CRASH und Bankenschließungen - bereits in wenigen Wochen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.11 13:49:15 von
neuester Beitrag 25.08.11 20:43:10 von
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Ist der Crash näher, als wir glauben ?
Ich stelle mal auszugsweise den Artikel zur Diskussion ein.
Auf Hartgeld.com warnt Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg vor einem baldigen Crash
Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Investment- und Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und IT-Sektor.
It’s Crash Time
Die globale Währungskrise ist angelaufen
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2011-08-06 Update 1
Lange wurde über den kommenden Crash der Papierwerte geschrieben, jetzt steht er vor der Türe.
Er kommt in Form einer globalen Währungskrise mit der Flucht aus Papier und Währungen primär in Gold.
Noch merken die Sparerschafe nichts, aber die Politik ist bereits in höchster Panik.
Bald wird es voll durchschlagen und die Banken sperren zu. Dann werden es alle merken.
Die Flucht ins Gold
Da erschienen in deutschen Zeitungen diese Artikel: „Die große Flucht ins Gold“, „Gold ist jetzt die letzte Fluchtburg für Anleger“:
Genau das ist es, was das Finanzsystem am meisten fürchtet und was gerade passiert:
die Flucht aus Geld und Wertpapieren in das Gold – dem Feind des Fiat-Money-Systems.
Nachdem jetzt die Grossen flüchten und nur etwa 0.8% aller Werte in Gold gehalten werden ist der Hebel unglaublich, speziell auf den Goldpreis.
Der Zusammenbruch der Goldpreisdrückung wird aber nicht mehr lange auf sich warten lassen, dann schiesst der Goldpreis senkrecht nach oben und die totale Panik bricht aus.
1
Update 1: Downgrade der USA am 5.8.2011
S&P reduzierten das Rating der USA von AAA auf AA+ mit negativem Ausblick: „USA verlieren AAA-
Rating“.
..........................................................
..........................................................(Foto: bds-online.info)
Damit fällt die bisherige Theorie der Finanzmärkte von der „risikolosen Rendite“, die die US-Staatsanleihen (Treasuries) angeblich boten, in sich zusammen.
Man kann sich im Ernstfall nicht mehr auf die Treasuries zurückziehen, weil diese plötzlich auch risikobehaftet sind. Man muss daher aus diesen und dem Dollar raus.
Die anderen grossen AAA-Staaten wie UK oder Frankreich werden ihr AAA auch bald verlieren. Also bleibt nur mehr Gold als Alternative.
Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen.
Wir haben jetzt neben dem sterbenden Euro auch noch
den sterbenden Dollar. Die Situation ist höchst gefährlich.
Der Crash ist nicht mehr aufhaltbar.
Egal, was jetzt gemacht wird, vermutlich innerhalb der nächsten Wochen wird die totale Panik da sein und Banken und Börsen werden schliessen.
Es ist recht unwahrscheinlich, dass das noch in den September verzögerbar ist.
Alle Leser sollten jetzt vorbereitet sein:
- Sie sollten das Vermögen in Gold/Silber
umgeschichtet haben, denn Edelmetall wird
es bald nicht mehr zu kaufen geben, es ist
heute schon knapp und die Händler sind
bereits überfordert
- Sie sollten eine Barreserve von einigen
1000 Euro und Schweizer Franken haben,
für den Fall dass die Banken schliessen
- Sie sollten mindestens ein Vorratslager mit
Lebensmitteln und Artikeln des täglichen
Bedarf angelegt haben
- Sie sollten die passive und aktive Sicherheit
ihrer Wohnung erhöht haben
Es ist nicht mehr viel Zeit. Maximal noch einige
Wochen, möglicherweise nur noch einige Tage
Sobald der Goldpreis schnell um $100/Tag hochgeht und nicht mehr drückbar ist, dann ist es soweit.
Wichtig: diese Krise ist terminal und anders als die in 2008: jetzt erfolgt die Flucht aus Währungen und
Staatspapier. Das Ende des Fiat-Money-Systems.
Die Staaten können nichts mehr retten und gehen
selbst unter.
Den vollständigen Bericht
lesen - pdf-Download : http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2011-191_CrashTim…
© 2011 by Walter K. Eichelburg, Reproduktion/Publikation nur mit Zustimmung des Autors.
Zitate aus diesem Artikel nur mit Angabe des Autors und der Quelle: www.hartgeld.com
HTML-Links auf diesen Artikel benötigen keine Zustimmung.
Zum Autor:
Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg ist über seine Hartgeld GmbH Betreiber der Finanz- und Goldwebsite
www.hartgeld.com in Wien. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Investment- und
Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und IT-Sektor. Er kann unter walter.eichelburg@hartgeld.com erreicht werden.
Quelle: Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
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Ist der Crash näher, als wir glauben ?
Ich stelle mal auszugsweise den Artikel zur Diskussion ein.
Auf Hartgeld.com warnt Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg vor einem baldigen Crash
Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Investment- und Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und IT-Sektor.
It’s Crash Time
Die globale Währungskrise ist angelaufen
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2011-08-06 Update 1
Lange wurde über den kommenden Crash der Papierwerte geschrieben, jetzt steht er vor der Türe.
Er kommt in Form einer globalen Währungskrise mit der Flucht aus Papier und Währungen primär in Gold.
Noch merken die Sparerschafe nichts, aber die Politik ist bereits in höchster Panik.
Bald wird es voll durchschlagen und die Banken sperren zu. Dann werden es alle merken.
Die Flucht ins Gold
Da erschienen in deutschen Zeitungen diese Artikel: „Die große Flucht ins Gold“, „Gold ist jetzt die letzte Fluchtburg für Anleger“:
Genau das ist es, was das Finanzsystem am meisten fürchtet und was gerade passiert:
die Flucht aus Geld und Wertpapieren in das Gold – dem Feind des Fiat-Money-Systems.
Nachdem jetzt die Grossen flüchten und nur etwa 0.8% aller Werte in Gold gehalten werden ist der Hebel unglaublich, speziell auf den Goldpreis.
Der Zusammenbruch der Goldpreisdrückung wird aber nicht mehr lange auf sich warten lassen, dann schiesst der Goldpreis senkrecht nach oben und die totale Panik bricht aus.
1
Update 1: Downgrade der USA am 5.8.2011
S&P reduzierten das Rating der USA von AAA auf AA+ mit negativem Ausblick: „USA verlieren AAA-
Rating“.
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..........................................................(Foto: bds-online.info)
Damit fällt die bisherige Theorie der Finanzmärkte von der „risikolosen Rendite“, die die US-Staatsanleihen (Treasuries) angeblich boten, in sich zusammen.
Man kann sich im Ernstfall nicht mehr auf die Treasuries zurückziehen, weil diese plötzlich auch risikobehaftet sind. Man muss daher aus diesen und dem Dollar raus.
Die anderen grossen AAA-Staaten wie UK oder Frankreich werden ihr AAA auch bald verlieren. Also bleibt nur mehr Gold als Alternative.
Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen.
Wir haben jetzt neben dem sterbenden Euro auch noch
den sterbenden Dollar. Die Situation ist höchst gefährlich.
Der Crash ist nicht mehr aufhaltbar.
Egal, was jetzt gemacht wird, vermutlich innerhalb der nächsten Wochen wird die totale Panik da sein und Banken und Börsen werden schliessen.
Es ist recht unwahrscheinlich, dass das noch in den September verzögerbar ist.
