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    Kindersklaven - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.11 20:05:54 von
    neuester Beitrag 24.10.11 20:52:46 von
    Beiträge: 45
    ID: 1.169.776
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      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:05:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hab grad einen bericht in phönix gesehen("schmutzige sckokolade"), danach werden kinder im alter von 10 bis 14 jahren verschleppt und für 230 euro verkauft an kakao plantagen besitzer in der elfenbeinküste, die großen firmen, die davon profitieren, unternehmen kaum etwas dagegen
      hätte nicht gedacht, daß es heutzutage noch sklaven gibt.

      welche scholkolade kann man überhaupt essen, ohne diese schweinerei zu unterstützen?oder ißt man besser überhaupt keine?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:24:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      umsteigen auf gummibärchen von haribo !
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:46:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.113 von curacanne am 20.10.11 20:05:54In Saudi Arabien und anderen islamischen Staaten ist die
      Sklaverei Heute noch weit verbreitet.
      -
      Ist aber kein Thema solange das Öl fliesst....
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 20:50:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hab die Doku auch gesehen, vor 2 Jahren ca.

      Kann Entwarnung geben, mittlerweile ist die Elfenbeinküste im Bürgerkrieg versunken, die Kakaoproduktion ist zusammengebrochen... die Kinder ermorden und werden ermordet...

      ....man braucht also als Schokoladenkonsument kein schlechtes Gewissen mehr zu haben, die Schoki kommt wo anders her
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:00:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von StrangeloveX: In Saudi Arabien und anderen islamischen Staaten ist die
      Sklaverei Heute noch weit verbreitet.
      -
      Ist aber kein Thema solange das Öl fliesst....


      Bei Dir wird keine Gelegenheit ausgelassen gegen den Islam zu hetzen,
      auch wenn es unstimmig ist.

      Wohl Israeli?
      10 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:31:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:32:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.384 von Goldbaba am 20.10.11 21:00:02http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43063789.html
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:33:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.384 von Goldbaba am 20.10.11 21:00:02http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43063789.html
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 21:46:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.572 von Rauchi am 20.10.11 21:33:04@ Rauchi

      was wollt Ihr denn mit dieser Uraltgeschichte?
      Das war vor über 55 Jahren.:laugh:



      22.08.1956


      ARABIEN / SKLAVENHANDEL
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.11 22:05:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.618 von Goldbaba am 20.10.11 21:46:28Und hat sich bis heute nicht geändert wie aus dem Link zur TAZ hervorgeht!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 00:33:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.725 von Rauchi am 20.10.11 22:05:17Wollt zwar grad was andres, im Sinne einer Antwort an Canne, schreiben, aber doch: auch bei den ... ändert sich was: :D

      http://www.sarsura-syrien.de/saudi-arabien-groeszter-penis-w…
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 01:11:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.725 von Rauchi am 20.10.11 22:05:17welche scholkolade kann man überhaupt essen, ohne diese schweinerei zu unterstützen?oder ißt man besser überhaupt keine?

      Du könntest/solltest jetzt natürlich auch umgekehrt fragen, welche Schweine man überhaupt essen kann, ohne indirekt auch die Kinderschokoladensklaverei an der Elfenbeinküste oder die Shrimpspulerinnensklaverei vor der Senegalesischen Wüste oder tschetschenischische Spargelstecher im Spreewald zu tolerieren.

      Aber wie gedenkst Du denn die „Diskrepanzen“ zu lösen?

      Der Mensch/die Menschheit an sich könnte dies ja problemlos.

      Mensch ist technisch in der Lage, Planet wieder grün zu machen. Chabos, die ganze Volkseinkommen auf ihre eigene, relativ kleine Familie konzentrieren, exerzieren es in ihren Emiraten vor.

