Repsol verdoppelt mit Meldung vom 08.11.11 seine Ölreserven, wg. Großfund (1 Milliarde Barrell) Kurs (Seite 73)
eröffnet am 08.11.11 10:40:24 von
neuester Beitrag 23.02.24 10:56:04 von
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hat repsol eigentlich einen oder zwei Dividentermine im Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.333.151 von boyoboy am 28.06.12 22:06:42und heute verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.323.180 von codiman am 26.06.12 20:11:41ich hab mir heute auch (noch) mal 100 Stück gekauft
UBS AG stuft Repsol YPF auf buy
Zürich (www.aktiencheck.de) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Repsol (ISIN ES0173516115/ WKN 876845) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel von 18 Euro werde bestätigt. (Analyse vom 27.06.2012) (27.06.2012/ac/a/a)
Wieder eine Kaufempfehlung! So langsam muss doch Schwung in die Aktie kommen! Mein Kursziel für dieses Jahr liegt ebenfalls bei 18€ So lange werde ich die Aktie mindestens halten!
Zürich (www.aktiencheck.de) - Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Repsol (ISIN ES0173516115/ WKN 876845) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel von 18 Euro werde bestätigt. (Analyse vom 27.06.2012) (27.06.2012/ac/a/a)
Wieder eine Kaufempfehlung! So langsam muss doch Schwung in die Aktie kommen! Mein Kursziel für dieses Jahr liegt ebenfalls bei 18€ So lange werde ich die Aktie mindestens halten!
Jupp die Fischbude und die ist wegen fallender Fischpreise und dem Ausfall des Standorts Chile total abgegrützt. Also ne ähnliche Situation wie hier. Das Ganze war vor einem Jahr jetzt hat sie sich trotz des schweren Börsenumfels gut erholt und ich meine Position fast komplett glattgestellt.
Die aktuelle Situation bei repsol ist echt einmalig: Soviele Pro- und Contra Argumente. Das ist der Stoff aus dem hohe Volatilität, bzw. irgendwann große Gewinne oder Verluste gemacht werden. Langweilig wirds hier nicht werden denke ich.
Die aktuelle Situation bei repsol ist echt einmalig: Soviele Pro- und Contra Argumente. Das ist der Stoff aus dem hohe Volatilität, bzw. irgendwann große Gewinne oder Verluste gemacht werden. Langweilig wirds hier nicht werden denke ich.
Zitat von mikkki123: Interessante Aspekte in euren beiden Artikeln. Denke es wird in nächster extrem volatil bleiben und könnte mir auch noch Kurse unter 10 Euronen vorstellen. Doch wenn die Welt weiter Öl braucht, kann hier auch was gehen. An Kursen von 10 Euronen glaube ich in den nächsten 12 Monaten nicht mehr. Habe das gleiche bei marine harvest mitgemacht. Jetzt gehts dort wieder hoch und ich habe einen Teil hierhin umgeswitcht.
Du hast Marine Harvest gekauft, die Fischzuchtbude ?
Das ist ja interessant, die wollte ich auch kaufen. Fisch wird ja immer nachgefragt.
Habe mich dann aber für Orkla entschieden.
Hedge darüber ein wenig mein Depot (Norwegische Kronen = stärker als Euro).
Bei Repsol finde ich mich sicher aufgehoben, ähnlich wie bei E.on
beides gute Unternehmen die ich günstig einsammeln konnte.
Bei Repsol haben wir tatsächlich das Glück, das wir noch aufgrund der Situation in Spanien
weiter "günstig" einsammeln können.
Meine (Nachkauf-)Strategie ist bis 8,00 € abgedeckt.
Entspechende Kauflimits sind gesetzt.
Das letzte Langzeittief war bei 10,78 € im Jahre 2003.
Kurse "merken" sich das ja bekanntlich.