Alle Leser sollten jetzt vorbereitet sein:
- Sie sollten das Vermögen in Gold/Silber
umgeschichtet haben, denn Edelmetall wird
es bald nicht mehr zu kaufen geben, es ist
heute schon knapp und die Händler sind
bereits überfordert
- Sie sollten eine Barreserve von einigen
1000 Euro und Schweizer Franken haben,
für den Fall dass die Banken schliessen
- Sie sollten mindestens ein Vorratslager mit
Lebensmitteln und Artikeln des täglichen
Bedarf angelegt haben
- Sie sollten die passive und aktive Sicherheit
ihrer Wohnung erhöht haben
Es ist nicht mehr viel Zeit. Maximal noch einige
Wochen, möglicherweise nur noch einige Tage
Sobald der Goldpreis schnell um $100/Tag hochgeht und nicht mehr drückbar ist, dann ist es soweit.
Wichtig: diese Krise ist terminal und anders als die in 2008: jetzt erfolgt die Flucht aus Währungen und
Staatspapier. Das Ende des Fiat-Money-Systems.
Die Staaten können nichts mehr retten und gehen
selbst unter.
Den vollständigen Bericht
lesen - pdf-Download : http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2011-191_CrashTim…
© 2011 by Walter K. Eichelburg, Reproduktion/Publikation nur mit Zustimmung des Autors.
Zitate aus diesem Artikel nur mit Angabe des Autors und der Quelle: www.hartgeld.com
HTML-Links auf diesen Artikel benötigen keine Zustimmung.
Zum Autor:
Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg ist über seine Hartgeld GmbH Betreiber der Finanz- und Goldwebsite
www.hartgeld.com in Wien. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Investment- und
Geldfragen. Er ist Autor zahlreicher Artikel auf dem Finanz- und IT-Sektor. Er kann unter walter.eichelburg@hartgeld.com erreicht werden.
Quelle: Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout
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Den selben Mist mussten wir doch schon vor 3 Jahren lesen, damals begann ein historisch starker Aufschwung für die Weltwirtschaft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.905.699 von Beans01 am 06.08.11 13:49:15wie viel Untergangspropheten sind schon selbst pleite gegangen?
Mister Bean
Du kannst es wirklich nicht lassen wie ich mehr oder weniger jeden Tag feststellen kann.
Was sind den wenige Wochen
10000 € sind für mich auch wenige Euros
aber fast 200 Jahre.
Bleib doch in deinem Thread und mach nicht pemanent neue auf, wir wissen das doch schon alles was du uns immer einreden willst. Das brauche ich auch gar nicht mehr lesen und ich tue es auch nicht. Du stehst mittlerweile bei mir auf ignore, du wirst es nicht glauben. Mir hat schon der Threadtitel wieder gereicht.
Du kannst es wirklich nicht lassen wie ich mehr oder weniger jeden Tag feststellen kann.
Was sind den wenige Wochen
10000 € sind für mich auch wenige Euros
aber fast 200 Jahre.
Bleib doch in deinem Thread und mach nicht pemanent neue auf, wir wissen das doch schon alles was du uns immer einreden willst. Das brauche ich auch gar nicht mehr lesen und ich tue es auch nicht. Du stehst mittlerweile bei mir auf ignore, du wirst es nicht glauben. Mir hat schon der Threadtitel wieder gereicht.
die Prophezeiung der Mayas lässt sich langsam bestätigen, und Helmut Kohl ist Schuld
warum regt ihr euch über dieses Propaganda Schreiben so auf? seht ihr nicht das der Verfasser eine "goldwebsite" vertreibt?
wer nicht 1+1 zusammen rechnen kann sollte nicht an die Börse
wer nicht 1+1 zusammen rechnen kann sollte nicht an die Börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.905.831 von 1erhart am 06.08.11 14:46:20_______________________
Lieber 1erhardt
eine Frage muss erlaubt sein - warum liest du immer wieder diese Threads - wenn du doch deine
Schäfchen bereits im Trockenen hast ?
Andere Leser sind vielleicht noch nicht so weit wie du - und sind für Warnungen dankbar.
Es mal dahingestellt, wann die Situation eskaliert. Wichtig ist, dass man darauf vorbereitet
ist und Vorkehrungen zur Krisenvorsorge getroffen hat.
_______________________
Ich hatte eigentlich auf produktive Antworten gehofft - aber ich habe mal dein Profil
und die Threads durchgesehen in denen du Antworten gegeben hast -- ..... ( zensiert ).
_______________________
Wie auch immer - ich habe den Beitrag ja nicht geschrieben, sondern dieser Herr
Eichelburg - und ich habe die Frage als Diskussion gestellt, wie w : o - Leser darüber denken.
Denn in meinem Bekannten- und Arbeitskollegenkreis gibt es immer noch schrecklich viele, die sich überhaupt nicht mit der Krise beschäftigen.
Ist ja auch sehr unangenehm - auch ich würde wünschen, dass diese ganze Sache nicht so weit käme, wie es manche Fachleute vorhersagen.
_______________________
Lieber 1erhardt
eine Frage muss erlaubt sein - warum liest du immer wieder diese Threads - wenn du doch deine
Schäfchen bereits im Trockenen hast ?
Andere Leser sind vielleicht noch nicht so weit wie du - und sind für Warnungen dankbar.
Es mal dahingestellt, wann die Situation eskaliert. Wichtig ist, dass man darauf vorbereitet
ist und Vorkehrungen zur Krisenvorsorge getroffen hat.
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Ich hatte eigentlich auf produktive Antworten gehofft - aber ich habe mal dein Profil
und die Threads durchgesehen in denen du Antworten gegeben hast -- ..... ( zensiert ).
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Wie auch immer - ich habe den Beitrag ja nicht geschrieben, sondern dieser Herr
Eichelburg - und ich habe die Frage als Diskussion gestellt, wie w : o - Leser darüber denken.
Denn in meinem Bekannten- und Arbeitskollegenkreis gibt es immer noch schrecklich viele, die sich überhaupt nicht mit der Krise beschäftigen.
Ist ja auch sehr unangenehm - auch ich würde wünschen, dass diese ganze Sache nicht so weit käme, wie es manche Fachleute vorhersagen.
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Zitat von hugohebel: Den selben Mist mussten wir doch schon vor 3 Jahren lesen, damals begann ein historisch starker Aufschwung für die Weltwirtschaft...
Danke für deine Meinung - stimmt es wurde schon viel Unruhe in der
Vergangenheit erzeugt.
Andererseits stehen die Staaten aber auch vor Problemen, wie wir sie
noch niemals hatten.
Na, warten wir einfach ab, was passiert. Ich habe jedenfalls schon
das meiste Bare in Sachwerte umgewandelt.
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Zitat von Schürger: wie viel Untergangspropheten sind schon selbst pleite gegangen?
Stimmt - lieber Schürger,
nur dieser Eichelburg (und andere namhafte Fachleute ) wie z.B. "Mr.Dax" Dirk Müller, warnen
vor einem sehr baldigen Crash der Währungen.
Wie gesagt, ich weiß doch auch nicht, was und wann alles kommt - aber man sollte damit rechnen.
Und möglichst vorher handeln - quasi einen "Rettungsschirm" über seine Ersparnisse aufspannen.
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Zitat von Cashing: warum regt ihr euch über dieses Propaganda Schreiben so auf? seht ihr nicht das der Verfasser eine "goldwebsite" vertreibt?
wer nicht 1+1 zusammen rechnen kann sollte nicht an die Börse
Das verschweigt er ja auch nicht --
siehe Ende des Artikels:
Zitat: Zum Autor:
Dipl. Ing. Walter K. Eichelburg ist über seine Hartgeld GmbH Betreiber der Finanz- und Goldwebsite
www.hartgeld.com in Wien. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Investment- und
Geldfragen.
