Repsol verdoppelt mit Meldung vom 08.11.11 seine Ölreserven, wg. Großfund (1 Milliarde Barrell) Kurs (Seite 67)
eröffnet am 08.11.11 10:40:24 von
neuester Beitrag 23.02.24 10:56:04 von
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Hehe
Bin bei 10,97 auch all In! Dazu noch in einen Optionsschein!
Wen es interessiert kann ihn ja mal anschauen! Gibt ja einige!
DE000CK94QL6
Habe auch ordentlich Buchgewinne! Freut mich für Euch! Dann können wir uns ja alle gegenseitig eine Runde schmeißen oder?
Ich bleibe über das Woe drin!
Bin bei 10,97 auch all In! Dazu noch in einen Optionsschein!
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Habe auch ordentlich Buchgewinne! Freut mich für Euch! Dann können wir uns ja alle gegenseitig eine Runde schmeißen oder?
Ich bleibe über das Woe drin!
Jo sehr geil. Was hier abgeht. Gehe heute abend feiern und werde zur Feier meinen Jungs nen paar Runden schmeissen ohne das sie wissen woher ihr Glück kommt. Jihaa.
Tolle Sache, hab hier vor 2 Tagen mit den letzten flüssigen Mitteln All-In gemacht um zu verbilligen und hab bei 11.05 nachgekauft! Das hat sich mal richtig gelohnt bisher! Was denkt ihr, wie gehts kommende Woche weiter?
Repsol dank Libyen und Ölhausse zurück in der Spur
Der spanische Ölkonzern Repsol hat dank hoher Ölpreise, sich normalisierender Produktion in Libyen und einem neuen Gasfeld in Bolivien im zweiten Quartal zugelegt.
Der spanische Ölkonzern Repsol hat dank der hohen Ölpreise und der sich normalisierenden Produktion in Libyen im zweiten Quartal zugelegt. Ein neueröffnetes Gasfeld in Bolivien trug ebenfalls zum Anstieg bei, teilte Repsol mit.
Der bereinigte Gewinn aus fortgeführten Geschäften zu Wiederbeschaffungskosten (CCS) kletterte um 27 Prozent auf 481 Millionen Euro. Analysten hatten mit 442 Millionen gerechnet. Repsol hat hier die argentinische Tochter YPF herausgerechnet. Die argentinische Regierung hatte im April einen Anteil von 51 Prozent an YPF verstaatlicht.
Ärger in Argentinien drückt
Unterm Strich wies Repsol wegen der Geschehnisse in Argentinien allerdings einen Gewinneinbruch von 58 Prozent auf 244 Millionen Euro aus. Mit einem neuen Investmentplan versucht Repsol, sich von dem herben Schlag in Argentinien zu erholen.
Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner begründete die Enteignung damals damit, dass Repsol in Argentinien nicht ausreichend in die Ölproduktion und -Erforschung investiere.
Repsol hatte das Vorgehen verurteilt und eine Entschädigung gefordert. Auch international hatte es Proteste gegeben. Die EU hat Argentinien zwischenzeitlich vor der Welthandelsorganisation WTO verklagt.
Repsol hält nach der Enteignung 7 Prozent der YPF-Anteile. 26 Prozent befinden sich in Händen der argentinischen Unternehmerfamilie Eskenazi, der Rest wird an den Börsen in Buenos Aires und New York gehandelt
Repsol-Aktie: Gewinn im ersten Halbjahr geht zurück
26.07.12 12:46
aktiencheck.de
Madrid (www.aktiencheck.de) - Der spanische Öl- und Erdgaskonzern Repsol YPF S.A. (ISIN ES0173516115 / WKN 876845) verzeichnete im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 1,04 Mrd. Euro, nach 1,34 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode. Ohne die Berücksichtigung der inzwischen nicht mehr konsolidierten argentinischen Tochtergesellschaft YPF lag der Nettogewinn aus dem fortgeführten Geschäft mit 903 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 1,06 Mrd. Euro. Unter anderem hatte der Konzern unter den Auswirkungen der zuletzt deutlich zurückgegangenen Ölpreisnotierungen zu leiden gehabt.
Die Aktie von Repsol gewinnt derzeit 1,26 Prozent auf 11,10 Euro. (26.07.2012/ac/n/a)
Wirtschaftsnews - von heute 16:47
Repsol guckt wegen YPF in die Röhre
Madrid/ Buenos Aires 26.07.2012 (www.emfis.com) Der spanische Ölkonzern Repsol leidet deutlich unter der Enteignung von YPF. Die neuesten Gewinnzahlen lassen keine Zweifel.
Wie das südeuropäische Unternehmen mitteilte, sei der Überschuß des ersten Halbjahres 2012 erheblich gesunken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres sei ein Gewinn von rund einer Milliarde Euro, nach zuvor etwa 1,3 Milliarden Euro, verbucht worden. Ohne YPF sei der Gewinn auch zurück gegangen, jedoch bei weitem nicht so stark. Es habe aber auch positive Entwicklungen gegeben, wie leicht höhere Produktionszahlen bei Öl.
