Agrana wird verkannt (Seite 11)
eröffnet am 30.10.11 13:31:41 von
neuester Beitrag 11.01.24 08:21:02 von
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ab 18,26 Euro
wäre die KURVE charttechnsich gegeben
mit KAUFSIGNAL !!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.598.992 von haowenshan am 10.01.19 09:04:31
Südzucker nimmt nun viel Geld in die Hand um ihre Produktkapazitäten beim Zucker zu reduzieren.
Das ist genau das Gegenteil was sie vor einem Jahr als Ziel ausgegeben haben.
Agrana könnte ein Gewinner dieser Entwicklung sein.
Sollten sich durch die massive Produktionskürzung bei der Muttergesellschaft die Zuckerpreise erhöhen profitiert auch Agrana davon.
Die Rationalisierungskosten fallen aber nur bei der Muttergesellschaft an.
Die Ethanolpreise haben sich auch wieder etwas erholt - bin gespannt ob Agrana 2019 die Kurve kriegt.
Gruß
Value
Zitat von haowenshan: AGRANA mit deutlichem Ergebnisrückgang nach drei Geschäftsquartalen 2018|19
Zucker und auch Stärke laufen nicht so, dafür das Frucht-Segment
https://www.agrana.com/ir/news/news/?news=1589&cHash=a5adbd9…
Südzucker nimmt nun viel Geld in die Hand um ihre Produktkapazitäten beim Zucker zu reduzieren.
Das ist genau das Gegenteil was sie vor einem Jahr als Ziel ausgegeben haben.
Agrana könnte ein Gewinner dieser Entwicklung sein.
Sollten sich durch die massive Produktionskürzung bei der Muttergesellschaft die Zuckerpreise erhöhen profitiert auch Agrana davon.
Die Rationalisierungskosten fallen aber nur bei der Muttergesellschaft an.
Die Ethanolpreise haben sich auch wieder etwas erholt - bin gespannt ob Agrana 2019 die Kurve kriegt.
Gruß
Value
AGRANA mit deutlichem Ergebnisrückgang nach drei Geschäftsquartalen 2018|19
Zucker und auch Stärke laufen nicht so, dafür das Frucht-Segment
https://www.agrana.com/ir/news/news/?news=1589&cHash=a5adbd9…
Zucker und auch Stärke laufen nicht so, dafür das Frucht-Segment
https://www.agrana.com/ir/news/news/?news=1589&cHash=a5adbd9…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.232.247 von Scheich2000 am 17.07.18 13:41:07Das stimmt, nach einen Split kann man häufiger beobachten das die Kurse steigen.
Ob das bei Agrana auch so sein wird?
Wie geschrieben erwarte ich für 2018 nicht viel von der Aktie.
Man kann aber die günstigen Kurse zum Aufbau einer Position nutzen.
2019 sollten dann zumindest wieder zweitstellige Renditen möglich sein.
Bei Lenzing kann man gut sehen das es sehr lukrativ sein kann gegen den Trend zu handeln.
Gruß
Value
Ob das bei Agrana auch so sein wird?
Wie geschrieben erwarte ich für 2018 nicht viel von der Aktie.
Man kann aber die günstigen Kurse zum Aufbau einer Position nutzen.
2019 sollten dann zumindest wieder zweitstellige Renditen möglich sein.
Bei Lenzing kann man gut sehen das es sehr lukrativ sein kann gegen den Trend zu handeln.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.678.072 von valueanleger am 02.05.18 15:54:26ich überlege mir eine kleine Position reinzulegen. wenn der aktiensplit kommt, könnte doch evtl. der kurs davon profitieren.
Agrana wird die Übernahme in Serbien nicht durchführen.
Gute Entscheidung - der Zuckermarkt in Europa ist zur Zeit im totalem Chaos versunken.
Wenigstens taugt die Aktie noch als guter Dividendenzahler.
