checkAd

    Top Ökonomen fordern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.11 21:38:21 von
    neuester Beitrag 06.09.11 23:37:14 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.168.779
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 387
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.09.11 21:38:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sind das die Topleute, die die ganze S ... zu verantworten haben, die die Landesbanken und die HRE so toll geführt haben.

      Das Parlament war immer!!!!!! gut beraten, in Geldangelegenheiten die Oberhoheit zu haben. Das waren die zentralen Ziele und Konflikte im Kaiserreich und überall.

      Topökonomen sollten ihr Wissen so platzieren und übermitteln, dass unsere Volksvertreter souverän entscheiden können. Ist das nicht mehr der Fall, leben wir in einer Finanzdiktatur.

      Im Finanzministerium sind genug kompetente Leute.
      Avatar
      schrieb am 04.09.11 22:58:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von Timberone: Im Finanzministerium sind genug kompetente Leute.


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.11 23:01:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Potente Leute?
      Avatar
      schrieb am 05.09.11 12:16:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir haben ein paar sehr schlaue Staatssekretäre.. das stimmt.

      Aber so lange die Politik hier die Regeln abseits der ökonomischen Vernunft vorgibt ... wird es nicht besser...

      Wenn ich eine Staatsanleihe kaufen kann die einen hohen Zins (oder einen niedrigen Kurs) aufweist, da der Staat "marode" ist gehe ich ein Risiko ein, das eingesetzte Kapital nicht vol zurück zu erhalten.

      Da unsere Politiker aber nicht müde werden zu betonen, dass sie jeden Euro-Staat retten werden ist das im Preis enthaltenen Risiko sehr gering bzw. entfallen und es wird für die Spekulanten leicht sehr hohe Gewinne einzustreichen. Und das machen sie immer wieder - bis die Staatshaushalte der Eurozone kein Geld mehr haben um dies zu bezahlen....

      Nur ein haircut oder eine andere Beteiligung der Gläubiger am Verlust / Risiko stellt das marktwirtschaftlich korrekte Verhältnis wieder her und beendet risikolose Spekulationsgeschäfte zu lasten der Staatshaushalte in der Eurozone.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.11 12:45:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.043.400 von Immobanker am 05.09.11 12:16:18
      Nein, ein auf Dauer gesehen zukunftsfähiges Hinbiegen gibt es nicht mehr. Schon viel zu lange ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Auch wegen und durch unsere Unmündigkeit und Interesselosigkeit werden wir den Preis zahlen müssen.

      Unsere Finanzsysteme und Staatshaushalte befinden sich im 9/11-Modus, kurz nach den Touchdowns, oder besser erläutert "Touchinside" ... die Kerosinerhitzung soll es ja verursacht haben, nur dumm, dass ein Sprengsatz bereits kurz vor dem "Jet-Drive-In" explodiert ist. Aber dies ist ein anderes Thema, über das ich auch meine Meinung habe!

      Ich hoffe nur, dass nicht gerade diejenigen, die dieses Desaster a prori verschuldet haben, dann am Aufbau und Weiterführung mitwirken ... so wie bei der Finanzkrise 2008. Man sieht, was folgt ....

      Ahhh, wie angenehm ... DAX soeben beim Durchbruch nach Süden! Dammbruch wäre nett.

      Wird schon einen Grund gehabt haben, warum die Indizes nicht am Freitag hochgegangen sind. Wie
      sonst üblich, wenn am Montag ein US-Feiertag ist.

      Gruß, Chris

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4220EUR +2,93 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.09.11 23:36:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Timberone: Träum weiter... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.09.11 23:37:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Timberone: Im Finanzministerium sind genug kompetente Leute.
      Träum weiter...:rolleyes:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Top Ökonomen fordern