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    China - das wird ein Abgang der Extraklasse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.10.11 02:01:07 von
    neuester Beitrag 22.03.12 03:15:38 von
    Beiträge: 96
    ID: 1.169.537
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      schrieb am 10.10.11 02:01:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      China

      Eine Geisterstadt als wirtschaftliches Erfolgsmodell
      :laugh:

      Willkommen in Ordos. Eine moderne Geisterstadt.
      Nahezu menschenleer, aber alle Wohnungen sind verkauft.
      Das verstehen Sie nicht? Macht nichts.
      Selbst Finanzexperten schütteln den Kopf.




      Patrick Chovanec, Finanzexperte:

      "Die Investoren hoffen, dass die Preise weiter steigen.
      Das macht auf den ersten Blick keinen Sinn, weil der Wert eines Appartements ja darin liegt, dass man stetig damit Geld verdient.
      Hier aber gelten Immobilien als sicheres Investment.
      Man glaubt daran, dass die Wohnungspreise weiter anziehen, auch wenn keiner darin lebt." :laugh:

      Sie halten das für verrückt? Richtig.
      Aber es wird trotzdem wie wild gebaut.
      Neureiche Chinesen wissen nicht wohin mit ihrem Geld. Auf die Bank?
      Bringt kaum Zinsen. Im Ausland investieren? Verboten.
      Was bleibt sind Wohnungen, teure Wohnungen.
      Der Immobilienmarkt boomt. Traumhafte Zuwachsraten. Ganz ohne Vermietung.
      So sieht neuerdings Wachstum auf Chinesisch aus.
      Statt Bewohner: Touristen. Stolz und begeistert.

      Begeisterung über die neue Stadt

      Eine Frau:
      "Hier war früher nur Wüste, jetzt steht hier eine Stadt.
      Das ist großartig, ganz anders als Peking und Shanghai.
      Diese Stadt bietet viel Platz."



      Geräumig wird es bleiben, denn die Gärtnerinnen, die die Rabatten pflegen und der Reinigungstrupp, der die leeren Plätze fegt: sie alle können sich hier keine Wohnung leisten. :laugh:

      Neuordos: keine Stadt zum wohnen. Eine Stadt als Geldanlage.
      Nutzlos, aber eben nicht wertlos.

      Eine Rennstrecke in der Wüste

      Patrick Chovanec, Finanzexperte:

      "So funktioniert der Immobilienmarktes derzeit in China.
      Wohnungen dienen dazu, Geld zu parken besonders leere Wohnungen.
      Und die Menschen vertrauen darauf, dass der Wert der Anlage steigt.
      Aber das geht natürlich nur so lange, wie alle auch weiter daran glauben." :laugh::laugh:



      Sie glauben, das sei hochspekulativ? Korrekt!

      Aber es geht noch absurder, vor den Toren der Stadt. Mitten in der Wüste:
      eine nagelneue Autorennstrecke. Der Bau hat Geld in die Kassen lokaler Baufirmen gespült und so für Wachstum gesorgt.

      Zuschauer? Fehlanzeige. Macht aber nichts. :laugh::laugh:

      Die Regierung hat das Bauland einer Privatfirma billig zur Verfügung gestellt.
      Zwar kann die Firma mit der Strecke kein Geld verdienen, aber der Firmenbeauftragte ist dennoch zufrieden.
      Er darf auf andere lukrative Regierungsaufträge hoffen.
      Eine Hand wäscht die andere, alles Teil einen großen staatlichen Plans
      :
      "Früher hat man geglaubt, man müsse erst etwas produzieren, bevor man konsumieren kann.
      Hier aber denken wir anders: Ein chinesisches Sprichwort sagt: 'Du musst ein schönes Nest bauen, um den Phoenix anzulocken.' In Ordos bauen wir erst ein prächtiges Nest. Die Menschen kommen dann schon." :laugh:

      Aberwitzig? Mag sein! Aber staatlich verordnet.

      Und vom Staat mitfinanziert. Das Nest: üppig gebaut.

      Mitten in der Stadt: eine todschicke öffentliche Bibliothek Noch keiner da, um die Bücher zu lesen. :laugh:
      Das städtische Museum: phantastische Architektur. Noch ohne Ausstellung. :laugh:
      Das Gebäude geschlossen. Blütenträume so weit das Auge reicht.
      Denn nur eines ist wichtig: ein hohes Bruttosozialprodukt.

      Patrick Chovanec, Finanzexperte:
      "Der einfachste Weg, um das Bruttosozialprodukt zu steigern ist: Bauen!
      Besonders weil die Regierung billige Kredite von den staatseigenen Banken zur Verfügung stellt.
      Wegen der Weltwirtschaftskrise wurden die Lokalregierungen in den letzten zwei Jahren dazu angehalten zu bauen: Stadien, Museen, Straßen. Irgendwas."

      Wahnsinnig? Gut möglich!

      Der Wachstumsirrsinn: in Ordos ist er in Bronze gegossen.
      Hier residiert die Stadtverwaltung. Monumentalbauten für Beamte.
      Geplant ist Ordos für 300.000 Menschen.
      Bislang leben aber erst einige Tausend hier.
      Genaue Zahlen sind nicht bekannt. Warum sollte man aber auch hierherziehen?
      Arbeitsplätze bietet die Stadt kaum. :laugh::laugh::laugh:
      Bislang haben sich nur wenige Firmen angesiedelt.
      Aber nach außen und auf dem Papier sieht es nach Wachstum aus.
      Das hat die Einparteiendiktatur auch dringend nötig.



      Patrick Chovanec, Finanzexperte:
      "Wenn die Menschen sich über die grassierende Korruption beschweren und mit dem politischen System unzufrieden sind, dann konnte die Regierung immer sagen: 'Hey, schaut euch die Länder im Rest der Welt an.
      Die haben Nullwachstum. China dagegen wächst um zehn Prozent.
      Ihr könnt euch glücklich schätzen.'
      Und bislang hat diese Beruhigungspille auch gut funktioniert."

      Also wird weiter gebaut. Ein Finanzzentrum ohne Börse ohne Banken. :laugh::laugh:
      Nobelvillen ohne Bewohner.

      Sie meinen: Irgendwann muss die Blase platzen? Richtig!

      Alles nur eine Frage der Zeit.


      http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/329478_weltspiege…

      Da wird eine megariesengroße Blase aufgeblasen mit einem Turbokompressor :laugh::laugh::laugh:

      Wird einen saftigen Knall geben wenn die explodiert und das wird Sie so sicher wie das Amen in der Kirche :rolleyes:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 06:24:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      nun, etwas einseitig berichtet.. so dum sind die Chinesen nicht wie man sie hier hinstellt.. wir wissen ja das es ca 600 mio Menschen im Hinterland gibt welche dringend inegriert werden müssen ..und man baut eben vor.. sicherlich werden die Preise irgendwann nicht weitersteigen bzw auch mal fallen.. es geht nur darum wie weit und wer die zeche zahlt. ...sicherlich gefählich wegen der drohenden Abschreibungen eines Tages, die Frage ist nur wer sie zu tragen hat..
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 08:29:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      erst wird ignoriert....dann ausgelacht, wie hier...und dann ist china vorbei am Westen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 09:28:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich war schon ein paar mal da, ist wirklich eine der besten Städte in China weil keine Chinesen da sind die alles kaputt machen.

      Kohle ist genug da, die ganze Stadt steht auf nem riesiegen Kohlefeld Flözmächtigkeit bis 14m................

      Der kleine Springbrunnen steht auch dort.

      http://www.youtube.com/watch?v=OICYHg1rp0s
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 10:49:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.190.847 von Johnny1458 am 10.10.11 09:28:00Kohle ist genug da, die ganze Stadt steht auf nem riesiegen Kohlefeld Flözmächtigkeit bis 14m................

      Da könnte man in mittelferner Zukunft die Stadt wieder abreißen, um die Kohlevorkommen auszubeuten. Anschließend kann die Stadt wieder aufgebaut werden. Kurbelt alles die chinesische Wirtschaft an...

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      Avatar
      schrieb am 10.10.11 11:14:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist ja eh das Problem, in ganz China kann man die Häuser nach 20 Jahren wieder abreißen und neu aufbauen weil die Bauqualität so schlecht ist. In Ordos ist im Winter -20Grad und im Sommer +30, die Häuser haben wenn überhaupt 5cm Isolierung und sehen obwohl alles max. 5 Jahre alt ist aus wie nen Haus von 1970 in Deutschland.

