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    VERSCHWÖRUNG gegen Deutschland ? Bald Bürgerkrieg ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.11 13:31:29 von
    neuester Beitrag 30.01.12 21:58:07 von
    Beiträge: 357
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      schrieb am 06.08.11 13:31:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alte Menschen, weniger Geburten
      Super, Deutschland schafft sich ab!

      Kolumne von DENIZ YÜCEL

      Halbe Sachen waren nie deutsche Sachen: So wie Vollkornbrot. Oder der totale Krieg.

      BERLIN taz | Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab!

      Nur 16,5 Prozent der 81 Millionen Deutschen, so hat das Statistische Bundesamt ermittelt, sind unter 18 Jahre alt, nirgends in Europa ist der Anteil der Minderjährigen derart niedrig. Auf je 1.000 Einwohner kommen nur noch 8,3 Geburten – auch das der geringste Wert in Europa.

      Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben.
      Volkssportarten Jammern und Ausländerklatschen

      Noch erfreulicher: Die Ossis schaffen sich als Erste ab. Während im Westen die Zahl der Minderjährigen in den vergangenen zehn Jahren um 10 Prozent gesunken ist, ging sie im Osten um 29 Prozent zurück. Die Sandys, Mandys und Jacquelines pfeifen auf das neue deutsche Mutterkreuz ("Elterngeld") und tragen nach Kräften dazu bei, dass den ostdeutschen Volkssportarten Jammern, Opfersein und Ausländerklatschen in absehbarer Zeit der Nachwuchs ausgehen wird.

      Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind, wovon George Grosz, Marlene Dietrich und Hans Krankl geträumt haben, übernehmen die Deutschen nun also selbst, weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie deutsche Sachen ("totaler Krieg", "Vollkornbrot"); wegen ihrer Gründlichkeit werden die Deutschen in aller Welt ein wenig bewundert und noch mehr gefürchtet.

      Nun ist schon so manches Volk ohne das gewalttätige Zutun anderer von der Bühne der Geschichte abgetreten: Die Etrusker wurden zu Bürgern Roms, die Hethiter gingen im anatolischen Völkergemisch auf, die Skythen verschwanden irgendwo in den Weiten der Steppe.
      Eine Nation, die mit ewiger schlechter Laune auffällt

      Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort "meckern" kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.

      Apropos Sprache: Die Liste jener deutschen Wörter, die sich nicht oder nur mit erheblichem Bedeutungsverlust in andere Sprachen übersetzen lassen, illustriert, was der Welt mit dem Ableben der Deutschen verlustig ginge: Blitzkrieg, Ding an sich, Feierabend, Gemütlichkeit, Gummibärchen, Hausmeister, Heimweh, Kindergarten, Kitsch, Kulturkampf, Lebensabschnittsgefährte, Nachhaltigkeit, Nestbeschmutzer, Ordnungsamt, Querdenker, Realpolitik, Schlager, Spaßvogel, Tiefsinn, Torschlusspanik, Vergangenheitsbewältigung, Volksgemeinschaft, Weltanschauung, Wirtschaftswunder, Zwieback.

      Welcher Mensch von Vernunft, Stil und Humor wäre betrübt, wenn diese Wörter und mit ihnen die ihnen zugrunde liegenden Geisteshaltungen verschwinden? Eben.
      Mehr Zärtlichkeit für den Schäferhund als für die Sprache

      Der Erhalt der deutschen Sprache übrigens ist kein Argument dafür, die deutsche Population am Leben zu erhalten. Denn der Deutsche und das Deutsche haben miteinander etwa so viel zu schaffen wie Astronomie und Astrologie. Oder besser noch: wie Lamm und Metzger. "Für seinen Schäferhund und seine Wohnzimmerschrankwand empfindet der Deutsche mehr Zärtlichkeit als für seine Sprache", bemerkte Thomas Blum einmal. Im Interesse der deutschen Sprache können die Deutschen gar nicht schnell genug die Biege machen.

      Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln?

      Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.

      http://taz.de/Kolumne-Geburtenschwund/!75707/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://taz.de/Kolumne-Geburtenschwund/!75707/


      Unsere Migranten werden diesen Artikel nicht als Satire, sondern wohl als Leitfaden verstehen, wie Deutschland umgestaltet werden muß.
      Wir haben gelernt, was gegen die Interessen der Ausländer verstößt, ist rechtsradikal und daher zu verbieten.
      Im umgekehrten Fall gilt dies aber nicht als rechtsradikal und wird toleriert.

      Eine von der CIA in Auftrag gegebene Studie warnt vor Bürgerkriegen und rechtsfreien Räumen im Europa der nahen Zukunft. Allerdings ist damit weniger der Balkan gemeint, sondern das bisher friedliche Westeuropa mit seinen Ballungsgebieten.
      Der CIA-Chef Michael Hayden ging mit dieser Studie an die Öffentlichkeit und hielt einen Vortrag in der Kansas State University. Die „Washington Post“ veröffentlichte darüber einen Bericht.
      Demnach sollen auch um das Jahr 2020 große Teile der BRD unregierbar werden. Die Studie nennt hier speziell das Ruhrgebiet mit Dortmund und Duisburg, Teile Berlins, des Rhein-Main-Gebietes, Teile Stuttgarts, Ulms und Vororte von Hamburg.
      Als Hintergrund der Bürgerkriege werden Migrationsbewegungen und mangelnder Integrationswille genannt, wobei eben rechtsfreie Räume mit Waffengewalt erkämpft werden sollen.
      Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlande, Belgien, Schweden und Dänemark werden diese Zustände prognostiziert.
      Als Begründung führt die Studie die gewaltsamen Unruhen in den französischen Vorstädten,
      aber auch in den Niederlanden, Großbritannien, Dänemark und Schweden an.
      Wie, um dies zu bestätigen, reihen sich die derzeitigen gewaltsamen Proteste in Griechenland hier ein, diesmal unterstützt durch einen Generalstreik.

      Tja und falls es doch mit dem Bürgerkrieg nicht klappt, wird die CIA schon nachhelfen, denn schließlich wollen die Amerikaner den Euro sterben sehen.

      Und falls dies auch nicht klappt, dann ist es die Finanzkrise, die einen Bürgerkrieg losbrechen läßt, wobei Griechenland den Anfang macht.


      Euer Seuchenvogel
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 13:46:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      bei uns scheint trotzdem die Sonne !! Die totale Globalisierung ist sowieso nicht mehr aufzuhalten und in ein paar Milliarden Jahre ( ich glaube so 4-5 ) verglüht die Sonne, dann sind wir eh' Geschichte. Also, was soll das ganze, letztendlich ist alls unbedeutend ...
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 13:49:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eine Verschwörung sehe ich eher darin, dass die Medien das Volk gezielt verdummen (Thread: Keine Einmischung in Libyen!, Thread: Die Wahrheit über die Unruhen in Syrien?, Thread: Manipulieren manche Medienformate die Meinungen der Bürger ?) und offensichtliche Hinweise auf Staatsterrorismus (Thread: BRD - Staatsterrorismus in Deutschland - geplanter Anschlag in Berlin!?) und eine böse Weltverschwörung (Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!) ignorieren. Sanktionen gegen den Iran aber die USA besitzen Tausende Atombomben, Chemiewaffen und führen Kriege ... Politiker sitzen gedopted (Medikamente, Alkohol, ...) im Parlament (wenn sie da überhaupt noch hingehen) und surfen auf dem Webpad im Internet (nicht alle, versteht sich).

      Wahrscheinlich würden die Mainstream-Journallien selbst eine Wiederholung des 9/11-Anschlags eiskalt dem Islam in die Schuhe schieben und nicht einen Gedanken an ein Casus belli zur Zerstörung des Irans investieren (um nicht ihre fetten Gehälter und sonstigen Zuwendungen zu riskieren oder aus Angst vor Aufdeckung ihrer "Hobbies").

      Okay, unkontrollierte Einwanderung und die Begünstigung vom Kinderkriegen zum Gelderwerb für Arme ist auch bedenklich aber eher nur ein kleiner Aspekt der großen Misere: Deutschland ist von Staatsfeinden unterwandert.

      Mit Sicherheit ist der Islam keine Gefahr für Deutschland - eher sind die eine Gefahr, die mit Islamhetze von den wahren Mißständen ablenken wollen und gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind ... und das, obwohl es jährlich Millionen von Straftaten in Deutschland gibt und Deutschland einigen schon als Mafiaparadies gilt (siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Mitten in Deutschland....). Ach ja und die Justizministerin erdreistet sich eine umfassende Vorratsdatenspeicherung zu verhindern, obwohl Artikel 1 und 2 des GG direkt und unmißverständlich den Schutz der Bürger vor Verbrechern fordern.

      Deutschland ist in Gefahr, das läßt sich nicht leugnen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 13:57:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die CIA hat auch im Irak Massenvernichtungswaffen gesehen.:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 14:10:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Resümee des Yücel Artikels: Deutschland verrecke!

      ---

      Yücels hochdifferenziertes Bild des typischen Deutschen


      Yücels Wohnsitz in Berlin(Dachgeschoss)


      Yücel bei einer friedlichen Demo für eine von Deutschen befreite Zone in der Hauptstadt.


      Yücles bereichernde, herzliche und lebensfrohe Anverwandtschaft vor dem Prof.Dr.Dr.Dr. Erdokan Hochbegabtencollege


      Yücels voll_krass konkrete Vorstellung von der Zukunft seiner heißgeliebten Nochheimat


      Yücels erfrischender Sinn für Mann_Innenschaftssport und Fairplay


      Die Person hinter dem Pseudonym Deniz Yücel



      ---

      Hachja....
      2 Antworten

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      schrieb am 06.08.11 15:06:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn ich das alles so lese und ernst nehmen sollte, dann war der breivik seiner Zeit doch um einiges voraus
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 15:10:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      soll der türke doch in die türkei gehen, wird dann schon sehn was aus solchen ländern wie der türkei wird wenn die gelder aus dem westen jetzt ausbleiben oder zusammengestrichen werden, da ist es nichts mehr mit dem gefakten wirtschaftswachstum eines pseudo tigerstaates


      btw ich tippe eher das mittel- oder sogar kurzfristig der dollar und der euro vereint werden zu einer neuen währung, und ich vermute auch das man über kurz od. lang die moslems als sündenbock bluteten lassen wird, dafür werden sie doch seit nun 10 jahren systematisch aufgebaut, als ventil
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 16:09:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Habe vor einer halben Stunde reingeguckt -> Aufrufe 347

      Jetzt Aufrufe 284 !

      Wie ist das möglich ?:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 16:09:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ah, jetzt ist es wieder normal !
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 16:15:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das mit dem Aufrufe-Zähler ist mir auch schon aufgefallen: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: wO Problemchen-Thread)

      Bei Thread: CRASH und Bankenschließungen - bereits in wenigen Wochen ? wurde auch reduziert. Sehr seltsam.
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 18:57:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Büegerkrieg? :laugh::laugh::laugh:


      Den gibt es nur wenn die Brauereien bombardiert werden.
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 20:52:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.905.758 von Harry_Schotter am 06.08.11 14:10:36Daran erkennt man gute beissende Satire: Sie bewirkt recht selektiv beim Adressaten sofortige Hyperventilation.:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 10:23:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.906.628 von beachbernie am 06.08.11 20:52:37Tja Beachbernie, manche Satire hat einen ernsten Hintergrund, den zu erkennen ist Aufgabe des Informationsempfängers. Wirst es vielleicht auch noch begreifen wenns in deinem Leben nicht mehr so gut läuft, denn Übermut tut selten gut.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 10:39:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mit meinem Thread bewies ich gutes Timing !
      In England hat jetzt der Bürgerkrieg angefangen.
      Eigentlich ist es wie immer, meine Prophezeiungen treffen immer ein


      07.08.2011

      Krawalle in London
      Tottenham brennt
      Unruhen in London: Krawalle nach Polizeieinsatz

      Brennende Autos, verletzte Polizisten: In der Nacht zu Sonntag erlebte London die schwersten Ausschreitungen seit 25 Jahren. Auslöser für die Unruhen war der Tod eines Mannes, der am Donnerstag bei einem Polizeieinsatz erschossen worden war.

      Hamburg/London - London erinnerte in der Nacht zu Sonntag an ein Bürgerkriegsszenario: Eine aufgebrachte Menschenmenge setzte mehrere Polizeifahrzeuge, einen Doppeldeckerbus sowie mehrere Gebäude in Brand. Polizisten wurden mit Molotow-Cocktails und Ziegelsteinen beworfen, acht von ihnen wurden verletzt, einer schwer am Kopf.

      Zentrum der Krawalle war der Stadtteil Tottenham. Hier versammelten sich rund 200 Menschen vor einer Polizeiwache. Spezialeinheiten versuchten in der Nacht, die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Sperren wurden errichtet, berittene Beamte versuchten, die Menge auseinanderzutreiben.

      Auslöser der gewalttätigen Auseinandersetzungen war ein noch nicht vollständig aufgeklärter Polizeieinsatz am Donnerstag, an dessen Ende ein 29-Jähriger von einer Polizeikugel getötet worden war. Nach Darstellung der Polizei hatte der vierfache Vater zuerst geschossen. Ein Polizist überlebte demnach nur durch Glück, weil die Kugel des in einem Taxi sitzenden Schützen vom Funkgerät des Beamten aufgehalten worden war. Wie die Londoner Polizei mitgeteilt hat, habe es sich um einen Einsatz bei Ermittlungen in der organisierten Bandenkriminalität gehandelt.

      Die Krawalle sind die schwersten in London seit 25 Jahren. Brodeln tut es in britischen Hauptstadt allerdings schon etwas länger. Als Ende letzten Jahres bekannt wurde, dass die Studiengebühren erhöht werden sollen, gingen die Studenten auf die Straße und stürmten dabei auch Polizei- und Regierungsgebäude.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 12:48:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Tottenham brennt
      Plünderungen, brennende Autos, verletzte Beamte: In der Nacht zu Sonntag hat London die schwersten Ausschreitungen seit 25 Jahren erlebt - bis in die Morgenstunden dauerten die Krawalle an. Auslöser ist der Tod eines Mannes, der am Donnerstag bei einem Polizeieinsatz erschossen worden war. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,778808,00…

      Bilder: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-71306.html

      Nicht vergessen: in Deutschland gibt es Millionen Schußwaffen in falschen Händen und auch wenn bisher noch nicht viel passiert ist, so ist das ein Pulverfaß - man denke an Stromausfälle, Plünderungen oder einen sonstigen Notstand, z.B. durch einen Supervulkanausbruch oder schwere Seuche - Deutschland ist miserabel auf schwere (länger andauernde) Notstände vorbereitet (Verbesserungsvorschläge dazu siehe Thread: Schönes neues Deutschland). (imho)
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 12:56:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      So sieht es in Tottenham aus ! Wie im 2. Weltkrieg !



      Und wenn die Börsen noch abstürzen sollten, dann stehen wir vor der Apokalypse.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 12:56:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.907.374 von Seuchenvogel am 07.08.11 10:39:31Eigentlich ist es wie immer, meine Prophezeiungen treffen immer ein

      Zum Beispiel?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:01:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.907.728 von Doppelvize am 07.08.11 12:56:56@Doppelvize

      Schau auf meine Thread-Überschriften.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:02:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      07.08.2011

      Unruhen in London: Nacht der Migrantengewalt im Stadtteil Tottenham

      Udo Ulfkotte


      London-Hottentotten_hot: CO²-Klimaverschmutzung der bereichernden Art



      Wie der Herr so sein Gescherr: Südländische Migranten mögen es in der Ferne gern so gemütlich-aufgeräumt wie aus der Heimat gewöhnt


      Nachdem die britische Polizei den 29 Jahre alten Migranten Mark Duggan, einen »Gangster«, bei einem Feuergefecht erschossen hat, kam es in London-Tottenham zu schweren Migranten-Unruhen. Ein Mob, der per Twitter Verstärkung anforderte, zog durch die Straßen und zündete Polizeifahrzeuge, Busse und Geschäfte an. Mehrere Polizisten und Journalisten wurden schwer verletzt.


      Carneval der rabiaten Kulturen: Migranten sind Feuer und Flamme für abendländische Kriminalitätsbekämpfung


      Very hipp, indeed: Modellposing vor buntem Bürgerkriegshintergrund

      Mit Hilfe von Twitter und Molotow-Cocktails haben Migranten die Londoner Polizei in der Nacht zum Sonntag in Atem gehalten. Nachdem die Metropolitan-Police-Einheit CO19 bei einem Feuergefecht den zugewanderten Verbrecher Mark Duggan erschossen hatte, zogen Migranten durch den im Norden von London gelegenen Stadtteil Tottenham und randalierten.

      Sie fotografierten sich dann vor den von ihnen in Brand gesetzten Fahrzeugen und verbreiteten diese Aufnahmen per Twitter, forderten so Verstärkung an. Innerhalb weniger Minuten kam so ein gewaltbereiter Mob von 500 Migranten zusammen, der plündernd und randalierend durch Tottenham zog. Ziel der Menge war die Polizeistation von Tottenham, wo sie Gerechtigkeit für die Tötung ihres Freundes Mark Duggan forderten. Maskierte Jugendliche zündeten Polizeifahrzeuge und Busse an, warfen Molotow-Cocktails in Geschäfte. Der schwarze Mitbürger Mark Duggan hatte auf einen Polizisten geschossen - die Kugel blieb in einem Fubnkgerät stecken. Der Polizist schoss zurück. Die Familie forderte dann Rache für den Tod von Mark Duggan und behauptete, er sei doch nur ein Kleinkrimineller gewesen. Polizei und Bürgermeister riefen den Mob zur Besonnenheit auf.

      Spezialeinheiten mussten die Polizeistation vor der Erstürmung schützen. Eine Buchhandlung wurde angezündet, Juweliere und Elektrofachgeschäfte geplündert, Kinder trugen das Diebesgut fort. Auch Banken und Anwaltskanzleien wurden mit Molotow-Cocktails in Brand gesetzt. In der High Road in Tottenham wurden alle Geschäfte geplündert. Reporter, die über die Unruhen berichten wollten, wurden bedroht, geschlagen und ausgeraubt. Der Übertragungswagen eines Fernsehsenders musste abgezogen werden, nachdem der Mob die Journalisten angriff.

      Dem Reporter einer Sonntagszeitung versuchten sie den Schädel einzuschlagen. Anwohner des früher ruhigen Londoner Stadtteils berichteten, es herrsche ein Zustand der absoluten Gesetzlosigkeit auf den Straßen vor ihrer Haustür. Per Twitter verbreitete der Mob zudem den Aufruf, man wolle »Leichen« sehen. Die Nacht der Gewalt weckte Erinnerungen an frühere Migranten-Unruhen. Damals hatten maskierte Jugendliche hatten im Stadtteil Tottenham den Polizisten Keith Blakelock mit einer Machete in Stücke gehackt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:19:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Seuchenvogel

      Das wir in Europa sehr schwierige Zeiten vor uns haben, mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen, ist kein Geheimnis mehr. Da stimme ich überein.

      Nur mit deinem CIA- Quatsch und den bösen Amis machst Du Dich lächerlich, zumindest bei mir.

      Oder glaubst Du, die CIA hat gestern in Tottenham nachgeholfen ??
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:20:34
      !
      Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:28:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20 (41.907.791) > Oder glaubst Du, die CIA hat gestern in Tottenham nachgeholfen ??

      Ob CIA oder nicht - man sollte einfach mal nach Hintermännern forschen: z.B. alle Verbindungsdaten in London speichern und analysieren. (imho)
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:30:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.907.791 von long rider am 07.08.11 13:19:31Nur mit deinem CIA- Quatsch und den bösen Amis machst Du Dich lächerlich, zumindest bei mir.

      Oder glaubst Du, die CIA hat gestern in Tottenham nachgeholfen ??


      Die Aufgabe eines Geheimdienstes ist unter anderem, Bürgerkriege zu entfesseln, es ist viel billiger als ein Krieg gegen ein Land zu führen.
      Ich denke, da sind wir einer Meinung.

      Unser Euro bedroht den Dollar und damit das Überleben der USA als Weltmacht.
      Damit ist Europa automatisch ein Feind der USA.
      Was mit der Wirtschaftsspionage seitens der CIA anfängt, geht weiter mit inszenierten Bürgerkriegen bei ihren europäischen Freunden. Offiziel sind wir natürlich dicke Freunde, aber inoffiziell herrschen die Gesetze des Darwinismus, jeder versucht den Schädel des anderen mit seinem Baseballschäger zu spalten.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:53:13
      Beitrag Nr. 24 ()

      Tja, das müssen die Engländer wohl aushalten: Stolpersteine auf dem Pfad zum leuchtenden Multikulturismus


      Heute mal mit dem Mountainbike: Am Wochenende kein Nahverkehr in London-Hottentottenham


      Sind wir blöd wie keine, na, dann werfen wir halt Steine.


      Kopftuchzwang für männliche Tottenplemplem-Bewohner: Soviel Gleichberechtigung muss schon sein
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 13:58:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Seuchenvogel

      In einem Supermarkt in Tottenham wird nicht mit Euros bezahlt.

      Und die Regierungen der westlichen Welt ( USA und Europa ) sind nicht verfeindet. Nicht vor den Kulissen und auch nicht hinter den Kulissen.

      Weil die besten Geschäfte macht man im Frieden. Das hat schon André Kostolany gesagt und der war Profi im Börsengeschäft.:)
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 14:23:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn ich Tottenham und Randale in einem Satz lese,dann denke ich als erstes an die Yid Army


      Filmchen

      Na egal.
      Engländer sind eh alles Ausländer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 14:25:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Briten haben offenbar wohl auch SO die Schnauze von allem voll, dass sie die Todesstrafe wider einführen wollen.


      More than half of Britons want return of the death penalty shock poll reveals after launch of e-petitions site





      LINK: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2023306/More-half-Br…
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 14:30:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.908.013 von Beefcake_the_mighty am 07.08.11 14:23:09Schau dir dochmal die Bilder von Harry_Schotter an, dann weißt du das es keine englischen Fußball-Hooligans waren. Aber manche richten ihre Erkenntnis nicht an der Realität aus sondern an ihren Phantasien.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 15:04:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Warum schafft sich Deutschland ab?

      Viele unserer Politiker wollen ein unvernüftiges Wirtschaftwachstum um jeden Preis.

      Die jüngsten Beispiele, wie Stuttgart 21, neue Startbahnen an Flughäfen
      wie jetzt in München, Zerstörung der Natur durch überflüssige Autobahnen.

      Einbringung von noch mehr Ausländer,
      reduzieren die LEBENSQUALITÄT der einheimischen Bevölkerung in einem, ohnehin am stärksten besiedelsten Land der Welt.

      Diese Umstände mögen bewirken, daß die Fortpflanzung als bedrohlich empfunden wird.

      Vielleicht werden diese selben Politiker schließlich Chinesen und Inder einladen,
      damit sie sich hier ungebremst vermehr können.

      In deren Kulturkreis ist Mangel Individualität und Enge kein Problem,
      da diese Menschenmassen gewöhnt sind.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 15:21:17
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Buchfink88: Schau dir dochmal die Bilder von Harry_Schotter an, dann weißt du das es keine englischen Fußball-Hooligans waren. Aber manche richten ihre Erkenntnis nicht an der Realität aus sondern an ihren Phantasien.



      Und du glaubst,daß die Lads von der Yid Army nicht dabei sind,wenn es vor ihrer Haustüre so kracht?:laugh:

      Kennst du dich mit britischer OK aus? Denn aus den offiziellen Berichten geht klar und deutlich hervor,daß es etwas tiefer geht,als das hier schon wieder herbeiorakelte Chrsten vs. böse Ausländermusel.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 17:21:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Tottenham Hotspurs sind wirklich ein interessanter Verein. Ihre Fans haben eine jüdische Identität angenommen. Machen auch die Fans von Ajax Amsterdam.
      Bei Spielen ist immer eine israelische Flagge zu sehen. Sympathisch.



      Deswegen bekommen die Fans von Tottenham Hotspur in anderen Stadien zischende Gasgeräusche. Irre.


      http://www.fluter.de/de/fussball/heft/4925/

      Ob gestern welche von der Yid Army dabei waren, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 18:30:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wäre schön, wenn die Spurs mal wieder einen Titel holen würden.


      Avatar
      schrieb am 07.08.11 19:57:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von Buchfink88: Tja Beachbernie, manche Satire hat einen ernsten Hintergrund, den zu erkennen ist Aufgabe des Informationsempfängers. Wirst es vielleicht auch noch begreifen wenns in deinem Leben nicht mehr so gut läuft, denn Übermut tut selten gut.


      Der ernste Hintergrund ist die schier grenzenlose Selbstgerechtigkeit mancher Deutschen, wenn es darum geht ihr eigenes Land zu preissen um ihrer Umwelt zu vermitteln, dass sich Migranten gefaelligst dankbar zeigen und sich freudig damit begnuegen sollen bis in die 10.Generation deutsche Klos zu putzen und ansonsten gefaelligst die Schnauze zu halten. Weil dieses Deutschland ist ja soooo super und ganz ganz toll.:rolleyes:

      Diese bis ins Groteske ueberzogene Ueberheblichkeit der Stolzdeutschen fordert es geradezu heraus durch das andere Extrem ins Laecherliche gezogen zu werden. Insofern finde ich diese kleine Satire recht gelungen. Der Verfasser dokumentiert dadurch, dass er sich ganz hervorragend ins "Land der Dichter und Denker", das ja nicht zuletzt auch sehr viele bedeutende Satiriker hervorgebracht hat, integriert hat.:)


      Wenn es doch vor 15 Jahren bloss mehr solche Deutsche gegeben haette, ich waere vielleicht gar nicht erst ausgewandert. Aber dieses ewige "Deutschland-Deutschland-ueber-alles"-Gehabe meiner stolzen Mitbuerger hat mich, ehrlich gesagt, nicht wenig angekotzt.

      Ich finde etwas mehr Selbstkritik, gerne auch recht bissig, war in Deutschland schon immer Mangelware und es ist schoen diesen kulturellen Notstand zumindest etwas durch Nachfahren von Einwanderern abgemildert zu sehen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 20:00:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von long rider: Wäre schön, wenn die Spurs mal wieder einen Titel holen würden.






      Na in der dritten Halbzeit spielt deren Firm wenigstens immer vorne mit.Fällt nur wegen Millwall und der ICF nicht so auf.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 20:00:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Migrantengewalt in Tottenham - was jetzt wohl die Norweger denken werden.

      Wenn der Brevik jetzt davon hört, er würde sich in seinem Massenmord bestätigt sehen.
      Er würde behaupten, er wollte mit seinem Anschlag solche Unruhen wie jetzt in Tottenham vermeiden.

      Man stelle sich vor, England steht in Flammen und Brevik verweist auf England und sagt, genau das wollte ich mit meinem Massenmord verhindern.
      Eine fürchterliche Argumentation, aber genau diese Argumentation wird dazu führen, daß die Spirale der Eskalation erst recht losgetreten wird - der Bürgerkrieg in Europa scheint unausweichlich.


      Du scheinst diesen feigen Massenmoerder auch noch zu bewundern.:rolleyes:


      Einfach bloss noch widerlich.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 20:04:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von Beefcake_the_mighty:
      Zitat von Buchfink88: Schau dir dochmal die Bilder von Harry_Schotter an, dann weißt du das es keine englischen Fußball-Hooligans waren. Aber manche richten ihre Erkenntnis nicht an der Realität aus sondern an ihren Phantasien.



      Und du glaubst,daß die Lads von der Yid Army nicht dabei sind,wenn es vor ihrer Haustüre so kracht?:laugh:

      Kennst du dich mit britischer OK aus? Denn aus den offiziellen Berichten geht klar und deutlich hervor,daß es etwas tiefer geht,als das hier schon wieder herbeiorakelte Chrsten vs. böse Ausländermusel.



      Damit wirst Du wohl nicht zu den Buergerkriegern durchdringen. Die leben in einem Paralleluniversum, in ihrer eigenen kleinen, hasserfuellten Parallelgesellschaft. Da wird jede Nachricht nur so wahrgenommen wie es in ihre paranoiden Wahnvorstellungen hinein passt.


      Und ab uns zu rastet einer von denen aus, so wie in Oslo.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 20:08:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die schweren Krawalle im Brennpunktviertel Tottenham sind unter Kontrolle - jetzt wird das Ausmaß der Schäden deutlich: Anwohner berichten von schockierenden Szenen, ganze Gebäudekomplexe sind ausgebrannt. Premier Cameron verurteilte die Ausschreitungen aufs Schärfste.

      Hamburg/London - Die Ausmaße der schweren Krawalle im Brennpunktviertel Tottenham sind erst im Tageslicht sichtbar: Vor den Augen von Anwohnern und Polizei hatte in der Nacht zum Sonntag ein Welle der Gewalt einen ganzen Londoner Stadtteil überrollt .

      Randalierer setzten in Tottenham im Norden Londons Häuser, Geschäfte und Supermärkte in Brand, zündeten Polizeiautos und einen Doppeldeckerbus an und plünderten Läden. Von einigen Häusern blieben nur die Grundmauern, von Fahrzeugen nur Stahlgerippe übrig.

      Nach Berichten von Augenzeugen spielten sich dramatische Szenen ab. Familien mit kleinen Kindern mussten aus ihren Wohnungen in brennenden Häusern fliehen. "Es war wie im Krieg", sagte ein Anwohner dem Sender Sky News.

      Augenzeugen zufolge streiften Banden durch das Viertel und plünderten Geschäfte und Privatwohnungen. "Sie haben alles mitgenommen", sagte der Besitzer eines ansässigen Sportgeschäfts der BBC. "Und was sie übriggelassen haben, ist zerstört".

      Die Randalierer warfen Brandsätze, Steine sowie Flaschen auf Polizisten. Erst am Sonntagmorgen war die Lage in dem Nordlondoner Stadtteil wieder unter Kontrolle. "Wir sahen uns einer Gewalt gegenüber, wie wir sie in diesem Ausmaß nicht erwarten konnten", sagte Adrian Hanstock von Scotland Yard.

      Der Sachschaden geht in die Millionen. Die Feuerwehr, die mehr als 250 Notrufe erhalten hatte, konnte sich nicht rechtzeitig ihren Weg durch die Menschenmenge bahnen. Dem "Guardian" zufolge wurden 26 Polizisten und drei Zivilisten verletzt, zwei Polizeibeamte befinden sich demnach noch im Krankenhaus.

      Großbritanniens Premierminister David Cameron verurteilte die Ausschreitungen als "völlig inakzeptabel".


      Dutzende Festnahmen

      Hintergrund der Krawalle war der Tod eines 29-Jährigen am Donnerstag: Ein Polizist hatte den Vater dreier Kinder erschossen. Etwa 300 Londoner hatten sich daraufhin am Samstagabend vor dem Polizeigebäude versammelt und demonstriert - später eskalierte die Demo dann zu einer Straßenschlacht.

      Die Familie des Getöteten und deren Umfeld glaubt nicht an die Version der Polizei, der 29-Jährige habe aus einem Taxi heraus das Feuer eröffnet. Eine polizeiinterne Untersuchung ist im Gange. Der Polizeischütze gehörte der Sondereinheit "Trident" von Scotland Yard zur Bekämpfung von Bandenkriminalität an.

      Nach Angaben von Scotland Yard wurden nach den Ausschreitungen 42 Verdächtige festgenommen. "Einige Kriminelle haben eine friedliche Demonstration gekapert", sagte Sprecher Hanstock weiter. Die Polizei habe Kräfte zusammengezogen, um eine Fortsetzung der Gewalt zu unterbinden. "Die Verantwortlichen werden zur Rechenschaft gezogen", sagte Hanstock.

      Teile des Londoner Stadtteils Tottenham gelten seit Jahrzehnten als problematisch. Viele Kulturen, in ihren Heimatländern häufig verfeindet, treffen dort aufeinander. Bereits 1985 hatte es einen aufsehenerregenden Aufstand gegeben, nachdem ein Polizist erschossen worden war. In den vergangenen Jahrzehnten war Tottenham als eines der Zentren der Londoner Bandenkriminalität bekannt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 21:12:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.909.055 von beachbernie am 07.08.11 19:57:14@Bernie

      "..dass sich Migranten gefaelligst dankbar zeigen und sich freudig damit begnuegen sollen bis in die 10.Generation deutsche Klos zu putzen..."

      Das liegt vorallem daran, dass diese speziellen Migranten, die das sozialrassistische Canada erst garnicht ins Land lässt, weil sie die dafür nötigen Existenzbe...äh, Einwanderungsberechtigungspunkte garnicht zusammenbekommen, dass sie dann halt als Land erster Wahl auf das Sozialstaatsparadies Deutschland ausweichen, weil man nämlich hier trotz erheblicher eigener Intelligenz- und Bildungsbenachteiligungen mit zB. auch Kloputzen und Sozialamtaufstocken immer noch besser leben kann, als wie so mancher zähneknirschende Akademiker in ihren südländischen Heimatregionen das tut. Und was die "groteske, ueberzogene Ueberheblichkeit der Stolzdeutschen" betrifft, so kauf' dir doch einfach mal ein paar deutsche Zeitungen oder politische Magazine/Zeitschriften, bzw. besuch' deren Homepages im Netz und du wirst ohne Mühe genügend Beispiele finden, wo du eine "groteske, ueberzogene Überheblichkeit" diverser "Schamdeutschen" finden kannst, die sich mit schier grenzenloser Wonne in ihrem selbstgerechten Eigenhass suhlen.

      "Weil dieses Deutschland ist ja soooo super und ganz ganz toll."

      Ja, du sagst es! :) Unser schönes Deutschland ist sooooo süpertoll, das die knapp 21 Millionen Einwohner mit Migrationshintergrund, die mittlerweile unter uns leben, garnicht mehr weg wollen!

      Lies selbst:

      ---

      Datum 5.8.2011

      Integration: Die da, das sind wir

      Von Özlem Topcu

      Bloß nicht so schnell beleidigt sein: In Deutschland dürfen Muslime kritisiert werden. Islamkritiker aber auch.


      So'n Pech. Seine Talente haben für herzloses, nützlichkeitsdenkend-sozialdarvinistisches Canada nicht gereicht: Junger Muslim muss in grenzenlos selbstgerechten, überheblichen, süpertollen Stolzdeutschland bleiben

      In Deutschland lebt es sich ziemlich gut, das muss man sich zwischendurch immer wieder mal klarmachen. Überwiegend freundliche Menschen hier, eine stabile Wirtschaft, ein Leben in Freiheit. Wir sind frei, zu tun und zu sagen, was wir wollen – ob es dem Nächsten passt oder nicht.

      Dieses Prinzip funktioniert bei uns eigentlich ganz gut. Die meisten von uns wollen, dass das so bleibt, auch nach dem Massenmord in Norwegen. Mitten hinein in die Trauer um die Opfer fragten einige, bei wem der Täter Inspiration für die menschenverachtende Ideologie gefunden haben könnte; ob es auch hierzulande Menschen gebe, die ähnlich über das politische Establishment dächten, über Multikulturalismus und die »schleichende Islamisierung« Europas wie der Attentäter von Oslo.

      Schnell waren viele bei den sogenannten Islamkritikern. Haben die nicht immer wieder gegen »naive Multikulti-Romantiker« gewettert? Haben die nicht wegen der angeblich gescheiterten Integration von Muslimen in Europa Alarm geschlagen und gewarnt, die erneute Belagerung Wiens stehe kurz bevor? Haben diese Leute nicht schließlich auch behauptet, dass »die« uns mit ihrer Geburtenfreudigkeit und ihren Kopftüchern überrennen würden, dass wir eines Tages nicht mehr wir selbst sein würden?

      Diese Stimmen gibt es, ja. Dennoch kann die Antwort nur lauten: Zwischen Worten und Taten besteht immer noch ein Unterschied. Die Taten eines Einzelnen dürfen nicht als Argument benutzt werden, um den Diskurs über Integration oder Islam in die eine oder in die andere Richtung einzuengen.

      Ein Grundsatz, auf den wir uns einigen sollten: Jeder darf alles gegen Islamkritiker sagen –und jeder alles gegen Muslime. Auch wenn es wehtut, ist zum Beispiel Folgendes zu sagen: Türkische Jugendliche in Deutschland machen immer noch nicht so häufig Abitur und brechen doppelt so oft die Schule ab wie deutsche Jugendliche.

      - Auch sind Türken hierzulande häufiger kriminell.

      - Türken schlagen ihre Frauen häufiger als deutsche Männer (sagen türkische Frauen).

      - Türken beziehen häufiger Hartz IV als Deutsche.

      - Das sind keine Meinungen, das sind Tatsachen.

      So. Und an dieser Stelle gabelt sich der Weg. Hier könnte etwas beginnen, das wir den »konstruktiven« Weg nennen: Es hat soziale und ökonomische Gründe, dass der gesellschaftliche Aufstieg der Nachfahren türkischer Gastarbeiter etwas länger dauert als bei anderen Einwanderern, bei denen schon die Großeltern Ingenieure und Ärzte waren und keine Bauern. Ja, und auch dies ist anzumerken: Wahrscheinlich spielen bei den Problemen zu einem bestimmten Teil auch die Mentalität, mangelnde Bildung, das Patriarchat oder die Religion eine Rolle. Es kann den Kritikern zu langsam gehen – aber es wird messbar besser. Langsam, aber stetig.

      Viele schlagen aber diesen Weg nicht ein. Sie wollen nicht, obwohl sie es könnten. Ihnen steht es auch frei, sich dagegen zu entscheiden. Keiner ist verpflichtet, sich für den anderen zu interessieren oder »den« Islam sympathisch zu finden. Viele Integrations- und Islamkritiker polemisieren gegen Menschen und ihre Probleme, das ist einfach und manchmal sogar unterhaltend. Jede Minderheit hat das Recht, auf die Schippe genommen zu werden. Auch können wir nicht verhindern, dass jemand wie der Mörder in Norwegen seine terroristischen Schlüsse aus der Polemik zieht.

      Man muss sich nur die Frage stellen: Handelt es sich bei der Polemik um Religionskritik oder um einen ideologischen Antiislamismus? Der Unterschied ist manchmal sehr fein. Erkennen kann man ihn daran, ob der Kritiker implizit auch Lösungen parat hat – oder ob er als Lösung suggeriert, dass wir die Muslime irgendwann wieder loswerden. Dass sie irgendwann wieder weggehen werden. So wie sie gekommen sind. Weil sie einfach nichts mit uns zu tun haben, es »ihre« Probleme sind, nicht »unsere«. Wie auch immer: jedenfalls keine deutschen Probleme.

      Menschen machen Probleme. Die Probleme werden irgendwann verschwinden. Die Menschen nicht. Wir werden die Muslime nicht mehr los. Sie werden nicht mehr weggehen, im Gegenteil. Zwar bekommen auch muslimische Migrantinnen, wie andere Europäerinnen auch, immer weniger Kinder. Und aus der Türkei kommen auch immer weniger Menschen, der Wanderungsweg hat sich seit 2002 umgekehrt. Es gehen mehr als kommen. Aber deshalb wird Europa in Zukunft nicht weniger Muslime haben. Weil die, die da sind, hier bleiben werden. Ihre Probleme sind unsere Probleme, deutsche Probleme. Ihre Arbeitslosigkeit, unsere Arbeitslosigkeit. Ihre Gewalt und Kriminalität, unsere Gewalt und Kriminalität.

      Ihr Erfolg, unser Erfolg.

      Und vielleicht wird es in den nächsten Tagen, Wochen, Jahren der eine oder andere Muslim aus Tunesien, Ägypten oder Libyen über das Mittelmeer zu uns nach Europa schaffen, ohne zu ertrinken. Unter ihnen der eine oder andere Ingenieur oder Arzt mit Kinderwunsch, wäre ja nicht schlecht, da »wir« immer weniger werden. Vielleicht nehmen auch einige Syrer die Gefahren und Strapazen auf sich und kämpfen sich durch die Türkei bis zu uns, weil sie ein besseres Leben wollen, in Sicherheit und mit Arbeit. Und weil sie endlich auch mal frei sein wollen, alles zu sagen. Wer von uns will ihnen das ernsthaft übel nehmen?


      Quelle: http://www.zeit.de/2011/32/01-Islamkritik-Deutschland
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 22:38:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wir haben es mit einer Weltverschwörung gegen Deutschland zu tun.
      Die bösen Ausländer also wieder mal.
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 23:38:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      genau

      alles eine "Kulturelle Bereicherung":laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 23:39:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.909.812 von a.head am 07.08.11 23:38:46Genau. Die sind doch alle kriminell.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.11 23:53:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      ich lach mich schlapp


      das ganze den Fussballfans zuzuschieben
      is ja irrwitzig

      habt ihr das von Claudia Roth geflüstert bekommen?








      ich erinner mich noch als in Hamburg Ultras festgenommen wurden ohne ersichtlichen Grund

      nur weil das Gerücht bestand sie werden die Hafenstrasse räumen





      diese Land hat eine Krankheit und die ist noch zudem extrem nach Links abgerutscht :O
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 00:01:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.909.332 von Harry_Schotter am 07.08.11 21:12:37Wir sind frei, zu tun und zu sagen, was wir wollen

      Von welchem Land sprichst du da?
      D kann es ja nicht sein, denn in D darf man nicht mal frei denken. Laut denken ist schon strafbar und darüber reden ist Selbstmord.
      Jetzt bin ich gespannt welches Land du gemeint hast.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 00:13:01
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zitat von OpaDago: Wir sind frei, zu tun und zu sagen, was wir wollen

      Von welchem Land sprichst du da?
      D kann es ja nicht sein, denn in D darf man nicht mal frei denken. Laut denken ist schon strafbar und darüber reden ist Selbstmord.
      Jetzt bin ich gespannt welches Land du gemeint hast.


      Sicher nicht das Deutschland, das Du gerne haettest.:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 08:05:32
      Beitrag Nr. 45 ()
      Schwere Krawalle in London
      "Es war wie im Krieg"
      ... Nach Angaben von Scotland Yard wurden nach den Ausschreitungen 42 Verdächtige festgenommen. "Einige Kriminelle haben eine friedliche Demonstration gekapert", sagte Sprecher Hanstock weiter. ...

      ... In den vergangenen Jahrzehnten war Tottenham als eines der Zentren der Londoner Bandenkriminalität bekannt. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,778840,00.html

      Das hat weniger was mit Migranten als mit Verbrechern und somit mit einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung zu tun. Es nervt mich, dass die Polizei das organisierte Verbechen ungestört werkeln läßt und erst tätig wird, wenn sie nicht mehr wegschauen kann (weil ihnen jemand eine Leiche vor die Füße geworfen hat oder es irgendwo brennt). Schuld daran sind die Politiker. Die Mißständ sind sicher kein Zufall. (imho)
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 08:29:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich will aber keinen totalen Überwachungsstaat


      nur weil ein paar Millionen integrationsunfähiger Migranten die Demokratie und Freiheit missbrauchen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 08:48:14
      Beitrag Nr. 47 ()
      #46 (41.910.496) > Ich will aber keinen totalen Überwachungsstaat

      und warum nicht?

      Es gibt keine allgemeine Überwachung aller Wohnung sondern nur eine umfassende Vorratsdatenspeicherung und automatische DPI-Scans der ITK und Rasterfahndungen nach Terroristen und Verbrechern. Selbstverständlich gibt es ordentliche Gerichtsverfahren und wer nichts gesetzeswidriges getan hat, dem passiert auch nichts.

      Ich sehe jedenfalls nicht ein, warum Verbrecher auf Kosten der Allgemeinheit und entgegen Artikel 1 und 2 GG ungestört Verbrechen begehen können sollten. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 12:16:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.905.651 von Seuchenvogel am 06.08.11 13:31:29„eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort "meckern" kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“

      Was heißt „Yucel,f..ck Dich!“ :mad::mad: eigentlich krass korrekt auf Kanack-Sprak, jener wichtigsten Integrationsleistung Yucels in D immgrierter Landsleute? Und dürfte ein W_O-Mod das dann ebenso moderieren, wie er die voll ausgeschriebene deutsche Entsprechung moderieren würde, oder wäre das dann plötzlich rassistisch motivierte Zensur? :confused::confused:

      „Halbe Sachen waren nie deutsche Sachen: So wie Vollkornbrot. Oder der totale Krieg.“

      Jetzt wird also auch noch unser gutes und gesundes Vollkornbrot :lick::lick: auf eine Stufe mit Heinar GeiSSlers Totalem Krieg gestellt!!. :eek::eek: Das geht nun schon mal gar nicht - Yucel, Mach doch rüber: nach Frankreich: die sind rein brottechnisch eher auf deiner Linie.:cry::cry: Und leiden könn die uns tief in ihrem herzen wohl auch nicht.

      Ich zitiere mich selber (leicht bearbeitet) aus einem anderen Thread:

      "Als Ossi empfinde ich die Bemerkung mit den Volkssportarten Jammern , Opfersein und Ausländerklatschen als inländerfeindlichen Volksverhetzung unter Pflege eines kruden, faktisch nicht belegbaren populistischen Vorurteils gegen einen Teil unseres Volkes. Für eine annähernd vergleichbare Äußerung eines Sarazin gegen türkische Parallelgesellschaften würde dieser sofoert massiv von den zuständigen PC-Blockwarts und seinem Gabriekl als faschistisch-rassistisch denunziert und wüst beschimpft..

      Richtig, wir Deutschen dürfen so was eben nicht.

      Alle anderen dürfen: Zitat Yucel:

      "...eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort "meckern" kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden."


      Gemeint sein soll die die Deutsche Nation. Was hält einen hysterischen Hassprediger wie Yucel eigentlich inmitten eines so unausstehlichen Volks?

      Gruss Oreganogold
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 13:14:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Was hält einen hysterischen Hassprediger wie Yucel eigentlich inmitten eines so unausstehlichen Volks?

      Noch nicht begriffen ?
      Yucel spricht nur das aus, was die Türken über uns denken. Erdogan hat ja den Türken verboten sich zu integrieren, weil sie eines Tages unser Land übernehmen sollen.
      Den Türken ist diese Geisteshaltung nicht vorzuwerfen, denn sie ist in einer darwinistischen Welt vollkommen normal.
      Es erinnert mich an die Wikinger, als sie über Europa hereinbrachen und das dunkle Zeitalter in Europa begann. Es wird wohl damit beginnen, daß die Türken den Deutschen die Rente kürzen werden.
      Und wir werden uns dagegen nicht mehr wehren können.
      Wir haben selbst Schuld, wir haben ignoriert, daß wir in einer darwinistischen Welt leben, in denen wir von unseren Feinden umzingelt sind.
      Wir Europäer haben die Indianer ausgerottet, der Westen hat Afrika kolonisiert und die gesamte Welt terrorisiert und jetzt werden wir Täter mal selbst zu Opfern, wenn die Türken Deutschland überrennen.
      Die Multikultifraktion hat nichts begriffen - es gibt keine heile Welt Romantik, wo wir alle Freunde sind. Die Interessenkonflikte sind einfach zu groß und wenn die Finanzmärkte in einem nuklearen Feuer verbrennen, dann bricht die Apokalypse los.
      In den USA sollen jetzt die Sozialprogramme gekürzt werden, Europa wird da nachziehen.
      Treffen wird es die Migranten und dann wird ein Orkan der Gewalt über Europa hinwegfegen, bei denen die verweichlichten Einheimischen gegen die rohe Gewalt der körperlich überlegenen Migranten nicht die Spur einer Chance haben werden.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 13:41:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49 (41.912.394) > Noch nicht begriffen ?

      Wir müssen bloß endlich mal (legal) dafür sorgen, dass in Deutschland vernünftige Politik gemacht wird, dass die Regierung ein ideales supergutes Deutschland anstrebt, anstatt nur die Mißstände zu verwalten.

      Mit einer wirksamen Verbrechensbekämpfung und ohne illegale Gelderwerbsmöglichkeiten (Abschaffung von Bargeld, Prostitutionsverbot, Drogen legal mit Drogenführerschein, ...) muss jeder in Deutschland hinreichend gut werden oder auswandern.

      Dagegen, dass die Falschen Kinder kriegen, helfen Kindergeldchipkarten und mehr Sachleistungen anstatt Bargeld (z.B. kostenlose Kita). Zur Not kann man sogar Lizenzen zum Kinderkriegen einführen aber vermutlich reicht eine freiwillige staatliche Partnervermittlung (mehr gewünschte Kinder durch geeignetere Partner, denn die Falschen haben gar keine so große Lust auf Kinder und wenn es nicht mehr so viel Bargeld gibt, dann wollen die keine Kinder mehr).

      Auf alle Fälle muss man endlich mal anfangen ernsthaft nachzudenken, anstatt immer wieder die alten Dogmen runterzubeten oder auf Profiteure eines schlechten Deutschlands zu hören.

      Ausländerhetze löst die Probleme nicht, denn es gibt auch schlechte Deutsche und vor allem wird gerade in Deutschland keine dumpfe Anti-Ausländerpartei oder Anti-Islampartei maßgeblich die Politik bestimmen können. Viele Ausländer und Migranten sind ganz gut, auch die Türken - einige versuchen bloß, mit Ausländerhetze von den eigentlichen Mißständen abzulenken.

      Gegen eine verbesserte Einwanderungspolitik ist ja nichts zu sagen aber man kann unmöglich Millionen in Deutschland lebende Ausländer rauswerfen. Was man machen kann ist einfach: für ein besseres Deutschland sorgen, so dass alle Gangster entweder gut werden oder freiwillig auswandern. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 17:07:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: #49 (41.912.394) > Noch nicht begriffen ?

      Wir müssen bloß endlich mal (legal) dafür sorgen, dass in Deutschland vernünftige Politik gemacht wird, dass die Regierung ein ideales supergutes Deutschland anstrebt, anstatt nur die Mißstände zu verwalten.

      Auf alle Fälle muss man endlich mal anfangen ernsthaft nachzudenken, anstatt immer wieder die alten Dogmen runterzubeten oder auf Profiteure eines schlechten Deutschlands zu hören.


      Soweit gebe ich dir Recht, aber der Rest ist Utopie ! Gut und Böse sind Relativ-Begriffe die jeder anders auslegt. Habe auch nichts gegen Russen oder Europäer. Aber irgendwo muß man eine Grenze ziehen und auch Ausweisungen aus Deutschland sollten machbar sein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 17:15:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Krawalle (Bürgerkrieg) in London weiten sich aus, jetzt sind auch noch andere Stadtteile betroffen.

      Warum treffen die von mir prophezeiten Katastrophen immer wieder ein ?:confused::confused::confused:

      Vielleicht weil ich der Seuchenvogel bin ?
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 17:29:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Die Krawalle (Bürgerkrieg) in London weiten sich aus, jetzt sind auch noch andere Stadtteile betroffen.

      Warum treffen die von mir prophezeiten Katastrophen immer wieder ein ?:confused::confused::confused:

      Vielleicht weil ich der Seuchenvogel bin ?


      Ist doch gar nicht eingetroffen.
      Du glaubst das nur,weil du den Unterschied zwischen Bürgerkrieg und einem simplen Krawall nicht kennst und es daher gleichsetzt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 17:50:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.914.434 von Beefcake_the_mighty am 08.08.11 17:29:18Du glaubst das nur,weil du den Unterschied zwischen Bürgerkrieg und einem simplen Krawall nicht kennst und es daher gleichsetzt.

      Berichten zu Folge war es wie im Krieg, die schwersten Unruhen seit Jahrzehnten.
      Da wäre schon die Bezeichnung Bürgerkrieg korrekt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 18:36:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      Das sind doch alles Horrorberichte.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 18:41:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Du glaubst das nur,weil du den Unterschied zwischen Bürgerkrieg und einem simplen Krawall nicht kennst und es daher gleichsetzt.

