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    Hilfe, die Welt ist pleite...na und ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.11 17:15:42 von
    neuester Beitrag 01.11.11 18:49:26 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.169.449
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      schrieb am 05.10.11 17:15:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nahezu alle Industriestaaten sind bis über beide Ohren verschuldet. Selbst Dt. hat die Nettoverschuldung selbst in diesem Jahr gesteigert, obwohl die Wirtschaft (noch) brummt. Nahezu alle Südländer der EU sind pleite. Es geht nur noch um die Differenzierung "total pleite", "sowas von pleite" oder "pleiter geht`s nicht". Die systemrelevanten Banken werden wohl in Kürze wieder staatlich gestützt, da war doch schonmal was....genau. Nix dazu gelernt. Casino Finanzwelt, wie gehabt.
      1 Antwort
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      schrieb am 05.10.11 17:38:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.053 von Aktienschach am 05.10.11 17:15:42Der Dax macht heute erst einmal einen Satz um 5% nach oben. So nach der Maxime: Läuft doch wie immer. Man wird uns schon retten. Der brave Brüger steht bereit. Ich denke aber, diesmal kommt es anders. In Griechenland legt ein Streik heute das halbe Land lahm. Und es gehen alle auf die Straße: Staatsdiener (speziell heute), Angestellte, Rentner, Auzubis, Studenten, Freiberufler, Hausfrauen. Der Stoff, aus dem Revolten entstehen. Auch in Dt. wächst der Widerstand, erneut zum Zahlmeister der EU zu werden. Wie geht es weiter? Ehrlich gesagt, die Politik weiß es nicht und hat schlicht keine Ahnung. Wie lange hält sich noch die griech. Regierung und was passiert nach Neuwahlen? Die griechen sind ein stolzes Völkchen. Könnte mir vorstellen, dass Parteien mit einem "Contra-EU"-Programm einen guten Nährboden haben.

      Ich persönlich denke, bei den Finanzproblemen ist der Dax mit 5.400 noch viel zu hoch bewertet. Ein richtiger Ausverkauf mit einem Tagesminus von 8-10% fehlt und bis der kommt, wird es schrittweise Richtung 4.000 Punkte gehen. Dann kommt der finale Ausverkauf. Noch ist dieser nicht erkennbar. Die Hoffnung, dass doch nicht alles so schlimm wird überwiegt (noch).

      Ich bleibe skeptisch. Gegenwärtig kann man zwar Aktien in Schwäche kaufen, man sollte sie aber spät. nach 3-5 Std. wieder verkaufen. Jede kleine Erholung sollte zum Gewinne mitnehmen genutzt werden.

      Wie geht es weiter. Ich denke, wir werden im Mai 2012 bei unter 4.000 Punkten im dax stehen.

      Meinungen + weitere/andere Begründungen hierzu?
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 21:08:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Absolut richtig, wundere mich schon lange warum dieses Schei..teil von DAX noch nicht komplett kollabiert ist, aber ich muss es auch nicht verstehen. Denke da blickt keiner mehr durch, fest steht und das ist sicher, wir werden alle zur Kasse gebeten.

      Zum Thema EU kann ich nur sagen, es werden in Zukunft Anti- EU- Parteien das sagen haben, in Scharren werden Wähler das Lager wechseln.

      Die Alteingesessenen Marionetten- Parteien der Hochfinanz kommen so langsam aber sicher an ihr Ende, die Zeit könnte nicht besser sein!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 09:12:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.175.195 von buchi1971 am 05.10.11 21:08:43Ist ein Militärputsch in Griechenland denn eigentlich komplett abwegig? Bin mir bei der Aggressivität vor Ort nicht mehr so sicher....
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 12:23:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Aktienschach: Ich bleibe skeptisch. Gegenwärtig kann man zwar Aktien in Schwäche kaufen, man sollte sie aber spät. nach 3-5 Std. wieder verkaufen. Jede kleine Erholung sollte zum Gewinne mitnehmen genutzt werden.
      Nanu, ich habe neulich von dir das gelesen:

      Zitat von Aktienschach: ...eigentlich ist nun bei einem Dax-Stand um die 5.000/5.300 Pkt. der Zeitpunkt gekommen (oder zumindest zeichnet sich ab, dass es bald eine gute Gelegenheit gibt), sich grundsolide Dt. Blue Chips oder dt. Nebenwerte mit hoher Divi.rendite ins Depot zu legen.


