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    Wie kann ich einen PKV anbieter wechseln ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.08.11 14:04:41 von
    neuester Beitrag 04.06.12 21:03:13 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.168.666
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      Avatar
      schrieb am 29.08.11 14:04:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      ich bin seit diesem Jahr in der PKV.

      Ich hatte eine Anwartschaft bei der Central was mir einen Einstieg ohne vorherige Gesundheitsprüfung ermöglicht hatte. Ich besitze einen Ferrai in der PKV, habe bewusst keinen Billigtarif gewählt und vorher die Preise verglichen.

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      Auf Nachfrage bei meinem Vermittler konnte er mir nicht sagen ob die bis zu 20 % sich auf alle Tarife ausbreiten.

      Dies wäre natrülich ärgerlich. Ich möchte auch keine Bausteine runtersetzen um der möglich Beitragsnapassung entgegenzuwirken.


      Welche Möglichkeiten hat man ?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 15:00:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      ..., alles verständlich und deshalb niiiiiiiiiie in eine PKV wechseln..., niiiiiiie. Mit jungen Jahren ist das alles verständlich und schön.., wer brauch schon eine GKV bei einem ordentlichen Gehalt dazu die Privilegien und dann..., nach 30 Jahren ...., mach das gerade durch..., momentane SB 3500,-- p.a. Plus p.M. 220,-- includierte Altersrückstellung..., oh wie ist das Leben schön ohne Krankheit..., ein Glück...!
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 15:02:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.015.620 von Latinl am 29.08.11 14:04:41was ist ein Ferrai = Ferari:laugh:dann ist die PKV die richtige Kk.
      Bei Porsche würde ich die GKV wählen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 15:19:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.015.890 von Bumala am 29.08.11 15:02:18Und was soll ein Ferari sein, Schmock?
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 29.08.11 15:30:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.015.990 von Bon_Esprit am 29.08.11 15:19:10:)
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 17:28:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Bumala: ..., alles verständlich und deshalb niiiiiiiiiie in eine PKV wechseln..., niiiiiiie. Mit jungen Jahren ist das alles verständlich und schön.., wer brauch schon eine GKV bei einem ordentlichen Gehalt dazu die Privilegien und dann..., nach 30 Jahren ...., mach das gerade durch..., momentane SB 3500,-- p.a. Plus p.M. 220,-- includierte Altersrückstellung..., oh wie ist das Leben schön ohne Krankheit..., ein Glück...!


      Warum nie wechseln? Eine billige PKV bekommt man für ca. 65€/Monat, wenn man als junger besserverdienender Arbeitnehmer einsteigt. Da spart man gegenüber der GKV mal locker ein paar hundert € pro Monat! Wenn man allein dieses Geld anlegt, kommt schon nach ein paar Jahren ein stattliches Vermögen zusammen.

      Meine Eltern gehen so auf die 60 zu, haben beide immer Vollzeit gearbeitet und ein Vermögen in die GKV eingezahlt, aber nie irgendeine Gegenleistung erhalten, nie beim Arzt gewesen usw. Da niemand in unserer Familie raucht, übergewichtig ist oder sonstwas, haben wir nur für andere bezahlt. Das sind im Falle meiner Eltern allein in den letzten 10 Jahren ca. 100.000€, wenn man die Arbeitgeberbeiträge mitzählt, die man ja schließlich auch mit erarbeitet. Klar war ich bis 25 kostenlos mitversichert. Das hat die Krankenkasse aber keinen Pfennig gekostet, da ich nie etwas hatte - mit dem jährlichen Zahnarztkontrollbesuch war es getan.
      In meinem letzten Studienjahr mußte ich mich selbst versichern und habe der TK jeden Monat 65 € in den A** geblasen. Und das haben die dann noch als "günstigen" Studententarif bezeichnet!

