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    LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 635)

    eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
    neuester Beitrag 24.04.24 17:00:01 von
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      schrieb am 13.06.12 13:59:09
      Beitrag Nr. 867 ()
      Zitat von WO_Traderin: So, ich habe mal alle Fakten zusammengetragen – da kann kein Mod etwas gegen sagen und auch das Posting nicht als „Provokation“ o.ä klassifizieren oder löschen:

      Fangen wir mal an, Schritt für Schritt und objektiv kann sich somit jeder seine eigene Meinung bilden nach der sorgfältigen Lektüre meiner gewissenhaft zusammengetragenen Infos:

      Hier kann man anfangen die rechtlichen Hintergründe der Lion AG zu recherchieren:

      http://www.moneyhouse.ch/u/p/lion_e_mobility_ag_CH-170.3.035…

      Laut dem oben angeführten Link sind 650.000 CHF Kapital vorhanden, aber dazu später. Festzuhalten gibt es erstmal, dass diese 650.000 CHF Kapital auf 5 Mio Aktien aufgeteilt sind, die somit einen Nennwert von 0,13 CHF haben und aktuell 2,60 EUR kosten sollen an der Börse.

      Aber erstmal zu den handelnden Personen, speziell zu den Leuten im Hintergrund wie Aufsichtsrat (der in der Schweiz Verwaltungsrat heisst übrigens):

      Die handelnden Personen:

      Verwaltungsrat der Lion AG:
      Sonja Berchtold und Herr Cornelis sind neben ihrer Tätigkeit bei der Lion AG u.a Aufsichtsrat bei folgenden anderen Gesellschaften:
      Metindia AG, Pegasus, Dutch Oil Master Paintings und der Swiss Wholesale.

      Hier auch der Auszug aus www.Moneyhouse.ch (jeder kann es einsehen, man muss sich nur kostenlos registrieren):
      Netzwerk
      Sonja Berchtold kennt aus ihrer aktuellen oder früheren Tätigkeit:
      Cees Jan Quirijns seit Feb. 2006 über die H & P Trust Company (Switzerland) AG
      Angela Häni seit Feb. 2006 über die H & P Trust Company (Switzerland) AG
      Cees Jan Quirijns seit Feb. 2006 über die Bosphorus Consultancy & Management GmbH

      Hans Fraats (Holland) kennt die beiden von der Lion/LMI also noch aus anderen Projekten, u.a der

      H&P Trust Co. (Netherlands) B.V.
      De Dreeftoren
      Haaksbergweg 71
      1101 BP Amsterdam
      Tel +31 20 312 1212
      Fax +31 20 312 1210

      Hans Fraats
      Kathy Dolk

      siehe hier:

      http://www.123people.nl/ext/frm?ti=personensuche%20telefonbu…

      Nun mal zu den Financials:
      Wie man hier sehen kann,
      http://www.moneyhouse.ch/u/pub/lion_e_mobility_ag_CH-170.3.0…

      wurde am 31.05.2011 für 1 EUR pro Antiel die 129.500 EUR Stammeinlage von der Lion Smart Gmbh/Frieding übernommen:

      „Qualifizierte Tatbestände: Sacheinlage: Die Gesellschaft übernimmt bei der Gründung gemäss Vertrag vom 31.05.2011 129'500 Stammanteile im Nennwert von je EUR 1.00 der 'LION Smart GmbH', in Frieding (DE), wofür 3'103'000 Inhaberaktien zu CHF 0.13 ausgegeben werden.“

      Für die 129.500 EUR der GmbH wurden also 3.103.000 Aktien gedruckt, die in den Händen der Altaktionäre sind und am Markt für anfangs 4 EUR verkauft wurden, obwohl sie eigentlich nur 0,04 EUR wert sind!
      Woanders können die Aktien ja nicht herkommen als aus den Beständen der Altaktionäre – natürlich geschickt über die H&P Trust Company als Treuhänder, damit es nicht so auffällt.