      Ich frag mich auch welche Logik dahinter steckt ne Wohnung für 200.000Euro zu kaufen und für 200€ zu vermieten. Da ist die Rendite auf nem Sparbuch besser, besonders wenn man bedenkt das das Haus wirklich nach 20 Jahren kernschrott ist und ne komplett Renovierung benötigt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 13:16:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.190.324 von Sarkastor am 10.10.11 02:01:07Sorry, aber der Mann hat nicht die geringste Ahnung, wovon er spricht.

      1. 300.000 Leute umzusiedeln geht in China innerhalb eines Wochenendes.

      Selbst mittelgrosse Staedte haben mehr als 6 Mio Einwohner.

      2. Immobilienpreise haben sich in vielen Staedten verdreifacht innerhalb der letzten 5 Jahre.

      Aber wir reden dann immer noch ueber Quadratmeterpreise von <500 EUR.

      3. So schnell wird diese Blase nicht platzen, das ist reines Wunschdenken.

      Zur Not kauft die Regierung so eine kleine Stadt selbst und siedelt dahin Leute um, die fuer ein anderes Bauprojekt im Weg sind.

      4. Ordos ist in der innereren Mongolei, eine Wachstumsregion, die grosse Moeglichkeiten fuer die Zukunft eroeffnet.

      Chinesen ticken da anders als wir; die stellen erst die Stadt hin, dann kommen die Leute. Nicht andersrum.

      Fuer mich wieder der Beweis, dass der Westen China nicht versteht und auch nie verstehen wird.

      Geht mir selbst so, und ich lebe seit 6 Jahren hier.

      Gruss
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 13:17:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.321 von Johnny1458 am 10.10.11 11:14:39Noch einer, der keine Ahnung hat...

      Wohnungen fuer 200 TEUR werden nicht fuer 200 EUR vermietet.

      Mannomann...
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 13:20:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Immer diese einseitigen Berichte über China in den Staatsmedien. Wieviel Prozent machen die "Geisterstädte" vom gesamten Bau-Boom aus? Wahrscheinlich weniger als 0,1% Zudem werden die Immoblien von reichen Chinesen als Kapitalanlage gesehen und auch meist komplett mit Eigenkapital unterlegt, anderes als bspw. in den USA wo Immobilien komplett mit Krediten finanziert wurden und die Immobilie dann auch noch als Sicherheit für Konsum-Kredite genommen wurde.

      Sicher fallen die Preise irgendwann. Dann verlieren ein paar reiche Chinesen Geld, dass sie sich "vorher" aber verdient haben. Die chinesische Führung weiß sehr wohl um das Problem und steuert auch konsequent mit erschwerter Kreditvergabe und Sondersteuer für Drittimoblien in bestimmten Regionen dagegen.

      Ich würde mir mal einen gut recherchierten Artikel über das Erfolgsmodell der chinesischen Wirtschaft wünschen und was man davon in Deutschland und Europa übernehmen könnte, statt dass gezielt nach irgendwelchen Fehlentwicklungen gesucht wrid. Aber dafür zahle ich meine GEZ wohl umsonst.:mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 13:24:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.871 von Cooltrader1 am 10.10.11 13:20:19So schaut's leider aus...
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 13:35:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.858 von Vivian664 am 10.10.11 13:16:29:)da habt Ihr ja ein geiles Museum:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 13:47:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      China hat mehr Einwohner als die USA, Europa, Japan und die Sowjetunion als führende Wirtschaftsnationen zusammen. Die leben zur Zeit z.T. auf geringstem Raum. Iregdwann kommen die auch mal zu Geld und wollen angemessene Wohnungen haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 14:26:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.928 von curacanne am 10.10.11 13:35:27was fuer ein museum?
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 20:26:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.858 von Vivian664 am 10.10.11 13:16:29Eine Stadt ohne Arbeitsplätze?
      Da wird in 100 Jahren noch keine erwähnenswerte Anzahl Chinesen wohnen :laugh:

      die stellen erst die Stadt hin, dann kommen die Leute

      Ich krieg gleich nen Lachkrampf :laugh:

      Überall auf der ganzen Welt waren zuerst z.B. Minen also Arbeitsplätze
      Dann kam die Kneipe und der Puff, dann die Geschäfte und dann bauten die Leute Häuser für sich
      Waren die Minen zu war der Rest ruckzuck geschlossen und die Häuser verfallen
      In USA kannste dir solche Orte komplett für Peanuts bei ebay kaufen :laugh:

      Und exakt das wird mit Ordos auch so passieren wenn nicht Arbeitsplätze enstehen
      Das die Chinesen das Rad neu erfunden haben kann glauben wer will...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 20:33:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.975 von Geldler am 10.10.11 13:47:57...vom Reichtum Huaxis profitieren nur die rund 400 ursprünglichen Einwohner des Dorfs.
      Von ihnen hat jeder Anspruch auf ein Grundgehalt, ein Haus und ein Auto.

      Die Wanderarbeiter, die für den Wohlstand schuften, verdienen dagegen gerade mal zwölf Euro am Tag.

      http://www.bild.de/reise/hotels/luxushotel/luxus-hotel-in-ch…

      Letztere haben unter diesen Umständen in 500 Jahren noch kein Geld für eine Wohnung dort

      Vor einiger Zeit habe ich einen Bericht gesehen über einen Beruf den es nur in China gibt:

      Der Wohnungslichteinschalter :laugh:

      Läuft nachts durch die tausenden leerstehenden Wohnungen und schaltet das Licht ein und aus damit es nicht so unbewohnt aussieht :laugh:

      Übrigens gibt es solche Städte in Spanien auch, die Wohnungen dort sind in 5 Jahren keine 1000€ mehr wert :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 20:46:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      wenn ich mir in Deutschland so einige Stadtbezirke
      oder Bilanzen von Stadtverwaltungen ansehe

      dann wohnen da in Deutschland in dieser Stadt Menschen
      aber die Finanzierung dieser Stadt kommt auch aus einem
      anderen Topf

      alleine mit dem Solidaritätszuschlag könnten wir
      so eine Ruinenstadt in China finanzieren
      ohne Folgekosten
      wie Hartz-IV ab dem 40-ten Lebenjahr
      denn in China gibts kein Hartz-IV
      oder Anspruchsdenken auf Teilnahme am Wohlstand der Gesellschaft

      make or break
      do or die

      in Europa heist die Bauruine "Euro" "Griechenland" "Spanien" "Italien"
      alles auf Sand gebaut (Schulden)
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 20:54:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.191.321 von Johnny1458 am 10.10.11 11:14:39Treasure Palacehab ich gefunden
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 21:07:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sich rapide aufblasende und dann mit lautem Knall platzende Investitionsblasen gibt es in jeder schnell wachsenden Wirtschaft. (Wer's nicht glaubt, der besorge sich ein gutes Wirtschaftsbuch z.B. uber die USA zur Zeit des Eisenbahnbaus oder die Gruenderzeit im deutschen Kaiserreich). Es waere ein Wunder wenn das in China anders waere. Sowas ist eine sehr typische (und fuer viele Leute, die dabei viel Geld verlieren durchaus auch schmerzhafte) Begleiterscheinung schnell wachsender Volkswirtschaften.
      Wenn so eine Blase platzt, dann stottert der Wachstumsmotor fuer 'ne Weile und danach geht's mit grossem Tempo weiter nach oben, solange bis sich die Maerkte zu saettigen beginnen und die eigentliche Antriebsfeder eines solchen Aufschwungs, der schier unersaettliche Konsumhunger einer optimistischen und nach Wohlstand strebenden Gesellschaft infolge von Uebersaettigung zu erlahmen beginnt, wie man das z.B. in Europa besichtigen kann. Davon ist China aber noch weit entfernt.

      Wird in China bald eine Blase platzen? Ja klar, sogar mehr als nur eine! Werden viele Investoren dabei viel Geld verloeren? Auch ein klares Ja! Wird das das Ende des chinesischen Wirtschaftswunders bedeuten? Noch lange nicht! Diese Wachstumdstory wird noch jahrzehntelang weitergehen! Schliesslich bedeuteten z.B. auch die oft dramatischen Eisenbahnpleiten in den USA vor ca. 100 Jahren nicht, dass der "amerikanische Traum" am Ende war. Es wurden damals bloss ein paar Blasen entlueftet und die Richtung der Wirtschaftsentwicklung korrigiert. Grund fuer Endzeitstimmung gab's es damals nur fuer manche Investoren, die tatsaechlich ueber Nacht ruiniert wurden, die Karawane zog allerdings dessen ungeachtet weiter. Und genauso wird das in China laufen.