      Da spar ich mir das Geld doch lieber, und wenn ich tatsächlich irgendwann in meinem Leben mal eine Arztrechnung haben sollte, dann bezahle ich die in bar, und fertig. :O
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 17:38:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      ja ist ja gut Leute, immer schön ruhig. Also was kann man tun ?
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 19:34:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.016.737 von Geldler am 29.08.11 17:28:48..., so wäre das Ok..., wenn deine Eltern oder Du auch so verfahren würdest und
      nicht in der Form, Konjunktiv II, Irrealis
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 19:35:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.015.990 von Bon_Esprit am 29.08.11 15:19:10Entschuldigung...,. ich meine natürlich Ferrari naturalis
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 22:06:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Geldler: Da spar ich mir das Geld doch lieber, und wenn ich tatsächlich irgendwann in meinem Leben mal eine Arztrechnung haben sollte, dann bezahle ich die in bar, und fertig. :O


      Das liest sich so, als seist Du nicht versichert. Geht das? Ich würde Dein Modell ebenfalls bevorzugen und hörte leider, man sei verpflichtet, sich zu versichern.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 22:25:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.016.737 von Geldler am 29.08.11 17:28:48Meine Eltern gehen so auf die 60 zu, haben beide immer Vollzeit gearbeitet und ein Vermögen in die GKV eingezahlt, aber nie irgendeine Gegenleistung erhalten, nie beim Arzt gewesen usw. Da niemand in unserer Familie raucht, übergewichtig ist oder sonstwas, haben wir nur für andere bezahlt. Das sind im Falle meiner Eltern allein in den letzten 10 Jahren ca. 100.000€, wenn man die Arbeitgeberbeiträge mitzählt, die man ja schließlich auch mit erarbeitet. Klar war ich bis 25 kostenlos mitversichert. Das hat die Krankenkasse aber keinen Pfennig gekostet, da ich nie etwas hatte - mit dem jährlichen Zahnarztkontrollbesuch war es getan.
      ....

      Da spar ich mir das Geld doch lieber, und wenn ich tatsächlich irgendwann in meinem Leben mal eine Arztrechnung haben sollte, dann bezahle ich die in bar, und fertig.


      Da seid ihr aber doch eher die Ausnahme, nicht die Regel...
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 22:45:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      bin mit meinen 48 Jahren froh, aus dieser PKV-Scheiße raus zu sein.
      Ich war auch bei der Central. Vollversichert. Mit 30 dort eingestiegen mit moderaten anfänglichen
      Monatsbeiträgen. Ab 40 gings richtig los mit den jährlichen Beitragsanpassungen. Unter 10 bis 15 % (!) ging nie was. Gleichzeitig, damit das Ganze nicht vollends aus dem Ruder läuft, hab ich meinen Selbstkostenbeitrag stetig erhöht, war zum Schluß bei 2.500 € im Jahr.
      Wenn man zum Arzt kommt, bewirkt diese vielgepriesenen Vorzugsbehandlung zu allererst jede menge unnötiger Behandlungen. Da ist man regelrecht Freiwild bei den Ärzten (aber wie will man als Laie bewerten, ob die Behandlung gerade notwendig ist. Das kommt dann erst mit der Rechnung).

      Die GKV ist auch nicht der Königsweg, umbestritten. Auch da wirds zukünftig eher teurer.
      Aber als ex-PKV'ler weine ich der Privatversicherung keine Träne mehr nach. Auf diesen alljährlichen Albtaum, als zum Jahresende regelmäßig die saftigen Beitragserhöhungen meiner Central im Briefkasten lag, kann ich wirklich verzichten :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 00:11:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.277 von CatiaV5 am 29.08.11 22:45:27Wie bist Du denn aus der PKV raus?

      Bin derzeit bei der AXA, aber (noch) recht zufrieden.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 07:49:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von Latinl: Hallo

      ich bin seit diesem Jahr in der PKV.

      Ich hatte eine Anwartschaft bei der Central was mir einen Einstieg ohne vorherige Gesundheitsprüfung ermöglicht hatte. Ich besitze einen Ferrai in der PKV, habe bewusst keinen Billigtarif gewählt und vorher die Preise verglichen.

      Jetzt kommt dieser Artikel daher:


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      Auf Nachfrage bei meinem Vermittler konnte er mir nicht sagen ob die bis zu 20 % sich auf alle Tarife ausbreiten.

      Dies wäre natrülich ärgerlich. Ich möchte auch keine Bausteine runtersetzen um der möglich Beitragsnapassung entgegenzuwirken.


