Waagenknecht ist Lafontaines Neue - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.11 14:02:37 von
neuester Beitrag 20.11.11 07:56:37 von
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Lafontaine stellt Wagenknecht als Lebensgefährtin vor
Überraschung auf dem Landesparteitag der Linken im Saarland: Oskar Lafontaine stellt seine Lebensgefährtin vor. Sie heißt Sahra Wagenknecht
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13713542/Lafon…
Hier ein Video von Sarhra
Sahra Wagenknecht - Stufenschönes Rasseweib
http://www.myvideo.de/watch/7094888/Sahra_Wagenknecht_Stufen…
Überraschung auf dem Landesparteitag der Linken im Saarland: Oskar Lafontaine stellt seine Lebensgefährtin vor. Sie heißt Sahra Wagenknecht
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13713542/Lafon…
Hier ein Video von Sarhra
Sahra Wagenknecht - Stufenschönes Rasseweib
http://www.myvideo.de/watch/7094888/Sahra_Wagenknecht_Stufen…
Für aufmerksame wo-leser nichts Neues:
Strang aus dem Jahr 2005:
Thread: Unter vier Augen: Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht
Strang aus dem Jahr 2005:
Thread: Unter vier Augen: Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht
Der Ossi ist doch schon so um die 80 oder?!
Aber Ehre wem Ehre gebührt. Wenn er es schafft, eine 40-jährige in die vertikale Rückenlage zu bringen...Respekt sach ich da.
Aber Ehre wem Ehre gebührt. Wenn er es schafft, eine 40-jährige in die vertikale Rückenlage zu bringen...Respekt sach ich da.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.654 von Historiker am 12.11.11 15:53:34Was, 68 erst?! Mannohmann, der sieht ja viel älter aus!
Naja, da könnt dann schon noch was gehen...glaub ich wenigstens. Und ausserdem,- wie Du ja treffend bemerkst- es gibt da auch noch Hilfsmittel.
Der schafft das schon ein, zwei Jahre, dann guckt er sich schon wieder um....
nach ner Jüngeren.
Naja, da könnt dann schon noch was gehen...glaub ich wenigstens. Und ausserdem,- wie Du ja treffend bemerkst- es gibt da auch noch Hilfsmittel.
Der schafft das schon ein, zwei Jahre, dann guckt er sich schon wieder um....
nach ner Jüngeren.
Zitat von Dorfrichter: Was, 68 erst?! Mannohmann, der sieht ja viel älter aus!Ich denke, die werden eine Weile zusammenbleiben, die passen doch so gut zusammen. Er ist Champagnersozialist, sie liebt Hummer, beide vereint der Hang zum Luxusleben und zu höheren politischen Weihen.
Naja, da könnt dann schon noch was gehen...glaub ich wenigstens. Und ausserdem,- wie Du ja treffend bemerkst- es gibt da auch noch Hilfsmittel.
Der schafft das schon ein, zwei Jahre, dann guckt er sich schon wieder um....
nach ner Jüngeren.
Das wird ein großes Medienspektakel! 
In der Linken sprechen sich inzwischen einige dafür aus, dass Wagenknecht bei der Vorstandswahl gegen die amtierende Vorsitzende Gesine Lötzsch antreten solle. Bisher ziert sie sich noch - und auch die Realos sind dagegen. Doch angesichts der Orientierungslosigkeit, die derzeit in der Partei herrscht, setzen selbst alte Rivalen bereits auf Wagenknecht. Mit ihr als Chefin dürfte der Linken allein durch das private Gespann Lafontaine/Wagenknecht Aufmerksamkeit sicher sein.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,797402,00.h…
In der Linken sprechen sich inzwischen einige dafür aus, dass Wagenknecht bei der Vorstandswahl gegen die amtierende Vorsitzende Gesine Lötzsch antreten solle. Bisher ziert sie sich noch - und auch die Realos sind dagegen. Doch angesichts der Orientierungslosigkeit, die derzeit in der Partei herrscht, setzen selbst alte Rivalen bereits auf Wagenknecht. Mit ihr als Chefin dürfte der Linken allein durch das private Gespann Lafontaine/Wagenknecht Aufmerksamkeit sicher sein.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,797402,00.h…
Zitat von Dorfrichter: Der Ossi ist doch schon so um die 80 oder?!
Aber Ehre wem Ehre gebührt. Wenn er es schafft, eine 40-jährige in die vertikale Rückenlage zu bringen...Respekt sach ich da.
wenn ihr das überhaupt wichtig ist, evtl. legt sie gar keinen Wert auf Sex und wäre dann bei Lafo gut aufgehoben, der hatte nämlich ne Prosta-OP...