      Die Differenz zu den 650.000 CHF ergibt dann das Cash, was in die AG eingelegt wurde, also ca. 510.500 EUR (oder auch CHF, das ist relativ egal bei dem aktuellen Wechselkurs).
      Dafür gab es dann zusätzliche 1.897.000 Aktien, so dass man dann auf die 5.000.000 Aktien kommt.

      Fassen wir zusammen:
      den 510.500 EUR (oder CHF) Cash stehen im Endeffekt 5.000.000 Aktien gegenüber.
      die Aktien sind damit letztendlich gerade einmal 0,10 EUR wert
      der Rest des vorhandenen Cash wurde zur Kapitalerhöhung bei der TÜV Süd Battery Testing Joint Venture eingesetzt, also kein zusätzliches Cash sondern nur das, was eh schon da war!
      Verbleiben in der Lion AG also gerade mal 200k EUR/CHF Cash...


      Also einfach mal im deutschen Handelsregister nachschauen wer war der Gründer der GmbH war/ist und dann dann haben wir das auch:
      Erstmal der „normale“ HR Auszug der Lion Smart GmbH, gegründet mit 129.500 EUR Stammkapital:

      https://www.unternehmensregister.de/ureg/registerdocument.ht…

      Remember: diese 129.500 EUR Stammkapital wurden im ersten Schritt zu >3.000.000 Aktien, die aktuell 7.500.000 EUR wert sind an der Börse, plus die zusätzlichen 2.000.000 Aktien die auf Käufer zu einem Wert zu aktuell > 5 Mio EUR warten. Alle Aktien zusammen haben eine Marktkapitalisierung von > 13 Mio EUR (bei Kurs aktuell 2,60 EUR)...ziemlich viel Geld für eine Company, die noch nichts produziert und noch im Start-up Stadium ist...aber das ist meine persönliche Meinung.

      Nochmal zur TÜV Süd Battery Nummer:
      Die KE von insgesamt 900.000 EUR wurde von lion smart gezeichnet für knapp 300.000 EUR mit dem Geld, was eh schon da war in der Muttergesellschaft (also in der AG). :keks:


      Die Lion Smart GmbH gehörte übrigens auch den IR-Leuten – das sieht man im Auszug des Registergerichts München. Somit ist anzunehmen, dass diese auch die Besitzer der Aktien sind – über den Umweg der Treuhandgesellschaft aus der Schweiz natürlich.

      gehört den ir leuten
      und dem gf der lion smart
      frage nur ob tüv typ dabie heisst Rentsch
      finde den auf gesellschafter liste nicht

      Stefan Rentsch (vorher Head of e-mobility bei der TÜV SÜD AG bis Ende 2010).

      Fazit:
      LMI Mutter Kapital besteht fast nur aus Einbringung der Tochter, also der Lion Smart GmbH

      Aus der Lion GmbH mit129.000 EUR Stammkapital wurden 3 Mio Aktien gemacht zu 4 Cent!

      Umsatz ist bisher null, nun gehört der Lion AG die Lion GmbH die wiederum 30% an der TÜV Süd Testing GmbH hat, die aber nur Battereien testen soll und bisher auch 0 EUR Umsatz macht.
      Andere Beteiligungen sind vollkommen ausgeschlossen, da die AG gar kein Geld mehr dafür hat :D
      Von 3mio Shares wurde erhöht auf 5mio Aktien durch 500t € und dieses Geld wurde wiederum in diese TÜV Partnerschaft investiert...
      Eigentümer der Lion GmbH, die wiederum gegen Aktien in die Schweizer Lion AG eingebracht wurden sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alle Leute, die in den Meldungen immer genannt werden: die TÜV leute, die IR Leute etc . - das sind wohl alles die eigentlichen Besitzer
      Die vorstände sind im Endeffekt nur Treuhänder und haben wiederum zahlreiche dieser Jobs (bis zu 80!) haben.

      Aktien, die zum größten Teil zu 0,04 EUR einstehen kosten also aktuell 2,60 EUR, was meiner bescheidenen Meinung nach ein bisschen zu teuer ist - aber das kann natürlich jeder sehen wie er will.


