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    Kann diese Weltwirtschaftskrise durch sparen gelöst werden??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.11 17:41:12 von
    neuester Beitrag 17.09.11 10:28:08 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.169.077
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      Avatar
      schrieb am 16.09.11 17:41:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Glaubt jemand von euch dass durch sparen etwas gerettet werden kann?:D

      Jetzt geht es eigentlich nur noch darum wer am längsten noch flüssig bleibt und am meisten in die neue Weltordnung mitnehmen kann.

      Wer jetzt mutig ist erklärt sofort die Staatsinsolvenz und beendet die Konkursverschleppung. Denn dieser Kampf gegen diese Schuldenberge bringt nur noch mehr leid.

      Meine Meinung.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 17:45:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich arbeite gerade dran noch etwas flüssiger zu werden.

      Sig
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 18:41:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      wie arbeitet man denn daran flüssiger zu werden wenn man davon ausgeht, dass alles zusamenbricht und alles weginflationiert oder über neue Währung enteignet wird?
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 19:30:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Flüssiggas einlagern? Flüssiges Mineralwasser?
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 20:41:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von DAXFRESSER: Glaubt jemand von euch dass durch sparen etwas gerettet werden kann?:D

      Jetzt geht es eigentlich nur noch darum wer am längsten noch flüssig bleibt und am meisten in die neue Weltordnung mitnehmen kann.

      Wer jetzt mutig ist erklärt sofort die Staatsinsolvenz und beendet die Konkursverschleppung. Denn dieser Kampf gegen diese Schuldenberge bringt nur noch mehr leid.

      Meine Meinung.


      klar kannst du mit sparen was retten.
      am besten du sparst auf Teufel komm raus, ob bei essen Kleidung oder spass.
      das ersparte geld wird dann an die überwiesen, die für diese krise verantwortlich sind. die brauchen noch geld für ihr 7.erstauto und 10.erstwohnsitz. hehe

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      schrieb am 16.09.11 20:42:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.098.444 von DAXFRESSER am 16.09.11 17:41:12

      Ich versuche jetzt solange mein Sparschwein zu mästen, bis ich mir Amerika kaufen kann, oder mindestens einen kleinen, aufwärts, Inselstaat. :laugh: :laugh: :D


      Ist eine interessante/wie aktuell ja eine der brennendsten(wenn sie nicht nur sooo theoretisch wäre) Frage. Wobei ich Zweifel hab, ob das auch mit dem "sparen" überhaupt (noch??) möglich wäre.

      Ich war da eigentlich immer mehr von dem amerikanischen Verständnis, des (u.a.) "schnelle(re)n Geldumlaufs", angetan. Ich finde die Amis eigentlich großartig(ab jetzt bitte Steine werfen :laugh: :D ;) ), aber muss zugeben, und das tut mir "echt weh", dass ich immer mehr zweifele ob Deren (Wirtschafts)Verständnis für eine GESAMTnation funktionieren kann.

      Ich glaub einfach an diesen Scheiss wie amerikanischen Traum, viele andere Sachen an die Die auch glauben, und sowas. Und wenn die Nation jetzt tatsächlich, ich sag mal, "fallen" sollte, würde/müsste für mich eine Neuorientierung gewaltigen Ausmasses anstehen. Weil ein sehr großer Teil meiner Lebensauffassungen fraglich würde. Und ich davon Sachen im Dutzend den Lokus runterspülen könnte/müsste. Da kann ich mir dann eigentlich gleich ne ganze Abrissbirne bestellen. Daher hat die ganze Kiste für mich auch einen sehr persönlichen Bezug.

      Gruß
      P.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 22:32:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.099.336 von Popeye82 am 16.09.11 20:42:03Deshalb sollte man auch jetzt mal das Undenkbare in seine Planung einpreisen. Die Normalität ist doch außer Kraft gesetzt. Alles steht auf dem Kopf. Nichts ist mehr zu kalkulieren.
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 23:39:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mir ging es in diesem Falle gar nicht unbedingt um Geld.



      Zitat von spielkind0815: Nichts ist mehr zu kalkulieren.


      So ganz würde ich es nicht sehen. Das ist schon alles extrem schrähg geworden, aber ich hab auch schon davor angefangen die Börse verstärkt als n "Irrenhaus/größtes Kasino der Welt" wahrzunehmen. Ich denke man sollte als erstes mal gucken seine Annahmen zu "reduzieren"(natürlich nur noch aufs wesentliche/die WIRKLICHE Wahrheit :eek: :laugh: :laugh: ;) ).

      Die grundsätzlichen Wechselwirkungen/Rahmenbedingungen sind IMO die gleichen, aber die Rahmenbedingungen sind weitauskomplizierter geworden. Angst und Gier z.B. -funktioniert IMMER.

      Gruß
      P.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 23:46:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.100.016 von Popeye82 am 16.09.11 23:39:58
      so rum:

      Die grundsätzlichen Wechselwirkungen/Reflexe sind IMO die gleichen, aber die Rahmenbedingungen sind weitaus komplizierter geworden. Angst und Gier z.B. -funktioniert IMMER.
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 07:14:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.098.444 von DAXFRESSER am 16.09.11 17:41:12Wer jetzt mutig ist erklärt sofort die Staatsinsolvenz und beendet die Konkursverschleppung. Denn dieser Kampf gegen diese Schuldenberge bringt nur noch mehr leid.


      Wozu denn das ? Was für ein Konkurs denn ?
      Die deutsche Regierung sollte großzügigen Bailoutprogrammen zustimmen und die Steuern halbieren, vielleicht auch vierteln - so wird die Inlandskonjunktur angeheizt, und der deutsche Bürger profitiert von deutscher Produktivität.

      Sparen für Palermo ? :eek: Das geht ja wirklich nicht. Lasst die EZB drucken, und bedient euch.
      Schotten dicht und jeder spart sich zu Tode ist nicht die Lösung.
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 10:28:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 "Sparen" heißt geringere Ausgaben. Merken werden wir es aber erst, wenn die Sparbeschlüsse der westlichen Staaten zu wirken beginnen, also mit einer gewissen Verzögerung von 4-5 Monaten. Dann aber werden wir deflationäre Tendenzen zu spüren bekommen.

      Januar

      Jedoch vorher schon werden wir sehen, wie die Wirtschaft anfangen wird zu taumeln. Erst der Arbeitsmarkt durch Freistellungen, dann der Konsum im Gefolge. Derweil wird aber das "Geld" kurzzeitig wieder an Wert gewinnen.

      Das kommende Fiskaljahr aber dürfte dem Staat kaum gut bekommen. Gleichzeitig könnten Zinsanhebungen zusätzlich den Markt belasten.


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