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/roboter-operiert…
Die PDS ist sowieso die verlogenste politische Form von allen. Wenn die etwas zu sagen hätten gibts Brot und Wasser für alle, ausgenommen Parteimitglieder. Die saufen Champagner und fressen Kaviar schon zum Frühstück.
"Der Ossi ist doch schon so um die 80 oder?!"
Wo fängt denn bei dir der Osten an, im Saarland?
Da werden die Bayern nicht ganz damit einverstanden sein, wenn sie auch zu Ossis erklärt werden.
Wo fängt denn bei dir der Osten an, im Saarland?
Da werden die Bayern nicht ganz damit einverstanden sein, wenn sie auch zu Ossis erklärt werden.
Ossi=Oskar.
wenn ihr das überhaupt wichtig ist, evtl. legt sie gar keinen Wert auf Sex und wäre dann bei Lafo gut aufgehoben, der hatte nämlich ne Prosta-OP...
Ach soo..rein plathonisch. Na, wenn das so ist, dann könnt´s ja klappen.
Ach soo..rein plathonisch. Na, wenn das so ist, dann könnt´s ja klappen.
Die Wagenknecht ist eine typische Karriereschlampe. Die vögelt
sich nach oben. Das kostet sie bei Oskar kaum Kraft, weil der
Akt kaum eine Minute dauern wird.
sich nach oben. Das kostet sie bei Oskar kaum Kraft, weil der
Akt kaum eine Minute dauern wird.
Man kann über Oskar stänkern wie man will, ich halte auch nicht all zu viel von ihm, weil er auch nicht immer korrekt war, trotzdem hätten viele Banken so gut wie keine Schrottpapiere in den Büchern, hätte er sich damals gegen Schröder durchsetzen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.857 von go2hell am 12.11.11 18:08:36Das kostet sie bei Oskar kaum Kraft, weil der
Akt kaum eine Minute dauern wird.
Da wär ich mir mal nicht soo sicher. Ich denke da eher an Stunden (mit Unterbrechungen...bzw. "Abbrechern"..aber es gibt ja Hilfsmittel. Ins "Schwitzen" wird er schon kommen. Sollte aber etwas auf die Pumpe aufpassen.
Akt kaum eine Minute dauern wird.
Da wär ich mir mal nicht soo sicher. Ich denke da eher an Stunden (mit Unterbrechungen...bzw. "Abbrechern"..aber es gibt ja Hilfsmittel. Ins "Schwitzen" wird er schon kommen. Sollte aber etwas auf die Pumpe aufpassen.
Er hat geschmack, die Ossi Weiber sind sexuell eben interessiert wie die wessi weiber 
Die Politikerkaste neigt zur Inzucht - so wie in der Monarchie der Adel.
Gleich und gleich gesellt sich gern.Auffällig ist schon,daß die Dame in letzter Zeit in vielen TV-Talkrunden auftrat und da ihren Blödsinn verzapfen durfte.Entweder versprechen sich die TV Leute bessere Einschaltquoten,oder sie und ihr neuer Freund verfügen über gute Connections zur Branche.Na,vielleicht treten die beiden demnächst gemeinsam auf.
Zitat von exbonner: Na,vielleicht treten die beiden demnächst gemeinsam auf.Aber bitte nicht in Talkshows. Besser wären gemeinsame Kochkurse (Wie macht man Lobster Thermidor!) oder sowas dämliches wie "Bauer sucht Frau". Man könnte eine neue Serie mit dem Titel "Wessi sucht Ossi" oder "Ossi sucht Sahra" kreieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.341.857 von go2hell am 12.11.11 18:08:36Hast vom Sex durch die Jahrzehnte keine Ahnung. Bist noch unter 45. Je älter, desto länger dauert es und leider mit Unterbrechungen. Dafür nur einmal.
Unter 45 und über 40 geht es so noch zwei Mal, wenn man sich nicht so lange kennt. Unter 40 kann man auch noch so drei Mal. Unter 35 zur Not noch fünf Mal in einer Nacht. Und so mit siebzehn geht es zur Not in fünf Stunden so sieben Mal.
Über 60 geht es mit dem Mund. Angeberei.