      Der Blick in die Wirtschaftsgeschichte hilft oft aktuelle Fehlentwicklungen etwas realistischer einzuschaetzen. Die duesteren Prophezeiungen bezueglich der wirtschaftlichen Zukunft Chinas, die man von bestimmter Seite oft hoert, halte ich demgegenueber fuer reines Wunschdenken, das Pfeifen im Walde verzagter Seelen, die insgemeim spueren, dass sich die Zeit der westlichen Vorherrschaft dem Ende zuneigt und sich vor allem grosse asiatische Maechte anschicken die USA und Europa als dominierende globale Wirtschaftsmaechte abzuloesen und man greift gerne nach jeder Illusion als Strohhalm um das eigentlich Unvermeidliche leugnen zu koennen.

      Wer die Realitaeten erkennt, der lacht nicht ueber Fehlentwicklungen in China, sondern der investiert in diesem Land, wobei er allerdings auch Vorsicht und Ueberlegtheit walten lassen sollte, denn der Motor wird zeitweilig stottern und es werden Blasen platzen und das kann im Einzelfall durchaus sehr teuer werden....
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 22:24:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.147 von beachbernie am 10.10.11 21:07:12Wer die Realitaeten erkennt, der lacht nicht ueber Fehlentwicklungen in China, sondern der investiert in diesem Land

      Wer die Realitäten erkennt, lacht sowieso nicht über andere Länder und deren Entwicklungen! Grundsätzlich nicht!

      Investieren allerdings?

      Ne, da kaufe ich mir lieber einen Yountimer und stelle ihn schön abgedeckt in Nachbars Scheune. Reich? Nein, Reich werde ich damit sicher nicht, aber ich habe ein schönes Stück erhalten, und der Wert verringert sich nicht! Garantiert!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 23:33:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.193.969 von Sarkastor am 10.10.11 20:26:25Du hast halt keine Ahnung von China.

      Da gibt es Shuttle-Busse, die Mitarbeiter werden kostenlos zur Firma gebracht, Anfahrt halbe Stunde oder eine Stunde.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 23:35:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.009 von Sarkastor am 10.10.11 20:33:27Zwoelf Euro am Tag ist kein ungewoehnliches Gehalt in China.

      Und ob Du es glaubst oder nicht, auch diese Leute kaufen Wohnungen.
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 23:36:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.147 von beachbernie am 10.10.11 21:07:12Ganz genau so schaut es aus.

      Danke fuer den konstruktiven Beitrag :)

      Taete Deutschland gut, wenn mehr so denken wuerden wie Du!
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 23:37:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.515 von Doppelvize am 10.10.11 22:24:26Das ist auch ne gute Strategie :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 00:32:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von Vivian664: Du hast halt keine Ahnung von China.

      Da gibt es Shuttle-Busse, die Mitarbeiter werden kostenlos zur Firma gebracht, Anfahrt halbe Stunde oder eine Stunde.


      Das muß ich auch nicht, es reicht erkennen zu können wo Wertschöpfung betrieben wird und wo nicht
      Wenn ich 1000 Leute einen Sandberg umgraben lasse sind die auch beschäftigt nur haben die eben null Wertschöpfung betrieben

      Die Frage wäre aber noch wieviel Ahnung du von China hast, ich meine damit nicht wieviel 1Kg Weintrauben im nächsten Supermarkt kosten sondern über den Gesamtzustand der Wirtschaft
      Schließlich ist alles was du sehen bekommst zensiert und beschönigt

      Das Internet wird in China stark zensiert und überwacht.
      Internet-Cafés müssen Überwachungsprogramme installieren, Diskussionen im Internet stehen unter ständiger Beobachtung.
      Immer wieder kommt es zu Verhaftungen von Bürgern, die mehr Demokratie und Menschenrechte fordern. (wikipedia)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 00:56:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.874 von Sarkastor am 11.10.11 00:32:49:laugh::laugh::laugh:

      Ohne Worte.

      Du hast ja echt keinen blassen Schimmer.

      Wenn es noch mehr von Deiner Sorte gibt in Deutschland, mit dem gleichen Wissensstand ueber China, dann gute Nacht...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 01:14:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.899 von Vivian664 am 11.10.11 00:56:43:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Aber du meinst du hättest den :laugh::laugh:

      Ich bin sicher das du von einem wirtschaftlichen Einbruch total überrascht werden wirst

      Sind eigentlich alle Deutschen in China so derartig naiv?

      Dann aber gute Nacht...
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 01:32:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich werde davon nicht ueberrascht.

      Da ich ihn schon seit Jahren voraussage.

      Aber ein Einbruch von 10% Wachstum auf 4-6% wird

      1. China langfristig guttun, und

      2. durch Peking abgefedert werden koennen, da genug Geld vorhanden ist.

      Du hast anscheinend keine Ahnung, wo auf der ganzen Welt China sich mittlerweile eingekauft hat.

      In Laendern, deren Name Du vielleicht nicht mal buchstabieren kannst :)

      Ausserdem hat China fuer mich den Zenit schon ueberschritten. Thema Demografie. Passt nicht. Da werden Brasilien und Indien in 20 Jahren besser dastehen.

      So, ich fahr jetzt ins Buero und schau mal wieder zu, wie wir ganz ohne Wertschoepfung 20.000 Systeme produzieren und ausliefern :laugh:

      Sei froh, dass Frau Merkel noch nicht die Ignoranzsteuer erfunden hat.

      Da haette sie alleine bei Dir mehr Einnahmen als durch die Mehrwertsteuer :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 01:38:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.874 von Sarkastor am 11.10.11 00:32:49Meinst du es wäre sinnvoller, 9-Jahre alte voll funktionsfähige Autos für 5 Mrd € zu verschrotten ????

      Und das Thema "Überwachungsprogramme" in D war ja gerade in den news zu hören !!!!

      Von Demokratie sind wir meilenweit entfernt. Parteiendiktatur !!!!!

      Oder ist hier irgendwer gefragt worden, ob wir den Euro wollen ???? Ob wir jedes Betrugsland einschließlich Griechenland in der EU haben wollen ????

      Wie wird mit Demonstaranten in D umgegangen ??? (Stuttgart21 !!!).

      Warum müssen die verbrecherischen Bänker mit hunderten Milliarden unterstützt werden, wenn das Geld in den Schulen und die für die Bildung fehlt ????

      Was ist mit der EU-Diktatur in Brüssel und den Lobby-Regierungen in Brüssel und Berlin ????


      Hier schreiben sich die Schwerverbrecher ihre Gesetze doch selbst.


      Nur in der "Vermarktung" dieser "Politik" sind wir sicher besser als die Chinesen.
      Dafür haben wir ja eine gelernte Parteisekretärin für Agitation und Propaganda an der Spitze.
      Evtl. kann die ja nach ihrer Abwahl die Chinesen beraten, so wie Schröder die Russen "berät".


      Ach ja. Und nicht vergessen das böse schädliche CO2 !!!! Die größte Propanganda-Lüge nach dem Euro!!!!
      Göbbels wäre stoz auf diese "Taten" seiner Nachfolger !!!!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      :mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 16:46:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von Sarkastor:
      Zitat von Vivian664: Du hast halt keine Ahnung von China.

      Da gibt es Shuttle-Busse, die Mitarbeiter werden kostenlos zur Firma gebracht, Anfahrt halbe Stunde oder eine Stunde.


      Das muß ich auch nicht, es reicht erkennen zu können wo Wertschöpfung betrieben wird und wo nicht
      Wenn ich 1000 Leute einen Sandberg umgraben lasse sind die auch beschäftigt nur haben die eben null Wertschöpfung betrieben

      Die Frage wäre aber noch wieviel Ahnung du von China hast, ich meine damit nicht wieviel 1Kg Weintrauben im nächsten Supermarkt kosten sondern über den Gesamtzustand der Wirtschaft
      Schließlich ist alles was du sehen bekommst zensiert und beschönigt

      Das Internet wird in China stark zensiert und überwacht.
      Internet-Cafés müssen Überwachungsprogramme installieren, Diskussionen im Internet stehen unter ständiger Beobachtung.

