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    In Griechenland ist alles noch viel schlimmer ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.11 03:43:27 von
    neuester Beitrag 12.09.11 21:36:48 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.168.932
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      schrieb am 11.09.11 03:43:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neue Hiobsbotschaft: Die griechische Regierung fürchtet, dass die Rezession noch schlimmer ausfällt als zunächst angenommen. Damit entgleitet die wirtschaftliche Basis für den Sparkurs.

      http://www.ftd.de/politik/international/:schuldenkrise-in-gr…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 07:11:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.839 von extorel am 11.09.11 03:43:27nicht wirklich ein Wunder.

      Korrigieren lässt sich diese Schere durch Abwertung der Währung in den "teuren" Ländern, oder durch Deflation ebendort.
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 09:21:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      sollen doch endlich den Schuldenschnitt durchführen, der ist doch längst beschlossene Sache.
      Wie lange soll dieser Schritt zum Schnitt eigentlich noch medial vorbereitet werden?
      Ich meine, die investierten Banken kacken schon seit Monaten ab, ohne Ende, der Goldpreis legt allein in den vergangenen 3 Monaten mal eben um 25% weiter zu, wem will die Politik hier noch irgendwas vormachen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 09:34:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      morgen



      leider machen die nicht nur uns was vor die glauben wahrscheinlich selber dran ,die haben steuereinnahmen von 20 -30 mrd wenn überhaupt und jetzt wird es noch weniger durch die ganzen sparmassnehmen ,wie wollen die jemals zahlen ,man muss endlich wieder einen fehler gut machen griechenland raus ,die haben nie was in der eu verloren ,es kann mir auch keiner sagen ,das keiner gewusst hat das die mit 55 in rente gehen so gut wie jeder beim staat angestellt ist und das die so gut wie keine steuern zahlen und eben auch das man sich verzockt haben die banken obwohl die da am wenigsten dazu können da sie einfach ami anleiehen gekauft haben ,was aber alle gemacht haben auch D locker 300 mrd in den sand gesetzt und keiner sagt was dazu als wenn es das natürlichste der welt ,nein nicht das der chef der hre hat den rettungsfonds mit gemag. ,das geht garnicht


      aber eine umfrage sollte jedem klar sein wie viele haben angst um ihr geld

      90 % sagen ja :eek::eek::eek:


      die politiker reden nur noch ,der ausgang ist doch schon längst beschlossen am ende werden die rating agenturen verklagen da sie die aaa+ rating veranschlagt haben ,zur zeit verklagt jeder jeden



      nur meine meinung
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 10:52:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      In Belgien zahlt man auch nur ungern Steuern, wenn man also sagt die verdienen da nur so und so viel, vergißt man leicht, was die so am Finanzamt vorbei drücken. In Deutschland zahlt jeder brav und wehe wenn.
      Die müßten halb Griechenland ins Gefängnis stecken wegen Steuerhinterziehung. Morgen kackt der DAX ab.Richtung 3000 oder 4000.

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      schrieb am 11.09.11 19:55:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.964 von Cashlover am 11.09.11 09:21:24Cashie,

      die Schere oben schließt du nicht über Haircuts - Lohnstückkosten haben nichts mit Schuldenständen zu tun.
      Das ist nur eine Aussage über die Entwicklung der Konkurrenzfähigkeit der einzelnen Wirtschaften.

      Griechenland muss den aufgeblähten Staatsapparat zerschlagen und die Lohnkosten senken. Letzteres geht am Einfachsten durch Austritt aus dem Euro + Abwertung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 20:12:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Rösler @ BRD: mit einer "geordneten Insolvenz Griechenlands" ist unter Umständen zu rechnen... (Quelle: Tagesschau).
      Ob das wohl in den Dax-Kursen vom Freitag schon eingepreist ist?
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 20:48:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenla…

      wen obiges eintritt, was passiert dann mit den bank und versicherungsaktien???
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 07:18:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.142 von big_mac am 11.09.11 19:55:31da man Griechenland nicht einfach aus der Eurozone entfernen kann, sondern selbiges nur über den Weg des freiwilligen Austritts funktioniert, hat Griechenland doch die besten Karten in der Hand.

      Die können (und werden) den Schuldenschnitt zur Bedingung eines "freiwilligen" Austritts machen.
      Billiger können die sich doch garnicht entschulden.
      Derart schuldenfrei können sie dann auch relativ entspannt wieder zur Drachme zurückkehren.

      Mit Sicherheit werden sie sich nicht auf Jahrzehnte zum Zinsknecht anderer Euro-Länder machen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 07:50:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.253 von extorel am 11.09.11 20:48:05Banken und Versicherungen werden die Bonds abschreiben (wenn sie welche haben).
      Einige werden dann feststellen, dass sie ein Loch in der Kasse haben und ihre Aktionäre um eine Kapitalerhöhung anpumpen. Ein paar davon werden den Löffel abgeben (wenn nicht wegen GR, dann wegen IT).
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 19:01:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Leute

      haltet mal den Ball flach und fangt an zu rechnen und nicht dieses Dummgelaber
      von Rösler, Sinn und vor allem dem Spiegel und einigen Ratingschnullis wiederzukäuen.