Wem der Sex viel bedeutet, bringt es sozial meist nicht weit. Große Altersunterschiede sind ein Zeichen von Dummheit. Und ältere Männer sind das letzte, denn in der Steinzeit vertrieb der Junge den Alten. Nur für die alte Frau ab 40 stehen die Sterne mit wesentlich jüngeren Männern schlecht. Die taugen so gut wie alle nichts, es sei denn er schafft das Haus, die Kinder usw. noch. Das sieht man selten. Jüngere Frauen sind so fordernd, dass man als Mann eigentlich besser die Finger davon läßt. Die zwei passen intellektuell gut zusammen und wäre es keine Stalinistin, würde ich die Frau gut finden. Kommt die jemals mit ihren heutigen Ansichten an die Macht, gehe ich mit den noch lebenden Freunden in den militanten Widerstand. Die Ansichten Lafontaines sind noch an der Grenze des demokratisch Tolerierbaren. Wagenknechts Ansichten sind für mich ein Grund zum Bürgerkrieg oder zum Auswandern. Da ich was erreicht habe, wandere ich dann aus. Gute Nacht Deutschland. Eine Rosa Luxemburg ist das nicht. Vor der habe ich Respekt und meine politische Einstellung ist links.
Unter 45 und über 40 geht es so noch zwei Mal, wenn man sich nicht so lange kennt. Unter 40 kann man auch noch so drei Mal. Unter 35 zur Not noch fünf Mal in einer Nacht. Und so mit siebzehn geht es zur Not in fünf Stunden so sieben Mal.
Über 60 geht es mit dem Mund. Angeberei.
Wem der Sex viel bedeutet, bringt es sozial meist nicht weit. Große Altersunterschiede sind ein Zeichen von Dummheit. Und ältere Männer sind das letzte, denn in der Steinzeit vertrieb der Junge den Alten. Nur für die alte Frau ab 40 stehen die Sterne mit wesentlich jüngeren Männern schlecht. Die taugen so gut wie alle nichts, es sei denn er schafft das Haus, die Kinder usw. noch. Das sieht man selten. Jüngere Frauen sind so fordernd, dass man als Mann eigentlich besser die Finger davon läßt. Die zwei passen intellektuell gut zusammen und wäre es keine Stalinistin, würde ich die Frau gut finden. Kommt die jemals mit ihren heutigen Ansichten an die Macht, gehe ich mit den noch lebenden Freunden in den militanten Widerstand. Die Ansichten Lafontaines sind noch an der Grenze des demokratisch Tolerierbaren. Wagenknechts Ansichten sind für mich ein Grund zum Bürgerkrieg oder zum Auswandern. Da ich was erreicht habe, wandere ich dann aus. Gute Nacht Deutschland. Eine Rosa Luxemburg ist das nicht. Vor der habe ich Respekt und meine politische Einstellung ist links.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.342.836 von Tezcatlipoca am 13.11.11 11:26:28Was ist denn eigentlich aus Christa Müller geworden? Die Frau veröffentlichte im Wahlkampf zur Bundestagswahl 1998 zusammen mit Oskar das Buch "Keine Angst vor der Globalisierung - Wohlstand und Arbeit für alle". Ich kenne einen anderen Hartz-IV-Empfänger, der sich davon viel versprach: "Dann wäre
es aufwärts gegangen." Ja, wenn nur, dann... Der Helmut ist immer noch Hartz-IV-Empfänger. Zurück zum Thema, sonst wird mein Beitrag durch Moderation auch noch liquidiert. Wär die Christa als ungebumste Ehefrau nicht was für einen von Euch geilen alten Böcken?
es aufwärts gegangen." Ja, wenn nur, dann... Der Helmut ist immer noch Hartz-IV-Empfänger. Zurück zum Thema, sonst wird mein Beitrag durch Moderation auch noch liquidiert. Wär die Christa als ungebumste Ehefrau nicht was für einen von Euch geilen alten Böcken? 
#7
"Er ist Champagnersozialist, sie liebt Hummer, beide vereint der Hang zum Luxusleben"
Daß ihr das auch zusteht, besagt doch schon der Name Sahra. (Das kommt von sumerisch Sarai=Prinzessin.)
"Er ist Champagnersozialist, sie liebt Hummer, beide vereint der Hang zum Luxusleben"
Daß ihr das auch zusteht, besagt doch schon der Name Sahra. (Das kommt von sumerisch Sarai=Prinzessin.)
Aaaaaaaalso, von d. Bettkante schubsen würd ich sie nicht, die Sahra.
Sieht schon interessant aus ...
Hat er nen guten Fang gemacht, der Oskar.
Ich gönne es ihm.
Sieht schon interessant aus ...
Hat er nen guten Fang gemacht, der Oskar.