      Berichten zu Folge war es wie im Krieg, die schwersten Unruhen seit Jahrzehnten.
      Da wäre schon die Bezeichnung Bürgerkrieg korrekt.



      Und auf einmal glaubt der Seuchenvogel den linksfaschistisch gesteuerten Systemmainstreammedien ? :laugh:

      Guck dir mal an was in Jugoslawien,Somalia und anderen Bürgerkriegsländern passiert ist.
      Das hier sind schlicht und ergreifend Randale.Maximal ein Aufstand,wenn du so willst.

      Nach deiner Definition hätten wir sonst jedes Wochenende Bürgerkrieg,da sich dann vorwiegend rechtsgerichtete Hooligans schlachten mit der Polizei,unschuldigen und gleichgesinnten liefern.


      Und was heißt hier überhaupt deine Prophezeiung?
      Das ist doch 1:1 von Ulfkotte kopiert.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 19:33:40
      Beitrag Nr. 57 ()
      Zumindest dauert wohl nicht mehr lange bis zum Börsen- bzw. zum Eurokrieg. :D

      ---

      +++ CDU-Politiker sorgt sich um Deutschlands Bonität +++

      [19.03 Uhr] Die neuen Stützungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank stoßen auf Skepsis: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch befürchtet Auswirkungen auch auf die deutsche Bonität. "Es ist ein Rutschen auf der schiefen Ebene und übersteigt jede Dimension", sagte Willsch dem "Handelsblatt". "Dies wird auch Auswirkungen auf die Bonität Deutschlands haben."


      +++ DIW-Ökonom warnt vor Herabstufung Frankreichs +++

      [17.31 Uhr] Droht Frankreich eine Herabstufung seines Top-Ratings? Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fürchtet für diesen Fall ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone. Der Forschungsdirektor für Internationale Makroökonomie am DIW, Ansgar Belke, begründete dies gegenüber "Handelsblatt online" mit der Bedeutung Frankreichs für den Euro-Rettungsfonds EFSF: "Sollte sich das Rating Frankreichs auf AA verschlechtern, tritt dieses Land entweder aus Furcht vor Reputationsverlust nicht aus dem EFSF aus. Dann verschlechtern sich aber die Finanzierungsbedingungen für den EFSF insgesamt", sagte Belke. Oder Frankreich trete als Geberland aus. Dann würden die anderen Länder anteilsmäßig stärker belastet, aber der Schirm sinke vom Volumen her als Ganzes. "Beides lässt die Märkte zunehmend an der Nachhaltigkeit der Euro-Zone zweifeln", sagte der DIW-Experte. "Selbstverstärkung wird von Märkten antizipiert, Aktienkurse fallen, was den Prozess beschleunigt."
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 20:14:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      Zitat von Harry_Schotter: Zumindest dauert wohl nicht mehr lange bis zum Börsen- bzw. zum Eurokrieg. :D




      Und erst der Einkaufskrieg jedes Jahr beim Winterschlussverkauf.:laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 20:26:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      Naja, ein billserl' Bürgerkrieg is scho', in London, oder?!

      --------

      Straßenschlachten

      Autor: Tina Kaiser| 18:48

      Tatort Tottenham – Angriffe "wie von Ameisen"

      Abgebrannte Häuser, verkohlte Autos, Glas und Blut auf dem Boden – die brutalen Ausschreitungen breiten sich über ganz London aus. Die Polizei ist offenbar überfordert.



      Es sind Szenen, die man von einem Industriestaat wie Großbritannien in der heutigen Zeit nicht erwartet hätte. Spuren der Verwüstung pflasterten am Morgen die Straßen mehrerer Stadtteile der britischen Hauptstadt. Es sieht aus wie nach einem Bombenangriff. Häuser sind bis auf die Grundmauern abgebrannt, verkohlte Autos und Busse blockieren den Weg, Glasscherben und Blutspritzer überall auf dem Boden. Viele Anwohner mussten aus den brennenden Häusern fliehen und haben alles verloren. Nachdem sich über 200 Randalierer in der Nacht zum Sonntag im Londoner Stadtteil Tottenham eine Straßenschlacht mit der Polizei lieferten, breitete sich die Gewalt in der Nacht über London aus. In mehreren, als sozial schwach geltenden Stadtteilen im Norden, Osten und Süden Londons räumten über Tausend Menschen Geschäfte aus. Auch in der Einkaufstraße Oxford Street im Londoner Zentrum kam es zu Plünderungen, die die Polizei jedoch schnell stoppen konnte. Die Krawalle waren vorab über soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook angekündigt worden. Neun Polizisten wurden bei den Ausschreitungen Sonntagnacht verletzt, der angerichtete Sachschaden wird auf mehrere Millionen Pfund geschätzt.

      Polizei offenbar mit Situation überfordert

      Die Polizei nahm rund 160 Personen fest, war jedoch mit der Situation offenbar vollkommen überfordert. Kamerateams der TV-Sender BBC und SkyNews filmten, wie die Diebe zu Hunderten über die Straßen von Brixton strömten, gezielt in Läden einbrachen und in aller Seelenruhe Kleidung oder Turnschuhe anprobierten. Ein Fernsehteam folgte zwei Jugendlichen, die in gemütlichem Gang einen Flachbildfernseher davon trugen. Anderen TV-Bilder zeigen, wie Personen verschieden Alters einen Supermarkt mit Tüten voller Lebensmittel verlassen, als hätten sie dort ganz normal eingekauft. Anwohner in Brixton beschrieben die Szenen der Nacht wie Angriffe von Ameisen, die emsig und ungestört die Geschäfte ausräumten.

      "Kein Polizist auf der Straße"

      „Wir beobachteten Hunderte von Menschen, die Kisten über die Straßen schleppten. Es gab Geschrei und kreisende Polizeihubschrauber, aber keine Polizei auf der Straße”, schilderte eine Anwohnerin die Situation dem Sender SkyNews. Die Polizei bezeichnete die Plünderer als „kriminelle Trittbrettfahrer“, die ohne politischen Hintergrund die aufgeheizte Stimmung ausnutzen. Auslöser der ersten Krawalle am Samstag war der Tod des vierfachen Familienvaters Mark Duggan, der am Donnerstag von einem Polizisten erschossen wurde.

      "Keine Entschuldigung der Gewalt"

      Der stellvertretende Leiter der Polizeioperation, Steve Kavanagh, gab zu, dass die Polizei am Sonntag zu wenige Einsatzkräfte auf die Straßen geschickt habe. Das Ausmaß der Kriminalität sei jedoch nicht abzusehen gewesen. Tausende Polizisten seien von Regionen außerhalb Londons am Sonntag nach London zum Sondereinsatz beordert worden.

      Er versprach noch mehr zusätzliche Beamte für die Nacht zum Dienstag einzusetzen, damit sich die Szenen nicht in einer dritten Nacht wiederholen könnten. Die britische Innenministerin Theresa May kündigte an, Randalierer und Plünderer vor Gericht stellen zu lassen: „Die Londoner haben klar gemacht, dass es keine Entschuldigung für Gewalt gibt.“

      Sinkende Moral bei Scotland Yard?

      Experten werteten die offensichtliche Überforderung der Polizei als Zeichen für die sinkende Moral bei Scotland Yard. Die Regierung von Premier David Cameron plant, in den nächsten vier Jahren 20 Prozent des ohnehin knappen Etats der Polizei einzusparen. Das sorgt seit langem für großen Unmut bei den Beamten. Die Londoner Polizei war darüber hinaus im vergangenen Monat von dem Skandal um das Boulevardblatt „News of the World“ erschüttert worden. Der Londoner Polizeichef Paul Stephenson und sein Stellvertreter John Yates traten im Juli zurück, weil die Londoner Metropolitan Police bis zu 100.000 Pfund Bestechungsgelder von „News of the World“ angenommen haben soll.

      Details weiter unklar

      Die Londoner Polizei hatte die Gefahr der drohenden Krawalle nicht kommen sehen, als ein Beamter am Donnerstagabend den 29-jährigen Duggan in Tottenham erschoss. Die Details des Vorfalls sind weitgehend ungeklärt. Nach ersten Darstellungen der Polizei saß Duggan in einem Taxi und hatte auf die Polizisten gefeuert. Daraufhin habe ihn ein Beamter in Notwehr getötet. Der Polizist hatte ein Funkgerät am Körper getragen, in dem sich eine Kugel fand. Diese galt zunächst als Beweis dafür, dass Duggan tatsächlich gefeuert hatte. Wie der „Guardian“ jedoch berichtete, soll die Kugel im Funkgerät nach ersten forensischen Untersuchungen von einer Polizeiwaffe stammen.

      Angehörige forderten Erklärung – vergeblich

      Die mangelnden Informationen über den Vorfall lösten die Ausschreitungen am Samstag in Tottenham aus. Viel spricht dafür, dass ein professionelleres Verhalten der Polizei die Gewaltausbrüche hätte verhindern können. Am späten Samstagnachmittag hatte sich die Familie des Verstorbenen mit rund hundert weiteren Menschen zu einer friedlichen Demonstration vor der Polizeiwache in Tottenham versammelt. Sie forderten die Polizei auf, vor die Tür zu treten und eine Erklärung abzugeben. „Wenn ein Beamter gekommen wäre und mit uns geredet hätte, wären wir gegangen“, sagt der Tottenhamer Sozialarbeiter Stafford Scott dem „Guardian“. Dass die Polizei den Dialog verweigert hätte, sei gerade in einem Stadtteil wie Tottenham unverzeihlich.

      Tottenham ist eines der ärmsten Regionen Londons mit einer der höchsten Ausländerquoten. In den vergangenen Jahrzehnten war das Gebiet immer wieder Schauplatz von Krawallen. „Bei unserer Geschichte kannst du keinen Typen von der Polizei erschießen lassen und über 48 Stunden den Dialog verweigern“, sagt Scott. Zu den bisher schlimmsten Ausschreitungen kam es 1985 in Tottenham. Die Polizei durchsuchte damals die Sozialwohnung des schwarzen Verdächtigen Floyd Jarrett. Seine ebenfalls anwesende, 49-jährige Mutter Cynthia Jarrett starb dabei an einem Herzanfall. In den folgenden Krawallen wurde ein Polizist vom Mob erstochen. Damals entlud sich die Gewalt vor allem, weil sich die überwiegend schwarze Bevölkerung von einer angeblichen rassistischen Polizei gegängelt und diskriminiert fühlte.

      Ökonomischer Hintergrund

      Heute haben die Gewaltausbrüche auch einen ökonomischen Hintergrund. Über drei Jahre nach Beginn der Finanzkrise hat sich die britische Wirtschaft noch immer nicht erholt. Hohe Arbeitslosigkeit und die härteste Sparpolitik seit 30 Jahren führen gerade in ohnehin schon benachteiligten Regionen Englands zu hoher Frustration. Jobs sind in diesen Gegenden Mangelware. Dazu kürzt die Regierung Sozialhilfe, Kinder- und Wohnungsgeld. In Tottenham schloss die Bezirksverwaltung in den vergangenen Monaten mehrere Jugendzentren. Die Teenager, deren Eltern oft von Sozialhilfe leben und ihnen wenig Vorbild liefern können, haben nun noch weniger Perspektiven als zuvor. Die Nachrichtenagentur Reuters zitierte einen 26-jährigen Schwarzen aus Tottenham mit den Worten, die Ausschreitungen seien ein „Schrei nach Hilfe“. Seit er die Schule verlassen habe, konnte er keinen Job finden. „Ich habe keine Arbeit, keine Perspektiven, nichts. Und dann wundern die sich über die Kriminalität.“

      Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article13533125/Tatort-To…
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 20:53:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wenn Du wissen willst, was Buergerkrieg ist, dann fahre einfach diesen Sommer nach Libyen in Urlaub, Harry.:D
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 21:58:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      Montag, 08. August 2011, 21:32 UHR
      Weitere Gebäude in London in Brand gesetzt

      London – Am dritten Tag der schweren Ausschreitungen sind in zwei weiteren Stadtteilen Autos und Gebäude in Brand gesetzt worden. Südlich der Themse standen im Viertel Peckham ein Gebäude und ein Bus in Flammen. Über der Stelle stiegen dicke Rauchwolken auf. In der nahegelegenen Gegend Lewisham wurde eine Reihe von Autos in Brand gesteckt. In Hackney im Osten von London griffen Dutzende Jugendliche Geschäfte an und zerstörten Fensterscheiben, wie die Behörden erklärten. Polizisten wurden mit Feuerwerkskörpern, Holzstücken und anderen Gegenständen beworfen. Die Ausschreitungen hatten zunächst nach dem Tod eines Mannes bei einem Polizeieinsatz im Stadtteil Tottenham begonnen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 22:40:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.915.996 von beachbernie am 08.08.11 20:14:12Das erinnert an die berühmte Schlacht































      am kalten Buffet.;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 23:33:50
      Beitrag Nr. 63 ()
      Es wird immer schlimmer ! London brennt !
      Auch außerhalb der Hauptstadt werden Unruhen gemeldet.

      Anwohner sind in Panik, sie fordern den Einsatz der Armee.


      Siehe ZDF-Videotext auf Seite 125
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 23:40:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 23:41:23
      Beitrag Nr. 65 ()
      Auch aus Birmingham wurden am Abend gewalttätige Ausschreitungen gemeldet. In der zweitgrößten Stadt Großbritanniens beschädigten laut Polizei Dutzende Menschen Geschäfte in der Innenstadt. Damit drohen die Unruhen auf weitere britische Großstädte überzugreifen.

      Wird bald ganz England in Flammen stehen ?
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 23:52:13
      Beitrag Nr. 66 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 00:02:21
      Beitrag Nr. 67 ()
      Zitat von ConnorMcLoud:


      olympia 2012 wirft seine schatten vorraus.

      soll zufälligerweise nicht genau da ein neues schwimmstadion hin?...
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 01:18:49
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.917.592 von ConnorMcLoud am 08.08.11 22:40:42@connor

      "Schlacht am kalten Buffet"....Du postet ja viel Unsinn, aber der war ausnahmsweise mal echt gut!!! :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::D

      ---

      Gemurmel dröhnt drohend wie Trommelklang
      Gleich stürzt eine ganze Armee
      Die Treppe herauf und die Flure entlang
      Dort steht das kalte Büffet.
      Zunächst regiert noch die Hinterlist,
      Doch bald schon brutale Gewalt,
      Da spießt man, was aufzuspießen ist,
      Die Faust um die Gabel geballt.
      Mit feurigem Blick und mit Schaum vor dem Mund
      Kämpft jeder für sich allein,
      Und schiebt sich in seinen gefräßigen Schlund
      Was immer hineinpaßt hinein.

      Refrain: Bei der heißen Schlacht am kalten Büffet,
      Da zählt der Mann noch als Mann,
      Und Auge und Auge, Aspik und Gelee,
      Hier zeigt sich, wer kämpfen kann, hurra!

      Da blitzen die Messer, da prallt das Geschirr
      Mit elementarer Wucht
      Auf Köpfe und Leiber, und aus dem Gewirr
      Versucht ein Kellner die Flucht.
      Ein paar Veteranen im Hintergrund
      Tragen Narben auf Hand und Gesicht,
      Quer über die Nase und rings um den Mund,
      Wohin halt die Gabel sticht.
      Ein tosendes Schmatzen erfüllet den Raum,
      Das rülpst und das grunzt und das quiekt.
      Fast hört man des Kellners Hilferuf kaum,
      Der machtlos am Boden liegt.

      Da braust es noch einmal wie ein Orkan,
      Ein Recke mit Übergewicht wirft sich aufs Büffet
      Im Größenwahn,
      Worauf es donnernd zerbricht.
      Nur leises Verdauen dringt noch an das Ohr,
      Das Schlachtfeld wird nach und nach still.
      Aus den Trümmern sieht angstvoll ein Kellner hervor,
      Der längst nicht mehr fliehen will.
      Eine Dame träumt lächelnd vom Heldentod,
      Gebettet in Kaviar und Sekt,
      Derweil sie, was übrigzubleiben droht,
      Blitzschnell in die Handtasche steckt.

      Das war die Schlacht am kalten Büffet,
      Von fern tönt das Rückzugssignal,
      Viel Feind, viel Ehr und viel Frikassee
      Na denn: "Prost" bis zum nächsten Mal - hurra!
      Das war die Schlacht am kalten Büffet
      Und von dem vereinnahmten Geld
      Gehn zehn Prozent, welch noble Idee,
      Als Spende an "Brot für die Welt" - hurra!

      Song&Lyrics: Reinhard May
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 01:46:45
      Beitrag Nr. 69 ()
      Wieder zurück zum Haupthema:

      GANZ London brennt!!!

      Siehe Karte: http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/8689355…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 02:15:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      Ein Video:
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 07:10:47
      Beitrag Nr. 71 ()
      Die Opfer:


      ]






      Und die Täter:









      Avatar
      schrieb am 09.08.11 07:21:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      Flammen über London - Krawalle auch in Birmingham und Liverpool

      London (dpa) - Der Virus der Gewalt hat London und inzwischen auch mehrere andere Städte Englands voll erfasst. Der Himmel über der britischen Hauptstadt wurde in der Nacht von zahllosen Bränden beleuchtet. Auch in Liverpool, Birmingham und Bristol gingen vermummte Randalierer auf die Straßen und setzten Fahrzeuge und Häuser in Brand. Premierminister David Cameron brach seinen Urlaub ab. Für heute rief er den Nationalen Sicherheitsrat zusammen, um die Lage zu besprechen. Die Sachschäden an Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen gehen in den mehrstelligen Millionenbereich.

      Quelle: www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 07:22:06
      Beitrag Nr. 73 ()
      Huch?!

      Schießerei in Gelsenkirchen - Drei Schwerverletzte

      Gelsenkirchen (dpa) - Bei einer Schießerei in Gelsenkirchen sind in der Nacht drei Menschen schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben hatte ein Mann zwei Polizisten angeschossen, ehe er selber durch Schüsse lebensgefährlich verletzt wurde. Nähere Angaben zu dem Zwischenfall machte die Polizei in Recklinghausen zunächst nicht.


      Quelle: www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 07:25:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      Zwei Autos vor Staatsbibliothek angezündet

      Berlin (dpa/bb) - Zwei vor der Staatsbibliothek in Berlin-Tiergarten parkende Autos sind in der Nacht zum Dienstag von Unbekannten angezündet worden. Die beiden Fahrzeuge in der Potsdamer Straße brannten vollständig aus, wie die Polizei mitteilte. Ein daneben parkendes Auto wurde ebenfalls beschädigt. Da von keinem politischen Motiv für die Brandstiftung ausgegangen wird, ermittelt nicht der Staatsschutz, sondern ein Brandkommissariat. Erst in der Nacht zum Montag waren im Stadtteil Heiligensee zwei Autos angezündet worden.

      www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 07:45:54
      Beitrag Nr. 75 ()
      #51 (41.914.163) > Gut und Böse sind Relativ-Begriffe die jeder anders auslegt.

      Gut und böse sind absolut und nicht relativ. Last but not least gibt es hierzulande auch noch die deutschen Gesetze als Kriterium. (imho)

      > Aber irgendwo muß man eine Grenze ziehen und auch Ausweisungen aus Deutschland sollten machbar sein.

      Eher nicht, zumindest nicht im großen Stil. Man kann nicht mal problemlos Schwerverbrecher nach verbüßter Haftstrafe ausweisen, weil die ja schon die Haft als Strafe hatten. Völlig unrealistisch wäre z.B. die Ausweisung aller Türken.

      Viel wichtiger ist eine Entwaffnung schlechter Menschen und die ist problemlos realisierbar (siehe Thread: Waffen in Deutschland).

      Warum rufen bloß so wenige nach einer wirksamen Verbrechensbekämpfung? Die löst alle Probleme, weil schlechte Menschen entmachtet werden und gute Menschen dann eine bessere Politik machen. (siehe auch noch mal http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…). (alles imho)

      ---------------------------------------------------------

      Gewaltwelle: Randalierer verwüsten Londoner Stadtteile
      http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,779086,00…

      Brandschatzende Jugendbanden verwüsten London
      http://www.welt.de/politik/ausland/article13533650/Brandscha…

      Flammen über London - Krawalle auch in anderen Städten
      http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1190441

      Gewalttätige Krawalle nun auch in Birmingham, Liverpool und Bristol
      http://derstandard.at/1311803011969/Randale-in-London-Gewalt…

      Krawalle greifen auf andere englische Städte über
      http://www.welt.de/politik/ausland/article13533752/Krawalle-…

      Also da kann man schon mal Hintermänner mit politischen Zielen vermuten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 08:09:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.918.490 von HeWhoEnjoysGravity am 09.08.11 07:45:54Was hast du denn? Sind alles nur brave Jungs, die ein bischen Spass haben wollen. Stört die Lieben doch nicht immer verbal in ihrer Entfaltung.
      Übrigens-das müssen wir aushalten können.
      Ich persönlich habe leistungsmässig schon lange resigniert und entfalte mich nur noch zu meinem persönlichen Vorteil, den ich erfolgreich vor der Öffentlichkeit abschirme, da mir diese Gesellschaft schon dermassen auf den Sack geht, das ich mich freue, wenn die vor die Hunde gehen.
      Ab 2017, solange hoffe ich noch so weitermachen zu können, sehe ich mir das Irrenhaus von meinem Gutshof in ... an und warte, bis mir die braven Bürger ihr Gold und Silber für ein paar Kilo Kartoffeln, Wasser oder Eier abliefern.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 09:03:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      hehe so kann mans natürlich auch sehn





      die jenigen die sich für eine grenzenlose Migration und Sharia eingesetzt haben


      werden auch die ersten Opfer derer sein



      Linke, Kommunisten, Freaks, Homos, etc stehn auf der Abschussliste der Bereicherer ganz oben
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 09:44:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 10:00:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Zitat von a.head: hehe so kann mans natürlich auch sehn





      die jenigen die sich für eine grenzenlose Migration und Sharia eingesetzt haben


      werden auch die ersten Opfer derer sein



      Linke, Kommunisten, Freaks, Homos, etc stehn auf der Abschussliste der Bereicherer ganz oben


      da bist du asber auf dem holzweg.

      die eigentlichen brandstifter.
      und deren neoliberalen profiteure sind eindeutig ziele der angriffe.

      schade das die propaganda es schafft,den pöbel immernoch dahingehend manipulieren kann um bankster,politikerbonzen und dem rest des geldadels aus dem focus bekommt.

      die wahren verbrecher,die wahren staatsfeinde die sitzen jetzt sicherlich am unruhigsten in ihren schlössern.

      aber das was jetzt dort unten passiert,kann jederzeit überall in der westlichen welt passieren.
      dann haben wir keine revolte,dann haben wir die revolution...
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 10:02:53
      Beitrag Nr. 80 ()
      Also ich möchte nicht während der Unruhen auf einem Gutshof sitzen, während die Polizei aus welchem Grunde auch immer nicht eingreift..
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 10:10:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Die Unruhen in London setzen sich fort. Medien sprechen von organisierten Aktionen
      http://www.heise.de/tp/artikel/35/35264/1.html

      Second night of violence in London – and this time it was organised
      http://www.guardian.co.uk/uk/2011/aug/07/trouble-enfield-org…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 10:28:06
      Beitrag Nr. 82 ()
      "Tottenham ist selbst für Londoner Verhältnisse sehr multikulturell. Hier leben viele verschiedene ethnische Gruppen, vor allem aus der Karibik, Westafrika, der Türkei, Zypern, Irland und Portugal. Von Süd-Tottenham wird behauptet, es sei in Europa die ethnisch am stärksten gemischte Gegend. Die Bewohner sprechen 193 verschiedene Sprachen.[2] Nach Brixton hat Tottenham wahrscheinlich den größten Bevölkerungsanteil von Jamaikanern in ganz Großbritannien. Hier wohnt angeblich auch die größte Gruppe von Ghanaern europaweit."

      Quelle: www.Wickipedia.de

      Der erschossene 29jährige gehörte mutmaßlich der jamaikanischen Community im Stadtteil an. Das ist wohl auch der Grund, warum bei den Unruhen soviel Farbige mit beteiligt waren, beziehungsweise sind. Zudem werden wohl ebenfalls auch besonders viele aus dieser ethniche Gruppe in Tottenham wohnen. Siehe Wickipediaauszug. Hier noch eine interessante Meldung zum Thema, "juveniler Bürgerkrieg":


      Philadelphia

      Teenager dürfen nach 21 Uhr nicht mehr vor die Tür

      Wegen Vandalismus dürfen Jugendliche in der US-Stadt Philadelphia am Wochenende nachts nicht mehr vor die Tür – wer draußen erwischt wird, zahlt bis zu 300 Dollar Strafe.


      In "Phili" herrscht noch Zucht und Ordnung....zumindest theoretisch

      Im Kampf gegen Vandalismus und Gewalt von Jugendlichen hat die US-Stadt Philadelphia eine nächtliche Ausgangssperre für Teenager verhängt. Ab diesem Freitag dürfen Jugendliche unter 18 Jahren Freitag- und Samstagnachts ab 21.00 Uhr nicht mehr vor die Tür, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Jugendliche, die dagegen verstoßen, müssen zwischen 100 und 300 Dollar (70 bis 211 Euro) Bußgeld zahlen. Ihre Eltern werden zunächst verwarnt und müssen im Wiederholungsfall mit Bußgeldern von bis zu 500 Dollar rechnen. In Philadelphia war es in der Vergangenheit immer wieder zu Randale und Vandalismus von Jugendlichen gekommen, die sich oft über Internet-Netzwerke wie Facebook oder Twitter verabredet hatten. Die neue nächtliche Ausgangssperre gilt für die Innenstadt sowie das Universitätsviertel. In anderen Stadtteilen müssen Jugendliche unter 13 Jahren bereits jetzt ab 22.00 Uhr zuhause bleiben, Teenager unter 18 Jahren dürfen ab Mitternacht nicht mehr raus.

      Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13534139…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 10:36:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      @ atock


      hast Du das direkt vom PDS Propagandaministerium?


      Ich bleib dabei
      jene die sich jahrzentelang für Multikultiwahnsinn, Sharia und Kopftuchzwang eingesetzt haben, sind die ersten die darunter leiden werden




      bzw als Homosexuelle, Drogenkonsumenten, EhebrecherInnen ... am nächsten Baum hängen oder sichs unter nem grossen Steinhaufen gemütlich machen können.





      Dann geh ich persönlich in die Schanze oder nach Pauli und schau mir das an wenn die ersten 400 000 Euro Altbauwohnungen der Szene-Ökos brennen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 11:06:40
      Beitrag Nr. 84 ()
      Iran Calls on Britain to Avoid Violence against Protesters
      TEHRAN (FNA)- Tehran on Tuesday called on London to avoid violent confrontation with the protesters as riots continued in Britain over the killing of a young man in London.

      Iranian Foreign Ministry Spokesman Ramin Mehman-Parast urged the British police to exercise restraint against protesters.

      Mehman-Parast asked the British government to start dialogue with the protesters and to listen to their demands in order to calm the situation down.

      He also called on the independent human rights organizations to investigate the killing in order to protect the civil rights and civil liberties. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9005180674
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 13:18:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Die dramatischen Fotos der Krawall-Nächte in England „Es sieht aus wie im Kriegsgebiet“
      Krawalle in England
      Nach Polizeischüssen Schwere Krawalle in London

      Im Londoner Stadtteil Croyden brannte in der Nacht zu Dienstag ein ganzer Straßenzug
      09.08.2011 — 12:38 Uhr

      London – Die Straßen Londons gleichen einem Schlachtfeld, Häuser und Autos gehen in Flammen auf, vermummte Gestalten randalieren, plündern, zerstören. Diese Bilder aus England sorgen auf der ganzen Welt für Fassungslosigkeit und Entsetzen.

      Krawalle in England

      England in Flammen Krawalle in London, Birmingham, Liverpool
      Neue Krawalle London wieder in Flammen!

      Neue Krawalle In London brennen wieder Häuser
      London brennt Nach seinem Tod brach das Chaos aus
      Schiesserei mit Polizei Schwere Krawalle in London

      Die britische Hauptstadt brannte die dritte Nacht in Folge. Wohnhäuser, Geschäfte und Hotels wurden zerstört – im Stadtteil Croyden verwüstete ein gigantisches Feuer gar einen ganzen Straßenzug.

      Ein Lager des Elektronik-Riesen Sony in Ealing ging ebenfalls in Flammen auf, berichtete die „BBC“. Laut Augenzeugen wurde es zunächst geplündert und schließlich angezündet.

      „Es sieht aus wie in einem Kriegsgebiet”, wurde ein Augenzeuge zitiert.

      Und die Gewalt greift um sich: Auch in den Großstädten Birmingham, Bristol und Liverpool kam es in der Nacht zu Dienstag ebenfalls zu schweren Krawallen, Plünderungen und Überfällen.

      Die britische Innenministerin Theresa May hat die Ausschreitungen als „Verbrechen” verurteilt.

      Nach der dritten Horror-Nacht in London sind die Polizeizellen in der britischen Hauptstadt mit jugendlichen Randalierern gefüllt.

      Allein in der Nacht zum Dienstag seien etwa 200 Krawallmacher festgenommen worden, sagte ein Sprecher von Scotland Yard. Seit Beginn der Randale am Wochenende stieg die Zahl der Festnahmen damit auf 450.

      „Alle unsere Zellen sind belegt. Wir mussten Gefangene an die Polizeistationen der Umgebung abgeben“, sagte der Sprecher.

      44 Beamte seien verletzt worden, erklärte Scotland Yard. Ein Polizist erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen. In der Nacht sei die Lage so ernst gewesen, dass sogar normale Streifenpolizisten ohne spezielle Ausbildung für Krawalle in den Einsatz geschickt worden seien, erzählte einer der diensthabenden Polizeichefs der „BBC“. „Wir hatten schlicht keine Einheiten mehr übrig.”

      Unterdessen wurde das für Mittwoch geplante Länderspiel zwischen England und den Niederlanden wegen der Krawalle abgesagt. Das teilte der englische Verband FA am Dienstagvormittag mit.

      Die Krawalle waren am späten Samstagabend im Londoner Stadtteil Tottenham ausgebrochen. Was als friedlicher Protest nach tödlichen Polizeischüssen am Donnerstag auf den 29-jährigen Familienvater Mark Duggan begann, artete schließlich in eine Orgie der Gewalt aus, in der zunächst Hunderte Chaoten Geschäfte plünderten, Autos in Brand setzten und Jagd auf Polizisten machten.

      Wegen der massiven Krawalle am dritten Tag in Folge hat Premierminister David Cameron seinen Urlaub abgebrochen. Für heute hat er den Nationalen Sicherheitsrat zusammengerufen, um die Lage zu besprechen.

      Warum wird nicht erwähnt, daß die Unruhen von Migranten ausgehen ?
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      schrieb am 09.08.11 13:51:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.907.791 von long rider am 07.08.11 13:19:31:laugh:
      Dann lies mal hier, was 1968 den Franz-osen wiederfahren ist!!

      http://goldblogger.de/goldpreise/deutsches-gold-als-faustpfa…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 14:23:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      Angeblich wurde auch Jagd auf weiße gemacht. Diese wurden gezwungen sich auszuziehen.
      Nachzulesen bei:
      http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 14:41:21
      Beitrag Nr. 88 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Warum wird nicht erwähnt, daß die Unruhen von Migranten ausgehen ?



      Weil:

      1-Briten jamaikanischen Ursprungs bis vor nicht allzulanger Zeit als Angehörige des Empires die britische Staatsbürgerschaft gewissermaßen aufgedrängt bekommen haben und sie deshalb keine sind


      2-Es schlicht und ergreifend nicht stimmt :



      A masked protester hurls an object toward riot police officers in Tottenham Aug. 7, 2011. (Lewis Whyld/PA/AP)



      Police officers detain a man in Enfield, north London August 7, 2011



      Police officers detain a man in Tottenham on August 7, 2011. (Stefan Wermuth/Reuters) #
      1 Antwort
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      schrieb am 09.08.11 15:11:43
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.921.985 von Beefcake_the_mighty am 09.08.11 14:41:21@Beefcake_the_mighty

      Warum wird nicht erwähnt, daß die Unruhen von Migranten ausgehen ?


      Weil:

      1-Briten jamaikanischen Ursprungs bis vor nicht allzulanger Zeit als Angehörige des Empires die britische Staatsbürgerschaft gewissermaßen aufgedrängt bekommen haben und sie deshalb keine sind


      Soll ich etwa schreiben, daß die Ausschreitungen nicht von Migranten, sondern von Schwarzen ausgehen ?


      2-Es schlicht und ergreifend nicht stimmt :

      Es wurde ein Migrant erschossen und die Migranten rächten sich dafür mit Krawallen.
      Tottenham ist als Migrantenviertel bekannt.
      Natürlich mischen da auch ein paar Weiße mit.
      Aber der ganz große Teil der Armen besteht nun mal aus Ausländern oder Schwarzen, der politisch Korrekte wird vom Aufstand der Armen sprechen während der Politisch Inkorrekte die ethnische Zugehörigkeit erwähnt.

      Die Unruhen in London zeigen, daß sobald ein bestimmter prozentualer Anteil von Migranten überschritten wird, es zu Unruhen kommt.
      Einfach aus dem Grund, weil diese Migranten aus ihrer Armut entfliehen wollen, indem sie anfangen zu plündern.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 15:12:06
      !
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      schrieb am 09.08.11 15:13:24
      Beitrag Nr. 91 ()
      Blackberry-Hersteller will der Polizei helfen
      ... In England deutet nun einiges daraufhin, dass die jugendlichen Randalierer sich vor allem über den Blackberry Messenger (BBM) verständigen, schreibt paidContent. ...

      ... Messenger-Nachrichten, die paidContent-Mitarbeitern von mehreren Quellen gezeigt worden sein sollen, legen nahe, dass am Wochenende über BBM gezielt Unterstützer gesucht und zusammengetrommelt wurden, um gemeinsam die Unruhen in zahlreichen Londoner Stadtteilen anzuzetteln. Die Absender fordern auf, Ladengeschäfte zu verwüsten und sich den Behörden zu widersetzen. Mehr als 40 Polizeibeamte sollen bei den Krawallen bislang verletzt worden sein . ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,779125,00.…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 15:16:04
      !
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      schrieb am 09.08.11 15:30:36
      Beitrag Nr. 93 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 16:24:18
      !
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      schrieb am 09.08.11 16:43:41
      !
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      schrieb am 09.08.11 17:04:51
      !
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      schrieb am 09.08.11 17:12:19
      !
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      schrieb am 09.08.11 21:01:15
      Beitrag Nr. 98 ()
      Junge hier wurde ja wieder zensiert bis auf die Unterhose



      Avatar
      schrieb am 09.08.11 21:01:49
      Beitrag Nr. 99 ()
      Das Multikulturelle setzt sich gerade durch. Es braucht Platz und Raum um sich auszubreiten.

      Die zerstörerische „Vielfalt“ einer verwahrlosten Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 21:34:34
      Beitrag Nr. 100 ()
      Kommt es jetzt zu einem Kampf der Kulturen in Europa ?

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_Kulturen

      hab da jetzt eine neue Verschwörungstheorie

      Die westlichen Geheimdienste haben ja die Unruhen in den arabischen Staaten ausgelöst und die NATO hat Libyen überfallen.
      Revanchieren sich jetzt die arabischen Geheimdienste und zetteln in den europäischen Länder die Unruhen an ?

      Die Iraner belehrten die Briten, daß sie jetzt die Menschenrechte in England einhalten sollen.
      Vielleicht mischt der iranische Geheimdienst bei den Unruhen in England mit, als Vergeltung dafür, daß ihre Atomwissenschaftler ermordet werden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 21:38:08
      Beitrag Nr. 101 ()
      Ihr könnt zensieren soviel ihr wollt. Die Realität läßt sich nunmal nicht wegzensieren, siehe London.
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 21:38:51
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.925.502 von Seuchenvogel am 09.08.11 21:34:34Dieses Anzetteln ist schon immer wieder dagewesen, um von eigenen, hausgemachten Problemen abzulenken. Nichts neues also. Dass dies in Europa einen Bürderkrieg auslösen könnte, glaube ich nciht. Vielmehr köntne das passieren, wenn die Schere zwischen arm und reich wieder zu groß wird. Amerika ist auf dem besten Weg dorthin, wobei sie noch rechtzeitig die Kurse kriegen werden. Zu Lasten derjeniegen, die keine Lobby haben
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 23:03:01
      Beitrag Nr. 103 ()
      DIENSTAG, 09. AUGUST 2011, 22:28 UHR
      Londoner Krawalle wie ein Flächenbrand - Erstes Todesopfer

      London (dpa) - Die Gewalt nimmt kein Ende: Die Londoner Krawalle haben ein erstes Menschenleben gekostet und breiten sich auch auf andere englische Städte aus. In der Innenstadt von Manchester brannte ein Modehaus. In der Hauptstadt soll nach drei Nächten mit Plünderungen, Straßenschlachten und Bränden ein massives Aufgebot von 16 000 Polizisten auf den Straßen für Ruhe und Sicherheit sorgen. Der aus dem Italien-Urlaub zurückgeeilte Premierminister David Cameron berief für Donnerstag eine außerplanmäßige Sitzung des Parlaments ein und drohte zugleich den Randalierern mit harter Hand.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 01:17:58
      Beitrag Nr. 104 ()
      Man hat die Polizeikräfte aus anderen Städten abgezogen, um London zu schützen. Das nutzen nun die Krawallmacher in anderen Städten eiskalt aus. Alle Städte kann die Polizei nicht schützen und da haben wir jetzt ein echtes Problem.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 04:12:18
      Beitrag Nr. 105 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Ihr könnt zensieren soviel ihr wollt. Die Realität läßt sich nunmal nicht wegzensieren, siehe London.


      Aha, Connor, jetzt kommt die späte Einsicht. Ihr Linken wolltet ja die Kritik an Multikulti und Sarrazin wegzensieren. Abert die Realität kann man nunmal nicht wegzensieren, weder mit echter staatlicher Zensur noch mit dem Versuch des Mundtotmachens a'la Political Correktness.

      ----------------

      Gewaltbereitschaft

      Polizei warnt vor sozialen Unruhen in Deutschland

      Angesichts schwerer Krawalle in englischen Städten sieht die Polizeigewerkschaft auch eine Gefahr für Ausschreitungen in Hamburg oder Berlin.

      Nach den heftigen Ausschreitungen in London warnt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, vor ähnlichen Problemen hierzulande. "Die Ausschreitungen sind das Ergebnis von krimineller Energie, Verachtung gegenüber dem Staat und sozialer Ausgrenzung einzelner Bevölkerungsschichten", sagte Wendt der "Bild"-Zeitung. Diese hoch explosive Mischung sei auch in Deutschland vorhanden. Wendt sagte, insbesondere in Großstädten wie Hamburg und Berlin könnten aus nichtigen Anlässen rasch Brennpunkte entstehen, die nur schwer in den Griff zu bekommen seien. Als Beispiel verwies er auf die Krawalle rund um den 1. Mai. Er forderte mehr Personal und bessere Technik, damit die Polizei soziale Netzwerke und andere Kommunikationsmittel von Randalierern besser überwachen könne. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sieht Berlin für den Fall von Ausschreitungen ähnlich wie in London gut gerüstet. "Wir hoffen, dass wir nicht in solch eine Situation kommen", sagte Körting der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Sollten jedoch in Berlin ähnliche Krawalle wie in englischen Städten auftreten, könnten wir in kürzester Zeit durch Unterstützung der Bereitschaftspolizeien der anderen Bundesländer und des Bundes eine hohe Polizeidichte erlangen". Körting sagte, die Bundesrepublik habe eine hohe Polizeidichte. Außerdem unterstützten sich die Bereitschaftspolizeien der Länder und des Bundes gegenseitig. Deshalb stehe bei Vorfällen wie in Großbritannien in kurzer Zeit Unterstützung von anderen Bundesländern und der Bundespolizei bereit.

      Quelle:www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 04:58:27
      Beitrag Nr. 106 ()
      Berlin soll brennen

      London erlebte drei Nächte der Gewalt, des Terrors und der Zerstörung. Dass es auch heute Nacht weiter geht, zeichnet sich bereits ab. Derzeit brennt es in Manchester und Birmingham. Ruhig ist es dagegen in Deutschland. Noch. Denn tatsächlich rufen Linksextremisten bereits im Internet auf, „kämpferische Solidarität mit den Londoner Genoss_innen“ zu zeigen.

      „London brennt! – Wann folgt endlich Berlin?“ – titelt der linksextremistische Blog „Linksunten.Indymedia“, der hier ausnahmsweise mal genannt, aber mit gutem Grund nicht verlinkt sei. In dem folgenden Text ist zu lesen:

      "Ultimative Riots in London! Fighter-Groups kontrollieren weite Teile der Stadt und lassen die Insignien des Kapitalismus und der rassistischen Ausbeutung in Flammen aufgehen! Jetzt ist kämpferische Solidarität mit den Londoner Genoss_innen gefragt!"

      Den weiteren Text ersparen wir unseren Lesern an dieser Stelle, unter anderem auch deswegen, weil der Inhalt in unseren Augen eindeutig eine Straftat ist. Es wird zu Gewalt und Kriminalität aufgerufen. Der Text gipfelt in der Forderung: „Berlin muss brennen“. Zum Abschluss liefert der Autor noch den Hinweis, dass sich Feuerlöscher zu Flammenwerfern umbauen ließen. Im ersten Leser-Kommentar deutet ein User mit dem passenden Namen „Pyromane“ an, dass er den Tip mit dem Feuerlöscher wohl schon ausprobiert hat.

      Nach den Anschlägen von Oslo wurde vermehrt von linken Politikern gefordert, PI müsse vom Verfassungsschutz beobachtet oder am besten gleich verboten werden. Und das nur, weil hier Kritik am Islam und manchen Auswüchsen der multikulturellen Gesellschaft geübt wird.

      Auf linksextremen Seiten wie Indymedia wird gegen Menschen gehetzt, die einfach nur anderer Meinung sind, und offen zu Gewalt, Kriminalität und Terrorismus aufgerufen. Das Ergebnis dessen sehen wir schon heute, wann immer sich Linksextremisten zu so genannten Demonstrationen treffen, Städte demolieren, Autos anzünden und sich mit der Polizei Straßenschlachten liefern.

      Der Aufschrei aus Politik und Medien bleibt jedoch aus. Nichts ist zu hören von linken Politikern wie zum Beispiel Sebastian Edathy, der erst vor kurzem noch mit übelsten Beschimpfungen über die Autoren und Leser von PI herfiel. Das zeigt, wie einseitig und linkslastig Medien und Politik in Deutschland sind. Verfassungskonforme, demokratische Bewegungen wie PI werden einer unliebsamen Meinung wegen diffamiert. Linksextreme Straftäter werden hingegen stillschweigend geduldet, heimlich hofiert und nicht selten sogar mit Geldern des Staates in ihrem so genannten „Kampf gegen Rechts“ unterstützt.

      Wo das hinführt, zeigt sich nun in England. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis auch deutsche Städte in Flammen stehen. Immerhin kann dann niemand sagen, es habe keine Anzeichen dafür gegeben. Deutlicher als in obigem Text kann man nicht zur Gewalt und Terror aufrufen.

      Quelle: http://www.pi-news.net/2011/08/linke-extremisten-berlin-soll…
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 07:18:05
      Beitrag Nr. 107 ()
      Mark Duggan hat nicht auf Polizisten geschossen
      Mark Duggan starb durch eine Polizeikugel, sein Tod löste die Gewalt in London aus. Nun ergab eine Untersuchung, dass der 29-Jährige selbst nicht geschossen hat - was die Polizei zunächst behauptet hatte. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,779335,00.html

      starkes Bild: http://www.spiegel.de/images/image-246967-galleryV9-bpso.jpg (http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-71409-10.html, http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,779337,00…)
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 07:23:20
      Beitrag Nr. 108 ()
      Welt-Online titelte gestern: "Aufstand der Arbeiterklasse". Nein. Es ist ein Aufstand der nicht-arbeitenden Harz4-Klasse. Wenn man bös' wäre, könnte man auch prolemisch überspitzt sagen, dass es ein Aufstand der Dummen ist. Es haben sich mutmaßlich diejeningen Volljährigen an der Randale und den Plünderungen beteiligt, die schon in der Grundschule Frust geschoben und die später, als junge Erwachsene, die Bildungseinrichtungen mit schlechten bis ganz miesen Abschlusszeugnissen verlassen haben, wenn überhaupt, denn die meisten werden wohl Abgänger gewesen sein. Es sind dann auch diejeninigen, die kleine Berufsausbildung genossen und keinen Berufsabschluss haben, ja, und die daher auch kein Arbeitgeber gebrauchen kann, da er in der heutigen Zeit keine Angelernten und Hilfsarbeiter, sondern vorallem hochqualifizierte Facharbeiter benötigt. Wenn man hingegen Talent und Begabung herbeierziehen und herbei-"fördern" könnte, dann könnte man diese Probleme sicherlich mit einem nicht unerheblichen Aufwand an Zeit und Geld adequat lösen. Nur eben, dass das nicht geht, denn ansonsten wären wir, ob der jahrzehntelangen pädagogischen Bemühungen in den Bildungseinrichtungen der westlichen Industrieländer, ja schon längst ALLESAMT! zu Genies mutiert und daran kann ja wohl keiner glauben, oder?!
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 07:31:47
      Beitrag Nr. 109 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Mark Duggan hat nicht auf Polizisten geschossen
      Mark Duggan starb durch eine Polizeikugel, sein Tod löste die Gewalt in London aus. Nun ergab eine Untersuchung, dass der 29-Jährige selbst nicht geschossen hat - was die Polizei zunächst behauptet hatte


      Das die Polizei machen kann was Sie will glaube ich schon, ich kenn einen Fall da wurde ein Bekannter von der Polizei erst beleidigt, dann zusammengedroschen, dann eingesperrt, dann wegen Widerstand verurteilt.

      Dennoch, ändert das nichts an den Tatsachen, das die Mitursache für die Brandschatzungen in der Zuwanderung liegen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 07:37:40
      Beitrag Nr. 110 ()
      #109 (41.926.899) > Dennoch, ändert das nichts an den Tatsachen, das die Mitursache für die Brandschatzungen in der Zuwanderung liegen.

      Das Problem ist weniger die Zuwanderung, als die mangelhafte Verbrechensbekämpfung - der Staat hat der Bildung von Inseln der organisierten Kriminalität tatenlos zugesehen. Anstatt illegalen Gelderwerb (Drogen, Prostitution, Diebstahl, Hehlerei, ...) gnadenlos zu verfolgen, haben die Polizisten allenfalls mal was getan, wenn sie nicht mehr anders konnten. Schuld sind Politiker, die eine wirksame Verbrechensbekämpfung (mitunter ganz gezielt und planmäßig) verhindern.

      Die meisten Migranten würden sich über eine rechtsstaatliche Ordnung freuen, in der sie und ihre Kinder nicht mehr von Verbrechern bedroht sind. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 08:44:26
      Beitrag Nr. 111 ()
      London: Vorsicht Bürgerkrieg
      Die Welle der Gewalt, die sich derzeit in Großbritannien entlädt, kommt so überraschend wie der Wechsel der Jahreszeiten. Und sie ist ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns in allen europäischen Ballungsgebieten in den kommenden Monaten erwartet. ... http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…

      Schwere Krawalle erschüttern Manchester
      Brennende Häuser, zersplitterte Scheiben, geplünderte Läden: Hunderte Jugendliche haben in der Innenstadt von Manchester randaliert - die Krawalle erfassten auch andere britische Städte wie Nottingham und Birmingham. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,779340,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 08:59:10
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.926 von HeWhoEnjoysGravity am 10.08.11 07:37:40Das Problem ist weniger die Zuwanderung, als die mangelhafte Verbrechensbekämpfung - der Staat hat der Bildung von Inseln der organisierten Kriminalität tatenlos zugesehen. Anstatt illegalen Gelderwerb (Drogen, Prostitution, Diebstahl, Hehlerei, ...) gnadenlos zu verfolgen, haben die Polizisten allenfalls mal was getan, wenn sie nicht mehr anders konnten.

      Wir haben es mit einer Einwanderung in den Sozialstaat durch ungebildete und nicht der deutsche Sprache mächtigen Migranten zu tun. Vor lauter Langeweile, da sie keine Arbeit haben, verdienen sie sich ihr Geld illegal, eben durch Kriminalität. Das Risiko bestraft zu werden, ist angesichts der Verdienste minimal.
      Für den Staat wäre es tausend mal einfacher, diese Zuwanderung erst gar nicht zuzulassen, als hinterher diese Armutskriminalität zu bekämpfen.
      In Kanada findet die Einwanderung über eine Nutzwertanalyse statt, dort gibt es keinen Ausländerhaß und keine Ausländerkriminalität.
      Warum diese Modell hier nicht in Deutschland angewendet wird, ist unverständlich.
      Hat nicht Claudia Roth gesagt, wir dürfen die Ausländer nicht nach ihrem Nutzwert beurteilen ?
      Wie soll angesichts der Finanzkatastrophe, die über Europa hereinbricht, solch eine PolitiK a'la Roth finanziert werden ?
      Selbst der User Connor McLoud hat diesen Wahnsinn erkannt und ist jetzt dagegen.
      In der jetzigen Finanzkrise wird unsere Altersvorsorge vernichtet, es droht die Vernichtung der eigenen Existenz und dann drohen noch Krawalle mit frustrierten Migranten, die ebenfalls durch die Finanzkrise leiden.
      Und in dieser Situation soll unser Staat, ein solches Gewaltpotential die Einwanderung in unsere Sozialsysteme finanzieren ?
      Das ist absolut unrealistisch und es hat überhaupt nichts mit Rassismus zu tun, wenn man solch eine Einwanderung nicht finanzieren möchte.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 09:21:52
      Beitrag Nr. 113 ()
      Also Deutschland kann und soll selbstverständlich nicht alle aufnehmen aber man darf sich nicht nur die Topleute rauspicken, man muss auch politische Flüchtlinge nehmen.

      Leider gibt es unter den Flüchtlingen auch Mörder, Vergewaltiger und Räuber aber weil man denen meist nix nachweisen kann, hilft es am ehesten, wenn Deutschland supergut wird, so dass die erst gar nicht anch Deutschland wollen.

      Nur wegen der Sozialhilfe und lebenslänglich Fernsehgucken kommt keiner nach Deutschland, das ist doch fast wie Knast. Ohne Prostitution, illegale Drogen oder sonstigen illegalen Gelderwerb kommen ganz automatisch nur arbeitswillige gute Migranten.