      Was Amerika bereits mit der Wüstenstadt schlechthin – wer auch immer die Errichtung der Satdt Las Vegas inmitten der gühend heißen unwirtlichen Landschaft der Wüste von Nevada beschlossen hat, muß ja auch irgendwie ein zynisches Arschloch gewesen sein! - vorgemacht hat, ist heute einfacher denn je... :look: (wird fortgesetzt...)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 01:58:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      AAAAber:

      Momentan kaufen drei Generationen Menschen auf diesem Planenten gemeinsam dieselben Geräte zur Befriedigung eines einzigen Hobbys. Nämlich Geräte, die letztlich nur dazu dienen sich selbst zu rechtfertigen, indem sie durch den damit verbundenen Zwangsexhibitionismus ihrer eigentlichen Meinungen ihr jeweiliges Tun vor sich selbst jederzeit rechtfertigen (können); sich jeder quasi selbst überwacht.

      Ich habe am 17.10. Apple mit einer kleinen Kritik an der Geschäftspraktik des „Foxconnzwergezüchtens“ angegriffen:

      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.221.058 von HerrKoerper am 17.10.11 14:59:16Vor 10 Minuten wurde gemeldet, daß Apple am ersten Wochenende 4 Mio. iPhone 4S verkauft hat.

      Wenn ich so was höre, wird mir grad schlecht: Die Jünger des Hl. St.Jobs gestehen ihrer Kirche bekanntlich eine Gewinnmarge von >40% zu, weil Apple ja keine Negerkinder ausbeutet, sondern extra hundertausende kleine schlitzäugige Arbeitsameisen am anderen Ende der Welt von der großen Foxconn-Königin züchten läßt. Das ist doch gleich irgendwie sauberer!

      Macht mal eben schon wieder rd. 2,4 Milliarden Gewinn! Am ersten WE!

      Wenn ich der große Bestimmer wäre, würd ich solchen Konzernen die öffentlichen Schulden aufdrücken! Soll doch der angefressne Apfel, die Kommunalschulden des großen Apfels kaufen!

      Seitdem hat der angefressene Apfel rd. 15 Milliarden an Börsenwert verloren!

      Bleibt halt die Frage, was wir überhaupt noch verwenden können/dürfen...

      Würden die i-Phones jetzt z.B. von Neuköllner-Drogenselbsthilfegruppen zusammengebaut, würd ich sie ja auch oder erst recht nicht kaufen, weil dann wahrscheinlich die Qualität nicht mehtr stimmen würde...
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 02:00:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 02:16:05
      Beitrag Nr. 15 ()
































      Avatar
      schrieb am 21.10.11 04:26:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von StrangeloveX: In Saudi Arabien und anderen islamischen Staaten ist die
      Sklaverei Heute noch weit verbreitet.
      -
      Ist aber kein Thema solange das Öl fliesst....


      Das Oel fliesst nur solange wie Du es tankst. Ich gehe aber jede Wette ein, dass Deine "Islamkritik" spaetestens an der naechsten Tankstelle aufhoert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 07:38:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Islamkritik" an der Tankstelle, um die Umwelt zu schonen...:D

      Die armen Asiatinnen.....kopfschüttel

      Ich kaufe prinzipiell nur mehr Produkte, die von deutschen Beamten, Regierungsmitgliedern oder Hartz4 Empfängern produziert werden.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 08:45:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      um beim thema zu bleiben, gibt es überhaupt schokolade , die mit großer sicherheit ohne sklaverei hergestellt wird?
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 09:20:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.384 von Goldbaba am 20.10.11 21:00:02Die alte "beleidigt sein" Masche zieht bei mir nicht Junge.
      Entweder Du bringst Argumente oder du lässt es einfach.
      -
      Der Islam steht nicht im Kritiklosen Raum - umso mehr er bis heute
      unzumutbare Zustände festzementiert.
      Es hat schon seinen Grund warum die islamische Welt eine eigene Version
      der universellen Menschenrechte hat(Kairoer Erklärung).
      -
      Zum Thema:

      Der Preis eines Menschen ist so billig wie nie zuvor. In Amerika kostete zur Zeit des Bürgerkrieges ein Sklave 90.000 Euro. Heute kriegt man einen Menschen bereits für ein paar läppische Dollar. Am billigsten sind die Menschen in Afrika und in Asien. {Die Preise für den Kauf eines Sklaven sinken: Waren es im 19. Jahrhundert noch umgerechnet rund 90.000 Euro, die ein Sklavenhalter für einen Leibeigenen berappen musste, sind es heute laut Autor Bales nur noch 19 Euro. Es rechne sich somit nicht einen Zwangarbeiter zu behalten, wenn er krank wird, schließt der Soziologe. Allein im afrikanischen Mali (islamisch dominiert), so schätzt die Menschenrechtsorganisation Terre de Hommes, werden rund 20.000 Jungen als Zwangsarbeiter festgehalten}.

      Human Trafficking: {Saudi Arabien ist ein Ziel-Land für viele weiblicher und männlicher Ware, die zum Zwecke der Zwangsarbeit aber manchmal auch für gewerblichen Zwang-Sex importiert werden. Männer und Frauen aus Bangladesh, Indien, Sri Lanka, Nepal, Pakistan, aus den Philippinen, Indonesien, Sudan, Äthiopien, und viele anderen Ländern [man merkt aus der Aufzählung, dass es fast immer islamische Länder sind!] reisen oft freiwillig nach Saudi Arabien als Hausangestellte oder andere niedrigqualifizierte Arbeiter, aber nachher werden mit Bedingungen konfronitiert, die im Bereich der Zwangarbeit (Sklaverei) gehören, inklussive Bewegungseinschränkung, indem man ihnen den Pass abnimmt. Sie werden bedroht, körperlich oder sexual misshandelt, und nicht bezahlt. Frauen, vor allem aus Asien und Afrika (aber auch weiße Frauen!) werden für kommerzielle und sexuelle Ausbeutung nach Saudi Arabien verkauft. Andere werden entführtu und zu Prostitution gezwungen, nachdem sie ihren Haltern weggelaufen sind. Einige Saudi Männer haben „Zeitehen“ im Ausland wie Mauretanien, Jemen oder Indonesien geschlossen, um solche ausländische Arbeiter sexuell ausbeuten zu können. Manchmal werden bereits siebenjährige weibliche Sklaven im Glauben gelassen, dass die Saudi Männer sie ernsthaft heiraten, aber wenn sie nach Saudi Arabien gelangen, werden sie die Sexualsklaven ihrer Männer und dementsprechend zur Hausarbeit und manchmal zu Prostitution gezwungen – US-Bericht zu Menschenhandel aus 2009 – U.S. State Dept Trafficking in Persons Report, June, 2009

      Report:
      http://gvnet.com/humantrafficking/SaudiArabia-2.htm
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 09:23:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.240.638 von StrangeloveX am 21.10.11 09:20:29Hier noch ein paar Interessante Aufstellungen zur
      Sklaverei im Islam:

      http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang29.htm
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 17:46:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      1) Wirst du keine Kakaobohne finden, die in D nach deutschem Arbeitsrecht produziert wurde

      2) Hilfst du den Ländern, wenn du Ihre Produkte abkaufst

      3) rate ich dazu, sich eben entsprechend ethisch besser produzierte Lebensmittel zu kaufen. Gibts genug, z.B. fair trade
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:02:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.239.384 von Goldbaba am 20.10.11 21:00:02:laugh:ja genau, islam ist frieden, güte und menschenliebe:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:39:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Forsyth: :laugh:ja genau, islam ist frieden, güte und menschenliebe:laugh:


      Warum könnt Ihr diese Leute in Ruhe lassen?

      Die wählen ihre Staatsform, ihre Lebensqualität nach ihrem eigenen Gutdünken aus.

      Jedenfalls freue ich mich im Straßenbild über diese Leute,
      sie sehen vernünftig und eher fromm aus.
      Im Vergleich zu den sexuell provokativ gekleideten anderen Leuten.

      Auch hat der Islam zu keiner Wirtschaftskrise beigetragen.
      Da müssen wir doch dem Islam dafür dankbar sein, oder?