Ich gönne es ihm.
Rein optisch war das ein Schritt nach vorne für Oskar. Das ist seine Ex:
Ob die Neue intellektuell mehr auf dem Kasten hat, bezweifle ich allerdings.
Ich auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.028 von invest-2011 am 13.11.11 12:59:08Also ich find nicht, das die was besonderes ist.
Ich mein, jung sind (oder waren) doch alle mal.
Was kann se denn die Sarah, was hat`s se gelernt ?
Hat`s schon mal was geschafft ?
Für eine Nacht ....OK.
Aber für`s Leben.....ich bitte euch....wie anspruchslos und oberflächlich
kann man sein
Gruß Kramerbau
Ps: wenn bei dennen der Sex so einen Stellenwert hat wie Leistung
...reden die eh nur darüber
Ich mein, jung sind (oder waren) doch alle mal.
Was kann se denn die Sarah, was hat`s se gelernt ?
Hat`s schon mal was geschafft ?
Für eine Nacht ....OK.
Aber für`s Leben.....ich bitte euch....wie anspruchslos und oberflächlich
kann man sein
Gruß Kramerbau
Ps: wenn bei dennen der Sex so einen Stellenwert hat wie Leistung
...reden die eh nur darüber
jaja ................ bushido bekommt den bambi, und wagenknecht den oskar
Harharhar... Saarländer müssen in der Politik zusammenhalten!
Lafo hat Nase wie Pinocchio.
schon beim Gedanken an Sex mit dem Oskar müsst üich koatzen und von der Wagenknecht möcht üich jetz gar nich oanfoangen
Wen`s interessiert,
"Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine:
Wie politisch ist das private?"
2254-Sendung zum Mitdiskutieren auf DLR-Kultur um 01:05
Man kann aber schon vorher auf den Anrufbeantworter sprechen.
"Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine:
Wie politisch ist das private?"
2254-Sendung zum Mitdiskutieren auf DLR-Kultur um 01:05
Man kann aber schon vorher auf den Anrufbeantworter sprechen.
Wie interessant! 
Woran zerbrach diese Liebe?
Es sollte doch die GANZ große Liebe sein: ER, der mächtige Ministerpräsident an der Saar – auf dem Sprung, die Macht in Deutschland zu erobern. SIE, die schöne Genossin, studierte Ökonomin, jung, ehrgeizig. Oskar Lafontaine (68) und Christa Müller (55) – er nannte sie liebevoll „Püppi“ ...
1993 wurde geheiratet. Für ihn war es die dritte Ehe – für sie die erste. Es sollte für immer sein ... Doch jetzt, nach 18 Jahren, ist Schluss!
Weil eine andere SIE in sein Leben trat: Sahra Wagenknecht (42), die schöne Kommunistin mit den hohen Wangenknochen (Vater Iraner) und den immer hochgeschlossenen Rosa-Luxemburg-Kleidern.
26 Jahre jünger als ER. Hochgebildet (Examensthema: „Die Hegel-Rezeption des jungen Karl Marx“). Und bekennende Ostberlinerin...
Was ist da bloß passiert? BILD auf Spurensuche einer öffentlichen Traumehe.
Lafontaine hatte es sich im Saarland behaglich eingerichtet: Luxusvilla im Toskana-Stil im Nobelort Wallerfangen, gemeinsam mit Ehefrau Christa, Mutter Käthe († 2006) und Sohn Carl Maurice (14).
Mit ihrem Oskar war Christa Müller 2005 nach 26 Jahren aus der SPD aus- und in die WASG, den Vorläufer der Linkspartei, eingetreten. Sie machte Politik im Saar-Landtag, er in Berlin. Bis eine Krebserkrankung ihn 2009 zu einer Vollbremsung zwang: Lafontaine gab – wieder einmal – alle Ämter auf, zog sich in seine noble Trutzburg in Wallerfangen zurück. Doch schon damals wurde getuschelt...!
Lafontaine sei neben seiner politischen Arbeit in Berlin eigene Wege gegangen, seine Freundschaft mit Sahra Wagenknecht sei mehr als beruflicher Art. Und zurück an die Saar sei er auf Druck von Ehefrau Christa gezogen.
Es hagelte Dementis. Aber damit kann man keine Gerüchte aus der Welt schaffen – vor allem dann nicht, wenn sie stimmen. Nach außen hin schwiegen alle Beteiligten beharrlich – doch fiel auf, dass das Ehepaar nicht mehr gemeinsam in der Öffentlichkeit auftrat.