Wenn er Müllmann, bei der Stadt Hößlinsülz wäre, wäre es dann seriöser ?
Mir sind schon Leute lieber, die in der Branche arbeiten, über die sie berichten.
Aber natürlich hast du recht, man muss schon sehr darauf achten, aus welcher Ecke
der Artikel kommt.
In diesem Sinne - Euch allen ein wunderschönes Wochenende.
Und uns allen - eine hoffentlich - crash-freie Zukunft.
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Zitat von Cashing: warum regt ihr euch über dieses Propaganda Schreiben so auf? seht ihr nicht das der Verfasser eine "goldwebsite" vertreibt?
wer nicht 1+1 zusammen rechnen kann sollte nicht an die Börse
Nun, man kann sich ja auch anderweitig informieren, ob dieser Mann recht hat.
Die Goldnachfrage ( und Silber !! nicht zu vergessen ), jedenfalls ist weltweit ungebrochen.
Und von einer Goldblase oder Überbewertung kann scheinbar keine Rede sein.
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Das seriöse Handelsblatt - welches kein Gold verkauft - schreibt, dass
Gold nicht überbewertet ist.
Kuckst du hier : http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.905.878 von Beans01 am 06.08.11 15:12:50>>>Ich habe jedenfalls schon das meiste Bare in Sachwerte umgewandelt.<<<
Bier?
Bier?
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Es ist doch schon komisch, dass immer mehr Staaten massiv in den Kauf von
Edelmetallen gehen.
Die wissen vermtl. mehr als wir. Und wenn es eine Blase gäbe, würden sie kaufen.
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Bank of Korea kauft 25 Tonnen Gold als “Sicherheitsnetz”
Absicherung gegen Währungs-Crash: Die Zentralbanken kaufen weiter Gold
Erstmals seit 13 Jahren hat die Zentralbank Südkoreas ihre Goldreserven aufgestockt, und das gleich um 174 Prozent.
................................................................(Foto: Rand Refinery).
Die Bank of Korea (BOK), Südkoreas Zentralbank, hat zwischen Juni und Juli insgesamt 25 Tonnen Gold am Markt gekauft.
Das Land stockte damit erstmals seit 13 Jahren seine Goldreserven auf, die nun offiziell 39,4 Tonnen umfassen.
„Der Goldkauf, als Sicherheitsnetz, wird uns helfen, mit den volatilen globalen Finanzmärkten umzugehen und in Krisenzeiten das Vertrauen der Investoren in Korea zu stärken“, erklärt BOK-Chef Hong Taeg-ki gegenüber Dow Jones Newswires .
Die Republik Korea gehört zu den zehn größten Exportnationen der Welt. Entsprechend hoch sind die Reserven in Fremdwährung, vor allem jene in US-Dollar. Trotz der Goldkäufe ist der Goldanteil der Währungsreserven Südkoreas mit 0,7 Prozent dennoch weiter schwindend gering.
Im Durchschnitt beträgt dieser Anteil bei den Zentralbanken der Welt laut der Statistik des World Gold Council rund 10 Prozent.
Das Beispiel zeigt aber erneut, welchen zunehmenden Stellenwert Gold als universelle Reservewährung für Zentralbanken einnimmt.
Quelle: goldreporter.de
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Es ist doch schon komisch, dass immer mehr Staaten massiv in den Kauf von
Edelmetallen gehen.
Die wissen vermtl. mehr als wir. Und wenn es eine Blase gäbe, würden sie kaufen.
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Bank of Korea kauft 25 Tonnen Gold als “Sicherheitsnetz”
Absicherung gegen Währungs-Crash: Die Zentralbanken kaufen weiter Gold
Erstmals seit 13 Jahren hat die Zentralbank Südkoreas ihre Goldreserven aufgestockt, und das gleich um 174 Prozent.
................................................................(Foto: Rand Refinery).
Die Bank of Korea (BOK), Südkoreas Zentralbank, hat zwischen Juni und Juli insgesamt 25 Tonnen Gold am Markt gekauft.
Das Land stockte damit erstmals seit 13 Jahren seine Goldreserven auf, die nun offiziell 39,4 Tonnen umfassen.
„Der Goldkauf, als Sicherheitsnetz, wird uns helfen, mit den volatilen globalen Finanzmärkten umzugehen und in Krisenzeiten das Vertrauen der Investoren in Korea zu stärken“, erklärt BOK-Chef Hong Taeg-ki gegenüber Dow Jones Newswires .
Die Republik Korea gehört zu den zehn größten Exportnationen der Welt. Entsprechend hoch sind die Reserven in Fremdwährung, vor allem jene in US-Dollar. Trotz der Goldkäufe ist der Goldanteil der Währungsreserven Südkoreas mit 0,7 Prozent dennoch weiter schwindend gering.
Im Durchschnitt beträgt dieser Anteil bei den Zentralbanken der Welt laut der Statistik des World Gold Council rund 10 Prozent.
Das Beispiel zeigt aber erneut, welchen zunehmenden Stellenwert Gold als universelle Reservewährung für Zentralbanken einnimmt.
Quelle: goldreporter.de
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Mag sein, dass die Krise jetzt durchschlägt. Wenn dann aber m.E. in einer Deflation.
Hr. Eichelburg ging 2008 und heute von einer Hyperinflation aus. Das halte ich für Quatsch.
Ich halte kurzlaufende deutsche Bundesanleihen (Tagesgeld) für sicherer als Gold.
Hr. Eichelburg ging 2008 und heute von einer Hyperinflation aus. Das halte ich für Quatsch.
Ich halte kurzlaufende deutsche Bundesanleihen (Tagesgeld) für sicherer als Gold.
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Sorry - muss so heißen:
Und wenn es eine Blase gäbe, würden sie kaufen ???
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Sorry - muss so heißen:
Und wenn es eine Blase gäbe, würden sie kaufen ???
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Zitat von leonardoma: Mag sein, dass die Krise jetzt durchschlägt. Wenn dann aber m.E. in einer Deflation.
Hr. Eichelburg ging 2008 und heute von einer Hyperinflation aus. Das halte ich für Quatsch.
Ich halte kurzlaufende deutsche Bundesanleihen (Tagesgeld) für sicherer als Gold.
Danke, für deine Einschätzung der Lage.
Du kannst recht schnell aus deinen Tagesgeldanlagen raus und ggf. noch rechtzeitig
umschichten.
Ich denke, dass das so o.k. ist.
Dir ein schönes Wochenende.
______________________________
Nun kurzfristig ist eine Deflation wohl wahrscheinlicher, aber sollten die USA, China und Europa weiterhin so massig Fiat-Money drucken, dann wird das szenario einer Hyperinflation wohl schon in einem Jahr in den USA realität sein.
Zitat von Nachtalb:Zitat von Beans01: Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen.Steht der Tag schon fest? Ich würde mir dann nämlich frei nehmen und einen Kuchen backen.
Man sollte das Ganze nicht ins lächerliche ziehen. Bereits 2008 standen wir kurz vor dem Abgrund. Was wäre geschehen, wenn Fr. Merkel nicht alle Einlagen garantiert hätte? Das gleiche wird sie eventuell in Kürze wieder tun müssen.
SWarum ist der Schweizer Franken bald auf 1 : 1, wo er noch vor ein paar Jahren bei 1,6 war? Warum sinkt die Rendite von US-Staatsanleihen ständig?
Mit Inflation oder Hyperinflation hat das sehr wenig zu tun, sondern mit kommender (Hyper?) Deflation.