      Warum plötzlich so pessimistisch?
      1 Antwort

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      schrieb am 06.10.11 12:38:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Aktienschach: Wie geht es weiter. Ich denke, wir werden im Mai 2012 bei unter 4.000 Punkten im dax stehen.

      Meinungen + weitere/andere Begründungen hierzu?
      Ich gehe ebenfalls davon aus, daß die Kurse weiter nachgeben werden. Das wird passieren, wenn die Konjukturabkühlung für jeden deutlich sichtbar wird und wenn sie sich in den Gewinnen der Unternehmen niederschlägt.

      Es ist durchaus möglich, daß wir schon in der Rezession sind, nämlich daß die Wirtschaft im 4. Quartal schon schrumpft. Dann noch ein weiteres schlechtes Quartal und wir haben per Definition eine Rezession. Wenn die viel zu optimistischen Gewinnschätzungen für 2012 korrigiert werden müssen, rutscht der DAX schnell unter die 5.000.

      Wie 2008/2009 wird sich mit der Rezession die Finanzkrise ausweiten. Die Regierungen haben ihre Schulden damals kräftig erhöht, jetzt ist das meiste Pulver verschossen. Viel Spielraum gibt es nicht mehr.

      Meine Meinung: Es ist definitiv noch zu früh, um zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 15:05:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.177.608 von Wiesenthal am 06.10.11 12:23:36ich bin in der Tat pessimistischer geworden. Denn der Markt vedrängt mehr und mehr die realen Probleme der Verschuldung (bzw. hofft darauf, das Gewinne privatisiert bleiben und Verluste verstaatlicht werden) und die Poltik bietet keine wirklichen Lösungen, sondern lediglich Verdrängungs- und Beschwichtigungsphrasen, an. Oder hat die EU bzw. die Bundesregierung einen wirklichen Masterplan für Griechenland und die anderen Südstaaten? Soziale Marktwirtschaft bedeutet wohl mal wieder, dass die Bürger zur Kasse gebeten werden. Ich persönlich denke, der Unmut dagegen wächst. Auch in N.Y. gehen seit Tagen die Bürger auf die Straße. Tenor: Die Banken und die Finanzwelt sollen nicht wieder unbehelligt davon kommen. Von daher wird es einen großen Knall geben und der Dax könnte noch unter 4.000 Pkt. rutschen. Griechenland ist so was von pleite, das geht schon auf keine Kuhhaut mehr. Ich sehe nur die Lösung, zurück zur Drachme und raus aus der EU. Dann Haircut, so dass die Banken 80% abschreiben müssen. Klingt hart, ist aber der einzig gangbare Weg. Alle anderen Phrasen sind entweder nicht durchdacht oder sollen das Bild der heilen EU-Welt aufrecht erhalten.
      Avatar
      schrieb am 07.10.11 10:56:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Aktienschach: ich bin in der Tat pessimistischer geworden. Denn der Markt vedrängt mehr und mehr die realen Probleme der Verschuldung (bzw. hofft darauf, das Gewinne privatisiert bleiben und Verluste verstaatlicht werden) und die Poltik bietet keine wirklichen Lösungen, sondern lediglich Verdrängungs- und Beschwichtigungsphrasen, an. Oder hat die EU bzw. die Bundesregierung einen wirklichen Masterplan für Griechenland und die anderen Südstaaten? Soziale Marktwirtschaft bedeutet wohl mal wieder, dass die Bürger zur Kasse gebeten werden. Ich persönlich denke, der Unmut dagegen wächst. Auch in N.Y. gehen seit Tagen die Bürger auf die Straße. Tenor: Die Banken und die Finanzwelt sollen nicht wieder unbehelligt davon kommen. Von daher wird es einen großen Knall geben und der Dax könnte noch unter 4.000 Pkt. rutschen. Griechenland ist so was von pleite, das geht schon auf keine Kuhhaut mehr. Ich sehe nur die Lösung, zurück zur Drachme und raus aus der EU. Dann Haircut, so dass die Banken 80% abschreiben müssen. Klingt hart, ist aber der einzig gangbare Weg. Alle anderen Phrasen sind entweder nicht durchdacht oder sollen das Bild der heilen EU-Welt aufrecht erhalten.
      Eine Masterplan haben die natürlich nicht, denn alle beteiligten Staaten müssen sich in jeder Detailfrage einig sein, um etwas beschließen zu können. Das erfordert Kompromisse, die mühevoll ausgehandelt werden müssen. Und das ist auch der Grund, warum das Handeln der EU stets so träge und unentschlossen aussieht.