      Mehr Lehaman, Goldman Sachs und wie sie alle heißen, das wäre doch absolut vernichtend.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:40:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.240.160 von tradepunk am 21.10.11 01:11:27Fair Trade Schokolade ist ohne diese Sklavenarbeit entstanden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 19:45:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von StrangeloveX: Hier noch ein paar Interessante Aufstellungen zur
      Sklaverei im Islam:

      http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang29.htm


      Schön das Du Dich gegen die Sklaverei so einsetzt,
      hier ist auch noch so ein Platz..

      Israel auf drittem Platz im Frauenhandel

      http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/112722-israel-…
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:37:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von StrangeloveX: Hier noch ein paar Interessante Aufstellungen zur
      Sklaverei im Islam:

      http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang29.htm


      Schon interessant, auch in der Biblel finden sich Hinweise,
      daß sich fromme Juden auch Sklaven hielten.

      Scheint eine jüdisch islamische Tradition zu sein?

      Israel und der Frauenhandel / Zentralrat der Juden, Charlotte Knobloch, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Michel Friedman, Freie Jüdische Meinung


      Dass Israel DIE Drehscheibe für den internationalen Waffenhandel ist, ist vielen nicht neu. Na ja, es hat eben viele Gründe, dass die SS-Satanisten von heute Israel und das Judentum (scheinbar…) lieber haben als etwa Palästinenser und Muslime.


      http://belljangler.wordpress.com/2010/07/06/israel-und-der-f…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 20:47:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.244.211 von Goldbaba am 21.10.11 20:37:15Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht, wer den großen Sklavenhandel
      im Mittelalter mit den Schwarzafrikanern als Monopol hatte:

      http://www.zdj.se/down/glagau_ney_bfed_version_sklavenhandel…

      (Der Spiegel)

      Und hier ein Forum über dieses Thema:

      http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-108709.html
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 21:37:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.243.424 von minister.grasser am 21.10.11 17:46:203) rate ich dazu, sich eben entsprechend ethisch besser produzierte Lebensmittel zu kaufen. Gibts genug, z.B. fair trad

      prima, danke:)
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 00:36:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von minister.grasser: "Islamkritik" an der Tankstelle, um die Umwelt zu schonen...:D

      Die armen Asiatinnen.....kopfschüttel

      Ich kaufe prinzipiell nur mehr Produkte, die von deutschen Beamten, Regierungsmitgliedern oder Hartz4 Empfängern produziert werden.....:laugh:


      Man wird doch wohl noch abklopfen duerfen, wie konsequent unsere "Islamkritiker" so sind. Grosse Sprueche haben die ja alle drauf, aber was ist dahinter?;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 00:37:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von StrangeloveX: Hier noch ein paar Interessante Aufstellungen zur
      Sklaverei im Islam:

      http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang29.htm


      Wieviel Kakao exportiert eigentlich Saudi-Arabien so im Jahr? Ich dachte bisher immer, dort gibt's nur Oel...:keks:
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 00:47:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von minister.grasser: 1) Wirst du keine Kakaobohne finden, die in D nach deutschem Arbeitsrecht produziert wurde

      2) Hilfst du den Ländern, wenn du Ihre Produkte abkaufst

      3) rate ich dazu, sich eben entsprechend ethisch besser produzierte Lebensmittel zu kaufen. Gibts genug, z.B. fair trade



      Das sehe ich aehnlich.

      Hinzufuegen moechte ich bloss noch, dass man das nicht nur bei Kakao so halten sollte.