Aktuell haben wir bei Repsol alles was man für einen Rebound brauchen:
- ein gesundes Unternehmen
- das aufgrund eines (bereits entkonsolidierten Unternehmens YPF) ins straucheln geraten ist
- Panikverkäufe
- bei hohen Umsätzen
- nahe beim Allzeittief
- Die Chance auf Schadensersatz (YPF) (Ich rechne mit mindestens 4 Milliarden €)
Was will man mehr ?
Gruß codiman
Sorry sollte 15 Euro heißen.
Interessante Aspekte in euren beiden Artikeln. Denke es wird in nächster extrem volatil bleiben und könnte mir auch noch Kurse unter 10 Euronen vorstellen. Doch wenn die Welt weiter Öl braucht, kann hier auch was gehen. An Kursen von 10 Euronen glaube ich in den nächsten 12 Monaten nicht mehr. Habe das gleiche bei marine harvest mitgemacht. Jetzt gehts dort wieder hoch und ich habe einen Teil hierhin umgeswitcht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.323.180 von codiman am 26.06.12 20:11:41Guter Artikel!
Allerdings kommen hier mehrere mächtige Entwicklungen zusammen:
1. YPF-Enteignung = 10 Mrd.?
2. Ölpreisrückgang - auch BP, Shell, Chevron, etc. haben ca. 10%-20% Kursverlust zum Januarhoch
3. Spanienkrise
Allerdings kommen hier mehrere mächtige Entwicklungen zusammen:
1. YPF-Enteignung = 10 Mrd.?
2. Ölpreisrückgang - auch BP, Shell, Chevron, etc. haben ca. 10%-20% Kursverlust zum Januarhoch
3. Spanienkrise
Jetzt wissen wir es wo es her kommt:
Dienstag, 26. Juni 2012
Banken stehen vor NotverkäufenDas Ende der Spanien AG
Spaniens Banken sitzen nicht nur auf einem großen Berg fauler Immobilienkredite, sie sind auch bedeutende Aktionäre in der iberischen Industrielandschaft. In Zeiten von Milliardenhilfen passen solch große Beteiligungen jedoch nicht mehr ins Bild, auf Druck aus Brüssel dürften ihre Tage gezählt sein. Für die Finanzhäuser gilt es nun, für ihre Pakete noch einen guten Preis zu erzielen.
IAG 1,91
Iberdrola 3,42
NH Hotels 2,03
Deoleo 0,31
Die "Deutschland AG" ist schon vor einem Jahrzehnt zerfallen, nun geht es voraussichtlich auch ihrem spanischen Pendant an den Kragen. Denn vor allem die angeschlagenen spanischen Sparkassen halten milliardenschwere Beteiligungen an Industrieunternehmen wie Telefonica, dem Ölkonzern Repsol und den Energieriesen Iberdrola. Doch die Europäische Union wird im Gegenzug für die angekündigten Finanzspritzen an Institute wie Bankia verlangen, dass sie sich davon trennen. Doch wer klug ist, verkauft, bevor er muss und die Preise sinken. Und danach wird die spanische Unternehmenslandschaft anders aussehen.
"Sie werden verkaufen müssen. Und nachdem kein Licht am Ende des Tunnels sichtbar ist, was Konjunktur und Politik angeht, wäre es reines Wunschdenken zu warten, bis die Preise steigen", sagt Flemming Barton, Analyst bei CM Capital Markets. Bankia hat bereits 1,6 Mrd. Euro auf seine Unternehmensbeteiligungen abgeschrieben. Die schweizerische Bank UBS schätzt, dass Anteile für rund 22 Mrd. Euro auf den Markt geworfen werden - das entspräche neun Prozent der Marktkapitalisierung des Blue-Chip-Index der Madrider Börse, IBEX.
Einst gegründet, um den spanischen Bauern mit Krediten über schlechte Ernten hinwegzuhelfen, haben die Sparkassen über die Jahrzehnte massiv Einfluss auf die Wirtschaft in der jeweiligen Region gewonnen. So verlängerten sie Kredite an notleidende Firmen und verhinderten damit, dass sie abschreiben mussten, und im Gegenzug erhielten Banker lukrative Sitze in Aufsichtsräten. Aber damit soll es bald vorbei sein.