      Immer wieder kommt es zu Verhaftungen von Bürgern, die mehr Demokratie und Menschenrechte fordern. (wikipedia)


      Sach mal Sarkastor, liest du das auch mal Korrektur, was du da so verbreitest ?
      Du wirfst jemanden , der in China lebt, vor, das er sich nicht vernünftig
      informieren kann, da ja alles :
      " zensiert und beschönigt...,stark zensiert und überwacht...,
      unter ständiger Beobachtung" etc... sei.
      Du sitzt aber hier in Deutschland und bist bestens informiert,
      unzensiert und unbeschönigt sind deine Wahrheiten,
      weil du ein Hacker vor dem Herren bist,
      und daher alles
      in Großer Klarheit und Reinheit sehen und erfahren kannst.
      Besser als jemand der vor Ort die Augen und Ohren offen hält.
      Besser als jemand, der schon im Februar 2011 gewarnt hat ,
      dass China sich abschwächt.
      Besser als alle, weil du einen tendenziösen Bericht gelesen hast,
      der ein winziges Mosaiksteinchen in einem riesigen Land dastellt.
      In einem Land , indem eine so unwichtige Stadt wie Bielefeld aus
      7 Milionen Einwohnern bestehen würde.

      Egal...

      mensen

      ps.: Du erklärst bestimmt im Urlaub den Einheimischen auch immer wie ihr Land wirklich tickt...:)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 00:23:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.190.324 von Sarkastor am 10.10.11 02:01:07"Die Investoren hoffen, dass die Preise weiter steigen.
      Das macht auf den ersten Blick keinen Sinn, weil der Wert eines Appartements ja darin liegt, dass man stetig damit Geld verdient.
      Hier aber gelten Immobilien als sicheres Investment.
      Man glaubt daran, dass die Wohnungspreise weiter anziehen, auch wenn keiner darin lebt." :laugh:

      ""Sie halten das für verrückt? Richtig.""
      Aber es wird trotzdem wie wild gebaut.
      Neureiche Chinesen wissen nicht wohin mit ihrem Geld. Auf die Bank?
      Bringt kaum Zinsen.
      """" Im Ausland investieren? Verboten."""""

      zwei absätze die genau aufzeigen wie krank nicht nur deine auffasssung von marktwirtschaft ist.
      sie ist degneriert.

      tatsache...in china wird gebaut,in städte die hochmodern sind,die infrastruktur,hochmoderne wohnungen,schulen,ausbildungsstätten,etc obwohl sie zurzeit nicht bewohnt werden.

      die erstklassige infrastruktur über die du die nase rümpfst steht bereit.
      warum?
      die kapitalisten müssen im inland investieren!!!!!
      das heisst bauaufträge,an inländische firmen,arbeitsprogramme im inland,binnenmarktankurbelung!!!!

      bei uns ist es natürlich soviel besser...
      unser land das generationsübergreifend überschüsse produziert,ist ein freies land in dem es investoren gestattet wird irgendwoanders zu investieren.
      wie unglaublich glücklich wäre ich,wenn unser desolatsystem,in die nähe von aufbau käme?
      die die möglichkeit hätte,auch eine sinnlose stadt zu bauen?

      deutschland wird ruiniert,trotz sprudelnder überschüsse,trotz hartz 4 keule, niedrigstlohn sklavenvollbeschäftigung.:eek::eek::eek::eek:
      unsere strassen,schulen,krankenhäuser,museen,theater alles verkommt...

      wie man vor diesem hintergrund des vor dem untergang befindlichen assozialsystems kapitalistischer prägung..
      über chinas regierung lästern kann.
      ist für mich absolut nicht nachvollziehbar...:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 00:28:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.197.724 von mensenernst am 11.10.11 16:46:11Servus Mensen,

      also, ich bin froh, dass ich Sarkastor kennenlernen durfte.

      Endlich erklaert mir mal einer China, der richtig weiss, was hier laeuft!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 00:30:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.879 von atock am 12.10.11 00:23:05Noch eine kleine Ergaenzung dazu: es ist Chinesen keineswegs verboten, im Ausland zu investieren.

      Im Gegenteil.

      Es erscheinen sogar zweiseitige Anzeigen in den Zeitungen, die fuer Investments werben in Thailand, Malaysia, Indonesien etc...
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 01:02:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.197.724 von mensenernst am 11.10.11 16:46:11Mensen,

      gerade Urlaubsreisen in ferne Laender bieten sich dazu an, die Einheimischen an dem eigenen unermesslichen Wissensschatz teilhaben zu lassen!

      :)

      Vor allem in Asien kommt das gut an.
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 01:44:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Nach offiziellen chinesischen Angaben lässt sich die heutige Kommunistische Partei Chinas von den Ideen Mao-Zedongs und den Theorien von Deng-Xiaoping leiten und die wirtschaftliche Zielvorstellung von Deng war der Aufbau einer „sozialistischen Marktwirtschaft“
      http://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China#Kommunismus…

      Maos "Kulturrevolution"

      Sinn und Zweck der permanenten Kampagnen war vordergründig, die sich immer wieder bildenden bürgerlichen Strukturen durch eine permanente Revolution zu zerschlagen.
      Diese Säuberungen dienten allerdings mindestens ebenso sehr Maos autoritärem Machtanspruch, den er rücksichtslos gegen alle tatsächlichen und vermeintlichen Feinde innerhalb und außerhalb der Partei verteidigte.


      Nach Rummel und Heinsohns Opferzahlen-Angaben entfallen auf:

      Machtfestigung und Enteignungen 1949–1953: 8.427.000 Todesopfer
      „Großer Sprung nach vorn“ und Enteignungen 1954–1958: 20 bis 40 Mio. Opfer
      Vernichtung durch Arbeit (Arbeitslager) sowie Hunger als Folge der Enteignungen 1959–1963: 10.729.000
      Kulturrevolution 1964–1975: 7.731.000 Tote (nach Rummel), 400.000 bis 1 Million (nach dem Schwarzbuch des Kommunismus)

      Andere Wissenschaftler, darunter auch Rummel, schätzen die Zahl der Opfer allein durch den „Großen Sprung“ auf über 40 Millionen Menschen und insgesamt bis zu 76 Mio. Toten (R.J. Rummel)
      http://de.wikipedia.org/wiki/Mao_Zedong#Mao-Kult_und_Verbrec…

      Chinas Führer preisen in Sonntagsreden, Mao habe die Bauern befreit.
      Jung Changs Buch ist voll von schier unglaublichen Geschichten über diese "Bauernbefreiung".
      Sie befragte nicht nur Opfer, sondern auch Maos engste Kampfgefährten.
      Chinas Regierung warnte davor, mit der abtrünnigen Autorin zu sprechen, doch Chang stellte fest:
      "Sie schmachten danach, die Wahrheit zu erzählen."

      So schildert eine beteiligte KP-Funktionärin, was in Maos "Befreiungskrieg" 1947 passierte:

      Rotarmisten klopfen in der Region Yanan an jede Hütte, fordern die Bauern auf, Getreide abzugeben für die revolutionäre Truppe.
      "Ich habe nichts", wimmert eine junge Mutter.
      Die Revolutionäre packen sie und schleppen sie mit ihrem Baby zum Dorfplatz.
      Dort fesseln sie die Frau. Der Kommandant schlägt sie mit einem Stock. Er reißt ihr die Bluse vom Leib.
      Da sie noch stillt, tropft Milch herab.
      Das Baby weint und krabbelt auf dem Boden, versucht Milchtropfen aufzulecken.
      Immer mehr Schaulustige sammeln sich. Einer überragt sie alle, ist 1,83 Meter groß.
      Er trägt einen einfachen Soldatenmantel. Alle hören ihm respektvoll zu, als er mit feierlicher Stimme sagt:

      "Wir müssen töten. Es ist gut zu töten."

      Sie nennen ihn schon jetzt den "Großen Vorsitzenden".

      Es ist Mao.

      Als die Mutter stirbt, reißen sie den Säugling in Stücke und werfen ihn in einen Brunnen.


      Maos Aufstieg wird von Exzessen begleitet.

      Eine junge Halbchinesin aus England erlebt, wie im Zentrum Pekings 200 Menschen zur Schau gestellt und dann durch Kopfschüsse getötet werden, ihre Hirnmasse spritzt auf die Umstehenden.

