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    LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 419)

    eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
    neuester Beitrag 19.04.24 06:30:57 von
    Beiträge: 7.206
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      Avatar
      schrieb am 31.07.17 21:44:32
      Beitrag Nr. 3.026 ()
      Auf NDR, Sendung "Markt" gab es heute einen, insbesondere auf Deutschland bezogenen, sehr negativen Bericht zu den E-Auto´s. Und wieso sie in Deutschland bislang kaum nachgefragt werden.
      http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Elektroauto-im-Test-F…
      Avatar
      schrieb am 29.07.17 19:07:15
      Beitrag Nr. 3.025 ()
      Wer wagt einen Ausblick auf die Zahlen des 1. Hj. Und die Aussichten für die 2. Hälfte.
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 20:00:16
      Beitrag Nr. 3.024 ()
      Mal sehen was in den kommenden Wochen vom Aktionär alles gepostet wird. Der "Betreuer" von Lion E-Mobility hat aktuell Urlaub.... und wird kommende Woche wieder am Arbeitsplatz sein.

      Nun halte ich nicht sehr viel von Pushversuchen, aber er hat bisher nichts falsches über den Äter geschickt, nur das die Kursprognosen noch nicht so eingetreten sind... :):)
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 19:44:39
      Beitrag Nr. 3.023 ()
      https://www.kba.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Statistik/Fah…

      http://insideevs.com/wp-content/uploads/2017/07/111-5.png


      in der Statistik kommen auch 18 Porsche vor...??

      @halbgott sicher, deine Einschätzung kann ich nachvollziehen, und das Du einsteigen willst oder aufstocken...... Bei dem Marktumfeld sehr stabil...
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 16:36:25
      Beitrag Nr. 3.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.368.677 von tsgadler am 21.07.17 09:47:05
      Zitat von tsgadler: immerhin ein Gewinn von 0,02 Euro pro Aktie und steigendes Eigenkapital. Für eine Firma in der Expansion nicht schlecht. Dazu kommt der Blick auf 2017.
      Alles in allem ein Grund dabei zu bleiben.


      eigentlich wäre es ein Grund weiter aufzustocken, für mich zumindest :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 21.07.17 09:47:05
      Beitrag Nr. 3.021 ()
      immerhin ein Gewinn von 0,02 Euro pro Aktie und steigendes Eigenkapital. Für eine Firma in der Expansion nicht schlecht. Dazu kommt der Blick auf 2017.
      Alles in allem ein Grund dabei zu bleiben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.17 06:42:38
      Beitrag Nr. 3.020 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.17 21:03:55
      Beitrag Nr. 3.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.357.592 von Tschonko am 19.07.17 20:27:43Noch ein Artikel:
      aus der Luzerner ...


      Das Elektroauto nimmt weiter Fahrt auf

      20. Juli 2017, 05:00
      Ernst Meier

      Die von dicken Abgaswolken eingehüllten chinesischen Grossstädte zeigen, wie dringend nötig eine Alternative zum heutigen Verbrennungsmotor ist. Das Extrembeispiel Peking: 5,8 Millionen Autos sind täglich in der Stadt unterwegs, weniger als 10 Prozent der Fahrzeuge erfüllen europäische Abgasnormen. Unter­suchungen legen offen: Der Strassenverkehr ist für knapp einen Drittel des gesundheitsgefährdenden Feinstaubs verantwortlich. Nicht nur der Smogalarm, auch das Bewusstsein im Umgang mit nicht erneuerbaren Rohstoffen, die Abhängigkeit von arabischen Ländern sowie die Klimaziele – sie sind weitere Gründe, weshalb Regierungen und Autobauer mit Hochdruck an einer Alterna­tive zum Verbrennungsmotor arbeiten.
      Noch gibt es ungelöste Probleme

      E-Mobilität Auch wenn Elektrofahrzeuge auf dem Vormarsch sind, so kann der E-Antrieb in vielen Belangen nicht mit dem Verbrennungsmotor mithalten. Die Batterienreichweite liegt derzeit bei 500 Kilometern. Und in Sachen «Nach­tanken» fallen E-Autos erst recht zurück, auch wenn Tesla mit Hochdruck ihr E-Tankstellennetz vorantreibt. Eine Herausforderung sind für E-Motoren auch LKW, Busse oder Flugzeuge, da hierbei ganz andere Massen bewegt werden müssen. Hier tut sich in der Entwicklung auch einiges. Das US-Start-up Nikola Motors zum Beispiel arbeitet am «E-Truck».