Bankia als erstes an der Reihe
Als erstes Institut ist Bankia an der Reihe, der mit 19 Mrd. Euro die größte staatliche Rettungsaktion in der spanischen Firmengeschichte bevorsteht. Bankia gehören unter anderem zwölf Prozent an der Fluggesellschaft International Airlines Group (IAG), in der British Airways und Iberia aufgingen, 5,3 Prozent an Iberdrola, dazu größere Beteiligungen vom Versicherer Mapfre über die Hotelkette NH bis hin zum Olivenöl-Produzenten Deoleo. "Bankia wird alle Beteiligungen abgeben müssen bis auf die an Mapfre, mit der es Überkreuzbeteiligungen und strategische Kooperationen gibt", hieß es in Bankkreisen.
Die Manager der betroffenen Firmen überlegen längst, wie sie mit der Situation umgehen und verhindern können, dass die Aktien in unliebsame Hände kommen. Iberdrola-Verwaltungsratschef Ignacio Sanchez schließt nicht aus, dass der Versorger den rund eine Milliarde Euro teuren Bankia-Anteil selbst zurückkaufen wird. IAG-Vorstandschef Willie Walsh sagt, es gebe interessierte Investoren für die Beteiligung der Bank, die einen Marktwert von rund 420 Mio. Euro hat.
"Das setzt auch andere Sparkassen unter Druck wie La Caixa", sagte ein Insider. Das Institut aus Barcelona braucht zwar keine Staatshilfe, es dürfte sich aber auch nicht gegen den Abschied von der "Spanien AG" stemmen können. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann sich auch La Caixa von Firmenanteilen trennen könnte. "Die Tage der Industriebeteiligungen gehen zu Ende", sagte ein Bank-Insider. Denn auch La Caixa und die börsennotierte Tochter Caixabank werden die Kapitalbasis stärken müssen, um die neuen, schärferen Vorschriften für Rückstellungen einhalten zu können. Dann stünden 37 Prozent der Anteile am Versorger Gas Natural, 28 Prozent am Straßenmaut-Eintreiber Abertis , 12,8 Prozent an Repsol und 5,1 Prozent an Telefonica zur Disposition, die jeweils bei den Katalanen liegen.
Quelle: n-tv.de, nne/rts
@mikkki123
Wenn Repsol wieder bei 22 € steht ist es doch egal ob Du im Schnitt bei 12,50 € oder 11,90 € eingekauft hast.
(Den tiefsten Punkt erwischen eh nur WO Boardmitglieder )
Repsol ist kerngesund und nachdem E.on gedreht hat habe ich noch cash übrig,
um bei Repsol weiter aufzustocken und kaufe bei 10,50 € ...
Gruß codiman
Dienstag, 26. Juni 2012
Banken stehen vor NotverkäufenDas Ende der Spanien AG
Spaniens Banken sitzen nicht nur auf einem großen Berg fauler Immobilienkredite, sie sind auch bedeutende Aktionäre in der iberischen Industrielandschaft. In Zeiten von Milliardenhilfen passen solch große Beteiligungen jedoch nicht mehr ins Bild, auf Druck aus Brüssel dürften ihre Tage gezählt sein. Für die Finanzhäuser gilt es nun, für ihre Pakete noch einen guten Preis zu erzielen.
IAG 1,91
Iberdrola 3,42
NH Hotels 2,03
Deoleo 0,31
Die "Deutschland AG" ist schon vor einem Jahrzehnt zerfallen, nun geht es voraussichtlich auch ihrem spanischen Pendant an den Kragen. Denn vor allem die angeschlagenen spanischen Sparkassen halten milliardenschwere Beteiligungen an Industrieunternehmen wie Telefonica, dem Ölkonzern Repsol und den Energieriesen Iberdrola. Doch die Europäische Union wird im Gegenzug für die angekündigten Finanzspritzen an Institute wie Bankia verlangen, dass sie sich davon trennen. Doch wer klug ist, verkauft, bevor er muss und die Preise sinken. Und danach wird die spanische Unternehmenslandschaft anders aussehen.