Zitat von Nachtalb:Zitat von Beans01: Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen.Steht der Tag schon fest? Ich würde mir dann nämlich frei nehmen und einen Kuchen backen.
-
Am 08.08. bin ich am Baggersee -
verpasse ich dann den Totalkollaps ?
Wäre ja schade, denn so was passiert nur alle 60 - 100 Jahre.
Ich spreche mal mit denen, ob man den Kollaps-Termin nicht um eine
Woche verschieben kann.
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Zitat von Cashing: Nun kurzfristig ist eine Deflation wohl wahrscheinlicher, aber sollten die USA, China und Europa weiterhin so massig Fiat-Money drucken, dann wird das szenario einer Hyperinflation wohl schon in einem Jahr in den USA realität sein.
Danke, für deine Meinung.
Das glaube ich auch -- Daumen !
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Zitat von Cashing: Nun kurzfristig ist eine Deflation wohl wahrscheinlicher, aber sollten die USA, China und Europa weiterhin so massig Fiat-Money drucken, dann wird das szenario einer Hyperinflation wohl schon in einem Jahr in den USA realität sein.
Trotz QE1 und QE2 rutscht die USA wieder in die Rezession ab. Die Arbeitslosigkeit ist extrem hoch. Jetzt steigen vermutlich noch die Finanzierungskosten. Gleichzeitig ist man zum sparen gezwungen, um eine weitere Reduzierung des Ratings zu verhindern. Gleiches gilt für viele Staaten in Europa.
Das Ganze führt m.E. zu Deflation und evtl. Depression.
Zu einer Hyperinflation in den USA wird es in den nächsten Jahren nicht kommen.
Zitat von leonardoma:Zitat von Nachtalb: ...Steht der Tag schon fest? Ich würde mir dann nämlich frei nehmen und einen Kuchen backen.
Man sollte das Ganze nicht ins lächerliche ziehen. Bereits 2008 standen wir kurz vor dem Abgrund. Was wäre geschehen, wenn Fr. Merkel nicht alle Einlagen garantiert hätte? Das gleiche wird sie eventuell in Kürze wieder tun müssen.
SWarum ist der Schweizer Franken bald auf 1 : 1, wo er noch vor ein paar Jahren bei 1,6 war? Warum sinkt die Rendite von US-Staatsanleihen ständig?
Mit Inflation oder Hyperinflation hat das sehr wenig zu tun, sondern mit kommender (Hyper?) Deflation.
Lieber Leonardoma -
endlich mal eine fundierte und ernstgemeinte Antwort -
ich danke dir. -- Daumen !
_______________________________________
Hallo,
ich verfolge eure Diskussion schon seit längerer Zeit mit Spannung.
Nun wirft sich mir jedoch eine Frage auf. Sollte es zu einer Deflation kommen, ist doch theoretisch der beste Weg für private Anleger sein Geld einfach nicht zu investieren oder ?
Ich bin nämlich derzeit in der prikären Lage, mehrere Bekannte im Freundeskreis zu haben die die derzeitige Lage alle einfach aussitzen wollen und mit meinen Sicherheitsbestrebungen schlichtweg nichts anfangen könnnen. Das Gros des Geldes liegt in Anleihen, Immobilienfonds, teilweise aber noch in komplizierten Lebensversicherungen oder einfach aufem Tagesgeld. Aktienpakete sind auch zu Hauf dabei.
Ich gebe ihnen weder Ratschläge noch versuche ich sie zu beeinflussen, jedoch kann ich es mit meinem Gewissen einfach nicht vereinbaren, als einziger halbwegs abgesichert in die Krise schlitter, während mein ganzes Umfeld ahnungs- & schutzlos in die Misere rutscht.
Mit freundlichen Grüßen,
Traidee
ich verfolge eure Diskussion schon seit längerer Zeit mit Spannung.
Nun wirft sich mir jedoch eine Frage auf. Sollte es zu einer Deflation kommen, ist doch theoretisch der beste Weg für private Anleger sein Geld einfach nicht zu investieren oder ?
Ich bin nämlich derzeit in der prikären Lage, mehrere Bekannte im Freundeskreis zu haben die die derzeitige Lage alle einfach aussitzen wollen und mit meinen Sicherheitsbestrebungen schlichtweg nichts anfangen könnnen. Das Gros des Geldes liegt in Anleihen, Immobilienfonds, teilweise aber noch in komplizierten Lebensversicherungen oder einfach aufem Tagesgeld. Aktienpakete sind auch zu Hauf dabei.
Ich gebe ihnen weder Ratschläge noch versuche ich sie zu beeinflussen, jedoch kann ich es mit meinem Gewissen einfach nicht vereinbaren, als einziger halbwegs abgesichert in die Krise schlitter, während mein ganzes Umfeld ahnungs- & schutzlos in die Misere rutscht.
Mit freundlichen Grüßen,
Traidee
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.906.036 von Traidee am 06.08.11 16:30:11_____________________________
Mir geht es ganz genau so !
Ich selbst wurde vor über 1 1/2 Jahren von einem Bekannten, auf die Wichtigkeit einer
Vorsorge aufmerksam gemacht.
Seit diesem Zeitpunkt beschäftige ich mich mit dieser Thematik und habe selbst mittlerweile
mit Lebensmittelvorrat, Gasherd, und vielem anderen Vorsorge getroffen.
Es ist daraus der Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout entstanden.
Natürlich habe ich immer wieder (überwiegend) Silber nachgekauft.
Aber ...
................. wir selbst haben viele Bekannte, die sich überhaupt noch nicht mit dem Thema
befasst haben; die scheinbar sicher ( vom Job ) weiterleben, als wenn nichts wäre. Und die noch mitleidig
lächeln, wenn man ihnen davon erzählt.
Es ist erschreckend zu sehen, dass die Mehrzahl der Bevölkerung aus Unkenntnis und/oder Ignoranz große Teile ihrer Ersparnisse und sonstigen Rücklagen verlieren werden.
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Mir geht es ganz genau so !
Ich selbst wurde vor über 1 1/2 Jahren von einem Bekannten, auf die Wichtigkeit einer
Vorsorge aufmerksam gemacht.
Seit diesem Zeitpunkt beschäftige ich mich mit dieser Thematik und habe selbst mittlerweile
mit Lebensmittelvorrat, Gasherd, und vielem anderen Vorsorge getroffen.
Es ist daraus der Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout entstanden.
Natürlich habe ich immer wieder (überwiegend) Silber nachgekauft.
Aber ...
................. wir selbst haben viele Bekannte, die sich überhaupt noch nicht mit dem Thema
befasst haben; die scheinbar sicher ( vom Job ) weiterleben, als wenn nichts wäre. Und die noch mitleidig
lächeln, wenn man ihnen davon erzählt.
Es ist erschreckend zu sehen, dass die Mehrzahl der Bevölkerung aus Unkenntnis und/oder Ignoranz große Teile ihrer Ersparnisse und sonstigen Rücklagen verlieren werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.906.036 von Traidee am 06.08.11 16:30:11________________________
Nochmal @Traidee,
Zitat:
Aktienpakete sind auch zu Hauf dabei.
Aktien sind ok - das sind ja Sachwerte - also Anteile an Unternehmen.
Diese Unternehmen sollten allerdings auf Nachhaltigkeit geprüft werden. Sind es Unternehmen, die es
auch nach einem großen Crash noch geben wird ?
Zu bevorzugen sind u.a. Hersteller von Lebensmitteln ( denn auch der Ärmste muss essen ) - wie z.B.
Nestle´ und Unilever.