      Abgasfrei fährt das Auto der Zukunft. Es trägt zur Verbes­serung der Luft- und Lebensqualität bei. Der CO2-Ausstoss und der Verbrauch von fossilen Rohstoffen werden reduziert. Die Vorteile des Elektroautos liegen auf der Hand, auch wenn die Technik in Sachen Reich­weite und Tankkomfort noch nicht mit Benzin- und Dieselfahrzeugen mithält. In einigen Jahren wird man darüber lachen.
      mehr »

      Verfolgt man die aktuelle Entwicklung, so deutet alles darauf hin, dass dem Elektroantrieb die Zukunft gehört. Der kalifornische Hersteller Tesla entwickelt seit 2003 E-Cars. Mitte Juli startete er die Produktion des Model 3. Der Volks-Tesla macht E-Fahrzeuge auch für die breite Masse erschwinglich; in den USA ist das Model 3 (Mindestreichweite 300 Kilometer) ab 35 000 Dollar zu kaufen. Die ersten 30 Käufer können ihren Volks-Tesla am 28. Juli bei einer Party entgegennehmen. Tesla-Chef Elon Musk verkündete unlängst, man habe 400 000 Bestellungen erhalten. Im vergangenen Jahr baute Tesla rund 84 000 Autos, 2020 sollen es bereits über eine Million sein.

      China als «Elektromotor der Autowelt»

      Der deutsche Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ist überzeugt, dass das Elektrozeitalter in der Fahrzeugbranche definitiv angebrochen ist. «Nach meiner Einschätzung hat der Verbrennungs­motor keine Zukunft. Die Diesel-Affäre beschleunigt den Technologiewechsel», sagt Dudenhöffer gegenüber unserer Zeitung. Er glaubt, dass sich elektrisch betriebene Autos durchsetzen werden. Und für einmal sei es China, welches bei der Ablösung den Ton angebe, «obwohl mit Tesla der bekannteste Hersteller von E-Fahrzeugen aus den USA kommt», wie Dudenhöffer erklärt: «China fördert den Verkauf von Elektrofahrzeugen am stärksten. 2018 müssen 8 Prozent aller Neuwagen in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt über einen Elektroantrieb verfügen.»

      Bereits heute ist China «der Elektromotor der Autowelt», denn 2016 wurden gemäss dem Center of Automotive Management (CAM) in Gladbach 507 000 Elektrofahrzeuge – reine E-Autos und Plug-in-Hybridmodelle – verkauft. In Deutschland waren es im gleichen Zeitraum 25 000, in den USA 157 000, in der Schweiz 3525 Stück. Dudenhöffer glaubt, dass in China 2025 über 40 Prozent aller Neuwagen einen Hybrid- oder reinen Elektroantrieb haben werden. Doch nicht nur China setzt verstärkt auf die E-Mobilität. In den letzten Wochen mehrten sich die Meldungen, wonach Autohersteller und Länder sich dem Trend zuwenden. Der schwedische Autobauer Volvo will sich in den nächsten Jahren von Fahrzeugen mit reinen Verbrennungsmotoren verabschieden, wie das Unternehmen Anfang Juli bekanntgab. «Ab 2019 wird jedes neue Volvo-Modell einen Elektromotor haben», kündigte Volvo-Chef Hakan Samuelsson an und versprach: «Zwischen 2019 und 2021 werden wir fünf reine E-Autos auf den Markt bringen.» Dazu soll es ergänzend eine Reihe von Hybridmodellen geben. Diese Fahrzeuge können an der Steckdose geladen werden und verfügen gleichzeitig über einen Verbrennungsmotor. Vom Diesel will sich Volvo ganz verabschieden, wie Samuelsson der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» gegenüber sagte. «Bis 2025 wollen wir eine Million E-Fahrzeuge verkaufen», verkündete er. Als Grund gab er an, dass immer mehr Kunden Elektroantrieb wünschen. Laut Ferdinand Dudenhöffer hat das Vorpreschen von Volvo auch damit zu tun, dass die schwedische Kultmarke seit 2010 zur chinesischen Geely-Gruppe gehört.
      Frankreich: 2040 droht das Ende des Verbrennungsmotors