      Aber manche Leute machen sich das ganze immer sehr einfach. Da werden im internet gluehende Traktate ueber Sklaverei in Saudi-Arabien verfasst und dann rennen die gleichen Leute in den naechsten Laden und kaufen Billigklamotten, die irgendwo in Asien oder Suedamerika von angeketteten Kindern genaeht worden sind. Wie schoen, dass es da Saudi-Arabien gibt, wo man sich so schoen drueber ereifern kann und das dabei weit genug weg ist, dass man nicht selber Konsequenzen aus seinen grossen Spruechen ziehen muss, wie z.B. die nicht mehr die Billigschokolade beim LIDL zu kaufen. Was solche Ablenkungsmanueuver angeht, da sind "Islamkritiker" schon immer ganz gross drin gewesen.;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 08:56:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von Goldbaba: Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht, wer den großen Sklavenhandel
      im Mittelalter mit den Schwarzafrikanern als Monopol hatte:

      http://www.zdj.se/down/glagau_ney_bfed_version_sklavenhandel…

      (Der Spiegel)

      Und hier ein Forum über dieses Thema:

      http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-108709.html


      Das ist ja der Hammer, was dein erster Link da zutage fördert.

      Getreu dem Motto, das uns auch jetzt in die Tiefe ziehen will:

      Wo wir ein Geschäft machen können,
      da machen wir es auch,
      ohne Rücksicht auf andere Verluste.


      Das Böse hat einen Namen!:mad:

      Gruß Kirschkern
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 22:53:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Es wundert mich, daß in diesem Zusammenhang keiner auf meine Kritik an Apple eingeht!

      Seit ich diese Bilder von den Foxconn-Armeen (seit Vor-Vergangenem Sommer?) sehe, gehen sie mir nicht mehr aus dem Kopf!

      Wir wissen alle, daß die Nordsee-Shrimps, die wir für (z.B. in der gezeigten Dosoierung) 2,69€ im Supermarkt kaufen, zwar in "unseren" Gewässern "geerntet" werden, aber zum zeitaufwendigen "pulen" nochmals zweimal quer durch Europa (u.Umgebung) geschippert werden.

      Falls "wir" es noch nicht alle wissen: http://www.bild.de/video/clip/oekologie/krabben-irrsinn-1773…

      Wir wissen ebenfalls, daß die Schokolade, für die wir bei Lidl einen Euro bezahlen, bei den selben Arbeitsbedingungen und Stundenlöhnen, die wir in unseren Breitengraden selbst dem Kotze-Wegmacher in der Toilette der Groß-Disco zugestehen würden, mindestens das dreifache kosten müßte.

      Es ist uns ebenfalls klar, daß man Hemden und Socken auch waschen kann, obwohl es heute oft billiger ist, getragene Kleidung wegzuwerfen und Neue zu kaufen.

      Ein gutes neues Auto hat in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts zwei Jahres-Gehälter gekostet.

      Dafür war dies dann aber aber auch eine Anschaffung "für's Leben! Die Hemden und Socken wurden mindestens einigen dutzend Waschgänge getragen.

      Was jedoch immer noch nicht im Bewußtsein der Leute angekommen ist, ist die Tatsache, daß sehr viele Luxusgüter unserer heutigen Zeit nach wie vor auf genau derselben Ausbeutung basieren, wie dies auch schon bei den alten Römern und Griechen der Fall war.

      (kotze gleich weiter! aber mal kurz "senden" drücken, bevor mal wieder etwas kurz davor abstürzt...) :look:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 23:14:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.428 von tradepunk am 22.10.11 22:53:27Die Richtung, in die ich jedoch kotzen möchte, ist nicht unbedingt die Richtung, schnelllebige Güter par se zu kritisieren.

      Im Gegenteil fand ich es zum Beispiel von z.B. den Amis nie grundsätzlich verkehrt, sich billige Holzhäuser zu bauen. Dat Holz wächst nach. Es wird nicht großartig Chemie eingesetzt. Es werden nicht einmal sonderlich komplizierte Techniken eingesetzt. Da genug Platz da ist, kann sich jeder bauen, was er möchte und/oder benötigt.

      Und wenn's dat Zeuch alle paar Jahrzehnte mal durch nen großen Sturm zum Neuaufbau "durchwirbelmotiviert", schafft das letztendlich Arbeit (und last not least soft-skills wie Bevölkerungszusammenhalt)!

      ABER:

      Die sogenannte zivilisierte Welt kauft sich High-Tech-Produkte, die von humanoiden Robotern zusammengebaut werden!

