EU: Menschen statt Banken -- ein starkes Zeichen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.11 11:49:43 von
neuester Beitrag 27.11.11 17:21:57 von
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Hallo zusammen, hier mal die Möglichkeit, seinen Unmut zu äußern:
http://www.avaaz.org/de/eu_people_vs_banks/?vl
Hintergrund: Unglaublich, sie tun es schon wieder! Unsere Regierungen geben den Banken noch mehr Steuergelder!
Es besteht kein Zweifel: Wir brauchen einen Rettungsplan, um Griechenland, Europa und den Euro zu retten. Aber der gegenwärtige Plan bedeutet, dass wir Steuerzahler den Banken 90% ihrer riskanten Investitionen zurückzahlen. Menschen in Griechenland sehen nichts von den Investitionen, und wir zahlen Unmengen an Geld an reiche Banker. Und es kommt noch schlimmer -- 30% unseres Geldes wird Spekulanten bereichern, die Profit machen, weil sie auf den Rettungsplan spekulieren.
Wie kann es sein, dass unsere Regierungen einen Rettungsplan aufsetzen, der Banken und Spekulanten unseren Steuergeldern belohnt und Griechenland im Stich lässt. Ganz einfach -- die Banker haben ihn geschrieben. Ein Finanzministertreffen steht unmittelbar bevor -- schicken wir ihnen eine lautstarke Forderung: Überarbeiten Sie den Plan und kommen Sie mit einem neuen Vorschlag zurück, der Griechenland, und nicht die Banken, rettet:
http://www.avaaz.org/de/eu_people_vs_banks/?vl
Gerade jetzt, wo das Geld überall fehlt, knicken unsere Regierungen vor der Bankenlobby ein und kürzen ein Sozialprogramm nach dem anderen. Aber die Sorge besteht, dass manche Banken die Verluste ihrer griechischen Investitionen vermutlich nicht absorbieren können und ihrerseits gerettet werden müssten. Wenn wir einfache Bürger aus Not eine Bank um Hilfe bitten, bekommen wir auch nicht "umsonst" Geld, sondern müssen ein Darlehen, oder eine Investition anfordern. Nun kommen die Banken in Not zu uns -- warum sollten wir sie anders behandeln? Lassen Sie uns den Banken Darlehen geben und fordern wir sie auf, uns Steuerzahler mit einer gesunden Zinsrate zurückzuzahlen, anstatt Gelder zu verpulvern!
Genau das haben Gordon Brown und Obama in Großbritannien und den USA getan -- wenn Banken vor dem Zusammenbruch standen haben sie sie nicht einfach umsonst gerettet, sondern sind mit Darlehen und Investitionen miteingestiegen. Und schon ein Jahr später haben Steuerzahler von diesem Deal profitiert. Der gegenwärtige Deal ist Korruption, ganz einfach. Es ist nicht im Interesse der Allgemeinheit, den Banken und Spekulanten solch einen unverhofften Gewinn zu bescheren, und es gibt viele Gründe, unsere öffentlichen Gelder zu schützen. Anstatt Geld einfach so wegzugeben können wir investieren: in Griechenland, und in die Fähigkeit unserer Gesellschaft, diese Krise zu meistern und nach der Finanzkrise wieder aufzubauen. Es ist an der Zeit, dass sich unsere Politiker nicht mehr hinter komplizierten, von Bankern geschriebenen, Abkommen verstecken -- senden wir ihnen ein klares “Nein” zu diesem empörenden Rettungspaket und fordern einen neuen, vernünftigen Vorschlag:
http://www.avaaz.org/de/eu_people_vs_banks/?vl
Allzu oft werden die wirtschaftliche Zukunft unserer Gesellschaften und die Zukunft unserer Kinder von korrupten Profitinteressen gesteuert, die nicht Menschen im Kopf haben sondern in Hinterzimmern ausgehandelt wurden. Dies ist so ein Moment. Viele Banker und Politiker glauben, das Thema sei zu komplex für uns. Zeigen wir ihnen, wie sehr sie sich täuschen!