      Ein Umdenken findet derzeit auch in Frankreich statt. Das Land will für den Klimaschutz den Verbrennungsmotor bis zum Jahr 2040 aufgeben, wie Umweltminister Nicolas Hulot vor wenigen Tagen bekanntgab. Das drohende Aus für Benzin- und Dieselautos ist ein klares Zeichen an die nationalen Autohersteller Renault-Nissan und Peugeot-Opel, rechtzeitig zu reagieren. Auch andere Nationen haben ähnliche Pläne: Indien will ab 2030 nur noch E-Autos zulassen, und Norwegen will fünf Jahre früher diesen Schritt bereits vollziehen. Die Automacht Deutschland scheint von der E-Dynamik überrannt zu werden. VW, Audi, Mercedes & Co. haben nicht nur mit der Diesel-Affäre zu kämpfen, sie versuchen, eine Technologie von gestern zu retten, wie Dudenhöffer sagt: «Deutschlands Autobauer haben zu lange auf den Diesel gesetzt und befinden sich in einer Sackgasse.» Dies könnte schwerwiegende Folgen für die deutsche Wirtschaft haben, denn das Land erzielt mit der Entwicklung von Diesel- und Benzinfahrzeugen jährlich über 400 Milliarden Euro Umsatz, die Branche beschäftigt 850 000 Personen. Die «Süddeutsche Zeitung» rechnet vor, dass der Abschied vom Verbrennungsmotor eine Viertelmillion Jobs in Deutschland kosten könnte.

      Zumindest bei Porsche scheint man aufgrund dieses Horrorszenarios erwacht zu sein. Die Tochter des VW-Konzerns schlug vor kurzem überraschend neue Töne an. «Für Porsche ist die Zukunft elektrisch», liess sich Vorstandschef Oliver Blume im «Manager-Magazin» zitieren. In sechs Jahren soll jeder zweite verkaufte Porsche einen Elektroantrieb haben. Mit dem E-Modell «Mission E» will der Stuttgarter Sportwagenbauer ab 2019 auch Tesla attackieren.
      Chinesen kaufen fast nur einheimische Elektroautos

      Falls sich der Elektroantrieb in der Automobilbranche durchsetzt, könnte dies zu einer Machtverschiebung in der Industrie führen. China ist es trotz grossen Anstrengungen nie gelungen, bei den Verbrennungsmotoren zu den westlichen und japanischen Autobauern aufzuschliessen. Mit dem frühzeitig von Peking verordneten Wechsel zur Elektromobilität hat die chinesische Autoindustrie bereits heute einen Vorsprung auf den Westen. Dazu hat das Reich der Mitte auch den Zugang zu den Rohstoffen für die Batterieherstellung in Afrika rechtzeitig gesichert. Unter den 20 meist­verkauften E-Fahrzeugen in China ist mit Tesla nur ein ausländischer Produzent vertreten. Am beliebtesten sind die Modelle von Baic, staatlicher Autohersteller und langjähriger Partner von Hyundai und Daimler. Weitere chinesische Hersteller, die vorne mitmischen, sind BYD und Geely. Baic investiert ­mittlerweile in den Tesla-Konkurrenten Lucid Motors mit Sitz in Kalifornien.

      http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/die-zuk…
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 20:27:43
      Beitrag Nr. 3.018 ()
      Hat zwar nicht direkt etwas mit Lion zu tun,
      aber interessant!