      Welche Möglichkeiten hat man ?



      Wenn du damit erst ein Jahr bei der PKV bist dann kündige doch einfach und such dir eine bessere. Wobei das furchtbar schwer ist die wirklich guten zu finden.
      Wir hatten erst im letzten Jahr eine heftige Diskussion hier um die horrenden Beitragserhöhungen, vielleicht findest du dort Anhaltspunkte welche zum Beispiel nicht solche Erhöhungen hatten bzw. haben. Vielleicht lässt man da das Jahr sich dem Ende zu neigt den Thread wieder aufleben um zu sehen wie sich die verschiedenen Versicherer für 2012 unterscheiden.

      Thread: Beitragssteigerung bei Privater Krankenversicherung
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 08:23:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Silberpfeil1: Ich ... hörte leider, man sei verpflichtet, sich zu versichern.
      Das ist richtig, man muß sich versichern. Gilt seit 1. Januar 2009 auch für die PKV.
      Avatar
      schrieb am 19.05.12 08:22:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gibt es (außer Auswandern aus der EU) eine Möglichkeit, aus der PKV zu kommen? Soweit ich weiß, reicht Kündigen alleine nicht, denn man muss eine Folgeversicherung nachweisen. Bekommt man aber keine neue PKV abgeschlossen wegen schwerer Vorerkrankung, wie kommt man da ´raus. Im vorliegenden Fall leistet die PKV einfach nicht, und nach verlorenem Prozess weiß sie, dass der Versicherungsnehmer keinen Rechtsschutz hat, die Verbrecher können also munter weiter Monat für Monat Beiträg einziehen, aber die Leistung komplett verweigern. Man ist also zwangsversichert, aber praktisch nicht versichert.
      Gibt´s da irgendwie einen Ausweg? Danke im voraus für eine Antwort!
      Avatar
      schrieb am 24.05.12 15:48:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von muppetshow: Gibt es (außer Auswandern aus der EU) eine Möglichkeit, aus der PKV zu kommen? Soweit ich weiß, reicht Kündigen alleine nicht, denn man muss eine Folgeversicherung nachweisen. Bekommt man aber keine neue PKV abgeschlossen wegen schwerer Vorerkrankung, wie kommt man da ´raus.

      Versicherungspflicht, Sonderzugangsrechte und AN oder Selbstständig in EU/EWR Staat bzw. Schweiz, weil auswandern reicht eben nicht!

      Im vorliegenden Fall leistet die PKV einfach nicht, und nach verlorenem Prozess weiß sie, dass der Versicherungsnehmer keinen Rechtsschutz hat, die Verbrecher können also munter weiter Monat für Monat Beiträg einziehen, aber die Leistung komplett verweigern.

      In der Aussage stecken mehrere nicht korrekte Unterstellungen, die so nicht stimmen. Es gibt einen Vertrag und die Leistungen, die vertraglich vereinbart sind, werden ihnen erstattet. Ob der Kunde eine Rechtschutz hat oder nicht hat keinen Einfluß! Und der Prozess ist ja ausgegangen. Insoweit gab es ja ein urteil. Die Unterlegene Seite sollte sich dann auch entsprechend verhalten![/red]

      Man ist also zwangsversichert, aber praktisch nicht versichert.

      Alle im Vertrag genannten leistungen werden in den im Vertrag genannten Fällen erbracht!

      Gibt´s da irgendwie einen Ausweg? Danke im voraus für eine Antwort!


      Wenn man positiv denkt, dann soll das auch Auswirkungen auf die Gesundheit an sich haben!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 09:06:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.206.795 von CreInPhan am 24.05.12 15:48:40Danke für die Ausführungen!

      Und der Prozess ist ja ausgegangen. Insoweit gab es ja ein urteil. Die Unterlegene Seite sollte sich dann auch entsprechend verhalten!

      Unkorrekt ja, denn es kam gar nicht zum eigentlichen Prozess und gab entsprechend auch kein Urteil (sorry, war etwas ungeschickt ausgedrückt). Prozess wurde aus formellen Gründen im Vorfeld eingestellt.

      Es gibt einen Vertrag und die Leistungen, die vertraglich vereinbart sind, werden ihnen erstattet.