__________________________
Nochmal @Traidee,
Zitat:
Aktienpakete sind auch zu Hauf dabei.
Aktien sind ok - das sind ja Sachwerte - also Anteile an Unternehmen.
Diese Unternehmen sollten allerdings auf Nachhaltigkeit geprüft werden. Sind es Unternehmen, die es
auch nach einem großen Crash noch geben wird ?
Zu bevorzugen sind u.a. Hersteller von Lebensmitteln ( denn auch der Ärmste muss essen ) - wie z.B.
Nestle´ und Unilever.
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Da stimme ich dir definitiv zu. Dennoch macht es keinen Sinn solche Aktien zu behalten, wenn man sie zu einem späteren Zeitpunkt für die Hälfte erwerben kann, da der Gesamtmarkt einfach ins Bodenlose absackt.
Die Frage bleibt jedoch die gleiche : Ist das Geld in Euro auf dem Tagesgeld wirklich die bessere Alternative ?
(Die Möglichkeit einer Bankenpleite und somit folgende Liquidationsengpässe bei den Barresserven mal Aussen vor)
Die Frage bleibt jedoch die gleiche : Ist das Geld in Euro auf dem Tagesgeld wirklich die bessere Alternative ?
(Die Möglichkeit einer Bankenpleite und somit folgende Liquidationsengpässe bei den Barresserven mal Aussen vor)
Ich glaube ich erfinde noch heute eine Goldportionierzange.
Wenn die hier geschilderten Zustände eintreffen, wir die in
jedem zweiten Haushalt und in jedem Geschäft benötigt.
Allein Aldi und Lidl wird einige tausend davon brauchen.
Für den Kauf der Zange geht dann schon mal eine ordent-
liche Ecke von jedem Barren in meine Edelmetall-Tonne.
Wenn die hier geschilderten Zustände eintreffen, wir die in
jedem zweiten Haushalt und in jedem Geschäft benötigt.
Allein Aldi und Lidl wird einige tausend davon brauchen.
Für den Kauf der Zange geht dann schon mal eine ordent-
liche Ecke von jedem Barren in meine Edelmetall-Tonne.
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Das muss jeder selbst wissen.
Ich persönlich halte jedes Geld, das bei einer Bank liegt, für gefährdet.
Ich habe nur einen Notgroschen auf den Konten liegen, falls mal z.B. die Waschmaschine
kaputtgeht.
Alles andere ( soviel ist es nicht - ) habe ich in bar physisch, bzw, in Silber physisch und
in Gold/Silber-Minenwerten (Aktien) angelegt.
Ich bin also extrem "metall-lastig! - ( Manche sagen, das sei ein Fehler - ich denke aber,
das den Edelmetallen noch eine Riesenzukunft bevorsteht.
______________________________
Jetzt muss ich aber schnell nachhause - Frauchen wartet.
Schönes Wochenende - an alle.
Bis evtl. morgen oder wenn nicht, dann am Montage wieder. Kopf hoch !!
Es gibt auch ein Leben nach der Krise - wir müssen nur versuchen, möglichst ungeschoren
durchzukommen.,
Das muss jeder selbst wissen.
Ich persönlich halte jedes Geld, das bei einer Bank liegt, für gefährdet.
Ich habe nur einen Notgroschen auf den Konten liegen, falls mal z.B. die Waschmaschine
kaputtgeht.
Alles andere ( soviel ist es nicht - ) habe ich in bar physisch, bzw, in Silber physisch und
in Gold/Silber-Minenwerten (Aktien) angelegt.
Ich bin also extrem "metall-lastig! - ( Manche sagen, das sei ein Fehler - ich denke aber,
das den Edelmetallen noch eine Riesenzukunft bevorsteht.
______________________________
Jetzt muss ich aber schnell nachhause - Frauchen wartet.
Schönes Wochenende - an alle.
Bis evtl. morgen oder wenn nicht, dann am Montage wieder. Kopf hoch !!
Es gibt auch ein Leben nach der Krise - wir müssen nur versuchen, möglichst ungeschoren
durchzukommen.,
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.906.107 von Beans01 am 06.08.11 17:00:55Jetzt muss ich aber schnell nachhause - Frauchen wartet.
du hast am Wochenende Freigang? ein Bekannter von mir darf nie raus,der hält sich aber für Napoleon
du hast am Wochenende Freigang? ein Bekannter von mir darf nie raus,der hält sich aber für Napoleon
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.906.107 von Beans01 am 06.08.11 17:00:55Ich hatte gestern spär abends ein Gespräch mit einem Bauern, der ebenfalls Sorge hatte, daß das Geld "verreckt"- wie er sich ausdrückte.
Meine Antwort: Ist doch nicht schlecht für Dich. Hast doch Alles was Du brauchst! Und was Du nicht hast, kannst Du eintauschen, wenns pressiert für einen Sack Kartollen. Schau lieber daß Deine Maschinen alle in Schuß sind.
"Und Gold oder Silber brauch ich wohl auch keines..."
Antwort:
Nöö, Die bringens Dir dann, wenn die Not am allerhöchsten ist, aber dann brauchst Du das Gold ganz bestimmt auch nicht.
Meine Antwort: Ist doch nicht schlecht für Dich. Hast doch Alles was Du brauchst! Und was Du nicht hast, kannst Du eintauschen, wenns pressiert für einen Sack Kartollen. Schau lieber daß Deine Maschinen alle in Schuß sind.
"Und Gold oder Silber brauch ich wohl auch keines..."
Antwort:
Nöö, Die bringens Dir dann, wenn die Not am allerhöchsten ist, aber dann brauchst Du das Gold ganz bestimmt auch nicht.
Vergeßt mal eins nicht - Ihr Ellenbogen Schmalsparer - das wichtigste in eienr echten Krise sind wahre Freunde und Zusammenhalt - da fällt der virutelle Facebookstuff zusammen wie ein Kartenhaus.
Krisen meistert man nur ZUSAMMEN und nicht allein - denkt dran.
PS: Ich mag Krisen - denn es ist der beste Einstieg.
Krisen meistert man nur ZUSAMMEN und nicht allein - denkt dran.
PS: Ich mag Krisen - denn es ist der beste Einstieg.
Wenn ich wüsste, dass morgen die Finanzwelt zusammenbräche, würde ich heute noch auf ein Apfelbäumchen spekulieren.
Novalis, der das Neuland (Walter E. würde sagen: Kartoffelacker) Bestellende
Novalis, der das Neuland (Walter E. würde sagen: Kartoffelacker) Bestellende
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.905.699 von Beans01 am 06.08.11 13:49:15
Marchella
schrieb am 04.01.09 20:41:00 im Thread Der Weg in den Staatsbankrott
Beitrag Nr.24
(36.301.782)
Man muß sich einfach eine Art "Zeitplan" erstellen mit dem nach eigener Meinung wahrscheinlichsten Szenario, welches man dann immer gedanklich aktualisiert, ja nach dem, wie sich die Dinge entwickeln. Ohne so einen Plan stochert man nur im Nebel und gerät in die Gefahr, irgendwann die eigene Vorsicht über den Haufen zu werfen. Mit so einem Plan läßt sich dann auch sehr schnell entscheiden, wann man was wohin verschiebt, um nichts zu verlieren oder gar davon zu profitieren.