      Ganz nebenbei entmachtet eine wirksame Verbrechensbekämpfung auch schlechte Deutsche in Wirtschaft und Politik. Die simple Lösung ist also eine wirksame Verbrechensbekämpfung und dazu ist es hilfreich, Prostitution und Bargeld abzuschaffen. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 09:29:10
      Beitrag Nr. 114 ()
      Selbst der Spiegel erwähnt jetzt die ethnische Zugehörigkeit

      Und wer waren die jungen Männer? "Ich will jetzt nicht rassistisch klingen", sagt sie, "aber die waren alle schwarz, Gott ist mein Zeuge."

      http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,779331,00…

      Die Ladenbesitzer in Berlin sollten sich jetzt auf den Tag X vorbereiten.
      In England bilden sich Bürgerwehren und wenn die mit den Krawallbrüdern zusammenkrachen, gibt es ein Blutbad.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 09:37:00
      Beitrag Nr. 115 ()
      Mit ganz großer Sicherheit waren die nicht alle schwarz. (imho)
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 09:45:11
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.927.367 von Seuchenvogel am 10.08.11 08:59:10In Kanada findet die Einwanderung über eine Nutzwertanalyse statt, dort gibt es keinen Ausländerhaß und keine Ausländerkriminalität.
      Warum diese Modell hier nicht in Deutschland angewendet wird, ist unverständlich


      es geht um wählerstimmen, und mandate.

      ca 4 mio wählerstimmen lassen grüssen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 09:47:23
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.927.541 von HeWhoEnjoysGravity am 10.08.11 09:21:52Nur wegen der Sozialhilfe und lebenslänglich Fernsehgucken kommt keiner nach Deutschland, das ist doch fast wie Knast.

      Die Migranten kommen aus der Hölle, da ist Sozialhilfe und Fernsehgucken das Paradies.
      Sarrazin hat per Statistik in seinem Buch die Zuwanderung ins Sozialsystem nachgewiesen.

      Ohne Prostitution, illegale Drogen oder sonstigen illegalen Gelderwerb kommen ganz automatisch nur arbeitswillige gute Migranten.

      Das Lohnniveau ist in Deutschland zu niedrig, da kommt keiner mehr.


      Ganz nebenbei entmachtet eine wirksame Verbrechensbekämpfung auch schlechte Deutsche in Wirtschaft und Politik.

      Die Verbrecher waren schneller, die haben die Politiker und die Medien gekauft.
      Siehe meinen Thread über Energiesparlampen, Energiesparlampen sind politisch korrekt, obwohl die unsere Gesundheit ruinieren.
      Energiesparlampen sind eine tödliche Gefahr für Kinderzimmer, da die Kinder die zerbrochenen Energiesparlampen in ihren Mund nehmen.
      Die Politiker opfern also das Leben unserer Kinder, weil sie eben korrupt sind.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 09:51:35
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.925.502 von Seuchenvogel am 09.08.11 21:34:34Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Pauschale Verallgemeinerung

      kann mir einer das mal erklären.

      muss ich mir ein neues forum suchen um meine meinung zu sagen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 09:58:54
      Beitrag Nr. 119 ()
      "... 2010 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,75 Millionen Ausländer, d.h. Menschen ohne deutschen Pass. Etwa jeder fünfte der 6,75 Millionen Nicht-Deutschen ist in der Bundesrepublik geboren. Die Zuwanderer leben im Durchschnitt seit fast 19 Jahren in Deutschland. Insgesamt hatten 2009 etwa 15,7 Millionen Menschen in der BRD einen Migrationshintergrund, d.h. sie stammen ganz oder teilweise von Einwanderern ab. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung

      Von denen gibt es sicher viele, die eine (migranten- und islamfreundliche) Partei für mehr Sicherheit und Gerechtigkeit wählen würden.

      Verbrecher und Schlunzen, die es nur auf Sozialhilfe abgesehen haben, gehen doch eher nicht zur Wahl. Die politisch aktiven sind eher für ein besseres Deutschland.

      Somit hat eine Partei, die sich für eine radikale (aber legale, rechtsstaatliche, menschengerechte) wirksame Verbrechensbekämpfung einsetzt, vermutlich sehr gute Chancen - man denke auch an Unzufriedene und Protestwähler, die endlich mal ein paar korrupte Politiker verhaftet sehen wollen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 10:00:59
      Beitrag Nr. 120 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Mit ganz großer Sicherheit waren die nicht alle schwarz. (imho)


      Natürlch du warst ja dabei und hast alle genau angeschaut. Die englische Presse hat einige weiße Schaulusteige fotografiert und dann als Plünderer bezeichnet die es sicher nicht waren. Ein verschwindend geringer Teil von Weißen ( wahrscheinliche Linke ) haben sich den Plünderungen aber wohl angeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 10:03:09
      Beitrag Nr. 121 ()
      Zitat von Buchfink88:
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Mit ganz großer Sicherheit waren die nicht alle schwarz. (imho)


      Natürlch du warst ja dabei und hast alle genau angeschaut. Die englische Presse hat einige weiße Schaulusteige fotografiert und dann als Plünderer bezeichnet die es sicher nicht waren. Ein verschwindend geringer Teil von Weißen ( wahrscheinliche Linke ) haben sich den Plünderungen aber wohl angeschlossen.


      Könnten aber auch Araber oder Südosteuropäer gewesen sein die sind ja auch ziemlich weiß.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 10:08:22
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.927.794 von rohrberg am 10.08.11 09:51:35muss ich mir ein neues forum suchen um meine meinung zu sagen?

      Wenn Berlin in Flammen aufgeht, dann darfst du deine Meinung sagen.
      Wallstreet-Online ist ein Forum der Spekulanten und Spekulanten sind ein beliebtes Angriffsziel von Migranten.
      Daher ist die Zensur der Moderatoren gegen die Spekulanten zugunsten der Migranten unverständlich.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 10:29:47
      Beitrag Nr. 123 ()
      Aus dem Spiegel Forum

      Wo fingen die Krawallen an und waren am heftigsten? In tottenham.
      Was gibt es in tottenham? Drogenmafia im großen stil.
      meiner meinung nach ist v.a. sie dafür verantwortlich. dort ist die türksiche drogenmafia sehr stark. sie kontrolliert 90% des heroinmarkts.
      und weswegen sind die unruhen entstanden? es starb ein drogendelaer!


      Türken und Drogenmafia, das erinnert mich an Neukölln und Hasenheide in Berlin. Die berliner Polizei ist jetzt gewarnt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 10:34:55
      Beitrag Nr. 124 ()
      Das die Polizei machen kann was Sie will glaube ich schon, ich kenn einen Fall da wurde ein Bekannter von der Polizei erst beleidigt, dann zusammengedroschen, dann eingesperrt, dann wegen Widerstand verurteilt.

      Solange das gute Polizisten im Zuge einer effektiven Verbrechensbekämpfung waren, solltest Du das doch befürworten, oder? :laugh::laugh: Wer nichts verbrochen hat, hat in D auch nichts zu befürchten!

      Gruss Oreganogold
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 11:22:28
      Beitrag Nr. 125 ()
      «Ihr werdet der Polizei nicht helfen»
      ... Hacker der Gruppe Teampoison haben den offiziellen Blackberry-Blog mit einer Nachricht versehen, in der sie RIM davor gewarnt haben, mit Ermittlern zusammenzuarbeiten. Sonst werde man Daten von Angestellten an Randalierer in Grossbritannien weitergeben. ...

      ... Ein wichtiges Koordinationswerkzeug der Randalierer soll der Blackberry Messenger (BBM) gewesen sein. Die Smartphones des kanadischen Herstellers Research in Motion (RIM) liegen in der Gunst von Jugendlichen in Grossbritannien vorn und die Kommunikation ist geschützt. RIM kündigte an, den Ermittlern helfen zu wollen. ... http://www.nzz.ch/nachrichten/digital/teampoison_research_in…

      Ist der schnelle Hack ein Hinweis auf mächtige Hintermänner und Gangster, die Blackberry nutzen?
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 12:16:12
      Beitrag Nr. 126 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Das Lohnniveau ist in Deutschland zu niedrig, da kommt keiner mehr.


      Die Steuern und die Sozialabgaben sind für qualifizierte Facharbeiter/Akademiker aus dem Ausland zu hoch. Deshalb kommt keiner!!! Und für diejenigen, die keine Facharbeiter sind, für die wäre selbst ein 5 Euro/Std. Job noch erstrebenwert, wenn sie in ihrer Heimat vielleicht soviel im ganzen Tag oder gar nur in der Woche verdienen.

      ----
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 12:45:43
      Beitrag Nr. 127 ()
      Polizei nimmt mehr als 1300 Randalierer fest
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,779412,00.html

      Londoner Krawalle: Powered by Blackberry?
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Londoner-Krawalle-Pow…
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 14:41:15
      Beitrag Nr. 128 ()
      ... Mark Duggan hat nicht auf die Polizei geschossen, bevor er getötet wurde. Auch die Kugel, die den Polizisten traf, stammt laut ballistischen Tests der Untersuchungskommission IPCC aus einer Polizeiwaffe. ... http://www.heise.de/tp/artikel/35/35282/1.html

      Web-Gemeinde jagt und verspottet die Plünderer
      Was tun gegen den Gewalt-Exzess? Das Netz reagiert auf die Randale in Großbritannien: Photoshop-Künstler machen sich über die Plünderer lustig, Online-Bürgerwehren wollen auf Fotos mutmaßliche Täter identifizieren - und gut 170.000 Menschen trinken erst mal eine gepflegte Tasse Tee. ... http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,779358,00.html
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 16:18:13
      Beitrag Nr. 129 ()
      Zitat von rohrberg: Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Pauschale Verallgemeinerung

      kann mir einer das mal erklären.

      muss ich mir ein neues forum suchen um meine meinung zu sagen?





      also Tabuthemen wie Migration darf man nur ganz vorsichtig ansprechen;)


      denk aber das sind Studenten/Jobber die hier nebenberuflich Boardkontrolettis sind
      und wenn es gegen ihre persönliche(linke) Gesinnung geht wird eben gern mal gelöscht


      im gegensatz zu linksextremen und linksfaschistischen Beiträgen die der Zensur nicht zum Opfrer fallen
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 17:50:11
      Beitrag Nr. 130 ()
      16.42 Uhr: Angst vor ethnischen Unruhen in Birmingham

      In Birmingham, wo in der Nacht drei Männer ums Leben kamen, drohen Rassen-Unruhen auszubrechen. Die muslimisch-asiatische Gemeinde des Stadtteils Winsome Green, der die drei Toten angehörten, gibt afro-karibischen Bewohnern des Stadtteils die Schuld an deren Tod. Während der Ausschreitungen hatte ein rasendes Auto die drei Opfer, 31, 30 und 20 Jahre alt, erfasst. Zwei Männer starben noch am Unfallort, der dritte im Krankenhaus. In das Stadtviertel wurden Mediatoren entsandt, Politiker riefen die Bewohner auf, Ruhe zu bewahren.


      16.18 Uhr: Bürger fordern materielle Bestrafung der Täter

      Der Gemeinderat von Westminister kündigt an, Bewohner von Sozialwohnungen, die an den Krawallen teilgenommen haben, auf die Straße zu setzen. Eine Petition, überführten Randalierern die Sozialhilfe zu kürzen oder ganz zu streichen, ist bereits von 69.000 Menschen unterzeichnet worden. Die Regierung hatte kürzlich versprochen, alle Petitionen mit 100.000 Unterzeichnern für eine Debatte im Parlament in Erwägung zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 18:33:21
      Beitrag Nr. 131 ()
      Norwegen ist jetzt aus den Schlagzeilen draußen.

      Dafür ist nun England in den Schlagzeilen.

      Die Namen der Länder ändern sich, aber das Thema bleibt immer gleich : Multikulti !:(
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 19:04:37
      Beitrag Nr. 132 ()
      für die linken Multikulti-Träumer die hier behauptet haben das sind Hools:






      Wie Welt-Online berichtet, trug jedoch nicht nur die Verstärkung der Polizei zur Verbesserung der Lage in der Hauptstadt bei. Offensichtlich verteidigten sich auch zunehmend viele Einwohner selbst gegen die Krawallmacher. So liefen beispielsweise die berüchtigten Hooligans des Südlondoner Fußballvereins Mill Hill in großer Mannstärke auf, um ihre lokale Einkaufsstraße vor Plünderern zu beschützen. Damit “nutzten sie ihr schlechtes Image ausnahmsweise zum Wohle der Allgemeinheit”, heißt es in dem Artikel. Auch anderswo organisierten sich Einwohner zur Verteidigung ihres Hab und Guts, da sie in den vergangenen Tagen das Vertrauen in die Sicherheitskräfte verloren haben.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 19:22:45
      Beitrag Nr. 133 ()
      „London brennt! – Wann folgt endlich Berlin?“ –

      titelt der linksextremistische Blog „Linksunten.Indymedia“, der hier ausnahmsweise mal genannt, aber mit gutem Grund nicht verlinkt sei. In dem folgenden Text ist zu lesen:



      Ultimative Riots in London! Fighter-Groups kontrollieren weite Teile der Stadt und lassen die Insignien des Kapitalismus und der rassistischen Ausbeutung in Flammen aufgehen! Jetzt ist kämpferische Solidarität mit den Londoner Genoss_innen gefragt!


      Den weiteren Text ersparen wir unseren Lesern an dieser Stelle, unter anderem auch deswegen, weil der Inhalt in unseren Augen eindeutig eine Straftat ist. Es wird zu Gewalt und Kriminalität aufgerufen. Der Text gipfelt in der Forderung: „Berlin muss brennen“. Zum Abschluss liefert der Autor noch den Hinweis, dass sich Feuerlöscher zu Flammenwerfern umbauen ließen. Im ersten Leser-Kommentar deutet ein User mit dem passenden Namen „Pyromane“ an, dass er den Tip mit dem Feuerlöscher wohl schon ausprobiert hat.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:32:57
      Beitrag Nr. 134 ()
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 21:43:12
      Beitrag Nr. 135 ()
      Unruhen in Britannien oder: schuld sind immer die anderen

      10. August 2011

      Egal ob der Amoklauf in Winnenden, das Massaker in Norwegen oder nun die Unruhen in Großbritannien: Kaum hat sich die Öffentlichkeit von einem ersten Schock über bis dato undenkbare Verbrechen erholt, läuft unweigerlich die Interpretationsmaschine an. Weil wir es nicht ertragen, dass sich menschliche Handlungen gängigen Interpretationsmustern entziehen, muss den Ereignissen irgendeine Sinnstruktur unterlegt werden, die das Geschehene in bekannte Schubladen einordnet. Das macht sich geistig leichter verdaulich und handhabbar.

      Es hat nur zwei Tage gedauert, da waren die Sinnstifter der Republik in der Lage, die britischen Unruhen in verlässliche Denkmuster einzubetten. Da wird dann wahlweise der Sparkurs der britischen Regierung verantwortlich gemacht, die Perspektivlosigkeit der Armenviertel und die mangelnde soziale Durchlässigkeit der britischen Gesellschaft. Keine dieser Erklärungen liegt gänzlich falsch. Das Problem ist nur, dass die Soziologisierung der britischen Unruhen zwangsweise auch ein Element der Entschuldung beinhaltet. Denn wer die Ereignisse erklärbar macht, macht sie in gewisser Weise auch entschuldbar.

      Wenn letztlich die britische Regierung oder die Gesellschaft als ganzes für die Ausbrüche der Gewalt verantwortlich sein soll, reduziert das den einzelnen Plünderer und den ganzen brandschatzenden Mob auf Opfer der Verhältnisse, die einer irgendwie nachvollziehbaren Wut auf nicht ganz so nachvollziehbare Weise Luft gemacht haben. Gewöhnliche asoziale Verbrecher werden damit zu Sozialrevolutionären aufgewertet.

      Es liegt in der Natur demokratischer Gesellschaften, dass sie immer im Werden und nie vollendet sind. Das heißt, natürlich gibt es immer und überall Anlass für berechtigte Kritik und Raum für Verbesserungen. Und tatsächlich schneidet Großbritannien unter den OECD-Staaten nicht sonderlich gut ab beim Kriterium soziale Mobilität. Der schulische und berufliche Erfolg ist im Vereinigten Königreich noch immer stark vom sozialen Status des Elternhauses abhängig.

      Wohlgemerkt: Das heißt nicht etwa, sozialer Aufstieg wäre nicht möglich. Sondern es sind statistische Werte, die deutlich machen, dass ein durchschnittlich begabter Bürgerssohn es wahrscheinlich weiter bringen wird als ein durchschnittlich begabtes Kind der Unterschicht. Andererseits ist es genauso wahr, dass wir in den durchlässigsten Gesellschaften leben, die es historisch gesehen je gab. Das heutige Großbritannien unterscheidet sich eben deutlich von dem am Beginn der Industrialisierung, als es undenkbar war, dass ein Arbeiterkind jemals den Aufstieg schaffen würde. Heute geht das. Das Unterschichtskind muss sich nur ein wenig mehr anstrengen als die Tochter aus dem Bürgertum, um nach oben zu kommen.

      Und an diesem Punkt kommen wir zur eigentlichen gesellschaftlichen Misere in den europäischen Elendsvierteln: Gerade den von Sozialhilfe lebenden Unterschichten haben die Jahrzehnte des fürsorglichen Sozialstaats jede Anstrengungskultur wegerzogen. Denn es ist ja nicht so, dass der Staat in den Problemvierteln keine Bildungsangebote machen würde. Nur viel zu viele entscheiden sich, diese Angebote gar nicht zur Entwicklung der eigenen Fähigkeiten annehmen zu wollen. Schließlich gibt es auch keinen Grund dafür. Der Scheck vom Sozialamt kommt ja ohnedies.

      Die Plünderer und Brandschatzer sind Kinder genau jenes Anspruchsdenkens, das nur noch danach fragt, was die Gesellschaft einem angeblich schuldet anstatt zu fragen, was man selbst zur Gesellschaft (oder auch nur zur eigenen Entwicklung) beitragen könnte. Jahrelang wurde ihnen eingeredet – und sie haben es sich selbst eingeredet – , dass sie Opfer der Verhältnisse sind. Und dieser Hang zur Selbstviktimisierung macht es dann weit einfacher, die Schwelle zur Gewalt zu überschreiten. Schließlich holt man sich ja nur das, wovon man glaubt, dass es einem ohnehin zustehen würde.
      Ein gutes Beispiel für die Selbststilisierung als Opfer der Verhältnisse findet sich heute in der International Herald Tribune. Dort berichtet Plünderer Louis James, “niemand hat mir je eine Chance gegeben”. Dabei hat er mit 15 Jahren die Schule abgebrochen und sich seine Chancen damit zum Teil selbst verbaut.

      Es ist deshalb höchste Zeit, die Debatte wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen und das Offensichtliche zu artikulieren: Jeder ist seines Glückes Schmied und selbst dafür verantwortlich, ob er die vielen Gelegenheiten nutzen will, die ihm die Gesellschaft zur Ausbildung und zum Aufstieg bietet. Die marodierenden Banden von London, Liverpool und Birmingham sind keine Sozialrevolutionäre. Es sind Verlierer, die anstrengungslosen Wohlstand wollen und nun die Gelegenheit gesehen haben, eine Abkürzung zu nehmen, indem sie Scheiben von Läden einschlagen und sich dann bedienen.

      Diese Phänomene wird man nur eindämmen können, wenn man diesen Leuten keine Entschuldigungen mehr liefert für ihr Verlierertum. Das heißt, den Sozial-Diskurs weg zu führen von den angeblich so widrigen Verhältnissen und wieder nach der Eigenverantwortung jedes Einzelnen zu fragen. Die Gesellschaft kann und sollte Chancen eröffnen. Ergreifen muss sie dann schon jeder selbst.

      Quelle: http://flatworld.welt.de/2011/08/10/unruhen-in-britannien-od…
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 23:10:20
      Beitrag Nr. 136 ()
      Die liberale Gesellschaft trägt einen gut Teil der Schuld daran in ihrem habituellen Laissez-faire. Wellen von Einwanderern wurden ins Land gelassen, ohne dass man ihnen zumutbare Bedingungen setzte, die zur Anpassung an die Traditionen einer Demokratie gehören. In die farbigen Gettos von London, Liverpool, Birmingham oder Manchester zog stattdessen die Selbstverständlichkeit der Rand-Existenz ein, die von den Segnungen des Sozialstaates lebt, aber ohne Arbeit, Motivation oder intakte Familien blieb, kurz: ohne zivile Kohärenz.

      Auch ohne Disziplin, die selbst im britischen Mainstream, etwa an Schulen oder in überforderten Familien, allmählich Seltenheitswert besitzt. So konnte sich Gangland-Erfahrung unter den farbigen Jugendlichen ausbreiten, das Präludium zur kompletten Enthemmung der letzten Tage. Der schließen sich dann auch andere sozial Unverwurzelte an, und das Ganze ufert aus in eine Spaßgesellschaftsorgie der ganz anderen Art.

      Auch unter einzelnen Ethnien häufige Reibereien

      Dabei muss man unterscheiden, wenn in England von „Einwanderung“ die Rede ist. Man schaue sich nur einmal die High Street in Londons Tottenham an – da finden sich polnische Händler neben bulgarischen Feinkostläden, türkische Juweliere oder chinesische Restaurants neben Unternehmen aus Nigeria, Albanien, Zypern oder Kurdistan. Die Spannungen in solchem Bevölkerungsgemisch beziehen sich gar nicht einmal auf „farbig gegen weiß“, sondern oft auf Reibereien unter den einzelnen Ethnien.

      Über hundert Festnahmen in Manchester

      Wenn da Jugendliche randalieren, so ist das auch ein Aufstand der meist zu kurz gekommenen Farbigen, denen der größere Erfolg anderer Einwanderer ein Dorn im Auge ist. Wie in den Vereinigten Staaten sind auch auf der britischen Insel Farbige oft zurückgeblieben hinter gleichzeitig oder später Angekommenen, die sich durch Fleiß, Disziplin und Anpassung an die Lebenskultur des Gastlandes hervortun. Typisch dieser Tweet eines der Plünderer: „Scheiß auf Elektronisches, diese türkischen Juweliere gehören als Erste ausgeraubt.“

      Die oft gerühmte britische Qualität des gemäßigten Umgangs mit der ethnisch gemischten Gesellschaft ist in dieser Woche ihrer Gretchenfrage begegnet: Wie hältst du's mit der Anarchie? Der Konsens der Friedfertigkeit gelingt nur, solange die Subskribenten an den Konditionen des „Spiels“ festhalten. Dazu gehört auch die Usance der Polizei, „physische Gewalt nur anzuwenden, wenn der Einsatz von Argumenten, Rat und Warnung sich als ungenügend herausgestellt hat“, wie es schon in der Gründungsurkunde der Londoner „Met“ aus dem Jahr 1829 heißt.

      Political Correctness verbietet zu hartes Vorgehen gegen Farbige

      Die Rücksicht gegenüber farbigen Straftätern ist heute geradezu exzessiv, weil seit dem Macpherson-Report von 1999 über die Hintergründe eines ungesühnten Mordes an einem Farbigen die Londoner Polizei sich „institutionellen Rassismus“ vorwerfen lassen musste.


      Gewaltausbrüche auch in Deutschland denkbar?

      Das hat die Reflexe gehemmt, abzulesen auch an der hilflosen Reaktion der Gesetzeshüter in den jüngsten Brandnächten – ein zu hartes Vorgehen gegen Farbige hätte nur den Vorwurf des Rassismus auf den Plan gerufen. Dafür hätte die Political Correctness schon gesorgt.

      Auf der britischen Insel stehen wir vor einer „failing society“ am unteren Ende der sozialen Skala, was zur Bedrohung für die Balance der Gesamtgesellschaft werden kann. Ein Jahr vor den Olympischen Spielen in London müssen die Briten der Wut der Anarchie in ihrer Mitte erschrocken ins Auge sehen.

      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13538025/Englan…


      Die Welt gibt den Einwanderen die Schuld an den Unruhen.


      Jetzt dürfen Wetten angenommen werden, wann Berlin in Flammen steht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 23:21:33
      Beitrag Nr. 137 ()
      Der Iran und Libyen verurteilten das Vorgehen der britischen Polizei bei den Krawallen. „Diese grausame Behandlung von Menschen ist absolut inakzeptabel, die britischen Staatsmänner müssen die Stimme des Volkes hören und ihm Freiheiten einräumen“, erklärte der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad laut einem Bericht des Staatsfernsehens. „Die britischen Politiker sollten sich um ihre eigenen Leute kümmern, anstatt nach Afghanistan, den Irak und Libyen einzumarschieren, um ihr Öl zu rauben.“

      Die Iraner und Libyer holen zum Vergeltungsschlag aus, sie stacheln die Unruhen in England weiter an.
      Hier wird mit exakt gleicher Münze heimgezahlt, da die Engländer Krieg gegen Iran und Libyen führen.
      Der Kampf der Kulturen droht in England ausgefochten zu werden.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 23:25:09
      Beitrag Nr. 138 ()
      unsre Linksfaschisten rufen ja schon dazu auf

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:


      „London brennt! – Wann folgt endlich Berlin?“ – titelt der linksextremistische Blog „Linksunten.Indymedia“, der hier ausnahmsweise mal genannt, aber mit gutem Grund nicht verlinkt sei. In dem folgenden Text ist zu lesen:

      Ultimative Riots in London! Fighter-Groups kontrollieren weite Teile der Stadt und lassen die Insignien des Kapitalismus und der rassistischen Ausbeutung in Flammen aufgehen! Jetzt ist kämpferische Solidarität mit den Londoner Genoss_innen gefragt!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 23:48:08
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.934.184 von a.head am 10.08.11 23:25:09Es gibt 5 Faktoren für Unruhen in Deutschland

      - die Linken, die zu Unruhen aufstacheln
      - die CIA, die die Unruhen organisiert
      - die Einwanderer
      - wir selbst, die gegen die Transferunion für Europa auf die Barrikaden steigen
      - diejeingen, die aufgrund der Finanzkrise ihre Altersvorsorge verloren haben

      Gott steh uns allen bei !
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 00:12:48
      Beitrag Nr. 140 ()
      Großfamilien gehen mit Waffen aufeinander los

      Massenschlägerei in Hameln: Zwei Migranten-Großfamilien gingen mit Baseballschlägern und Messern aufeinander los – in einer Wohnung und auf der Straße.

      Bei einer Massenschlägerei zwischen zwei Großfamilien sind in Hameln zahlreiche Beteiligte verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurden sieben Menschen mit zum Teil blutenden Wunden in Kliniken gebracht.

      Zuerst kam es in einer Wohnung und dann auf der Straße zu den schweren Auseinandersetzungen. Daran sollen mindestens 20 Personen beteiligt gewesen sein.

      Die Polizei nannte in einer Pressemitteilung "private Differenzen" als Grund für die Gewalt zwischen "Angehörigen von zwei Familien teils libanesischer teils türkischer Staatsangehörigkeit". Spannungen habe es seit längerem gegeben.

      Am Tatort stellte die Polizei Baseballschläger, Messer, Latten und eine Gaspistole sicher, die die Beteiligten als Waffen benutzt worden sind.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 01:38:21
      Beitrag Nr. 141 ()
      @beachbernie

      Hey Beachbernie, wer hätte das gedacht?! Deine überseeischen Landsleute in Kanada können ja fast mindestens so assig sein wie der Londoner Pöbel?! Da hast du dir aber grad' die richtigen punkteselektierten MitbürgerInnen ausgesucht, die wohl auch zu deiner politischen Grundüberzeugung passen. Warst du mit dabei, weil, sind ja alles käseweisse Middle->Class Willies, die da plündern und brandschatzen.

      Aber schau selbst:

      Vancover Riot 2011 Canada

      Avatar
      schrieb am 11.08.11 06:10:32
      Beitrag Nr. 142 ()
      ... Die meisten Verdächtigen sind polizeibekannt
      Der Junge in dem Trainingsanzug ist am Mittwoch nicht der einzige Minderjährige. Allein die unvollständige Gerichtsliste wies für den Tag sieben weitere Minderjährige auf, die meisten anderen sind zwischen 18 und 25. Die Vorwürfe sind immer die gleichen: Entweder wurden die jungen Verdächtigen in aufgebrochenen Läden erwischt oder wurden in der Nähe auf der Straße mit ihrer Beute aufgegriffen.

      Es sind junge Männer wie die beiden Freunde Richard P. und Jason W. In weißen Trainingsanzügen der Haftanstalt, in der sie seit Montagnacht einsaßen, hocken sie im Saal 3 des Gerichts in dem Glaskasten für die Angeklagten. Immer wieder sehen sich der 19- und der 22-Jährige zu den Zuschauern um, suchen nach ihrer Familie oder Freunden. Die Anklage wirft ihnen vor, aus einem Werkzeuggeschäft einen ganzen Einkaufswagen mit Waren im Wert von 1500 Pfund geplündert zu haben. Die beiden berichteten in ihren Vernehmungen bei der Polizei hingegen, sie hätten den Einkaufswagen auf der Straße gefunden und hätten ihn bei der Polizei abgeben wollen. Berufe oder eine Ausbildung haben beide nicht, sie verdingen sich laut ihren Anwälten als Tagelöhner auf Baustellen.

      Eines wiederholt sich bei fast jedem Termin vor Gericht. Spätestens wenn die Pflichtverteidiger, die von den vielen Fällen sichtlich überfordert sind, eine Freilassung bis zum eigentlichen Prozess verlangen, legt der Anklagevertreter ein Polizeizeugnis der Verdächtigen vor. In fast allen Fällen ist dies durchaus aussagekräftig. In Richards Fall finden sich in den Justizakten Einträge wegen Diebstahl, Drogen und versuchtem Raub. Der Richter, der in fast allen Fällen wegen der Schwere der Vorwürfe eine Weiterleitung an ein höheres Gericht beschließt, lässt die beiden jungen Männer trotzdem vorerst gegen Auflagen frei. Per Fußfessel soll sichergestellt werden, dass sie vom frühen Abend bis zum Anbruch des Tages daheim sind und sich ebenso regelmäßig bei der lokalen Polizeiwache melden.

      Was sich vor Gericht am Mittwoch abspielt, zeigt den Riss in der britischen Gesellschaft. Als am späten Nachmittag der 32-jährige Terry vorgeführt wird, dauert die Verhandlung nicht lang. Laut Anklage wurde der junge Mann Dienstagabend in einem aufgebrochenen Telefonladen in Camden erwischt, als er sich dort nach wertvoller Beute umsah. Eine Bewährung hält die Richterin wegen vieler vorheriger Verstöße gegen Bewährungsauflagen für unmöglich, zudem hatten die Polizisten bei dem Verdächtigen Kokain und Crack gefunden. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,779559,00.html

      Sobald Chaos herrschte, haben halt kriminelle Jugendliche die Geschäfte geplündert.

      Die entscheidende Frage ist jedoch: Wer steckt hinter den Unruhen, wer hat sie organisiert?

      Wer versorgt die Menschen mit illegalen Drogen? Illegalen Drogen sind ein maßgeblicher Beschleuniger der Mißstände, denn sie kosten viel Geld (=> Beschaffungskriminalität) und machen die Menschen süchtig und unvernünftig. Illegale Drogen werden jedoch vom organisierten Verbrechen (böse Weltverschwörung, Mafia) zur Verfügung gestellt. Hier muss man ansetzen.

      Ein andere Punkt sind zu viele schlechte Menschen in Machtpositionen: Libyenkrieg, Staatsverschuldung, Lügenfinanzssystem, ... alle Mißstände waren nur durch zu dumme oder korrupte Politiker, Beamte und für die böse Weltverschwörung (bzw. das organisierte Verbrechen) agierende Agitatoren, Lobyisten und Berater möglich.

      Das ist kein Zufall. Warum kann denn die Drogenmafia quasi ungestört weltweit Tausende Tonnen illegaler Drogen für Hunderte Milliarden verticken? Bankgeheimnis anstatt systematische staatliche Kontrollen; keine umfassende Vorratsdatenspeicherung; anstatt systematische Rasterfahndung nach Schwerverbrechern riesige Hürden, um auch nur mal einen überwachen oder eine Hausdurchsuchung machen zu können. Deutschland ist zu einem Verbrecherparadies verkommen, siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Mitten in Deutschland....).

      Wenn die Geheimdienste doch mal wen überwachen, dann nicht selten die Falschen oder hat man schon mal davon gehört, dass Geheimdienste verdächtige Politiker/Staatsbeamte überwachen, wenn diese das organisierte Verbrechen schützen wollen? Überwachen die Geheimdienste berühmte Stiftungen und Organisationen, wo sich die Mächtigen treffen und über Privatisierungen von Volkseigentum, Steuersenkungen und die nächsten kapitalistischen Feldzüge zur Eroberung von Ressourcen diskutieren? Politiker wollen in aller Öffentlichkeit die Auswertung von Steuer-CDs oder eine wirksame Verbrechensbekämpfung verhindern aber die Geheimdienste halten den Islamismus für die größte Gefahr (Thread: BRD - Staatsterrorismus in Deutschland - geplanter Anschlag in Berlin!?).

      Die NATO bombardiert derzeit unter ziemlich fragwürdigen Umständen Libyen und unterstützt unlegitimierte gewalttätige Putschisten gegen das libysche Volk, mutmaßlich um eine westliche Marionettenregierung zur Ausbeutung Libyens zu installieren und die Medien unterstützen weitgehend dieses Unrecht (Thread: Keine Einmischung in Libyen!) - tja, noch Fragen? Da ist doch alles möglich, organisierte Unruhen eine Kleinigkeit.

      Man muss endlich mal anfangen, die richtigen Fragen zu stellen. Okay, vielleicht wurden auch ganz gezielt zu viele Ausländer ins Land gelassen, um Unruhen zu begünstigen aber als erstes muss man die bösen Hintermänner entmachten. Den Kleinkriminellen muss man nur die illegalen Drogen wegnehmen und eine Perspektive geben, dann wird das schon. Kurz gesagt: wir brauchen eine wirksame Verbrechensbekämpfung und zwar insbesondere zur Enttarnung von Terroristen, Landesverrätern, Staatsfeinden und Schwerverbrechern, die ganz gezielt und oraganisiert an der Zerstörung von Deutschland und Europa arbeiten. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 08:02:30
      Beitrag Nr. 143 ()
      Welche politischen Schlußfolgerungen kann man aus den Krawallen ziehen?

      Also erstmal: "Ausländer raus" wäre grundfalsch und nur doof, denn man kann nicht Millionen (zum großen Teil ja durchaus integrierter und ganz guter) Ausländer rauswerfen, denn dann kriegt man erst so richtig Stress. Mal abgesehen davon, gibt es für Islamhass und "Ausländer raus"-Politik in Deutschland keine Mehrheit, damit ist kein Blumentopf zu gewinnen.

      Ein möglicherweise äußerst vielversprechender Ansatz (auch für kleine Parteien) ist eine wirksame Verbrechensbekämpfung. Die große Mehrheit hat wohl lieber eine umfassende Vorratsdatenspeicherung, als dass marodierende Banden ihr Häuschen anzünden und Erspartes klauen. Viele würden sich über ein paar korrupte Politiker im Knast freuen - damit kann man gefrustete Protestwähler gewinnen, die schon lange nicht mehr gewählt haben, weil sie die Politmafia satt haben.

      Dass eine lasche Haltung gegenüber dem Verbrechen allgemein nicht ankommt, zumindest nicht zu einem Stimmengewinn führt, kann man an der FDP sehen: Thread: FDP lt. Umfrage bei 3% !!!. Auch z.B. die Piratenpartei scheint nicht gerade ein Erfolgsschlager zu sein.

      Eine wirksame Verbrechensbekämpfung kann durchaus ein Wahlkampfschlager werden, weil sich nicht mal die CDU traut, dergleichen offensiv zu fordern (wobei die CDU allerdings schon recht deutlich für eine ordentliche Vorratsdatenspeicherung ist und trotzdem eine Menge Wähler hat). Keine Partei fordert primär die wirksame Bekämpfung des organisierten Verbrechens und die Suche nach korrupten/erpressbaren Politikern/Staatsbeamten.

      Eine wirksame Verbrechensbekämpfung ist derzeit ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal, das für große Aufmerksamkeit beim Wähler sorgen dürfte. Millionen von Wählern haben nichts gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung, weil sie nun mal keine Verbrecher sind und Verbrecher gehen eher nicht so zur Wahlurne. Deutschland ist ziemlich reich, viele haben etwas zu verlieren - eine wirksame Verbrechensbekämpfung hat da mehr Charme, als ein paar Hundert Euro Steuergeschenk im Jahr. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 08:26:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.934.704 von HeWhoEnjoysGravity am 11.08.11 08:02:30das mainstreamimperium funktioniert mal wieder perfekt.

      was konnte den kapitalverbrechern der finanzoligarchie,den staatsfeinden besseres passieren als die unruhen des pöbels.

      cameron und sein guter freund murdoch werden zum himmel gebetet haben,das ihre kriminellen machenschaften von den headlines der murdochpresse verschwinden kann...

      der pöbel ist dumm,leider zu dumm um zu kapieren das sie den hetzern genügend munition liefert um weitere gesetze zur freiheitbeschränkung zu erlassen.

      hätten sich die wut der hoffnungslosen gegen das finanzpolitische machtzentrum gerichtet...
      wären die autos die häuser der finanzmogule,edelboutiquen,schickimickgourmenttempel in flammen aufgegangen,hätte es eine möglichkeit der solidarisierung zur bevölkerung gegeben.

      aber diese möglichkeit wurde vertan.

      man schlägt sich,wie von den eliten gewünscht untereinander die schädel ein.

      die demokratie wird zu grabe getragen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 09:05:41
      Beitrag Nr. 145 ()
      #144 (41.934.829) > cameron und sein guter freund murdoch werden zum himmel gebetet haben,das ihre kriminellen machenschaften von den headlines der murdochpresse verschwinden kann...

      Denkbar. man denke auch an den Libyenkrieg. Ablenkung für das Volk, damit es nicht die bösen Machenschaften erkennt. Vielleicht ist das auch eine Vorbereitung für einen nahen Terroranschlag zum 9/11-Jubiläum als Casus belli für einen Angriff auf den Iran. Schon mal ein bisschen vorglühen, um dann mit weiteren Unruhen in Europa das Volk und die Politiker von der Beschäftigung mit einem niederträchtigen Angriffskrieg abzulenken.

      > der pöbel ist dumm,leider zu dumm um zu kapieren das sie den hetzern genügend munition liefert um weitere gesetze zur freiheitbeschränkung zu erlassen.

      Irrtum. Eine wirksame Verbrechensbekämpfung ermöglicht doch erst Menschenrechte und Freiheit (vor Gesetzesbrechern):

      Ein starker guter Staat kann liberal sein - ein schwacher Staat wird von Verbrechern ausgebeutet.
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      (Thread: Wie rettet man die "Welt?")

      Die Finanz-/Politmafia will doch keine wirksame Verbrechensbekämpfung mit Vorratsdatenspeicherung, Kontrolle von Bankkonten und Geldtransaktionen, Verhaftung korrupter Politiker, etc. Die brauchen die Kleinkriminellen als Ablenkung und zur Beschäftigung von Polizei und Politik. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 10:19:23
      Beitrag Nr. 146 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Welche politischen Schlußfolgerungen kann man aus den Krawallen ziehen?

      Also erstmal: "Ausländer raus" wäre grundfalsch und nur doof, denn man kann nicht Millionen (zum großen Teil ja durchaus integrierter und ganz guter) Ausländer rauswerfen, denn dann kriegt man erst so richtig Stress. Mal abgesehen davon, gibt es für Islamhass und "Ausländer raus"-Politik in Deutschland keine Mehrheit, damit ist kein Blumentopf zu gewinnen.


      Das wäre die richtige Schlußfolgerung:
      Zuerst mal alle Grenzen dicht machen Asyl-Recht abschaffen, Ausländerrückführung verstärken und keine Sozialleistungen mehr für Nichteuropäer.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 10:33:13
      Beitrag Nr. 147 ()
      #146 (41.935.687) > Zuerst mal alle Grenzen dicht machen Asyl-Recht abschaffen, Ausländerrückführung verstärken und keine Sozialleistungen mehr für Nichteuropäer.

      Meine Meinung dazu:

      "Grenzen dicht machen": okay, das ist eine gute Idee. Ich bin insbesondere für automatische Numernschildscanner, die taugen auch prima zur Verbrechensbekämpfung.

      "Asyl-Recht abschaffen": das ist vermutlich unmöglich, man denke an die Menschenrechte und an das Grundgesetz.

      "Ausländerrückführung verstärken": Wie denn? Vielleicht Verbrechern für die Ausreise auch noch viel Geld geben? Besser ist eine wirksame Verbrechensbekämpfung, denn die bewirkt, dass sich Gangster freiwillig verpissen oder gesetzestreu werden.

      "keine Sozialleistungen mehr für Nichteuropäer": das ist doch offensichtlich völlig blödsinnig, das würde die dann doch erst so richtig in die Kriminalität treiben. Außerdem dürfte das schlicht grundgesetzwidrig sein.

      Also, meine Fragen an dich:
      - Bist du für automatische Numernschildscanner an allen Grenzpunkten Deutschlands/Europas?
      - Bist du für eine Rasterfahndung nach Terroristen, Staatsfeinden und Schwerverbrechern?
      - Bist du für eine umfassende Vorratsdatenspeicherung?

      Jetzt bin ich aber ganz dolle neugierig.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 11:01:45
      Beitrag Nr. 148 ()
      A very sad story of 3 Muslim boys killed at the Birmingham riots
      (Ahlul Bayt News Agency) - Haroon Jahan,21, Abdul Musavir, 30, right, were killed alongside Shazad Ali, 31, in a hit and run during riots in Birmingham.

      A devastated father told today how he performed CPR on his dying son, after a hit-and-run driver mowed down three men who were 'protecting their community against rioting and looters'.

      Tariq Jahan said his hands and face were 'covered in blood' as he tried to save the life of 21-year-old Haroon in Birmingham.

      Clearly in shock and pleading for an end to the violence that has swept across cities and towns, he said: 'I miss him dearly but two days from now the whole world will forget - no one will care.'
      He said: 'Tensions are already high in the area.
      'It's already bad enough what we are seeing on the streets now without other people taking the law into their own hands.'

      Haroon, Abdul Musavir, 31, and Shazad Ali, 31, were mowed down as they stood on the pavement protecting their mosque and businesses in the community.

      Today, a 32-year-old man was being questioned on suspicion of murder.
      The father said he was standing round the corner as the car mounted the pavement and knocked down the three young men.

      He said he acted instinctively and helped - without realising his boy was one of the trio who were fatally injured.

      Mr Jahan said: 'The car came up on the pavement for God knows what reason and I was standing nearby.

      'I heard it happen and I turned round and I saw three people on the ground and my instinct to help and I started CPR and someone told me that one of them was my son.

      'I started CPR on my own son and my hands and face were covered in blood. What was the point in doing it? We are here defending the community. He was a good kid aged 21, and very well liked.'

      Mohammed Chowdhri, who knew Haroon, said the three young men were on the streets protecting the mosque and businesses from rioters.

      He said: 'I have known Haroon since he was a baby, we are all absolutely devastated. He was fed up with the rioters and the looters and he was determined that they would not destroy our community.

      'Him and the two other boys who died, Shazad and Musaver, went out to protect the mosque and the local businesses.
      'They were very worried that the businesses and the mosque would be looted and destroyed.

      Haroon was a very religious boy, a very good boy, and he was doing what he thought was right. The boys took it upon themselves to put an end to the violence.

      'They went to stand outside the mosque to protect it, and a car came driving round and round the nearby streets, at a really high speed. Suddenly it mounted the pavement and hit the three boys.'

      Shazad Ali had recently got married, and his wife, Khansa, is four months pregnant. The men were killed while trying to protect a Muslim Community Centre, and a friend's business, from rioters as chaos spread across Birmingham last night.

      A family friend told the Islam Times: 'Haroon's father is devastated. The whole family is in shock. Nobody can quite believe what's happened.
      'Haroon was the kindest, most loving, down to earth person you could wish to meet.'

      Another friend said were simply standing up for what they believed was right. The friend, who asked not to be named, said: 'They were very kind and very friendly and very charming - and they were very caring people as well.

      'They were protecting other people's property because the day before the Jet petrol station had been robbed and they (looters) were planning to do it again.'

      The family friend said Shazad, who had a degree in business management from the University of Central England, was standing near the petrol station with his brother when they were hit.
      Appealing on behalf of the family for people not to take the law into their own hands, the man told the Local News Stations: It's really, really sad. The family just want justice to be done.'

      A cousin of Shazad and Abdul, Sobia Nazia, said: 'They had gone for evening prayer at the community centre when they came out and saw a car circling the block.

      'We had all heard about the looting and the rioting are everyone was worried that they were going to spread to our community.

      'Although there hadn't been any looting there yet, the boys and their friend Haroon decided to stay out on the street and make sure no trouble started.

      'They knew shops and businesses had been ransacked in Birmingham and they were worried. They decided to stay outside the community centre, and also to protect a petrol station owned by a friend. The car had driven past at a high speed several times.

      'It was when they were standing in front of the petrol station that the car ploughed into all three men. Their mother and father are distraught. Their mother has suffered severe chest pains because of the stress.

      'They have been left childless by what happened and they are now at the age where they were needing to rely on them.

      'Shazad was expecting a baby with his wife, who was four months pregnant. She has collapsed with the shock and we are really worried about her.

      'The brothers were lovely men, who were respected and well-liked by everyone. They were beautiful people and now they're dead.

      'They were only trying to do the job that the police didn't do.'

      Murray McGregor, a spokesman for West Midlands Ambulance Service, said members of the public were attempting resuscitation on the men when the ambulance arrived, but that it quickly became apparent they had all suffered 'significant injuries'.

      Mr McGregor added that some of his colleagues had been attacked by a mob wielding weapons including baseball bats while they were attending emergency calls in Birmingham that night, which he described as 'just awful'.

      Paramedics attending the call to the hit-and-run found around 80 people at the scene when they arrived.

      A spokesman for West Midlands Police said: 'Detectives investigating the death of three men following a road traffic collision in Birmingham this morning will today question a 32-year-old man on suspicion of murder.

      'It's understood the three man - aged 31, 30 and 20 - were on foot in Dudley Road in the Winson Green area of the city when they were in collision with a car. All later died from their injuries in hospital.
      'Officers arrested the man nearby and also recovered a vehicle which will be examined by forensics experts.'

      Two of the men were pronounced dead soon after they arrived at hospital while the third was pronounced dead at 7am. http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=258911
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 11:06:03
      Beitrag Nr. 149 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: #146 (41.935.687) > Zuerst mal alle Grenzen dicht machen Asyl-Recht abschaffen, Ausländerrückführung verstärken und keine Sozialleistungen mehr für Nichteuropäer.

      Also, meine Fragen an dich:
      - Bist du für automatische Numernschildscanner an allen Grenzpunkten Deutschlands/Europas?
      - Bist du für eine Rasterfahndung nach Terroristen, Staatsfeinden und Schwerverbrechern?
      - Bist du für eine umfassende Vorratsdatenspeicherung?

      Jetzt bin ich aber ganz dolle neugierig.


      1. ja
      2. ja
      3. ja
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 11:33:46
      Beitrag Nr. 150 ()
      Die blinde Politik und ihre randalierenden Kinder
      Die Krawalle in Großbritannien sind erschreckend. Noch erschreckender aber ist der Realitätsverlust der Regierenden. ... http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13538843/Die-bl…
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 12:15:30
      Beitrag Nr. 151 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Die blinde Politik und ihre randalierenden Kinder
      Die Krawalle in Großbritannien sind erschreckend. Noch erschreckender aber ist der Realitätsverlust der Regierenden. ... http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13538843/Die-bl…


      Mehr Zuwanderung = mehr Probleme
      Zuviel Zuwanderung = Bürgerkrieg
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 12:25:40
      Beitrag Nr. 152 ()
      Okay, zu viel Zuwanderung ist zu viel aber es gibt auch einen Fachkräftemangel (man darf da nicht nur die Arbeitslosen zählen, man muss auch gucken, wie gut die sind) und durchaus begabte und fleißige Migranten.

      Wenn Migrantenkinder in eine kostenlose Kita (wie wäre es mit einer Kindergartenpflicht für alle Kinder, wenigstens halbtags?) und danach in die Schule gehen, dann lernen sie prima Deutsch und sind Deutsche.

      Wie viele reinrassige Urgermanen gibt es denn überhaupt in Deutschland? Man denke an Jahrtausende der Einwanderung (z.B. römisches Reich). So ein paar ausländische Gene müssen gar nicht verkehrt sein, andere Rassen haben doch oft auch irgendwelche Vorzüge. (alles imho)

      PS: Thread: Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 12:57:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 13:03:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 13:07:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 13:36:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 14:03:40
      !
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      schrieb am 11.08.11 15:08:47
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.935.071 von HeWhoEnjoysGravity am 11.08.11 09:05:41cui bono?


      die terroranschläge 9/11...
      der arabische frühling.
      der amoklauf in norwegen.
      die unruhen in england.


      all diese ereignisse haben viele verlierer und diese verlierer sind immer auf den unteren stufen der gesellschaft anzusiedeln.
      das bild des aus der selben gesellschaftsschicht kommenden baseballschläger bewehrten unterschicht kommenden bürgerwehr.
      ist ein hochfest der elitenpropaganda.
      hauen sie sich gegenseitig den schädel ein,verlieren sie die eigentlichen verbrecher aus den augen.

      die geschichte wiederholt sich...

      der kleine man,der soldat der in ferne länder geschickt wird mit der irrsinnsbotschaft"du verteidigst unsere freiheit am hindukutsch"
      die millionenfache unschuldiger opfer der aufgestachelten soldaten.
      jeder einzelne bürger der westlichen welt,der auf die ein oder andere weise für das bezahlt was die regierungen verbrechen.
      bekommt weder lohn noch dividende.
      er zahlt die zeche.
      wer die verursacher für unruhen sind,diejenige die überall die zündschnur legen,darüber kann man nur spekulieren.
      ob.

      demonstrationen..
      katastrophen..
      aufruhr...
      gestreut mit panik und furchtpolitik.
      kristallisiert sich eine gruppe herraus,die von jedem aufstand,jedem anschlag,jedem krieg profitiert hat.
      und weiterhin profitieren wird.

      und das sind einzig und allein die,die von uns gewählt wurden und weiterhin zu wählen sind.
      die linke,die rechten,die piraten...
      es gibt genug parteien die verboten werden müssen..
      denn die einzigen volksfeinde,die verbrecher,die staatsfeinde sind dijenigen die ihren politikmarionetten einflüstern was sie zu tun haben.

      das system ist pervertiert,marode und völlig kaputt.

      egal was an neuerlichen übergriffen,plünderungen,etc ...berichtet wird...

      es muss sich im volk endlich der reflex durchsetzen,das augenmerk ausschliesslich auf die da oben.
      sprich die elitenkaste zu wehren.
      diese fdp spreche "leistungsträger",müssen endlich zur rechenschaft gezogen werden...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 15:47:30
      Beitrag Nr. 159 ()
      http://www.wsws.org/de/2011/aug2011/unga-a11.shtml,In Ungarn entsteht ein autoritäres Regime....Das zeigt, dass diese autoritären Entwicklungen nicht auf Ungarn beschränkt sind. Alle europäischen Regierungen sind dabei, die Folgen der internationalen Wirtschaftskrise durch drastische Sparmaßnahmen auf die breite Masse der Bevölkerung abzuwälzen. Das lässt sich nicht mit demokratischen Methoden durchführen.;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 15:51:42
      Beitrag Nr. 160 ()
      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/08/wer-sind-di…,
      Ach ja? Wo sind aber diese „aufrechten Bürger“, wenn die Obrigkeit mit ihrer Politik genau das gleiche macht, aber im ganz grossen Stiel? Wenn die britische Elite die Gesellschaft ausplündert, ein Land nach dem anderen vergewaltigt und mit Kriegen überzieht, Millionen Menschen ihr Zuhause wegnimmt, ihre Lebensgrundlage vernichtet, hunderttausende Menschen dabei ermordet und nur verbrannte Erde hinterlässt.
      Grossbritannien ist bei allen Kriegen federführend neben den Amis dabei. Die britische Herrscherkaste war schon immer gut wenn es um die Abschlachtung anders farbiger Menschen geht, angefangen bei den Kreuzzügen bis hin zu ihrer Kolonialherrschaft. Für Kriege und für die Ausweitung des Imperialismus gibt es immer Geld, für die Sozialaufgaben im eigenen Lande nicht. Die Reichen können ihre Sprösslinge in Eliteschulen schicken, die dann alle Führungspositionen besetzten, eine Möglichkeit welche die Unterschicht nie bekommt....
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 15:56:47
      Beitrag Nr. 161 ()
      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13538843/Die-bl…,Die Krawalle in Großbritannien sind erschreckend. Noch erschreckender aber ist der Realitätsverlust der Regierenden. Wie war das noch mit Erich Honecker...
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 11:17:51
      Beitrag Nr. 162 ()
      Londoner Exzess fordert weiteres Menschenleben

      Die Krawalle in Großbritannien haben erneut ein Menschenleben gefordert. Der 68-jährige Richard Mannington Bowes starb am Donnerstag kurz vor Mitternacht an seinen bei den Unruhen in London erlittenen Verletzungen. Er sei am Montag im Londoner Stadtteil Ealing attackiert worden, als er ein Feuer löschen wollte. Der Mann hatte schwere Kopfverletzungen erlitten.