      Das ist ja genau das, wo ich mir nicht so sicher bin. Wenn dem so ist, schön. Weiß ich erst beim nächsten Mal, was hoffentlich nicht so schnell wieder vorkommt. Besagter Fall war immerhin der einzige Krankheitsfall in 12 Jahren.

      Wenn man positiv denkt, dann soll das auch Auswirkungen auf die Gesundheit an sich haben!

      100% Übereinstimmung. Hat vermutlich auch zur Genesung beigetragen. Ist allerdings schon nicht so einfach mit dem Bewusstsein, dass einen die Behandlungskosten finanziell ruinieren.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 19:53:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sorry, aber selbstverständlich werden die im Vertrag genannten Leistungen erbracht.

      Sie liefern hier weder konkrete Fakten noch irgendetwas, womit man dem Sachverhalt nahe kommen kann!

      Ich unterstelle, dass Sie entweder nicht korrekt im Sinne des Vertrages vorgegangen sind (vorherige Kommunikation) oder Behandlungen durchgeführt wurden, die eben nicht wissenschaftlich anerkannt sind bzw. grenzwertig sind oder nicht mit der Diagnose kompatibel sind.

      Möglich sind auch sachverhalte wie zum Beispiel Zahlungsverzug, etc.!

      Sie sind nebulös und attackieren einen Versicherer ohne irgendetwas zu konkretisieren.

      Das ist eher Diffamierung als Diskussion oder Fragen stellen um Antworten zu bekommen!
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 20:53:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Warum so aggressiv? Ich diffamiere nicht, aber unsere sehr pharmaabhängige Gesundheitspolitik (wo die eigentlichen Verbrecher sitzen) lässt schon mal solche Flucht-Überlegungen zu.

      Schon mal davon gehört, dass Versicherungen nicht zahlen, trotz Gerichtsbeschluss? Patienten sind inzwischen verstorben, und das war´s mit dem Zahlen. - Womit ich nicht eine spezielle Versicherung meine. Ich bin mit meiner PKV - bis auf eine Ausnahme - z.B. sehr zufrieden. Aber besagter Fall war es nicht und wollte schlicht und ergreifend gerne ´raus (das war die konkrete Frage), aus den genannten Gründen und nicht seine Krankengeschichte breittreten.

      Trotzdem dankenden Gruß,
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 21:21:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sorry, melde mich nochmal. Habe eben telefoniert. Kunde hat einen unabhängigen Versicherungsmakler befragt: Wechsel im speziellen Fall (mit Vorerkrankung) geht zum vertraglich vereinbarten Kündigungstermin UND unter Ausschluss von Behandlungen der Vorerkrankung und/oder bei 3-jähriger "Schadensfreiheit" in puncto Vorerkrankung. Nachteil: es wird meistens teurer (Beiträge).
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 19:34:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von muppetshow: Warum so aggressiv?

      Darf ich kurz erinnern:

      Gibt es (außer Auswandern aus der EU) eine Möglichkeit, aus der PKV zu kommen? Soweit ich weiß, reicht Kündigen alleine nicht, denn man muss eine Folgeversicherung nachweisen. Bekommt man aber keine neue PKV abgeschlossen wegen schwerer Vorerkrankung, wie kommt man da ´raus. Im vorliegenden Fall leistet die PKV einfach nicht, und nach verlorenem Prozess weiß sie, dass der Versicherungsnehmer keinen Rechtsschutz hat, die Verbrecher können also munter weiter Monat für Monat Beiträg einziehen, aber die Leistung komplett verweigern. Man ist also zwangsversichert, aber praktisch nicht versichert.
      Gibt´s da irgendwie einen Ausweg? Danke im voraus für eine Antwort!


      Wer hat hier AGGRESSIV angefangen?

      Ich diffamiere nicht, aber unsere sehr pharmaabhängige Gesundheitspolitik (wo die eigentlichen Verbrecher sitzen) lässt schon mal solche Flucht-Überlegungen zu.