Ich gehe davon aus, daß Europa im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen dafür prädestiniert sind, zuallererst in eine tiefe Deflation zu stürzen. Daraus ergeben sich schon mal einige wichtige Grundüberlegungen, z.B. daß zu Hause gehortetes Bargeld in dieser Phase die sicherste Vermögensaufbewahrungsmethode sein dürfte, da definitiv mit Bankenzusammenbrüchen zu rechnen ist. Ich denke da vor allem an die Deutsche Bank, da die vollständig mit der gesamten deutschen Wirtschaft verflochten ist. Aber bei den anderen Banken sieht`s vermutlich ähnlich aus. In einer Deflation fallen vor allen Dingen die Preise für alle Sachwerte, da die Nachfrage völlig zusammenbricht. Insbesondere Immobilien, die man nicht selbst bewohnt, wären zur Vermögenssicherung ungeeignet. Und das Geld in Industrieaktien zu parken ist auch nicht ratsam, da bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft mindestens 50% der Unternehmen pleite gehen werden (und zufällig genau deren Aktien hat man im Depot).
Also erst einmal Bargeld horten und den Tiefpunkt der Deflation abwarten. An diesem Tiefpunkt dürften die Preise für sämtliche Sachwerte am niedrigsten sein, insbesondere Immobilien wird es zu Schnäppchenpreisen geben, außerdem überflüssige Luxusartikel wie z.B. klassische Automobile, u.a.
Am Ende der Deflation wird die EZB aufgrund massiven politischen Drucks dazu gezwungen sein, die Währung abzuwerten, um wieder Geld in den Umlauf zu bringen, die Geldumlaufgeschwindigkeit zu erhöhen und vor allen Dingen die Altschulden zu entwerten. Damit schlägt die Deflation in eine Inflation um, da durch die vielen Firmenzusammenbrüche nur noch wenige Unternehmen Sachgüter produzieren, auf die sich alle stürzen werden, die Angst vor der Vermögensentwertung haben. Folglich werden die Preise rasant ansteigen.
Ab dem Zeitpunkt der Geldmengenerhöhung durch die EZB dürfte es auch keine Bankenzusammenbrüche mehr geben, so daß man theoretisch wieder sein Geld zur Bank tragen könnte. Wer allerdings schlau ist und sein Geld sicher durch die Deflationsphase hat bringen können, hat natürlich an ihrem Ende die Möglichkeit, alles in Sachwerte umzuschichten, um zum einen von den Schnäppchenpreisen und zum anderen von der aufkommenden Inflationspanik zu profitieren, also doppelten Reibach zu machen.
Wenn die Inflation ihren Höhepunkt erreicht, bietet es sich dann an, in Firmenanleihen zu investieren, da mit fallendem Zinsniveau die Bondkurse steigen. Aber das wäre erst frühestens in 6 Jahren der Fall. Es lohnt sich daher nicht, jetzt schon darüber im Detail nachzudenken.
Jetzt stellt sich noch die Frage, ob man in Gold investieren sollte. Während der Deflationsphase in Deutschland werden ja die Preise für Sachwerte fallen. Allerdings ist Gold das Kriseninvestment schlechthin, und aufgrund der Marktenge wird der Preis und damit auch die Nachfrage nach Gold eher steigen als fallen. Darüberhinaus schwebt mir persönlich das Szenario einer Hyperinflation in den USA vor, die wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt stattfinden wird, in der in Deutschland die Deflation kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Damit wäre die Goldnachfrage global und unabhängig von der deutschen Deflation. Daher würde es sich also anbieten, neben dem oben erwähnten Bargeld bis zum Ende der Deflation auch physisches Gold zu besitzen, daß man dann am Höhepunkt der US-Hyperinflation zu Höchstpreisen abstößt, und den Erlös dann in nationale Sachwerte umschichtet.
Wer einen Hebeleffekt ausnutzen will, kann sich zusätzlich noch ein paar ausgewählte Goldminenaktien ins Depot legen, die natürlich auch zum richtigen Zeitpunkt abgestoßen werden müssen.
Das wäre grob zusammengefaßt das, was mir so im Kopf herumgeistert. Vielleicht hilft das dem einem oder anderen bei seinen Überlegungen weiter. Wichtig ist eigentlich nur, vorauszuahnen, was passieren wird, um sich frühzeitig zu positionieren und die Gewinne zu realisieren, wenn die Massenpanik am größten ist.
Marchella
schrieb am 04.01.09 20:41:00 im Thread Der Weg in den Staatsbankrott
Beitrag Nr.24
(36.301.782)
Man muß sich einfach eine Art "Zeitplan" erstellen mit dem nach eigener Meinung wahrscheinlichsten Szenario, welches man dann immer gedanklich aktualisiert, ja nach dem, wie sich die Dinge entwickeln. Ohne so einen Plan stochert man nur im Nebel und gerät in die Gefahr, irgendwann die eigene Vorsicht über den Haufen zu werfen. Mit so einem Plan läßt sich dann auch sehr schnell entscheiden, wann man was wohin verschiebt, um nichts zu verlieren oder gar davon zu profitieren.
Ich gehe davon aus, daß Europa im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen dafür prädestiniert sind, zuallererst in eine tiefe Deflation zu stürzen. Daraus ergeben sich schon mal einige wichtige Grundüberlegungen, z.B. daß zu Hause gehortetes Bargeld in dieser Phase die sicherste Vermögensaufbewahrungsmethode sein dürfte, da definitiv mit Bankenzusammenbrüchen zu rechnen ist. Ich denke da vor allem an die Deutsche Bank, da die vollständig mit der gesamten deutschen Wirtschaft verflochten ist. Aber bei den anderen Banken sieht`s vermutlich ähnlich aus. In einer Deflation fallen vor allen Dingen die Preise für alle Sachwerte, da die Nachfrage völlig zusammenbricht. Insbesondere Immobilien, die man nicht selbst bewohnt, wären zur Vermögenssicherung ungeeignet. Und das Geld in Industrieaktien zu parken ist auch nicht ratsam, da bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft mindestens 50% der Unternehmen pleite gehen werden (und zufällig genau deren Aktien hat man im Depot).
Also erst einmal Bargeld horten und den Tiefpunkt der Deflation abwarten. An diesem Tiefpunkt dürften die Preise für sämtliche Sachwerte am niedrigsten sein, insbesondere Immobilien wird es zu Schnäppchenpreisen geben, außerdem überflüssige Luxusartikel wie z.B. klassische Automobile, u.a.
Am Ende der Deflation wird die EZB aufgrund massiven politischen Drucks dazu gezwungen sein, die Währung abzuwerten, um wieder Geld in den Umlauf zu bringen, die Geldumlaufgeschwindigkeit zu erhöhen und vor allen Dingen die Altschulden zu entwerten. Damit schlägt die Deflation in eine Inflation um, da durch die vielen Firmenzusammenbrüche nur noch wenige Unternehmen Sachgüter produzieren, auf die sich alle stürzen werden, die Angst vor der Vermögensentwertung haben. Folglich werden die Preise rasant ansteigen.
Ab dem Zeitpunkt der Geldmengenerhöhung durch die EZB dürfte es auch keine Bankenzusammenbrüche mehr geben, so daß man theoretisch wieder sein Geld zur Bank tragen könnte. Wer allerdings schlau ist und sein Geld sicher durch die Deflationsphase hat bringen können, hat natürlich an ihrem Ende die Möglichkeit, alles in Sachwerte umzuschichten, um zum einen von den Schnäppchenpreisen und zum anderen von der aufkommenden Inflationspanik zu profitieren, also doppelten Reibach zu machen.
Wenn die Inflation ihren Höhepunkt erreicht, bietet es sich dann an, in Firmenanleihen zu investieren, da mit fallendem Zinsniveau die Bondkurse steigen. Aber das wäre erst frühestens in 6 Jahren der Fall. Es lohnt sich daher nicht, jetzt schon darüber im Detail nachzudenken.
