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    Islamisten rufen zum sturz der britischen Regierung auf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.11 22:39:26 von
    neuester Beitrag 11.08.11 11:59:13 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 10.08.11 22:39:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/islamisten…

      Der Iran und Libyen verurteilten das Vorgehen der britischen Polizei bei den Krawallen. „Diese grausame Behandlung von Menschen ist absolut inakzeptabel, die britischen Staatsmänner müssen die Stimme des Volkes hören und ihm Freiheiten einräumen“
      1 Antwort
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      schrieb am 10.08.11 22:49:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Richtig so!Wir Westler kritisieren auch ewig und mischen uns ein!
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      schrieb am 10.08.11 22:52:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Frage ist wer hier wen vertreibt......

      Gerald Celente: Ab 2012 Kriege wieder mitten in Europa

      Der renommierteste Zukunftsforscher der Welt, Gerald Celente, prognostiziert den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in seiner jüngsten Studie nach zwei Generationen des Friedens nun ethnische Spannungen und Nationalismus, Zerfall und Kriege – zudem die Vertreibung aller Muslime aus Europa. Und das alles schon in wenigen Monaten.

      Vor einem Jahr noch haben die führenden Wirtschaftsforscher der Welt optimistisch in die Zukunft geblickt. Die Mehrheit glaubte an das baldige Ende der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise, die Wirkung von Stabilisierungs- und Rettungspaketen. Das hat sich inzwischen weltweit geändert. Nur die deutschen Systemmedien leugnen diese Entwicklung. Mehr noch: Sie verschweigen den Bürgern die Realität.

      Heute erwarten die führenden Wirtschaftswissenschaftler, dass die Wirtschaftskrise in den nächsten Monaten Folgen haben wird, die sich die meisten Bürger derzeit noch nicht einmal im Traum ausmalen können. Immer mehr nichteuropäische Ökonomen stimmen derzeit in die Untergangsprophezeiungen mit ein. Die neueste Crash-Vorwarnung kommt vom Amerikaner Robert Prechter. Spätestens 2012 komme der »große Fall«. Vom Wirtschaftswissenschaftler Fredmund Malik über Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini (er sagte den Crash des US-Finanzsystems für das Jahr 2008 voraus) bis hin zum Schweizer Börsenexperten Marc Faber sind sich die renommierten Fachleute derzeit einig in extrem düsteren Wirtschaftsprognosen. Nicht einer von ihnen verfügt jedoch über die Fähigkeit, die Konsequenzen aus diesen Prognosen sachlich, neutral und ohne parteiische Aspekte für jedes einzelne Land der Welt und jede Region darzustellen.

      Auf diesem Gebiet ist Gerald Celente die unbestrittene Autorität. Das von ihm herausgegebene Fachmagazin Trends Journal zeichnet nun in der aktuellen Studie Szenarien für Mitteleuropa, die ein europäischer Durchschnittsbürger heute wohl eher für Science-Fiction halten würde.

      Das amerikanische Trend Reserach Institute zählt seit 1980 zu den angesehensten Prognose-Instituten der Welt. Es wird regelmäßig von den führenden anglo-amerikanischen Medien zitiert. In der soeben erschienenen Sommerausgabe des von diesem Institut veröffentlichten Trends Journal (Summer Issue 23/No.10) heißt es in einem 28 Seiten langen Bericht, dass die Wirtschaftskrise schon in wenigen Monaten mit nie geahnter Macht und kaum vorstellbaren wirtschaftlichen Folgen auf Amerikaner und Europäer zurückschlagen werde. Die nur für Abonnenten zugängliche und nicht online verfügbare gedruckte Ausgabe befasst sich vor allem mit den daraus resultierenden Folgen. Danach wird es schon in wenigen Monaten Kriege und Bürgerkriege mitten in Europa geben – und zwar nicht nur in den südlichen EU-Ländern, wie gerade erst von EU-Kommissionspräsident Barroso prophezeiht. In Deutschland ist die Bundesregierung derzeit etwa so beliebt wie Mundgeruch und kein Politiker ist auf die Realität vorbereitet – sogar die Bundeswehr steht nach Einschätzung des deutschen Verteidigungsministers »vor dem Aus«.

      Während die Bundesregierung und deutsche Medien über den sich angeblich abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung fabulieren, mit statistischen Tricks die Arbeitslosigkeit wegretouchieren und überall Optimismus verbreiten, fordert das amerikanische Trend Research Institute allen Ernstes bestimmte Bevölkerungsgruppen dazu auf, Europa vor dem Hintergrund angeblich schon bald bevorstehender innereuropäischer Kriege zu verlassen. Celente, ein Italo-Amerikaner, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit der Präzision eines Scharfschützen weltweite Entwicklungen voraussagte, schreibt an seine sicherlich verdutzten Leser gerichtet: »Europa verlassen, bevor es zu spät ist? Im Jahr 2010 war das für viele noch jenseits des Vorstellbaren. Fluchtpläne schmieden für den Fall des Kriegsausbruchs? Krieg? Welcher Krieg?« (Im Originaltext heißt es: »Leave Europe before it’s too late? In 2010, such a thought was far beyond far-fetched. Make plans to escape Europe before war breaks out? War? What war?«). Celente schreibt, überall in Europa werde in den kommenden Monaten der Nationalismus extrem stark zurückkehren. Separatistische Bestrebungen, wie man sie von den Basken, Schotten und Flamen kenne, würden in Zusammenhang mit dem kommenden neuen wirtschaftlichen Zusammenbruch vom Ausnahme- zum Normalfall. Vor allem Migranten müssten sich schon in wenigen Monaten in Massen in Europa darauf vorbereiten, den Kontinent wieder schnell zu verlassen. Uralte Ressentiments und Ausländerfeindlichkeit würden sich gegen nichteuropäische Migranten richten, deren Integration in Europa gescheitert sei. Das friedliche Zusammenleben mit kulturfernen Migranten lasse sich nicht durch Gesetze oder Umerziehung erzwingen, schreibt Celente. Er empfiehlt beispielsweise Muslimen daher, sich schon jetzt mit Fluchtplänen auf diese absehbare Situation in Europa vorzubereiten, das sei »nicht überzogen« (»… for Muslims, the need to develop escape plans is by no means far-fetched and is already being considered by many«).