      Wie Scotland Yard nach Medienberichten in der Nacht zum Freitag mitteilte, seien Mordermittlungen eingeleitet worden. Am Morgen nahm die Polizei einen 22-jährigen Verdächtigen fest.

      16-Jähriger unter Mordverdacht

      Im Fall von drei während der Krawalle ums Leben gekommenen Männern - sie wurden am frühen Mittwochmorgen in Birmingham von einem Auto überrollt - nahm die Polizei drei Tatverdächtige fest, darunter einen 16-Jährigen.

      Nach Angaben von Zeugen hatten die verunglückten Männer zuvor die Geschäfte ihrer Wohngegend vor Plünderern schützen wollen. Am Mittwoch war bereits ein 32-Jähriger unter Mordverdacht festgenommen worden. Am Donnerstag wurde dieser auf Kaution freigelassen. Ihm könnten aber weitere Befragungen bevorstehen.

      Ein 26-Jähriger, der in der Nacht zum Dienstag angeschossen wurde, war im Krankenhaus gestorben. Der Mann war mit mehreren Schusswunden in einem Auto im Bezirk Croydon gefunden worden. Nach Angaben der Polizei waren zu dem Zeitpunkt zwei weitere Personen anwesend. Sie wurden verhaftet, weil sie Diebesgut bei sich trugen.

      Polizei bekommt mehr Spielraum im Kampf gegen Gewalttäter

      In Großbritannien blieb es in der Nacht zum Freitag ersten Angaben zufolge ruhig. Um neue Krawalle zu verhindern, sollen auch in den nächsten Tagen und über das Wochenende noch rund 16.000 Polizisten in London im Einsatz bleiben. Außerdem soll die Polizei mehr Spielraum im Kampf gegen Gewalttäter und Plünderer bekommen.

      Unter anderem sollen sie mehr rechtliche Möglichkeiten erhalten. Neben dem Einsatz von Gummigeschossen und Wasserwerfern soll die Polizei Vermummten die Gesichtsmaske abnehmen dürfen. Auch die Möglichkeit, eine Ausgangssperre zu verhängen, solle überdacht werden.


      Zahlen und Fakten zur Randale

      Laut Polizeiangaben beläuft sich die Zahl der Verhafteten seit Beginn der Krawalle Samstagnacht auf über 1500, davon allein 888 im Großraum London. Zu Verurteilungen kam es bisher in etwa 370 Fällen. Der jüngste Angeklagte ist elf Jahre alt.

      Großbritannien will der Gewalt und Gesetzlosigkeit auf den Straßen keinen Raum lassen. „Es ist für unser Land jetzt die Zeit gekommen, sich zusammenzureißen“, sagte Premierminister David Cameron. Er werde vorsichtshalber prüfen lassen, ob die Polizei Unterstützung von Soldaten benötige und Straftätern der Zugang zu Internetdiensten wie Twitter und Facebook verwehrt werden könne.

      Er selbst teile aber die Meinung der Polizei, die nicht für einen Militäreinsatz sei, sagte Cameron am Donnerstag bei einer Krisensitzung des britischen Parlaments. Oppositionsführer Ed Miliband sicherte Cameron Unterstützung zu.

      Cameron gibt Straßengangs die Schuld

      Zigtausende Menschen unterzeichneten eine Internet-Petition an die Regierung und forderten, dass Randalierer und Plünderer ihr Recht auf Sozialhilfe verlieren sollten.

      Cameron machte gewalttätige Straßengangs als Hauptursache für die Randale der vergangenen Tage verantwortlich. Er will nun unter höchster Prioritätsstufe ein Anti-Gang-Programm nach US-Vorbild ins Leben rufen. „Wir werden nicht zulassen, dass eine Kultur der Angst auf unseren Straßen herrscht, und wir werden alles tun, was nötig ist, um Recht und Ordnung wiederherzustellen und unsere Stadtviertel aufzubauen“, sagte Cameron.

      Cameron hält an Kürzungen beim Polizeietat fest

      Cameron gab zu, zu Beginn der Ausschreitungen sei „viel zu wenig Polizei“ auf den Straßen Londons unterwegs gewesen. Dennoch will er auf seine im Zuge des Sparprogrammes geplanten Kürzungen beim Polizeietat in Höhe von 20 Prozent nicht verzichten.

      Großes Polizeiaufgebot sorgt für ruhige Nacht

      Die Labour-Opposition hatte gefordert, die Streichungen angesichts der Krawalle und bevorstehender Großereignisse wie Olympia 2012 in London zu überdenken. Die Polizei habe in den vergangenen Tagen bewiesen, dass es möglich sei, aus den vorhandenen Ressourcen das Maximale herauszuholen.

      Die Krawalle waren am Samstag im nördlichen Londoner Stadtteil Tottenham ausgebrochen und hatten sich immer weiter ausgebreitet. Auslöser war der Tod eines 29 Jahre alten dunkelhäutigen Familienvaters, der von der Polizei erschossen worden war. Ballistische Untersuchungen ergaben, dass der Mann selbst nicht auf die Polizisten geschossen hatte. Das hatte Scotland Yard zuvor behauptet.
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 12:48:44
      Beitrag Nr. 163 ()
      Schnellurteile
      Die Aufarbeitung der Unruhen in Großbritannien: Wer steckt unter der Kapuze? ...

      ... Die Hälfte der Verurteilten ist minderjährig. ...

      ... Die Berufe stammen eher aus den unteren Lohngruppen ...

      ... eine Menge der Angeklagten hatten bereits einen Eintrag im Vorstrafenregister habe, "career criminals", so der Telegraph.

      Laut Guardian hat die Polizei während des zweiten und dritten Aufruhrtages festgestellt, dass Gangs bei Planung und Organisation der Plünderungen eine "zentrale Rolle" spielten ... http://www.heise.de/tp/artikel/35/35297/1.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 15:05:45
      Beitrag Nr. 164 ()
      "Sie suchten ihr Glück, sie fanden den Tod"
      Pakistan trauert: Drei junge Männer mit südasiatischen Wurzeln, darunter zwei Brüder, wurden während der Unruhen in Birmingham getötet. Ihre Familie fordert nun Gerechtigkeit - und hofft, dass der Tod der beiden keine weiteren Unruhen auslöst. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,779860,00…
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 22:05:39
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.937.750 von atock am 11.08.11 15:08:47@Atock

      die terroranschläge 9/11...
      der arabische frühling.
      der amoklauf in norwegen.
      die unruhen in england.

      cui bono?




      Dr. "25%" No

      Wem sonst! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 22:07:06
      Beitrag Nr. 166 ()
      Tausende Chinesen revoltieren gegen die Staatsmacht

      Aufgebrachte Menschen zünden Polizeiautos an, attackieren Beamte, bauen Barrikaden: Im Südwesten Chinas ist es zu schweren Krawallen gekommen, offenbar aus Protest gegen staatliche Willkür. Seit Monaten bricht immer wieder Gewalt aus - Peking fürchtet einen Aufstand der Massen.

      LINK: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,779897,00.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 22:30:05
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.943.396 von HeWhoEnjoysGravity am 12.08.11 12:48:44das nennt man wohl showprozesse...

      unglaublich wie cameron und murdoch`s lakaien die bevölkerung manipulieren.

      jeder angriff,jede kriminelle handlung wird bis ins kleinste detail wiederholt,die opfer werden immer und immerwieder 9/11 like durch alle medien rauf und runter gezeigt...
      bisher starben 5 menschen.


      wieviele unschuldige todesopfer forderten die neusten mordanschläge inlybien?

      warum unterschlägt man bilder der opfer,der frauen und kinder?

      anscheinend hat die verbrecherpropaganda aus ihren journalistischen "fehlern" im vietnamkrieg gelernt.
      da wurde halbwegs korrekt informiert.

      es ist eine katastrophe wie kriminell uns diese verbrecher ganz oben manipulieren.

      hoffentlich wacht das volk früh genug auf,bevor es absolut zu spät ist...

      ps. das einzige was aus dieser medienkloake,halbwegs wahrheitsgehalt hat,ist der wetterbericht...
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 22:36:57
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.946.662 von Harry_Schotter am 12.08.11 22:07:06So ist das nunmal ... der Entzug und Raub an Freiheitsrechten, der ist langfristig nicht zu halten, auch nicht mit 8% Wirtschaftswachstum!
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 23:20:35
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.936.522 von Buchfink88 am 11.08.11 12:15:30Mehr Zuwanderung = mehr Probleme
      Zuviel Zuwanderung = Bürgerkrieg


      absolut.


      wenn die in der mehrheit sind, machen die sowieso ne revolution
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 23:41:59
      Beitrag Nr. 170 ()
      In einer veralternden just-for-fun-Gesellschaft sollten die "modernen" (kommt von vermodern) Antbabypräparate (Schädlingbekämpfungsmittel) einen Hinweis auf den desolaten Zustand der Rentenversicherungsträger beinhalten.:laugh:

      Keine Zuwanderung = deutsche Mehrheitsgesellschaft mit Trend in die Armutsfalle für den ersehnten Lebensabend!! So schaut's aus!;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 00:01:48
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.946.933 von TimeTunnel am 12.08.11 23:41:59Keine Zuwanderung = deutsche Mehrheitsgesellschaft mit Trend in die Armutsfalle für den ersehnten Lebensabend!! So schaut's aus!;)

      Genau umgedreht ist es !

      Laut Gunnar Heinsohn hatte Deutschland bereits 2007 eine Billion Euro Sonderschulden "für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können".
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 01:13:46
      Beitrag Nr. 172 ()
      Brüssels paramilitärische Gendamerie

      Wussten Sie, dass im italienischen Vincenza der Führungsstab einer geheimen, 3.000 Mann starken europäischen Sondereingreiftruppe ihren Sitz hat, die auf den schönen Namen »EUROGENDFOR« getauft wurde? Sie wurde auf Initiative der früheren französischen Verteidigungsministerin Alliot-Marie eingerichtet, nachdem es in Frankreich immer öfter innere Unruhen zugewanderter muslimischer Jugendlicher mit Straßenschlachten und Plünderungen gegeben hatte. Die mit geheimdienstlichen Kompetenzen ausgestattete Truppe soll in enger Zusammenarbeit mit europäischen Militärs die »Sicherheit in europäischen Krisengebieten« gewährleisten. Ihre Aufgabe ist es, als Polizeitruppe Aufstände niederzuschlagen. Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei.

      EUROGENDFOR ist nichts anderes als eine paramilitärische Gendamerie, die im Krisenfalle anstelle von regulären Militärs eingesetzt wird, um den Eindruck abzuwenden, die Armee eines Landes schieße auf die eigenen Bürger. Dafür gibt es nun die Geheimtruppe EUROGENDFOR. Die European Gendarmerie Force kann theoretisch überall dort eingesetzt werden, wo die EU eine Krise sieht – beispielsweise auch, wenn ein EU-Land den Vertrag von Lissabon nicht ratifiziert oder aus dem EU-Staaten- oder Währungsverbund gegen den Willen der Brüsseler Zentralregierung ausscheren will. Das steht so im »Vertrag von Velsen«, der die Einsätze von EUROGENDFOR regelt.


      Lorbeerkrone, Schwert und Flammen

      Das kreuzförmige Schwert des Wappens der EUROGENDFOR symbolisiert die Truppe, die Lorbeerkrone den Sieg und die in Flammen stehende Granate die gemeinsamen militärischen Wurzeln der Polizeitruppe. Das Motto »LEX PACIFERAT« lautet übersetzt »Das Recht bringt den Frieden« und betont »das Prinzip der strengen Beziehung zwischen der Durchsetzung der Rechtsgrundsätze und der Wiederherstellung einer sicheren und geschützten Umgebung«. Über die Einsatzstrategie entscheidet ein »Kriegsrat« in Gestalt des Ministerausschusses, der sich aus den Verteidigungs- und Sicherheitsministern der teilnehmenden EU-Mitgliedsstaaten zusammensetzt. Die Truppe kann entweder auf Anfrage und nach Beschluss der EU in Marsch gesetzt werden. In Artikel 4 des Gründungsvertrages heißt es zu den Einsatzaufgaben: »Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen«. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das geltende Recht des Staates halten, in dem sie eingesetzt und stationiert werden, aber: Alle Gebäude und Gelände, die von Truppen in Beschlag genommen werden, sind immun und selbst für Behörden des Staates, in dem die Truppe tätig wird, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales Recht auch bei der Aufstandsbekämpfung außer Kraft. Ob die Bürger da draußen das alles so wissen – und wollen?


      Gegen Aufstände und Demonstranten

      EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzende paramilitärische und geheimdienstliche Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärischen, polizeilichen und nachrichtendienstlichen Befugnisse und Mittel, die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an jedem Ort zur Bekämpfung von Unruhen, Aufständen und politischen Großdemonstrationen im Verbund mit nationalen Polizei- und Armeeverbänden ausüben darf. Das Bundesverteidigungsministerium bejubelt die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit den Worten: »Polizei oder Militär: Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung.« Noch ist Deutschland an dieser Truppe nicht mit eigenen Kräften beteiligt, aber das Verteidigungsministerium teilt schon einmal mit, dass man mit den Feldjägern ja auch schon eine hervorragende militärische Polizei habe. Auch die Bundesregierung erwartet schwere innere Unruhen – dann nämlich, wenn die Wirtschaftskrise zurückkommt, die blauäugigen Versprechungen der Politiker verweht und die Kassen zur Linderung der Not der Menschen leer sind.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/kopp-exklusi…
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 11:54:40
      Beitrag Nr. 173 ()
      Cameron will Randalierern Sozialhilfe entziehen
      Wer "seine eigene Gemeinde ausplündere", solle sein Recht auf Sozialwohnungen und andere staatliche Leistungen verlieren. ... http://diepresse.com/home/panorama/welt/685477/Cameron-will-…

      Nicht besonders klug oder will er ihnen gleichzeitig auch einen gut bezahlten Job geben?

      Warum läßt Cameron nicht gezielt gegen die organisierte Kriminalität (z.B. Drogenmafia) ermitteln? Einfach mal Bankkonten überprüfen und Razzien bei Verdächtigen machen. In London werden illegale Drogen tonnenweise vertickt und Abermillionen Drogengelder erwirtschaftet - ziemlich ungestört, seit Jahrzehnten. (imho)
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 13:32:33
      Beitrag Nr. 174 ()
      die Kriminellen nehmen die Sozialhilfe/Harz 4 quasi als Bonbon dazu





      denn mit 1000 Euro im Monat lassen sich ihre 100 000 Euro Autos schlecht finanzieren :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 13:44:58
      Beitrag Nr. 175 ()
      Also ist doch in jedem Fall eine effiziente Verbrechensbekämpfung die Lösung und nicht eine Streichung der Sozialhilfe.

      Ein Abschreckungseffekt durch die Strafe (Sozialhilfekürzung) existiert bei einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung kaum, denn die Kriminellen hoffen, nicht erwischt zu werden. Mit dem schnellen Geld vor Augen denken die angesichts einer unzureichenden Strafverfolgung nicht an den Knast.

      Das wahre Problem ist, dass der Finanzmafia und den korrupten Politikern nicht an einer wirklich wirksamen Verbrechensbekämpfung gelegen ist.

      Lösung: den Politiker Druck machen und gute Politiker in ihrem Bestreben, die Verbrecher vor Gericht zu zerren, unterstützen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 14:11:47
      Beitrag Nr. 176 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Also ist doch in jedem Fall eine effiziente Verbrechensbekämpfung die Lösung und nicht eine Streichung der Sozialhilfe.

      Ein Abschreckungseffekt durch die Strafe (Sozialhilfekürzung) existiert bei einer mangelhaften Verbrechensbekämpfung kaum, denn die Kriminellen hoffen, nicht erwischt zu werden. Mit dem schnellen Geld vor Augen denken die angesichts einer unzureichenden Strafverfolgung nicht an den Knast.

      Das wahre Problem ist, dass der Finanzmafia und den korrupten Politikern nicht an einer wirklich wirksamen Verbrechensbekämpfung gelegen ist.

      Lösung: den Politiker Druck machen und gute Politiker in ihrem Bestreben, die Verbrecher vor Gericht zu zerren, unterstützen. (alles imho)


      mal ganz ehrlich,wem nützt ein hochschrauben der gewaltspirale?

      cameron&murdoch sind volksverbrecher,die eigentlichen urheber dieser zustände.
      profiteure der assozialregierung werden immer reicher mächtiger.
      die unterschiede zwischen arm und reich ein verbrechen.

      jede demonstration gegen diese sauerei werden zukünftig mit gnadenloser gewalt beantwortet.

      und da spielt es keine rolle mehr ob friedliche demonstranten,alte,kinder ähnliches.

      sie werden kriminalisiert.

      selbst bei demonstrationen von>100000 friedlichen demonstranten.
      die propaganda hält die kameras auf die ein zwei chaoten ob gedungen oder nicht.
      um die proteste zu kriminalisieren...

      es ist scheuslich widerlich,aber ohne einen völligen boykott der regierungsfreundlichen presse,gibt es keinen ausweg aus dieser situation...
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 20:00:52
      Beitrag Nr. 177 ()
      «Das ist kein englisches Problem»

      Interview: Philippe Zweifel. Aktualisiert am 11.08.2011

      Der streitbare Soziologe Gunnar Heinsohn sieht die Ursache der englischen Unruhen in einer gut gemeinten, aber verfehlten Sozialpolitik.

      Zur Person: Professor Dr. Dr. Gunnar Heinsohn ist Soziologe wie auch Ökonom und Autor vielbeachteter Bücher und Aufsätze zur Demografie. Zu Heinsohns bekanntesten Publikationen gehört «Söhne und Weltmacht». Darin formuliert er seine These, nach welcher ein Jungmännerüberschuss (youth bulge) einen Positionenmangel innerhalb einer Gesellschaft verursache. Dieser Überschuss müsse sich abbauen, was er in Kolonisation, Krieg, Bürgerkrieg oder heutzutage in Terrorismus tue.


      Herr Heinsohn, man debattiert derzeit darüber, ob die Ausschreitungen in England Demonstrationen oder gewöhnliche Krawalle sind. Wie sehen Sie das?

      Es ist das Ergebnis einer sehr wohl gemeinten Sozialpolitik, die in England ihre extremste Ausprägung gefunden hat: junge, meist alleinerziehende Frauen, die wenig qualifiziert sind, nicht arbeiten, keine Steuern zahlen können – und für jedes Kind von den Mitbürgern versorgt werden.

      Sie wollen aber nicht sagen, alleinerziehende Mütter sind für die Krawalle verantwortlich?

      Nein, die Verantwortung liegt nicht bei den Müttern oder Jugendlichen, sondern beim System, das bestimmt, dass jedes Baby vom Bürger bezahlt wird. England hat die höchste Rate alleinerziehender Mütter, die von den Mitbürgern bezahlt werden. Nun haben diese Mütter Söhne und Töchter. Für die Töchter gibt es die Perspektive, durch frühe Schwangerschaften zu Sozialgeld zu kommen. Aber für die Söhne dieser bildungsfernen Familien gilt das nicht. Die können nicht durch Kinderkriegen ihr Leben bestreiten. Wenn diese Söhne die Minimalbildung hinter sich haben, stehen ihnen in der Regel weder sozialer Aufstieg noch berufliche Perspektiven offen. Sie sind dem Anforderungsprofil einer Hightech-Gesellschaft nicht gewachsen. Gleichzeitig wollen sie aber wie alle anderen alles haben – und sehen nun im Weg der Plünderung eine Möglichkeit, ein bisschen was von dem zu bekommen, was sie sich nie selber verdienen könnten.

      Falls Sie recht haben, müssten sich die Unruhen in Ländern, die eine ähnliche Sozialpolitik verfolgen wie England, wiederholen.

      Ja, das ist kein englisches Problem. Wir haben ja die gleichen Probleme bereits in Frankreich gehabt. Und wenn in Deutschland hilflose Leute zusammengeschlagen werden, dann hat das die gleichen Ursachen.

      Besagte Sozialsysteme bestehen schon lange. Wieso kam es gerade jetzt zum Eklat?

      Was jetzt in England die Situation verschärft hat, ist das Ziel der aktuellen Regierung, die Sozialhilfe zu kürzen. Bisher hat sich diese sehr grosse Gruppe der alleinerziehenden Mütter – und an diese sind die perspektivlosen Jugendlichen ja gekoppelt – darauf verlassen können, Geld zu bekommen. Solange man die Gruppe versorgte, konnte man sie ruhig halten. Die Aussicht auf weniger Geld machte sie verständlicherweise wütend. Denn das Einkommen, das ihnen fehlt, können sie ja nicht durch eigene Arbeit wettmachen.

      Und doch beurteilen Sie die Sparmassnahmen als den richtigen Weg?

      Langfristig schon. In den 80ern hatten wir Aufstände in Amerika, heute beobachtet man das nicht mehr. Das liegt daran, dass Bill Clinton 1997 ein Gesetz gegen eine schnell zunehmende Jugend, die nicht ausbildungsfähig ist und ihre zahlenden Mitbürger mit Gewalt bedroht, etablierte: Körperlich gesunden Amerikanern kürzte er den bis dahin lebenslangen Rechtsanspruch auf Sozialhilfe auf fünf Jahre. Diese Entscheidung wurde flankiert durch Trainingsprogramme für Mütter und Tagesstätten für ihren Nachwuchs. Entscheidend aber wirkte die Obergrenze von fünf Jahren.

      Das ist in Europa politisch kaum durchsetzbar.

      Natürlich war der Aufschrei auch in den USA gross. Gerade für die Kinder hatte man das Schlimmste angekündigt - von Obdachlosigkeit bis hin zum Verhungern. Dazu kam es aber schon deshalb nicht, weil alle für Steuergeld geborenen Kinder ja auch weiter versorgt wurden. Doch ihre absolute Zahl nahm umgehend ab. Warum? Das Recht, jedes weitere Kind aus der Staatskasse zu finanzieren, existierte nicht mehr. Daraufhin wurden auf solche Mittel gezielte Kinder gar nicht erst geplant.

      Quelle: (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)

      Erstellt: 11.08.2011, 14:29 Uhr
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 21:20:45
      Beitrag Nr. 178 ()
      13.08.2011 20:50 Uhr | Von James Miller

      Ausschreitungen in Londen

      England ist heute ein zersplitterter, postmoderner Raum

      Wie ich die Ausschreitungen in London erlebte und warum sie jederzeit wieder beginnen können. Der Autor der Romane "Lost Boys" und "Sunshine State" James Miller berichtet von den Unruhen in London.

      Demonstrieren für sozialen Frieden und ein besser Zukunft. Wie sind wir so weit gekommen? In den letzten 30 Jahren hat sich die britische Wirtschaft transformiert, Industrie wurde zugunsten von Finanzdienstleistungen abgebaut. Dies fiel zusammen mit einem Machttransfer von der Working Class hin zu einer Elite, die das gegenwärtige Kabinett repräsentiert: privat beschulte, oxfordstudierte Millionäre, Söhne von Aristokraten und Bankiers.

      Es gab eine systematische Entmündigung des Arbeiters, der nun gern als prolliger „Chav“ verspottet wird – und eine Verarmung des politischen Bewusstseins in allen Bereichen der Gesellschaft. Die Kluft zwischen Arm und Reich war niemals größer. In den von den Ausschreitungen betroffenen Bezirken Hackney, Haringey und Lambeth stehen Häuser mit Millionenwert neben Elendswohnungen.

      Die Menschen wohnen in derselben Straße, sie nehmen denselben Bus – aber sie führen völlig unterschiedliche Leben.

      England ist heute ein zersplitterter, postmoderner Raum, eine Gesellschaft des Spektakels. Wie viele Londoner habe ich die Aufstände über Twitter, Facebook und Live-TV verfolgt und nervös zwischen den Medien hin- und hergewechselt. Ich lebe in Stockwell, einem benachteiligten, gespaltenen, multiethnischen Bezirk im Süden. Im Fernsehen sah ich, wie das drei Kilometer entfernte Clapham zum Kriegsgebiet wurde. Am Abend zuvor war das noch viel näher gelegene Brixton geplündert worden. Es schien, als ob die Unruhen überall ausbrechen konnten, als hätte die Polizei für ein paar Stunden die Kontrolle über die Hauptstadt verloren.

      Die Taktik der Aufständischen war einfach: Ein Treffpunkt wurde über Blackberry-Messenger ausgemacht, dann strömten die Jugendlichen in die jeweilige Gegend, plünderten und zerstreuten sich, sobald die Polizei anrückte. Es lohnt sich, eine der Nachrichten zu lesen: „Bare shops are gonna get smashed up. So come, get some (free stuff!!!!) Fuck the feds we will send them back with OUR riot! Dead the ends and colour war for now. So If you see a brother ... SALUTE! If you see a fed ... SHOOT!" Auf Deutsch etwa: „Ungeschützte Läden werden zerschlagen. Also kommt, holt euch was (Gratis-Zeug!!!!). Scheiß auf die Bullen, wir schlagen sie mit UNSEREM Aufstand zurück! Stoppt den Viertel- und Farbenkrieg fürs Erste. Wenn Du einen Bruder siehst … GRÜSS! Wenn Du einen Bullen siehst … SCHIESS!"


      Lesen Sie auf Seite zwei, welche Erfahrungen junge schwarze Männer mit der Polizei machen.


      Die Botschaft signalisiert zugleich Krieg und Frieden. Sie erklärt den Krieg um Gangfarben jenseits von Hautfarben, den lokale Trupps um Territorien führen, für beendet. Ziel der Allianz sind Vandalismus, Plünderungen und der gemeinsame Kampf gegen die Polizei. Die Feindseligkeit ist schockierend, nicht zuletzt wegen des alle Aktionen lässig glorifizierenden Tonfalls: Der Slang scheint direkt der amerikanischen Serie „The Wire“ aus den schwarzen Bezirken von Washington, D.C., abgelauscht. Die Erfahrungen vieler Jugendlicher widersprechen der verbreiteten Rhetorik über die Nachsicht der Behörden. Mark Duggan ist der letzte Tote in einer Reihe umstrittener Todesfälle in Polizeigewahrsam.

      Rein statistisch ist es heute 26-mal wahrscheinlicher, dass ein junger schwarzer Mann angehalten und durchsucht wird, als einer seiner weißen Altersgenossen. Es ist typisch, wie ein befreundeter Sozialarbeiter das Leben dieser Kids beschreibt: „Ihre Erfahrungen sind oft die gleichen: Ständig werden sie angehalten. Wenn sie keine Informationen für die Beamten haben, werden sie oft in einem anderen Viertel abgesetzt, im Revier rivalisierender Gangs, ohne Telefon, kilometerweit von zu Hause entfernt.“

      Sogar Mittelschicht-Kids wurden während der Studentenproteste im vergangenen Jahr eingekesselt, von berittenen Beamten angegriffen und mit Schlagstöcken traktiert. Vielen stehen nun drakonische Strafen für kleine Ordnungswidrigkeiten bevor – und dies sind die Leute, die Anteil nehmen an der Gesellschaft.

      Anders als diese Proteste fallen die aktuellen Ausschreitungen zusammen mit einem hemmungslosen Konsumismus. Geschäfte werden geplündert, um Turnschuhe und Flachbildschirme zu stehlen, Marken zählen mehr als politisches Bewusstsein. Die Plünderungen sind eine karnevaleske Entladung von Konsumbegierden, von denen, die sie sonst nicht ausleben können. Dabei passen nicht alle der Festgenommenen zum Klischee der „wilden Jugend“. Unter ihnen befinden sich eine Ballerina, ein Unidozent und ein Makler. Diese Vielfalt zeigt die Attraktivität des Chaos, die opportunistische Natur des Konsumismus: Wie viele Plünderungen waren nur eine perverse Form des Impulskaufs? Abgesehen von Masken und Kapuzen haben mich einige Szenen an die Massen erinnert, die Ikea und Harrods zum Sommerschlussverkauf stürmen: die gleiche Mischung aus Hysterie, Aggression und Unterhaltung.

      Die Plünderer schienen ein gemeinsames Ziel zu entwickeln, während sie vorübergehend die Räume dominierten, von denen sie sonst ausgeschlossen sind: dem virtuellen Raum der Medien, des Parlaments, der Shopping-Malls und den kommunalen Raum der Straße. Von dort wurden sie wieder vertrieben. Aber irgendwann wollen sie wieder dahin zurück.

      James Miller, 1976 geboren, lehrt an der Londoner Kingston University Creative Writing und englische Literatur. Beim Verlag Little, Brown hat er die Romane „Lost Boys“ und „Sunshine State“ veröffentlicht. Seinen Originalbeitrag hat Jan Oberländer aus dem Englischen übersetzt.

      http://www.tagesspiegel.de/kultur/england-ist-heute-ein-zers…
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 22:33:48
      Beitrag Nr. 179 ()
      Krawalle in Grossbritannien
      Autor: Tina Kaiser| 15:23

      Die meisten Angeklagten bestätigen alle Klischees

      Rechtssprechung am Fließband im 24-Stunden-Gericht: Trotz einiger Ausnahmen bestätigen die meisten Angeklagten alle Klischees: Ausländer, vorbestraft, arbeitslos.


      Marek Janowski* blickt unsicher um sich, als der Gerichtsdiener ihn in die kleine, verglaste Zelle schiebt. Auf der anderen Seite der Scheibe sitzt unter dem Siegel der königlichen Krone eine Haftrichterin, vor ihr die Staatsanwältin und Mareks Pflichtverteidiger. In dem neonbeleuchteten, fensterlosen Gerichtssaal 2 des Westminster Magistrates’ Court ist es heiß und stickig.


      Alle im Raum haben dunkle Ringe unter den Augen. Es ist kurz vor ein Uhr am Freitagmorgen. Seit vergangenem Dienstag tagt das Londoner Gericht rund um die Uhr, um der Masse der festgenommenen Randalierer Herr zu werden. Über 1700 Verdächtige hat die Polizei seit Beginn der Ausschreitungen festgesetzt. 600 von ihnen wurden im Eilverfahren angeklagt. Jetzt ist Marek an der Reihe.


      Großes Polizeiaufgebot sorgt für ruhige Nacht

      Der polnische Schüler sieht nicht gerade nach jemandem aus, vor dem man Angst haben müsste. Den Blick verlegen auf den Boden gerichtet, das Gesicht blass, an seinem dünnen Körper schlackern ein beige Cargohose und ein schwarzer Kapuzenpulli.

      „Wie alt bist du?“, fragt die Haftrichterin. „15“, antwortet Marek mit leiser Stimme. „Dir wird vorgeworfen, im Besitz von gestohlenen Gütern gewesen zu sein. Bekennst du dich schuldig?“ Hilfesuchend schaut Marek zu seinem Pflichtverteidiger. Der raunt ihm zu: „Schuldig.“ Marek wiederholt: „Schuldig.“

      Geschenk oder Diebesgut? Marek bleibt über Nacht in Haft

      Die Staatsanwältin liest die Anklage von einem Blatt ab: Marek sei am Vortag im Londoner East End mit einer Reihe gestohlener Dinge im Wert von 400 Pfund aufgegriffen worden. „Mehr steht hier nicht.“ Die Richterin verdreht die Augen. So könne sie doch kein Urteil sprechen. Ob denn der Verteidiger etwas wüsste.


      Cameron will hart gegen Randalierer vorgehen

      Der weiß tatsächlich mehr: Am Montagabend sei Marek in der Nähe seines Zuhauses an einem Geschäft vorbeigekommen, das gerade geplündert worden sei. Die Plünderer hätten Marek ein paar Sachen geschenkt. Mehr Details habe er auch nicht. Dafür versichert er: „Marek stammt aus einem stabilen Elternhaus und kann deswegen auf Kaution freigelassen werden.“

      Die Richterin ist nicht überzeugt: „Ach ja, und wieso sind die Eltern dann nicht hier?“ Der Verteidiger sagt, das wisse er auch nicht. „Vielleicht hat der Vater sich verfahren?“

      „Verfahren, so, so“, brummt die Richterin. In dem Fall müsse Marek über Nacht in Gewahrsam bleiben und werde am nächsten Morgen einem Jugendgericht vorgeführt. „Vielleicht findet der Vater dann den Weg.“ Die Anhörung hat gerade mal zehn Minuten gedauert. Marek wird abgeführt, die Richterin verlässt den Saal. Wie lange die Pause dauert, kann keiner sagen. „Wir nehmen sie, wie sie kommen“, sagt die Schriftführerin.

      Verteidiger und Richter sind 24 Stunden lang im Dienst

      Nicht nur auf Londons Straßen, auch in den Gerichten herrscht in dieser Woche Ausnahmezustand. „Keine Ahnung“, ist die häufigste Antwort, wenn man einen Gerichtsmitarbeiter eine Frage stellt. Noch nie zuvor haben die Gerichte im Land über mehrere Tage rund um die Uhr getagt.

      Das glaubt zumindest ein Justizsprecher. „So ganz sicher sind wir uns dabei selbst nicht.“ Die Sonderschichten sind nötig, weil Verdächtige in Untersuchungshaft das Recht haben, innerhalb von 48 Stunden einem Richter vorgeführt zu werden. Sonst muss die Polizei sie wieder freilassen.

      Mareks Verteidiger sitzt erschöpft auf einem Stuhl im Gerichtssaal. Robert Katz heißt er, arbeitet seit acht Jahren als Strafverteidiger und riecht ehrlich gesagt ein bisschen. „Ich fühle mich ganz schön ekelig, alles klebt“, sagt er entschuldigend.

      Vor 16 Stunden hat er angefangen zu arbeiten, bis zum Feierabend dauert es noch weitere acht Stunden. „Das ist ein totales Chaos hier.“ Dass die Staatsanwältin kaum Details über den Angeklagten hatte, sei ziemlich normal.

      In Großbritannien leitet nicht die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen, sondern die Polizei. Sie entscheidet auch, wann die Verdächtigen dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Staatsanwälte bekommen meist erst wenige Minuten vor der jeweiligen Anhörung die Akten hereingereicht, die oft nur ein oder zwei DIN-A4-Blätter umfassen. „Mehr als vom Papier ablesen, was dort steht, können die nicht.“

      "Vergessen Sie das Geschwätz von Protest – diese Typen sind gierig"

      Als Strafverteidiger hat es Katz da vergleichsweise komfortabel. Er weiß zwar auch nicht, welche Fälle noch auf ihn warten, vor jeder Anhörung kann er aber zumindest kurz mit dem Angeklagten reden. „Maximal 20 Minuten spreche ich mit denen, die Richter wollen die Sache hier möglichst schnell über die Bühne bringen.“

      Britische Polizei stürmt Wohnungen

      Dementsprechend gibt es auch keine Beweisführung oder Zeugenbefragung. Rechtsprechung am Fließband eben, zack, der nächste bitte. Nur in den wenigstens Fällen spricht der Richter direkt ein Urteil. Möglich ist das nur, wenn der Angeklagte sich schuldig bekennt und das Strafmaß der Tat nicht höher als sechs Monate ist. Sonst muss der Richter den Angeklagten an ein anderes Gericht verweisen, an dem ihm dann der Prozess gemacht wird.

      Katz kann sich nicht mehr erinnern, wie viele Randalierer und Plünderer er heute schon verteidigt hat. Dafür ist er sich ziemlich sicher über deren Motive. „Vergessen Sie das Geschwätz über Protest und politische Motive“, sagt er. „Diese Typen sind gierig, haben die Situation ausgenutzt und sich am Adrenalinkick berauscht.“

      Die Hälfte der Angeklagten ist minderjährig

      In den vergangenen Tagen berichteten viele britischen Medien über Angeklagte, die so gar nicht den Vorurteilen des typischen Krawallmachers entsprachen. Da gab es den angehenden Sozialarbeiter, der einen Flachbildfernseher stahl, den Studenten, der zwei T-Shirts mitgehen ließ oder der Grundschullehrer, der in ein Musikgeschäft einbrach.

      Eine Nacht im Westminster Magistrates’ Court vermittelt jedoch ein anderes Bild: Fast alle Verdächtigen haben einen Migrationshintergrund, keinen Job, aber ein stattliches Vorstrafenregister. Rund die Hälfte der Angeklagten ist minderjährig, trotzdem halten es die wenigsten ihrer Eltern für nötig, im Gericht aufzutauchen.

      Vielen sind die Strafen gegen Randalierer nicht hart genug

      Unter den rund 30 Zuschauern in dem ebenfalls durch eine Glaswand vom Gerichtssaal abgetrennten Besucherraum sitzt auch Ali Mackliesh. Der 25-Jährige betreibt einen Gebrauchtwagenhandel in Nordlondon. In den vergangenen Tagen habe er kaum ein Auge zugetan, weil er seinen Laden vor den Randalierern beschützen musste.

      „Ich bin hierher gekommen um zu sehen, wie diese Verbrecher eingebuchtet werden“, sagt er. Die Strafen seien viel zu gering. „Das ist doch alles Gesocks, die werden das wieder tun, sobald sie rauskommen.“


      So wie Mackliesh denkt auch Londons stellvertretender Polizeichef Stephen Kavanagh. Er sagte am Donnerstag, in seiner Truppe herrsche große Unzufriedenheit, weil das Gericht bislang zu milde mit den Angeklagten umgehen würde.

      Die Richter scheinen sich diese Kritik zu Herzen zu nehmen. Niemand kommt in dieser Nacht auf Kaution frei. Selbst eine alleinerziehende Mutter eines zweijährigen Kindes muss bis zu ihrer nächsten Anhörung am 18.?August in Untersuchungshaft bleiben, obwohl sie als eine der wenigen keine Vorstrafe hat.

      Es drohen zehn Jahre hinter Gittern – der Angeklagte feixt

      Es ist zwei Uhr morgens, als im Besucherraum des Gerichtssaals 1 Unruhe aufkommt. Eine Gruppe von zehn Männern drängt sich zu den anderen Zuschauern in die Glaskabine. Sie tragen Trainingsanzüge, Tätowierungen und kurzgeschorene Haare.

      Nebenan, in den verglasten Raum für die Angeklagten, wird jetzt Joe Hillyard geführt. Der 20-Jährige aus dem Ostlondoner Problembezirk Newham hat offenbar schon viel Zeit im Fitnessstudio zugebracht. Während der Staatsanwalt die Anklage verliest, verständigt sich Hillyard feixend mit seinen Kumpels über Handzeichen.

      Es scheint ihn nicht wirklich zu interessieren, dass ihm Diebstahl und gewalttätige Störung der öffentlichen Ordnung vorgeworfen wird. Allein für den letzten Straftatbestand könnte Hillyard zehn Jahre hinter Gitter wandern. Vorstrafen hat er ohnehin schon.

      Der Staatsanwalt hat ausnahmsweise recht ausführliche Informationen vorliegen und verliest: „Der Angeklagte soll als Teil einer Gruppe aus 15 bis 20 vermummten Personen versucht haben, einen Bankautomaten aus der Wand zu schneiden.“ Hillyard scheint gar nicht zuzuhören. Stattdessen zieht er mit beiden Händen sein T-Shirt in der Höhe seiner Brustwarzen nach vorn.

      Das soll wohl weibliche Brüste symbolisieren. Seine Kumpels schlagen sich auf die Schenkel vor Lachen. Der Staatsanwalt liest weiter: „Dazu ist ein Metallschneider benutzt worden. Anschließend hat die Gruppe den Automaten mit einem Auto gerammt, den Sicherheitsmann eines Supermarktes attackiert und den Supermarkt ausgeraubt.“

      Ob die Verteidigung irgendetwas hinzuzufügen hätte, will die Richterin wissen. Die Strafverteidigerin schüttelt den Kopf. Sie versucht noch nicht einmal mehr, einen Kautionsantrag zu stellen. Bis zum Prozessbeginn am 8. September bleibt Hillyard in Untersuchungshaft.

      Er hebt die Faust, als die Gerichtsdiener ihn abführen. Seine Kumpels johlen, einer ruft: „Bleib aufrecht, Joe.“ Während die Männer breitbeinig und fluchend das Gericht verlassen, schaut Autohändler Mackliesh dem Trupp hinterher: „Sag ich doch, alles Gesocks.“

      http://www.welt.de/politik/ausland/article13542760/Die-meist…
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 09:16:08
      Beitrag Nr. 180 ()
      Schlussverkauf in der Hölle
      Das lodernde Inferno in Englands Großstädten schockt die britische Gesellschaft. Nicht Protest trieb die brutal zuschlagenden Plünderer auf die Straßen, sondern reiner Konsumrausch. Banker, Politiker und Medienmogule haben die Gier salonfähig gemacht. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,780158,00…

      Sehr lesenswert.
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 12:32:52
      Beitrag Nr. 181 ()
      Ach ja, die Eurobonds werden es sein, die einen Bürgerkrieg in Deutschland auslösen können.

      Bei jeder Kürzung wird dann gefragt, wieso wird bei mir gekürzt, während die Bundesrepublik jährlich 60 Milliarden Euro (Eu-Mittel + Eurobonds) in die EU überweist ?
      Warum soll ich mich mit einem Hungerlohn zufrieden geben, wenn im Rest der EU Party gefeiert wird ?

      Bin mal auf die Lohnverhandlungen im öffentlichen Dienst gespannt, wenn der Staat soviel Geld für die EU übrig hat, dann wollen die eigenen Angestellten dafür eine kräftige Lohnerhöhung.

      Jährlich 60 Milliarden ins Ausland zu überweisen - das bedeutet für uns alle Hunger-Renten, da Deutschland Pleite ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 12:35:15
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.957.536 von Seuchenvogel am 16.08.11 12:32:52Öffentlicher Dienst hat schon bis 2013 abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 13:16:25
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.957.536 von Seuchenvogel am 16.08.11 12:32:52http://www.ftd.de/politik/deutschland/:bundestag-diaetenerho…;)....Diätenerhöhung vor Feierabend;)
      Weil sie die erbosten Reaktionen der Wähler fürchten, segnen die Parlamentarier die Erhöhung ihrer Bezüge nach zwei Nullrunden im Schnellverfahren ab. Doch die Diäten sind nicht die einzige Einnahmequelle: Es gibt viele Pauschalen, Entschädigungen und Vergünstigungen. ;)von Fabian Löhe, Berlin ...
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 13:33:58
      Beitrag Nr. 184 ()
      Sind das diejenigen, die jeden Tag ständig auf dich aufpassen müssen, um dich vor idiotischem Blödsinn zu schützen??
      Na dann sind die eher stark unterbezahlt!:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 14:51:06
      Beitrag Nr. 185 ()
      Die Eurobonds kommen!
      Michael Grandt

      Egal, was unsere Bundeskanzlerin verkündet: Die Eurobonds werden kommen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Sie als Steuerzahler kostet das zwischen 47 und 74 Milliarden Euro. Massive Steuererhöhungen und drastische Leistungskürzungen drohen.


      Hoch und heilig wurde uns bei der Einführung des Euro versprochen, dass es niemals eine Transferunion geben werde, sonst hätten wir uns wohl niemals von der geliebten D-Mark getrennt.

      Jetzt aber wird die Regierung ALLES tun (und damit meine ich ALLES), um den Euro zu retten, egal, wie sehr uns die Kanzlerin derzeit wieder einmal belügt. Tabus und Prinzipien gelten nicht mehr. Jetzt geht es wirklich um alles, um den Bestand der Eurozone, so wie wir sie kennen, und um die Rettung der Gemeinschaftswährung.



      Bei Eurobonds verschulden sich die EU-Länder gemeinschaftlich, haften aber auch solidarisch. Das funktioniert ähnlich wie der Länderfinanzausgleich in Deutschland. Marode Staaten wie Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien wüden günstigere Bedingungen am Anleihemarkt erhalten, für Deutschland würden sich die Konditionen hingegen verteuern. Mit unserer guten Bonität haften wir dann für die schwachen Länder.



      Die Zinsen, die Deutschland zahlen müsste, würden sich unweigerlich erhöhen und so unsere Kreditwürdigkeit verschlechtern. Kai Carstensen vom ifo-Institut hat für die Welt am Sonntag kalkuliert, dass Deutschland bei der Einführung von Eurobonds etwa 2,3 Prozent mehr an Zinsen zahlen müsste. Bei einem Bruttoschuldenstand von 2,1 Billionen Euro, entspräche dies JÄHRLICHEN Mehrkosten von 47 Milliarden Euro, was knapp 15 Prozent der Bundesausgaben für 2012 wären. Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Steuerrecht und öffentliche Finanzen, Kai Konrad, errechnete sogar eine Mehrbelastung von 74 Milliarden Euro.

      Doch woher sollen diese gigantischen Summen kommen? Ja richtig! Von Ihnen, vom Steuerzahler natürlich. Denn es geht NUR über massive Steuererhöhungen und/oder drastische Leistungskürzungen.

      Eurobonds heißen im Klartext: Marode EU-Länder können sich billiger verschulden, weil der deutsche Steuerzahler dafür einsteht. Aber das Prinzip kennen wir ja aus unserer Steuerrepublik: Der Fleißige wird bestraft, der Faule belohnt. Nun soll dies auch für die ganze EU gelten. Traurig, aber wahr.


      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael…

      74 Milliarden Euro durch Eurobonds und ca. 13 Milliarden Euro für die EU, das macht jährlich 87 Milliarden Euro für Europa.
      Rechnet man noch ca. 50 Milliarden Euro für unsere Migranten, dann belaufen sich die jährlichen Transferzahlungen auf 137 Milliarden Euro.
      Das ist der Stoff aus dem ein Bürgerkrieg in Deutschland entsteht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 15:06:10
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.958.359 von Seuchenvogel am 16.08.11 14:51:0650 Milliarden Euro für unsere Migranten

      Was haben die 50 Milliarden, die sie in unsere Renten- etc. -Kasse einzahlen damit zu tun?:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 15:10:55
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.958.474 von ConnorMcLoud am 16.08.11 15:06:10Ich verweise auf die Berechnungen von Gunnar Heinsohn, der auf 1 Billion Kosten bis 2007 kam.
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 17:22:07
      Beitrag Nr. 188 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Ich verweise auf die Berechnungen von Gunnar Heinsohn, der auf 1 Billion Kosten bis 2007 kam.


      Seit wann kann der rechnen? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 08:17:02
      Beitrag Nr. 189 ()
      Britain Jails 2 Men for Using Facebook during Unrests
      TEHRAN (FNA)- The British police arrested and jailed two men from Cheshire for using Facebook for what the authorities called provoking the public sentiment during the recent unrests in the country. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9005260154

      Die schauen mir nicht wie Moslems, Araber oder Afrikaner aus.
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 08:50:33
      Beitrag Nr. 190 ()
      Die verunsicherte Stadt
      Was ist nur in Berlin los? Nachts werden Autos angezündet, Kinderwagen gehen in Flammen auf, Jugendbanden prügeln auf Wehrlose ein. Selbst die Kanzlerin ist alarmiert. Schon geistert der Vergleich mit Londoner Verhältnissen durch die Stadt. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,780936,00.h…
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 22:08:53
      Beitrag Nr. 191 ()
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 11:57:45
      Beitrag Nr. 192 ()
      SO KLAPPT’S NICHT

      von Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Freitag, 19. August 2011 um 06:45

      Euro-Bonds: Transferunion schürt weitere Sozialkonflikte


      In ihrer Panik lassen die sogenannten Euro-Retter nichts unversucht, der Gemeinschaftswährung die letzte Überlebenschance zu rauben. Mit der Währungsunion zwischen 17 die multikulturelle Vielfalt Europas wiederspiegelnden und zugleich auslebenden Teilnehmerländern haben die Euro-Politiker den Experimentalbeweis erbracht, daß es ein für alle EU-Staaten gleich gutes und stabiles Geld nicht geben kann. Jede der europäischen Gesellschaften und Kulturen verbindet mit dem Geldwesen andere Lebensvorstellungen und -träume, die jeweilige nationale Politik reflektiert diese Mentalität und hat ihr zu folgen.

      Jeder Euro-Staat setzt daher mit seiner Geld- und Finanzpolitik andere Akzente. Das ist der eigentliche Grund für das Scheitern der 1999 geschaffenen und 2002 im Portemonaie des Bürgers angekommenen Europäischen Währungsunion (EWU). Von Beginn an war klar, daß es so etwas wie eine Stabilitätspolitik nach deutschem Muster und Vorbild in der Euro-Union niemals geben würde – und könne. Kluge Ökonomen haben dies der Politik von Beginn an zu bedenken gegeben – leider nicht alle, und am wenigsten jene, die es am besten hätten wissen müssen: die Experten in Regierungen, Finanz- und Großindustrie.

      Das Modell der Deutschen Bundesbank (das nach der Währungsreform 1948 durch Freisetzung zuvor ungeahnter unternehmerischer Energien ein „Wirtschaftswunder“ bewirkt hat) war weder auf ganz noch halb Europa übertragbar. Nicht einmal auf unseren Nachbar Frankreich! Jetzt liegt das Kind im Brunnen. Und wieder haben die Euro-Retter alles vergessen und nichts dazu gelernt. Der Euro kann weder durch noch so viele und traute Tete à Tetes des deutschen Michel, vertreten durch Angela Merkel, mit Frankreichs Marianne, verkörpert durch Nicholas Sarkozy, noch durch eine neue Wunderwaffe namens „Euro-Bonds“ gerettet werden.

      Dieser Begriff bezeichnet die seit Beginn der Griechenlandkrise im Frühjahr 2010 ernsthaft diskutierten Staatsanleihen eines „Staates“, den es nicht gibt und nie geben wird – nämlich des „eingetragenen Vereins“ EU. Die gemeinschaftlichen Euro-Bonds sollen garantiert werden von den Steuerzahlern seiner zahlungsfähigsten Mitgliedsländer, also allen voran Deutschland. Für Griechenland, Portugal und Irland war es auf Grund ihrer Schuldenlast unmöglich, sich zu bezahlbaren Konditionen am Kapitalmarkt zu refinanzieren – sie mußten unter den Euro-Rettungsschirm (für den theoretisch alle Euro-Länder bürgen) flüchten.

      Da nun auch Spanien und Italien immer höhere Zinsen für ihre Anleihen bieten müssen und der 750-Milliarden-Rettungsschirm für sie (geschweige denn Frankreich) ausreichen würde, müssen neue Hilfskonstrukte her. Man weiß nicht, was hier überwiegt her: der schiere Unverstand oder die zynische Verantwortungslosigkeit? Wie können Politiker ernstlich glauben, Überschuldung ließe sich immer fort durch noch billigere Schulden kurieren? Wie können Experten nach den bösen Erfahrungen mit der Finanz- und Bankenkrise für ihre (Un-)Wertpapiere, hinter denen lediglich die Schrottanleihen der vom Konkurs bedrohten Euro-Staaten stehen, überhaupt einen zahlungswilligen und aufnahmefähigen Markt vermuten, der sich mit „deutschen“ Zinsen begnügt?