      Dennoch glaube ich, daß die EU sich ihren Weg durch die Schuldenkrise bahnen wird, wir (Europäer) werden das besser hinbekommen als die US-Amerikaner, die bis zu den nächsten Wahlen politisch gelähmt sind. Außer der Notenpresse haben die derzeit keine Lösungsmöglichkeit.

      Angeblich wird an einer Umstrukturierung der griechischen Schulden bereits gearbeitet, und die EU versucht, in einer koordinierten Aktion die Banken wetterfest zu machen. Der Rettungsschirm mit seinen neuen Befugnissen steht auch bald. Dann geht es m. E. schnell an die Insolvenzverfahren, und die Staatsschulden werden ganz oder teilweise eingedampft. Das ist die wesentliche Voraussetzung, um die Krise zu überwinden und die Wirtschaft am laufen zu halten.

      Ich bin daher bereit, mitten in der nächsten heftigen Erschütterung der Finanzmärkte Aktien zu kaufen. Für mich ist das eine Frage des Preises. Wenn es billig genug ist, bin ich dabei.
      Avatar
      schrieb am 18.10.11 19:20:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Triple A von Frankreich könnte in Q1/2012 kippen. Die Schuldenspirale dreht sich weiter......
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 10:43:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und Italien dürtfte nach der Griechenland-Rettung auch wieder in den Fokus rücken. Das Problem in Italien ist, dass man sich bis heute noch nicht einmal eingesteht, dass man eine fatale Finanzsituation hat. Hier gibt es noch nicht einmal eine seriöse Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes. Geschweigedenn, dass man die Probleme anpackt. Berlusconi "bunga-bungart" so vor sich hin. Und zieht damit das ganze Land mit nach unten.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 16:16:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Lage ist ernst, aber keinesfalls hoffnungslos. Das zeigt sich auch am Verhältnis €/$, das z.Zt bei 1,39 steht. Eine Pleitewährung sähe anders aus. Das gilt auch für den Dollar, der sich trotz der Blockade-Politik im Kongress ziemlich robust zeigt.
      Dabei darf man auch nicht übersehen, dass die Neuverschulldung etwas geringer ausfiel als ursprünglich geplant (ca 350Mrd$). das verschafft der US-Regierung Luft und man wird sehen, dass die US-Wirtschaft wieder etwas stärker wachsen wird als ursprünglich gedacht.
      Es gilt auch als ausgemacht, dass es zu einem Schuldenschnitt von Griechenland kommen wird. Den Franzosen wünsche ich Mut diesen Schritt auch zu gehen, denn deren Banken werden davon wohl am stärksten betroffen sein. Dennoch bin ich der Meinung, dass auch für Frankreich ein Ende mit Schrecken besser ist als ein Schrecken ohne Ende, auch wenn die Franzosen in dem Punkt eine andere Auffassung davon habem wie eine Ökonomie funktionieren sollte. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Franzosen dass einsehen, denn sie sind stolz auf ihre Grande Nation, aber nicht doof.
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 12:37:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      die Politik feiert sich selbst. Aber war es wirklich der große Wurf?

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/mogelpacku…
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 07:40:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Aktienschach: Der Dax macht heute erst einmal einen Satz um 5% nach oben. So nach der Maxime: Läuft doch wie immer. Man wird uns schon retten. Der brave Brüger steht bereit. Ich denke aber, diesmal kommt es anders. In Griechenland legt ein Streik heute das halbe Land lahm. Und es gehen alle auf die Straße: Staatsdiener (speziell heute), Angestellte, Rentner, Auzubis, Studenten, Freiberufler, Hausfrauen. Der Stoff, aus dem Revolten entstehen. Auch in Dt. wächst der Widerstand, erneut zum Zahlmeister der EU zu werden. Wie geht es weiter? Ehrlich gesagt, die Politik weiß es nicht und hat schlicht keine Ahnung. Wie lange hält sich noch die griech. Regierung und was passiert nach Neuwahlen? Die griechen sind ein stolzes Völkchen. Könnte mir vorstellen, dass Parteien mit einem "Contra-EU"-Programm einen guten Nährboden haben.

