Loriot ist tot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.11 12:50:08 von
neuester Beitrag 22.12.12 20:20:47 von
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Er war der Größte
Der Allergrößte!!!!!!
R.I.P Vicco von Bülow
Loriot wird für alle Zeit lebendig bleiben!
R.I.P Vicco von Bülow
Loriot wird für alle Zeit lebendig bleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.798 von DIE_GERECHTIGKEIT am 23.08.11 13:02:21Das seh ich auch so
Zu früh.
Ich hätte ihm noch 113 Jahre gegönnt....
Ich hätte ihm noch 113 Jahre gegönnt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.820 von Beefcake_the_mighty am 23.08.11 13:05:58Er ist unsterblich
Loriot Gedanken über Geld..
SPIEGEL: Für Sie spielte Geld nie eine Rolle?
Loriot: Nein, obwohl wir nach dem Krieg wirklich erfuhren, was Armut bedeutet. Aber dann fing ich an, für Zeitschriften erste Cartoons zu zeichnen. Davon konnte man immer irgendwie leben. Seither war Geld für mich nie das Entscheidende.
SPIEGEL: Was dann?
Loriot: Andere Fragen wie etwa: Ist eine Idee gut? Vielleicht bin ich da aber auch einfach nur unmodern.
SPIEGEL: Was ist Ihrer Ansicht nach der Grund für diese schleichende Ökonomisierung vieler Lebensbereiche?
Loriot: Ich habe dafür keine Erklärung. Aber ich erinnere mich daran, wie ich einmal mit meinem Vater darüber sprach. Er sagte, ich solle nie vergessen, dass Geld letztlich nur ein leider notwendiges Tauschmittel ist. Ich habe ja nichts gegen das Geldverdienen an sich. Aber es sollte nicht das alles beherrschende Thema werden. Heutige Fernsehleute würden gar nicht für möglich halten, wie wir früher gearbeitet haben.
SPIEGEL: Erzählen Sie es uns ruhig!
Loriot: Raten Sie mal, was ich Ende der sechziger Jahre, als ich mit Fernsehen begann, pro Sendung bekam!
SPIEGEL: Da Sie sehr lange an einzelnen Sketchen arbeiteten - 10 000 Mark?
Loriot: Es waren 1500. Dafür schrieb ich die Texte und führte Regie, ich schauspielerte im Rahmen meiner Möglichkeiten und moderierte auch selbst. Ich habe nie darüber nachgedacht. Es machte Spaß. Heute geht es überall um unvorstellbare Summen, auch legal verdiente. Vor 30, 40 Jahren haben wir einfach gedreht, was uns gefiel. Dann rief vielleicht auch mal ein Intendant an und bekundete sein Missfallen über einzelne Szenen. Aber das hatte keinerlei Konsequenzen. So etwas wäre heute unmöglich.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49976933.html
SPIEGEL: Für Sie spielte Geld nie eine Rolle?
Loriot: Nein, obwohl wir nach dem Krieg wirklich erfuhren, was Armut bedeutet. Aber dann fing ich an, für Zeitschriften erste Cartoons zu zeichnen. Davon konnte man immer irgendwie leben. Seither war Geld für mich nie das Entscheidende.
SPIEGEL: Was dann?
Loriot: Andere Fragen wie etwa: Ist eine Idee gut? Vielleicht bin ich da aber auch einfach nur unmodern.
SPIEGEL: Was ist Ihrer Ansicht nach der Grund für diese schleichende Ökonomisierung vieler Lebensbereiche?
Loriot: Ich habe dafür keine Erklärung. Aber ich erinnere mich daran, wie ich einmal mit meinem Vater darüber sprach. Er sagte, ich solle nie vergessen, dass Geld letztlich nur ein leider notwendiges Tauschmittel ist. Ich habe ja nichts gegen das Geldverdienen an sich. Aber es sollte nicht das alles beherrschende Thema werden. Heutige Fernsehleute würden gar nicht für möglich halten, wie wir früher gearbeitet haben.
SPIEGEL: Erzählen Sie es uns ruhig!