      Als sich Bauernführer der Provinz Hunan über das Morden beschweren, brüllt Mao sie an:
      "Eine Revolution ist kein Bildermalen oder Deckchensticken.
      Es ist notwendig, eine Schreckensherrschaft in jedem Bezirk zu errichten."

      Während des von Mao inszenierten "Großen Sprungs nach vorn" 1958 bis 1961 verhungern 38 Millionen - die größte Hungersnot in der Geschichte der Menschheit.

      Mao presst den Bauern Getreide und Fleisch ab, um damit bei der Sowjetunion und anderen sozialistischen Ländern Know-how für den Bau der Atombombe zu kaufen.


      "In den beiden kritischen Jahren 1958 und 1959 hätten allein die Getreideexporte, die fast genau sieben Millionen Tonnen ausmachten, genügt, um 38 Millionen Menschen täglich mit weiteren 840 Kalorien zu versorgen - dem Unterschied zwischen Leben und Tod", schreibt Jung Chang.

      Auch die DDR kommt in den Genuss der Lieferungen und kann 1958 die Lebensmittel-Rationierung aufheben.

      Chinesische Bauern ernähren sich von Gras und Blättern.

      Ganze Dörfer sterben.

      "Die Toten sind nützlich", erklärt Mao am 9. Dezember 1958 vor Spitzenfunktionären der Partei, "sie düngen den Boden."
      http://www.stern.de/politik/ausland/mao-tse-tung-der-grosse-…

      Das umgelegt auf Deutschland würde heißen:

      Es gibt nur eine Partei diese muß laut Verfassung faschistisch sein.
      Der größte deutsche Staatsführer aller Zeiten war Adolf Hitler.
      Er baute Panzer und Autobahnen und ließ die Opposition und die Juden (analog Falun Gong) gnadenlos ermorden aber niemand war arbeitslos.
      Heute feiern die Deutschen jedes Jahr Hitlers Geburtstag und überall hängen Bilder des großen Führers


      Viel Spaß noch beim Feiern eurer "China Hurra Party"...
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 01:48:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von Vivian664: Mensen,

      gerade Urlaubsreisen in ferne Laender bieten sich dazu an, die Einheimischen an dem eigenen unermesslichen Wissensschatz teilhaben zu lassen!

      :)

      Vor allem in Asien kommt das gut an.


      Ich war schon in 16 Ländern - auch in Asien, aber nicht in China - aber nicht im Urlaub sondern zum Arbeiten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 02:54:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von Sarkastor:
      Zitat von Vivian664: Mensen,

      gerade Urlaubsreisen in ferne Laender bieten sich dazu an, die Einheimischen an dem eigenen unermesslichen Wissensschatz teilhaben zu lassen!

      :)

      Vor allem in Asien kommt das gut an.


      Ich war schon in 16 Ländern - auch in Asien, aber nicht in China - aber nicht im Urlaub sondern zum Arbeiten :rolleyes:


      In jedem Bundesland einmal, einschliesslich Berlin-Kreuzberg.:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 03:00:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Irgendwie dachte ich mir schon, dass Sarkastor das China seiner Jugendzeit mit dem China von heute verwechselt.

      Unerbittlich schreitet die Zeit voran. Man wird aelter und ohne dass man es selber merkt veraendert sich die Welt da draussen.:cool:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 03:11:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.955 von beachbernie am 12.10.11 03:00:11Hast du schon mal versucht etwas gegen deine Leseschwäche zu tun?

      Oder kapierst du das was du liest einfach nicht? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 03:15:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.199.954 von beachbernie am 12.10.11 02:54:55In jedem Bundesland einmal

      Du hast deines sicher noch nie verlassen hast :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 07:47:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von Sarkastor: In jedem Bundesland einmal

      Du hast deines sicher noch nie verlassen hast :laugh::laugh:


      Du koenntest nicht falscher liegen.:laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 14:41:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.200.107 von beachbernie am 12.10.11 07:47:53Bitte tut mir alle den Gefallen und schreibt mehr in diesen Thread!

      :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 15:54:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Bankenkrise auch in China: Der Staat hat mit gigantischen Aktienkäufen begonnen, weil sich viele Banken mit ungedeckten Krediten in Immobiliengeschäften verspekuliert haben.

      Beobachter fürchten, dass wir nun das erwartete Platzen einer gigantischen Immobilienblase erleben.


      In China versucht der Staat durch Aktienankäufe den Kurs seiner Banken zu stabilisieren.
      Ein vergeblicher Versuch, geht es nach dem Hedgefonds Manager Jim Chanos, der für den chinesischen Aktienmarkt schon früher eine düstere Prognose gestellt hatte:
      „Alleine die Tatsache, dass die Leute darüber reden, die Regierung investiere, um die Banken zu stützen – obwohl vor 2 Monaten noch jeder dachte, mit den chinesischen Banken sei alles in Ordnung – sollte zeigen, wie schlimm sich die Lage entwickelt“, sagte Chanos dem Nachrichtendienst Bloomberg.
      Bereits vor Wochen hatte er alle seine Anteile an chinesischen Banken verkauft.

      Der Leitindex am chinesischen Aktienmarkt stieg um 6% nachdem ein staatliches Investment-Unternehmen begonnen hatte Aktien von den vier größten Kreditgebern zu kaufen.
      In den vergangenen 3 Jahren boomte das Kreditgeschäft in China.
      Doch nun ist zu befürchten, dass dem nachlassenden Wirtschaftswachstum eine Welle von Kreditausfällen folgen wird.
      Die kurzfristige und vom Staat gesteuerte Entspannung, wird wohl nicht nachhaltig sein.

      Geht es nach Chanos, ist China allerdings nicht der einzige Risikokandidat.
      Chinas Immobilienmarkt sei in der ersten Phase eines schwerwiegenden Rückschlages, der sich auch auf andere Länder auswirken wird.
      Darum habe er auch alle Aktien des größten brasilianischen Stahlherstellers verkauft, der bisher die chinesische Baubranche belieferte.

      In den staatlichen Feiertagen waren die Immobilienpreise in China stark gefallen.
      Der Immobiliensektor war über Jahre hinweg der Motor des enormen Wirtschaftswachstums in China. Alles sei davon abhängig, sagt Chanos, und deshalb sollten Anleger die Zeichen ernst nehmen.

      Staatsnahe Finanzinstitutionen hatten bereits nach der Lehman-Pleite im Jahr 2008 begonnen, Aktien chinesischer Banken zu kaufen, um die Anleger zu beruhigen.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/10/2764…
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 17:12:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Blasen über Blasen: Nun auch in China...

      http://blog.taipan-online.de/3575/2011/von-florida-bis-shang…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.10.11 22:45:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.203.651 von herrspecht03 am 12.10.11 17:12:12China: Continued Boom Or Bursting Bubble?



      ...
      There is no question that China’s progress has been remarkable.
      The question is whether that growth is sustainable and built upon a solid foundation.

      In a February 2010 Casey Report article titled "Is China’s Recovery a Fraud?", my thesis was the $2.1 trillion stimulus package rolled out by Chinese authorities after the 2008/2009 financial crash was leading to enormous malinvestment.
      ...
      As with all monetary and fiscal stimuli, however, the initial high is always followed by a hangover.
      Today the Shanghai Index stands at 2,350, down 29% from when I penned my article.
      China is also experiencing accelerating inflation, a real estate bubble of epic proportions, a looming banking crisis due to the billions in bad loans made by Chinese banks as commanded by the Chinese government, and growing social unrest due to rising food and energy prices.
      ...
      When the central authorities tell the banks to lend, the banks ask, “How much?”

      The result has been soaring real estate inflation and malinvestment.

      Everyone has seen the pictures of the ghost cities (Chenggong) with no inhabitants;
      ghost malls (South China Mall, Dongguan Mall) with no shoppers;
      residential towers with no residents; and roads with no cars.

      Analyst Gillem Tolluch from Forensic Asia Limited describes the scene in China today:

      China consumes more steel, iron ore and cement per capita than any industrial nation in history.
      It’s all going to railways that will never make money, roads that no one drives on and cities that no one lives in.
      It’s like walking into a forest of skyscrapers, but they’re all empty.

      There are 218 million urban households in China, and the central government ordered local governments to build 36 million more units by 2015.
      They just have one small problem: Prices for apartments in Shanghai and other major metropolitan areas have soared by over 100% in the last five years.

      The average size of a “cheap” apartment in second-tier Chinese cities is 60 square meters (650 sq ft) and fetches an average price of $1,230 per square meter, or $73,800.
      Mid-tier apartments in Shanghai or Beijing sell for $3,500 per square meter, or $210,000 for an average size apartment.