      Hi! :)

      Zeit, sich einmal an die Fakten dieser Schweizer Holding zu erinnern, die nicht mit der GmbH verwechselt werden sollte von der hier immer geschrieben wird.

      Bin allerdings nicht mehr ganz up to date.

      Daher mal eine Frage:

      Gibt es einen testierten Jahresbericht der Holding?

      Gruß
      Julia
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 12:51:52
      Beitrag Nr. 866 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 12:47:33
      Beitrag Nr. 865 ()
      Kam gerade via Twitter

      LION E-Mobility AG @LIONEMobility

      Unser Joint Venture plant in 2012 mit ca. 1,8 Millionen Euro und in 2013 mit ca. 4 Millionen Euro Umsatz, das Testing-Geschäft boomt!
      Öffnen
      Antworten Retweeten Favorisieren
      24m


      Unsere HV am Montag 11.6.2012 in Zug lief erfolgreich, der Ausblick für 2012/2013 ist sowohl beim JV als auch beim BMS positiv.
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 10:14:28
      Beitrag Nr. 864 ()
      Hallo

      Kleinserie des Battery Management Systems bereits ausverkauft, Start der Großserienproduktion geplant

      LION E-Mobility AG (WKN: A1JG3H, Ticker: LMI) freut sich bekanntzugeben, dass ihre Tochter LION Smart GmbH bedeutende Meilensteine in der Kommerzialisierung des Batterie Management Systems (Li-BMS) erzielt hat. So ist die erste Kleinserie bereits vergriffen und es steht der Start der Großserienproduktion bevor.

      Das von der 100%igen Tochtergesellschaft LION Smart GmbH in Kooperation mit der Valentum Consulting Group GmbH sowie der Technischen Universität München entwickelte Batterie Management System wurde nach zweijähriger Entwicklungszeit in Serie produziert. Die Nachfrage nach dem Li-BMS ist deutlich stärker als bisher angenommen. Kurz nach der Fertigung der ersten Serie war diese bereits vollständig ausverkauft. Derzeit befinden sich die ersten Systeme bei Forschungseinrichtungen, Universitäten und Formula Student Teams im Einsatz. Weitere Verträge über Auslieferungen an einen führenden Hersteller von Elektro-Motocross-Bikes sowie einen etablierten, börsennotierten Luft- und Raumfahrtkonzern wurden geschlossen ...




      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4942352-irw-press-…

      Wau super News

      LG.
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 09:40:26
      Beitrag Nr. 863 ()
      Moin, das hört sich doch gut an:

      IRW-PRESS: Lion E-Mobility AG: Kleinserie des Battery Management Systems bereits ausverkauft, Start der Großserienproduktion geplant

      IRW-PRESS: Lion E-Mobility AG: Kleinserie des Battery Management Systems bereits ausverkauft, Start der Großserienproduktion geplant

      Kleinserie des Battery Management Systems bereits ausverkauft, Start der Großserienproduktion geplant

      Zug, Schweiz und München, Deutschland - 13. Juni 2012 - Die LION E-Mobility AG (WKN: A1JG3H, Ticker: LMI) freut sich bekanntzugeben, dass ihre Tochter LION Smart GmbH bedeutende Meilensteine in der Kommerzialisierung des Batterie Management Systems (Li-BMS) erzielt hat. So ist die erste Kleinserie bereits vergriffen und es steht der Start der Großserienproduktion bevor.