      Die gesamten Verbindlichkeiten der Griechen betragen schlappe 370 Milliarden €.
      Diese verteilen sich zumeist auf die Banken.

      Warum nicht die Griechen in der Eurozone lassen und alle Verbindlichkeiten um 50%
      abwerten?
      Die Restschulden auf 20 Jahre verteilen. Das würde den Staat in Grichenland 9,25
      Milliarden pro Jahr kosten.

      Der Schuldenschnitt wird natürlich nur durchgeführt wenn klar ist dass jede weite
      griechische Regierung sich daran hält und die beschlossen Steuermaßnahmen
      gnadenlos durchgezogen werden.

      Keine einzige der Banken außer der EZB und ggf. der grieschichen müsste Kapital aufnehmen
      und die EZB kann das Geld selber drucken und die Griechen kapitailisren.
      Sieht ja man den Amis wie das geht.

      Es gibt ja mittlwerweile auch Schätzungen was auf Deutschland zukommen würde,
      nämlich rund schlappe 45 Milliarden. Diese Summe entspricht dem was die deutschen
      in rund 4 Monaten zur Seite legen bzw. sich die Vermögen vermehren.

      Durch die Unfähigkeit / Kleinkariertheit, beschränktem Horizont, Geltungssucht
      von Medien und Ratingagenturen (wo waren die eigentlich 2001 beim Eintritt
      der Griechen zum Euro und dem Immobilienschrott 2007?) wurden rund um den
      Erball mehrere Hundertmilliraden am Aktienmarkt pulverisiert.

      Übrigens wurde auch Deutschland im Jahr 1919 zur gigantischen Summe eines
      höheren zweistelligen Milliardenbetrages dank verlorenen Krieges verdonnert.
      Entspricht schätzungsweise mehr als den 370 Milliarden. Die Rückzahlung wurde einseitig
      durch das Deutsche Reich 1933 aufgekündigt und 1952 wieder nach Schuldenschnitt
      von rund 40 - 75 % (je nach Gläubiger) aufgenommen. Wobei sollte eine Wiederverinigung
      kommen auch der Anteil der Ex-DDR bedient werden sollte, was ja auch kam.
      Übrigens wurde die letzte Tranche zum 01-10-2010 bezahlt! Die zugehörige Anleihe
      rentierte z.T. nur bei 15% und wurde aber zu 50% im Endeffekt bedient.

      Also als deutscher Steine zu schmeißen, na ja ich weiß nicht.

      Gruß Comedy:)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 20:05:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also. Ich hab keine Lust mehr mir diese ganze Schuldendebatte anzuhören. Diese Schulden sind doch nur ein Vorwand um weiteren Sozialabbau zu betreiben. Schon in den 90 er Jahre hat man doch in Deutschland jeden Sozialabbau mit den Schulden begründet. Seit über 60 Jahren machen die westlichen Länder Schulden. Und wir sollen dass jetzt am besten in ein paar Tagen abbezahlen? Vergisst es meine lieben Politiker. Wo soll denn das ganze enden? Rente mit 90 Jahre? Was passiert denn eigentlich wenn sich die ganze westliche Welt für Pleite erklärt? Nichts, in ein paar Monate ist alles so wie immer.

      Nur Mut meine Lieben Politiker...
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 20:12:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Marktwirtschaft hat die westliche Welt stark gemacht. Wir glauben jetzt selber nicht mehr an die Marktwirtschaft? Nicht Gut! Marktwirtschaft bedeutet Pleite ist Pleite. Nur so kann sich der Markt beleben. Oder wollen wir jahrzehntelang den Schulden hinterher Laufen?


      Nur Mut meine Lieben Politiker...
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 21:25:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.076.617 von Comedy am 12.09.11 19:01:08Warum nicht die Griechen in der Eurozone lassen und alle Verbindlichkeiten um 50%
      abwerten?
      Die Restschulden auf 20 Jahre verteilen. Das würde den Staat in Grichenland 9,25
      Milliarden pro Jahr kosten.


      Die Schulden sind nicht das Problem. Das Problem sind die viel zu hohen DEFIZITE, verursacht durch einen aufgeblähten und korrupten Staatsapparat, kombiniert mit lokalen Sitten wie dem Vergessen des Ausstellens von Kassenbons sogar in Tankstellen.

      In 2 Jahren Krise ist nicht ein einziger Staatsdiener eingespart worden. Und was ist mit den versprochenen Verkäufen von Staatseigentum ?
      SO wollen die einen Nachlass ? Aber doch nicht im Ernst !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 21:36:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.077.374 von big_mac am 12.09.11 21:25:02Vollkommen richtig,

      deswegen schrieb ich ja auch in Umschreibung erst die Hausaufgaben machen und dann den
      Schuldenschnitt.

      Deswegen ja auch der 20 Jahreszeitraum. Eine Einstellung ändert sich nicht von heute auf morgen.
      Siehe Wiedervereinigung wo ja auch erst die jetzige Generation wie selbstverständlich nur noch
      von Deutschland und nicht mehr von BRD etc. redet.

      Gruß Comedy:)


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      In Griechenland ist alles noch viel schlimmer ???