      Wer immer diese Papiere kauft, kann sie gleich abschreiben. Ein deutscher Finanzminister, der für bereits gegebene – aber erfolglose – Hilfsversprechen an solche Euro-Staaten vier Fünftel seines Jahresetats verpfändet, verliert automatisch seine Kreditwürdigkeit, wenn er bei dann bei eine Staatsverschuldung von 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (derzeit schon 80 Prozent) angekommen ist oder diese rote Linie gar überschreitet. US-Präsident Barack Obama wird es gerne bestätigen.

      In der gesamten Nachkriegszeit ist kein deutscher Finanzminister jemals so leichtfertig mit seinem Haushalt und dem Geld des Steuerzahlers umgesprungen, wie Wolfgang Schäuble. Die gefährlichste Folge des wie auch immer finanzierten Finanzausgleichs unter den ungleichen Euro-Staaten aber wird tot geschwiegen: der für den Hauptretter Deutschland unausweichliche Zinsanstieg. Er stürzt das Land aus der gerade überwundenen Realkrise zurück in neue Wachstumsschwäche, in Investitionsrückgang und die fatale Zunahme der Arbeitslosigkeit.

      Mit der Transferunion (in der Europa mit den Euro-Bonds definitiv angekommen ist) wird nicht nur das Lieblingskind aller deutschen EU-Politiker gemordet: der Euro. Europa öffnet sich selber das Tor für Sozialunruhen und Jugendrevolten à la London, Athen oder Madrid. Was schreckt bei dieser Art der Euro-Rettung mehr: der drohende Verlust der Kreditwürdigkeit à la USA oder die Übertragung der Sozialkonflikte auf die noch ruhigen Kapitalen der Euro-Zone wie Berlin? Das eine wie das andere! Europa muß sich entscheiden, ob es sich mit unfähigen Politikern in die Doppel-Gefahr instabilen Geldes und instabiler Verhältnisse stürzt – oder sich Politiker sucht, die beides vermeiden; es mit stabilem Geld vor diesen Gefahren bewahrt.



      Prof. Dr. Wilhelm Hankel prophezeit einen Bürgerkrieg in Berlin.
      Die EU führt einen Finanzkrieg gegen Deutschland und die Linken und die Grünen stehen in diesem Krieg auf Seiten der EU gegen Deutschland.
      Das ist nichts anderes als Hochverrat.
      Unser aller Existenzen werden vernichtet werden und es glaube ja keiner, daß er selbst ungeschoren davonkäme.

      Wißt ihr eigentlich, was der Kampf gegen Rechts bedeutet ?
      Die Ausplünderung Deutschlands voranzutreiben.
      Das müßte doch wohl jetzt auch dem letzten Idioten klarwerden, wenn er sieht, wie unverblümt frech jetzt die EU-Länder werden, indem sie uns als Nazis beschimpfen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 12:28:27
      Beitrag Nr. 193 ()
      Wir müssen die Errichtugn des Vierten Reiches mit allen Mitteln verhindern.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 12:35:11
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.861 von ConnorMcLoud am 20.08.11 12:28:27Wir müssen die Errichtugn des Vierten Reiches mit allen Mitteln verhindern.

      Indem man Deutschland ausplündert und in die Pleite treibt ? Oder wie ist das zu verstehen ?
      Die Nazis kamen doch nur deshalb an die Macht, weil Deutschland über den Versailler Vertrag ausgeplündert wurde.
      Wer also gegen die Nazis ist, sollte dafür sorgen, daß Deutschland nicht ausgeplündert wird.
      Nur so können wir die Nazis schachmatt setzten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 13:16:47
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.979.885 von Seuchenvogel am 20.08.11 12:35:11Die Nazis kamen doch nur deshalb an die Macht, weil Deutschland über den Versailler Vertrag ausgeplündert wurde

      Naja, ganz so simpel war es dann doch nicht.;)
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 13:48:16
      Beitrag Nr. 196 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Wir müssen die Errichtugn des Vierten Reiches mit allen Mitteln verhindern.

      Indem man Deutschland ausplündert und in die Pleite treibt ? Oder wie ist das zu verstehen ?
      Die Nazis kamen doch nur deshalb an die Macht, weil Deutschland über den Versailler Vertrag ausgeplündert wurde.
      Wer also gegen die Nazis ist, sollte dafür sorgen, daß Deutschland nicht ausgeplündert wird.
      Nur so können wir die Nazis schachmatt setzten.


      die keule der dunklen 12 jahre deutscher geschichte,sind ein mühlstein um den deutschen hals gewickelt,der ihn trotz allem fleisses,trotz aller redlichkeit,trotz aller solidarität auch >3 generationen danach noch zum kainsmal auferlegt wird.
      bist du als deutscher hineingeboren,hast du einen schlechten start,du kannst machen was du willst.
      wenn es den anderen staaten nicht gefällt,wird die nazikeule hervorgeholt.
      so irrsinnig diese reaktion auch ist,sie wird von der deutschen politik angenommen,da sie sich strikt der gegenwart und der realität verschliessen.

      das volk ist da der blitzableiter..
      das vieh, auf das man einprügeln wenn vom ausland die nazikarte gespielt wird.

      der begriff solidarität bedeute bezüglich der eu,"ich verprasse bis zum anschlag und der deutsche depp bezahlt die rechnung".

      um nichts anderes geht es.
      unsere verbrecher rückratlosen showpolitiker gehen den selben kurs,denn sie haben nichts zu verlieren.
      sie befinden sich im höchstbezahlten,perfekt abgesicherten rentnerdasein.falls die lobbyschiene nicht funktionieren sollte

      was schröder betrifft,dem gebürt alles was an faulen eiern,abgelaufenem obst zur verfügung steht.
      er hat aus der spd ein fiasko gemacht.
      neoliberale zöglinge...
      drecksäcke wie steinmeier,steinbrück und vor allem schweinchen schlau..siegmar gabriel.
      vergewaltigen die ziele der spd.

      die komplette führungskaste der spd gehörte geteert und gefedert aus der stadt gejagt...

      das was der spd fehlt ist einfach die reinkarnation eines kurt schuhmachers,oder eines helmut schmidts der frühen jahre.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.11 14:11:10
      Beitrag Nr. 197 ()
      Adieu Freiheit: In westlichen Demokratien gibt es jetzt immer öfter Ausgangssperren

      Udo Ulfkotte

      Die Reise- und Bewegungsfreiheit zählt zu den Grundrechten in einer Demokratie. Wo sie eingeschränkt oder aufgehoben wird, da kehren Zustände wie in der früheren DDR ein. Erstaunlicherweise berichten deutschsprachige Medien nicht über die ständig steigende Zahl von Ausgangssperren in westlichen Staaten.

      Ausgangssperren verbinden wir mit der Dritten Welt, mit Bürgerkriegsgebieten oder Konfliktherden wie etwa bestimmten Regionen in Indien. Ausgangssperren gibt es im Delta des Niger-Flusses in Nigeria, um die Ölförderung westlicher Konzerne vor Unruhen zu schützen. Man kennt Ausgangssperren in diesen Tagen aus Sri Lanka, aus Tunesien, aus Jamaica und aus Pakistan. Doch wir verdrängen, dass die Zustände der Dritten Welt jetzt rasend schnell auch bei uns zur »Normalität« werden. Mit der Migration importieren wir eben auch die Probleme der Welt und die Spannungen zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen.

      In allen Mutterländern der Demokratie verbreiten sich derzeit Ausgangssperren so schnell wie die Grippe. Einige aktuelle Beispiele aus den Vereinigten Staaten: Im amerikanischen Kansas-City

      wurde gerade erst eine nächtliche Ausgangssperre für Jugendliche unter 18 Jahren verhängt, weil diese dort nachts aufeinander schießen. In Philadelphia gibt es seit dem 8. August eine nächtliche Ausgangssperre, nachdem dort der Mob immer wieder Jagd auf Menschen gemacht und ein Einkaufszentrum geplündert hatte. In Germantown, Maryland, droht die nächste Ausgangssperre, weil Jugendliche dort bei Flashmob-Aktionen Supermärkte plündern. In Chicago gilt für Jugendliche ab September eine nächtliche Ausgangssperre. Überall dort, wo es kriminelle Flashmob-Aktionen des Mobs in Städten gibt, bekommen die Amerikaner nun Ausgangssperren. Angeblich sind es an allen vorgenannten Orten überwiegend Schwarze, die sich zu diesen Flashmob-Aktionen treffen und dann Weiße überfallen. Auch bei den jüngsten Flashmob-Überfällen auf der großen jährlichen Kirmes von Wisconsin, wo viele weiße Amerikaner verletzt wurden, haben die schwarzen Angreifer einer nach dem anderen gestanden, einzig aus rassistischen Gründen gehandelt zu haben. Amerikanische Medien nannten es einen »Rassenkrieg«. Die Polizei war völlig überfordert. Und auch in Wisconsin wurde sofort eine Ausgangssperre verhängt. In Oakland vor den Toren von San Francisco soll es wegen der Jugendgewalt nächtliche Ausgangssperren geben, ebenso in Columbia City. Man verliert schnell den Überblick, denn jeden Tag wird in den USA eine neue Ausgangssperre verhängt. Deutschsprachige Medien ignorieren diese Entwicklung, die sich rasend schnell ausbreitet. Dabei sollten europäische Touristen wissen, wo sie sich in den USA – dem angeblich freiesten Land der Welt – noch frei bewegen dürfen und wo nicht.

      In Großbritannien werden nächtliche Ausgangssperren für Jugendliche vorbereitet, um künftige Unruhen abzuwenden. Ausgangssperren werden jetzt in Europa zum alltäglichen Polizeimittel. Auch in Australien gibt es jetzt an manchen Orten nächtliche Ausgangssperren wegen der wachsenden Angst vor Jugendrevolten.

      Irgendwie nehmen wir die Entwicklung nicht zur Kenntnis. Dabei können die Deutschen im Nachbarland Niederlande sehen, was auch auf sie zukommen wird: Es begann dort vor drei Jahren: Marokkanische Verbände forderten Ausgangssperren. Nur so könne der wachsenden Kriminalität unter jungen Marokkanern und der zunehmenden Angst und Unruhe in den Niederlanden begegnet werden. Marokkaner forderten also Ausgangssperren für Marokkaner in den Niederlanden. Alle Eltern, die ihre Kinder von 20 Uhr an noch auf die Straßen ließen, müssten bestraft werden. Die Kinder lungerten sonst nur mit älteren Mitgliedern von Jugend-Gangs herum und würden so in einer kriminellen Umgebung aufwachsen, die ihre Zukunftschancen verschlechterten, sagte Farid Azarkan von der marokkanisch-niederländischen Vereinigung SMN. Zu viele marokkanische Eltern kümmerten sich nicht um ihre Kinder und vernachlässigten die Aufsichtspflicht. Daher müsse man »kreativ« an die Lösung der daraus resultierenden Probleme herangehen. Zuvor hatte die niederländische Statistikbehörde öffentlich mitgeteilt, dass eine stets größer werdende Zahl junger Marokkaner immer früher kriminell werde. Der Vorschlag einer landesweiten unbefristeten Ausgangssperre für Kinder war dann die Reaktion von SMN auf diesen erschütternden Bericht. In mehreren niederländischen Städten gab es da schon nächtliche Ausgangssperren für junge Marokkaner, einer der betroffenen Orte ist Ede. Cees van de Knaap gehört der Partei der niederländischen Christlichen Demokraten an. Der Mann ist Bürgermeister von Ede. Nach Apeldoorn ist die Gemeinde Ede (Gelderland) die größte Gemeinde der Niederlande. Ede war früher bei Touristen bekannt wegen der vielen Hügelgräber aus der Bronze- und Jungsteinzeit. Es selbst entstand im Frühmittelalter nach den Wanderungen germanischer Stämme als kleines Bauerndorf. In den vergangenen Jahrzehnten kamen andere Völker, die sich in Ede niedergelassen haben – vorwiegend Marokkaner. Sie haben in Ede-Veldhuizen (»Feldhausen«) eine islamische Parallelgesellschaft errichtet. In der Kriminalstatistik der Stadt nehmen junge Marokkaner die vordersten Ränge bei den schweren Straftaten ein: Raub, Überfälle, brutalste grundlose Prügeleien, Brandstiftungen, Landfriedensbruch und Vergewaltigungen. Immer mehr ethnische Niederländer haben in Ede Angst. Der Bürgermeister hat im Herbst 2008 reagiert. Seither gelten für die schlimmsten 90 jugendlichen Intensivstraftäter – die meisten von ihnen sind Marokkaner – in Ede-Veldhuizen von abends 22 Uhr bis morgens sieben Uhr nächtliche Ausgangssperren. In diesen Stunden dürfen nicht mehr als vier Personen gemeinsam auf die Straße gehen. Von den Ausgangssperren ausgenommen sind Jugendliche, die nachweislich dringend zum Arzt oder zur Schule/Lehre müssen. Die Jugendlichen werden einmal verwarnt, wenn sie in der vorgenannten Zeit unberechtigt in der Öffentlichkeit angetroffen werden. Fallen sie ein zweites Mal auf und widersetzen sich der Ausgangssperre, dann werden sie erkennungsdienstlich – wie Straftäter – behandelt. Dem Bürgermeister blieb keine andere Wahl. Das einst beschauliche Ede-Veldhuizen gehört heute zu den schlimmsten niederländischen Wohnsiedlungen. Ähnliche Ausgangssperren wie in Ede gibt es seit längerer Zeit auch schon in Utrecht. Ende Oktober 2008 hatten die Bürgermeister von 23 bekannten niederländischen Städten in einem offenen Brief an die Regierung endlich mehr Hilfe von dieser beim Kampf gegen den Terror vor allem marokkanischer Jugendlicher gefordert. Zu den Städten, die den Appell unterzeichnet haben, gehören etwa: Ede, Gorinchem, Den Haag, Culemborg, Gouda, Utrecht, Eindhoven, Den Bosch, Nijmegen und Tilburg. Sie alle wollten Ausgangssperren.

      Man kann in Europa Land für Land in Hinblick auf Ausgangssperren anschauen. Dabei wird eines klar: Vor zehn Jahren hat es nirgendwo Ausgangssperren gegeben. Und heute werden sie schleichend zur Realität. Und zwar überall dort, wo verschiedene ethnische Gruppen in Ballungsgebieten eng beieinander wohnen. Die nicht zu übersehende langfristige Botschaft von Zuwanderung aus fernen Ländern mit anderen Werten und Normen lautet ganz sicher: Vorsicht Bürgerkrieg!


      Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ul…

      Interessanter Link. Die Niederlande und ihre "talentierten" Bereicherer: http://www.zeit.de/2007/21/Portrait-Marcouch
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 08:34:29
      Beitrag Nr. 198 ()
      Neue Videos zeigen Ausmaß der Brutalität
      Sie verwüsteten Geschäfte, warfen Molotow-Cocktails, schossen auf unbewaffnete Polizisten ...

      ... Laut Polizeiangaben sind insgesamt elf Schüsse abgegeben worden. Die Aufnahmen zeigten "offenbar koordiniertes kriminelles Verhalten". ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,781434,00.html

      Gibt es eigentlich schon Statistiken, wie viele der bereits Verurteilten gläubige Moslems waren, also öfter beten und den Koran lesen, nach Möglichkeit in die Moschee gehen? Ich vermute mal: kein einziger der Verurteilten war ein gläubiger Moslem (man muss zwischen Gläubigen und beiläufiger Religionszugehörigkeit unterscheiden). (imho)
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 08:58:22
      Beitrag Nr. 199 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 21:33:35
      Beitrag Nr. 200 ()
      Bsirske warnt vor sozialen Unruhen in Deutschland

      Bildungsarmut und Perspektivlosigkeit könnten auch in Deutschland in ferner Zukunft Gettobildung und Krawalle auslösen. Bsirske fordert eine Re-regulierung des Arbeitsmarktes.

      In den deutschen Steuerregeln sieht Ver.di-Chef Frank Bsirske einen Hauptgrund für die Schuldenkrise. Privatvermögen und Unternehmensgewinne müssten künftig mindestens nach EU-Maßstäben besteuert werden, fordert er und kämpft für eine Re-Regulierung des Arbeitsmarktes.


      Welt Online: Herr Bsirske, nach der Bankenkrise stecken wir in der Staatsschulden- und Euro-Krise. Das Vertrauen in Finanzmärkte und Marktwirtschaft ist erschüttert. Sie haben es schon immer gewusst, oder?


      Frank Bsirske: Es gibt Umfragen, in denen 76 Prozent der Bürger sagen, Gewerkschaften sind wichtige und unverzichtbare Institutionen. Das zeigt, dass die Krise auch in den Köpfen zu Veränderungen geführt hat. Noch vor ein paar Jahren war „Gewerkschafter“ ja fast ein Schimpfwort.

      Unsere Warnungen vor sozialer Spaltung und den Risiken der Deregulierung der Finanzmärkte, der Privatisierung und einer Umverteilung des Reichtums von unten nach oben haben dazu geführt, dass unser Ansehen deutlich gestiegen ist. Viele denken, dass es ein Gegengewicht braucht zu den Marktkräften, die den privaten Reichtum begünstigen zulasten der abhängig Beschäftigten, Arbeitslosen und Rentner.

      Welt Online: Drohen uns auch soziale Unruhen wie jüngst in Großbritannien?

      Bsirske: Ich glaube, dass die Situation in Großbritannien mit der in Deutschland im Moment noch nicht vergleichbar ist. Es gibt hier nicht so ein Ausmaß sozialer Spaltung. Ich würde aber nicht ausschließen, dass, wenn die Entwicklung noch zehn Jahre so weitergeht, wir auch zu einer ähnlichen Ghettobildung kommen. Diese Mischung aus Perspektivlosigkeit, Abgehängtsein, sozialem Ausschluss und Bildungsarmut könnte dann auch hier soziale Unruhen auslösen.

      Welt Online: Hinter den Unruhen steckte aber keine politische Botschaft.

      Bsirske: Die Ausschreitungen in Großbritannien sind ein Alarmzeichen, aber kein Protest, der eine Perspektive aufzeigt. Da ist Druck auf dem Deckel, irgendwann fliegt er hoch. Dann entlädt sich der Druck, und der Deckel kommt wieder drauf. Das schafft keine Alternative, ist aber ein alarmierendes Zeichen für die Gesellschaft. Selbst der britische Premier spricht von einer kaputten Gesellschaft. So sehen die Spätfolgen der neoliberalen Ära unter Margaret Thatcher aus.


      Die Jugendarbeitslosenquote in der EU

      1. Niederlande
      Arbeitslosigkeit in Prozent: 7,1
      Vergleich April 2008: 6,5

      Welt Online: Sie malen ein düsteres Bild von Deutschland. Die Arbeitslosigkeit ist aber niedrig wie seit 20 Jahren nicht.

      Bsirske: Natürlich ist der Rückgang der Arbeitslosigkeit erfreulich, aber kein Grund zur Entwarnung. Denn gleichzeitig nimmt die Spaltung am Arbeitsmarkt zu. Das führt durch stagnierende Einkommen zu einer schwachen Binnenkonjunktur. Wenn nun auch die Exporte zurückgehen und der Staat auf Sparkurs setzt, haben wir ein Problem.

      Welt Online: Was ist denn Ihr Rezept?

      Bsirske: Die Gewerkschaften müssen gestärkt und das Tarifsystem stabilisiert werden. Da sind wir bei Themen wie dem gesetzlichen Mindestlohn, Equal pay für Leiharbeiter und der Beendigung sachgrundlos befristeter Jobs. Wir brauchen eine Re-Regulierung des Arbeitsmarktes. So müssen wir die Position der Gewerkschaften vor allem in den deregulierten Dienstleistungsmärkten verbessern.

      Welt Online: Die Politik soll nachhelfen, damit Sie wieder mehr Mitglieder bekommen?

      Bsirske: Wer befristet beschäftigt ist, wird nicht in den ersten Reihen des Arbeitskampfes marschieren. Sektoren mit Armutslöhnen haben eine sehr hohe Fluktuation, es ist schwierig, hier stabile Interessensvertretungen aufzubauen, Mitarbeiter sind hier oft Repressionen und Druck ausgesetzt, wenn sie sich engagieren. Dass es sich trotzdem lohnt, haben die Kolleginnen bei Schlecker bewiesen.
      Video


      Cameron will hart gegen Randalierer vorgehen

      Welt Online: Also lautet Ihr Rezept, Arbeitsmarkt re-regulieren, um die Gewerkschaften zu stärken, so die Löhne zu erhöhen und den Konsum anzukurbeln?

      Bsirske: Das muss dann noch mit einer gezielten staatlichen Investitionspolitik verbunden werden, in Bereichen wie Bildung, Umwelt, öffentliche Infrastruktur.

      Welt Online: Das heißt: Weiter ungehemmt Schulden machen?

      Bsirske: Man muss auf der Einnahmeseite andere Akzente setzen. Wir besteuern Privatvermögen deutlich geringer als international üblich, außerdem haben wir die Erbschaftssteuer ausgehöhlt. Wir sind eine Steueroase bei der Besteuerung von großen Vermögen und Erbschaften. Und bei der tatsächlichen Besteuerung von Unternehmensgewinnen und Kapital weit vom EU-Durchschnitt entfernt.

      Die Schuldenkrise ist nicht zuletzt die Krise eines Steuerstaates, der seine Vermögenden steuerlich privilegiert und sich dann sein Geld bei diesen Vermögensbesitzern zu hohen Zinsen leihen muss. Die Folge ist der Abbau des Sozialstaats. Der radikale Zugriff auf die menschlichen und natürlichen Ressourcen hat ein Regime der Maßlosigkeit und der Verantwortungslosigkeit herausgebildet.

      Welt Online: Mit Ihrer Analyse der Situation werden Sie Ihrem Image als Klassenkämpfer und Krawallmacher gerecht.

      Bsirske: Wenn der Versuch, die Handlungsfähigkeit des Staates wieder herzustellen und die Umverteilung von unten nach oben zu stoppen, Klassenkampf ist – was war dann die Umverteilungspolitik, die wir in den letzten zehn Jahren erlebt haben? Auch Klassenkampf oder keiner? Diese Etikettierungen müsste man doch mal hinterfragen.

      Welt Online: Vor einem Jahr haben Sie in der Westfalenhalle dem Kapital den Stinkefinger gezeigt.

      Gewaltausbrüche auch in Deutschland denkbar?

      Bsirske: Das würde ich wieder machen. Das war doch eine angemessene Geste. Das bezog sich auf Banker der Hypo Real Estate, die sich nach kurzer Vorstandstätigkeit mit hohen Rentenansprüchen – 20.000 Euro monatlich vom 60. Lebensjahr an – verabschiedet haben, während der Staat für den Fortbestand der Bank mit 142 Milliarden Euro bürgen musste. Das ist unmoralisch, das ist unanständig, das muss geächtet werden.

      Welt Online: Im Vergleich ist Ver.di besonders streikfreudig und krawalllustig.

      Bsirske: Ach, lassen Sie doch den Krawall beiseite, das ist mir zu schablonenhaft. Und was die Streiks betrifft, so schlagen sich hier unterschiedliche Bedingungen der Tarifpolitik nieder. Bei Weltmarktführern der Chemie und Automobilindustrie, die hohe Profite erzielen, mag es leichter sein, tarifpolitische Erfolge am Verhandlungstisch zu erzielen als in vielen unserer Branchen im Dienstleistungsbereich. Wo das möglich ist, machen wir das auch, wo nicht, bleibt oft nur der Arbeitskampf.

      Welt Online: Sie sind seit zehn Jahren Ver.di-Vorsitzender. In dieser Zeit haben Sie ein Viertel der Mitglieder verloren.

      Bsirske: Dass die Integration von fünf Gewerkschaften mit sehr unterschiedlichen Kulturen und Traditionen gelungen ist, ist doch ein Erfolg. Wir hatten in vielen Branchen einen massiven Arbeitsplatzabbau.

      Seit der Liberalisierung sind ein Drittel der Arbeitsplätze in der Energiebranche verloren gegangen, bei Post und Telekom wurden je über 100.000 Stellen abgebaut. Einen massiven Arbeitsplatzabbau gab es auch im öffentlichen Dienst. Das ist an der Mitgliederzahl nicht spurlos vorbeigegangen. Schließlich haben wir aus den Gründungsgewerkschaften 370.000 Mitglieder übernommen, die es nur auf dem Papier gab.

      Welt Online: Aber es wachsen auch Branchen.

      Bsirske: Ja, aber in Callcentern, dem Bewachungsgewerbe und dem Einzelhandel gibt es eben massive Tendenzen zur Amerikanisierung der Arbeitsbeziehungen. Die Arbeitsverhältnisse sind unsicher, und Leute, die sich gewerkschaftlich betätigen, werden schlicht rausgeschmissen.

      Lidl hat ganze Filialen geschlossen, wenn Mitarbeiter Betriebsräte gründen wollten. Im Handel werden Vollzeitjobs in Minijobs und Teilzeitjobs umgewandelt. Da ist es schwierig, Kontinuität in die eigenen Organisationsstrukturen hineinzubringen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 23:07:51
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.326 von Seuchenvogel am 28.08.11 21:33:35Als Beispiel für einen von außen organisierten Bürgerkrieg mag Libyen dienen.

      Chaos, Morde, Plünderungen und eine zerbombte Infrastruktur und zerschlagene Staatsmacht:

      http://urs1798.wordpress.com/2011/08/22/tripolis-libya-22-08…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 23:17:42
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.548 von Goldbaba am 28.08.11 23:07:51Junge, Junge, Du hast schon eine sehr verzerrte, wenn nicht verblendete Sicht der Dinge!

      Die "Rebellen" haben um Unterstützung gebeten und sie bekommen. Sie waren zeitweise sogar sehr enttäuscht, weil sie eine größere militärische Unterstützung erwartet haben.

      Aber vermutlich behauptest Du jetzt, dass dahinter die jüdischen Lobbyisten stecken und ignorierst die Tatsache, dass der Zusammenbruch der Diktaturen in der Region Israel nur schadet.
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 23:33:01
      Beitrag Nr. 203 ()
      Zitat von StellaLuna: Junge, Junge, Du hast schon eine sehr verzerrte, wenn nicht verblendete Sicht der Dinge!

      Die "Rebellen" haben um Unterstützung gebeten und sie bekommen. Sie waren zeitweise sogar sehr enttäuscht, weil sie eine größere militärische Unterstützung erwartet haben.

      Aber vermutlich behauptest Du jetzt, dass dahinter die jüdischen Lobbyisten stecken und ignorierst die Tatsache, dass der Zusammenbruch der Diktaturen in der Region Israel nur schadet.


      Hm?

      Die mir von Dir unterstellte Auslegung ist tatsächlich verzerrt und verblendet.

      Kannst Du mir bitte jede Auslegung selber überlassen und mir nicht Deine Meinung unterstellen?
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 23:33:42
      Beitrag Nr. 204 ()
      Im Gegenteil, Israel redet hinter den Kulissen ein gewichtiges Wörtchen mit.
      Die Macht des Mossad sollte man niemals unterschätzen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 23:55:37
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.575 von ConnorMcLoud am 28.08.11 23:33:42Es wird interessant werden, wie die Reichtümer verteilt werden?

      Immerhin hat Libyen nicht nur reichlich Erdöl und Tonnen von Gold,
      aber auch immens viel Untergrundwasser.

      Es wurden schon früher künstliche Flüsse und Kanäle angelegt.
      Das hungernde Afrika hätte dann von Libyen ernährt werden können.

      Libyen war vermögend, Tausende von ausländischen Arbeiter haben dort ihren Lebensunterhalt für
      sich und ihre Familien zuhause verdient.
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 16:00:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 03.09.11 04:29:33
      Beitrag Nr. 207 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Im Gegenteil, Israel redet hinter den Kulissen ein gewichtiges Wörtchen mit.
      Die Macht des Mossad sollte man niemals unterschätzen.



      Wenn der Mossad wirklich Macht hätte, dann würde er zuallererst dir, lieber McLoud, den geistigen Schottenrock vom Gesichtsgesäß ziehen. Glaub das mal wohl. Und das wäre auch gut so. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 07:17:57
      Beitrag Nr. 208 ()
      Euro-Zusammenbruch: Schweizer Großbank rechnet mit Bürgerkrieg und Chaos

      Obschon die schweizerische UBS immer noch fest an einen Zusammenhalt der Eurozone glaubt, rechnet sie im Falle eines Zusammenbruchs des Euros mit Bürgerkrieg und Chaos. Unterdessen scheint die Zeit davonzulaufen. Der Finanzmarktanalyst Martin A. Armstrong geht davon aus, dass Europa bereits zwischen November und Juni in den Abgrund rauschen könnte



      Die schweizerische Großbank UBS hat einen Bericht veröffentlicht, wonach es bei einem Zusammenbruch der europäischen Einheitswährung zu Bürgerkrieg und Chaos kommen könnte. In dem Bericht vom 06.09.2011 heißt es unter anderem, dass die Länder, die sich dafür entscheiden würden, den Euro zu verlassen und zu ihren Nationalwährungen zurückzukehren, mit enormen zusätzlichen finanziellen Belastungen zu rechnen hätten.

      Laut der UBS müssten schwächere Eurozonenländer im Falle einer Rückkehr zur Nationalwährung alleine in den ersten 12 Monaten mit zusätzlichen Kosten von bis zu EUR 11.500 pro Kopf rechnen. Stärkere Länder der Eurozone würde der Austritt im ersten Jahr bis zu EUR 8.000 pro Kopf kosten. Zu den politischen Kosten eines Auseinanderbrechens der Eurozone heißt es:

      „In vielerlei Hinsicht sind die wirtschaftlichen Kosten die geringste Sorge, die man bezüglich eines Auseinanderbrechen haben sollte. Durch die Aufspaltung des Euros käme es zu politischen Kosten. Europas internationaler Einfluss als ´sanfte Macht` würde zurückgehen (da das Konzept eines politisch integrierten ´Europas` bedeutungslos wird). Auch ist interessant, zu beobachten, dass bisher so gut wie keine moderne Fiatgeld-Währungsunion auseinandergerbrochen ist, ohne dass es zu einer Art von autoritärer oder militaristischer Regierung oder zu einem Bürgerkrieg gekommen wäre.“

      Weiter heißt es in dem Bericht:

      „Unser Grundlagenszenario für den Euro ist, dass die Währungsunion durch eine Art von fiskalischem Bündnis…zusammenhalten wird…

      Doch was passiert, wenn das Katastrophenszenario eintritt? Wie können Investoren investieren, wenn Sie an einen Zusammenbruch des Euros glauben, egal wie niedrig die Wahrscheinlichkeit dafür auch sein mag? Die simple Antwort ist, dass ihnen dies nicht möglich ist…In einem Zusammenbruch-Szenario sind die Folgen für das Wachstum entsetzlich. Durch das Risiko von Bürgerunruhen würde das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt, genauso wie solch grundlegende Themen wie Eigentumsrechte. Selbst Länder, die internen Ärger und Spaltungen vermeiden, müssten wahrscheinlich administrative Kontrollen nutzen, um Extremlagen ihrer Märkte zu verhindern.

      Die einzige Methode, sich vor einem Euro Zusammenbruchs-Szenario zu schützen, ist, überhaupt keine Euro-Vermögenswerte zu besitzen.“

      Der Finanzblog ZeroHedge kommentierte das Zusammenbruchs-Szenario von UBS mit den Worten: „Leider Gottes wird dies jedoch der finale Ausgang sein. Bedauerlicherweise werden noch weitere Billionen an Kapital des Steuerzahlers verlorengehen, bevor es soweit ist.“

      Die Eurozone steckt in einem Dilemma, das mit den katastrophalen Zusammenbrüchen totalitärer Regime zu vergleichen ist. Normalerweise wäre es überhaupt kein Problem, die europäische Wirtschaft und das Finanzwesen zu stabilisieren, aber abgesehen von der Tatsache, dass die Politiker nicht willens zu sein scheinen, ihren faschistischen und kommunistischen Befehlsgebern – der internationalen Bankenmafia – abzuschwören, fehlt ihnen, und das ist das Entscheidende, letztendlich die rechtsstaatliche Legitimation.

      Der renommierte Staatsrechtler Karl Albrecht Schachtschneider erklärt dazu:

      “Mit dem Vertrag von Lissabon wird die Union endgültig ein Bundesstaat. Die Aufgaben und Befugnisse der Union gehen längst weiter als etwa die des Bundes gegenüber den Ländern in Deutschland. Man bestreitet die Bundesstaatlichkeit der Union, weil sie nach dem Grundgesetz und nach den Verfassungsgesetzen anderer Mitgliedstaaten kein Bundesstaat sein dürfe…Die Ermächtigung zum vereinfachten Änderungsverfahren ist nichts anderes als eine Diktaturverfassung.”

      Die Europäische Union wurde gegen den Willen der freien Völker Europas zu einem Bundesstaat ausgebaut und ähnelt einer modernisierten Sowjetunion. Die Völker Europas sind von Beginn an nicht mitgenommen wurden, weshalb es der EU an demokratischer Legitimität mangelt. Es handelt sich schlichtweg um ein autoritäres und von den Völkern gehasstes Regime, das den einzelnen Bürger bevormundet und verarmt, während es globalistische Agenden voranzutreiben sucht.

      Das nun die warnenden Stimmen bezüglich eines Auseinanderbrechens der Eurozone immer lauter werden, ist verständlich. Doch was wäre die Alternative? Die Union der Sozialistischen Europarepubliken, kurz UdSER, die von der Politik bereits liebevoll Vereinigte Staaten von Europa genannt wird?

      Und vor diesem Hintergrund sind die von den Monetaristen vorgebrachten Kosten eines Zusammenbruchs der europäischen Währungsunion völlig irrelevant. In einer Diktatur zu leben und zu dessen Erhalt noch mehr Autoritarismus einzufordern, ist für die Völker Europas nicht zielführend, dennoch werden die Eurokraten in Brüssel ebenso wie die Politmarionetten der Bankenmafia in Deutschland alles daran setzten, den Euro und somit auch den europäischen Superstaat zu retten.

      Der Analyst und Finanzmarktexperte Martin A. Armstrong beschrieb jüngst das Dilemma der EU und warnte ausdrücklich davor, dass es in der Eurozone bereits in Kürze zu massiven Verwerfungen kommen dürfte. In einer Stellungnahme mit dem Titel „Eurobonds oder Krieg“ schrieb er vor wenigen Tagen:

      „Die Eurobonds sind für den Zusammenhalt Europas als einem freizügigen und freiheitlichen Wirtschaftsraum von entscheidender Bedeutung. Europa steht am Rande einer Katastrophe. Wenn Europa auseinanderbricht, wird es zunehmend zu Handelsbeschränkungen kommen, während die Freizügigkeit immer weiter zurückgeht, da jeder mit dem Finger auf den anderen zeigen und ihm die Schuld zuweisen wird. Das öffnet dem Krieg die Tür, ganz egal, ob man sich nun mit diesem Gedanken auseinandersetzen will oder nicht.

      Die Entscheidung – entweder für ein geeintes Europa oder dessen Auseinandergehen – muss schon sehr bald getroffen werden. Ab November wird die Volatilität alle Grenzen sprengen und jenseits von Gut und Böse liegen, was bis Juni 2012 weiter anhalten wird. Ich bin zutiefst besorgt darüber, dass die Welt sehr, sehr hässlich werden wird, und wir sprechen hier nicht über irgendwelche langfristigen Entwicklungen.“ [Hervorhebungen hinzugefügt]

      Am 21.08.2011 schrieb Armstrong, welche politischen Voraussetzungen für eine stärkere wirtschaftliche Integration Europas überhaupt notwendig seien:

      „Es wird eine extrem schwierige Public Relations (Propaganda) Aufgabe werden, die Menschen in Europa in Richtung mehr Integration zu führen. Viele werden mit dem geeinten Europa nicht glücklich sein. Einer solchen politischen Reform müsste es gelingen, ein größeres Vertrauen gegenüber einer Zentralregierung aufzubauen, die nicht der Feind der Menschen ist und in der Karrierepolitiker nichts zu suchen haben, während man den Menschen ihre nationale Würde und individuelle Kultur belässt. Es muss eine politische Reform geben, um die Unterstützung der Menschen für mehr Integration zu gewinnen.“

      Angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Eurokrise ihrem Höhepunkt entgegeneilt, und der autoritären und freiheitsfeindlichen Grundzüge der EU-Diktatur scheint die von Armstrong erwähnte „Propaganda“-Herausforderung nicht zu bewerkstelligen zu sein. Die Bürger sollten die Empfehlung der UBS für das Euro-Zusammenbruchs-Szenario daher ernstnehmen und so wenig Euro-Vermögenswerte als möglich halten.


      Quelle: www.propagandafront.de
      LINK: http://www.scribd.com/doc/64020390/xrm45126
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 10:56:36
      Beitrag Nr. 209 ()
      Und Merkel hält bis zum bitteren Ende am Euro fest. :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 12:11:28
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.980.021 von atock am 20.08.11 13:48:16Das Volk wird von linken Meinungsmachern an der Nase herumgeführt. Manche linksindoktrinierte sehen jetzt ihre Lebensaufgabe darin ein "4.Reich" zu verhindern. Was hier für ein wirres dummes Zeug verbreitet wird ist Ausdruck dieser modernen Geistesgestörtheit.
      Das einzige was dagegen hilft ist Hunger und Kälte und Rückbesinnung auf Werte wie man überlebt. Werden wir ja noch früh genug bekommen, wenn die neue SED = CDU/SPD/FDP/Linke/Grüne so weitermachen. Nicht den Wahlen fernbleiben, sondern die SED bei der Wahl ärgern ist die Devise indem man das wählt wovor sie sich am meisten gestört fühlen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 18:08:02
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.059.417 von Buchfink88 am 08.09.11 12:11:28@Buchfink

      Euro= Antinationalistisch= "Friedensprojekt"= Links= alle Europäer gleich arm aber glücklich

      DM= "Dumpf" & "rückwärtsgewandt"= Scheisse= Rechtspopulistisch= deutsche Exportüberschüsse ausbeuterisch und faschistisch(Siehe Hakenkreuze in Griechenland)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 20:42:11
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.061.549 von Harry_Schotter am 08.09.11 18:08:02Ich bin von deiner Analyse beeindruckt.

      Aber ich muß mal die Kommunisten in der DDR verteidigen.
      Die waren ziemlich national orientiert, die Gastarbeiter wurden ausgebeutet und dann mit einem Tritt in ihr Heimatland verabschiedet.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 20:53:10
      Beitrag Nr. 213 ()
      Doppelschlag der Bilderberger gegen Souveränität der Schweiz und Deutschlands !

      http://kopp-online.com/hintergruende/deutschland/oliver-jani…
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 21:27:59
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.062.316 von Seuchenvogel am 08.09.11 20:42:11Die waren ziemlich national orientiert, die Gastarbeiter wurden ausgebeutet und dann mit einem Tritt in ihr Heimatland verabschiedet. Was dir zu gefallen scheint:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 21:43:57
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.062.517 von Doppelvize am 08.09.11 21:27:59Warum holst du nicht gleich die Nazikeule raus ?
      Tut mir leid, aber so waren die Kommunisten damals in der DDR.
      Die Ausländer wurden damals auch getrennt von der einheimischen Bevölkerung untergebracht.
      Dafür gab es keine Ausländerfeindlichkeit in der DDR, weil die Ausländer für das Wohl des Volkes schufteten.

      Heute ist es umgedreht, der Deutsche geht arbeiten, um die Einwanderung in das Sozialsystem zu finanzieren, was eines Tages den Bürgerkrieg in Deutschland auslöst.
      Avatar
      schrieb am 08.09.11 23:09:49
      Beitrag Nr. 216 ()
      Bei uns macht heute der Ausländer die Drecksarbeit und der Deutsche liegt biersaufend auf der Couch und guckt DSDS.
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 07:48:44
      Beitrag Nr. 217 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Bei uns macht heute der Ausländer die Drecksarbeit und der Deutsche liegt biersaufend auf der Couch und guckt DSDS.


      Weiß nicht wo du dir diese Erkenntnis herholst aus dem eigenen Erleben ? Die Statistik sieht selbst geschönt noch katastophal aus für die Migranten aus dem Süden. Während Russen, Polen u.a gut zu gebrauchen sind kann man alles unterhalb vom Mittelmeer und ab dem Balkan Südostwärts vergessen.
      Wird Zeit das solche Typen wie du wieder das arbeiten lernen, statt die Drecksarbeit durch Gastarbeiter machen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 08:50:50
      Beitrag Nr. 218 ()
      Ein Soz der arbeitet......oh Wunder.

      cu DL
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 12:27:06
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.536 von ConteDiCazzo am 09.09.11 08:50:50Ein Soz der arbeitet......oh Wunder.

      Kein Wunder, daß der Sozi tiefstes Verständnis für die Einwanderung in die Sozialsysteme aufbringt.
      Denn das sind seine Geistesbrüder.
      Der Sozi kann nichts mit Menschen anfangen, die hart arbeiten müssen und so holt er mit lautem Gebrüll gleich die Nazikeule raus, wenn dieser hart arbeitende Bürger etwas gegen Ausländer hat.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 12:28:24
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.998 von Seuchenvogel am 09.09.11 12:27:06Der war gut.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 13:56:34
      Beitrag Nr. 221 ()
      Krieg zwischen Israel und Türkei ?

      Israel erwägt offenbar Militär-Hilfe für Kurden

      http://www.welt.de/politik/ausland/article13595046/Israel-er…

      Wird hier in Deutschland ein Krieg zwischen Türken und Juden und ein Krieg zwischen Türken und Kurden ausgetragen ?
      Sollten die Israelis die Kurden bewaffnen, dann drohen in Deutschland Progrome von Türken gegen Juden.
      Avatar
      schrieb am 09.09.11 18:41:12
      Beitrag Nr. 222 ()
      Das wäre ja ein Riesen-Skandal wenn das Judentum hierzulande Unruhen provoziert. Jetzt ist der Zentralrat gefragt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 09:06:38
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.067.397 von ConnorMcLoud am 09.09.11 18:41:12schwierig für euch Linke in dem Konflikt,
      auf welcher Seite steht ihr Israel oder Türkei ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 09:20:04
      Beitrag Nr. 224 ()
      Für die Rechten ist das aber auch nicht trivial, oder?

      Muss man doch nur mal gucken, was Google bei "juden npd" (ohne Anführungszeichen) so liefert: http://www.google.de/search?q=juden+npd&hl=de&num=10&lr=&ft=…

      Oder das hier: "... Den zweiten Vorstoß von Erdogan, die Türkei möglichst schnell als Vollmitglied in der EU willkommen zu heißen, muß jeder Deutsche, der noch alle Tassen im Schrank hat, natürlich ablehnen. ..." http://www.npd.de/html/714/artikel/detail/1196/ (25.03.2010)

      Ich bin für Israel aber gegen ungerechte Kriege. Israel hat erheblichen Verbesserungsbedarf (die Türkei auch aber da habe ich weniger Hoffnung), siehe auch Thread: Türkei will ISRAEL bestrafen und schadet damit nur sich selber.
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 10:11:52
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.191 von Buchfink88 am 10.09.11 09:06:38Ich kann nur für mich sprechen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 17:16:16
      Beitrag Nr. 226 ()
      Polen hält Krieg bei Auseinanderbrechen der Euro-Zone für möglich :cry::cry:
      16:36 14.09.11

      STRASSBURG (dpa-AFX/APA) - Der polnische Finanzminister Jacek Rostowski hat mittel- und langfristig einen Krieg in Europa nicht ausgeschlossen, wenn es zu einem Zerfall der Eurozone und der Europäischen Union kommt. "Wir dürfen nicht zulassen, dass es dazu kommt", sagte Rostowski am Mittwoch vor dem Europaparlament in Straßburg.

      Rostowski schilderte den Abgeordneten von einem persönlichen Gespräch mit einem Ex-Kollegen im Finanzministerium, der nun Vorstandsvorsitzender einer großen polnischen Bank sei. Dabei sei es um die gegenwärtige Euro-Krise gegangen. "Er sagte, nach derartigen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen kommt es selten so, dass man zehn Jahre später noch eine Kriegskatastrophe verhindern kann. Ich denke ernst daran eine (US-)Greencard für meine Kinder zu erwerben", gab der Finanzminister die Worte seines Freundes wider.

      Zuvor hatte Rostowski, der derzeit Vorsitzender im EU-Finanzministerrat ist, mit eindringlichen Worten vor einem Auseinanderbrechen der Eurozone gewarnt und appelliert, ein Pleiteszenario für Griechenland mit allen Mitteln zu verhindern. "Heute dürfen wir keine Zweifel daran haben, dass Europa in Gefahr ist", sagte er. Die "Eurozone muss gerettet werden". Einen "Schock" bei einem Scheitern "würde Europa auch nicht überdauern"./ths/sp/ags/APA/jsl
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 22:50:11
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.087.070 von Seuchenvogel am 14.09.11 17:16:16Polen hält Krieg bei Auseinanderbrechen der Euro-Zone für möglich

      aber auch beim Verlust der nationalen Souveränität

      Thread: Alle Macht dem ESM!
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 23:31:47
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.087.070 von Seuchenvogel am 14.09.11 17:16:16Dann kämen also die früheren Deutschen Ostgebiete zurück unter Deutsche Verwaltung.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 01:40:19
      Beitrag Nr. 229 ()
      Zitat von Buchfink88: schwierig für euch Linke in dem Konflikt,
      auf welcher Seite steht ihr Israel oder Türkei ?



      Das ist doch ganz einfach. Immer auf der Seite des Rechts, ohne Ansehen der Nation und nicht wie bei Euch Rechten, wo rein nach den jeweiligen Klischees und unabhaengig von den Fakten ge(vor)urteilt wird. Da hat man Euch ins Hirn gewaschen, dass alle Moslems boese sind, also muss auch alles falsch sein, was die Tuerkei macht. :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 09:28:34
      Beitrag Nr. 230 ()
      Die Linksfaschisten (ebenso wie die Nationalsozialisten) waren nie auf Seiten des Rechts oder der Demokratie


      passt auch garnicht zu deren Unfug
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 10:50:15
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.335 von beachbernie am 15.09.11 01:40:19Tja, früher warens die bösen Juden, heute sinds die bösen Moslems.:(
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 15:51:35
      Beitrag Nr. 232 ()
      15.09.2011
      Schlachtfeld Europa? Polen und EU-Kommission erwarten Krieg um Geld bei Auseinanderbrechen der Euro-Zone

      Udo Ulfkotte

      Polen hat derzeit den Vorsitz in der EU-Ratspräsidentschaft. Hinter den Kulissen spielen sich bei der EU dramatische Szenen ab: Jacek Rostowski, Finanzminister Polens, sagte: »Europa ist in Gefahr. (…) Die Eurozone muss gerettet werden.« Die Schockwellen eines Scheiterns würde auch die EU nicht überdauern. In der Folge werde es Krieg um Geld geben. »Wir dürfen nicht zulassen, dass es soweit kommt«, sagte der Minister, dessen Land kein Mitglied der Eurozone ist. Auch die EU-Kommission sieht das jetzt so und spricht über Kriegsszenarien mitten in Europa.



      Der polnische Finanzminister Jacek Rostowski erwartet mittelfristig Krieg in Europa, wenn erst die Eurozone und dann die Europäische Union auseinanderbricht. Rostowski berichtete führenden EU-Politikern über ein privates Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen im Warschauer Finanzministerium, der jetzt Vorstandsvorsitzender einer großen polnischen Bank sei. Dabei sei es um die gegenwärtige Euro-Krise gegangen. »Er sagte, nach derartigen wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen kommt es selten so, dass man zehn Jahre später noch eine Kriegskatastrophe verhindern kann. Ich denke ernsthaft daran, eine Greencard für meine Kinder in den USA zu erwerben«. Auch EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso erwartet jetzt Krieg in Europa, wenn die Eurozone zerbricht.

      Wenn Regierungen nicht mehr weiterwissen, dann lenken sie die Bevölkerung um des eigenen politischen Überleben willens mitunter ab, indem sie den Unmut auf einen äußeren Feind richten. Die Geschichte der Kriege ist auch eine Geschichte von Ablenkungsversuchen, die das Versagen von Staatsführungen kaschieren sollten. In Europa glaubte man all das seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges überwunden zu haben. Doch europäische Geheimdienste sprechen seit einigen Monaten schon ganz offen von der Möglichkeit bevorstehender Kriege. Und zwar in Europa.

      Als Professor Michael Hudson, Chefberater der lettischen Regierung in Wirtschaftsfragen, 2010 als erster Europäer offiziell von einem sich abzeichnenden »Krieg um Schulden in Europa« sprach, da hatte man ihn nicht nur in Brüssel ausgelacht. Hudson prognostizierte völlig nüchtern den Zusammenbruch der Euro-Zone, die schlagartige Verarmung der nationalen Bevölkerungen und deren Ablenkung durch bewusst provozierte Kriege. Das alles mitten in Europa. Und das alles nicht in ferner Zukunft, sondern schon recht bald. Hudson, so schien es 2010, war ein irrer Spinner.

      Vor zwei Jahren hatte der Bundesnachrichtendienst (BND), der deutsche Auslandsgeheimdienst, in einer vertraulichen Studie darauf hingewiesen, dass die Weltwirtschaftskrise auch das Potenzial zu einem möglichen Weltkrieg beinhaltet. Damals waren die Folgen der Wirtschaftskrise allerdings noch nicht so dramatisch wie derzeit. Das Szenario wurde als eines von mehreren möglichen aufgelistet. Man konnte das damals in keiner deutschen Qualitätszeitung lesen – die Systempresse schwieg damals.

      Ende April 2010, ein Jahr nach dem Bekanntwerden der BND-Studie vom Mai 2009, haben sich in der europäischen Hauptstadt Brüssel die Vertreter mehrerer westlicher Geheimdienste getroffen. Es gab keine Beobachter. Und es gab keine Presseerklärungen, die die Vertreter der Systempresse hätten abschreiben können. Denn das Thema war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Es ging bei dem »privaten« Treffen höchster Geheimdienstler um die Sorge der Beteiligten vor einer scheinbar kaum noch abzuwendenden Katastrophe – mögliche Kriegsszenarien mitten in Europa. Man ist in Geheimdienstkreisen inzwischen ernüchtert, hofft nicht mehr wie die Politik auf den von allen Politikern immer noch angekündigten Aufschwung.

      Die Wahrscheinlichkeit von Kriegsszenarien inmitten Europas ist inzwischen realistischer geworden. Die einen EU-Bürger wollen von den anderen EU-Bürgern ihr Geld wiederhaben – und werden es nicht bekommen. Eine nicht mehr aufzuhaltende Spirale brutalster Interessengegensätze wird in Marsch gesetzt. Millionen Europäer werden mit nicht absehbaren politischen Folgen auf die Straßen gehen. Die EU wird in ihren Grundfesten erzittern.