Kurspotential gibt es wohl erst wieder in 2019.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4369447…
Gute Entscheidung - der Zuckermarkt in Europa ist zur Zeit im totalem Chaos versunken.
Wenigstens taugt die Aktie noch als guter Dividendenzahler.
Kurspotential gibt es wohl erst wieder in 2019.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4369447…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.683.331 von dvbhsv am 11.01.18 10:31:07Ich finde Agrana inzwischen wieder interessant:
Ich habe soeben auf Basis eines erwarteten Gewinns
eine Unterbewertung nach meinem Modell
errechnet, die interessant aussieht.
1,978 Milliarden Euro darf Agrana meiner Meinung nach
aktuell wert sein.
Gruß
Ich habe soeben auf Basis eines erwarteten Gewinns
eine Unterbewertung nach meinem Modell
errechnet, die interessant aussieht.
1,978 Milliarden Euro darf Agrana meiner Meinung nach
aktuell wert sein.
Gruß
Agrana nach drei Quartalen durchwegs verbessert
Aus der EU-Zuckerquote drückt Rübenpreise
Der börsenotierte Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana hat in den ersten drei Quartalen im Geschäftsjahr 2017/18 (per 30. November) einen Gewinn von 127,6 Mio. Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres gab es einen Gewinn von 95,2 Mio. Euro. Der Umsatz stieg von 1,97 auf 2,01 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) kletterte von 137,7 auf 171,6 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit.
Das Fruchtsegment sorgte für 44 Prozent des Umsatzes und 34,5 Prozent des EBIT, das Stärkesegment für 28,6 Prozent (EBIT: 41,0 Prozent) und der Zucker für 27,4 Prozent (EBIT: 24,5 Prozent). "Im Segment Zucker führten v.a. im Vergleich zum Vorjahr höhere Verkaufspreise in den ersten sechs Monaten ebenfalls zu einer Verbesserung des Ergebnisses", so der Konzern Donnerstagfrüh. Das EBIT im Segment Frucht wurde leicht (plus 4,4 Prozent) auf 59,1 Mio. Euro gesteigert. Im Segment Stärke stieg das EBIT vor allem dank einer positiven Entwicklung im Ethanolgeschäft deutlich (plus 21,4 Prozent) auf 70,4 Mio. Euro.
Das dritte Quartal stand bereits im Zeichen des Endes der EU-Zuckerquoten. Schon die Monate davor "waren geprägt von Preisverhandlungen mit den Industrie- und Retailkunden. Das Auslaufen der Zuckerquote und die niedrigen Weltmarktpreise gekoppelt mit einer zu erwartenden hohen Zuckerproduktion stellten dabei die gesamte europäische Zuckerindustrie aber auch deren Abnehmer vor neue Herausforderungen. Die Abschlüsse für das ZWJ (Zuckerwirtschaftsjahr, Anm.) 2017/18 liegen nun deutlich unter dem Vorjahresniveau", teilte die Agrana mit.
Agrana-Chef Johann Marihart schreibt im Quartalsbericht des Unternehmens zum Segment Zucker: "Verstärkter Wettbewerb seit dem 1. Oktober 2017 innerhalb Europas bei einem ausreichend versorgten EU-Markt und gestiegenen Weltzuckerlagerbeständen hat für einen Preisdruck bei den Abschlüssen mit den Kunden für das Zuckerwirtschaftsjahr 2017/18 geführt." Produktionsseitig laufe die Rübenkampagne mengen- und qualitätsmäßig nach Plan. "In unseren neun Zuckerfabriken werden bis Ende Jänner 2018 bis zu 140 Kampagnentage über sechs Millionen Tonnen Rüben verarbeitet."
"Im Segment Frucht erfolgte im dritten Quartal der Spatenstich für unser neues, zweites Fruchtzubereitungswerk in China. Am Standort in Indien wird nach der Mangopüreeproduktion in Kürze auch mit der Erzeugung von Fruchtzubereitungen begonnen", so Marihart zu diesem Geschäftsfeld. Im Stärkesegment sei der Geschäftsbereich Ethanol momentan der höchsten Volatilität ausgesetzt.