Jetzt stellt sich noch die Frage, ob man in Gold investieren sollte. Während der Deflationsphase in Deutschland werden ja die Preise für Sachwerte fallen. Allerdings ist Gold das Kriseninvestment schlechthin, und aufgrund der Marktenge wird der Preis und damit auch die Nachfrage nach Gold eher steigen als fallen. Darüberhinaus schwebt mir persönlich das Szenario einer Hyperinflation in den USA vor, die wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt stattfinden wird, in der in Deutschland die Deflation kurz vor ihrem Höhepunkt steht. Damit wäre die Goldnachfrage global und unabhängig von der deutschen Deflation. Daher würde es sich also anbieten, neben dem oben erwähnten Bargeld bis zum Ende der Deflation auch physisches Gold zu besitzen, daß man dann am Höhepunkt der US-Hyperinflation zu Höchstpreisen abstößt, und den Erlös dann in nationale Sachwerte umschichtet.
Wer einen Hebeleffekt ausnutzen will, kann sich zusätzlich noch ein paar ausgewählte Goldminenaktien ins Depot legen, die natürlich auch zum richtigen Zeitpunkt abgestoßen werden müssen.
Das wäre grob zusammengefaßt das, was mir so im Kopf herumgeistert. Vielleicht hilft das dem einem oder anderen bei seinen Überlegungen weiter. Wichtig ist eigentlich nur, vorauszuahnen, was passieren wird, um sich frühzeitig zu positionieren und die Gewinne zu realisieren, wenn die Massenpanik am größten ist.
Zitat von Beans01: ...Aktien sind ok - das sind ja Sachwerte - ...
Tatsächlich?
http://www.youtube.com/watch?v=wH8subE9KPE&feature=related
Man sollte immer im Hinterkopf haben, daß eine Unze Gold im Grunde nicht viel mehr wert ist, als eine Unze Stahl.Es ist ein Stück metall, das eigentlich niemandem etwas nützt.
Es ist einzig die Psychologie der Menschen, die ihr einen höheren Wert gibt. Das ganze Vermögen sollte man in einen so zweifelhaften Wert sicherlich nicht investieren. 10-20% in Edelmetallen halte ich allerdings schon aus Steuungsgründen für angemessen.
Eine Unternehmensanleihe bringt deutlich mehr Zinsen als Tagesgeld. Hier kann man so viel nicht falsch machen. 5-6% Sollte man haben.
Den momentanem Rücksetzer an den Börsen kann man zum einsacken von Substanzaktien nutzen. Man muß immer sehen, was letztlich wertvoll ist. Das ist weder Papiergeld noch Gold und Silber, sondern das sind die Menschen, ihr Know-How und ihre Leistung, die sie vollbringen können. Sie arbeiten in Unternehmen, die es immer geben wird, und die unerlässlich sind.
Würden die Staaten nicht interventionistisch in die Wirtschaft eingreifen, sondern auf Themen konzentrieren, bei denen sie in der Verantwortung stehen, dann hätten wir eine im Kern gesunde Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn man aber eine Wirtschaft auf Subventionen stützt, dann manovriert man diese in eine Sackgasse, aus der man am Ende nicht mehr heraus findet.
Die meisten Regierungen auf der Welt haben in den letzten Jahren versagt. Sie haben Ungleichgewichte geschaffen, die sich jetzt nicht mehr ausgleichen lassen, ohne weitere Probleme herbeizuführen. Das Gesamtproblem könnten sie nur gemeinsam lösen, aber dazu scheinen sie außer Stande.
Es ist einzig die Psychologie der Menschen, die ihr einen höheren Wert gibt. Das ganze Vermögen sollte man in einen so zweifelhaften Wert sicherlich nicht investieren. 10-20% in Edelmetallen halte ich allerdings schon aus Steuungsgründen für angemessen.
Eine Unternehmensanleihe bringt deutlich mehr Zinsen als Tagesgeld. Hier kann man so viel nicht falsch machen. 5-6% Sollte man haben.
Den momentanem Rücksetzer an den Börsen kann man zum einsacken von Substanzaktien nutzen. Man muß immer sehen, was letztlich wertvoll ist. Das ist weder Papiergeld noch Gold und Silber, sondern das sind die Menschen, ihr Know-How und ihre Leistung, die sie vollbringen können. Sie arbeiten in Unternehmen, die es immer geben wird, und die unerlässlich sind.
Würden die Staaten nicht interventionistisch in die Wirtschaft eingreifen, sondern auf Themen konzentrieren, bei denen sie in der Verantwortung stehen, dann hätten wir eine im Kern gesunde Wirtschaft und Gesellschaft. Wenn man aber eine Wirtschaft auf Subventionen stützt, dann manovriert man diese in eine Sackgasse, aus der man am Ende nicht mehr heraus findet.
Die meisten Regierungen auf der Welt haben in den letzten Jahren versagt. Sie haben Ungleichgewichte geschaffen, die sich jetzt nicht mehr ausgleichen lassen, ohne weitere Probleme herbeizuführen. Das Gesamtproblem könnten sie nur gemeinsam lösen, aber dazu scheinen sie außer Stande.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.908.311 von Sarcastico am 07.08.11 16:13:24Egal, was für ein Finanzcrash kommt. Die Brauereien werden weiter brauen. Was sollen sie denn sonst machen?
Die Industrie, die alle Güter des täglichen Bedarfs produziert, inklusive Lebensmitteln, wird dies weiterhin tun. Es wird keine Versorgungsengpässe geben, weil Geld im Grunde unwichtig ist. Es ist nur das Flußmittel der Wirtschaft, aber es ist egal, was auf den Scheinen steht.
Die letzte Hyperinflation hatten wir in D Anfang der 20er Jahre. Die schlechte Versorgungslage war aber nicht auf eine Finanzkrise, sondern auf die vorangegangene Kriegswirtschaft zurückzuführen. Auch in der Wirtschaftskrise 1930 war die schlechte Versogungslage in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die Produktionskapazität nicht reichte, um die Bevölkerung zu versorgen.
Wir haben die Gegenteilige Situation. Es gibt genug von allem. Und wenn es genug gibt, dann kommt es auch an den Mann. Alles andere wäre sinnlos.
Daß vielen ihr Vermögen mit hohen Inflationsraten weginflationiert wird, will ich nicht ausschließen. Das ist ärgerlich, aber nicht lebensbedrohlich.
Die Industrie, die alle Güter des täglichen Bedarfs produziert, inklusive Lebensmitteln, wird dies weiterhin tun. Es wird keine Versorgungsengpässe geben, weil Geld im Grunde unwichtig ist. Es ist nur das Flußmittel der Wirtschaft, aber es ist egal, was auf den Scheinen steht.
Die letzte Hyperinflation hatten wir in D Anfang der 20er Jahre. Die schlechte Versorgungslage war aber nicht auf eine Finanzkrise, sondern auf die vorangegangene Kriegswirtschaft zurückzuführen. Auch in der Wirtschaftskrise 1930 war die schlechte Versogungslage in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die Produktionskapazität nicht reichte, um die Bevölkerung zu versorgen.
Wir haben die Gegenteilige Situation. Es gibt genug von allem. Und wenn es genug gibt, dann kommt es auch an den Mann. Alles andere wäre sinnlos.
Daß vielen ihr Vermögen mit hohen Inflationsraten weginflationiert wird, will ich nicht ausschließen. Das ist ärgerlich, aber nicht lebensbedrohlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.907.176 von Marchella am 07.08.11 08:51:39_____________________________
Danke, Marchella -------- Daumen !