      In solchen Situationen haben – geschichtlich betrachtet – Politiker den Unmut der Bevölkerung stets auf einen äußeren Feind gelenkt. Im Klartext: Es gab dann Krieg. Er wurde immer dann ausgerufen, wenn die Regierungen sich nicht mehr in der Lage sahen, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu finanzieren. Wenn für medizinische Versorgung, für soziale Leistungen, für die Alten und Schwachen, für die Bildung der Jugend, für Straßenbau und Energiesicherung kein Geld mehr vorhanden ist, dann zerstört man den letzten Rest mit Krieg. Danach ist ein Neubeginn und ein neues Wachstum für die Finanzmaschine gesichert. Die Menschen müssen alles wieder aufbauen. Sie haben dann auch wieder Arbeit. Das war die Prognose, die wir Ihnen an dieser Stelle unter Berufung auf Geheimdienstquellen schon im Mai 2010 gestellt haben.

      Anderthalb Jahre später sprechen nun auch die EU-Kommission und die polnische EU-Ratspräsidentschaft von einem möglichen neuen Krieg in Europa. In den großen deutschen Medien findet sich dazu nicht ein Wort. Warum auch? Für das dumme Volk da draußen gibt es doch Brot und Spiele – bis es kracht und alles zusammenbricht. Deshalb an dieser Stelle nochmals der Hinweis: Europa steht vor dem Crash.

      Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte…
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 20:09:13
      Beitrag Nr. 233 ()
      Daran, dass es bald Krieg mitten in Europa geben koennte, arbeiten gerade solche rechten Hetzer wie Ulfkotte mit grosser Verbissenheit.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 22:07:11
      Beitrag Nr. 234 ()
      Nicht vergessen: Der Hauptfeind steht im eigenen Land.
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 01:41:17
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.093.845 von beachbernie am 15.09.11 20:09:13Daran, dass es bald Krieg mitten in Europa geben koennte, arbeiten gerade solche rechten Hetzer wie Ulfkotte mit grosser Verbissenheit.


      Neuigkeiten


      Michael Winkler hat seinen Phasenzähler vorhin auf 3,7 gesetzt.
      Bisher hatte er seit Beginn vor 4 Jahren ganz gut gelegen.

      Wir wissen also, was das bedeutet.

      http://www.michaelwinkler.de/Phasenzaehler.html

      Wie lange dauerts noch bis 3,8?

      Ulflotte ist kein Kriegstreiber.
      Bestenfalls Kriegsberichterstatter.
      Die Kriegstreiber sind woanders zu finden. Stichwort Hochfinanz.
      Und das weiß Jeder, der im Hinterkopf einigermaßen möbliert ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 02:05:52
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.094.945 von Kohlenzieher am 16.09.11 01:41:17Verschwoerung gegen Deutschland? Hochfinanz? :eek:



      Nachtigall, ick hoer Dir trapsen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 06:07:05
      Beitrag Nr. 237 ()
      #234 (42.094.468) > Nicht vergessen: Der Hauptfeind steht im eigenen Land.

      Sehr richtig. Wir brauchen dringend eine wirksame Verbrechensbekämpfung und eine gezielte Fahndung nach Terroristen, Landesverrätern, Staatsfeinden und Schwerverbrechern. Selbstverständlich möglichst gerecht und mit ordentlichen Gerichtsverfahren gemäß deutscher Gesetze.

      #235 (42.094.945) > Michael Winkler hat seinen Phasenzähler vorhin auf 3,7 gesetzt.
      (http://www.michaelwinkler.de/Phasenzaehler.html)

      Ich erwarte für Deutschland (Europa) einen gutartigen Mix aus 4 und 5, d.h. zwar ein Bankencrash aber eine schnelle Neuorganisation auf Basis des Euro und Staatsbanken ohne nennenswerte Unruhen/Bürgerkriege. Keine Notstandsgesetze aber eine große Koalition (Thread: Was haltet ihr von einer großen Koalition (CDU/CSU + SPD)?), eine Abschaffung von Bargeld und allgemein stärkere Überwachung und RFID-Ausweispflicht im alltäglichen Leben. Ich erwarte, dass Deutschland bald (ganz objektiv) besser wird.

      Die USA erleben möglicherweise das volle Programm bis zum nachhaltigen (selbstverschuldeten) Untergang und danach ist die USA größtenteils für längere Zeit unbewohnbar aber der restlichen Welt geht es noch relativ gut. Das ist nur meine Weltsicht - andere dürfen die EU als dem Untergang geweiht und in den USA das gelobte Land sehen.

      Kurz gesagt: interesting times. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 08:33:41
      Beitrag Nr. 238 ()
      ...mir ist nicht bekannt das Juden durch Massenmorde aufgefallen wären.
      Auch nicht durch Aggression.
      Die meisten Juden waren sehr gut integriert - und eine grosse Bereicherung
      für Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft.
      (viele grosse Schriftsteller, Journalisten, Wissenschafter waren Juden)

      -
      Wie Muslime Europa "bereichern" muss jetzt jeder selbst herausfinden......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 08:42:16
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.095.315 von StrangeloveX am 16.09.11 08:33:41Die meisten Juden waren sehr gut integriert - und eine grosse Bereicherung
      für Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft.


      So war das, und dennoch wurden sie verfolgt..... Und noch heute gibt es legale Parteien (leider) die genau dazu applaudieren. Nicht offen, aber sie tun es.
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 08:51:00
      Beitrag Nr. 240 ()
      Ausgerechnet jetzt, wo unsere Bundeswehrmacht im Ausland kämpft, bricht in Deutschland ein Krieg aus. Das darf nicht wahr sein!:(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 13:18:30
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.095.397 von ConnorMcLoud am 16.09.11 08:51:00Waren es nicht Linke wie Joschka Fischer die unsere Soldaten gern für USA-Interessen einsetzen ?
      Dafür ist er auch in den USA hoch willkommen und hat auch schon seine Belohnung gekriegt der Joschka.
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 13:48:53
      Beitrag Nr. 242 ()
      Zitat von Doppelvize: Die meisten Juden waren sehr gut integriert - und eine grosse Bereicherung
      für Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft.


      So war das, und dennoch wurden sie verfolgt..... Und noch heute gibt es legale Parteien (leider) die genau dazu applaudieren. Nicht offen, aber sie tun es.





      Man mag es kaum glauben. Einer Jüdin gegenüber soll Adolf sehr galant gewesen sein. Mit Handkuss und so.

      Würde Stefanie von Hohenlohe noch leben, wäre sie gestern 120 Jahre alt geworden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 17:55:48
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.100.899 von Waldsperling am 17.09.11 13:48:53Man mag es kaum glauben. Einer Jüdin gegenüber soll Adolf sehr galant gewesen sein. Mit Handkuss und so.

      Würde Stefanie von Hohenlohe noch leben, wäre sie gestern 120 Jahre alt geworden.



      Die werte Dame hatte sich auch an Hitler verkauft und angebiedert und ihr Jüdischsein war ihr dabei kein Hindernis. Man kennt die Umschreibung "Flintenweib" aus Kriegszeiten aber das trift es nicht mal, denn Frauen, die man mit dieser Verachtung strafte, die handelten aus einer echten Zwangs- und Notlage, aus einer lebensbedrohlichen Lage, in dem sie sich eben "feilboten", um nur irgendwie überleben zu können. Aber von Hohenlohe war eine andere Art und avancierte zu Hitlers "kl. Prinzessin" und erhielt sogar das Goldene Parteiabzeichen für ihre diplomatischen Erfüllungsdienste an Hitler.

      Ossietzky und z.B. auch Tucholsky ( auch beide Juden), für die war diese Form als Verkauf der Menschenwürde aus kurzfristigen Gründen einer konsumsüchtigen Besserstellung, das große Freveltum im Judentum ... das haben sie mit Inbrunst verachtet. Aber auch dafür bezahlt : der eine mit schlimmster Folter in Gestapo- und KZ-Haft und der andere mit seiner Ernennung zum Staatsfeind Nr.1, dem Verlust seiner Bürgerrechte mit der Aberkennung der Staatsangehörigkeit.

      Nur eines hat die NS-Herrschaft nie geschafft ... dass man sie psychologisch brechen und ihnen die Menschenwürde rauben konnte. Unzerbrechlicher Patriotismus in seiner schönsten Form!
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 20:20:42
      Beitrag Nr. 244 ()
      "Ausgerechnet jetzt, wo unsere Bundeswehrmacht im Ausland kämpft, bricht in Deutschland ein Krieg aus. Das darf nicht wahr sein!"

      Warum nicht? Hier gibt´s doch sowieso nichts, was es noch wert wäre, verteidigt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 21:34:39
      Beitrag Nr. 245 ()
      Zitat von TimeTunnel: Man mag es kaum glauben. Einer Jüdin gegenüber soll Adolf sehr galant gewesen sein. Mit Handkuss und so.

      Würde Stefanie von Hohenlohe noch leben, wäre sie gestern 120 Jahre alt geworden.



      Die werte Dame hatte sich auch an Hitler verkauft und angebiedert und ihr Jüdischsein war ihr dabei kein Hindernis. Man kennt die Umschreibung "Flintenweib" aus Kriegszeiten aber das trift es nicht mal, denn Frauen, die man mit dieser Verachtung strafte, die handelten aus einer echten Zwangs- und Notlage, aus einer lebensbedrohlichen Lage, in dem sie sich eben "feilboten", um nur irgendwie überleben zu können. Aber von Hohenlohe war eine andere Art und avancierte zu Hitlers "kl. Prinzessin" und erhielt sogar das Goldene Parteiabzeichen für ihre diplomatischen Erfüllungsdienste an Hitler.

      Ossietzky und z.B. auch Tucholsky ( auch beide Juden), für die war diese Form als Verkauf der Menschenwürde aus kurzfristigen Gründen einer konsumsüchtigen Besserstellung, das große Freveltum im Judentum ... das haben sie mit Inbrunst verachtet. Aber auch dafür bezahlt : der eine mit schlimmster Folter in Gestapo- und KZ-Haft und der andere mit seiner Ernennung zum Staatsfeind Nr.1, dem Verlust seiner Bürgerrechte mit der Aberkennung der Staatsangehörigkeit.

      Nur eines hat die NS-Herrschaft nie geschafft ... dass man sie psychologisch brechen und ihnen die Menschenwürde rauben konnte. Unzerbrechlicher Patriotismus in seiner schönsten Form!





      "Verkaufen" und anbiedern muss man sich im täglichen Leben das öfteren.

      Mir ging es nur um den Widerspruch.
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 21:36:56
      Beitrag Nr. 246 ()
      Zitat von Borealis: "Ausgerechnet jetzt, wo unsere Bundeswehrmacht im Ausland kämpft, bricht in Deutschland ein Krieg aus. Das darf nicht wahr sein!"

      Warum nicht? Hier gibt´s doch sowieso nichts, was es noch wert wäre, verteidigt zu werden.





      Unsere Kultur, Currywurst und Altbier würde ich mit Klauen und Zähnen verteidigen.
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 08:05:35
      Beitrag Nr. 247 ()
      Also wenn dir zu Deutschland zuerst Bier und Schweinefleisch einfällt, dann ist das ein wenig armselig (wobei ich davon ausgehe, dass beides erlaubt bleiben wird) und übrigens ist Curry (http://de.wikipedia.org/wiki/Currypulver) nicht gerade Urdeutsch. Wobei, also im Deutschlandlied (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschlandlied) wird auch "Deutscher Wein" genannt aber korrekterweise erst nach "Deutsche Frauen, deutsche Treue", wobei die deutsche Treue zum Guten zu interpretieren ist, also z.B. Treue zum allmächtigen Gott Allah (ja, da guckst du, was?).

      Deuschland ist natürlich zuerst das Land aber auch Idealismus und die Sprache Deutsch. Deutschland hat gut, einig, rechtsstaatlich und frei zu sein (so im Gedanken an die Nationalhymne).

      Na ja, gibt natürlich noch viel mehr aber derzeit gibt es vor allem einen Mangel an Idealismus und positivem Gestaltungswillen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 08:11:57
      Beitrag Nr. 248 ()
      Zitat von Waldsperling:
      Zitat von Borealis: "Ausgerechnet jetzt, wo unsere Bundeswehrmacht im Ausland kämpft, bricht in Deutschland ein Krieg aus. Das darf nicht wahr sein!"

      Warum nicht? Hier gibt´s doch sowieso nichts, was es noch wert wäre, verteidigt zu werden.





      Unsere Kultur, Currywurst und Altbier würde ich mit Klauen und Zähnen verteidigen.


      Jeder verbeisst sich halt in das, was er so fuer Kultur haelt! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 22:22:34
      Beitrag Nr. 249 ()
      Karte und Liste von 2009:

      Bürgerkrieg

      Gefahrengebiete Deutschland – Liste:

      • Aachen-Preuswald
      • Aachen-Ostviertel/Rothe Erde
      • Ammersbek-Lottbek
      • Attendorn
      • Bautzen-Gesundbrunnen
      • Berlin-Friedrichshain
      • Berlin-Lichterfelde/Süd (zwischen Fahrenheit- und Celsiusstraße)
      • Berlin-Kreuzberg
      • Berlin-Marzahn/Hellersdorf
      • Berlin-Neukölln
      • Berlin-Rollbergsiedlung
      • Berlin-Wedding
      • Betzdorf
      • Bochum-Querenburg (Hustadt)
      • Bad-Godesberg
      • Bottrop-Boy
      • Bottrop-Lehmkuhle Bremen-Huchting
      • Bremen-Lüssum
      • Bremen-Tenever
      • Bremen-Gröpelingen
      • Bremen-Vahr
      • Bremen-Kattentum
      • Bremen/Horn-Lehe
      • Bremerhaven-Lehe (Ortsteil Goethestraße)
      • Castrop-Rauxel/Deiningshausen und Wohnanlage Oberste Vöhde
      • Chemnitz-Kaßberg
      • Cottbus-Sachsendorf
      • Darmstadt-Kranichstein
      • Darmstadt-Pallaswiesenviertel
      • Darmstadt/Eberstadt-Süd
      • Delmenhorst-Wollepark
      • Dietzenbach-Spessartviertel (Ostteil)
      • Dresden-Prohlis
      • Dresden-Pieschen
      • Dortmund/ Hörde-Klarenberg
      • Dortmund-Nordstadt (»Hannibal«-Siedlung)
      • Dortmund-Scharnhorst
      • Duisburg-Meiderich
      • Duisburg-Marxloh
      • Duisburg-Hochheide
      • Duisburg-Hochfeld
      • Duisburg-Bruckhausen
      • Düsseldorf/Flingern-Süd und Oberbilk
      • Eppingen
      • Essen-Stoppenberg
      • Essen-Nord
      • Essen-Katernberg
      • Flörsheim
      • Frankfurt-Gallus
      • Frankfurt-Griesheim
      • Frankfurt-Unterliederbach
      • Frankfurt-Ginnheim
      • Frankfurt-Fechenheim
      • Frankfurt-Nordweststadt
      • Frankfurt-Sossenheim
      • Freiburg-Littenweiler
      • Freilassing
      • Friedrichshafen/Innenstadt
      • Gelsenkirchen-Birmarck
      • Gelsenkirchen/Schalke-Nord
      • Gelsenkirchen/Süd Ost
      • Gießen-Eulenkopf
      • Gießen Nordstadt
      • Göttingen-Groned (Süd)
      • Halle-Silberhöhe
      • Hagen-Altenhagen
      • Hamburg-Bergedorf
      • Hamburg-Mümmelmannsberg
      • Hamburg-Lump
      • Hamburg/Osdorf (Osdorfer Born)
      • Hamburg-Harburg/Heimfeld-Nord
      • Hamburg-Jenfeld (Dringsheide)
      • Hamburg/St. Georg
      • Hamburg/St. Pauli
      • Hamburg-Wandsbek/Großlohe
      • Hamburg-Billstedt (Siedlung »Sonnenland«)
      • Hamburg-Altona/Lurup
      • Hamburg-Wilhelmsburg
      • Hamburg / Rahltstedt-Großlohe
      • Hamm-Norden
      • Hannover-Linden
      • Hannover-Hainholz
      • Hannover-Mittelfeld
      • Hannover-Roderbruch
      • Hannover-Stöcken
      • Hannover-Vahrenheide
      • Hannover-Wettbergen
      • Heidelberg (Kirchheimer Weg/Im Mörgelgewann)
      • Heilbronn-Südstadt
      • Herne-Bickern/Unser Fritz
      • Hildesheim/Neu-Drispenstedt
      • Hoyerswerda
      • Ingelheim (Hinter der Ohrenbrücke/Rheinweg)
      • Jena-Nord
      • Kiel-Mettenhof
      • Kiel-Gaarden
      • Köln-Chorweiler
      • Köln-Kalk
      • Köln-Mülheim
      • Köln-Finkenberg
      • Köln-Ossendorf
      • Köln-Meschenich (Kölnberg)
      • Köln-Vogelsang

      • Krefeld-Kanesdyk (früher Birkschendyk)

      • Leverkusen-Alkenrath

      • Leverkuse-Mathildenhof
      • Leverkusen-Heidgen
      • Leverkusen-Steinbüchel

      • Leverkusen-Rheindorf
      • Ingolstadt-Nordwest
      • Leipzig-Kleinzschocher
      • Leipzig-Leutzsch
      • Lichtenrade-Marienfelde (Siedlung Tischenreuther Ring)
      • Limburg-Nord
      • Lüneburg-Kaltenmoor
      • Lübeck-Buntekuh
      • Lübeck-Hudekamp
      • Ludwigshafen-Westend
      • Mannheim-Käfertal
      • Mannheim-Jungbusch
      • Mainz-Neustadt
      • Mainz-Mombach
      • Magdeburg-Olvenstedt
      • Minden-Bärenkämpen
      • Minden-Rodenbeck
      • Monheim (Berliner Viertel)
      • München-Neuperlach
      • München-Hasenbergl
      • München-Milbertshofen
      • Münster-Kinderhaus
      • Münster/Berg Fidel
      • Neubrandenburg-Nordstadt
      • Neu-Ulm/Vorfeld
      • Nienburg-Lehmwandlungssiedlung
      • Nürnberg-Galgenberg
      • Nürnberg-Langwasser
      • Nürnberg-Südstadt (um den Herschelplatz)
      • Oberhausen-Knappenviertel
      • Oberhausen-Stemmersberg
      • Offenbach-Kaiserlei
      • Offenbach/ Lohwald-Siedlung
      • Oldenburg/Kennedy-Viertel
      • Passau (Straßenzüge am Omnibusbahnhof)
      • Ratingen-West
      • Recklinghausen-Hochlarmark
      • Reichenberg-Altstadt (Sachsen)
      • Rhede-Nord
      • Rostock-Lichtenhagen
      • Saarbrücken-Brebach
      • Salzgitter/Ost- und Westsiedlung
      • Schongau/Wohngebiet ‘Im Tal’
      • Siegen-Eiserfeld
      • Stuttgart-Freiberg
      • Stuttgart-Zuffenhausen
      • Trier-West (Pallien)
      • Trier-Nord
      • Trier-Ehrang
      • Ulm-Wiblingen
      • Waldbröl
      • Waldhof-Ost
      • Wiesbaden-Biebrich (Südost)
      • Weißenfels-Neustadt
      • Wolfen-Nord
      • Wuppertal-Langerfeld
      • Wuppertal-Oberbarmen
      • Wuppertal-Ostersbaum
      • Zwickau-Eckersbach

      http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/05/10/burgerkrieg…
      Avatar
      schrieb am 22.09.11 22:32:01
      Beitrag Nr. 250 ()
      das ist eine Auswahl der stark bereicherten Regionen




      gibt allerdings auch Kleinstädte
      wo lediglich noch die Verwaltung
      ohne Mutationshintergrund ist
      Avatar
      schrieb am 25.09.11 13:47:11
      Beitrag Nr. 251 ()
      Avatar
      schrieb am 25.09.11 14:26:44
      Beitrag Nr. 252 ()
      Wirtschaftsprofessor Markus Kerber spricht im F.A.Z.-Gespräch über seine Klage gegen die Kredite für Griechenland und den Euro-Stabilitätsmechanismus (ESM). ... http://www.faz.net/artikel/C30638/oekonom-markus-kerber-die-…

      Bilaterale Finanzhilfen für Griechenland
      Vereinbarkeit mit Artikel 125 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union
      http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2010/finanzhilfen… (PDF)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 15:50:42
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 16:08:51
      Beitrag Nr. 254 ()
      ... Weltweit ist demnach im vergangenen Jahr das gesamte verfügbare Privatvermögen dennoch um 6,2 Prozent auf insgesamt 95,3 Billionen Euro angewachsen ... http://www.stern.de/wirtschaft/geld/vermoegen-der-deutschen-… (14. September 2011)

      Auf alle Fälle sollte man mal anfangen, das hinterzogene Geld radikal einzuziehen (Amnestie bei 50% Abgabe an den Staat), da kommen in Europa vielleicht Billionen Euro zusammen. Auf alle Fälle vertreibt man damit das organisierte Verbrechen aus Europa (und das ist auch der Grund, warum bisher nix passiert ist, die Mafia hat einige Politiker bei den Eiern). (imho)
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 21:57:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert.
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 07:14:28
      Beitrag Nr. 256 ()
      ... Noch vor den Deutschen seien bei den Brutto-Geldvermögen je Kopf auch Euro-Länder platziert, die vor einer erheblichen Schuldenproblematik stehen, so zum Beispiel Irland oder Italien, heißt es in der Studie. Die ganz beträchtlichen Privatvermögen in diesen Ländern böten allerdings den Regierungen zusätzliche Möglichkeiten, aus eigener Kraft den Schuldenabbau voranzutreiben. ... http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,786273,…

      Das Geld ist da, man muss es nur einsammeln.

      An erster Stelle muss die Beschlagnahmung von Schwarzgeld, also eine wirksame Verbrechensbekämpfung stehen. Da kommt ganz real viel Geld zusammen und vor allem spart ein dann besseres Deutschland viel Geld.

      Wenn da nicht mal bald was geschieht, dann sind halt die Reichen pauschal mit einer Zwangsabgabe dran. Die guten und sicher auch mächtigen Reichen sollten also ein extrem hohes Interesse an einer baldigen wirksame Verbrechensbekämpfung und Konfiszierung von Schwarzgeld haben (nämlich um eine Vermögenssteuer oder Zwangshypothek zu vermeiden). Mit einer Steueramnestie bei 50% Abgabe an den Staat können sich die schmutzigen Schäfchen gesellschaftsverträglich weiß waschen aber den schwarzen Schafen (Schwerverbrecher) geht's an den Kragen.

      Leider ist die Mafia sehr mächtig und es gibt einige korrupte und erpressbare Politiker aber man muss nur mal öffentlich Druck machen, dann haben die Politiker keine Wahl, als endlich mal das organisierte Verbrechen zu bekämpfen und Schwarzgeld einzuziehen.

      Blöd nur, dass auch einige Journalisten korrupt und erpressbar sind, muss man sich doch bloß mal die Berichterstattung über den Iran, Syrien und Libyenkrieg angucken aber auch hier können gute Journalisten und Blogger Druck machen (gegen korrupte Journalisten). (alles imho)

      PS: Deutschland – ein Mafia-Paradies?
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Mitten in Deutschland....)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 07:22:14
      Beitrag Nr. 257 ()
      Link zum Zitat von Beo21 in Seuchenvogels Beitrag Nr.253 (42.140.764) und Beitrag Nr.255 (42.142.930):
      http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=8804756#post8804756
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 14:22:37
      Beitrag Nr. 258 ()
      Umstrittenes Waffengeschäft
      Franzosen wollen Gratis-Fregatten an Griechenland liefern

      Französische DCNS-Fregatte (Archivbild): Vom deutschen Steuerzahler mitbezahlt?

      Ein Waffendeal sorgt in Berlin für Unruhe: Nach SPIEGEL-Informationen könnte das klamme Griechenland französische Tarnkappen-Schiffe erhalten - und zwar vorerst zum Nulltarif. Deutsche Politiker sind empört: Sie fürchten, dass die eigene Rüstungsindustrie ins Hintertreffen gerät.

      Hamburg - Ein gewaltiges Waffengeschäft könnte nach SPIEGEL-Informationen die deutsch-französischen Beziehungen belasten. Offenbar will Paris zwei bis vier neue Tarnkappen-Fregatten an die griechische Marine liefern.

      Weil das hochverschuldete Land die nötigen 300 Millionen Euro pro Schiff derzeit nicht aufbringen kann, habe Paris der Athener Regierung angeboten, ihr die Fregatten für fünf Jahre kostenlos zu überlassen. Erst dann sollen die von der Staatswerft DCNS entwickelten Schiffe mit einem Preisnachlass von 100 Millionen Euro bezahlt oder andernfalls von der französischen Marine übernommen werden.

      Es ist ein Geschäft, das der deutschen Konkurrenz gar nicht gefällt. Denn sie hatte ebenfalls seit Jahren um den Auftrag gekämpft. In einem Brief ans Berliner Kanzleramt kritisiert ein Vertreter des Konzerns ThyssenKrupp Chart zeigen, dass die französischen Schiffe letztlich vom deutschen Steuerzahler mitbezahlt würden - wegen der möglichen Pleite Griechenlands.

      Tatsächlich wird eine Umschuldung Griechenlands immer wahrscheinlicher. In diesem Fall würde die Regierung in Athen einen Teil ihrer Schulden nicht mehr zurückzahlen müssen. Falls in diesem Fall die europäischen Rettungsmechanismen greifen - und damit der Bundeshaushalt einspringt -, würde das Thyssen-Szenario wahr werden: Der deutsche Steuerzahler würde einen Teil der griechischen Staatsausgaben tragen und damit auch die Kriegsschiffe aus Frankreich zumindest teilweise bezahlen.

      "Die Kanzlerin muss Sarkozy stoppen"

      "Während deutsche Marinewerften keinen Auftrag bekommen, werden DCNS und griechische Werften, letztlich wohl mit deutschem Geld, subventioniert und am Leben erhalten", so der Rüstungsmanager.

      ANZEIGE
      Die gleiche Sorge treibt auch Politiker um. Der Bremer SPD-Mann Uwe Beckmeyer fürchtet gar um Arbeitsplätze hierzulande. "Die Kanzlerin muss ihren Freund Sarkozy stoppen."

      Aus einem Thyssen-internen Papier geht zudem hervor, dass der geplante Deal womöglich gegen das EU-Subventions- und Vergaberecht verstoßen könnte. Offiziell wollte sich der Konzern zu dem Fall nicht äußern.

      Auch aus der Koalition gibt es Druck auf die Regierung. "Ich gehe davon aus, dass die Troika, aber auch die Bundesregierung beim nächsten EU-Gipfel in dieser Sache für Klarstellung sorgt", sagt der FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke. Zur Troika gehören die EU-Kommission, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB). Vertreter der drei Gremien kontrollieren derzeit die Finanzpolitik in Griechenland. Weitere Hilfszahlungen an das Land sollen nur dann fließen, wenn die Regierung in Athen die Sparvorgaben der Troika erfüllt.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,792028,00.html

      Sarkozy ist ein Feind Deutschlands, das hat er mehrfach bewiesen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 15:08:47
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.217.985 von Seuchenvogel am 16.10.11 14:22:37Wer solche "Freunde" hat braucht keine Feinde mehr:

      Die EZB wurde von den Franzosen zum Schaden Deutschlands politisch instumentalisiert und zur Bad Bank gemacht. Jeder Stabilitästspolitik wurde über Bord geworfen. Nicht umsonst sind die beiden Deutschen zurückgetreten!
      -
      Der EFSF ist ein weiteres Aussaugen Deutschlands vor allem zugunsten Frankreichs. Sarko hat ja bereits Angemeldet franz. Banken über den ESM zu bedienen.
      -
      Ziel ist es offensichtlich Deutschland finanziell auszubluten.
      Und Merkel macht diese Sauerei mit.
      -
      Der Euro ist tot - Lissaboneuropa gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 19:34:20
      Beitrag Nr. 260 ()
      Die Franzosen haben ja nur der Wiedervereinigung zugestimmt, wenn wir die DM aufgeben.
      Jetzt wissen wir auch warum, wie du sagtest Deutschland finanziell auszubluten.
      Die Franzosen führen praktisch einen Finanzkrieg gegen Deutschland, aber keiner erwähnt es.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 21:12:41
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.469 von Seuchenvogel am 16.10.11 19:34:20„Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.“

      Wladimir I. Lenin

      „Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht.“
      - Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie


      „Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.“
      - John Swinton, (1830-1901), Herausgeber und Chefredakteur der New York Times, vor Redakteuren im Jahr 1889
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 21:25:36
      Beitrag Nr. 262 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Die Franzosen haben ja nur der Wiedervereinigung zugestimmt, wenn wir die DM aufgeben.
      Jetzt wissen wir auch warum, wie du sagtest Deutschland finanziell auszubluten.
      Die Franzosen führen praktisch einen Finanzkrieg gegen Deutschland, aber keiner erwähnt es.


      Sieht die "Realität" eher anders aus?

      Deutschland als hochentwickelte Industrienation, mit ihrem weltweit geschätzten
      Qualitätsanspruch, eben Made in Germany, bedrängt ähnlich wie China, die Industrien
      von Resteuropa und ist daher möglichweise verantwortlich für die Arbeitslosigkeit
      in vielen EU-Kändern, wie auch in Frankreich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 22:27:42
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.684 von Goldbaba am 16.10.11 21:25:36Sieht die "Realität" eher anders aus?

      Ex-Thyssen-Chef Dieter Spethmann bezeichnet den Euro als „Super-GAU“ für Deutschland. Der Wiederaufbau in Japan nach Tsunami und Fukushima soll 400 Mrd. Euro kosten. Der Euro habe Deutschland aber seit dessen Einführung, so rechnet es Spethmann vor, 2500 Mrd. Euro gekostet, mehr als fünf Mal so viel. Er fordert deshalb eine Revision der EU und Schluss mit allen Rettungsschirmen.

      Die Berechnungen Spethmanns sind bestechend. Er beginnt mit der formellen Einführung des Euro 1999 und zählt alle finanziellen Nachteile zusammen, die Deutschland seither erlitten hat. Die Haftungssumme aller Rettungsschirme belaufe sich auf 1542 Mrd. Euro, auf Deutschland entfielen 391 Mrd. Euro. Dazu komme aber laut Spethmann noch der „Mehrzins, den die deutschen Kreditnehmer deshalb zahlen müssen, weil die früheren Weichwährungsländer seit Euro-Einführung weniger zahlen“. Früher zahlten z.B. die Südländer hohe Zinsen für ihre Schwachwährungen, mit dem Euro profitieren sie Jahr für Jahr von einem wesentlich geringeren Zinssatz, für den besonders Deutschland mit seiner Wirtschaftskraft gerade steht. Das ist nichts anderes als eine Subvention. Italien erspare sich dadurch fast 70 Mrd. Euro Zinszahlungen pro Jahr. Die Deutschen hingegen zahlten höhere Zinsen als zu D-Mark-Zeiten, durchschnittliche 2 Prozent im Jahr. Alle Deutschen würden dafür mit jährlich 100 Mrd. Euro zusätzlich zur Kassen gebeten.

      Und so rechnet Dieter Spethmann weiter alle gern verschwiegenen Faktoren zusammen, bis er auf eine Gesamtzahl von unfassbaren 2500 Mrd. Euro Verlusten für Deutschland seit 1999 kommt.

      http://theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/2747…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.11 23:02:01
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.218.802 von Seuchenvogel am 16.10.11 22:27:42Interessant,

      aber wurde der Zugewinn durch den Euro berücksichtigt,
      die (votübergehende) Halbierung der Schulden
      und Renten, durch die 100 %ige Euroteuerung
      im Vergleich zur DM?
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 08:11:20
      Beitrag Nr. 265 ()
      Zitat von Goldbaba: Interessant,

      aber wurde der Zugewinn durch den Euro berücksichtigt,
      die (votübergehende) Halbierung der Schulden
      und Renten, durch die 100 %ige Euroteuerung
      im Vergleich zur DM?


      Dieser Zugewinn für die amtierenden Regierungen kommt nicht aus dem Nichts sondern durch Belastung für das Volk. Preistreiber sind die hohen Kosten für Energie. Alles in allem wird der CDU/SPD/FDP/Grüne-Wähler für seine Dummheit bezahlen müssen, sich seine eigenen Ausbeuter selbst vorgesetzt zu haben. Im übrigen sind die Schulden ja nicht weniger geworden, sie sind ja überproportional gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 08:52:47
      Beitrag Nr. 266 ()
      Deutschland hat KEINEN Goldschei**er in Form einer grossen Ölgesellschaft
      trotzdem kann es sich behaupten.
      -
      Ist Deutschland schuld dass andere Staaten an Ideenlosigkeit
      und Faulheit leiden?
      -
      Der Westen verdankt seine Wirtschaftskraft vor allem Ideen und Ingenieurskunst.
      Und die Deutschen sind auf diesen Gebieten immer noch Spitze.
      -
      Nein mein Lieber - das machst du dir etwas einfach...
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 20:22:12
      Beitrag Nr. 267 ()
      Verschwörung gegen Deutschland

      Den 12.9.1990 als Abschlußtag dieses Dokumentes sollten die Deutschen gut im Gedächtnis behalten, denn er wird einmal als Erneuerung des Versailler Vertrages in die Geschichte eingehen. Das Ergebnis läßt den Schluß zu, daß dort zwei deutsche Feiglinge und Verräter mit vier alliierten Erpressern verhandelt haben,...

      http://www.vbdr.de/Politik/Gp-1/D-Fadenkreuz.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 22:11:52
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.222.719 von Seuchenvogel am 17.10.11 20:22:12Ich hab ja nun - nicht nur von dir - hier ne Menge absurde Quellen gelesen.
      http://www.vbdr.de ist aber wieder ein Highlight:

      "Einweihung in die Hermetik

      Der Weg zum wahren Adepten

      Die Praxis
      der magischen Evokation

      Der Schlüssel zur wahren Kabbalah

      Die Verteidigung der Rosenkreuzer

      Geheimpolitik
      (Der Fahrplan zur Weltherrschaft)

      Geheimpolitik -2
      (Logen-Politik)"

      und so weiter ...

      Ich frag mich manchmal, wo ich hier bin. :look:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:20:27
      Beitrag Nr. 269 ()
      Mit dem zwei plus Vier Vertrag am 12.9.1990 zur Wiedervereinigung Deutschlands wurde der Versailler Vertrag erneuert, die Folgen werden jetzt hier beschrieben.


      Aktualisierung der möglichen Risiken:
      Risikopotential incl. Hebelung: € 1,202 Billionen


      1.) Rettungpaket IWF Gesamtumfang 250 Mrd. Beteiligung D im Falle von Zahlungsausfall G,I,P,S, =15 Mrd.
      -Erhöhung möglich, sofern eines der Mitgliedsländer zahlungsausfällig wird, beispielsweise Griechenland-

      2.) ESM, Bareinzahlung, Gesamt 80 Mrd Anteil D = 21,7 Mrd.
      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/201812/umfrage…
      -Erhöhung möglich, sofern eines der Mitgliedsländer zahlungsausfällig wird, beispielsweise Griechenland-

      3.) ESM Bürgschaften Gesamt 620 Mrd Anteil D = 168 Mrd.

      4.) IWF Rettungsplan GR 30 Mrd Anteil D = 2 Mrd.
      -Erhöhung möglich, sofern eines der Mitgliedsländer zahlungsausfällig wird, beispielsweise Griechenland-

      5.) EZB – Staatsanleihenkäufe Gesamt 160,5 Mrd. D = 43,2 Mrd.
      Die EZB hält nach diesen Angaben inzwischen Staatsanleihen von Problemstaaten im Umfang von 156,5 Milliarden Euro (Stand 26.09.2011).
      -Erhöhung möglich, sofern eines der Mitgliedsländer zahlungsausfällig wird, beispielsweise Griechenland-

      6.) Target2-Forderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber der EZB
      Die Forderungen der Deutschen Bundesbank (Forderungen innerhalb des Eurosystems insgesamt) gegenüber den nationalen Notenbanken in der Eurozone und der EZB schossen im August 2011, laut den heute veröffentlichten Daten, auf ein neues Rekordhoch mit 461,927 Mrd. Euro, nach 355,977 Mrd. Euro im Vormonat (07/2011) (aktualisiert).
      Erklärung zum Target-Problem

      7.)Bad Banks : Stand 2010 = 173 Mrd.

      8.)EU-Ausgleichszahlungen (Nettoexport) jährlich 10 Mrd.

      Ich hoffe, ich habe da keinen Wert vergessen. Leicht möglich. Aber wie ist das nun bei der Hebelung? 440 Mrd. € aus den ESFS-Bürgschaften wollen die Politiker hebeln. Also würde sich die Summe auf 2.200 Mrd. Euro erhöhen.

      Was sagt Helmut Schmidt? "Auf den Finanzmärkten tummeln sich intelligente, aber einäugige Idioten"

      Ende 2010 betrug der Verschuldungsgrad zum offiziellen BSP mehr als 83%.
      Wir nähern uns einer kritischen Größe.


      Wie funktioniert die Hebelung?Der EFSF kauft Anleihen von Pleitestaaten wie etwa Griechenland auf und hinterlegt diese als „Sicherheiten“ für weitere Kredite bei der EZB. Mit diesen Krediten kauft er wieder Staatsanleihen, die er als Sicherheiten für neuerliche Darlehen bei der Notenbank hinterlegt.

      Risikofaktoren für die nähere Zukunft:
      a.)Abschwächung der weltweiten Konjunktur, da fast alle Staaten bei den Ausgaben auf die Bremse treten werden.
      b.)Herabstufung Frankreichs mit erheblichen auswirkungen auf Banken und unsere Bonität
      c.)kein Realzuwachs beim Inlandsumsatz, da Firmen schon jetzt auf härtere Zeiten hinweisen und Lohnzuwächse minimieren werden.
      d.)USA - China (Währungsturbulenzen)
      e-z))) ......

      Wer dann noch behauptet, dass dieses alles ohne Risiko gefahren kann, der muß ganz viel Jauch gesehen haben.


      Quelle Kiska aus
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1169505-41-50/wie…


      Am Ende ist ganz Europa bei Deutschland verschuldet.
      Und wie werden die Schulden zurückgezahlt ?
      Na, indem man den Gläubiger erschlägt, vielleicht wird dann die britische Luftwaffe wieder einmal Dresden in Schutt und Asche bomben.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 11:57:36
      Beitrag Nr. 270 ()
      Zitat von Seuchenvogel: ....Die Franzosen führen praktisch einen Finanzkrieg gegen Deutschland, aber keiner erwähnt es.


      :rolleyes: wie wahr!


      Zitat von Seuchenvogel: Verschwörung gegen Deutschland

      Den 12.9.1990 als Abschlußtag dieses Dokumentes sollten die Deutschen gut im Gedächtnis behalten, denn er wird einmal als Erneuerung des Versailler Vertrages in die Geschichte eingehen. Das Ergebnis läßt den Schluß zu, daß dort zwei deutsche Feiglinge und Verräter mit vier alliierten Erpressern verhandelt haben,...

      http://www.vbdr.de/Politik/Gp-1/D-Fadenkreuz.html


      danke Herr Schäuble für diesen Verrat am deutschen Volk! :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 22:24:30
      Beitrag Nr. 271 ()
      18.10.2011

      Artikel senden | Drucken |
      Platzt die nächste Euro-Bombe in Afrika?
      Michael Brückner

      Vor zwei Jahren noch galt es als unvorstellbar, dass ein EU-Mitglied wie Griechenland bei der Meldung von Wirtschaftsdaten nach Brüssel lügt und betrügt. Heute weiß jeder, dass Athen vorsätzlich gelogen hat. Können Sie sich vorstellen, dass uns die Franzosen noch dreister belogen haben? Denn da gibt es etwas, von dem wohl kein nicht-französischer Abgeordneter innerhalb der EU auch nur den leisesten Schimmer hat. Es geht mal wieder um ein paar hundert Milliarden Euro, für die europäische Steuerzahler geradestehen müssen. Aber noch ist es ein Geheimnis.

      Die ärmsten Länder Afrikas mit der höchsten Analphabetenquote und den korruptesten Regierungen sind seit vielen Jahren schon über Frankreich an den Euro gebunden. Die EU-Staaten haben dabei nicht viel mitzureden, denn die sogenannte CFA-Zone wird von Frankreich dominiert. Es ist ein offenkundig in der Öffentlichkeit völlig unbekanntes weiteres Pulverfass für die Euro-Währungsunion. Es geht dabei wieder einmal um einige hundert Milliarden Euro. Doch in 16 von 17 Staaten der Euro-Währungsunion ahnt man wahrscheinlich noch nicht einmal in Fachkreisen, was da auf uns zukommt. Nur in Paris weiß man Bescheid. Denn dort nahm das nachfolgend beschriebene Unheil seinen Anfang.

      Wenn es um den Krümmungsgrad von Bananen oder um die vermeintliche Gefährlichkeit von Glühlampen geht, dann erweist sich Brüssel als äußerst mitteilungsbedürftig. Man produziert Papierberge mit Bestimmungen und Verordnungen, die im Grunde keiner braucht. In anderen Angelegenheiten, die den Wohlstand der Menschen und die Stabilität ihrer Währung bedrohen könnten, hüllt sich die EU hingegen in Schweigen. Ein besonders brisantes Beispiel hierfür, das durch die Euro-Krise jetzt aktueller ist denn je, stellt ein 1998 im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften veröffentlichter Rechtsakt dar. Durch ihn wurden rund 130 Millionen Menschen in Afrika mit dem Euroraum verbunden. Seither ist das Geld der Mitgliedsländer der Westafrikanischen Währungsunion (UEMOA) und der Zentralafrikanischen Währungsunion (CEMAC) sowie der Komoren zu einer festgelegten Parität in Euro konvertierbar. Das vom damaligen EU-Ratspräsidenten, dem ehemaligen österreichischen Finanzminister Rudolf Edlinger (SPÖ), unterschriebene Dokument hat es durchaus in sich: Einige der ärmsten Staaten Afrikas, allesamt einstige Kolonien Frankreichs, wurden an die Eurozone gekoppelt, ohne dass die Europäische Zentralbank irgendeinen nennenswerten Einfluss darauf hätte. Dummerweise wurde die afrikanische Währungsunion nicht nur an den Euro gekoppelt. Es flossen auch Milliarden in die französische Zentralbank. Und genau da liegt ein Problem für die Zukunft des Euro, von dem offenkundig wohl noch kein Politiker oder Wirtschaftsjournalist die geringste Vorstellung hat. Lesen Sie schon jetzt, was andere wohl erst in Wochen oder Monaten erfahren werden.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michae…

      Deutschland muß jetzt nicht nur für Europa zahlen, jetzt müssen wir auch noch für 130 Millionen Menschen in Afrika zahlen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 13:28:48
      Beitrag Nr. 272 ()
      Sahra Wagenknecht, die Kommunistin, hat es gestern bei Maischberger auf den Punkt gebracht.
      Weil die Krisenländer partout keine Steuern eintreiben wollen, soll das durch Steuererhöhung beim deutschen Steuerzahler ausgeglichen werden.
      Und um die Krisenländer wettbewerbsfähig zu machen, sollten keine Überweisungen aus Deutschland erfolgen, sondern schlicht und einfach die Löhne in Deutschland erhöht werden.

      So dumm sind die Kommunisten nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 14:53:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert. Grund: Link auf revisionistische Site
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 18:02:00
      Beitrag Nr. 274 ()
      :mad:den absolute antipoden,gibt es ihn wirklich?

      franklin de roosevelt,der grösste wahrhafteste volkspräsident,den amerika jemals hervorgebracht hat...
      ein rollstuhlfahrer.

      der antipod.

      wofgang schäuble.
      normalerweise wäre die schmiergeldkofferaffaire,für jeden politiker mit restwerten von anstand,das ende.
      aber sein rollstuhl und frau merkel,haben ihn eine weitere karriere trotz nachgewiesener verlogenheit und sozialer inkompetenz ermöglicht.

      er hat gelogen,wird weiter lügen und betrügen,für politiker der gegenwart eigentlich nicht aussergewöhnlich...

      nur er betrügt und belügt ausschliesslich zu lasten deutschlands 99% bevölkerung.

      ich für meinen teil,konnte mir niemals vorstellen handgreiflich gegen einen behinderten zu werden.

      aber dann kam schäuble....der "hebel":mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 18:38:46
      Beitrag Nr. 275 ()
      @seuchenvogel 18 10. 22 uhr 22

      afrika bombe

      ich glaube nicht, dass diejenigen die europa zusammengeschlossen haben nicht wissen wo sie überall mit den kolonien noch verpflichtet sein könnten, auch durch die partner.

      vom kopp-verlag bin ich weniger überzeugt, um nicht zu sagen gar nicht, aber thema ist trotzdem mal recherchierbar und bemerkenswert.

      du willst also sagen, dass wir auch die kolonien quasi "am hals" haben.

      leider kenne ich den eu-vertrag nicht so genau als dass ich wüßte wie mit diesem thema ungegangen wurde.

      den werde ich jetzt mal studieren, denn diese sache muß dort auf die eine oder andere weise geklärt sein.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 19:26:20
      Beitrag Nr. 276 ()
      @gipsywomen

      vom kopp-verlag bin ich weniger überzeugt, um nicht zu sagen gar nicht,

      Lies dir mal diesen Link durch
      http://www.flegel-g.de/pressefreiheit.html

      Afrikabombe

      Deutschland finanziert den Rettungsschirm.

      Was passiert ?

      Es gibt ein Wettrennen, um diesen Rettungsschirm zu plündern.
      Dazu folgende Nachricht von Kopp Online


      19.10.2011

      Artikel senden | Drucken |
      Irlands Bankenrettung: Jetzt sollen rückwirkend EU-Milliarden her

      Irland will für seine bereits geleistete Bankenrettung den neuen EU-Rettungsschirm rückwirkend anzapfen. Das Finanzministerium plant, sich die an die Allied Irish Bank gezahlte Finanzspritze von 20,7 Milliarden Euro rückwirkend vom EFSF wiederzuholen, berichten die Deutschen MittelstandsNachrichten. Irland hatte einige Banken schon vor drei Jahren verstaatlicht und musste vor einem Jahr von der EU mit 85 Milliarden Euro gerettet werden.

      Quelle: Deutsche MittelstandsNachrichten

      http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/irlands-bankenrettung…

      Tja und die Franzosen werden sich wegen ihrer Banken am Rettungsschirm schadlos halten und sie werden sich aufgrund der Afrikabombe noch einmal am Rettungsschirm bedienen, zahlen tut ja der deutsche Steuerzahler.

      Alle EU-Länder werden jetzt plötzlich Finanzlücken melden, sie werden sie sogar künstlich erzeugen, um sich am Rettungsschirm zu vergreifen.
      Jedes Land hat Angst, zu spät zu kommen und leer auszugehen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 19:51:07
      Beitrag Nr. 277 ()
      Zitat von Seuchenvogel: @gipsywomen

      vom kopp-verlag bin ich weniger überzeugt, um nicht zu sagen gar nicht,

      Lies dir mal diesen Link durch
      http://www.flegel-g.de/pressefreiheit.html

      Afrikabombe

      Deutschland finanziert den Rettungsschirm.

      Was passiert ?

      Es gibt ein Wettrennen, um diesen Rettungsschirm zu plündern.
      Dazu folgende Nachricht von Kopp Online


      19.10.2011

      Artikel senden | Drucken |
      Irlands Bankenrettung: Jetzt sollen rückwirkend EU-Milliarden her

      Irland will für seine bereits geleistete Bankenrettung den neuen EU-Rettungsschirm rückwirkend anzapfen. Das Finanzministerium plant, sich die an die Allied Irish Bank gezahlte Finanzspritze von 20,7 Milliarden Euro rückwirkend vom EFSF wiederzuholen, berichten die Deutschen MittelstandsNachrichten. Irland hatte einige Banken schon vor drei Jahren verstaatlicht und musste vor einem Jahr von der EU mit 85 Milliarden Euro gerettet werden.

      Quelle: Deutsche MittelstandsNachrichten

      http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/irlands-bankenrettung…

      Tja und die Franzosen werden sich wegen ihrer Banken am Rettungsschirm schadlos halten und sie werden sich aufgrund der Afrikabombe noch einmal am Rettungsschirm bedienen, zahlen tut ja der deutsche Steuerzahler.

      Alle EU-Länder werden jetzt plötzlich Finanzlücken melden, sie werden sie sogar künstlich erzeugen, um sich am Rettungsschirm zu vergreifen.
      Jedes Land hat Angst, zu spät zu kommen und leer auszugehen.

      ouuuuh, seuchenvogel,

      ich kenne leider auch flegel und bin eingtlich von abgerückt.

      aber ich mach mich kundig bezüglich deines themas.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 22:36:08
      Beitrag Nr. 278 ()
      welche kolonien sollen das sein nochmal?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.11 22:44:19
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.441 von gipsywoman am 19.10.11 22:36:08Benin, Burkina Faso, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Elfenbeinküste, Äquatorialguinea, Gabun, Guinea-Bissau, Mali, Niger, Republik Kongo, Senegal und Togo

      siehe
      Afrikanische Staaten, deren Währung fest an den Euro gebunden ist

      http://de.wikipedia.org/wiki/Eurozone
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 00:02:18
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.233.660 von gipsywoman am 19.10.11 19:51:07
      ouuuuh, seuchenvogel,

      ich kenne leider auch flegel und bin eingtlich von abgerückt.

      aber ich mach mich kundig bezüglich deines themas.



      Man sollte grundsätzlich keiner Quelle zu 100 % Vertrauen.
      Aber man kann ja Anfangsinfos hinterfragen und selbst denken.
      Dann klappts auch mit dem Nachbarn...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 11:08:37
      Beitrag Nr. 281 ()
      Welche Effekte löst der Rettungsschirm aus ?

      Die deutschen Politiker glauben, daß dadurch die EU-Staaten und der Euro stabilisiert werden.
      In Wirklichkeit zieht der Rettungsschirm aber die Plünderer an, dieses Verhalten wird mit dem Kobra-Effekt beschrieben.


      Kobra-Effekt

      Der Kobra-Effekt beschreibt das Phänomen, dass Maßnahmen, die getroffen werden, um ein bestimmtes Problem zu lösen, dieses auch verschärfen können. Er wurde durch das gleichnamige Buch Horst Sieberts bekannt, in dem die Folgen falscher Anreize für die Wirtschaft dargestellt wurden.

      Die Bezeichnung geht auf ein historisches Ereignis in Indien zurück: Ein britischer Gouverneur wollte einer Kobraplage Einhalt gebieten, indem er ein Kopfgeld auf jedes erlegte Exemplar aussetzte. Scheinbar funktionierte das Konzept zunächst gut: Immer mehr tote Schlangen wurden abgeliefert. Jedoch wurde deren Anzahl nicht gemindert, da die Bevölkerung dazu überging, Kobras zu züchten und zu töten, um weiterhin von der Prämie zu profitieren.

      Als das Kopfgeld nach einem gewissen Zeitraum wieder aufgehoben wurde, ließen die Züchter die Tiere frei, da sie keine Verwendung mehr für sie hatten - dadurch hatte sich dank (indirekter) staatlicher Förderung die Zahl der Kobras vervielfacht.

      Der Kobra-Effekt ist ein Beispiel für eine unbeabsichtigte Fehlsteuerung aufgrund von Ausweichverhalten, einer der von Joseph Stiglitz angeführten Typen von Staatsversagen.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kobra-Effekt

      Genau dieser Kobra-Effekt ist jetzt schon erkennbar, Irland will diesen Rettungschirm rückwirkend anzapfen, Frankreich will seine Banken damit retten.