      Die nächste Diffamierung! Sie stellen Thesen auf briungen aber keine Fakten! Worum geht es Ihnen? umj einen Fall? Um Ihren Fall? Um einen Kunden? Bekannten? Freund? Oder geht es um dasd große und ganze Gesundheitswesen? Ihre Eingangsbeitrag war doch schon insgesamt eine bösartige Unterstellung (vergl. Verbrecher, beiträge kassieren, nicht zahlen???!!! Und nun ist es die pharmaabhängige Gersundheitspolitik! Werden Sie mal sachlich!

      Schon mal davon gehört, dass Versicherungen nicht zahlen, trotz Gerichtsbeschluss?

      Nocheinmal - Sie sagten es gibt keinen und Fakten oder Aktenzeichen rücken Sie auch nicht raus! Und wenn es ein urtewil gibt, dann gibt es auch eine Vollstreckung des Urteils!

      Patienten sind inzwischen verstorben, und das war´s mit dem Zahlen. - Womit ich nicht eine spezielle Versicherung meine. Ich bin mit meiner PKV - bis auf eine Ausnahme - z.B. sehr zufrieden. Aber besagter Fall war es nicht und wollte schlicht und ergreifend gerne ´raus (das war die konkrete Frage), aus den genannten Gründen und nicht seine Krankengeschichte breittreten.

      Ohne konkrete Fakten (nennen Sie es breittreten) keine Hilfestellung. Das ist echt endgeil! Hilfe, ich brauche Hilfe, sager aber nicvht worum es gehtz! PKV ist Mist! Außer meine! Gerichte auch! Urteile auch! Urteile können auch Erben vollstrecken lassen, aber das ist nur der nächste Unsinn, den Sie hier verbreiten!
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 19:36:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von muppetshow: Sorry, melde mich nochmal. Habe eben telefoniert. Kunde hat einen unabhängigen Versicherungsmakler befragt: Wechsel im speziellen Fall (mit Vorerkrankung) geht zum vertraglich vereinbarten Kündigungstermin UND unter Ausschluss von Behandlungen der Vorerkrankung und/oder bei 3-jähriger "Schadensfreiheit" in puncto Vorerkrankung. Nachteil: es wird meistens teurer (Beiträge).


      Was soll das jetzt werden? Das war die Frage, um die es Ihnen gegangen ist? Ein Wechsel der PKV ist IMMER abzulehnen und die Fristen für Rücktritt und Anfechtung beginnen IMMER neu zu laufen! Und natürlich muss der Beitrag höher sein oder er ist niedriger, dann aber mit einkalkuliertem Nachzahlungsproblem!

      Ich fasse es nicht, aber hier ist die Muppet-Show oder Versteckte Kamera, gell?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 15:54:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.244.291 von CreInPhan am 03.06.12 19:36:53Holá - vor meinem geistigen Auge sehe ich einen wutschnaubenden Stier in der Arena von Sevilla. Sorry für das nicht beabsichtigte rote Tuch!

      Das war die Frage, um die es Ihnen gegangen ist?

      Ja, genau das war sie, die Frage: technische Möglichkeiten des Wechsel zu einer anderen PKV - siehe Thread-Titel.
      Und ein Wechsel deshalb, weil das Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Versicherung verloren ist - begründet durch meine von Ihnen als "Diffamierung" kurz umrissenenen Fakten. Verlorenes gegenseitiges Vertrauen - schlecht für die weitere Geschäftsbeziehung. Ist doch naheliegend, oder?

      Sie schreiben im Folgebeitrag, dass ein Wechsel zur PKV grundsätzlich abzulehnen ist. Warum das und von wem? Lt. meiner letzten Info geht es - zumindest rein rechtlich.

      Bitte nicht weiter aufregen - das wollte ich nun wirklich nicht!

      Gruß, muppet
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 16:28:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von muppetshow: Holá - vor meinem geistigen Auge sehe ich einen wutschnaubenden Stier in der Arena von Sevilla. Sorry für das nicht beabsichtigte rote Tuch!

      Nicht zu entschuldigen - es gibt aber keinen wutschnaubenden Stier, sondern nur jemanden, der es mag, wenn Fragten ausformuliert werden. Sie hatten bisher keine Frage gestellt!

      Das war die Frage, um die es Ihnen gegangen ist?

      Ja, genau das war sie, die Frage: technische Möglichkeiten des Wechsel zu einer anderen PKV - siehe Thread-Titel.