      “When prices are over 20 times more than annual household income, it’s not affordable,” says Andy Xie, an independent economist in Shanghai.

      Millions of working Chinese have been priced out of ever owning property and blame the corrupt local government cronies and connected speculators.
      Anger is simmering among the masses.
      ...
      China has methodically and relentlessly grown their economy for the last thirty years.
      However, as the US and Europe discovered the hard way with their real estate busts, if one makes an abundance of cheap-money loans to speculators, prices will rise far above the true value of the asset bought with the debt.

      And in time, the bubble must burst.

      The pressure in this bubble is mounting.
      ...
      There is one sure thing regarding bubbles: They always pop.

      It’s in their nature.


      http://www.zerohedge.com/news/guest-post-china-continued-boo…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:31:08
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.622 von Sarkastor am 12.10.11 22:45:44DEMOGRAPHIC TIME BOMB stimmt.

      Der Rest ist unter Kontrolle.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:38:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.896 von Vivian664 am 13.10.11 00:31:08Ich weiß es sicher nicht besser als du, aber ich weiß was eine Blase ist und

      They always pop.

      It’s in their nature.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:41:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.912 von Sarkastor am 13.10.11 00:38:54Ja, was denn nu? Blasen oder Poppen? :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 00:43:09
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.920 von Vivian664 am 13.10.11 00:41:22Beides :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 01:28:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      blasenbildung ist heutzutage infaltioniert.

      wenn ich mir blasenbildungen wünschen dürfte.
      wäre mir eine immobilienblase nach chinesischen,griechischen,spanischem muster am liebsten...

      infrastrukturblasen..
      schulen,strassen,energie,soziale wohnungsbauten,universitätsblasen.
      selbst blasen wie die krankhafte elbharmony sind mir mittlerweile absolut lieber,denn diese investitionen nützen uns und könnten von den mafiosis aus brüssel nicht zwangseingenommen werden..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 02:04:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.980 von atock am 13.10.11 01:28:06selbst blasen wie die krankhafte elbharmony sind mir mittlerweile absolut lieber,denn diese investitionen nützen uns und könnten von den mafiosis aus brüssel nicht zwangseingenommen werden..

      Da bist du dir völlig sicher?
      Avatar
      schrieb am 13.10.11 20:37:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ein Omen für Chinas Wirtschaft? :laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 16.10.11 01:35:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      Griechenland? - Peanuts! - Jetzt kommt China!

      Die Krise in Europa scheint die Aufmerksamkeit von dem, was in gerade China passiert, abgelenkt zu haben.

      In den letzten Jahren hatte China jedoch großen Einfluss auf die weltwirtschaftliche Situation gehabt, und auch in den kommenden Jahren wird dies wahrscheinlich nicht anders sein.

      Ganz wie von der "österreichischen Schule" beschrieben, folgt China gerade einem großen Boom-Bust-Zyklus, wobei sich die Boom-Phase möglicherweise jetzt ihrem Ende nähert.
      Ein solches Ausmaß an Fehlinvestition hat es in modernen Zeiten bislang noch nicht gegeben.

      Die augenscheinlichsten Zeichen dieser Fehlinvestition sind die neuen Städte, in denen es fast keine Einwohner gibt und die riesigen neuerbauten Einkaufszentren, in denen es kaum Geschäfte gibt.
      Aber das Problem reicht tiefer und ist mit ungenutzten Gebäuden nicht erklärt.

      Das Grundproblem ist folgendes:
      Der Bankensektor ist voll und ganz darauf ausgerichtet, staatlichen Interessen zu dienen.
      Folglich wird ein großer Teil der Kredite unter totaler Missachtung ökonomischer Kalkulation vergeben.

      Da nun die meisten Analysten und Investoren fest davon ausgehen, dass es in China zu schnellen, REALEN wirtschaftlichen Fortschritten kommt und dass Chinas Wirtschaft auch weiterhin erstarken wird, dürfte die nächste Hiobsbotschaft die allgemeine Einsicht in die Tatsache sein, dass Chinas Wirtschaft ungesund strukturiert ist.

      Im Gegensatz zur heftigen Diskrepanz zwischen Gewinnschätzungen der Analysten und der sich mit größter Wahrscheinlichkeit abzeichnenden "Gewinnwirklichkeit", können wir keine Prognose dazu abgeben, wann die "chinesische Hiobsbotschaft" kommt.
      Sollten die Unternehmensgewinne in den USA zu einem großen Thema werden, dann wohl innerhalb der nächsten 9 Monate; wann aber die chinesische Regierung nicht mehr in der Lage sein wird, die Illusion wirtschaftlicher Stärke aufrechtzuerhalten, können wir noch nicht sagen.

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 16:28:09
      Beitrag Nr. 53 ()
      Chinesischer Einkaufsmanager-Index auf dem tiefsten Stand seit Februar 2009!

      http://www.querschuesse.de/clfp-pmi-bei-nur-504-punkten/
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 20:54:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      China's Yield Curve Inversion Signals Sharp Slowdown Ahead

      As we have heard a million times on hundreds of business media outlets, the US 'cannot' be in recession because the yield curve has not inverted.

      Well, unfortunately for the savior-of-the-universe Chinese economy, their yield curve (the 2s-10s differential) has just inverted for the first time - suggesting, as per Mike Darda of MKM, the Chinese economy is “set to slow rather sharply” and that has “negative implications” for commodities tied to industrial growth.

      http://www.zerohedge.com/news/chinas-yield-curve-inversion-s…
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 19:38:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      Property Prices Collapse in China. Is This a Crash?

      Residential property prices are in freefall in China as developers race to meet revenue targets for the year in a quickly deteriorating market.

      The country’s largest builders began discounting homes in Shanghai, Beijing, and Shenzhen in recent weeks, and the trend has now spread to second- and third-tier cities such as Hangzhou, Hefei, and Chongqing.

      In Chongqing, for instance, Hong Kong-based Hutchison Whampoa cut asking prices 32% at its Cape Coral project.

      “The price war has begun,” said Alan Chiang Sheung-lai of property consultant DTZ to the South China Morning Post.

      http://www.forbes.com/sites/gordonchang/2011/11/06/property-…
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 16:46:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      China: Immobilienpreise stürzen ins Bodenlose

      In China platzt die Immobilienblase: Die Preise stürzen ins Bodenlose, Bauunternehmer stehen vor dem Aus.

      Käufer von Immobilien machen bereits Verluste, bevor sie überhaupt in ihre neuen Häuser eingezogen sind.

      Die Immobilienpreise für Wohnungen in China befinden sich derzeit im freien Fall.

      Die chinesischen Bauunternehmer versuchen sich mit Rabatten auf ihre Immobilien zu überbieten.
      In den vergangenen Wochen fielen die Preise für Wohnhäuser in großen Städten wie Shanghai, Beijing und Shenzhen, aber auch kleiner Städte wie Hangzhou und Chongqing sind betroffen.

      Manche Unternehmen bieten Rabatte von bis zu 32 Prozent an.

      „Der Preiskrieg hat begonnen“, sagte Alan Chiang Sheung-lai vom Immobilienberater DTZ der South China Morning Post.
      Für internationale Investoren könnte diese Entwicklung verheerend sein: Sie fürchten nämlich einen Crash in China viel mehr als die Euro-Krise

      weiterlesen: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3163…

      Ich erwarte das sich die Preise Zehnteln werden :rolleyes:
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 22:33:47
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.428 von Sarkastor am 13.11.11 16:46:01Die Immobilienpreise für Wohnungen in China befinden sich derzeit im freien Fall.

      Freier Fall? Wo denn?

      Manche Unternehmen bieten Rabatte von bis zu 32 Prozent an.

      Hab ich bisher noch nicht ein einziges Mal gesehen...

      Ich erwarte das sich die Preise Zehnteln werden

      Das ist bissl viel, dritteln waere normal bei der Entwicklung in den letzten Jahren. Waere gesund.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 21:16:04
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.344.106 von Vivian664 am 13.11.11 22:33:47dritteln waere normal bei der Entwicklung in den letzten Jahren

      Ja, nur Märkte übertreiben immer in beide Richtungen ;)
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 23:40:54
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.349.772 von Sarkastor am 14.11.11 21:16:04Die Regierung wird da vorher eingreifen.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 19:03:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.350.340 von Vivian664 am 14.11.11 23:40:54Ist nur die Frage in wie weit Sie das kann :rolleyes:

      Chinese TV Host Says Regime Nearly Bankrupt

      China’s economy has a reputation for being strong and prosperous, but according to a well-known Chinese television personality the country’s Gross Domestic Product is going in reverse.