Aus der EU-Zuckerquote drückt Rübenpreise
Der börsenotierte Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana hat in den ersten drei Quartalen im Geschäftsjahr 2017/18 (per 30. November) einen Gewinn von 127,6 Mio. Euro erzielt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres gab es einen Gewinn von 95,2 Mio. Euro. Der Umsatz stieg von 1,97 auf 2,01 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) kletterte von 137,7 auf 171,6 Mio. Euro, teilte das Unternehmen mit.
Das Fruchtsegment sorgte für 44 Prozent des Umsatzes und 34,5 Prozent des EBIT, das Stärkesegment für 28,6 Prozent (EBIT: 41,0 Prozent) und der Zucker für 27,4 Prozent (EBIT: 24,5 Prozent). "Im Segment Zucker führten v.a. im Vergleich zum Vorjahr höhere Verkaufspreise in den ersten sechs Monaten ebenfalls zu einer Verbesserung des Ergebnisses", so der Konzern Donnerstagfrüh. Das EBIT im Segment Frucht wurde leicht (plus 4,4 Prozent) auf 59,1 Mio. Euro gesteigert. Im Segment Stärke stieg das EBIT vor allem dank einer positiven Entwicklung im Ethanolgeschäft deutlich (plus 21,4 Prozent) auf 70,4 Mio. Euro.
Das dritte Quartal stand bereits im Zeichen des Endes der EU-Zuckerquoten. Schon die Monate davor "waren geprägt von Preisverhandlungen mit den Industrie- und Retailkunden. Das Auslaufen der Zuckerquote und die niedrigen Weltmarktpreise gekoppelt mit einer zu erwartenden hohen Zuckerproduktion stellten dabei die gesamte europäische Zuckerindustrie aber auch deren Abnehmer vor neue Herausforderungen. Die Abschlüsse für das ZWJ (Zuckerwirtschaftsjahr, Anm.) 2017/18 liegen nun deutlich unter dem Vorjahresniveau", teilte die Agrana mit.
Agrana-Chef Johann Marihart schreibt im Quartalsbericht des Unternehmens zum Segment Zucker: "Verstärkter Wettbewerb seit dem 1. Oktober 2017 innerhalb Europas bei einem ausreichend versorgten EU-Markt und gestiegenen Weltzuckerlagerbeständen hat für einen Preisdruck bei den Abschlüssen mit den Kunden für das Zuckerwirtschaftsjahr 2017/18 geführt." Produktionsseitig laufe die Rübenkampagne mengen- und qualitätsmäßig nach Plan. "In unseren neun Zuckerfabriken werden bis Ende Jänner 2018 bis zu 140 Kampagnentage über sechs Millionen Tonnen Rüben verarbeitet."
"Im Segment Frucht erfolgte im dritten Quartal der Spatenstich für unser neues, zweites Fruchtzubereitungswerk in China. Am Standort in Indien wird nach der Mangopüreeproduktion in Kürze auch mit der Erzeugung von Fruchtzubereitungen begonnen", so Marihart zu diesem Geschäftsfeld. Im Stärkesegment sei der Geschäftsbereich Ethanol momentan der höchsten Volatilität ausgesetzt.
bin jetzt auch mal rein.
mit 1. oktober ist die europ. zuckermarktordnung gefallen, zahl der eu-rünbenbauern ist seit 2010 um 85% zurückgegangen. agrana sieht sich gut aufgestellt, sieht neue exportchancen und will marktanteile in osteuropa ausbauen
mit 1. oktober ist die europ. zuckermarktordnung gefallen, zahl der eu-rünbenbauern ist seit 2010 um 85% zurückgegangen. agrana sieht sich gut aufgestellt, sieht neue exportchancen und will marktanteile in osteuropa ausbauen
Ist jetzt seit einem Monat wieder bisschen ruhiger geworden mit der Aktie... Tut doch nicht viel....
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