      Das von der 100%igen Tochtergesellschaft LION Smart GmbH in Kooperation mit der Valentum Consulting Group GmbH sowie der Technischen Universität München entwickelte Batterie Management System wurde nach zweijähriger Entwicklungszeit in Serie produziert. Die Nachfrage nach dem Li-BMS ist deutlich stärker als bisher angenommen. Kurz nach der Fertigung der ersten Serie war diese bereits vollständig ausverkauft. Derzeit befinden sich die ersten Systeme bei Forschungseinrichtungen, Universitäten und Formula Student Teams im Einsatz. Weitere Verträge über Auslieferungen an einen führenden Hersteller von Elektro-Motocross-Bikes sowie einen etablierten, börsennotierten Luft- und Raumfahrtkonzern wurden geschlossen. Allein die Hardwareverkäufe bieten riesiges Umsatzpotential. Neben der reinen Hardware werden derzeit bestimmte Softwarebausteine individuell nach Kundenwunsch angepasst, wodurch ebenfalls ein großer Umsatz erwartet wird.

      Nach dem großen Erfolg der Kleinserie ist der umgehende Einstieg in die Großserienproduktion geplant. Dies soll in den nächsten Wochen erfolgen, nachdem der aktuelle Bedarf der Kunden ausgelotet worden ist. Derzeit ist davon auszugehen, dass langfristige Lieferverträge mit Bestands- sowie Neukunden für einige Tausend Li-BMS Boards bereits in den nächsten Monaten abgeschlossen werden können. Die Großserienproduktion bei einem Fremdfertiger bietet für die LION Smart GmbH eine erhebliche Kostendegression aufgrund der Skaleneffekte, die wie üblich bei den meisten elektronischen Bauteilen erfolgt. Aufgrund der Vielzahl der zu erwartenden Projekte sollen zeitnah mindestens zwei weitere Ingenieure im Bereich Softwareprogrammierung bzw. Softwareanpassung bei der LION Smart GmbH angestellt werden.

      Das Li-BMS stellt als Steuergerät die Regelung, Sicherheitsüberwachung und die Informationsversorgung für andere Fahrzeugsysteme dar. Speziell für Original Equipment Manufacturer (OEM) rückt zurzeit die BMS Thematik immer weiter ins Blickfeld, da ein BMS das entscheidende Verbindungselement zwischen Antriebsstrang und Batterie darstellt. Somit steckt im BMS ein hohes Effizienzsteigerungspotential.

      "Das ist ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von LION Smart und wir sind über die überraschend hohe Nachfrage sehr erfreut. Wenn man bedenkt dass in Zukunft jedes E-Auto bzw. jeder stationäre Stromspeicher ein BMS benötigt und wir durch unsere Open Source bzw. Modulare Bauweise ein breites Publikum ansprechen, ist hier das Wachstumspotential enorm. Außerdem wird unser BMS vielen Nutzern die Möglichkeit bieten Entwicklungszeit zu sparen. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil und es freut uns noch mehr, dass dies in nur 2 Jahren Entwicklungszeit gelungen ist", kommentierte Harald Seemann, Geschäftsführer der LION Smart GmbH.

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      Avatar
      schrieb am 11.06.12 17:23:21
      Beitrag Nr. 862 ()
      Ist jemand auf der HV???
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 15:55:16
      Beitrag Nr. 861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.119.862 von Batterymanager am 04.05.12 11:12:43Na, ist ja ziemlich ruhig hier.
      Bin neugierig, was die JV so bringt.
      Wenn wer dort ist, wär vielleicht ein kleiner Bericht nicht schlecht aus erster Hand.


      Ein interessanter Artikel.

      Hydro-Québec, die mit der Graphit Co. FMS.V verbandelt ist, hat einen Durchbruch bei der Ladung von Batterien erziehlt.
      Haben auch ein schönes Labor, wie man auf dem Foto sehen kann....


      http://www.thestar.com/wheels/article/1208066--hydro-quebec-…

      Hydro-Québec research boosts electric-car dream

      VARENNES, QUE.—Engineers at Hydro-Québec’s research institute in this Montreal suburb say they can recharge a lithium-ion battery cell in just one minute.

      That speed is the current state-of-the-art for solving one of the big problems with electric vehicles — how to cut the time it takes to re-juice a depleted battery.

      The best fast-chargers now promise to do that job in about 30 minutes. With a 240-volt charger — the most common type — it’s hours.