Schließlich ließ es sich nicht mehr geheim halten: Freunde Lafontaines erzählten in Berlin hinter vorgehaltener Hand, Oskar und seine neue Liebe Sahra suchten im Umland der Hauptstadt gemeinsam ein Haus ...
Und im Saarland sickerte durch, dass der Linkspartei-Vordenker mittlerweile in einer kleinen Wohnung lebe, die seine Mutter ihm bei ihrem Tod vererbt hatte.
Vergangenen Samstag um 11.48 Uhr machte der Ex-SPD-Chef dem Versteckspiel ein Ende, bekannte sich am Ende seiner Rede auf dem Parteitag der Saar-Linkspartei zu Sahra Wagenknecht.
Deren Noch-Ehemann Ralph-Thomas Niemeyer (42) – er lebt in Irland – schrieb dazu auf seiner Internet-Homepage, er wünsche Sahra „von ganzem Herzen das Beste“.
Ob Christa Müller das über ihren Oskar auch sagen würde...?
Es sollte doch die GANZ große Liebe sein: ER, der mächtige Ministerpräsident an der Saar – auf dem Sprung, die Macht in Deutschland zu erobern. SIE, die schöne Genossin, studierte Ökonomin, jung, ehrgeizig. Oskar Lafontaine (68) und Christa Müller (55) – er nannte sie liebevoll „Püppi“ ...
1993 wurde geheiratet. Für ihn war es die dritte Ehe – für sie die erste. Es sollte für immer sein ... Doch jetzt, nach 18 Jahren, ist Schluss!
Weil eine andere SIE in sein Leben trat: Sahra Wagenknecht (42), die schöne Kommunistin mit den hohen Wangenknochen (Vater Iraner) und den immer hochgeschlossenen Rosa-Luxemburg-Kleidern.
26 Jahre jünger als ER. Hochgebildet (Examensthema: „Die Hegel-Rezeption des jungen Karl Marx“). Und bekennende Ostberlinerin...
Was ist da bloß passiert? BILD auf Spurensuche einer öffentlichen Traumehe.
Lafontaine hatte es sich im Saarland behaglich eingerichtet: Luxusvilla im Toskana-Stil im Nobelort Wallerfangen, gemeinsam mit Ehefrau Christa, Mutter Käthe († 2006) und Sohn Carl Maurice (14).
Mit ihrem Oskar war Christa Müller 2005 nach 26 Jahren aus der SPD aus- und in die WASG, den Vorläufer der Linkspartei, eingetreten. Sie machte Politik im Saar-Landtag, er in Berlin. Bis eine Krebserkrankung ihn 2009 zu einer Vollbremsung zwang: Lafontaine gab – wieder einmal – alle Ämter auf, zog sich in seine noble Trutzburg in Wallerfangen zurück. Doch schon damals wurde getuschelt...!
Lafontaine sei neben seiner politischen Arbeit in Berlin eigene Wege gegangen, seine Freundschaft mit Sahra Wagenknecht sei mehr als beruflicher Art. Und zurück an die Saar sei er auf Druck von Ehefrau Christa gezogen.
Es hagelte Dementis. Aber damit kann man keine Gerüchte aus der Welt schaffen – vor allem dann nicht, wenn sie stimmen. Nach außen hin schwiegen alle Beteiligten beharrlich – doch fiel auf, dass das Ehepaar nicht mehr gemeinsam in der Öffentlichkeit auftrat.
Schließlich ließ es sich nicht mehr geheim halten: Freunde Lafontaines erzählten in Berlin hinter vorgehaltener Hand, Oskar und seine neue Liebe Sahra suchten im Umland der Hauptstadt gemeinsam ein Haus ...
Und im Saarland sickerte durch, dass der Linkspartei-Vordenker mittlerweile in einer kleinen Wohnung lebe, die seine Mutter ihm bei ihrem Tod vererbt hatte.
Vergangenen Samstag um 11.48 Uhr machte der Ex-SPD-Chef dem Versteckspiel ein Ende, bekannte sich am Ende seiner Rede auf dem Parteitag der Saar-Linkspartei zu Sahra Wagenknecht.
Deren Noch-Ehemann Ralph-Thomas Niemeyer (42) – er lebt in Irland – schrieb dazu auf seiner Internet-Homepage, er wünsche Sahra „von ganzem Herzen das Beste“.
Ob Christa Müller das über ihren Oskar auch sagen würde...?
Die zitiert Eucken und will zurück in den Sozialismus.
Roßtäuscherin!
Roßtäuscherin!
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