      Ich persönlich denke, bei den Finanzproblemen ist der Dax mit 5.400 noch viel zu hoch bewertet. Ein richtiger Ausverkauf mit einem Tagesminus von 8-10% fehlt und bis der kommt, wird es schrittweise Richtung 4.000 Punkte gehen. Dann kommt der finale Ausverkauf. Noch ist dieser nicht erkennbar. Die Hoffnung, dass doch nicht alles so schlimm wird überwiegt (noch).

      Ich bleibe skeptisch. Gegenwärtig kann man zwar Aktien in Schwäche kaufen, man sollte sie aber spät. nach 3-5 Std. wieder verkaufen. Jede kleine Erholung sollte zum Gewinne mitnehmen genutzt werden.

      Wie geht es weiter. Ich denke, wir werden im Mai 2012 bei unter 4.000 Punkten im dax stehen.

      Meinungen + weitere/andere Begründungen hierzu?


      nun ja, jetzt scheint sich das vom 5.10. siehe oben zu bewahrheiten. Es könnte Neuwahlen geben. Papandreou dürfte die Vertrauensfrage verlieren und das Referendum dürften auch die EU-Kritiker für sich entscheiden. In Kürze dürfte GR dann aus der EU austreten. Nur meine Meinung. Was meint ihr?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 11:33:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      aus einem SPIEGEL-Artikel (online) von heute. Der letzte Absatz lautet wie folgt.

      Tatsächlich aber ist Papandreous Vorstoß weniger irrational als es scheint. Denn die Sparmaßnahmen, die er der Bevölkerung zumutet, sind massiv. Regelmäßig streiken und demonstrieren, brandschatzen und randalieren Hunderttausende Menschen gegen seine Politik, und nicht wenige fürchten, dass der Sparkurs am Ende nicht aufgeht. Denn je stärker die Einschnitte der Regierung ausfallen, desto stärker bricht auch die griechische Wirtschaft ein. In diesem Jahr dürfte sie um mehr als vier Prozent schrumpfen. Die Arbeitslosigkeit steigt, ebenso die Sozialausgaben. Fast scheint es, als verlöre die Regierung schneller Geld als sie gegen ihre Schulden ansparen kann. Für Papandreou wird es immer schwieriger, seine Sparpolitik zu legitimieren. Das geplante Referendum deutet darauf hin, dass Athen die Schmerzgrenze für erreicht hält. Mit der Volksabstimmung setzt der Regierungschef nun alles auf eine Karte: Er lässt das Volk entscheiden, ob es diesen Kurs noch länger mitträgt - oder aufgibt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 12:21:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.283.227 von Aktienschach am 01.11.11 07:40:48Griechenland wird nicht aus der EU austreten, höchstens aus der Euro-Zone. Möglicherweise wollen das einige in Brüssel. Vielleicht will man das auch in Griechenland, braucht dafür aber ein "Votum" von den Griechen.

      Andererseits, sollte Papandreou die Volksabstimmung gewinnen, hätte er eine starke Legitimation, den Sparkurs fortzusetzen.

      Schlimm ist, dass alle Beschlüsse die letzte Woche vereinbart wurden, nun wieder erstmal auf Eis liegen. Das bringt Unsicherheit, und das mögen die Märkte nicht.

      Was mir mehr Sorgen macht, ist das Verhalten des übrigen Europa. Da wird gezaudert und gezögert, und alles nur verschlimmert. Man lässt die Griechen nicht pleite gehen, weil man Angst vor den Ratingagenturen hat, dass sie die EU(ro)-Ratings zurücknehmen. Anstatt dass man darauf vertraut, dass der Euro einer der 3 großen Währungsblöcke ist, und dem dadurch immer Kapital zufliessen wird. Was Rating-Agenturen drauf haben, weiss man vom US-Immobilienmarkt. Davor muss man keine Angst haben, wen man es ignoriert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 17:41:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.284.982 von sdaktien am 01.11.11 12:21:20morgen gibt es zunächst einmal erst wieder einen Krisen-Gipfel mit "Merkrozy" und den Chef`s von IWF und EZB. Müßte gefühlt der 51. Krisengipfel in diesem Jahr sein. Diesmal trifft man sich in Cannes. Kein Wunder, das ganze Theater ist ja auch filmreif und evtl. gewinnt man in Cannes eine "Goldene (Griechen-)Palme" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 18:49:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ja in Cannes, das hab ich auch gehört. Wenn die Stimmung mies ist, soll zumindest das Wetter stimmen.

      Für die Kategorie "bankrotter Sauhaufen" gibt es sicherlich die goldene Olive (gestiftet vom Orakel von Delphi unterstützt durch die EU)


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