Pferdewetten nach Kapitalschnitt! wie geht es weiter ? (Seite 143)
eröffnet am 04.11.11 12:06:53 von
neuester Beitrag 17.04.24 01:48:31 von
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Ärgerlich ist, dass der Kurs von pferdewetten.de darunter leidet, obwohl die Zahlen hervorragend waren. Im Kurs von mybet scheint sich dies weniger niederzuschlagen.
Allerdings muss die pferdewetten.de AG hier bislang mit Rückstellungen
arbeiten, da das zuständige Finanzamt bislang - vor der Zulassungserteilung
- noch keinen Mechanismus eingerichtet hat, wonach die Steuer für
Pferdewetten entgegengenommen und an den Pferderennsport entsprechend
verteilt werden kann. Auch die Behauptung einer "Steuerhinterziehung"
erweist sich damit als absurd.
Auf Grundlage dieser Aussage liegt es an den Finanzbehörden. Im Widerspruch hierzu steht, dass Racebets bereits Steuern abführt. Denke eher, dass die Aussage von Herrn Hofer zutreffend ist. Egal wie es ist, mit einem entsprechenden Verwaltungsakt kann dies jedrzeit nachgeholt werden und der Aufwand ist bereits verbucht.
arbeiten, da das zuständige Finanzamt bislang - vor der Zulassungserteilung
- noch keinen Mechanismus eingerichtet hat, wonach die Steuer für
Pferdewetten entgegengenommen und an den Pferderennsport entsprechend
verteilt werden kann. Auch die Behauptung einer "Steuerhinterziehung"
erweist sich damit als absurd.
Auf Grundlage dieser Aussage liegt es an den Finanzbehörden. Im Widerspruch hierzu steht, dass Racebets bereits Steuern abführt. Denke eher, dass die Aussage von Herrn Hofer zutreffend ist. Egal wie es ist, mit einem entsprechenden Verwaltungsakt kann dies jedrzeit nachgeholt werden und der Aufwand ist bereits verbucht.
Der Fokus wird unserem Pferdchen gut tun. pferdewetten.de zahlt seine Steuern, insoweit eine Diskussion um nichts, aber unser Pferdchen rückt in den Fokus. Durch so eine Reportage ergeben sich auch immer wieder gute Einstiegschancen. Im Thread über mybet hat sich zuletzt eine schöne Diskussion zu pferdewetten.de entwickelt.
Hier die Gegendarstellung:
http://www.prcenter.de/DGAP-News-pferdewetten-de-AG-Stellung…
http://www.prcenter.de/DGAP-News-pferdewetten-de-AG-Stellung…
Etwas wichtiges (bzw. neues) gab es bei der Sendung für uns Anleger nicht zu hören. Es ging darum,
- das so gut wie alle Anbieter "illegal" (ohne Zulassung) sind
- das so gut wie alle Anbieter (Onlineanbieter und kleine Wettbüros) kaum bis keine Steuern in Deutschland zahlen
hierzu auch:
http://www.trottoforum.de/index.php?page=Thread&postID=30147…
Ich persönlich mache mir NOCH keine Sorgen.
P.S. Pferdewetten.de wurde u.a. auch in der Sendung genannt.
- das so gut wie alle Anbieter "illegal" (ohne Zulassung) sind
- das so gut wie alle Anbieter (Onlineanbieter und kleine Wettbüros) kaum bis keine Steuern in Deutschland zahlen
hierzu auch:
http://www.trottoforum.de/index.php?page=Thread&postID=30147…
Ich persönlich mache mir NOCH keine Sorgen.
P.S. Pferdewetten.de wurde u.a. auch in der Sendung genannt.
Heute 21:00 Thema Pferdewetten bei Frontal21 ZDF
Den Gesetzestext gibt es hier
http://www.gesetze-bayern.de/jportal/?quelle=jlink&docid=jlr…
und eine recht interessante Darstellung des Durcheinanders hier
http://www.bettingexpert.com/de/blog/sind-online-wetten-lega…
http://www.gesetze-bayern.de/jportal/?quelle=jlink&docid=jlr…
und eine recht interessante Darstellung des Durcheinanders hier
http://www.bettingexpert.com/de/blog/sind-online-wetten-lega…
@bmann025
Da kann ich nur spekulieren. Ich habe beruflich mit Geldgewinnspielautomaten/Daddelautomaten zu tun. Da gab es auch jahrelange Diskussionen, Klagen, Aussetzungen, Gesetzesänderungen usw. Vielleicht ist es hier ähnlich. Es kann durchaus sein, das sich der Dachverband mit der Politik geeinigt hat, das vorerst nicht gegen Anbieter angegangen wird, die die 1.000 Euro Regel nicht einhalten, solange nicht alle Fragen und Diskussionen endgültig geklärt sind. Das wäre nicht unüblich. Auch wenn es bereits im Gesetz steht.