      Der Thread ist nicht von Ihnen, sondern Sie haben sich eingeklinkt und zwar nicht mit einer Frage, sondern mit einer Litanei!

      Und ein Wechsel deshalb, weil das Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Versicherung verloren ist - begründet durch meine von Ihnen als "Diffamierung" kurz umrissenenen Fakten. Verlorenes gegenseitiges Vertrauen - schlecht für die weitere Geschäftsbeziehung. Ist doch naheliegend, oder?

      Ich kann bis heute keine sachlichen Fakten erkennen. Und "angerissen", na ja, nicht ein einziges mal irgendetwas ansatzweise Konkretes!

      Also, Sie vertrauen Ihrer PKV nicht mehr, weil es zu Unstimmigkeiten bezüglich der leistungspflicht gekommen ist! Das Problem lösen Sie nicht, in dem Sie den Risikoträger wechseln, sondern sich endlich einmal damit auseinandersetzen, was konkret passiert ist und welchen Fehler sie gemacht haben!

      Sie schreiben im Folgebeitrag, dass ein Wechsel zur PKV grundsätzlich abzulehnen ist. Warum das und von wem? Lt. meiner letzten Info geht es - zumindest rein rechtlich.

      Rein rechtlich geht es, aber es bringt Ihnen nichts, außer Nachteile! Und wenn Sie die Frage gleich so gestellt hätten, also sachlich fachlich, dann wäre wir schon lange fertig. Natürlich sollte man sich in ihrem Fall beraten lassen, aber von einem Versicherungsberater, aber nicht von einem Versicherungsvermittler (ob makler oder Vertreter)! VCersicherungsberater sind registriert nach § 34 e GewO!
      Nachteiel:

      3 Jahre Rücktrittsrecht gemäß § 19 ff VVG
      1o Jahre Recht auf Anfechtung § 19 ff VVG
      Verlsut Alterungsrückstellung
      Höherer Beitrag bei identischen Leistungen bzw. Nachzahlung durch BAP in den folgenden Jahren
      Leistungsunterschiede im Detail (Preisverzeichnisse, etc.)
      Und: wer sagt, dass es bei der neuen PKV im identischen Fall nicht zum gleichen Ergebnis kommt, wenn der Fall nicht offen vor dem Berater liegt?
      Nocheinmal - und ganz detaillierte und exakte Informationen, was konkret passiert ist 7 falsch gelaufen ist, kann ihnen niemand sagen, wo das Problem liegt und wie man es zukünftig löst bzw. ob man es lösen kann!
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 21:03:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von muppetshow: Ja, genau das war sie, die Frage: technische Möglichkeiten des Wechsel zu einer anderen PKV - siehe Thread-Titel. Und ein Wechsel deshalb, weil das Vertrauensverhältnis zwischen Kunden und Versicherung verloren ist - begründet durch meine von Ihnen als "Diffamierung" kurz umrissenenen Fakten. Verlorenes gegenseitiges Vertrauen - schlecht für die weitere Geschäftsbeziehung. Ist doch naheliegend, oder?
      [/u]

      P.S.: Ich erinnere Sie gerne noch einmal an Ihren ersten Beitrag!

      Gibt es (außer Auswandern aus der EU) eine Möglichkeit, aus der PKV zu kommen? Soweit ich weiß, reicht Kündigen alleine nicht, denn man muss eine Folgeversicherung nachweisen. Bekommt man aber keine neue PKV abgeschlossen wegen schwerer Vorerkrankung, wie kommt man da ´raus. Im vorliegenden Fall leistet die PKV einfach nicht, und nach verlorenem Prozess weiß sie, dass der Versicherungsnehmer keinen Rechtsschutz hat, die Verbrecher können also munter weiter Monat für Monat Beiträg einziehen, aber die Leistung komplett verweigern. Man ist also zwangsversichert, aber praktisch nicht versichert.
      Gibt´s da irgendwie einen Ausweg? Danke im voraus für eine Antwort!


      Also, wo steht die Frage? Da wird gefragt ob man raus kommt ohne Folgeversicherungsnachweis!

      Die Antwort war nein - selbst bei Auswandern nicht zwangsläufig!


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