Loriot: Raten Sie mal, was ich Ende der sechziger Jahre, als ich mit Fernsehen begann, pro Sendung bekam!
SPIEGEL: Da Sie sehr lange an einzelnen Sketchen arbeiteten - 10 000 Mark?
Loriot: Es waren 1500. Dafür schrieb ich die Texte und führte Regie, ich schauspielerte im Rahmen meiner Möglichkeiten und moderierte auch selbst. Ich habe nie darüber nachgedacht. Es machte Spaß. Heute geht es überall um unvorstellbare Summen, auch legal verdiente. Vor 30, 40 Jahren haben wir einfach gedreht, was uns gefiel. Dann rief vielleicht auch mal ein Intendant an und bekundete sein Missfallen über einzelne Szenen. Aber das hatte keinerlei Konsequenzen. So etwas wäre heute unmöglich.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49976933.html
Es war das Unspektaluläre, was so begeisterte. Keiner wirds jemals besser können.
Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.
Dieser kleine, aber feine Satz ist ein wichtiges Leitmotiv für mein Leben geworden...
Möge er in Frieden ruhen (Loriot, nicht der Mops).
Dieser kleine, aber feine Satz ist ein wichtiges Leitmotiv für mein Leben geworden...
Möge er in Frieden ruhen (Loriot, nicht der Mops).
Ein Nachruf ist zu wenig und trotzdem wäre es ihm jetzt noch zuviel.
Loriot- Alles über's Fliegen
http://www.youtube.com/watch?v=fN14c8ri00E
Loriot- Alles über's Fliegen
http://www.youtube.com/watch?v=fN14c8ri00E
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.990.349 von mausschubser am 23.08.11 14:47:59Dann müsstest Du ja Mopsschubser heißen
pappa ante portas .. was für ein paraderolle für ihn
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.991.230 von lyta am 23.08.11 17:04:02Mein Name is Lohse, ich kaufe hier ein
only the good die young........
"andere machen es doch auch!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.991.772 von DIE_GERECHTIGKEIT am 23.08.11 18:21:49Kultsprüche
.+.
nun ja, er gilt als der Marius Bart der Vergangenheit,
wobei seine Witze noch besser waren.
nun ja, er gilt als der Marius Bart der Vergangenheit,
wobei seine Witze noch besser waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.243 von peler am 23.08.11 22:48:40Mario Barth
Nu aber bitte keine Beleidigungen gegenüber einem Genie
Nu aber bitte keine Beleidigungen gegenüber einem Genie
Ich trinke auf sein Gedenken ein Glas 77-er Hupfheimer Jungferngärtchen
(abgefüllt und original-verkorkt von Pahlhuber und Söhne).
(abgefüllt und original-verkorkt von Pahlhuber und Söhne).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.301 von Silverager am 23.08.11 23:04:25Ein edles Tröpfchen
Das hatta verdient
Das hatta verdient
Der Mann war wirklich ein Vorbild, eines der wenigen, die es noch gab.
Humor
Gelassenheit
Begeisterung
Disziplin
Selbstironie (allein der Spruch "Das können sie Ihren Kunden in Neapel servieren" in der Nudel )
und Ernsthaftigkeit waren seine Tugenden.
Ich glaube, das sollten wir uns wirklich hinter die Ohren schreiben.
Auch die ganz Jungen hier. Mario Barth und Consorten spielen nicht nur in einer anderen Liga.
Zwischen denen und Loriot liegen keine Welten, sondern Galaxien!
Loriots feiner Humor hat eine Aussage. Das ist nie billiger Klamauk und selten albern. Er hält den Leuten auf liebevolle Art einen Spiegel vor die Nase, liebevoll weil übertrieben, ironisch, mitunter sarkastisch. Und das ist eben der wohl beste Weg, auch um Leute zum Nachdenken zu bringen bzw. sich selbst zu reflektieren.
Und wie gesagt: er bleibt ein Vorbild solange wir uns an ihn erinnern,
was mir allein in den letzten 24 Stunden viel Freude gemacht hat.
Gestern noch mit Freunden Papa ante Portas gesehen und Tränen gelacht.