"Sie werden verkaufen müssen. Und nachdem kein Licht am Ende des Tunnels sichtbar ist, was Konjunktur und Politik angeht, wäre es reines Wunschdenken zu warten, bis die Preise steigen", sagt Flemming Barton, Analyst bei CM Capital Markets. Bankia hat bereits 1,6 Mrd. Euro auf seine Unternehmensbeteiligungen abgeschrieben. Die schweizerische Bank UBS schätzt, dass Anteile für rund 22 Mrd. Euro auf den Markt geworfen werden - das entspräche neun Prozent der Marktkapitalisierung des Blue-Chip-Index der Madrider Börse, IBEX.
Einst gegründet, um den spanischen Bauern mit Krediten über schlechte Ernten hinwegzuhelfen, haben die Sparkassen über die Jahrzehnte massiv Einfluss auf die Wirtschaft in der jeweiligen Region gewonnen. So verlängerten sie Kredite an notleidende Firmen und verhinderten damit, dass sie abschreiben mussten, und im Gegenzug erhielten Banker lukrative Sitze in Aufsichtsräten. Aber damit soll es bald vorbei sein.
Bankia als erstes an der Reihe
Als erstes Institut ist Bankia an der Reihe, der mit 19 Mrd. Euro die größte staatliche Rettungsaktion in der spanischen Firmengeschichte bevorsteht. Bankia gehören unter anderem zwölf Prozent an der Fluggesellschaft International Airlines Group (IAG), in der British Airways und Iberia aufgingen, 5,3 Prozent an Iberdrola, dazu größere Beteiligungen vom Versicherer Mapfre über die Hotelkette NH bis hin zum Olivenöl-Produzenten Deoleo. "Bankia wird alle Beteiligungen abgeben müssen bis auf die an Mapfre, mit der es Überkreuzbeteiligungen und strategische Kooperationen gibt", hieß es in Bankkreisen.
Die Manager der betroffenen Firmen überlegen längst, wie sie mit der Situation umgehen und verhindern können, dass die Aktien in unliebsame Hände kommen. Iberdrola-Verwaltungsratschef Ignacio Sanchez schließt nicht aus, dass der Versorger den rund eine Milliarde Euro teuren Bankia-Anteil selbst zurückkaufen wird. IAG-Vorstandschef Willie Walsh sagt, es gebe interessierte Investoren für die Beteiligung der Bank, die einen Marktwert von rund 420 Mio. Euro hat.
"Das setzt auch andere Sparkassen unter Druck wie La Caixa", sagte ein Insider. Das Institut aus Barcelona braucht zwar keine Staatshilfe, es dürfte sich aber auch nicht gegen den Abschied von der "Spanien AG" stemmen können. Es sei nur eine Frage der Zeit, wann sich auch La Caixa von Firmenanteilen trennen könnte. "Die Tage der Industriebeteiligungen gehen zu Ende", sagte ein Bank-Insider. Denn auch La Caixa und die börsennotierte Tochter Caixabank werden die Kapitalbasis stärken müssen, um die neuen, schärferen Vorschriften für Rückstellungen einhalten zu können. Dann stünden 37 Prozent der Anteile am Versorger Gas Natural, 28 Prozent am Straßenmaut-Eintreiber Abertis , 12,8 Prozent an Repsol und 5,1 Prozent an Telefonica zur Disposition, die jeweils bei den Katalanen liegen.
Quelle: n-tv.de, nne/rts
@mikkki123
Wenn Repsol wieder bei 22 € steht ist es doch egal ob Du im Schnitt bei 12,50 € oder 11,90 € eingekauft hast.
(Den tiefsten Punkt erwischen eh nur WO Boardmitglieder )
Repsol ist kerngesund und nachdem E.on gedreht hat habe ich noch cash übrig,
um bei Repsol weiter aufzustocken und kaufe bei 10,50 € ...
Gruß codiman
08.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Repsol |
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