaverbot eigentlich nur deshalb verhängt wird, daß die belgischen Politiker keinen stärkeren Gegenwind bekommen, daß die Belgier nicht merken wie viele Muslime sich bereits heute schon unter ihnen befinden. Sie haben nämlich in der EU bevölkerungsmäßig gesehen die meißten. Und das wird sich exponential verstärken. Für die Politiker sind es aber auch Stimmenbringer - sowohl als auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.909.729 von Waldsperling am 07.08.11 23:17:10Kann man einem nackten Mann in die Tasche greifen?
Der Stern hat in seiner aktuellen Ausgabe ganz offensichtlich allen Islamkritikern den publizistischen Kampf angesagt.
Wer Kritik an einer Religion äußert, die seit 1400 Jahren “die Welt in Gläubige und Ungläubige teilt und für einen Zustand permanenter Feindschaft sorgt” (Zitat von Karl Marx), ist der Logik dieses Blattes zufolge ein “Feind der offenen Gesellschaft”.
Beim Thema Islam wird man in der deutschen Medienlandschaft so langsam an DDR-Zustände erinnert, die ihre Bürger einmauerte und ihnen weismachen wollte, das sei ein “antikapitalistischer Schutzwall”. Mit ähnlicher Gehirnwäsche wird jetzt den Menschen eingetrichtert, der Islam sei “eine Religion des Friedens”.
Wer Kritik an einer Religion äußert, die seit 1400 Jahren “die Welt in Gläubige und Ungläubige teilt und für einen Zustand permanenter Feindschaft sorgt” (Zitat von Karl Marx), ist der Logik dieses Blattes zufolge ein “Feind der offenen Gesellschaft”.
Beim Thema Islam wird man in der deutschen Medienlandschaft so langsam an DDR-Zustände erinnert, die ihre Bürger einmauerte und ihnen weismachen wollte, das sei ein “antikapitalistischer Schutzwall”. Mit ähnlicher Gehirnwäsche wird jetzt den Menschen eingetrichtert, der Islam sei “eine Religion des Friedens”.
der Islam sei “eine Religion des Friedens”.
Ob man den Islam nun mag oder nicht. Das ist ja Fakt.
Ob man den Islam nun mag oder nicht. Das ist ja Fakt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.912.255 von Doppelvize am 08.08.11 12:49:45
Islam und Frieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.912.873 von a.head am 08.08.11 14:25:18Wahrscheinl. die einzige funktionierende Kombination.
da musst selbst Du als bezahlter Störenfried der Internetforen lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.949.186 von a.head am 14.08.11 12:03:24Wieso, ist doch Realität.
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