Argentinien hatte YPF nationalisiert
Vor einigen Wochen hatte die argentinische Regierung die Verstaatlichung der Mehrheit des lokalen Ölkonzerns YPF, zuvor in Besitz von Repsol, angeordnet. Grund waren ausbleibende Investitionen in die Ölförderung in dem Land. Repsol fordert dafür von dem südamerikanischen Staat eine Kompensationszahlung von etwa 10 Milliarden USD. Diese will der spanische Konzern vor dem internationalen Schiedsgericht in Washington erstreiten.
Welches Musterdepot denn?
Darf man hineinschauen?
Darf man hineinschauen?
Selbst nach Goodwill und Intangibles und YPF steht Repsol immer noch unter Buchwert!!! Ebenso ist Nettoverschuldung/EBITDA mit unter 1 sehr niedrig im Vergleich zu anderen spanischen Fallen Angels.
Daher werde ich auch insbesondere hier nicht nur für das Musterdepot nachlegen. Und lasse mich nicht davon entmutigen, dass Repsol beim Abstürzen die spanischen Banken überholt und bei einem Anstieg den spanischen Banken weit abgeschlagen zurückbleibt. Irgendwann dürfte der Markt ja wieder effizienter werden und das Potenzial von Repsol aufdecken.
Es sei dem Santander und BBVA fallen demnächst um 99% und Repsol nur um 50%.
Daher werde ich auch insbesondere hier nicht nur für das Musterdepot nachlegen. Und lasse mich nicht davon entmutigen, dass Repsol beim Abstürzen die spanischen Banken überholt und bei einem Anstieg den spanischen Banken weit abgeschlagen zurückbleibt. Irgendwann dürfte der Markt ja wieder effizienter werden und das Potenzial von Repsol aufdecken.
Es sei dem Santander und BBVA fallen demnächst um 99% und Repsol nur um 50%.
Ein wenig Geduld müssen wir mitbringen.
Do, 26.07.12 10:21
Repsol profitiert von hohem Ölpreis und Libyen-Produktion
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Ölkonzern Repsol hat dank der hohen Ölpreise und der sich normalisierenden Produktion in Libyen im zweiten Quartal zugelegt. Ein neueröffnetes Gasfeld in Bolivien trug ebenfalls zum Anstieg bei, teilte Repsol am Donnerstag mit. Der bereinigte Gewinn aus fortgeführten Geschäften zu Wiederbeschaffungskosten (CCS) kletterte um 27 Prozent auf 481 Millionen Euro. Analysten hatten mit 442 Millionen gerechnet. Repsol hat hier die argentinische Tochter YPF herausgerechnet. Die argentinische Regierung hatte im April einen Anteil von 51 Prozent an YPF verstaatlicht.
Unterm Strich wies Repsol wegen der Geschehnisse in Argentinien allerdings einen Gewinneinbruch von 58 Prozent auf 244 Millionen Euro aus. Mit einem neuen Investmentplan versucht Repsol, sich von dem herben Schlag in Argentinien zu erholen.
Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner begründete die Enteignung damals damit, dass Repsol in Argentinien nicht ausreichend in die Ölproduktion und -Erforschung investiere. Repsol hatte das Vorgehen verurteilt und eine Entschädigung gefordert. Auch international hatte es Proteste gegeben. Die EU hat Argentinien zwischenzeitlich vor der Welthandelsorganisation WTO verklagt. Repsol hält nach der Enteignung 7 Prozent der YPF-Anteile. 26 Prozent befinden sich in Händen der argentinischen Unternehmerfamilie Eskenazi, der Rest wird an den Börsen in Buenos Aires und New York gehandelt./stk/men/wiz
Quelle: dpa-AFX
Do, 26.07.12 10:21
Repsol profitiert von hohem Ölpreis und Libyen-Produktion
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Ölkonzern Repsol hat dank der hohen Ölpreise und der sich normalisierenden Produktion in Libyen im zweiten Quartal zugelegt. Ein neueröffnetes Gasfeld in Bolivien trug ebenfalls zum Anstieg bei, teilte Repsol am Donnerstag mit. Der bereinigte Gewinn aus fortgeführten Geschäften zu Wiederbeschaffungskosten (CCS) kletterte um 27 Prozent auf 481 Millionen Euro. Analysten hatten mit 442 Millionen gerechnet. Repsol hat hier die argentinische Tochter YPF herausgerechnet. Die argentinische Regierung hatte im April einen Anteil von 51 Prozent an YPF verstaatlicht.
Unterm Strich wies Repsol wegen der Geschehnisse in Argentinien allerdings einen Gewinneinbruch von 58 Prozent auf 244 Millionen Euro aus. Mit einem neuen Investmentplan versucht Repsol, sich von dem herben Schlag in Argentinien zu erholen.
Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner begründete die Enteignung damals damit, dass Repsol in Argentinien nicht ausreichend in die Ölproduktion und -Erforschung investiere. Repsol hatte das Vorgehen verurteilt und eine Entschädigung gefordert. Auch international hatte es Proteste gegeben. Die EU hat Argentinien zwischenzeitlich vor der Welthandelsorganisation WTO verklagt. Repsol hält nach der Enteignung 7 Prozent der YPF-Anteile. 26 Prozent befinden sich in Händen der argentinischen Unternehmerfamilie Eskenazi, der Rest wird an den Börsen in Buenos Aires und New York gehandelt./stk/men/wiz
Quelle: dpa-AFX
08.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Repsol |
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