Wenn du das bereits vor 2 1/2 Jahren so geschrieben hast, dann Hut ab.
Dein damaliges Posting erreicht heute die volle Aktualität.
Ich werden dieses Posting in den Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout rüberkopieren,
denn es wird viele Menschen interessieren.
Nochmals, danke für deine Meinung.
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Danke, Marchella -------- Daumen !
Wenn du das bereits vor 2 1/2 Jahren so geschrieben hast, dann Hut ab.
Dein damaliges Posting erreicht heute die volle Aktualität.
Ich werden dieses Posting in den Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout rüberkopieren,
denn es wird viele Menschen interessieren.
Nochmals, danke für deine Meinung.
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Nun, ich denke, nachdem nun wieder drei Tage vergangen sind und sich die
Lage immer mehr zuspitzt,
dass der Beginn einer richtig großen Krise unmittelbar bevorsteht.
Wir müssen bedenken, dass eigentlich noch nicht wirklich Schreckliches
passiert ist. Bis jetzt haben wir nur Kredite und Bürgschaften vergeben,
noch hat kein Schuldenstaat gesagt, dass er nicht zurück zahlen kann.
Immer mehr Staaten jedoch kommen an die Grenze ihrer Belastbarkeit
und dies wird schlagartig jedem bewusst werden, wenn die deutschen
Banken schließen um auf gesperrten Konten die Währungsreform durchzuführen.
Warten wir´s einfach ab - und beobachten schön fleissig
die Nachrichten und den Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout.
___________________________________
Nun, ich denke, nachdem nun wieder drei Tage vergangen sind und sich die
Lage immer mehr zuspitzt,
dass der Beginn einer richtig großen Krise unmittelbar bevorsteht.
Wir müssen bedenken, dass eigentlich noch nicht wirklich Schreckliches
passiert ist. Bis jetzt haben wir nur Kredite und Bürgschaften vergeben,
noch hat kein Schuldenstaat gesagt, dass er nicht zurück zahlen kann.
Immer mehr Staaten jedoch kommen an die Grenze ihrer Belastbarkeit
und dies wird schlagartig jedem bewusst werden, wenn die deutschen
Banken schließen um auf gesperrten Konten die Währungsreform durchzuführen.
Warten wir´s einfach ab - und beobachten schön fleissig
die Nachrichten und den Thread: Umfassend vorsorgen in der Krise - Der Krisenscout.
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Zitat von Beans01: Nun, ich denke, nachdem nun wieder drei Tage vergangen sind und sich dieWas ist denn nun mit deiner Ankündigung in #1:
Lage immer mehr zuspitzt, dass der Beginn einer richtig großen Krise unmittelbar bevorsteht.
"Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen."
Wir haben schon Dienstag und nichts ist passiert. Wird das noch was oder wars wieder nur ein Fake von euch Goldbugs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.223 von Nachtalb am 09.08.11 15:10:37Ruhig bleiben
Die Threads laufen sich von
alleine tot.
In seinen Kriesen Thread ist er
ja schon allein Unterhalter.
Die Threads laufen sich von
alleine tot.
In seinen Kriesen Thread ist er
ja schon allein Unterhalter.
Zitat von Nachtalb:Zitat von Beans01: Nun, ich denke, nachdem nun wieder drei Tage vergangen sind und sich dieWas ist denn nun mit deiner Ankündigung in #1:
Lage immer mehr zuspitzt, dass der Beginn einer richtig großen Krise unmittelbar bevorsteht.
"Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen."
Wir haben schon Dienstag und nichts ist passiert. Wird das noch was oder wars wieder nur ein Fake von euch Goldbugs?
Das ist doch nicht meine Ankündigung !!
Wie kommst du auf das schmale Brett ???
Ich sammele nur die Informationen --- wie eine Zeitung -- dort stimmt auch nicht immer
alles.
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: ProvokationZitat von Beans01:Zitat von Nachtalb: ...Was ist denn nun mit deiner Ankündigung in #1:
"Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis und mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon mit dem Totalkollaps des Welt-Finanzsystems zu rechnen."
Wir haben schon Dienstag und nichts ist passiert. Wird das noch was oder wars wieder nur ein Fake von euch Goldbugs?
Das ist doch nicht meine Ankündigung !!
Wie kommst du auf das schmale Brett ???
Ich sammele nur die Informationen --- wie eine Zeitung -- dort stimmt auch nicht immer
alles.
Übrigens:
Mit der Aussage ... "Für die kommende Woche ab 8.8 ist daher mit einem hochschiessenden Goldpreis
hat die Quelle total Recht gehabt - der Goldpreis schiesst in dieser Woche seit Montag ständig
nach oben- gerade aktuell 1.764 $
____________________________
Der Goldpreis steigt kontinuierlich, ein hochschießen ist das aber nicht.
Warum Bankschliessungen?
Es ist doch ohnedies allgemein bekannt, wenn 20 % des Spargeldes abgehoben wird, diejenigen die zu spät kommen, sich nur mehr von der Virtualität ihres Geldes überzeugen können.
Einlagensicherung!!! Bitte, was ist das? Ist das etwa eine Bank, wo physisch die Banknoten auf Abruf lagern ... ?
Wär wirklich mal interessant zu wissen, wie liquide unsere Banken sind, wenn es mal an das Auszahlen im großen Stil geht, dann wenn die Sparer aus gewissen Gründen Bares und Wahres sehen wollen.
Gruß, Chris
Es ist doch ohnedies allgemein bekannt, wenn 20 % des Spargeldes abgehoben wird, diejenigen die zu spät kommen, sich nur mehr von der Virtualität ihres Geldes überzeugen können.
Einlagensicherung!!! Bitte, was ist das? Ist das etwa eine Bank, wo physisch die Banknoten auf Abruf lagern ... ?
Wär wirklich mal interessant zu wissen, wie liquide unsere Banken sind, wenn es mal an das Auszahlen im großen Stil geht, dann wenn die Sparer aus gewissen Gründen Bares und Wahres sehen wollen.
Gruß, Chris
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.929.612 von Beans01 am 10.08.11 13:42:18
Wuscher... überall sind Wuscher
hier.. im anderen Thread ÜBERALL
Wuscher... überall sind Wuscher
hier.. im anderen Thread ÜBERALL
Zitat von Cristiano10: Wär wirklich mal interessant zu wissen, wie liquide unsere Banken sind, wenn es mal an das Auszahlen im großen Stil geht, dann wenn die Sparer aus gewissen Gründen Bares und Wahres sehen wollen.Das ist ein logistisches Problem, man müßte ziemlich viel Geldscheine drucken. Aber es würde gehen.
Zitat von Tinkabay:
Wuscher... überall sind Wuscher
hier.. im anderen Thread ÜBERALL
Hallo, lieber Tinka....
........................................... ich werd noch ganz wuscherlich --
überall wuscherts nur noch --.
Mach´s gut, lieber G. - einen schönen Abend noch und
nichts für ungut -
______________________________
Zitat von Taschendieb: Der Goldpreis steigt kontinuierlich, ein hochschießen ist das aber nicht.
Nun, wenn man den Anstieg nur rechts im August anschaut.
Schon ganz ordentlich - stimmts.
Aber es handelte sich ja um ein Zitat und nicht um meine persönliche
Meinung - warten wir einfach ab, wie sich die Dinge weiterentwickeln
und versuchen unsere Ersparnisse in (vermeintl.) Sicherheit zu bringen.
- Euch allen noch einen schönen Abend.
________________________________
*** Lesezeichen ***
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