      But before you rush to your nearest EV showroom, you should know the breakthrough involves recharging just a single 18650 cell, the small, tube-shaped battery that’s used in many laptops and other electronic gadgets, and, in a pack of nearly 6,700, powers the Tesla Roadster electric sports car.

      Still, it’s a major step in the slow-moving effort to produce batteries that can help make EVs appeal to the mass market.

      The goal, says Karim Zaghib, who heads the Hydro institute’s battery research team, is a five-minute charge for almost any battery pack; a rate that would get drivers back on the road in about the same time as filling a gas tank.

      That level of performance is reasonably close, Zaghib says. But he won’t provide details: The institute and its partner in this research, the U.S. Department of Energy, have applied for patents for the technology and they’ll reveal nothing until that’s complete, likely by the end of the year.

      Skeptics who argue it’s physically impossible to push enough electricity into a battery to achieve a five-minute charge — several readers have sent me detailed calculations to “prove” that point — are just trying to pry a few secrets loose, Zaghib says with a laugh.

      This development of super-fast charging is notable enough. What’s more remarkable is that it’s just part of the groundbreaking research being conducted at the institute — work that places provincially owned Hydro-Québec among the global leaders in developing battery technology for electric vehicles.

      Around the world, many government and corporate labs are pushing to develop the next-generation battery — the one that would make its inventors rich by giving EVs the same performance, convenience and cost as internal combustion cars. “Breakthroughs” are routinely announced, although most come with the caution that sales to consumers are years away.

      No other utility in North America is doing anything like the Quebec work — certainly not Ontario Power Generation, where, a spokesperson says, “research and development is no longer part of (its) core mandate.”

      Hydro-Québec has been involved in battery research for more than three decades and got into lithium-ion in 1995. It “wanted to accelerate the penetration of EVs and plug-ins as soon as possible,” Zaghib says. “We want to be recognized for helping to accelerate EVs.”

      The utility has electricity to spare — 98 per cent of it from massive hydroelectric generating stations — and would benefit from increased demand. Its current capacity could support 1 million EVs, or one-third of all cars on Quebec’s roads, it says.

      Part of its pitch is based on the fact that, although dams on the province’s northern rivers have had dramatic impact on the James Bay environment, waterpower is considered a pollution-free, renewable energy source.

      “We’re charging batteries with green electricity,” Zaghib says. “This is the main reason.”

      In addition, the institute expects its partners to create jobs in Quebec, making battery components based on the new technology.

      Much of that success is due to Zaghib, 48, an electro-chemist who says he dreams about EV batteries and some nights gets up at 3 a.m., excited by a new idea to improve them.

      His cumbersome job title — director of the energy storage and conversion department — belies the passion for his work that he displayed during a recent tour of the research centre, a half-hour drive northeast of downtown Montreal.

      During the two hours he could spare between meetings, we raced through research labs spread throughout three buildings, warmly greeting any of the 37 colleagues he encountered along the way and delivering thorough and enthusiastic explanations of the development and testing in each location.

      Trained in Grenoble, France, he has been doing battery research since 1986. Over the past quarter-century, he has published more than 130 papers and 85 patents, and edited 11 books. He was developing new materials for lithium-ion batteries at the Osaka National Research Institute in Japan when, in 1995, Hydro-Québec came calling.

      EV batteries are made up of cells, each containing two electrodes. One, the cathode (usually a metal compound), is positive. The other, the anode (usually graphite), is negative. Between them is a liquid called the electrolyte, as well as a separator (a bit of plastic material that prevents the electrodes from touching so they don’t short-circuit).

      When a typical EV battery is fully charged, each anode is full of lithium ions. As the driver hits the accelerator, ions flow through the electrolyte to the cathode, creating an electric current. When most have made that journey, the battery must be recharged, which pulls the ions back to the anode, ready to move again when power is demanded.

      For sufficient power, the ions must move quickly and in large numbers. For range, the electrodes must be able to hold a lot of ions. For longevity, the electrodes must be able to withstand the constant contraction and expansion as the ions enter and depart, as well as corrosion from the electrolyte.