      Und nur deshalb kann dieses Zeug so billig produziert werden.

      Ich hab mal ein paar "ohne Worte"-Artikel gefunden:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 23:16:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.447 von tradepunk am 22.10.11 23:14:57Nach Kündigungsaufforderung
      Suizidserie bei Foxconn geht weiter

      Bei Foxconn in China hat es wieder eine Selbsttötung gegeben. Eine junge Frau war bei psychologischen Tests aufgefallen. Als die 25-Jährige deshalb von einem Aufseher rüde aufgefordert wurde zu kündigen, nahm sie sich das Leben.

      Die Serie der Selbsttötungen bei dem Auftragshersteller Foxconn geht auch im neuen Jahr weiter. Die 25-jährige Foxconn-Ingenieurin Wang Ling nahm sich in der Wohnung ihres Bruders in Shenzhen das Leben, nachdem sie eine Kündigungsaufforderung erhalten hatte, berichtete die South China Morning Post unter Berufung auf die Angehörigen. Wang, seit 2005 bei dem weltgrößten Auftragshersteller für Elektronik, sprang am 7. Januar 2011 aus dem zehnten Stock. In China arbeiten über eine Million Menschen für den taiwanischen Foxconn-Konzern. Der Konzern ist Auftragshersteller für Apple, Amazon, Cisco, Dell, Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, Nintendo, Sony und andere.

      Foxconn hatte nach 13 Suiziden und vier Selbsttötungsversuchen in der Belegschaft Psychologen engagiert, die die Arbeiter auf psychische Anomalien untersuchen. Als Wang Ling dabei auffällig wurde, sei sie von ihrem Arbeitgeber in eine Psychiatrie geschickt worden. Die Psychiater diagnostizierten bei ihr Schizophrenie. Ihre Schwägerin Yang Linying nannte Wang Ling dagegen "eine glückliche und gesunde junge Hochschulabsolventin".

      Doch statt Wang Ling zu helfen, wollte der Konzern die junge Frau nun offenbar schnell loswerden. "Meine Schwester sagte, sie sei von ihrem taiwanischen Aufseher harsch zurechtgewiesen worden. Man kann auch sagen, sie wurde beleidigt. Als sie weitere Fragen stellte, ist sie aufgefordert worden, zu kündigen", sagte der Bruder der jungen Frau, Wang Chunfeng.

      Im Juni 2010 hatte ein Foxconn-Arbeiter erklärt, dass sich trotz Versprechungen der Konzernleitung die inhumanen Arbeitsbedingungen mit vielen Überstunden, Sprechverbot und Siebentagewoche nicht verändert hätten. Er müsse weiterhin elf Stunden am Tag von 07:30 bis 19:30 Uhr arbeiten, an sieben Tagen in der Woche, mit nur 30 Minuten Pause für Mittag- und Abendessen.

      Im Oktober 2010 kam es in Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu, zu einem Arbeitskampf an einem Foxconn-Standort. Foxconn hat dort drei Fabriken im Sriperumbudur-Sunguvarchatram-Gürtel am Rande der Stadt, wo 5.000 Arbeiter Mobiltelefone montieren. Dabei ging es um die Anerkennung von Gewerkschaften und Lohnerhöhungen. Nach Angaben des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) und der Times of India waren an dem Kampf 1.200 Arbeiter beteiligt. Firmenleitung und Regierung reagierten mit der Verhaftung von 319 Streikenden. Die Streikführer blieben längere Zeit in Haft. In der Wirtschaftssonderzone müssen Arbeitskämpfe Wochen zuvor angemeldet werden.

      http://www.golem.de/1101/80731.html
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 23:18:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.450 von tradepunk am 22.10.11 23:16:07Foxconn will 400.000 neue Arbeiter einstellen
      19. August 2010 09:49



      Artikelbild: Die Selbstmorde lösten eine Diskussion über die Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und einen als "militärisch" beschriebenen Managementstil bei Foxconn aus. - Foto: Reuters/Tyrone Siu