Da kann ich nur spekulieren. Ich habe beruflich mit Geldgewinnspielautomaten/Daddelautomaten zu tun. Da gab es auch jahrelange Diskussionen, Klagen, Aussetzungen, Gesetzesänderungen usw. Vielleicht ist es hier ähnlich. Es kann durchaus sein, das sich der Dachverband mit der Politik geeinigt hat, das vorerst nicht gegen Anbieter angegangen wird, die die 1.000 Euro Regel nicht einhalten, solange nicht alle Fragen und Diskussionen endgültig geklärt sind. Das wäre nicht unüblich. Auch wenn es bereits im Gesetz steht.
"die 1000 Euro sind grundsätzlich beschlossen da im Gesetz stehend.
Diese Beschränkung gilt auch ausschließlich für Internetangebote, nicht für Shops oder Wetten via Telefon. Die Begründung dafür wird geliefert, ist aber mehr als schwach. Dennoch würde das für uns deutliche Umsatzeinbußen bedeuten."
Warum antwortet man im Konjunktiv "wuerde ... bedeuten". Wird diese Regel nicht eingehalten, obwohl sie Gesetz ist ?
Diese Beschränkung gilt auch ausschließlich für Internetangebote, nicht für Shops oder Wetten via Telefon. Die Begründung dafür wird geliefert, ist aber mehr als schwach. Dennoch würde das für uns deutliche Umsatzeinbußen bedeuten."
Warum antwortet man im Konjunktiv "wuerde ... bedeuten". Wird diese Regel nicht eingehalten, obwohl sie Gesetz ist ?
Das in § 4 Absatz 5 des Glücksspielstaatsvertrags gesetzlich festgelegte Spieleinsatzlimit in Höhe von 1.000 € gilt für jeden Wettanbieter im Internet und beschreibt die maximale Summe, die pro Monat von einem Kunden für Wetten in der Regel eingesetzt werden darf. https://www.winrace.de/cms/aufklaerung.html
Nachfrage dazu per Mail an die IR von Pferdewetten.
Die Antwort veröffentliche ich mal, damit die IR-Abteilung sich den Geschäften widmen kann und nicht womöglich dutzende Fragen hierzu von Anlegern erhält:
die 1000 Euro sind grundsätzlich beschlossen da im Gesetz stehend.
Diese Beschränkung gilt auch ausschließlich für Internetangebote, nicht für Shops oder Wetten via Telefon. Die Begründung dafür wird geliefert, ist aber mehr als schwach. Dennoch würde das für uns deutliche Umsatzeinbußen bedeuten.
Die lizenzerteilenden Behörden wissen allerdings sehr gut, dass dieses Limit aus vielen Gründen keinen Sinn macht und es Ausnahmen geben muss und wird. Wie diese im Detail aussehen werden ist final noch nicht geklärt, es gibt dafür viele Vorschläge und Ansätze. Diese Ausnahmen sollen auch möglichst unkompliziert gestaltet werden. Das lässt hoffen.
Wir sehen darüber hinaus dann aber auch generelle juristische Angriffsflächen für dieses Limit, denn die Differenzierung zum Shop ist aus unserer Sicht nicht sachlich zu rechtfertigen.
Der Shopbetreiber "kann einen Glückspielsüchtigen limitieren oder einschränken. Im Internet wäre das nicht möglich".
Wir werden nach entsprechender Lizenzerteilung und dem folgenden Bescheid hinsichtlich der Einsatzlimits diese auf jeden Fall juristisch prüfen und bekämpfen.
Mit freundlichen Grüßen
Pierre Hofer
Vorstand
Nachfrage dazu per Mail an die IR von Pferdewetten.
Die Antwort veröffentliche ich mal, damit die IR-Abteilung sich den Geschäften widmen kann und nicht womöglich dutzende Fragen hierzu von Anlegern erhält:
die 1000 Euro sind grundsätzlich beschlossen da im Gesetz stehend.
Diese Beschränkung gilt auch ausschließlich für Internetangebote, nicht für Shops oder Wetten via Telefon. Die Begründung dafür wird geliefert, ist aber mehr als schwach. Dennoch würde das für uns deutliche Umsatzeinbußen bedeuten.
Die lizenzerteilenden Behörden wissen allerdings sehr gut, dass dieses Limit aus vielen Gründen keinen Sinn macht und es Ausnahmen geben muss und wird. Wie diese im Detail aussehen werden ist final noch nicht geklärt, es gibt dafür viele Vorschläge und Ansätze. Diese Ausnahmen sollen auch möglichst unkompliziert gestaltet werden. Das lässt hoffen.
Wir sehen darüber hinaus dann aber auch generelle juristische Angriffsflächen für dieses Limit, denn die Differenzierung zum Shop ist aus unserer Sicht nicht sachlich zu rechtfertigen.
Der Shopbetreiber "kann einen Glückspielsüchtigen limitieren oder einschränken. Im Internet wäre das nicht möglich".
Wir werden nach entsprechender Lizenzerteilung und dem folgenden Bescheid hinsichtlich der Einsatzlimits diese auf jeden Fall juristisch prüfen und bekämpfen.
Mit freundlichen Grüßen
Pierre Hofer
Vorstand
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