      Meine Berechnung des Tesla-LKW-Akku-Gewichts

      Zu meinem letzten Artikel vom 13.07.2017 ( siehe auch http://www.backstagenews.de/2017/07/feldversuch-beluegt-uns-… ) bekam ich einige Berechnungsmethoden zugeschickt, die größtenteils zu erheblich höheren Akku-Gewichten eines potentiellen 400-KM-Tesla-Trucks führten, als das von mir errechnete Gewicht in Höhe von nur 1,5 – 2 Tonnen.

      Die mir genannten Ergebnisse waren zum Teil 10 Mal so hoch, wie meine eigene Prognose und stützten sich auf diverse physikalische/mathematische Berechnungsmethoden.

      Zunächst möchte ich mich bei diesen Lesern für ihre zum Teil sehr ausführlichen Berechnungen bedanken.

      Ich nehme dies zum Anlass, Ihnen meinen eigenen Berechnungsansatz aufzuzeigen, den ich für meine Prognose verwendet habe:

      Vorab:

      Wie Sie sich sicher denken können, habe ich hierbei komplett auf physikalische und mathematische Formeln verzichtet und bin nur nach „gesundem Menschenverstand“ vorgegangen – meine „übliche Bierdeckelberechnung Marke Eigenbau“ eben…

      Daher dürfte mein Ergebnis auch nicht 100%ig korrekt sein, aber ich bin mir Stand heute SICHER, dass mein genanntes Resultat (NUR 1,5 – 2 Tonnen für 400 km Reichweite) erheblich näher an der Realität ist, als ein Batteriegewicht von ca. z. B. 10 Tonnen oder gar mehr.

      Berechnung:

      Für meine Berechnung habe ich einfach den Stromverbrauch eines Tesla Model S bei Tempo 90 km/h auf den Dieselverbrauch eines ähnlich schweren PKW umgelegt und dies ins Verhältnis zum Dieselverbrauch eines schweren LKWs gesetzt.

      Mit einer 100 kWh Batterie kommt ein Model S bei 90 km/h (bei ca. 10 Grad Außentemperatur und eingeschalteter Heizung) ca. 611 km weit…oder ca. 6 km pro 1 kWh-Batterieleistung…alles zunächst nur ca.!

      Ein zum Model S vergleichbar schwerer Diesel-PKW verbraucht je nach Recherche ca. 4-8 Liter Diesel auf 100 km – einigen wir uns zunächst auf 6 Liter! Ebenfalls zunächst nur ca.!

      Ein großer LKW (bei gleichen Bedingungen, also 90 km/h, 10 Grad im Schnitt plus Heizung) verbraucht je nach Recherche 25-35 Liter – einigen wir uns also auf zunächst ca. 30 Liter.

      Erstes Fazit:

      Ein großer Diesel-LKW verbraucht demnach ca. 5 Mal so viel Diesel wie ein PKW, der ähnlich schwer ist wie ein Model S.

      Daher meine zunächst laienhafte Annahme:

      Ein elektrischer LKW verbraucht ca. 5 Mal so viel Strom wie ein Tesla Model S – also benötigt er ca. 5 kWh-Batterieleistung pro 6 km…und das bedeutet, dass er ca. 333,33 kWh-Batterieleistung für 400 km benötigt.

      Wie schwer ist also dieser Akku?

      Ich nehme an, dass der Tesla-Truck MIN. 400 km Reichweite haben wird. Das ist im Übrigen VÖLLIG ausreichend! Z. B. in Europa darf ein LKW-Fahrer ohnehin nur 4,5 Stunden fahren – danach ist eine längere Pause PFLICHT. Somit wären 400 km Reichweite ausreichend – danach könnte A) die Batterie getauscht oder diese B) an den neuen über 350 kW starken Tesla-Superchargern (vermutlich ist B die wahrscheinlichere Variante) ausreichend nachgeladen werden.