      Vor kurzem war der Elektronik-Konzern noch wegen Suiziden in den Schlagzeilen, jetzt soll die Mitarbeiterzahl deutlich steigen

      Peking/Berlin - Der Elektronik-Hersteller Foxconn, der nach einer Selbstmordserie unter seinen Beschäftigten in die Schlagzeilen geraten war, will bis zu 400.000 neue Arbeiter einstellen. Die Mitarbeiterzahl in China solle binnen eines Jahres auf 1,2 bis 1,3 Millionen steigen, sagte ein ranghoher Foxconn-Vertreter der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch. Auslöser sei ein sprunghafter Geschäftsanstieg - im ersten Halbjahr schoss der Umsatz um die Hälfte in die Höhe.

      Der Konzern aus Taiwan produziert für westliche Elektronik- Giganten wie Apple, Hewlett- Packard oder Dell. Für die Media-Märkte in China wurde ein Joint Venture gegründet und ist auch Partner der Metro-Gruppe, die in China und anderen asiatischen Märkten massiv expandieren will.

      Foxconn war heftig kritisiert worden, nachdem sich rund ein Dutzend Arbeiter der Fabrik im südchinesischen Shenzhen das Leben nahm. Die Selbstmorde lösten eine Diskussion über die Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und einen als "militärisch" beschriebenen Managementstil bei Foxconn aus. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Nach den Selbstmorden wurden die Löhne für die Mitarbeiter Anfang des Sommers zum Teil verdoppelt.

      Als eine weitere Reaktion will das Unternehmen neue Fabriken näher zum Wohnort seiner Arbeiter bauen. Derzeit arbeitet etwa die Hälfte der rund 900.000 Mitarbeiter in Shenzhen. Vor allem chinesische Experten hatten als mögliche Ursache für die Selbstmorde auf die persönliche Isolation vieler junger Arbeiter hingewiesen, die ihr soziales Umfeld aufgaben, um in der Riesenfabrik zu arbeiten. (APA)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 23:35:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.455 von tradepunk am 22.10.11 23:18:37Sorry: Quelle: http://derstandard.at/1281829521728/Foxconn-will-400000-neue…

      Obwohl's ja schon vom Sprachgebrauch her klar sein dürfte, daß diese Worte aus keinem "Kulturkreis" stammen können. Den häßlichen Sprachgebrauch, Menschen, die in ihrer allerletzten Verzweiflung ihrem eigenen Leben ein Ende setzen, zu allem Überfluß auch noch als Mörder zu bezeichnen, ist immer nur eine unüberlegte, vom jeweils letzten Vorschreiber übernommene Unsitte! Selbsttotschläger sind schon qua Definition keine Mörder! (Ein Mörder beendet ein, eigenes oder fremdes, Leben in der Hoffnung, seine Gier, seinen Neid, seine Eifersucht dadurch stillen/befriedigen zu können.)

      (Umgekehrt auch mal ein Lob von mir an die Journalisten von golem, die diesen "Mord"-Quatsch nicht unhinterfragt übernehmen/übernommen haben! ;) )
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 15:30:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.428 von tradepunk am 22.10.11 22:53:27Es wundert mich, daß in diesem Zusammenhang keiner auf meine Kritik an Apple eingeht!

      Vielleicht deshalb weil die Kritik besser in einem Apple Forum aufgehoben wäre?
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 22:37:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von Goldbaba: Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht, wer den großen Sklavenhandel
      im Mittelalter mit den Schwarzafrikanern als Monopol hatte:

      http://www.zdj.se/down/glagau_ney_bfed_version_sklavenhandel…

      (Der Spiegel)

      Und hier ein Forum über dieses Thema:

      http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-108709.html


      Der Sklavenhandel
      lag in jüdischen
      Händen!


      http://www.zdj.se/down/glagau_ney_bfed_version_sklavenhandel…

      Das ist doch eine "unglaubliche" Anschuldigung!

      Warum widerspricht denn hier niemand?