      Sendet mal den Abgeordneten eine Email und weist sie auf den Kobra-Effekt des Rettungschirm zu Lasten der deutschen Steuerzahler hin.
      Auf deren Antworten bin ich gespannt.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 09:15:36
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.684 von Kohlenzieher am 20.10.11 00:02:18nee kohlenzieher,
      auf flegel und kopp lass ich mich überhaupz nicht ein und will auch deren siht nicht mehr lesen.

      aus deren sicht haben sie für sich recht, aber es geht halt um DEREN SICHT!

      das ist der springende punkt.

      diese gefilde sind nicht meine.

      aber was die ex kolonien angeht, da sehe ich seuchenvogels befürchtung als nicht haltbar an, denn die se länder sind lediglich mit dem wechselkurs mit der eigntlichen eurozone und deren MITGLIEDER verbunden.

      sie selbst sind nicht mitgleider, sondern haben einen festen wechselkurs.

      das ist was anders als das was seuchenvogel suggeriert oder glaubt.

      im übrigen, um es von einer anderen sicht auch festzuhalten, könnte man feste wechselkurse zum euro als wirtschaftsstrategisch für gut halten.

      also ist seuchenvogels theorie/angst/behauptung nicht richtig.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 09:24:07
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.235.962 von Seuchenvogel am 20.10.11 11:08:37die Plünderer, wie du sie nennst, sind wie deutschland, auch selbst mitglieder der diversen hilfsfonds und haben diese gemeinsam erarbeitet.

      also plündern die sich wohl selbst.

      seuchenvogel, ich bin hier falsch.

      falls du es noch nicht gemerkt hast...... du bist in "braune" soße getreten, auch wenn das auf den ersten blick nicht so anmutet in den seiten in die du liest.

      an deiner stelle und deinem geistigen wohl zu liebe würde ich schnell schuhe abstreifen und andere wege einschlagen.;)

      aber vielleicht weißt du´s ja auch!
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 10:08:51
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.240.660 von gipsywoman am 21.10.11 09:24:07die Plünderer, wie du sie nennst, sind wie deutschland, auch selbst mitglieder der diversen hilfsfonds und haben diese gemeinsam erarbeitet.

      also plündern die sich wohl selbst.


      Falsch ! Falsch ! Falsch !

      Das Geld der Steuerzahler wandert in die Töpfe, damit die Banken es plündern können.
      Es gibt keine Rettungsschirme für den Kleinanleger, sondern Rettungsschirme für die Banken. Dir ist doch dieser Unterschied klar ?

      Deutschland zahlt ca. 28 Prozent in den Rettungsschirm ein, das Problem ist, daß Deutschland 0 Prozent aus dem Rettungsschirm erhält.
      Verliert Frankreich sein Triple A, dann dürfte Deutschlands Anteil am Rettungsschirm sich dramatisch erhöhen.


      falls du es noch nicht gemerkt hast...... du bist in "braune" soße getreten,

      Beim Geld hört die Freundschaft auf, diese Regel hat nichts mit brauner Soße zu tun.
      Wenn also die Französischen Banken hunderte von Milliarden Euro aus dem Rettungsschirm anzapfen und der deutsche Steuerzahler das nicht möchte, dann ist er nicht braun.

      Der Trick mit der "braunen Soße" ist doch der, daß du ausgeplündert wirst und du noch Beifall dafür klatscht, weil es angeblich einer guten Sache dient.
      Ihr Frauen seid viel zu vertrauensselig, rede mal mit einem Mann darüber.
      Frag ihn mal, ob er Geld für Europa wegen der Schuldenkrise spenden wolle und er ein moralisches Schwein sei, wenn er es nicht tut.
      An den Reaktionen der Männer wirst du dann erkennen, daß ich im Recht und du im Unrecht bist.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 11:03:04
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.240.870 von Seuchenvogel am 21.10.11 10:08:51falls du es noch nicht gemerkt hast...... du bist in "braune" soße getreten,

      Um eine nach deiner subjektiven sichtweise falschen gedanken, oder eine offensichtlich einseitige und damit beschränkte auffassung, mit erfolg zu widerlegen, muß man bekanntlich ein ganzes buch schreiben, und den oder die, die diesen ausspruch getan haben, überzeugst du damit doch nicht.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:00:24
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.134 von Nannsen am 21.10.11 11:03:04Um eine nach deiner subjektiven sichtweise falschen gedanken, oder eine offensichtlich einseitige und damit beschränkte auffassung, mit erfolg zu widerlegen, muß man bekanntlich ein ganzes buch schreiben, und den oder die, die diesen ausspruch getan haben, überzeugst du damit doch nicht.




      Und wie wars in Vergangenheit und Gegenwart???


      Nu reicht aber mit Euch undankbarem Gesindel!!!

      Wenn Ihrs net kapiert, dann schaltet wenigstens mal die Lautsprecher ein, lehnt Euch nach hinten und genießt die Musik!


      Eure Regierung!!!


      http://www.youtube.com/watch?v=wzdb5JfRQU4


      In Liebe
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:02:43
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.134 von Nannsen am 21.10.11 11:03:04Um eine nach deiner subjektiven sichtweise falschen gedanken, oder eine offensichtlich einseitige und damit beschränkte auffassung, mit erfolg zu widerlegen, muß man bekanntlich ein ganzes buch schreiben, und den oder die, die diesen ausspruch getan haben, überzeugst du damit doch nicht.

      Die meisten folgen einem Autoritäts-Beweis und nicht einer logischen Beweisführung.
      Bei Gipsywomen sind die Medien der Autoritätsbeweis.
      Ich versuche Gipsywomen nahezulegen, einem anderen Autoritätsbeweis zu folgen, nämlich ihren Bekannten und Freundeskreis und Scheidungsopfer.

      Somit bin ich also nicht gewzwungen, ein ganzes Buch zu schreiben, um etwas logisch erklären zu müssen.:)

      Ich wette, 95 Prozent der Scheidungsopfer würden mir Recht geben.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:26:49
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.458 von Seuchenvogel am 21.10.11 12:02:43
      Die meisten folgen einem Autoritäts-Beweis und nicht einer logischen Beweisführung.

      Möglich... Ich hatte gestern besuch von zwei weiblichen anhängern der zeugen jehovas und habe bei dieser gelegeheit..(ich gebe zu, ich habe die gelegenheit dankbar ergriffen um damit wieder einmal meine eigene theorie belegen zu können) meine sichtweise und einstellungen zu religionen und sonstigen wahnvorstellungen zum besten gegeben.
      Der erfolg, der aus meiner sicht "suche nach wahrheit", war das entsetzte flüchten der beiden zeuginnen, weil sie vermutlich aufgrund einer seit kindheit erfolgten gehirnwäsche nicht mehr ertragen wollten, oder besser konnten, andere gedanken zu deren wahnvorstellung oder subjektiven wahrheit zu hören.

      Bei der von dir zitierten dame ist zumindestens ein ähnliches verhaltensmuster zu erkennen, denn auch sie wähnt sich offensichtlich im besitz einer einzigen wahrheit und beweist dies schlüssig und eindrucksvoll mit dem verneinen oder sich beschäftigen möglicher anderer existierender wahrheiten (z.b.braune soße)

      Deshalb, mein lieber seuchenvogel, folge nur dem oder denjenigen, die die wahrheit suchen. Vermeide den oder diejenigen, die vorgeben, diese gefunden zu haben...

      Was bleibt? nichts.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 12:42:32
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.581 von Nannsen am 21.10.11 12:26:49Deshalb, mein lieber seuchenvogel, folge nur dem oder denjenigen, die die wahrheit suchen. Vermeide den oder diejenigen, die vorgeben, diese gefunden zu haben...

      Thesen, die gnadenlos bekämpft, stigmatisiert oder totgeschwiegen werden - machen mich neugierig.
      Ich glaube das dies eine sehr gute Methode ist, um der Wahrheit nahe zu kommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 14:38:45
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.240.870 von Seuchenvogel am 21.10.11 10:08:51ich hab esolche diksussionen mit flegel und kopp und wie sie alle heißen anhänger satt!

      populistischer können deine quellen gar nicht mehr sein!

      du und deine quellen haben, nee, wollen keine ahnung haben!

      ich klink mich hier aus.

      schäm dich blutgeld anderer als deins zu betrachten!
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 14:44:20
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.458 von Seuchenvogel am 21.10.11 12:02:43dir geben wahrcheinlich noch mehr prozent recht, weil sie derart desinformiert sind und schon längst verlernt haben selbst zu denken.

      wenn sie es je gelernt haben.

      aber is gut, ich gebe meinen diskussionsplatz frei für die die gerne sich und dich bestätigen wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 15:04:20
      Beitrag Nr. 292 ()
      ich hab esolche diksussionen mit flegel und kopp und wie sie alle heißen anhänger satt!

      Du sollst ja das kritische Denken lernen, auch wenn es weh tut und du nichts mehr davon hören willst.

      Bestimmt hast du in Geschichte eine bessere Note gehabt als in Mathe ?
      Denn in Geschichte braucht man nur nachzuplappern.


      aber is gut, ich gebe meinen diskussionsplatz frei für die die gerne sich und dich bestätigen wollen.

      Warum willst du denn abhauen ?:cry:

      Du kannst mich nicht alleine lassen, ich mag dich doch.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:32:58
      Beitrag Nr. 293 ()
      hallo,

      ich dachte bis dato, kommunikation via internet wäre geruchlos.

      pardon, aber hier stinkt er erbärmlich nach brauner sch......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:27:23
      Beitrag Nr. 294 ()
      @uraltkali

      pardon, aber hier stinkt er erbärmlich nach brauner sch......

      Ca. 85 Prozent sind gegen den EU-Rettungsschirm ! Hast du andere Zahlen ?

      Nun solltest du erklären, warum diese 85 Prozent nach brauner sch... stinken.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 21:22:54
      Beitrag Nr. 295 ()
      Zitat von Seuchenvogel: @uraltkali

      pardon, aber hier stinkt er erbärmlich nach brauner sch......

      Ca. 85 Prozent sind gegen den EU-Rettungsschirm ! Hast du andere Zahlen ?

      Nun solltest du erklären, warum diese 85 Prozent nach brauner sch... stinken.


      hallo,

      gehen wir einmal davon aus, dass die 85% aus einer representativer umfrage ermittelt wurden.

      ich bin mir sehr sicher, dass bei weitem keine 85% der gesellschaft so wirklich verstehen, um was es eigentlich geht. und ich habe auch nie behauptet, dass diese 85% stinken.

      stinken tut die argumentation weniger, die versuchen teile der gesellschaft aufzuhetzten und zu verunsichern. hier wird teileweise einfach strukturierten menschen wirklich braune sch.... verkauft!!!
      ich möchte aus sicher verständlichem anlass werder autoren, noch verlage nennen.
      zugegeben, es ist auch schwer auf anhieb zu erkennen, wss der verfasser derartig einschlägig bekannter literatur bezweckt.

      vielleicht siehst du das sportlich leicht. ich jedenfalls sage: wehret den anfängen. aber das kann jeder halten, wie er möchte.
      nur meine sichtweise und meine meinung.

      zudem macht es mich derweilen sehr nachdenklich, wie leichtfertig vermeintlich gebildete menschen über die bewohner griechenlands urteilen, bzw. ihren frust in nicht wiederzugebenden beschimpfungen freien lauf lassen,
      ohne zu wissen, dass sie es ausschliesslich den vorfahren dieser "kanaken" zu verdanken haben, dass sie demokratisch!!! ihre meinung äussern dürfen
      -ohne gleich ihren kopf zu verlieren.

      einmal darüber nachdenken schadet sicher nicht!

      übrigens:
      schuld an dem disaster sind nicht die "faulen" bewohner dieses landes, sondern die tatsache, dass das volk seit jahrzehnten abwechselnd von zwei verbrecherischen grossdynastien ausgebeutet wird.
      andere länder hat man mit "westlicher, militärischer" unterstützung von diktatoren befreit. da ist mit eine rettung (sofern möglich) ohne militärischen einsatz aber sympatischer.

      gruss uraltkali
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 21:57:22
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.244.405 von uraltkali am 21.10.11 21:22:54@Uraltkali

      In diesem Thread wurde nicht über die Griechen gelästert.
      Es wurde über die Rettungschirme geschimpft, weil die den Banken zugute kommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 23:35:13
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.244.538 von Seuchenvogel am 21.10.11 21:57:22Wenn man früher was gegen Bankenkapitalismus gesagt hat, war man ein übler Kommunistenspinner.
      Jetzt, wo es eventuell an euer Portemonnaie geht ... :laugh:
      Ihr Heuchler!
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 14:32:27
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.929 von uraltkali am 21.10.11 19:32:58hallo,

      ich dachte bis dato, kommunikation via internet wäre geruchlos.

      pardon, aber hier stinkt er erbärmlich nach brauner sch......




      Jawollja,

      jetzt werd ich mal die braune sch... auseinandernehmen, und aufdecken, wer dahinter steckt.
      Und das für alle Mitleser. Ist nämlich langsam an der Zeit!

      Bundeskanzlerin Merkel und Bundesfinanzminister Schäuble wären aller finanziellen Sorgen für die Bundesrepublik ledig, wenn man sich nur entschließen könnte, die Schadenersatz- bzw. Entschädigungsansprüche für das deutsche Volk gegenüber den eigentlichen Brandstiftern des Zweiten Weltkrieges geltend zu machen. Die Fakten liegen auf dem Tisch, werden jedoch von der "reeducated" Geschichtswissenschaft totgeschwiegen oder verfälscht. Adolf Hitler wäre ohne die jeweils dreistelligen Millionen Reichsmarkbeträge, die er in hochverräterischer Weise aus dem Ausland erhielt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht an die Macht gekommen. Die Konsequenzen liegen auf der Hand. Ohne Hitler, kein Massaker anläßlich der Röhm-Affäre, keine Gestapo, keine SS, kein Volksgerichtshof, keine Sondergerichte, kein Zweiter Weltkrieg, keine Konzentrations- und Vernichtungslager und deshalb auch keine Vernichtungsaktionen gegen die europäischen Juden, Zigeuner, Polen, Russen usw.

      (Calvin Coolidge, US‑Präsident 1923‑1929) "Die Amerikaner schätzten uns richtig ein ‑ durch das ganze Jahrhundert. Sie wußten, auf die Deutschen ist Verlaß. Erst konnten sie die Nation 1917/18 kaputtschießen, danach, in den goldenen zwanziger, den braunen dreißiger Jahren, sie wieder auferstehen lassen, in den vierziger Jahren ihr erneut den Rest geben und endlich in den fünfziger Jahren sie abermals aufrüsten ‑ ein wahrhaft wundervolles Geschäft, das Geschäft des Jahrtausends." "Schon lange vor der Machtergreifung war die Wiederaufrüstung geplant, hatte das Militär projektiert, die Armee von sieben auf 21 Divisionen zu erweitern. Das dürfte den USA schwerlich unbekannt geblieben sein. Von 8 1/3 Millionen Reichsmark Gesamtausgaben des Deutschen Reiches ... entfielen 1928/29 nicht weniger als 65,5% zur Deckung der Folgen des letzten Krieges und zur Vorbereitung eines neuen..." "Die Staatsausgaben des Deutschen Reiches für Kriegsfolgen und Kriegsvorbereitungen betrugen ... das Hundertfache seiner Ausgaben für Bildung. Warum Leute bilden lassen, die man doch wieder abschlachten läßt?" "Die Wallstreet kauft Hitler. Es waren dieselben Wallstreet­-Kreise, die schon 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatten, die auch Hitler beisprangen, in der einzigen Absicht, seine Machtergreifung, seine Aufrüstung sowie den nächsten Weltkrieg zu ermöglichen und damit für sie selbst noch riesigere Gewinne als im letzten. Dieselben Wallstreet‑Kreise übrigens, die nach 1945 auch den Kalten Krieg schürten und die großen Nutznießer der Remilitarisierung der deutschen Bundesrepublik wurden."
      "Treffend resümiert der Amerikaner H. R. Knickerbocker in seinem Buch "Deutschland So oder So?" die Lage in Europa im Jahr 1932: "Die amerikanischen Investitionen auf dem europäischen Kontinent sind in einem Schlachtfeld angelegt." "Man hat die Summe, mit der Adolf Hitler gekauft worden ist, um den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren, auf etwa eineinhalb Milliarden Mark, nach heutiger Kaufkraft, geschätzt. So fragwürdig diese Bezifferung sein mag, fest steht, daß Hitler nicht nur der Erfüllungsgehilfe der deutschen Industrie gewesen ist. Und wenn diese Industrie ... selbst während des Ersten Weltkrieges mit Wissen der obersten deutschen Behörden auch die Feindstaaten beliefert hat (Thyssen ... gelegentlich halb so billig wie die eigene Heeresverwaltung), warum sollten amerikanische Banken nicht Hitler finanzieren, noch dazu im Frieden? So "hausgemacht", so ein Produkt bloß des deutschen Mistes, wie immer wieder hingestellt, ist Hitler nicht gewesen." "Daß Hitler die Mittel für seine äußerst intensiven Wahlfeldzüge in den frühen dreißiger Jahren weder aus den Beiträgen seiner Genossen noch von den Geldern der deutschen Industrie bestreiten konnte, hatten aufmerksame Beobachter bemerkt. ... Es gab neben der Parteikasse noch einen Geheimfonds, und amtliche Stellen Berlins hatten auch Hitlers Finanzierung durch ausländische Geldgeber längst registriert. Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP‑Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei dreimal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugeflossen waren. Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte. Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden. Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins "Abegg‑Archiv" in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist. Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über ... ausländische Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazi‑Propaganda stammte "nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA". Übrigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten. ... im Hotel Adlon waren beteiligt: Bankier Warburg als Treuhänder des New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb und Co. sowie eine Gruppe der amerikanischen Ölfinanz. Auf deutscher Seite haben an den Verhandlungen teilgenommen: Hitler, Göring, Georg Strasser, von Heydt, ein Berliner Rechtsanwalt L ... " Was aber bestimmte Warburg, den Treuhänder von Kuhn und Loeb, von demselben Bankhaus also, das 1917 die bolschewistische Revolution finanziert hatte, nun Hitler zu finanzieren, und zwar mit der beträchtlichen Summe von 32 Millionen Dollar, 128 Millionen Reichsmark (60, 40 und 28 Millionen), die getarnt über verschiedene Banken, die Banca D'Italia, Rom, die Bank Mendelson Co, Amsterdam, ua.a. in Hitlers Hand gelangten? Nicht nur darüber hinterließ Unterhändler Warburg selbst Aufzeichnungen. Daraus ergibt sich, daß die US‑Hochfinanz 1929 an ausländische Regierungen und Private Forderungen von etwa 85 Millionen Dollar hatte, und daß sie, wie die US‑Regierungen, den Frankreich begünstigenden Versailler Vertrag mißbilligte. ... Und während Frankreich aus Sicherheitsgründen ein schwaches Deutschland wünschte, wollten die USA ein starkes ‑ wie nach 1945 wieder. Bei Beratungen der Präsidenten der "Federal Reserve" Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch, der Standard Oil Rockefeller jun. u. a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber "in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden". "Hitler seinerseits habe bei den Verhandlungen in Berlin betont, daß "er mit den Arbeitslosen alles machen könne, wenn er ihnen nur Uniformen und Verpflegung gebe ... Alles hinge vom Geld ab ... Die USA‑Hochfinanz habe doch sicher ein Interesse daran, daß er, Hitler, an die Macht komme, denn sonst hätte sie ihm nicht bereits 10 Millionen Dollar übergeben ... Wenn er von der USA-Hochfinanz 500 Millionen Mark erhalte, sei er in "sechs Monaten fertig". Hitler habe auch die Kommunisten als erledigt bezeichnet und erklärt, er werde nun die Sozialdemokraten ausschalten, durch Wahlen oder mit Gewalt. Eventuell komme noch eine Verhaftung von Hindenburg, Schleicher, Papen, Brüning in Betracht, aber alles koste Geld, und das bisher aus den USA erhaltene sei verbraucht. Kurz vor Hitler überraschendem Wahlsieg 1930, errungen mit einem für deutsche Verhältnisse ganz ungewöhnlichen Propagandaaufwand, war das große Geld aus dem Ausland gekommen und floß weiter bis zu seiner Machtübernahme 1933. Die Summe von Kuhn, Loeb u. Co ... war sehr stattlich, doch nicht überdimensional ... Die Waffstreet‑Bankiers hatten gut kalkuliert, nicht mehr gegeben als nötig, doch genau so viel. Informiert über die Recherchen Abeggs waren zunächst Reichskanzler Brüning und General von Schleicher, seit 1929 Chef des neuerrichteten Ministeramts im Reichswehrministerium und am 2.12. 32 selbst Reichskanzler. Als sich Abegg dann im Frühjahr 1932 in die Schweiz absetzte, beschlagnahmte die SS bei einer Durchsuchung seiner Wohnung das Dossier Hitler. Das Duplikat sollte sie ein Jahr später bei einer Durchsuchung des Hauses von General Schleicher sicherstellen, der General, ein intimer Kenner von Hitlers Auslandsfinanzierung, und seine Frau wurden bei dieser Gelegenheit im Zusammenhang mit dem sogenannten Röhmputsch ermordet. Ebenfalls beseitigte man seinerzeit einen weiteren Mitwisser von Hitlers geheimen Geldquellen, Georg Strasser, der innerhalb der NSDAP antikaptitalistische Ideen vertrat ... Hitler hatte ihn 1925 zum Reichsorganisationsleiter der Partei ernannt, deren Finanzierung sowohl Strasser wie Schleicher genau bekannt war. Selbstverständlich standen die Hitler so verhängnisvoll fördernden ausländischen Geldgeber nicht vor dem Nürnberger Tribunal. ... wurden die Dokumente des Abegg‑Archivs nicht zugelassen. Das heikle Thema der Hitler‑Unterstützung durch die großen Finanzmächte der USA durfte unter keinen Umständen auch nur erwähnt werden. Als der Freimaurer Bankier und Politiker Hjalmar Schacht, bis 1937 Reichswirtschaftsminister, zur Sprache bringen wollte, wurde er ... zum Schweigen gebracht. "Als Schacht, meldete die Neue Züricher Zeitung vom 2.5.1946, wiederum auf die Haltung ausländischer Mächte gegenüber der Nazi­Regierung und auf die Hilfe, die sie ihr angedeihen ließen, zu sprechen kam, entschied der Gerichtshof, daß diese Dinge mit der Sache nichts zu tun hätten und daher unzulässig seien..." Hitlers Bezahlung durch das Bankhaus Warburg und das amerikanische Großkapital thematisierte auch das 1933 von Van Holkema & Warendorf, Amsterdam, unter dem Namen von Sidney Warburg verlegte Buch "De Geldbronnen van het Nationaal‑Socialisme. Drie Gesprekken met Hitler door Sidney Warburg". Doch wurde das Buch kurz nach der Publikation ... aus dem Handel gezogen bzw. zurückgekauft, und zwar durch einen Amsterdamer Rechtsanwalt, offensichtlich im Auftrag der Warburg‑Familie, ohne daß man natürlich alle Exemplare wieder bekommen konnte. Zwei Bände gelangten in die Hände des österreichischen Gesandten von Alexis in Den Haag. Gegen die baden‑württembergische Deutsche Gemeinschaft, die 1950 beweiskräftige Dokumente über die Finanzierung der Hitler‑Wahlen von 1930‑1933 veröffentlicht hatte, wurde prozessiert. Diesen Prozeß, doch eine historische Sensation ersten Ranges, gewann die Deutsche Gemeinschaft auch, aber keine einzige deutsche Zeitung berichtete darüber zu einer Zeit, da die Remilitarisierung Deutschlands schon eingeleitet war. Nun gab es aber weitere amerikanische Banken, die Hitler finanzierten, sogar noch viel höher, obwohl auch darüber fast nichts durchgesickert ist. John Foster Dulles ‑ eine Milliarde Dollar für den "Führer". Schon im Oktober 1944 hatte US‑Senator Claude Pepper, Florida, geäußert, zu jenen, die Hitler zur Macht verhalfen, habe auch John Foster Dulles gehört, denn es "waren Dulles Firma und die Schroeder‑Bank, die Hitler das Geld beschaffen, ... um seine Laufbahn als internationaler Bandit anzutreten."



      Quelle: www.das-gibts-doch-nicht.de unter Verwendung von Karlheinz Deschner "Der Moloch", Heyne-Verlag
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 06:12:38
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.668 von Seuchenvogel am 21.10.11 12:42:32Thesen, die gnadenlos bekämpft, stigmatisiert oder totgeschwiegen werden - machen mich neugierig.
      Ich glaube das dies eine sehr gute Methode ist, um der Wahrheit nahe zu kommen.



      Bei mir jedenfalls biste damit goldrichtig.


      Und, Kohlenzieher steht hinter Dir, und wenns sein muß, auch vor Dir.
      Die Wut net vergessen, vielleicht brauchen wir die noch.

      http://www.youtube.com/watch?v=_-6flX1Fklk&feature=player_em…
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 06:33:28
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.244.405 von uraltkali am 21.10.11 21:22:54"übrigens:
      schuld an dem disaster sind nicht die "faulen" bewohner dieses landes, sondern die tatsache, dass das volk seit jahrzehnten abwechselnd von zwei verbrecherischen grossdynastien ausgebeutet wird.
      andere länder hat man mit "westlicher, militärischer" unterstützung von diktatoren befreit. da ist mit eine rettung (sofern möglich) ohne militärischen einsatz aber sympatischer."


      Dieser Ansicht bin auch ich!

      Der Unterschied dazu aber ist, dass ich die Clans dahinter sehe und nicht die vorgeschobenen und sehr gut bezahlten Goi´s, diese Clan´s sind natürlich überwiegend mosaischen Glauben´s!

      Der kleine "Izack" ums Eck, welcher Tag für Tag seine Arbeit verrichtet und Steuern bezahlt wie jeder anständige Bürger auch, der ist damit sicher nicht gemeint.

      Ich würde mal unter "Bilderberger" googeln, DA wird man fündig!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 07:03:29
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.604 von shaba am 23.10.11 06:33:28Dieser Ansicht bin auch ich!

      Der Unterschied dazu aber ist, dass ich die Clans dahinter sehe und nicht die vorgeschobenen und sehr gut bezahlten Goi´s, diese Clan´s sind natürlich überwiegend mosaischen Glauben´s!

      Der kleine "Izack" ums Eck, welcher Tag für Tag seine Arbeit verrichtet und Steuern bezahlt wie jeder anständige Bürger auch, der ist damit sicher nicht gemeint.

      Ich würde mal unter "Bilderberger" googeln, DA wird man fündig!






      Geh ich mit.

      Allerdings, Du bist Deiner Zeit sehr weit voraus.

      Bilderberger haben


      http://koopmodus.blogage.de/de/entries/2010/4/28/EUGENDFOR-u…

      geschaffen.


      Laden, aber noch nicht entsichern.

      Ma
      Ma
      re


      (Lenin)
      Massen wollen nicht mehr (da sind wir jetzt)
      Massen können nicht mehr
      re
      volutionäre Situation bricht durch


      In Sympathie

      Kohlenzieher

      http://www.youtube.com/watch?v=_-6flX1Fklk&feature=player_em…

      http://www.youtube.com/watch?v=OjkDTyBZ0BU
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 12:21:39
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.604 von shaba am 23.10.11 06:33:28"""""Ich würde mal unter "Bilderberger" googeln, DA wird man fündig!""""""

      da muss ich nicht googeln, geschichten um diese "familiensaga" habe ich mal eine zeitlang als gute nacht lektüre benutzt.:laugh:

      es war schon immer leicht big foots, yetis, einhörner und andere teilweise dubiose "heldengestalten" gewinnbringend zu vermarkten.

      die geschichten an sich sind eher als leichte lektüre geniessbar, gefährlich jedoch wenn sie von lesern konsumiert werden, die unter relitätsmangel leiden.

      eine der bekanntesten dt. sagengestalten wurde entsprechend auch von dem dunkelsten machtorgan deutscher geschichte missbraucht.
      sicher reiner zufall, dass der ominöse vorsteher der bilderbergerfamilie in gleicher region wie ehemals der deutsche sagenheld schlechthin, beheimatet ist.

      ein "familienvorstand" sollte zuerst seine eigene familie führen können, bevor er für weitere aufgaben empfohlen werden könnte. selbst dieses ziel liegt noch sehr weit entfernt.

      als gute nachtlektüre würde ich geschichten um diese "familie" unter jugendschutz stellen, sobald oleg`s, min`s, singh`s oder ähnliche figuren zum heldenstand erhoben würden.

      wird sicher so nicht kommen, aber comics werden sich weiterhin gut verkaufen lassen.;)

      uraltkali
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 13:40:38
      Beitrag Nr. 303 ()
      Die reichsten Clans bunkern ihre Vermögen in der Schweiz
      Griechen, holt euch diese Milliarden!
      Die Prob­leme ihrer Heimat lassen die reichsten Griechen kalt. Sie leben in der Schweiz vom gut versteckten Geld.

      Von Roman Seiler | Aktualisiert um 00:43 | 09.05.2010


      Latsis-Clan: 6 Mrd. Spiro Latsis, Verwaltungsratspräsident der EFG Group. (ZVG)

      Sie kamen von unten und schafften es nach ganz oben: Die Anfang des 20. Jahrhunderts geborenen Griechen Yiannis «John» Latsis, Stavros Niarchos und Aristoteles Onassis. Alle drei sind verstorben. Sie hinterliessen ihren Nachkommen gigantische Vermögen, gemacht hatten sie ihre Milliarden mit Tankern und Frachtern.

      Und alle zog es an den gleichen Ort: in die Schweiz.

      Die reichen griechischen Clans mögen hierzulande vor allem ­eines: das milde Steuerklima. «Sie schätzen die Pauschalbesteuerung, das Bankgeheimnis und die Rechtssicherheit», sagt Spyros Arvanitis, griechischer Ökonom an der Konjunkturforschungsstelle der ETH.

      Die Latsis, Niarchos und Onassis zieren längst die Reichstenliste der «Bilanz», ebenso wie der Reederclan der Livanos mit 700 bis 800 Millionen; oder George Koukis, Gründer der Software-Entwicklerin Temenos, sowie die Sängerin und Politikerin Nana Mouskouri. Beide sind je 100 bis 200 Millionen Franken schwer.

      Könnten die klammen Griechen jetzt nicht bei ihren reichen Landsleuten in der Schweiz etwas holen? Lohnen würde es sich durchaus.

      Etwa bei den Latsis: Sie kauften 1980 den Onassis die Genfer Banque de Dépot ab, seither sind sie Banker. Ihr Finanzinstitut EFG ist in Luxemburg domiziliert, die Familienstiftungen auf den Bermudas – Steueroasen eben. Ferien machen sie im Chalet in Gstaad BE.

      Oder bei den Niarchos: Die Wahlbündner Philip und Spyros, Söhne des 1996 verstorbenen Stavros ­Niarchos, sind heute die grössten Grundbesitzer im Engadin. ­Ihnen gehören die Fünf-Sterne-Hotels Kulm in St. Moritz und Kronenhof in Pontresina GR sowie Bergbahnen. Schlagzeilen macht die dritte Generation: Philips Sohn Stavros III. küsste Hotelerbin Paris Hilton. Die war zuvor mit einem Lat­sis ­liiert: Paris Latsis.

      Auch andere Clans besitzen Villen in St. Moritz, zum Beispiel die Reederfamilie Martinos: Sie kaufte 2006 für 110 Millionen Franken die einstige Schah-Villa und die Villa Mira Margna.

      Mit ihrer Heimat haben die reichen Griechen nichts mehr am Hut. Arvanitis: «Griechische Reeder lassen ihre Schiffe meist nicht mehr unter ihrer Flagge fahren. Sie organisieren sich Billigflaggen, beispielsweise in Afrika.» So zahlen sie in ihrer Heimat keine Abgaben mehr. Und die Besatzungen stammen auch nicht mehr aus Hellas. «Angeheuert werden Billigarbeiter.»

      Doch es sind nicht nur die Reederclans, die ihr Geld ins Ausland schaffen. So verstecken Griechen bei hiesigen Banken laut einer ­Finanzstudie 24 Milliarden Franken vor dem griechischen Fiskus.

      Laut Ökonom Jens Bas­tian vom Athener Forschungsinstitut Elia­mep hat sich die Kapitalflucht seit November massiv verstärkt: «Die griechische Nationalbank bestätigte, dass vier Milliarden Euro abgeflossen sind. In Tat und Wahrheit haben Griechen mehr als zehn Milliarden Euro ausser Landes geschafft», sagt Bastian.

      Die Griechen haben offenbar kapiert, dass die neue Regierung erstmals ernsthaft gegen Steuerhinterzieher vorgehen will. Das heizt die Kapitalflucht erst recht an. Allerdings ist die Schweiz wegen der Aufweichung des Bankgeheimnisses nicht mehr der beliebteste Safe der Griechen. «Sie parken ihr Geld momentan hauptsächlich in Zypern», weiss Bastian.

      Noch lassen die zu Hause gebliebenen Griechen zu, dass sich ihre reichen Landsleute in der Schweiz um ihre Sorgen foutieren. «Es gibt keine öffentliche Diskussion darüber, ob reiche Griechen im Ausland einen Beitrag leisten sollen, um ihr Land aus der Krise zu führen.»

      Besorgniserregend ist, dass die reichen Griechen im Ausland bisher keine Zeichen gesetzt haben: Niemand ist demonstrativ in die von der Pleite bedrohte Heimat zurückgekehrt. Niemand investiert kräftig in Griechenland, schon gar nicht in Staatsanleihen. «Die griechischen Multimilliardäre und -millionäre lassen ihr Land im Stich», so Bastian. «Sie haben ihre Heimat als Anlageziel vergessen. Hierzulande empfinden das viele Bürger als Fahnenflucht.»

      http://www.blick.ch/news/wirtschaft/griechen-holt-euch-diese…

      Enteignet diese Clans ! Warum sollen die deutschen Steuerzahler bluten ?
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 18:42:04
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.939 von uraltkali am 23.10.11 12:21:39Ja diese Familiensaga hat was für sich, nur würde ich sie nicht mit irgendwelchen tatsächlichen Heldengestalten in Einklang bringen, der Unterschied ist doch zu groß!

      Ich bin Österreicher und ich gehe davon aus dass du in unserem Nachbarland beheimatet bist, oder?

      Sollte das so sein wie ich vermute. dann stelle ich hier in aller Öffentlichkeit die Frage;

      Warum macht ihr Deutschen fast täglich einen Kotau vor den Juden, habt ihr nicht schon genug bezahlt im laufe der letzten Jahrzehnte?

      Ich bin bereits im Greisenalter, habe sehr viel erleben müssen und gehöre noch immer keiner Partei an, benutze meinen Verstand zum beurteilen der Geschehnisse in der Welt und vor allem dzt. in Europa.

      Ein "Führer" im Staat und auch in der Familie, also der Keimzelle jedes Staates, lehne ich grundsätzlich ab!

      Ich bin Demokrat, bin soweit mir das noch möglich ist, stolz auf meine österreichische Heimat, ich bin also ein Nationalist reinster Güte und habe meinen ausgeprägten Stolz, ich bin niemanden etwas schuldig, habe meine Angestellten und Arbeiter nie im Stich gelassen, alle Steuern und Abgaben bezahlt und fühle mich durch Honecker´s Rache und von dem Juden Sarkozy betrogen und verraten!!

      Ich gehe davon aus, dass man mein Posting löschen wird, irgendeiner wird den Mode zu Hilfe rufen und stell dir vor; ich könnte damit ohne Probleme weiterleben!

      Ich wünsch dir und vor allem der nachfolgenden Jugend einen schnellen Schnitt im finanziellen Bereich, die Generationen nach mir werden versklavt und müssen die Zeche X-mal bezahlen, ich sicher nicht mehr, ich habe entsprechend vorgesorgt!
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 19:40:34
      Beitrag Nr. 305 ()
      """"""Warum macht ihr Deutschen fast täglich einen Kotau vor den Juden, habt ihr nicht schon genug bezahlt im laufe der letzten Jahrzehnte?"""""""

      das ist ein thema, über welches man sicher genügend sachlichen diskussiongrund finden könnte, egalisiert aber nicht die tatsache, dass im dunkelsten kapitel neuerer dt. geschichte verbrechen übelster art begangen wurden,
      -unter "führerschaft" eines wahnsinnigen, stammend aus einer deutschspachigen gegend, in der ansonsten mir sehr sypatische menschen leben.

      ansonsten bin auch ich, wie mein pseudo vermuten liesse, auch nicht mehr der jüngste, mit ebenso wenig notwendigkeit eines vermögensaufbaues, aber mit umsomehr zuversicht für meine nachfolgende generation.

      gruss uraltkali
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 21:09:34
      Beitrag Nr. 306 ()
      egalisiert aber nicht die tatsache, dass im dunkelsten kapitel neuerer dt. geschichte verbrechen übelster art begangen wurden,
      -unter "führerschaft" eines wahnsinnigen, stammend aus einer deutschspachigen gegend, in der ansonsten mir sehr sypatische menschen leben.


      Die Nazis hätten keine Verbrechen begehen können, wenn man sie nicht finanziert hätte.

      Und jetzt zur Schuldfrage

      a) Ist der Finanzier der Nazi schuld an den Verbrechen der Nazis ?
      b) Ist der Nazi ganz allein schuld ?
      c) Oder sind sowohl der Finanzier als auch der Nazi schuld an den Verbrechen ?


      Was wählst du ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 23:04:53
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.247.946 von Seuchenvogel am 23.10.11 21:09:34Eindeutig Antwort a.

      Die Begründung hat Dimitroff gegeben ("Der Faschismis ist die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals.")

      Die Nazis sind lediglich die Ausführenden der Drecksarbeit für ihre Auftraggeber.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 05:43:04
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.247.689 von uraltkali am 23.10.11 19:40:34@uraltkali,

      mit der Zuversicht für die Zukunft der jüngeren Generationen, hapert es bei mir ganz gewaltig!

      Im Wohlstand groß geworden, fast jeder Wunsch von den Eltern und Verwandten erfüllt, mehrmals pro Jahr Urlaub gemacht, jeden modischen Schnick-Schnack mitmachen können, geregelte Arbeitszeiten unter Beobachtung der Gewerkschaften, das alles hat unsere Nachkommen geprägt, ja sie meinen sogar dass das so sein muss und alles so seine Richtigkeit hat.

      Das wird es in der Zukunft nicht mehr so spielen und wenn das Erbe der Eltern und Verwandten durchgebracht ist, was dann?
      Die Kriminalität wird ganz gewaltige steigen!

      @Borealis,

      hier ein Link welcher vieles erklärt;

      http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/3R/Hitlers-financie…
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 07:59:49
      Beitrag Nr. 309 ()
      Nach 1945 ist den Deutschen das Rückgrat rausoperiert worden. Seitdem kriechen sie selbstkasteiend durch die Weltgeschichte und werfen sich vor jedem in den Dreck der an die "dunkle" Vergangenheit erinnert. Das man solche Witzfiguren und Weicheier natürlich nicht ernst nimmt zeigt sich ständig, wie z.B in der EU wo man diese Politheuler gerne als Zahlmeister und ferngesteuerte Marionetten benutzt.
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 17:25:35
      Beitrag Nr. 310 ()
      Auf dem G-20-Gipfel in Cannes kam es hinter den Kulissen zu einer harten Auseinandersetzung. Die Euro-Partner planten, Deutschlands Haftung für den Rettungsschirm mit Finanztricks um Milliarden zu erhöhen. Erst als Bundesbank-Chef Weidmann protestierte, legte Kanzlerin Merkel ihr Veto ein.
      Info

      Hamburg - Es war ein heikler Vorschlag, der auf dem G-20-Gipfel in Cannes diskutiert wurde. Mit einem komplizierten Konstrukt sollte Deutschlands Haftung für den Rettungsfonds EFSF um mehrere Milliarden Euro aufgestockt werden.

      Über eine Zweckgesellschaft sollte der Internationale Währungsfonds (IWF) die Möglichkeit bekommen, die Reserven der Notenbanken der Mitgliedstaaten anzuzapfen, mittels Sonderziehungsrechten. Ein kompliziertes Konstrukt ( wie es funktionieren sollte, lesen Sie hier), welches das höchste Gut der deutschen Notenbank in Frage stellt: Es hätte die Unabhängigkeit der Bundesbank beschädigt.

      Als EU-Ratspräsident Herman van Rompuy und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy den Plan vortrugen, schlug Bundesbank-Präsident Jens Weidmann Alarm. Nach SPIEGEL-Informationen alarmierte Weidmann Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Dann erst teilte Merkel den Kollegen in Cannes mit, dass die autonome Bundesbank bei der Freigabe der Sonderziehungsrechte nicht mitmachen würde.

      Weidmanns Argumentation: Sonderziehungsrechte gehörten so wie der Goldschatz und die Devisen zu den Währungsreserven, welche die Bundesbank per Gesetzesauftrag zu hüten habe. Die Bundesbank fürchtet, dass mit der Freigabe der Sonderziehungsrechte ein weiteres Tor zur monetären Staatsfinanzierung geöffnet werden sollte. Denn Sonderziehungsrechte sind eine künstliche Währung, für die es beim IWF fremde Währungen auf Kredit gibt. Ein weiteres Füllhorn wäre aufgemacht.

      Aufstockung des EFSF durch die Hintertür

      Hintergrund für den heiklen Plan war die Sorge, dass die Feuerkraft des 440 Milliarden schweren EFSF im Falle des Wankens größerer Staaten nicht ausreichen könnte. Zuletzt war der Hilfsbedarf Griechenlands deutlich gestiegen, und sogar Italien, die drittgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone, könnte bald auf Hilfen angewiesen sein. Also sollte der EFSF quasi durch die Hintertür aufgestockt werden.

      Im Kern sollte das vorgeschlagene Konstrukt so funktionieren: Der IWF, dessen Aufgabe es ist, kriselnden Staaten zu helfen, kann sich von den Notenbanken seiner Mitgliedstaaten Geld besorgen. Diese erhalten im Gegenzug sogenannte Sonderziehungsrechte.

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      Von dieser Praxis sollte der IWF nach Vorstellung einiger Euro-Retter auf neuartige Weise Gebrauch machen: Der Euro-Rettungsfonds EFSF sollte eine Zweckgesellschaft gründen, die Banken und anderen Gläubigern Staatsanleihen kriselnder Länder abkaufen kann - also zum Beispiel griechische und italienische. An diese Zweckgesellschaft sollten dann die Notenbanken der IWF-Mitgliedstaaten ihre Sonderziehungsrechte verpfänden.

      Goldreserven nicht betroffen

      Insgesamt wären laut "Frankfurter Allgemeiner Sonntagszeitung" auf diesem Weg 50 bis 60 Milliarden Euro zusammengekommen, davon rund 15 Milliarden aus Deutschland. Ein Teil davon, berichtet das Blatt, sollte auf Goldreserven entfallen. Doch dass tatsächlich Goldreserven angezapft worden wären, dementierte die Bundesregierung.

      Den Plan konnte die Bundesregierung vorerst abwehren. Allerdings sprach EU-Ratspräsident van Rompuy nach SPIEGEL-Informationen noch am Ende des Gipfels von der Möglichkeit eines "Trusts" beim IWF, der ebenfalls mit künstlichen Geldern aus Sonderziehungsrechten gepäppelt werden könne.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,796149,00.h…

      Trotzdem werden die Verschwörer nicht aufgeben Deutschland auszuplündern.
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 20:48:00
      Beitrag Nr. 311 ()
      In ein paar Jahren werden Begriffe wie "Deutschland" oder "Deutsche" aus Europa verschwunden sein.
      Dass es überhaupt jemanden gibt, der zur unserer Zeit in der Lage ist zu behaupten, dass ein Land oder ein Volk von der Erdoberfläche "verschwinden" kann, ist etwas völlig fremdes im Rahmen der heutzutage herrschenden Logik. So etwas hätte eventuell im finsteren Mittelalter unter der "Klinge" der damaligen Schlächter geschehen können. Ist es aber überhaupt möglich, dass so etwas heute geschehen kann? ...Natürlich ist es möglich, dass so etwas vorkommen kann. Dies, was wir behaupten, klingt beim ersten Mal Hören wahrscheinlich seltsam; aber das Vorkommen solch eines Falles ist nicht so undenkbar, wenn man all die Daten für so eine Analyse auf eine logische Grundlage stellt —welche alle Eigenarten der heutigen Welt umfasst— und sich darüber Gedanken macht.
      Wir leben in einer globalisierten Gesellschaft, in der die "Zeit", als physikalische Größe, mittlerweile unglaubliche "Geschwindigkeiten" erreicht hat und der Begriff "Gebiet" seine "Oberfläche" minimiert hat. Was bedeutet das? ...Dass sich die Entwicklungen, sowohl in Bezug auf die Menschheit als Ganzes, als auch auf die Völker als Teilmengen, mit solch hohen Geschwindigkeiten und auf solch weite geografische Gebiete ausdehnen, dass heutzutage nur ein paar Tage erforderlich sind, um all das entstehen zu lassen, wofür früher Jahrhunderte benötigt wurden.
      Wenn wir also behaupten, dass "Deutschland" —samt den "Deutschen"— in naher Zukunft höchstwahrscheinlich "verschwinden" wird, meinen wir damit keine mörderischen Praktiken der fernen Vergangenheit. Wir weisen auf die Möglichkeit der Deutschen hin —im Bezug auf ihre Zukunft— selbst Entscheidungen treffen zu können ...Wir weisen auf politische Entwicklungen hin, die mithilfe der heutigen Medien —die derzeit technologisch dominiert sind— beschleunigt werden können ...Wir weisen auf Konsequenzen sozialer "Gärungen" hin, die sich, aufgrund derselben historischen Gründe wiederholen und sich, aufgrund der Merkmale des Zeitalters in dem wir leben, ganz schnell weiter entwickeln können ..."Gärungen", die immer erst dann beginnen sich zu entwickeln, wenn auf Seite der führenden Mächte Fehler auftreten, welche aber die Technologie unserer Zeit —als "Katalysator" wirkend — explosiv "beschleunigen" kann.


      weiter gehts unter

      http://eamb-ydrohoos.blogspot.com/2011/11/deutschland-das-ha…

      Autor: Trajanou Panagiotis
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 21:34:18
      Beitrag Nr. 312 ()
      "wenn man all die Daten für so eine Analyse auf eine logische Grundlage stellt"

      Wenn du das mal wirklich tun würdest ...
      Hilfe! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 15:04:04
      Beitrag Nr. 313 ()
      „Sorry Deutschland. Die Geschichte hat sich wieder einmal gegen euch verschworen. Ihr müsst zwei Billionen Euro rüberschieben, eure Zentralbank korrumpieren und 5 % Inflation akzeptieren, oder ihr werdet für die Götterdämmerung verantwortlich gemacht. Das ist nicht fair, aber das ist, was Währungsunion immer bedeutet hat. Haben sie euch das nicht gesagt?” (Ambrose Evans Pritchard, der Kolumnist des Daily Telegraph, 27.09.11)
      Avatar
      schrieb am 17.11.11 22:44:10
      Beitrag Nr. 314 ()
      Geldwäsche-Verdacht

      Griechische Bank bringt 700 Millionen ins Ausland

      Die vormals private Proton Bank soll 700 Millionen Euro ins Ausland gebracht, bevor sie mit 900 Millionen Euro Rettungsgeldern aufgefangen wurde.

      Die ehemals private griechische Proton Bank soll im großen Stil Geld ins Ausland geschafft haben. Die Athener Staatsanwaltschaft untersucht seit Monaten den Fall der Bank, für deren Kauf der griechische Staat den Rettungsschirm EFSF angezapft hatte.

      Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, die Bank sei mit fast 900 Millionen Euro aus internationalen Hilfsmitteln gestützt worden. Vor ihrer praktischen Verstaatlichung soll sie bis zu 700 Millionen ins Ausland verschoben haben.


      Schuldenschnitt und Sparprogramm

      Der neue griechische Ministerpräsident Lukas Papademos muss in seiner Amtszeit als Chef der Übergangsregierung Griechenlands die Sparbeschlüsse vom EU-Gipfel im Oktober umsetzen. Beschlossen worden war vor zwei Wochen:

      Details zum Stand der Untersuchungen wollte die Staatsanwaltschaft Athen nicht geben. Nach Informationen der „Süddeutschen“ ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Geldwäsche gegen frühere Proton-Verantwortliche einschließlich des ehemaligen Hauptinhabers und Präsidenten Lavrentis Lavrentiadis. Dieser weise die Vorwürfe zurück.

      Womöglich im Zusammenhang mit Untersuchungen der Zentralbank kam es dem Bericht zufolge vor wenigen Tagen zu einem Sprengstoffanschlag im Athener Vorort Halandri.

      Papademos stimmt Griechen auf lange Durststrecke ein

      Die Polizei in Athen gehe davon aus, dass es sich bei dem Anschlag um eine Warnung gehandelt habe, diesen Fall weiter zu untersuchen. In dem Gebäude wohne ein leitender Mitarbeiter der Zentralbank, der zusammen mit Kollegen die Privatbank Proton geprüft habe.

      Dem Prüfbericht der Zentralbank zufolge hat Proton viele hoch riskante Darlehen an neu gegründete Gesellschaften wie Cyprus Properties vergeben. Weiterhin seien Offshore-Firmen finanziert worden, von denen keine ausreichenden Wirtschaftsdaten vorgelegen hätten oder deren wirkliche Inhaber nicht bekanntgewesen seien.

      Der Umfang dieser Engagements belaufe sich auf 357 Millionen Euro. Außerdem sollen mehrere hundert Millionen Euro an Firmen geflossen sein, die Lavrentiadis zugerechnet werden.


      Eine Betrüger Bank wird mit fast eine Milliarde Euro vom deutschen Steuerzahler gerettet, anstatt die Manager dieser Bank zu foltern und sie zur Herausgabe der veruntreuten Gelder zu zwingen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 12:51:03
      Beitrag Nr. 315 ()
      Schäuble bestätigt, deutschland ist seit 1945 kein souveränes land gewesen.

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2IRnD…

      Das heißt alle Medien in unserem Land sind das Sprachrohr unserer Besatzer, wer denen widerspricht, wird als Nazi stigmatisiert.
      Und die meisten sind so dumm und fallen auf diese Stigmatisierung der Besatzer-Medien herein und verurteilen sich zum eigenen Untergang.

      Es scheint, als ob die NPD die einzige Partei ist, die gegen unsere Besatzer kämpft.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 12:56:44
      Beitrag Nr. 316 ()
      #315 (42.374.892) > Es scheint, als ob die NPD die einzige Partei ist, die gegen unsere Besatzer kämpft.

      Da wäre aber zu klären, warum die NPD sos chwachsinnig gegen Ausländer ist (Thread: NPD-Chef: Philipp Rösler darf in Deutschland bleiben) und sich nicht deutlicher von Adolf Hitler und den Nazis distanziert (die Deutschland zerstört haben - wer auch immer sonst noch dahintersteckte). Warum ist die NPD gegen den Islam, der doch gegen die USA ist? Warum ist die NPD gegen eine starke EU/Euro, die ebenfalls nicht im US-Interesse liegen dürfte? Fragen über Fragen. (imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 13:02:49
      Beitrag Nr. 317 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Schäuble bestätigt, deutschland ist seit 1945 kein souveränes land gewesen.

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2IRnD…

      Das heißt alle Medien in unserem Land sind das Sprachrohr unserer Besatzer, wer denen widerspricht, wird als Nazi stigmatisiert.
      Und die meisten sind so dumm und fallen auf diese Stigmatisierung der Besatzer-Medien herein und verurteilen sich zum eigenen Untergang.