So einen Film kann man halt öfters sehen weil einem immer noch etwas Neues auffällt, dank seiner Detailversessenheit.
Gruß
Julia
Humor
Gelassenheit
Begeisterung
Disziplin
Selbstironie (allein der Spruch "Das können sie Ihren Kunden in Neapel servieren" in der Nudel )
und Ernsthaftigkeit waren seine Tugenden.
Ich glaube, das sollten wir uns wirklich hinter die Ohren schreiben.
Auch die ganz Jungen hier. Mario Barth und Consorten spielen nicht nur in einer anderen Liga.
Zwischen denen und Loriot liegen keine Welten, sondern Galaxien!
Loriots feiner Humor hat eine Aussage. Das ist nie billiger Klamauk und selten albern. Er hält den Leuten auf liebevolle Art einen Spiegel vor die Nase, liebevoll weil übertrieben, ironisch, mitunter sarkastisch. Und das ist eben der wohl beste Weg, auch um Leute zum Nachdenken zu bringen bzw. sich selbst zu reflektieren.
Und wie gesagt: er bleibt ein Vorbild solange wir uns an ihn erinnern,
was mir allein in den letzten 24 Stunden viel Freude gemacht hat.
Gestern noch mit Freunden Papa ante Portas gesehen und Tränen gelacht.
So einen Film kann man halt öfters sehen weil einem immer noch etwas Neues auffällt, dank seiner Detailversessenheit.
Gruß
Julia
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.995.202 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.08.11 12:39:06Ganz genau so is das
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.995.202 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.08.11 12:39:06ich glaube, Loriot fand keiner schlecht. Er war eine Ikone. Wer kann ihm denn das Wasser reichen? So ne olle Blödelshow mit 30 Gags in 45 Minuten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.997.962 von Blog-Buster am 24.08.11 20:14:28Niemand mehr
Loriot in Berlin
beigesetzt
Jetzt hat er seine letzte Ruhe gefunden: Vicco von Bülow († 87) alias Loriot ist am Dienstag in Berlin beigesetzt worden. Das teilte sein Verlag „Diogenes“ in Zürich mit.
Er sei „in aller Stille im engsten Familienkreis” auf dem Waldfriedhof Heerstraße in Berlin-Charlottenburg bestattet worden.
Wann genau die Beisetzung stattgefunden hat, wollte der Verlag auf ausdrücklichen Wunsch der Familie nicht sagen.
Loriot war am 22. August im Alter von 87 Jahren in Ammerland am Starnberger See gestorben.
Neben der öffentlichen Trauerfeier am 17. September in Loriots Geburtsstadt Brandenburg an der Havel sei eine weitere öffentliche Veranstaltung in der Heimatgemeinde von Loriot in Münsing für Ende September geplant.
Am Freitag erscheint die erste Biografie („Loriot - Biographie“, Riva-Verlag) über den großen Humoristen. Geschrieben hat es der Journalist Dieter Lobenbrett, nach Verlagsangaben „wahrscheinlich Deutschlands größter Loriot-Fan“.
beigesetzt
Jetzt hat er seine letzte Ruhe gefunden: Vicco von Bülow († 87) alias Loriot ist am Dienstag in Berlin beigesetzt worden. Das teilte sein Verlag „Diogenes“ in Zürich mit.
Er sei „in aller Stille im engsten Familienkreis” auf dem Waldfriedhof Heerstraße in Berlin-Charlottenburg bestattet worden.
Wann genau die Beisetzung stattgefunden hat, wollte der Verlag auf ausdrücklichen Wunsch der Familie nicht sagen.
Loriot war am 22. August im Alter von 87 Jahren in Ammerland am Starnberger See gestorben.
Neben der öffentlichen Trauerfeier am 17. September in Loriots Geburtsstadt Brandenburg an der Havel sei eine weitere öffentliche Veranstaltung in der Heimatgemeinde von Loriot in Münsing für Ende September geplant.
Am Freitag erscheint die erste Biografie („Loriot - Biographie“, Riva-Verlag) über den großen Humoristen. Geschrieben hat es der Journalist Dieter Lobenbrett, nach Verlagsangaben „wahrscheinlich Deutschlands größter Loriot-Fan“.