      Larry Lang, chair professor of Finance at the Chinese University of Hong Kong, said in a lecture that he didn’t think was being recorded that the Chinese regime is in a serious economic crisis—on the brink of bankruptcy.

      In his memorable formulation: every province in China is Greece.

      http://www.theepochtimes.com/n2/world/chinese-tv-host-says-r…

      Inzwischen hat auch der IWF eine Warnung ausgesprochen!
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 23:17:27
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.354.546 von Sarkastor am 15.11.11 19:03:30Tja... das ist das dumme an den offiziellen Zahlen.

      Die offizielle Staatsverschuldung ist gering.

      Das liegt aber daran, dass die Schulden in den Provinzen und Staedten liegen.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:27:04
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.355.691 von Vivian664 am 15.11.11 23:17:27Schön das du auch wieder schreibst :)

      Das ist eine weltweit grasierende Seuche und erinnert mich an Wilhelm Busch:

      Oh wehe, sehe ich das Ende...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:34:47
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.455 von Sarkastor am 18.11.11 20:27:04In 3-5 Jahren wird die Welt anders aussehen.

      Wie, weiss ich nicht...

      Aber den DOW sehe ich dann deutlich unter 7.000.

      Was ist Dein Szenario?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:40:46
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.490 von Vivian664 am 18.11.11 20:34:47Ich bin für Aktien sehr unsicher (Trade da auch nicht mehr)
      Mir scheint zwischen neuen Tiefs oder neuen ATHs alles möglich
      Ich bin aber sicher das bei DAX 10.000 eine Kiste Bier auch statt 12 dann 20€ kosten wird
      Ich kaufe (je nachdem was gerade mehr verprügelt wird :laugh: ) Gold+Silber
      Geld drucken führt immer zu Inflation!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 20:59:58
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.515 von Sarkastor am 18.11.11 20:40:46Geld drucken führt immer zu Inflation!

      Aktuell nicht.

      Das Geld in USA befindet sich nicht im Kreislauf, sondern in den maroden Bilanzen der Banken.

      Die verleihen es nicht. Bzw. kaum.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:09:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.586 von Vivian664 am 18.11.11 20:59:58Ja in gewissem Sinne stimmt das, aber:

      Die "vielbeachtete" Inflationsrate ist die Kernrate (also ohne Futter+Energie)

      Ich halte die für mich (wäre ich Ami) für völlig irrelevant
      Beachtet man nur Futter+Energie ist Inflationsrate schon 2tellig
      Ich habe da keine aktuellen US-Zahlen aber für Schland schon:

      z.B. Heizöl +50% (zu 2010)
      Futter etc. +10,2% http://www.preiszeiger.eu/news-studien/warenkorb-index/

      Die Nahrungsmittelpreise sind in China wohl auch saftig gestiegen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:15:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.620 von Sarkastor am 18.11.11 21:09:11Die Nahrungsmittelpreise sind in China wohl auch saftig gestiegen?

      Die offiziellen Zahlen kenne ich gar nicht, aber die glauben selbst die Chinesen nicht.

      Gefuehlt wuerde ich sagen +15% im Schnitt fuer dieses Jahr.

      Aber da lebt man in Deutschland sowieso unglaublich guenstig, was Lebensmittel angeht. Im Verhaeltnis zum Einkommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:26:33
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.642 von Vivian664 am 18.11.11 21:15:40Gefuehlt wuerde ich sagen +15% im Schnitt fuer dieses Jahr.

      Wenn du bzw. die Chinesen das so fühlen dann ist das auch so - egal was der Staatslügenfunk meldet ;)

      Aber da lebt man in Deutschland sowieso unglaublich guenstig, was Lebensmittel angeht. Im Verhaeltnis zum Einkommen.

      Das wird sich - meiner Ansicht nach - ändern in den nächsten Jahren

      Sorry aber ich muß weg, schönen Abend noch und Grüße aus dem kalten Dt. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.11 21:28:16
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.371.676 von Sarkastor am 18.11.11 21:26:33Jau, bis spaeter oder morgen :)
      Avatar
      schrieb am 20.11.11 15:32:58
      Beitrag Nr. 70 ()
      Angst vor dem Crash: Reiche Chinesen flüchten in den Westen

      Die wirtschaftliche Lage in China ist offenbar weit dramatischer als von der Regierung zugegeben.

      Ein Indiz: Reiche Chinesen verlassen das Land fluchtartig.

      Sie haben bisher vom System profitiert und fürchten offenbar den baldigen Zusammenbruch.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/3279…
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 20:12:58
      Beitrag Nr. 71 ()
      Preise für Standardkohle steigen um 130 Prozent :eek:

      Der massive Anstieg des Preises für Kohle trifft insbesondere die 13 Stromproduzenten in der Provinz Shanxi schwer: Ihre Verluste liegen im laufenden Jahr bereits bei circa 3,3 Milliarden Yuan (circa 430 Millionen Euro).
      Die Provinzregierung drängt Beijing auf eine Erlaubnis zur Erhöhung der Strompreise.

      Auch in anderen Provinzen können die Stromversorger nicht kostendeckend arbeiten.

      Laut einem Bericht von people.com.cn liege die Fremdkapitalquote (Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital) der 13 betroffenen Stromproduzenten in der Provinz Shanxi bereits bei durchschnittlich 111 Prozent.
      Insgesamt seien zehn der 13 Unternehmen inzwischen zahlungsunfähig.

      weiterlesen: http://german.china.org.cn/business/txt/2011-11/25/content_2…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 05:29:31
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.401.545 von Sarkastor am 25.11.11 20:12:58http://www.shanghaidaily.com/article/?id=489043&type=Busines…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 18:42:22
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.164 von Vivian664 am 04.12.11 05:29:31China-Update: 2012 könnte zum Jahr des Crashs werden

      Bald beginnt für China das Jahr des Drachen.
      Allerdings könnte 2012 auch das Jahr eines formidablen Crashs werden.
      Während die Immobilienblase bereits platzt, scheint nun eine ähnliche Entwicklung in der völlig überhitzten Industrie bevorzustehen.
      Unterdessen droht der Abschwung auf Indien überzugreifen.

      http://www.kopp-online.com/hintergruende/geostrategie/michae…
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 20:24:10
      Beitrag Nr. 74 ()
      Chinas Finanzsystem kurz vor dem Kollaps

      ...
      Am 31. Juli berichtete die chinesische Zeitung „Time Weekly“, dass das Eisenbahnministerium Schulden in Höhe von fast zwei Billionen Yuan habe und einen Verschuldungsgerad von 58,24 Prozent.

      Ab November erschienen in China mehrere Berichte über die vielen menschenleeren Baustellen der Eisenbahnprojekte und als Grund wurde genannt, dass dem Eisenbahnministerium das Geld ausgegangen sei.

      Ein Mitarbeiter des Eisenbahnministeriums äußerte auf einer chinesischen Finanz-Webseite:
      „Fast alle Banken setzten ihre Kredite an das Eisenbahnministerium vorübergehend aus“
      und dass mehr als 80 Prozent der sich in der Bauphase befindenden Projekte „verlangsamt“ werden (ein Euphemismus für den Abbruch der Projekte).

      http://www.epochtimes.de/828214_chinas-finanzsystem-kurz-vor…
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 09:03:40
      Beitrag Nr. 75 ()
      Es werden nicht die letzten Proteste bleiben...

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,803831,00.html
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 20:11:19
      Beitrag Nr. 76 ()
      Händler: China treibt Yuan mit Intervention auf Rekordhoch

      Schanghai (Reuters) - Die chinesische Notenbank (PBOC) hat zur Stützung der nationalen Währung Yuan offenbar am Geldmarkt interveniert.

      Händlern zufolge pumpte die PBOC über die großen staatlichen Banken riesige Mengen an Dollar in den Kreislauf, was den Yuan am Freitag auf ein Rekordhoch von 6,3294 pro Dollar steigen ließ.

      "Dies ist ein klarer Eingriff durch die Regierung, um den Yuan zu stützen", sagte ein Händler einer europäischen Bank in Schanghai.