      Es scheint, als ob die NPD die einzige Partei ist, die gegen unsere Besatzer kämpft.


      Diese Erkenntnis ist völlig richtig. Aber die Massenmedien arbeiten nach Stalins Motto: "Wert tausendmal die Lüge hört und 1 mal die Wahrheit, der glaubt an die Lüge".
      Deshalb auch Aktionen der Verfassungsschutzes wie bei der Döner-Killer Serie um immer wens brenzlig wird etwas gegen die NPD in der Hand zu haben.
      Inzwischen glauben aber immer weniger den Massenmedien, besonders wenn es soviele Widersprüche und Ungereimtheiten wie im Fall der konstruierten NSU gibt. Also das wird für die Behörden ein zweites Mannichl-Lebkuchenmesser Deseaster
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 13:10:29
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.374.910 von HeWhoEnjoysGravity am 20.11.11 12:56:44Da wäre aber zu klären, warum die NPD sos chwachsinnig gegen Ausländer ist

      Da geht es um die Einwanderung in unsere Sozialsysteme, siehe Gunnar heinsohn mit 1 Billion Kosten


      und sich nicht deutlicher von Adolf Hitler und den Nazis distanziert

      Sich von seinen eigenen Großeltern zu distanzieren, fällt eigentlich jedem schwer.


      Warum ist die NPD gegen den Islam, der doch gegen die USA ist?

      Es geht um deutsche und nicht islamische Interessen.


      Warum ist die NPD gegen eine starke EU/Euro, die ebenfalls nicht im US-Interesse liegen dürfte?

      Na weil Deutschland der Zahlmeister sein soll.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 13:30:29
      Beitrag Nr. 319 ()
      #318 (42.374.932) leider hast du anscheinend die Gelegenheit zum Nachdenken nicht genutzt.

      In Sachen EU und Islam kann man ewig schreiben - wer nicht kapieren will, der kapiert es nicht.

      Noch eine Frage: ist die NPD für eine superwirksame Verbrechensbekämpfung (mit umfassender Vorratsdatenspeicherung, automatischen DPI-Scans nach illegalen Inhalten und Rasterfahndungen nach Staatsfeinden, Terroristen und Schwerverbrechern)?
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 16:53:51
      Beitrag Nr. 320 ()
      Noch eine Frage: ist die NPD für eine superwirksame Verbrechensbekämpfung (mit umfassender Vorratsdatenspeicherung, automatischen DPI-Scans nach illegalen Inhalten und Rasterfahndungen nach Staatsfeinden, Terroristen und Schwerverbrechern) ?

      Die NPD wird Volksabstimmungen zu diesem Thema führen, das Volk wird entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 18:45:10
      Beitrag Nr. 321 ()
      und sich nicht deutlicher von Adolf Hitler und den Nazis distanziert

      Sich von seinen eigenen Großeltern zu distanzieren, fällt eigentlich jedem schwer.


      Verwandschaft von Dir ?
      Du scheinst etwas verwirrt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 18:59:34
      Beitrag Nr. 322 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Noch eine Frage: ist die NPD für eine superwirksame Verbrechensbekämpfung (mit umfassender Vorratsdatenspeicherung, automatischen DPI-Scans nach illegalen Inhalten und Rasterfahndungen nach Staatsfeinden, Terroristen und Schwerverbrechern) ?

      Die NPD wird Volksabstimmungen zu diesem Thema führen, das Volk wird entscheiden.


      1. Die NPD wird ueberhaupt nichts einfuehren, weil sie nie die Macht dazu haben wird.

      2. Selbst wenn die NPD die Macht bekaeme "Volksabstimmungen" einzufuehren, dann wuerde sie diese doch nur als ein weiteres Instrument gestalten um das Volk machtlos zu halten. Wenn die Vorlaeufer der heutigen NPD frueher "Volksabstimmungen" in Deutschland durchfuehrten, dann sorgten sie durch vielerlei Tricks dafuer, dass am Ende auch ja das richtige herauskam. Die NPD wuerde das auch nicht anders machen, wenn sie dies koennte. Wozu braeuchten diese Leute denn ueberhaupt ehrliche "Volksabstimmungen"? Die wissen doch auch so immer ganz genau, was "das Volk" angeblich will und was fuer es am Besten ist. Ausserdem wuerden echte Volksabstimmungen immer das Risiko bergen, dass sie fuer die NPD genauso ausgehen wie Bundestags- oder Landtagswahlen. Und dieses Risiko kann eine "Volkspartei" wie die NPD doch nicht eingehen. :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 19:13:19
      Beitrag Nr. 323 ()
      2. Selbst wenn die NPD die Macht bekaeme "Volksabstimmungen" einzufuehren, dann wuerde sie diese doch nur als ein weiteres Instrument gestalten um das Volk machtlos zu halten.

      Nun das ist Spekulation, erst wenn wir sie wählen, werden wir es erfahren.

      Im Übrigen, das jetzige Volk ist auch machtlos, warum protestiert du nicht dagegen ?:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 21:47:26
      Beitrag Nr. 324 ()
      Zitat von Seuchenvogel: 2. Selbst wenn die NPD die Macht bekaeme "Volksabstimmungen" einzufuehren, dann wuerde sie diese doch nur als ein weiteres Instrument gestalten um das Volk machtlos zu halten.

      Nun das ist Spekulation, erst wenn wir sie wählen, werden wir es erfahren.


      Das ging schon mal schief.:rolleyes:

      Zitat von Seuchenvogel: Im Übrigen, das jetzige Volk ist auch machtlos, warum protestiert du nicht dagegen ?:eek:



      Ich protestiere schon dagegen. Noch viel mehr protestiere ich allerdings, wenn manche Leute meinen die Deutschen wieder mal dazu verfuehren zu muessen, dass sie sich nicht nur selbst noch viel machtloser machen als sie das ohnehin schon sind, sondern sich darueberhinaus wieder ihren eigenen Henkern an den Hals werfen und ihr eigenes Land wieder seiner Vernichtung ausliefern.

      Du glaubst doch nicht etwa, dass die einfachen Leute in Deutschland auch bloss noch irgendwas zu sagen haetten, wenn es das Nazipack wieder nach oben spuelt und sich in Machtpositionen einnistet? Die koennten dann wieder das Menschenmaterial fuer neue Feldzuege "zu Ruhm und Ehre des deutschen Vaterlandes" abgeben und muessten ansonsten wieder brav die Schnauze halten, wollten sie nicht verhaftet werden. Hoer Dir doch das Gesindel mal an, was die mit solchen Leuten machen wollen, die sie als angebliche "Volksverraeter" (= so ziemlich jeder Politiker ausser denen in der eigenen Splitterpartei) beschimpfen.

      Nee danke! Einmal reicht! Man muss nicht jeden Fehler wiederholen! Auch nicht den allerduemmsten, den sich die Deutschen jemals geleistet haben!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 22:04:17
      Beitrag Nr. 325 ()
      "... dass die einfachen Leute in Deutschland auch bloss noch irgendwas zu sagen haetten, wenn es das Nazipack wieder nach oben spuelt und sich in Machtpositionen einnistet?"

      Ich glaube, du hat da etwas übersehen.
      Daß ganz anderes Nazipack längst an die Machtpositionen lanciert wurde und sich überhaupt nicht mehr die Mühe macht, seine "alternativlosen" Verbrechen demokratisch zu bemänteln.
      Die rechten Dumpfbacken sind lediglich der Popanz, der uns vorgeführt wird, um davon abzulenken.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 22:16:23
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.030 von beachbernie am 20.11.11 21:47:26Weißt du eigentlich, warum man damals die Nazis gewählt hat ?

      Um die Transferzahlungen Deutschlands durch den Versailler Vertrag zu beenden.

      Beachbearnie, welche Partei außer der NPD will die Transferzahlungen Deutschlands beenden ?

      Der Kampf gegen den Rechtsextremismus könnte so einfach sein, wenn wir deren Themen stehlen, wie z.B. die Transferzahlungen.
      Seltsamerweise kommt niemand auf diese schlaue Idee.
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 22:53:54
      Beitrag Nr. 327 ()
      Zitat von Borealis: "... dass die einfachen Leute in Deutschland auch bloss noch irgendwas zu sagen haetten, wenn es das Nazipack wieder nach oben spuelt und sich in Machtpositionen einnistet?"

      Ich glaube, du hat da etwas übersehen.
      Daß ganz anderes Nazipack längst an die Machtpositionen lanciert wurde und sich überhaupt nicht mehr die Mühe macht, seine "alternativlosen" Verbrechen demokratisch zu bemänteln.
      Die rechten Dumpfbacken sind lediglich der Popanz, der uns vorgeführt wird, um davon abzulenken.


      In Deutschland kannst Du immer noch zwischen verschiedenen Parteien waehlen und wenn Dir keine existierende zusagt, eine neue gruenden. Sollten solche Leute wie die in der NPD wieder an die Macht kommen, dann kannst Du Dir das abschminken, die wuerden schon mit allen Mitteln wieder dafuer sorgen, dass man sie nicht mehr da oben wegbekommt, abwaehlen ginge dann schon gar nicht mehr......bis zum bitteren Ende. Die Aeusserungen der Raedelsfuehrer dieser Partei ueber angebliche "Volksverraeter" und wie man sie gerne "bestrafen" wuerde, wenn man denn koennte, sind recht eindeutig, man muss sie nur zur Kenntnis nehmen!

      Derzeit koennen sogar erklaerte Feinde der Demokratie, wie eben die Nazis, eigene Parteien haben und bei freien Wahlen antreten. Dass die niemand waehlt liegt nicht daran, dass man sie unterdrueckt, sondern dass die Deutschen sowas ausdruecklich nicht wollen! Und wem das nicht passt, dem steht es frei sein Buendel zu schnueren und zu verschwinden. Mehr Freiheit braucht es eigentlich gar nicht und diese Freiheit gilt es zu verteidigen!

      Wenn das wirklich so schlimme "Verbrechen" sind, was da passiert und wie Du das einfach so pauschal behauptest, nun dann waeren die Leute ja selber schuld, schliesslich haben sie die betreffenden Politiker in ihre Aemter gewaehlt und koennen sie jederzeit wieder abwaehlen, wenn sie das wuenschen. Solange die allerdings in freien demokratischen Wahlen immer wieder ihre Mehrheit bekommen, solange gilt es den Willen des Volkes zu respektieren und nicht davon zu schwadronieren, dass irgendeine radikale Kleinstpartei, die gerade mal 1 Prozent der waehler representiert, besser geeignet sei dem "Volkswillen" Geltung zu verschaffen. Die koennen naemlich maximal die paar Hundert Ewiggestrige vertreten, die sie gewaehlt haben, mehr nicht, vor allem nicht gleich die ganze Gesellschaft!

      Das ist halt schon schlimm mit diesem "Volkswillen"......was soll man eigentlich tun, wenn dieses stoerrische "Volk" partout nicht das wollen will, was es soll? :laugh:

      Muss man dieses "Volk" dann nicht mal wieder vor sich selber schuetzen und in "Schutzhaft" nehmen? Ich bin sicher in der NPD wuesste man dann schon, was man mit diesem ungehorsamen Volk machen koennte, wenn man sie bloss wieder lassen wuerde...:cool:


      Bei aller Kritik, die ich an den herrschenden Verhaeltnissen habe und so sehr ich mich schon ueber Wahlergebnisse und politische Entscheidungen der Gewaehlten geaergert habe, zur Demokratie gibt es keine akzeptable Alternative. Man kann sich sicher trefflich darueber streiten, ob das gegenwaertige repraesentative System ausreicht oder ob es besser waere mehr direktere Formen der Demokratie einzufuehren, daran dass die Demokratie an sich erhaltenswert ist, aendert das keinen Deut! Und schon gar nicht kann es angehen, dass man sich grundlegende demokratische Rechte von irgendwelchen Rechtspopulisten rauben und sich stattdessen mit irgendwelchen dubiosen "Volksabstimmungen", die gar keine solchen sind (weil diejenigen, die die Fragen formulieren, damit auch die Ergebnisse manipulieren koennen), abspeisen laesst. Wie war es denn vor 1945? Damals gab es "Volksabstimmungen"! Waren die Deutschen damals freier? Wurden die wirklich gefragt bei wichtigen Entscheidungen, wie z.B. denen ueber Krieg und Frieden? Heute, sogar in dieser unvollkommen Demokratie, haben die Leute immer noch mehr zu sagen als in der damaligen Einparteiendiktatur mit "Volksabstimmungen", deren Wiedererrichtung eine Partei wie die NPD anstrebt. Auch eine noch so unvollkommene Demokratie ist mir tausendmal lieber als diese vollkommene Gleichschaltung des politischen Lebens, wie es sie in Deutschland schon mal gab und nach der sich ein paar Wirrkoepfe zuruecksehnen.

      Ich habe das Merkelchen nie gewaehlt und halte manche ihrer politischen Entscheidung fuer grottenschlecht, aber sogar diese Frau ist mir lieber als die braunen Moechtegernvolksvertreter, mit all ihrem gewalttaetigen und verlogenem kurzhaarigem Anhang. Immerhin wurde die Frau gewaehlt und das respektiere ich, so sehr mir das Wahlergebnis auch gegen den Strich gehen mag. Nicht respektieren muss ich demgegenueber das Gesindel, das grade mal von ein paar Promille Waehlern gewaehlt wurde und das so tut als waere es die einzig legitime Interessenvertretung eines ganzen Volkes. Und sollte diese klitzekleine Minderheit je versuchen die Macht zu ergreifen um der grossen Mehrheit ihren fanatischen Willen aufzuzwingen, spaetestens dann wird es Zeit aktiven Widerstand zu leisten.
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 05:13:51
      Beitrag Nr. 328 ()
      #320 (42.375.311) > Die NPD wird Volksabstimmungen zu diesem Thema führen, das Volk wird entscheiden.

      Dann muss die NPD aber wenigstens wissen, was sie selbst will. Des weiteren muss sie einen möglichst guten Vorschlag zum Entscheid vorlegen.

      Wenn sie beides nicht geregelt kriegt, dann ist die NPD schlicht unfähig. Politiker müssen besser (weiser) als das Volk sein. Das Volk besteht größtenteils aus (in höheren Dingen) ungebildeten und (derzeit) desinformierten Menschen - es ist grob fahrlässig, die einfach so entscheiden zu lassen (was ja i.a. auch nicht geschieht, es gibt meist populistische Propaganda im Vorfeld einer Volksabstimmung).

      Volksabstimmungen sind idealerweise nur dazu da, um eine hervorragende Maßnahme formal vom Volk bestätigen zu lassen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 21.11.11 07:58:57
      Beitrag Nr. 329 ()
      Das Volk besteht größtenteils aus (in höheren Dingen) ungebildeten und (derzeit) desinformierten Menschen -

      DU BIST DAS VOLK ................
      Du bist Deutschland.

      Du doof wir nicht ?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 18:43:11
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.376.506 von Loserin am 21.11.11 07:58:57

      Der Ton aus Großbritannien wird schärfer: Erstmals schreibt eine renommierte Zeitung vom "Krieg", mit dem Deutschland wieder andere Völker unterwerfen wolle.

      und wenn man sich noch die biographie dieses bezahlten hetzers ansieht, versteht man warum der weiter so hetzen muss.

      „Times“-Kommentator Anatole Kaletsky
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 22:05:39
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.263 von Nannsen am 30.11.11 18:43:11:confused:

      Das timing ist perfekt. England wird durch streiks erschüttert und mein freund spezieller freunjd anatole hetzt in der times wieder mal gegen deutschland.

      http://www.thetimes.co.uk/tto/public/profile/Anatole-Kaletsk…



      Germany has declared war on the eurozone
      Opinion
      If Clausewitz is right that “war is the continuation of policy by other means”, then Germany is again at war with Europe — at least in the sense that German policy is trying to achieve in Europe the characteristic objectives of war — the redrawing of international boundaries and the subjugation of

      In Britain, 2 million workers are in the streets today participating in the largest mass protest in generations. Teachers, hospital staff, garbage collectors, firefighters, and border guards are participating in the 24-hour strike. A coalition of 30 trade unions have organized approximately 1000 demonstrations and rallies across the country

      We don’t have strikes like this on a regular basis. France does, Greece does, Britain doesn’t. This is the largest strike in British history since 1926, which was a general strike.

      Millions of British Public Sector Workers Take to the Streets in Historic General Strike
      http://www.democracynow.org/2011/11/30/millions_of_british_p…

      http://www.thisislondon.co.uk/standard/article-24015859-mill…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.thisislondon.co.uk/standard/article-24015859-mill…

      http://www.bbc.co.uk/news/uk-15953806
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 22:19:18
      Beitrag Nr. 332 ()
      Ein blödes Gequake von Versagern. Wen kümmerts?
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 00:51:47
      Beitrag Nr. 333 ()
      Deutschland muß nun zurückschlagen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 02:15:29
      Beitrag Nr. 334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.422.357 von Nannsen am 30.11.11 22:05:39Das timing ist perfekt. England wird durch streiks erschüttert und mein freund spezieller freunjd anatole hetzt in der times wieder mal gegen deutschland.


      Who is who?

      Klar, wer dahinter steckt.
      Ganz wichtig:
      Europäer müssen gegen Europäer aufgehetzt werden.
      Und USA und Israel spielen dabei abwechselnd über mehrere Bande.
      Da sehen Bildzeitungsleser natürlich voll durch...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 18:59:31
      Beitrag Nr. 335 ()
      Aus England kommen unterschiedslichste Nachrichten.

      Politiker regieren nicht die Welt,
      sondern Goldman Sachs..(Blankfein)

      Wenig später dann die Deutschen..

      Alles paßt, so wie es gerade gebraucht wird.

      Im Krieganzetteln sind Engländer immer schon Meister gewesen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 19:34:00
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.422.949 von Kohlenzieher am 01.12.11 02:15:29:confused:

      Klar, wer dahinter steckt.
      Ganz wichtig:
      Europäer müssen gegen Europäer aufgehetzt werden.
      Und USA und Israel spielen dabei abwechselnd über mehrere Bande.


      Was du als deine heutige wahrnehmung beschreibst, beruht u.a. auch auf ähnliche zurückliegende historische ereignisse.
      Persönlich vermeide ich entweder jetzige gegebenheiten einfach hochzurechnen und damit vermutliche ereignisse vorher zusehen, oder dinge mit abgelaufenen geschehnissen unter damals völlig anderen bedingungen zu vergleichen.

      ich schließe für westeuropa klassische kriegerische abläufe wie bekannt aus, denn es würde aufgrund der heutigen waffentechnik keine nenneswerte beute mehr für den sieger übrigbleiben.
      Nur verbrannte erde und hungernde, unzufriedene menschen, die man zusätzlich wie nutzloses vieh durchfüttern müsste. (man deshalb darauf verzichten)

      Diese binse haben die usraelischen strategen schon lange erkannt und deshalb wird viel erfolgreicher, weil nicht so risikoreich und kostenintensiv, das später (soll heißen danach) noch intakte land der beute wegen einfach vorher destabilisiert.

      Wie macht man das????

      Wie das in arabischen ländern abläuft beobachten wir gerade begeistert und teilweise bedingt durch die entsprechende presse, sogar lauthals jubelnd.

      Wie das in südamerka bisher durchgezogen wurde ist geschichte..

      Relativ neu ist dagegen die herbeigeführte implosion moderner gesellschaften
      durch sich selber, indem man über generationen lang systematisch parallelgesellschaften aufbaut, die, dies wurde wissenschaftlich und auch praktisch bewiesen, zu einem bestimmten zeitpunkt gegeneinander mobilisiert werden können und auch werden das gewünschte ergebnis liefern werden. Vermutlich wird das unregierbar gewordene land amerika o.a. um hilfe bitten.

      Womit dann alles seine gewünschte neue unordnung haben dürfte. Die beute als solches wechselt den besitzer aber garantiert ein weiterbestehen der gesellschaft und der befreier wird noch zusätzlich bejubelt.

      dies sind moderne zeiten, und ich bin begeistert von der lässigen eleganz des heutigen beutemachens unter dem jubel der befreiten usw... schnalz...ja, das hat was... vor allem zukunft...
      Avatar
      schrieb am 01.12.11 23:00:08
      Beitrag Nr. 337 ()
      British people are now already an ethnic minority in their own country. Watch their social pressure:

      Avatar
      schrieb am 02.12.11 09:56:39
      Beitrag Nr. 338 ()
      :confused:

      Schön für mich dieses vidio zu sehen und noch genussvoller die bereicherung der sprachkultur zu hören... Es bestätigt noch einmal meine entscheidung, schon vor etwa 30jahren in richtiger einschätzung der kommenden entwicklung einer kinder etc. zuliebe aufs ruhige land gezogen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 21:59:12
      Beitrag Nr. 339 ()
      16.01.2012

      Herkunftsbezeichnung
      Eine Posse Made in Germany

      Von Nicolai Kwasniewski
      "Made in Germany" auf der IFA in Berlin - Identität der deutschen Wirtschaft in Gefahr

      Die wichtigste Marke der deutschen Wirtschaft ist angeblich in Gefahr: Die EU-Kommission attackiere das Siegel "Made in Germany". Wirtschaftsverbände schreien auf, die Bundesregierung legt Protest ein. Alles nur ein Missverständnis?


      Hamburg - Die deutsche Wirtschaft legt viel Wert auf die Bezeichnung "Made in Germany". Weltweit verkaufen sich Autos und Maschinen mit diesem Label hervorragend - auch wenn sie hierzulande nur aus Tausenden ausländischer Teile zusammengeschraubt werden. Angeblich will die EU-Kommission diese großzügige Auslegung kippen. Deutsche Wirtschaftsverbände und die Bundesregierung protestieren. Dabei hat die EU-Kommission die Meldung schon längst dementiert.

      "Wenn künftig Herkunft und Wert der Vormaterialien entscheidend sind, werden viele Produkte nicht mehr als deutsch gelten", wetterte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags Hans-Heinrich Driftmann in der "Welt". Der deutschen Wirtschaft entstünde ein "immenser Schaden", die Verbraucher würden einer wichtigen Orientierungshilfe beraubt. Der Hintergrund: Angeblich plant der zuständige EU-Kommissar Algirdas Semeta, dass Firmen nur noch dann "Made in Germany" auf ihre Produkte schreiben dürften, wenn mindestens 45 Prozent des Wertanteils aus Deutschland stammen.

      Tatsächlich wird in der EU-Kommission eine Änderung des Ursprungsrechts diskutiert. Allerdings sei das "nicht mehr als ein Plan", sagt Andreas Schwab, CDU-Abgeordneter im Europaparlament. Es gehe darum, ein konkretes Problem bei den Importen zu lösen: Der Lette Semeta, in der EU-Kommission für Steuern und Zoll zuständig, will verhindern, dass Mitgliedsländer die Ursprungsregeln bei Importen unterschiedlich handhaben können.

      Bisher kann es nach Angaben eines Kommissionssprechers dazu kommen, dass ein EU-Staat Schuhe mit dem Label "Made in China" importiert, während ein anderer Staat dasselbe Modell mit dem Ursprungsland Taiwan einführt. Auf erstere werden Strafzölle fällig, auf letztere nicht. Deshalb wolle die Kommission einheitliche Regeln für Herkunftsbezeichnungen von Produkten anregen, die in die EU eingeführt werden, sagte ein Sprecher der Kommission. Für in der EU hergestellte und für den Export bestimmte Waren soll dagegen alles beim Alten bleiben.

      Felix Neugart vom DIHK hält an seiner Kritik allerdings fest: "Den Regeln der WTO zufolge müssen Importe genauso behandelt werden wie Exporte. Wenn die gleichen Regeln auf deutsche Waren angewandt werden müssen, gilt zum Beispiel für Maschinen die Regel, dass 45 Prozent des Produktwertes aus Deutschland stammen müssen." Die Änderungen könnten durchaus dazu führen, dass das Label "Made in Germany" in Gefahr gerät, sagte Neugart.

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      Ähnlich sieht es Oliver Wieck vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI): "Als Reaktion könnten auch andere Länder ähnliche Änderungen einführen. Dies würde die Lage der stark exportorientierten deutschen Wirtschaft auf dem Weltmarkt natürlich erheblich erschweren." Allerdings rät der BDI gleichzeitig dazu, erst einmal "abzuwarten", was die EU-Kommission tatsächlich plane.

      Die Politik in Berlin stellte sich am Montag allerdings umgehend auf die Seite der Verbände, das Dementi aus Brüssel blieb weitgehend folgenlos: Bundeskanzlerin Angela Merkel ließ mitteilen, sie stütze "auf jeden Fall den Vorstoß der deutschen Wirtschaft". Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler schrieb am Montag in einem Brief an EU-Kommissar Semeta: "Erfolgreiche Markenzeichen europäischer Exporte, wie beispielsweise Made in Germany, sollten nicht ausgehöhlt werden und müssen weiter in der jetzigen Form genutzt werden." Das Dementi der EU-Kommission deutete das Bundeswirtschaftsministerium selbstbewusst als einen schnellen Erfolg der Protestnote.

      So viel Aufregung kann der Europaparlamentarier Andreas Schwab nicht verstehen. Grundsätzlich habe der DIHK zwar Recht mit seiner Kritik, "schießt aber in diesem Fall zu scharf auf einen Plan, der noch keine konkreten Züge angenommen hat." Einen konkreten Vorschlag erwartet Schwab gar nicht, aber "selbst wenn Semeta eine entsprechende Änderung ins Parlament einbrächte, müsste er mit unserem erbitterten Widerstand rechnen - und würde sie hier nicht durchbekommen."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,809428,0…

      -------------------------------------

      Deutschland zahlt und haftet für Europa in Billionen-Höhe und als Dank dafür, will Europa die deutsche Wirtschaft vernichten, indem sie "Made in Germany" verbieten wollen.

      Deutschland ist von Feinden umzingelt, das will bloß niemand wahrhaben wollen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 00:18:04
      Beitrag Nr. 340 ()
      Der Einzige der es wahr haben will bist Du.
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 15:25:15
      Beitrag Nr. 341 ()
      Um den Staat mit frischem Kreditgeld zu verschulden, wird es zunächst von der Zentralbank hergestellt, indem sie es für minimale Zinssätze an die großen Geschäftsbanken verleiht, die es dann vervielfältigen und gegen entsprechend höhere Zinsen am Kreditmarkt weiter verleihen. Dort muß dann der Staat seine Verschuldung entgegennehmen, damit er die Wirtschaft mit frischem „Geld“ versorgen kann. Die daraus resultierenden Milliardengewinne und Boni für die Bankiers sollen dann die Steuerzahler erwirtschaften.


      Die BRD hat für das Privatgeld, das sie leihen mußte, um eine Währung in Umlauf zu bringen, seit ihrer Gründung insgesamt rund 1,7 Billionen Euro Zinsen bezahlt. Ohne diese Gebühr für die Benutzung des privaten, überstaatlichen Geldsystems wäre der Staat heute schuldenfrei. Jeder fünfte Steuer-Euro ist mittlerweile für diese als Zinsen bezeichnete Geldgebühr zu entrichten. Die Politiker begrenzen alle Staatsausgaben, nur nicht die Zinsen. Und wegen dieser Kosten betonen sie auch immer wieder, daß sie für andere Dinge keinen Spielraum hätten, den es allerdings gäbe, wenn der Staat unter einer kompetenten Führung das Emissionsrecht für Geld selbst beanspruchen würde anstatt sich dem internationalen Finanzkapital unterzuordnen.

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6427-die-schuldenl…

      Zusammenfassung

      Weil unser Staat BRD sich nicht direkt über die Zentralbank verschulden durfte, hat die BRD rund 1,7 Billion Euro Zinsen zuviel bezahlt.
      Das kassierten die Privatbanken und deshalb steht uns eine Währungreform bevor, bei der meine lieben Mitforisten ihr fast alles verlieren werdet.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.01.12 23:32:10
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.633.262 von Seuchenvogel am 23.01.12 15:25:15Zusammenfassung

      Weil unser Staat BRD sich nicht direkt über die Zentralbank verschulden durfte, hat die BRD rund 1,7 Billion Euro Zinsen zuviel bezahlt.
      Das kassierten die Privatbanken und deshalb steht uns eine Währungreform bevor, bei der meine lieben Mitforisten ihr fast alles verlieren werdet.



      Tut mir leid, den Schuh kann ich mir net anziehen.
      Denk mal, ich verlier kein Geld, sondern meine Schulden.
      Hauptsache, die Goldmünzen behalten ihren Wert...
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 10:07:03
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.633.262 von Seuchenvogel am 23.01.12 15:25:15Das kassierten die Privatbanken und deshalb steht uns eine Währungreform bevor, bei der meine lieben Mitforisten ihr fast alles verlieren werdet.

      Nö, meine Youngtimer kriegen die nicht!:p Meine Uhr habe ich um, und ansonsten können die mich mal kreuzweise!:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 10:31:55
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.636.278 von Kohlenzieher am 23.01.12 23:32:10Denk mal, ich verlier kein Geld, sondern meine Schulden.

      Du glaubst wohl an den Weihnachtsmann ?
      Der Staat verliert seine Schulden, du aber nicht.

      Wenn ich Finanzminister wäre, ich würde euch das Fürchten lehren.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 11:00:53
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.702 von Seuchenvogel am 24.01.12 10:31:55Du glaubst wohl an den Weihnachtsmann ?
      Der Staat verliert seine Schulden, du aber nicht.

      Wenn ich Finanzminister wäre, ich würde euch das Fürchten lehren.




      Guckst Du hier:

      http://www.schule.de/bics/son/verkehr/blockade/presse1/gb003…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 12:35:07
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.887 von Kohlenzieher am 24.01.12 11:00:53aus dem Link

      Im Gegensatz zu den bisher genannte Fällen der Umwandlung zehn zu eins werden im Verhältnis eins zu eins folgende Reichsmarkverbindlichkeiten umgewertet.
      Löhne und Gehälter, Renten, Pensionen und andere regelmäßig wiederkehrende Leistungen, die nach dem ersten Tag der Währungsreform fällig geworden sind oder fällig werden, zum Beispiel Mieten; weiter Verbindlichkeiten, die sich aus gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Gesellschaften oder Familienmitgliedern ergeben haben, und letztlich alle am 19. und 20. Juni dieses Jahres eingegangenen Reichsmarkverbindlichkeiten.


      So einfach ist also die Umwandlung der Schulden nicht, es ist zu erwarten, daß dem Privat-Schuldner bei der Währungsreform nichts geschenkt wird, wenn es denn technisch möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 15:33:04
      Beitrag Nr. 347 ()
      "Der Staat verliert seine Schulden, du aber nicht."

      Das kann man so pauschal nicht sagen.
      Wer als Privatmann seine Schulden bis zur Währungsreform durchschleppt, der hat sicher wenig Chancen, seine Schulden zu verlieren. Wer allerdings die Inflationszeit vor der Währungsreform konsequent nutzt, um mit dem entwerteten Geld seine Schulden zurückzuzahlen, der hat bessere Chancen, wenn bei ihm zum Zeitpunkt der Währungsreform keine Schulden mehr zu Buche stehen, die zu einem schlechteren Kurs umgerechnet werden als die Guthaben.
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 18:54:19
      Beitrag Nr. 348 ()
      Euro-Krise
      Drucken Bewerten Autor: Florian Eder| 18:39
      "Die Italiener stecken jeden Deutschen in den Sack"

      Anton Börner kennt die Italiener wie kaum ein anderer deutscher Unternehmer. In der Krise lachen die Italiener über uns, sagt der BGA-Chef.

      Freunden darf man auch Unangenehmes ins Gesicht sagen, daran hält sich Anton Börner. Der Präsident des Außenhandelsverbandes BGA kennt jede Kirche und jede Piazza auf dem Fußweg durch seine Wahlheimat Rom. Seine Frau Anna ist Italienerin, sein jüngster Sohn besucht eine italienische Schule.

      Italiener protestiert gegen Sparmaßnahmen
      Foto: picture alliance / dpa Wütender Italiener: "Erst sollen alle anderen bluten, bevor ich einen Cent auf den Tisch lege"

      Welt am Sonntag: Uns Bayern gehen das gerollte R und die unaspirierten Konsonanten des Italienischen noch recht leicht von der Zunge. Wie lange haben Sie gebraucht, bis Sie die Sprache perfekt konnten?

      Anton Börner: Ich leide immer noch, weil ich Italienisch nicht so kann, wie ich es können möchte. Ich finde mich zurecht, kann alles lesen, kann mich über alles unterhalten. Aber so differenziert, wie ich möchte, kann ich mich nur auf Deutsch ausdrücken.

      Welt am Sonntag: Mal undifferenziert gefragt: Was ist gerade los mit den Italienern?

      Börner: Nichts, was wir nicht schon wüssten: Die Italiener verstehen die Deutschen nicht und umgekehrt. In der Euro-Schuldenkrise prallen jahrhundertealte Kulturen aufeinander, die nicht kompatibel sind. Italien definiert sich seit jeher über die Verbindung zu einem Menschen. Nicht die Struktur steht im Vordergrund, sondern die persönliche Beziehung.

      Welt am Sonntag: Das öffnet jedem Herz und Geldbeutel, der bei Giancarlo oder Luigi Stammgast ist.

      Börner: Aber wenn die persönliche Beziehung nicht mehr auf einem Wertesystem fußt, wird sie korrumpierbar. Das wird hier seit 2000 Jahren gelebt: Oben gibt es einen Patron, der für seine Leute sorgt.

      Welt am Sonntag: Sie sind Unternehmer. Verstehen Sie sich nicht als Patron?

      Börner: Die Italiener lachen über uns

      Börner: Ich sage Ihnen, was ich nicht verstehe. Wir haben vor Jahren unsere Wohnung in Rom umgebaut. Ich sollte eine Duschstange aus Deutschland mitbringen. In München habe ich sie mit ins Handgepäck genommen, in Mailand beim Umsteigen hieß es: ab ins Sperrgepäck. Als ich das dem Architekten erzählt habe, hat der sich furchtbar aufgeregt: „Warum haben Sie mich nicht angerufen? Ich hätte den Innenminister angerufen, der hätte den Polizisten angerufen, dann hätten Sie mal gesehen, wie schnell Sie mit der Stange im Flieger gewesen wären.“

      Welt am Sonntag: Mario Monti hat versprochen, Italien zu verändern. Glauben Sie daran?

      Börner: Fundamental ändert sich da nichts ohne Druck. Ich habe mit den Gewerkschaftsspitzen Gespräche geführt. Die haben mir gesagt, ich soll Frau Merkel ausrichten: Sie soll brutal hart bleiben.

      Welt am Sonntag: Das sagen Ihnen die Gewerkschaften?

      Börner: Italien ist ein sozial zutiefst ungerechtes, ein kastenmäßig organisiertes Land, das seine Eliten fest in der Hand haben.

      Welt am Sonntag: Wenn das Problem dort wurzelt und nicht in der Verschuldung, warum ist es Europas Problem?

      Börner: Italien könnte sich sanieren, wenn es wollte. Tut es aber nicht. Und wir könnten diesen Prozess erst einmal einfach laufen lassen, tun es aber nicht. Die Italiener lachen über uns, das erlebe ich jedes Mal wieder. Wenn ich mit den Unternehmern, mit der Elite dieses Landes spreche, sagen die: Ihr zahlt sowieso. Warum? Weil ihr so viel Angst habt.

      Welt am Sonntag: Darauf kann man wenig sagen, oder?

      Börner: Höchstens: Täuscht euch nicht. Ich habe mal gesagt, es gibt für uns ein Leben nach dem Euro. Das hat aber mehr die Engländer interessiert als die Italiener.

      Welt am Sonntag: Weil die gelesen haben, dass Frau Merkel sagt: „Scheitert der Euro, scheitert Europa.“

      Börner: Wir geben jetzt Garantien raus und irgendwann müssen wir Steuern erhöhen. Aber vor der Solidarität muss die Subsidiarität kommen. Warum sagen wir nicht den Italienern: Erst einmal müsst ihr euer eigenes Geld auf den Tisch legen?

      Welt am Sonntag: Weil die halbe Welt sich über die Deutschen empören würde, die sich ein paar Milliarden für die armen Brüder in Europa ruhig leisten könnten.

      Börner: Ich bin enttäuscht, dass die deutsche Politik einfach nicht richtig mit den Italienern umgehen kann. Deshalb befürchte ich, dass sie am Ende mit ihrer Masche durchkommen, auf unsere Kosten.
      Monti verlangt Italienern große Opfer ab
      Italian Prime Minister Mario Monti speaks during a news conference with foreign media in Rome Video abspielen

      Welt am Sonntag: Monti hat Reformen angekündigt. Jetzt will er Gegenleistungen haben. Ist das die italienische Masche?

      Börner: Die Italiener haben ein Nettogeldvermögen von 175 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Land hat eine Verschuldung von 120 Prozent vom BIP. Das ergibt eine Überdeckung der Schulden durch privates Vermögen von 55 Prozent. In Deutschland liegen wir bei gut der Hälfte. Die Italiener sind viel reicher als die Deutschen. Und die besitzende Schicht in Italien denkt: Erst sollen alle anderen bluten, bevor ich einen Cent auf den Tisch lege. Die Elite hier ist bestens ausgebildet, zu Hause in ihrer Geschichte, in ihrer Philosophie und ihrem Recht.

      Welt am Sonntag: Italiener verhandeln gut, meinen Sie?

      Börner: Die stecken jeden Deutschen locker in den Sack. Es ist doch das Einfachste, erst einmal alle Fähigkeiten des Verhandelns einzusetzen, bevor ich einen Euro aus meinem Geldbeutel bezahle. In dieser Phase bewegen wir uns gerade.

      Welt am Sonntag: Sind Sie amüsiert?

      Börner: Mehr noch ärgere ich mich über uns Deutsche, dass wir nicht wissen, wie wir damit umgehen sollen.

      Welt am Sonntag: Deutschland hat ein Interesse daran, dass der Euro überlebt. Die Angst ist groß, dass Athen Insolvenz anmeldet. Ist Griechenland noch zu retten?

      Börner: Ich fürchte, Griechenland wird man abschreiben müssen. Selbst wenn sie den Griechen 100 Prozent ihrer Schulden schenken, sind die in zehn Jahren wieder da, wo sie heute stehen. Die griechische Wirtschaft ist nicht wettbewerbsfähig, wenn sie den Euro behält. Deswegen glaube ich, dass es für die Griechen besser wäre, aus dem Euro rauszugehen. Es ist ein Irrsinn für sie, drin zu bleiben.

      Welt am Sonntag: Zu welcher Verhandlungstaktik mit Mario Monti würden Sie der Bundeskanzlerin denn raten?

      Börner: Sie sollte klar sagen: Wir stehen zur Verfügung, aber erst müsst ihr eure Probleme lösen. Und sie müsste den deutlichen Hinweis geben: Italienische Unternehmer müssen erst einmal investieren. Ich würde fiskalisch Druck machen. Wer nicht investiert, wird brutal hoch besteuert, wer investiert, bekommt Erleichterungen.

      Welt am Sonntag: Mal angenommen, Sie wären in Italien Unternehmer. Was würden Sie zu so einem Vorstoß sagen?

      Börner: Wäre ich, Anton Börner, Italiener, dann würde ich so denken: Ich habe eine schöne Firma, in der zwei meiner erwachsenen Kinder arbeiten. Uns geht es gut, würde ich sagen, wir hätten ein schönes Haus am Meer und eins im Gebirge. Und ein bisschen Geld in der Schweiz. Warum sollte ich investieren?

      Welt am Sonntag: Sie würden sich über die Gängelung beklagen.

      Börner: Der Ingolstädter Unternehmer Börner denkt aber anders. Wie schaffe ich es, dass mein Unternehmen wettbewerbsfähiger wird? Welche Marktchancen kann ich ergreifen, damit wir wachsen, damit meine Mitarbeiter kreativ und zufrieden sind und dass wir 2012 noch besser werden als 2011. Alles, was wir verdienen, stecken wir in diese Firma.

      Welt am Sonntag: Aber ein bisschen was bleibt übrig?

      Börner: Es bleibt auch was übrig, das reicht für uns und unser Leben. So etwas versteht aber der Italiener nicht. Deswegen sind die ganzen Reformansätze von Monti gut, werden das Problem aber nicht lösen, weil die Unternehmer nicht mitziehen.

      Welt am Sonntag: Gerade in diesen Tagen legen die Taxifahrer- und Transportgewerkschaften das Land wieder einmal lahm. Wie verhandelt man mit denen?

      Börner: Die Situation ist ja so verfahren, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht miteinander reden. Wenn die Gewerkschaften sich nicht auf die Hinterbeine stellen, wird es so laufen: Italien liberalisiert das Arbeitsrecht – und die Unternehmer lehnen sich zurück. Die Herrschenden, „la casta“, sie tun nichts, sie verzichten auf keinen einzigen Besitzstand, auf den sie vermeintlich Anrecht haben. Und das Reformpaket sieht nebenbei vor, dass die kleinen Renten von 800, 900 Euro nicht einmal Inflationsausgleich bekommen.

      Welt am Sonntag: Herr Börner, Sie sind ja ein Klassenkämpfer! Hat das mit Ihrem Engagement in der Kirche zu tun?

      Börner: Ich habe überhaupt kein Amt und bin ganz extern. Aber die Frage interessiert mich: Kann man das, was die Kirche tradiert, nicht in eine moderne Sprache übersetzen? Verstaubt die Lehre in alten Gemäuern oder ist es überlebensfähig? Daran arbeite ich mit.

      Welt am Sonntag: Sie beraten das vatikanische Gremium, das die Botschaft der Kirche neu nach Europa tragen soll. Ist Ihr Engagement Ausdruck kulturellen Interesses oder eigener Gläubigkeit?

      Börner: Beides. Für mich ist Glauben auch Verstandessache. Und ich kann die Botschaft gut nachvollziehen.

      Welt am Sonntag: Kann man den Menschen heute noch das Evangelium präsentieren?

      Börner: Absolut. Das wird Europas Wettbewerbsvorteil gegen das aufstrebende China sein. Chinesen haben mir oft gesagt, dass sie wissen wollen: Wer erzählt uns eine Geschichte über uns und die Welt? Gibt es einen anderen Sinn als Geld?

      Welt am Sonntag: Macht das denn jemand?

      Börner: Eben nicht. Dazu will ich einen Beitrag leisten. Gibt es für die Botschaft der Kirche einen Kunden, einen Markt? Oder haben wir da ein Produkt, das keiner will? Wissen Sie was? Die Kirche müsste hier in Italien aufstehen und diese Missstände anprangern. Aber Schweigen im Walde.

      Welt am Sonntag: Ihr jüngster Sohn wächst dennoch in Rom auf und geht auf. Warum?

      Börner: Wir haben in Berlin keinen Kindergartenplatz für ihn bekommen. Ich habe meiner Frau vorgeschlagen, ich gehe zum Bürgermeister, der kann uns bestimmt weiterhelfen. Aber das wollte sie nicht. Was machen wir dann, habe ich gefragt. Wir gehen nach Rom, sagte sie. So haben wir’s gemacht.

      Welt am Sonntag: Was tun Sie, damit er nicht ein italienisches Schlitzohr wird?

      Börner: Er geht auf eine wunderbare Schule hier, die Kinder sind ganz selbstverständlich zu Hause in der Geschichte Roms. Das gönne ich ihm. Aber er lernt auch Dinge wie Guten Morgen und Danke, und dass man sich ordentlich hinstellt, wenn man mit jemandem spricht. Und: Wenn ich daheim bin, wird deutsch gesprochen.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13839686/Die-Italiener-…
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 21:53:53
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.702 von Seuchenvogel am 24.01.12 10:31:55Wenn ich Finanzminister wäre, ich würde euch das Fürchten lehren.



      Zum Finanzminister reicht es nun mal bei Dir nicht.
      Da hast Du weder Qualifikation noch kannst Du auf Erfolge verweisen.

      Du hast weder gelogen noch betrogen.
      Du hast keine 100 000 von nem Waffenschieber in die Parteikasse transferiert und auch sonst net viel auf dem Kerbholz.

      Also schmück Dir hier net mit fremden Federn.

      http://anundfuersich.wordpress.com/2011/10/12/efsf-cds-hat-m…

      Mit Entrüstung
      Kohlenzieher
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 22:35:03
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.665.656 von Kohlenzieher am 29.01.12 21:53:53Zum Finanzminister reicht es nun mal bei Dir nicht.
      Da hast Du weder Qualifikation noch kannst Du auf Erfolge verweisen.


      Irrtum !

      Ich gehe einfach zur amerikanischen Botschaft und lege dort ein Konzept vor, wie man aus der Kolonie Deutschland mehr Gelder herauspressen kann.
      In diesem Konzept beschreibe ich meine Folterwerkzeuge, die ich erfunden habe, wie man aus der Kuh (deutscher Steuerzahler) noch mehr Milch herauspressen kann.
      Dann fälsche ich meine Geburtsurkunde und erkläre mich zum Juden und beurkunde damit meine Loyalität zu den Amis.
      Damit dieser Betrug nicht auffliegt, müßte ich mich vorher aber noch beschneiden lassen.
      Sobald ich Finanzminister bin, würde ich heimlich Gelder in die Waffenforschung pumpen.
      Ich bin mir sicher, unsere Waffeningenieure werden nicht eher ruhen, bis sie die Wunderwaffe entwickelt haben, die uns Deutschen die Freiheit garantiert.


      Mein lieber Kohlenzieher, du scheinst mich wohl ein wenig zu unterschätzen.:)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 02:22:13
      Beitrag Nr. 351 ()
      Zitat von Seuchenvogel: Zum Finanzminister reicht es nun mal bei Dir nicht.
      Da hast Du weder Qualifikation noch kannst Du auf Erfolge verweisen.


      Irrtum !

      Ich gehe einfach zur amerikanischen Botschaft und lege dort ein Konzept vor, wie man aus der Kolonie Deutschland mehr Gelder herauspressen kann.
      In diesem Konzept beschreibe ich meine Folterwerkzeuge, die ich erfunden habe, wie man aus der Kuh (deutscher Steuerzahler) noch mehr Milch herauspressen kann.
      Dann fälsche ich meine Geburtsurkunde und erkläre mich zum Juden und beurkunde damit meine Loyalität zu den Amis.
      Damit dieser Betrug nicht auffliegt, müßte ich mich vorher aber noch beschneiden lassen.
      Sobald ich Finanzminister bin, würde ich heimlich Gelder in die Waffenforschung pumpen.
      Ich bin mir sicher, unsere Waffeningenieure werden nicht eher ruhen, bis sie die Wunderwaffe entwickelt haben, die uns Deutschen die Freiheit garantiert.


      Mein lieber Kohlenzieher, du scheinst mich wohl ein wenig zu unterschätzen.:)



      Mach's doch!

      Und spaetestens, wenn in der Tagasschau zu sehen ist wie Du Deinen Amtseid ablegst, wird der Kohlenzieher anerkennen muessen wie sehr er Dich unterschaetzt hat!:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 06:53:15
      Beitrag Nr. 352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.665.768 von Seuchenvogel am 29.01.12 22:35:03Irrtum !

      Ich gehe einfach zur amerikanischen Botschaft und lege dort ein Konzept vor, wie man aus der Kolonie Deutschland mehr Gelder herauspressen kann.
      In diesem Konzept beschreibe ich meine Folterwerkzeuge, die ich erfunden habe, wie man aus der Kuh (deutscher Steuerzahler) noch mehr Milch herauspressen kann.
      Dann fälsche ich meine Geburtsurkunde und erkläre mich zum Juden und beurkunde damit meine Loyalität zu den Amis.
      Damit dieser Betrug nicht auffliegt, müßte ich mich vorher aber noch beschneiden lassen.
      Sobald ich Finanzminister bin, würde ich heimlich Gelder in die Waffenforschung pumpen.
      Ich bin mir sicher, unsere Waffeningenieure werden nicht eher ruhen, bis sie die Wunderwaffe entwickelt haben, die uns Deutschen die Freiheit garantiert.


      Mein lieber Kohlenzieher, du scheinst mich wohl ein wenig zu unterschätzen.:)





      Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
      Den Job hat Dir Draghi schon weggeklaut.

      http://www.focus.de/finanzen/news/ezb-analyse-ezb-laesst-eur…


      Du weißt schon, der Draghi, der damals die griechischen Staatsfinanzen frisiert hat.

      http://www.freiewelt.net/nachricht-7094/hat-mario-draghi-gri…

      Und so gut von Goldman Sachs bezahlt wurde und vielleicht noch wird.

      http://www.focus.de/finanzen/news/neuer-ezb-chef-draghi-der-…


      Grins

      Kohle
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 21:19:49
      Beitrag Nr. 353 ()
      Tja der Draghi aus dem Mafialand Italien hat da bei Goldman Sachs seine Brüder im Geiste gefunden.
      Wer will bestreiten, daß Goldman Sachs ein Mafiaverein ist ? Im Internet kursieren ja unzählige Geschichten über deren Missetaten.

      Meine Chance als Finanzminister steigen, wenn aufgrund des Finanzchrashs etliche Finanzminister am Galgen baumeln werden. Ich könnte mir vorstellen, daß es zu stalinistischen Säuberungswellen unter den Bankern kommen wird, da wird dann qualifiziertes Personal knapp. Erst da würde meine Stunde schlagen.

      Wozu brauchen wir personalintensive Privatbanken - könnte es nicht ein Computerprogramm geben, der die Kreditanträge genehmigt ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 21:35:52
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.670.695 von Seuchenvogel am 30.01.12 21:19:49"könnte es nicht ein Computerprogramm geben, der die Kreditanträge genehmigt ?"

      Glaubst du, die Schufa u.ä. arbeiten mit einem Zettelkasten? :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 21:43:40
      Beitrag Nr. 355 ()
      Verschwörung gegen Deutschland?

      Nun - nennen wir es mal der Weg des organisierten Verbrechens in alle gesellschaftlichen Geschichten.

      Woher das organisierte Verbrechen kommt, darf sich jeder selbst herleiten.

      Mir fällt nur auf, dass die Gewaltbereitschaft in Deutschland ebenso steigt, wie die Kriminelle Energie in allen Bereichen der Gesellschaft.

      Wenn junge Frauen an Bahnsteigen belästigt werden oder gar bedroht werden, während unsere Politiker Champus trinken und sich selbst beweihräuchern, wenn Kinder auf Schulhöfen von grösseren Mitschülern oder gar Banden ähnlichen Strukturen ausgenommen werden, dann läuft in diesem System gewaltig etwas schief - und zwar ganz gewaltig.

      Der Staat vernachlässigt seine Hauptaufgaben - den Schutz von Leib und Leben und Eigentum des rechtschaffenden Volkes.

      Wenn Mütter Angst haben müssen, dass ihre Kinder opfer von Gewaltverbrechen werden, dann hat der Staat seine Hausaufgaben nicht gemacht.

      Stattdessen palavaert das Parlament der Firma über Finanztransaktionssteuern und anderen Müll.

      Um Deutschland und sein Volk muss einem eigentlich Angst und Bange werden.

      M.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 21:55:10
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.670.837 von Macrocosmonaut am 30.01.12 21:43:40Es hängt damit zusammen, daß wir nur nach Parteien wählen können, aber nicht nach Inhalten.
      Jede Partei kann korrumpiert werden, Inhalte aber nicht.

      Die Lösung ist so einfach !
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 21:58:07
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.670.802 von AdHick am 30.01.12 21:35:52Glaubst du, die Schufa u.ä. arbeiten mit einem Zettelkasten? :rolleyes:

      Na das wäre ja ein Beweis dafür, daß Privatbanken überflüssig sind.


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