      Gewichtsberechnung:

      Wie schwer ist also eine 333,33 kWh Batterie? Sehr gute Frage – schon bei der TESLA 100 kWh Batterie gibt es je nach Recherche Angaben von 500 – 750 kg.

      Demnach wäre die Batterie, wenn man 3,33 mal eine aktuelle 100 kWh Einheit in den Truck einbauen würde im schlimmsten Fall 3,33 mal 750 kg schwer – also ca. 2500 kg. Nimmt man die 500 kg Angabe, dann wären es nur noch 1665 kg. Im Mittel also 2083 kg!

      Kritik:

      Ich nehme an, jeder Physiker wird – vermutlich zu Recht – sagen:

      SO darf man das nicht berechnen!

      Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass es hier zahlreiche physikalische Effekte gibt, die ich außen vorgelassen habe und die meine Rechnung evtl. als „zu günstig“ erscheinen lassen.
      Es gibt aber auch Effekte, die diese Rechnung positiv beeinflussen würden.

      Und – es gibt auch den einen oder anderen „günstigen“ Aspekt, der in meiner Rechnung noch fehlt.

      Zum einen schätzt man, dass die Ummantelung einer Batterie ca. 25% des Gewichtes ausmacht…würde man jetzt z. B. 4 x 100 kWh Batterien zu einem Würfel stapeln, so verringert sich die Außenfläche um 50% – d.h., man hätte hier eine Gewichtsersparnis von ca. 12,5%!

      Und – bis zum Jahre 2019 (ab da könnte der Truck evtl. lieferbar sein, vielleicht wird es auch 2020) wird sich die Batterietechnik nochmals um ca. 5 -10% in allen Bereichen verbessert haben. Somit könnten wir nochmals ca. 7,5% Gewicht abziehen.

      Macht eine ca. 20% potentielle weitere Gewichtsersparnis – auf die geschätzten 2083 kg im Mittel bedeutet das ein Gewicht von ca. 1666 kg.

      Fazit:

      So kam ich auf meine Prognose, dass das Gewicht der Truck-Batterie evtl. zwischen 1,5 und 2 Tonnen liegt – für MIN. 400 km Reichweite. Somit wäre der Tesla Truck kaum schwerer als ein herkömmlicher LKW (Motor, Getriebe, Diesel etc. fallen weg) und dabei erheblich günstiger im Unterhalt.

      Meine Berechnung ist eine Bierdeckel-ca.-Berechnung. Diese beruht auf meinen eigenen Schätzungen und ist aus meiner Sicht nicht unrealistisch. Ich gebe zu, dass jeder Kritiker diese Berechnung an allen Stellen angreifen kann. Und es ist auch möglich, dass hier eine Fehlerquote enthalten ist…evtl. auch eine große…aber wie groß diese Fehlerquote auch sein mag, wir werden aus meiner Sicht NIE zu Gewichten von 5, 10 und mehr Tonnen kommen – das erscheint mir so gut wie UNMÖGLICH!

      Somit bleibe ich bei meiner Aussage, dass der neue Tesla-Truck – so er denn kommt – eine Revolution wird – in allen Bereichen. Und dass die Techniker von Daimler/MAN entweder „lügen“, was verständlich wäre, oder keine Ahnung haben, was fatal wäre…

      PS: gestern sah ich eine Berechnung eines US-Brokerhauses – deren aktuelle Tesla-Aktien-Bewertung liegt bei „neutral“…und DIE haben errechnet, dass der Truck mit 1 kWh sogar 1,6 km (!) weit kommt – in meiner Berechnung sind es NUR 1,2 km…Sie sehen also – in meiner Berechnung gibt es durchaus noch deutlich (33,33%!) Luft nach oben…oder anders: auch im LKW Bereich wird es jetzt richtig eng für die Etablierten…

      Henry Littig
      backstagenews.de
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.17 10:57:15
      Beitrag Nr. 3.017 ()
      DGAP-News: LION E-Mobility AG gründet 100%ige Tochtergesellschaft in den USA
      http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?seite=portfoli…
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