Weitere Informationen:
Der Tagesspiegel -- Euro-Krise: Mit Dummheit Geld machen
http://www.tagesspiegel.de/politik/mit-dummheit-geld-machen/…
Der Tagesspiegel -- Dossier: Euro-Krise
http://www.tagesspiegel.de/themen/Euro-Krise
NYT -- Hedge funds look to profit from Greek bonds (auf englisch)
http://www.nytimes.com/2011/09/29/business/global/hedge-fund…
http://www.avaaz.org/de/eu_people_vs_banks/?vl
Hintergrund: Unglaublich, sie tun es schon wieder! Unsere Regierungen geben den Banken noch mehr Steuergelder!
Es besteht kein Zweifel: Wir brauchen einen Rettungsplan, um Griechenland, Europa und den Euro zu retten. Aber der gegenwärtige Plan bedeutet, dass wir Steuerzahler den Banken 90% ihrer riskanten Investitionen zurückzahlen. Menschen in Griechenland sehen nichts von den Investitionen, und wir zahlen Unmengen an Geld an reiche Banker. Und es kommt noch schlimmer -- 30% unseres Geldes wird Spekulanten bereichern, die Profit machen, weil sie auf den Rettungsplan spekulieren.
Wie kann es sein, dass unsere Regierungen einen Rettungsplan aufsetzen, der Banken und Spekulanten unseren Steuergeldern belohnt und Griechenland im Stich lässt. Ganz einfach -- die Banker haben ihn geschrieben. Ein Finanzministertreffen steht unmittelbar bevor -- schicken wir ihnen eine lautstarke Forderung: Überarbeiten Sie den Plan und kommen Sie mit einem neuen Vorschlag zurück, der Griechenland, und nicht die Banken, rettet:
http://www.avaaz.org/de/eu_people_vs_banks/?vl
Gerade jetzt, wo das Geld überall fehlt, knicken unsere Regierungen vor der Bankenlobby ein und kürzen ein Sozialprogramm nach dem anderen. Aber die Sorge besteht, dass manche Banken die Verluste ihrer griechischen Investitionen vermutlich nicht absorbieren können und ihrerseits gerettet werden müssten. Wenn wir einfache Bürger aus Not eine Bank um Hilfe bitten, bekommen wir auch nicht "umsonst" Geld, sondern müssen ein Darlehen, oder eine Investition anfordern. Nun kommen die Banken in Not zu uns -- warum sollten wir sie anders behandeln? Lassen Sie uns den Banken Darlehen geben und fordern wir sie auf, uns Steuerzahler mit einer gesunden Zinsrate zurückzuzahlen, anstatt Gelder zu verpulvern!
Genau das haben Gordon Brown und Obama in Großbritannien und den USA getan -- wenn Banken vor dem Zusammenbruch standen haben sie sie nicht einfach umsonst gerettet, sondern sind mit Darlehen und Investitionen miteingestiegen. Und schon ein Jahr später haben Steuerzahler von diesem Deal profitiert. Der gegenwärtige Deal ist Korruption, ganz einfach. Es ist nicht im Interesse der Allgemeinheit, den Banken und Spekulanten solch einen unverhofften Gewinn zu bescheren, und es gibt viele Gründe, unsere öffentlichen Gelder zu schützen. Anstatt Geld einfach so wegzugeben können wir investieren: in Griechenland, und in die Fähigkeit unserer Gesellschaft, diese Krise zu meistern und nach der Finanzkrise wieder aufzubauen. Es ist an der Zeit, dass sich unsere Politiker nicht mehr hinter komplizierten, von Bankern geschriebenen, Abkommen verstecken -- senden wir ihnen ein klares “Nein” zu diesem empörenden Rettungspaket und fordern einen neuen, vernünftigen Vorschlag:
http://www.avaaz.org/de/eu_people_vs_banks/?vl
Allzu oft werden die wirtschaftliche Zukunft unserer Gesellschaften und die Zukunft unserer Kinder von korrupten Profitinteressen gesteuert, die nicht Menschen im Kopf haben sondern in Hinterzimmern ausgehandelt wurden. Dies ist so ein Moment. Viele Banker und Politiker glauben, das Thema sei zu komplex für uns. Zeigen wir ihnen, wie sehr sie sich täuschen!