Letztes Loriot-Buch erscheint Mitte September
Loriot war am 22. August im Alter von 87 Jahren gestorben. Der Riva-Verlag veröffentlicht am Freitag (2. September) die erste Loriot-Biografie nach dessen Tod. Der Journalist Dieter Lobenbrett erzähle erstmals "wie aus Vicco von Bülow Loriot wurde", hieß es beim Münchener Verlag. Lobenbrett zeichne Loriots Lebensweg von der Kindheit und Jugend über die Herkunft seiner Familie und seinen beruflichen Anfängen bis zu seinem Aufstieg zum erfolgreichen Humoristen nach. Das letzte Buch von Loriot "Bitte sagen Sie jetzt nichts" soll Mitte September im Diogenes Verlag erscheinen.
Darüber hinaus widmet die Deutsche Oper in Berlin ihre 18. Festliche Operngala am 5. November dem großen Humoristen. Auch die konzertanten Aufführungen von "Candide" am 15. und 18. März 2012 sollen Loriot würdigen.
http://www.epochtimes.de/763647_loriot-wurde-auf-berliner-fr…
Loriot war am 22. August im Alter von 87 Jahren gestorben. Der Riva-Verlag veröffentlicht am Freitag (2. September) die erste Loriot-Biografie nach dessen Tod. Der Journalist Dieter Lobenbrett erzähle erstmals "wie aus Vicco von Bülow Loriot wurde", hieß es beim Münchener Verlag. Lobenbrett zeichne Loriots Lebensweg von der Kindheit und Jugend über die Herkunft seiner Familie und seinen beruflichen Anfängen bis zu seinem Aufstieg zum erfolgreichen Humoristen nach. Das letzte Buch von Loriot "Bitte sagen Sie jetzt nichts" soll Mitte September im Diogenes Verlag erscheinen.
Darüber hinaus widmet die Deutsche Oper in Berlin ihre 18. Festliche Operngala am 5. November dem großen Humoristen. Auch die konzertanten Aufführungen von "Candide" am 15. und 18. März 2012 sollen Loriot würdigen.
http://www.epochtimes.de/763647_loriot-wurde-auf-berliner-fr…
Er war einer der ganz großen Deutschen: Der Humorist Vicco von Bülow alias Loriot ist tot.
Der Waldfriedhof, ein wunderschön terrassenförmig angelegtes Gelände mit fast 150 000 Quadratmetern, gilt in der Hauptstadt als Prominentenfriedhof. Auch die Schauspieler Horst Buchholz, Wolfgang Gruner und Grethe Weiser, Verleger Franz Ullstein, Bildhauer Georg Kolbe und Maler George Grosz sind dort begraben.
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/berlin-loriot-findet-letz…
Der Waldfriedhof, ein wunderschön terrassenförmig angelegtes Gelände mit fast 150 000 Quadratmetern, gilt in der Hauptstadt als Prominentenfriedhof. Auch die Schauspieler Horst Buchholz, Wolfgang Gruner und Grethe Weiser, Verleger Franz Ullstein, Bildhauer Georg Kolbe und Maler George Grosz sind dort begraben.
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/berlin-loriot-findet-letz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.301 von Silverager am 23.08.11 23:04:25Oberföhringer Vogelspinne....
"Die schmecken alle wie der Erste..."
"Falsch, wie der Zweite!!!"
"...so ein pelziges Gefühl?!"
"Dieser Wein überrascht durch seine fruchtige Frische"
achja, das waren noch Zeiten
"Die schmecken alle wie der Erste..."
"Falsch, wie der Zweite!!!"
"...so ein pelziges Gefühl?!"
"Dieser Wein überrascht durch seine fruchtige Frische"
achja, das waren noch Zeiten
Wohlsein
Ich gönne mir noch ein Glas "Hupfheimer Jungferngärtchen".
Wohlsein
Wohlsein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.038.993 von hwzock am 03.09.11 02:56:48bestimmt hast du loriot dir auch erst angesehen
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