      Gruß Kirschkern
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 00:21:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.248.159 von Kirschkern1 am 23.10.11 22:37:45Danke für die infos:)
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 13:38:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von Goldbaba: Es wundert mich, daß in diesem Zusammenhang keiner auf meine Kritik an Apple eingeht!

      Vielleicht deshalb weil die Kritik besser in einem Apple Forum aufgehoben wäre?


      Au sorry, hab übersehen, daß die Sklaven im fernen Osten ja sicher alle volljährig sind und ja nur von Kommunisten und nicht den bösen Juden oder Islamisten ausgebeutet werden. Das ist dann natürlich in Ordnung!

      Das Blut auf der Handy-Schale wurde zum Glück vor dem Versand abgewaschen!

      Werd' glücklich mit Deiner Doppelmoral! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 19:32:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Erst stellt er eine Frage und wenn darauf geantwortet wird,
      kommt da eine Überreaktion.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 20:08:27
      Beitrag Nr. 43 ()
      Zitat von Kirschkern1:
      Zitat von Goldbaba: Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht, wer den großen Sklavenhandel
      im Mittelalter mit den Schwarzafrikanern als Monopol hatte:

      http://www.zdj.se/down/glagau_ney_bfed_version_sklavenhandel…

      (Der Spiegel)

      Und hier ein Forum über dieses Thema:

      http://www.politikforen.net/archive/index.php/t-108709.html


      Das ist ja der Hammer, was dein erster Link da zutage fördert.

      Getreu dem Motto, das uns auch jetzt in die Tiefe ziehen will:

      Wo wir ein Geschäft machen können,
      da machen wir es auch,
      ohne Rücksicht auf andere Verluste.


      Das Böse hat einen Namen!:mad:

      Gruß Kirschkern


      Aber auch das hat auch seine Gründe:

      Wenn ein Säugling geboren wird
      und damit das Trauma der Abtrennung von der Mutter erfährt,
      dann liefert sie ihn gleich nach diesem ersten Traume dem Rabbiner oder den Arzt aus,der dann die Vorhaut wegschneidet.

      Was sind die logischen Folgen davon?

      Erstmal kann das Vertrauen in das Leben verloren gehen,
      das Leben kann dann zu einem Krieg werden,
      ganz gleich welche Tätigkeit dann später ausgeführt wird.


      Besonders verlangt das verlorene Vertrauen nach Sicherheiten.
      Die Sicherheiten sind dann Geld,Gold Besitz, nach denen dann oft
      irrational gesucht wird.

      Verbindungen auf gegenseitige Unterstützung werden eingegangen,
      um eine Sicherheit zu gewährleisten.

      Nach der sicheren und paradiesischen Umgebung in dem Bauch der
      Mutter kommt der schmerzhafte und gewalttätige Eingriff,
      der Verstümmelung des Penis.

      Das hat die Folge, das sich oft paranoid
      eine Angst eingespeichert hat,
      vor unbestimmten lauernden Gefahren,
      welche das Leben künftig lenken und bestimmen kann.

      Die von der Natur gewollten Schutzfunktion der Vorhaut schützt die zahlreichen
      Nervenendungen, ist diese entfernt,
      findet bei jeder Bewegung eine Reizung statt,
      welche eine permanent gereizte und aggressive Stimmung hervorrufen kann.

      Dieser Eingriff ist natürlich ein Kindsmissbrauch,
      mit voraussehbaren Folgen..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 20:27:08
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.251.696 von Goldbaba am 24.10.11 20:08:27Du meinst, daß die beschnittenen Säuglinge später zu Psychopaten werden ?

      In der Psychologie gibt es Persönlichkeits-Test, da könnte man ja eine Studie durchführen ob es Unterschiede gibt.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 20:52:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ein Freund von mir ein israelischer Therapeut, hat in seine Söhne nicht beschneiden lassen, trotz größtem Widerstand in der Familie.

      Er beobachtete, sie sind wesentlich gelassener und haben mehr Vertrauen in das Leben als Beschnittene.


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