Weitere Informationen:
Der Tagesspiegel -- Euro-Krise: Mit Dummheit Geld machen
http://www.tagesspiegel.de/politik/mit-dummheit-geld-machen/…
Der Tagesspiegel -- Dossier: Euro-Krise
http://www.tagesspiegel.de/themen/Euro-Krise
NYT -- Hedge funds look to profit from Greek bonds (auf englisch)
http://www.nytimes.com/2011/09/29/business/global/hedge-fund…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.166.291 von MdBJuppZupp am 04.10.11 11:49:43deswegen ist es wichtig das viele am 22.10.2011 zur Grosskundgebug nach Frankfurt zur EZB kommen.
http://eurodemostuttgart.wordpress.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://eurodemostuttgart.wordpress.com/
http://eurodemostuttgart.wordpress.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://eurodemostuttgart.wordpress.com/
Es besteht kein Zweifel: Wir brauchen einen Rettungsplan, um Griechenland, Europa und den Euro zu retten.
Könntest Du das näher erläutern? Nach all dem, was ich weiss, überdies gelesen und ausgewertet habe, bestehen für mich doch erhebliche Zweifel.
Könntest Du das näher erläutern? Nach all dem, was ich weiss, überdies gelesen und ausgewertet habe, bestehen für mich doch erhebliche Zweifel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.166.291 von MdBJuppZupp am 04.10.11 11:49:43Dr.Gysi sieht es auch so:
http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?legislativePerio…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?legislativePerio…
http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?legislativePerio…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?legislativePerio…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.169.106 von Goldbaba am 04.10.11 20:03:13Server nicht gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.167.102 von 50667 am 04.10.11 14:35:06Na die Griechen einfach rausschmeißen und die D-MArk zurück ist keine Lösung.
Europa als ganzes zu retten, wäre optimal. Weiß aber auch nicht wie..
Europa als ganzes zu retten, wäre optimal. Weiß aber auch nicht wie..
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.166.774 von zuzlhuba am 04.10.11 13:31:14Stimmt "Aktionsbündnis Direkte Demokratie – Gegen den Euro Rettungswahnsinn "
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.169.135 von MdBJuppZupp am 04.10.11 20:07:06http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?legislativePerio…
Als Link habe ich das Obige nicht posten können,
aber öffnet als url
aber öffnet als url
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.166.291 von MdBJuppZupp am 04.10.11 11:49:43"Wir brauchen einen Rettungsplan, um Griechenland, Europa und den Euro zu retten"
Wir brauchen keinen Rettungsplan, um Griechenland, Europa und den Euro zu retten.
Weder Griechenland, diese Betrüger, die in der EU nichts zu suchen haben, noch der Euro, welcher den Deutschen die D-Mark wie auch einen großen Teil sowohl ihres Vermögen und ihrer Zukunft genommen hat als auch die EU, welche eine unverantwortliche Fehlkonstruktion ist und die Deutschen entrechtet, entreichert und entmündigt hat, sind es wert gerettet zu werden.
Mögen diese drei zu Teufel gehen; und das möglichst schnell.
Was wir brauchern, ist eine Vorsorge, das deutsche Bankensystem im Falle eines großen Knalls funktionsfähig zu halten.
Falls der Staat helfen muss, dann dies nur gegen Verpfändung und gegebenenfalls Vereinnahmung der Gesellschafterrechte.
Wir brauchen keinen Rettungsplan, um Griechenland, Europa und den Euro zu retten.
Weder Griechenland, diese Betrüger, die in der EU nichts zu suchen haben, noch der Euro, welcher den Deutschen die D-Mark wie auch einen großen Teil sowohl ihres Vermögen und ihrer Zukunft genommen hat als auch die EU, welche eine unverantwortliche Fehlkonstruktion ist und die Deutschen entrechtet, entreichert und entmündigt hat, sind es wert gerettet zu werden.
Mögen diese drei zu Teufel gehen; und das möglichst schnell.
Was wir brauchern, ist eine Vorsorge, das deutsche Bankensystem im Falle eines großen Knalls funktionsfähig zu halten.
Falls der Staat helfen muss, dann dies nur gegen Verpfändung und gegebenenfalls Vereinnahmung der Gesellschafterrechte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.169.566 von raceglider am 04.10.11 21:24:45Pfand wäre gut. Kreta wir eine deutsche Insel
aus www.inforadio.de
Und deshalb soll der Protest auf der Straße weitergehen. Über Facebook wird aufgerufen zu Demonstrationen. So wollen sich am 15. Oktober in 250 Städten weltweit die Menschen versammeln, unter anderem auch in Berlin, um mehr direkte Demokratie einzufordern. Keine Profitmaximierung der Großkonzerne, keine Geldgeschenke an die Banken, und mehr Menschenwürde für alle in der Gesellschaft - so werden die Forderungen sein.