      Eine schwächere Exportnachfrage und die Sorge darüber, wie China den Rückgang am Wohnungsmarkt überstehen wird, haben Schatten auf den wirtschaftlichen Ausblick für 2012 geworfen.

      Das belastet auch den Yuan.

      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE7BF033201…
      Avatar
      schrieb am 21.12.11 20:17:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      Chinas verborgener Riesenschuldenberg

      Böses Erwachen: China, der vermeintliche Retter für Europas Schuldenstaaten, hat in seinen Provinzen selbst einen riesenhaften Schuldenturm aufgestapelt.
      Jetzt muss die Zentralregierung eingreifen, um eine Kernschmelze im eigenen Hinterland zu verhindern.
      Für Europa könnte kein Geld übrig bleiben.

      http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
      Avatar
      schrieb am 27.12.11 19:19:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      China-Crash: Erste Provinzen und Unternehmen pleite

      In China gibt es erste Anzeichen für den Crash:
      Mehrere Regionen und Unternehmen haben angekündigt, die Bezahlung der Zinsen für ihre Kredite zu „verschieben“.
      Die Behörden in Peking sind alarmiert.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/3433…
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 19:07:22
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hedgefonds wetten auf Bruchlandung Chinas

      China ist ein aufgeblähtes Luftschloss, sagt Pedro de Noronha vom Londoner Hedgefonds Noster Capital.
      Wie er rechnen viele Geldmanager in Europa mit dem wirtschaftlichen Absturz Chinas.

      ...
      Europäische Geldmanager wie Pinas Kollege Noronha von Noster Capital verfolgen auch den Häusermarkt mit Argusaugen.

      "Der Immobilienmarkt ist wohl derzeit die größte Blase, die es auf der Welt gibt."

      http://www.cash.ch/news/front/hedgefonds_wetten_auf_bruchlan…
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 20:46:33
      Beitrag Nr. 80 ()
      Chinas Außenhandel schrumpft rasant

      In China flaut die Konjunktur merklich ab: Der Außenhandel der Volksrepublik ist im Januar so stark geschrumpft wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. Vor allem die Importe lassen stark nach.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,814418,00.h…
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 23:14:51
      Beitrag Nr. 81 ()
      Weltbank warnt China vor Crash

      China könnte ein abrupter Absturz aus bisherigen Wachstumshöhen drohen, urteilt die Weltbank.
      Das Problem: Die starke Staatskontrolle der Wirtschaft.
      Daher müsse die bald antretende neue Staatsführung sofort umsteuern.

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/wirtschaft…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 14:05:53
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.799.804 von Sarkastor am 23.02.12 23:14:51Das Problem: Die starke Staatskontrolle der Wirtschaft.

      Ach ne? Ein kommunistische Land hat Staatskontrolle:confused:

      Das ist ja ein Ding:laugh::laugh::laugh:

      Brüller der Woche
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 23:33:08
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.802.185 von Doppelvize am 24.02.12 14:05:53Ach ne? Ein kommunistische Land hat Staatskontrolle

      Nie gehört.....ist mir völlig neu! na so was :laugh:
      Nun erzähl mir bloß noch einer, daß die gegen die Menschenrechte verstoßen...
      wo doch gar keine Menschen in den Städten sind .
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 23:43:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Doppelvize + Looe

      Das versteht ihr nicht, China ist doch die letzte Hoffnung des Westens :p:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 00:38:41
      Beitrag Nr. 85 ()
      ehrlich gesagt finde ich besser sie bauen in China oder auch Spanien Geisterstädte als wenn sie einen Krieg wie in Irak oder Lybien machen

      Häusle bauen ist konstruktiver!

      Vielleicht lockert China irgendwann die 1 Kind Politik und dann werden mehr Wohnungen gefragt

      oder sie bebauen die Wüste mit Solarfeldern und die Elektriker und Bautrupps wohnen zumindest übergangsmässig in den neuen Städten

      Ausserdem kann man ja auch irgendwelche Programmierertrupps oder Callcenter in den Städten unterbringen, Universitäten, Quarantänestationen, was weiss ich
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 02:17:29
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.805.742 von Robert_Reichschwein am 25.02.12 00:38:41Man teilt alle Arbeitskräfte in 2 Gruppen
      Die Einen schaufeln einen Sandberg von Links nach Rechts
      Die Anderen später denselben von Rechts nach Links

      Wer es nicht glaubt erkundige sich in der erfolgreichen DDR :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 18:31:27
      Beitrag Nr. 87 ()
      Chinese Economy in ‘Hard Landing’: JPMorgan

      China’s economy is already in a so- called “hard landing,” according to Adrian Mowat, JPMorgan Chase & Co.’s chief Asian and emerging-market strategist.

      “If you look at the Chinese data, you should stop debating about a hard landing,” Mowat, who is based in Hong Kong, said at a conference in Singapore yesterday.
      “China is in a hard landing. Car sales are down, cement production is down, steel production is down, construction stocks are down.
      It’s not a debate anymore, it’s a fact.”

      His team was a runner-up for best Asian equity strategists in a 2011 Institutional Investor magazine poll.

      http://www.businessweek.com/news/2012-03-14/chinese-economy-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 21:19:48
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.908.562 von Sarkastor am 15.03.12 18:31:27Servus Meister!

      Tja, alles geht den Bach runter.

      Griechenland, Portugal und Spanien. China auch :)

      Nur DAX und DOW steigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 23:35:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.909.786 von Vivian664 am 15.03.12 21:19:48Nur DAX und DOW steigen.

      Ja nominal in der Papierwelt. Im Vgl. zu Gold+Silber geht es fast pausenlos in den Keller :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 20:33:35
      Beitrag Nr. 90 ()


      Baustelle Ordos:

      Zwar heißt es offiziell, viele Wohneinheiten in der Stadt seien vermietet oder verkauft, aber tatsächlich leben hier vor allem Angestellte der Verwaltung - oder Bauarbeiter. :laugh::laugh:

      Wobei Letztere in Wohncontainern hausen müssen, weil sie sich die Mieten nicht leisten können. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-80000-9.html
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 23:09:11
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.506 von Sarkastor am 18.03.12 20:33:35Verkauft sind die mit Sicherheit.

      Chinesen verzichten auf die Mieten, die spekulieren einzig und allein auf die Preissteigerung der Immobilien, was ja die letzten 10 Jahre sehr gut geklappt hat.

      Jedenfalls viel besser als Aktien, Gold und Silber :laugh:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 23:31:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.790 von Vivian664 am 18.03.12 23:09:11Aha :rolleyes:

      550% Preisteigerung (Gold in $) haben chin. Immobilien gebracht :rolleyes:

      Ich wette nicht mal ein Zehntel :laugh:

      Und in Ordos kannste dir 2015 30 Wohnungen für 10 Unzen Gold kaufen :laugh:

      Detroit kennen die noch nicht :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.12 23:35:13
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.832 von Sarkastor am 18.03.12 23:31:30550% Preisteigerung (Gold in $) haben chin. Immobilien gebracht

      Nein. Mehr.

      In der Zeit, als Gold von 250 auf heute 1.650 gestiegen ist, haben sich viele Preise fuer Immos hier (z.B. in Shenzhen, Peking, ...) mehr als VERZEHNFACHT.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 16:07:14
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.836 von Vivian664 am 18.03.12 23:35:13China: Immobilienpreise brechen landesweit ein

      In fast der Hälfte der chinesischen Städte fielen die Hauspreise im Februar gegenüber dem Vorjahr.
      Aber auch die Geschäftsabschlüsse für den Verkauf von Immobilien sind stark zurückgegangen.
      Die Regierung hält jedoch weiter an ihren wachstumsdämpfenden Maßnahmen fest.

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4018…

      Detroit - wir kommen! :laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.12 18:03:27
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.929.827 von Sarkastor am 20.03.12 16:07:14Tja, weniger Einbruch als Silber.

      Silber seit dem letzten Hoch ueber 30% verloren, innerhalb weniger Monate.

      Die Immo-Preise, die sich verzehnfacht haben, korrigieren ein paar Prozent :)

      Aber egal, Du weisst eh nicht, was z.B. eine Quadratmeter in China kostet.
      Avatar
      schrieb am 22.03.12 03:15:38
      Beitrag Nr. 96 ()
      Thread kann geschlossen werden da ich in 2012 nichts mehr posten werde

      Danke und Tschüß :)


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      China - das wird ein Abgang der Extraklasse