      Current batteries produce adequate power. But, compared with gasoline, they store very little energy, so most travel, at best, about 160 kilometres between charges. They’re also very expensive.

      Hydro’s institute is trying to devise better compounds for all the cell components, as well as new methods of applying them, to improve performance at a much-reduced cost.

      However, it doesn’t build batteries or components. Instead, it develops materials and manufacturing techniques that others can use.

      That work has led to more than 100 patents, as well as 15 licensing agreements with companies around the world (including giants BASF and IBM) that aim to develop the technologies into commercial products.

      Typical of the hoped-for results was an announcement last month from Focus Metals Inc., which owns a graphite mine in Quebec. Focus announced it would build plants in the province to concentrate and purify graphite, and then use the material to manufacturer anodes; with both steps employing processes developed by Zaghib’s team. No money or job numbers were included, and the plans hinge on market conditions and financing, but it’s at least part of a coherent plan.

      An earlier lithium technology was sold to France’s Bollore Group and became the foundation for that company’s Bluecar, an EV used mainly in a successful car-sharing program in Paris.

      Battery research is painstaking, because each component comes with benefits and problems. For example, those that hold more ions tend to release them more slowly. On top of that, even a small change in a compound or process can radically alter how the whole thing performs. So each change leads to a whole new round of tests.

      The institute gets $100 million a year from Hydro-Quebec and licencing revenue. Part of that funding goes to battery research, where the immediate focus is on compounds that promise more durability and safety, as well as the ultra-fast charging.

      Projects include cutting the cost of an electrolyte that doesn’t burst into flame when the cell is punctured or compressed — but is 25 times more expensive than the current type.

      It’s also working on a silicon-based anode that would dramatically increase energy storage, and just beginning research into lithium air, the ultimate, but extremely difficult, technology that promises huge increases in range.

      With plans for the institute to grow to 65 people by 2015, Zaghib, a father of four, has plenty to keep him busy. He doesn’t mind.

      “I love my job,” he says. “I’m not counting my hours.”

      peter.gorrie@sympatico.ca
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 14:32:26
      Beitrag Nr. 860 ()
      LION E-Mobility AG gibt Hauptversammlung 2012 bekannt

      Zug, Schweiz und München, Deutschland 15. Mai 2012 Die LION E-Mobility AG (WKN: A1JG3H, Ticker: LMI) lädt ihre Aktionäre herzlich zur diesjährigen Hauptversammlung am 11. Juni 2012 in Zug, Schweiz ein.

      Sehr geehrte Aktionäre der LION E-Mobility AG,

      Sie sind hiermit herzlich zu unserer Hauptversammlung am 11. Juni 2012 um 14 Uhr in der Poststrasse 6 in 6300 Zug, Schweiz eingeladen. Auf der Agenda steht eine Unternehmenspräsentation sowie ein Ausblick für unsere Geschäftsentwicklung in 2012/2013, die Wahl des Präsidenten des Verwaltungsrates und ein Update zur Finanzlage des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften. Eine ausführliche Agenda wird eine Woche vor der Hauptversammlung auf unserer Homepage unter http://www.lionemobility.de/index.php/investoren verfügbar sein. Wenn Sie an unserer Hauptversammlung teilnehmen möchten, senden Sie bitte ihre Anmeldung mit Name und Adresse per Email an: ir@lionemobility.de

      bin mal auf den Tag danach gespannt
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 13:26:41
      Beitrag Nr. 859 ()
      Also so langsam gibt mir die Entwicklung hier schon zu denken, dauert langsam bisschen lange für ne Korrekur. Und das bei den news, schon verwunderlich!
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 12:23:42
      Beitrag Nr. 858 ()
      Lion E-Mobility AG: LION Smart GmbH partizipiert an Verbundprojekt Visio.M mit Gesamtvolumen von 10,8 Millionen Euro

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4921221-irw-press-…

      Super Sache. Daumen hoch!!!
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