      Die ethnischen Säuberungen, die sich bald schon vor allem gegen zugewanderte Muslime richteten, würden 2012 beginnen und etwa 2016 beendet sein. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten.

      An der Entwicklung änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts – und falls ja, dann nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten umso schlimmer wieder auf. Die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen in Europa ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten – und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten Zeiten von der Politik stets verdrängt worden.

      Das Trend Research Institute ist unverdächtig, politisch rechts oder links zu stehen und für oder gegen eine Ideologie oder Religion zu sein. Und Gerald Celente hat in den vergangenen 20 Jahren mit der Präzision eines Scharfschützen immer wieder auf die absehbaren politischen Entwicklungen in der Welt aufmerksam gemacht. Vom Zusammenbruch der früheren Sowjetunion bis zur aktuellen Wirtschaftskrise – stets hat sein Institut Recht behalten. Aber nie wollte man seinen neuesten Prognosen in Europa Glauben schenken – anders als in den USA, wo er und sein Institut Stars sind. So wird es wohl auch in diesem Falle sein.
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      schrieb am 10.08.11 23:59:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum nicht einfach die Kirche im Dorf respektive die Moschee in der Wüste lassen? Wäre ja noch schöner, wenn ein demokratischer Staat wie Großbritannien auch nur einen Dreck darauf zu geben hätte, was (noch) Despoten-"regierte" Länder wie Libyen oder Iran zu kritisieren hätten! Diese Diktaturen regieren seit Jahren mit unmenschlich eiserner Hand. Aufbegehrende, benachteiligte Minderheiten werden (bzw wurden) hier regelmässig mit Verschleppung und Todesstrafe ohne Gerichtsverfahren klein gehalten. Diese Regime sind mit Sicherheit die letzten, denen vernünftige, freiheitsliebende und gottesfürchtige Menschen Gehör schenken sollten.
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      schrieb am 11.08.11 00:09:55
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 11.08.11 00:11:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 07:50:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.933.977 von ibmisout am 10.08.11 22:39:26In Syrien ist das aber Alltag.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 08:37:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      11.08.2011

      Uno-Botschafter
      Syrien vergleicht Aufstand mit britischen Krawallen

      Es ist eine absurde Kritik: Syriens Uno-Botschafter hat die Randale in England mit den Protesten
      der Opposition gegen Dikator Assad verglichen. Großbritanniens Premier Cameron sei scheinheilig,
      weil er Damaskus kritisiere, zugleich aber "Banden" im eigenen Land verdamme.
      New York - Der Mann hat offenbar eine besondere Art von Humor: Syriens Uno-Botschafter Baschar Dschaafari
      hat Parallelen zwischen den regierungskritischen Protesten in seinem Land und den
      Krawallen in Großbritannien gezogen. Der britische Premierminister David Cameron könne die Randalierer unwidersprochen
      als Mitglieder von "Banden" bezeichnen, kritisierte der Diplomat nach einer Sitzung des Sicherheitsrats in New York zur Lage in Syrien. Der Westen erlaube es aber Damaskus nicht, den gleichen Begriff zu benutzen, wenn es um "bewaffnete und terroristische Gruppen" gehe, die in seinem Land hinter der Gewalt stünden. "Das ist Scheinheiligkeit, das ist Arroganz", wetterte Dschaafari.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,779571,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 10:22:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da sitzen also die Urheber der U.K.-Krawalle. False flag operation direkt in Feindesland.
      Avatar
      schrieb am 11.08.11 11:59:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... Islamisten versuchen in Großbritannien offenbar Vorteile aus den Krawallen zu ziehen. Auf mehreren Internetforen, auf denen zum "Heiligen Krieg" aufgerufen wird, wird unter anderem gefordert, feindliche Botschaften gegen die britische Regierung zu verbreiten, wie das auf die Überwachung islamistischer Webseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE mitteilte. Dienste wie Facebook oder Twitter sollten "infiltriert" werden, um zur Fortsetzung der Randale aufzurufen und damit eine Protestbewegung wie in der arabischen Welt entstehen zu lassen. In einer Botschaft heißt es demnach weiterhin, der Moment sei günstig, neue Anhänger für den Dschihad zu rekrutieren. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,779568,00.html

      Ich frage mich, wie viele von denen echte gläubige Moslems sind. Sind darunter vielleicht auch Agenten und korrupte Marionetten, die einfach nur Europa sabotieren und den Islam diskreditieren wollen?


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