Und deshalb soll der Protest auf der Straße weitergehen. Über Facebook wird aufgerufen zu Demonstrationen. So wollen sich am 15. Oktober in 250 Städten weltweit die Menschen versammeln, unter anderem auch in Berlin, um mehr direkte Demokratie einzufordern. Keine Profitmaximierung der Großkonzerne, keine Geldgeschenke an die Banken, und mehr Menschenwürde für alle in der Gesellschaft - so werden die Forderungen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.912 von curacanne am 05.10.11 20:07:25Klingt sehr gut. Sind vergleichbare Ziele wie die der Sozialdemokraten vor 100 Jahren. Es kommt halt alles wieder. Wobei die Ausbeutung der Arbeitnehmer sich immer mehr in Richtung "wie vor 100 Jahren" wendet.
Das Schlimme ist nur - siehe z. B. "Die Grünen" - Gute Ideen im Grundsatz, aber kein Konzept im Detail.
Das Schlimme ist nur - siehe z. B. "Die Grünen" - Gute Ideen im Grundsatz, aber kein Konzept im Detail.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.169.142 von MdBJuppZupp am 04.10.11 20:08:15
Europa als ganzes zu retten, wäre optimal. Weiß aber auch nicht wie..
Zerschlagen und von vorn anfangen.
Europa als ganzes zu retten, wäre optimal. Weiß aber auch nicht wie..
Zerschlagen und von vorn anfangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.177.875 von niemwolf am 06.10.11 13:05:53Wurde doch schon 2 x zerschlagen im letzten Jahrhundert. War schlimmer als ein bißchen Finanzkrise...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.912 von curacanne am 05.10.11 20:07:25Die internationalen Bank-Finanzkraken, welche die Welt regieren:
Das Kartell der Federal Reserve: die Acht Familien
Dean Henderson
Die Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens (Bank of Amerika, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo) besitzen die Vier Reiter des Erdöls (Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) zusammen mit der Deutschen Bank, BNP, Barclays und anderen europäischen traditionellen Finanzgiganten. Aber ihre monopolartige Macht endet nicht beim Erdöl...
http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=4035
Goldman Sachs hatte zuvor bestätigt, dass Mitarbeiter sich wegen Ermittlungen der Behörden juristische Unterstützung geholt hätten. Blankfein und andere Top-Manager des Bankriesen müssen sich dem Vorwurf des Justizministeriums stellen, mit ihrem Verhalten die weltweite Finanzkrise mit ausgelöst zu haben.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,7819…
Das Kartell der Federal Reserve: die Acht Familien
Dean Henderson
Die Vier apokalyptischen Reiter des Bankenwesens (Bank of Amerika, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo) besitzen die Vier Reiter des Erdöls (Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP und Chevron Texaco) zusammen mit der Deutschen Bank, BNP, Barclays und anderen europäischen traditionellen Finanzgiganten. Aber ihre monopolartige Macht endet nicht beim Erdöl...
http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=4035
Goldman Sachs hatte zuvor bestätigt, dass Mitarbeiter sich wegen Ermittlungen der Behörden juristische Unterstützung geholt hätten. Blankfein und andere Top-Manager des Bankriesen müssen sich dem Vorwurf des Justizministeriums stellen, mit ihrem Verhalten die weltweite Finanzkrise mit ausgelöst zu haben.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,7819…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.181.250 von Goldbaba am 06.10.11 22:46:00Wer es noch nicht gesehen hat:
Nicht die Politiker regieren die Welt, sondern Goldman Sachs.
Ein bekannter Trader:
http://www.youtube.com/watch?v=lqN3amj6AcE&feature=share
Nicht die Politiker regieren die Welt, sondern Goldman Sachs.
Ein bekannter Trader:
http://www.youtube.com/watch?v=lqN3amj6AcE&feature=share
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.181.266 von Goldbaba am 06.10.11 22:50:37Ein bekannter Trader über die Zukunft der Weltwirtschaft.. und nicht Politiker,
sondern Goldman Sachs regiert..
http://www.youtube.com/watch?v=lqN3amj6AcE&feature=share
sondern Goldman Sachs regiert..
http://www.youtube.com/watch?v=lqN3amj6AcE&feature=share
sorry sollte in einem anderen Thread gepostet werden..
Macht nix. Sonst postet ja keiner...
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