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    Länger Krank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.11 22:24:39 von
    neuester Beitrag 10.12.11 13:23:38 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.170.835
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      Avatar
      schrieb am 04.12.11 22:24:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      Folgende Konstelation:

      Bei einem Familienmitglied ist eine schwere Krankheit ausgebrochen die mit Pillen unterdrückt wird. An eine Arbeitsaufnahme ist nicht zu hoffen. Er ist 56 Jahre alt. 60 % BHG ist bereits bewilligt.


      Die Krankenkasse hat die Zahlungen übernommen. Wie könnte ein weiterer Verluaf aussehen? Der Arbeitgeber wird ihn sicherlich nicht entlassen da er eh nie wieder Arbeiten kommt. Wie wird auf lange Sicht die Krankenkasse reagieren ? Rentenantrag stellen ?


      Es wurde heute im Familenkreis behauptet. 1,5 Jahre zahlt die KK , danach schiebt Sie ihn in die Arbeitslosigkeit und dann Hartz4

      Kann das sein ?

      Thema ist mir wichtig
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 22:56:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Krankenkasse zahlt nur zeitlich begrenzt. Ist eine Arbeitsaufnahme nach Behandlung etc. defenitiv ausgeschlossen, dann Frührente beantragen.
      Besteht eine private Berufsunfähigkeitsversicherung?
      Du schreibts die Krankheit wird mit "Pillen" "unterdrückt". Krankheit organische Ursache? Eine Berufsunfähigkeitsversicherung wird sich immens weigern zu zahlen bei Psychologischer Ursache / Krankehit.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 23:25:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Latinl: Der Arbeitgeber wird ihn sicherlich nicht entlassen da er eh nie wieder Arbeiten kommt.

      Natürlich wird er das.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 07:54:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      @abfischer

      Hallo vielen Dank für die schnelle Antwort. Nein , BU besteht nicht. Wie ist es mit dem Zeithorizont bis die Rente beantragt wird. Soll man selbst aktiv werden oder abwarten was die KK macht ?

      @Unterhaching

      Du meinst der Arbeitgeber wird es machen. Eher "formell" oder mit Abfindung ? Es ist übrigens die Kirche
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 09:03:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      oder mit Abfindung ?


      Es ist übrigens die Kirche

      :laugh::laugh::laugh:


      Aber mal ohne Spaß:
      Ich kenne zwei Fälle in denen die Leute dann zum Sozialfall geworden sind.Vorher hat man natürlich versucht,die Familienmitglieder (Kinder) zum Zahlen dazuzuziehen.In einem Fall hat die Arge tatsächlich verlangt,daß er um seinen erhöhten Bedarf nachzuweisen beim Amtsarzt antritt.Hätte ja sein können daß der Magen,teile der Leber und des Darms sowie die Galle nachgewachsen sind.Da reichte ein Attest des krebsspezialisten nicht aus.....

      Viel Glück deinem Angehörigem (und was dich und deine Postings zu H4'lern betrifft:Jetzt wäre möglicherweise der Zeitpunkt um deine Einstellung nochmal zu überdenken.)

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      Avatar
      schrieb am 05.12.11 10:11:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich finde es nicht witzig bzw. bekräftigt meine Meinung zu Hartz4 !

      Alte Menschen die immer eingezahlt haben und in solche Situationen reinrutschen dürfen nach Abzug aller Freibeträge des Schonvermögens erstmal von Ihrem Ersparten leben !

      Die Kirche als Arebitgeber ist auch bei mir unten durch ! Ich überlege mir als Reaktion auszutretten. Das Wort Nächstenliebe gilt nur für die eignen Schäfchen aber nicht für den Arbeitnehmer.

      Ich habe einen graus wenn es zum Amtsarzt geht. Die werden sicherlich versuchen einzugliedern und abzuschieben ( es geht definitiv nicht mehr)
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 11:16:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Unterhaching-Chicken:
      Zitat von Latinl: Der Arbeitgeber wird ihn sicherlich nicht entlassen da er eh nie wieder Arbeiten kommt.

      Natürlich wird er das.


      genau den der arbeitgeber möchte ja nicht die 30 tage im jahr zahlen, den die verfallen bei krankheit ja nicht:D
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 11:24:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Peeder,

      also reicht alleine der Punkt Urlaubstage zur abfindung / kündigung ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 12:57:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Latinl: Bei einem Familienmitglied ist eine schwere Krankheit ausgebrochen die mit Pillen unterdrückt wird. An eine Arbeitsaufnahme ist nicht zu hoffen. Er ist 56 Jahre alt. 60 % BHG ist bereits bewilligt.

      Die Krankenkasse hat die Zahlungen übernommen. Wie könnte ein weiterer Verlauf aussehen? Der Arbeitgeber wird ihn sicherlich nicht entlassen da er eh nie wieder Arbeiten kommt.
      Wenn an eine Arbeitsaufnahme nicht zu denken ist, kann der Arbeitgeber ihn kündigen. Das wird er auch irgendwann tun. Dagegen kann man zwar beim Arbeitsgericht klagen, aber man müßte dann nachweisen, daß mit einer baldigen Genesung zu rechnen ist, was hier wohl ausscheidet. In solchen Fällen ist es daher am besten, sich zu einigen und mit einer Abfindung zu verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 13:01:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nach der Lohnfortzahlung kommt das Krankengeld, das läuft sehr lange, bis zu 78 Wochen, wobei die Dauer der Lohnfortzahlung auf die 78 Wochen angerechnet wird.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 13:05:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.438.270 von Latinl am 05.12.11 11:24:06jeder arbeitgeber, wobei natürlich in ihrem als kirche doch rel. speziell!,
      muss sich auch bzgl. berufsunfähigkeit absichern...
      leider machen sich arbeitnehmer diesbzgl. zu wenig gedanken, aber aus meiner
      sicht - als arbeitgeber meiner firma - schon durchaus bedenklich...
      solange man gesund und jung ist spart man sich das geld einer privaten absicherung...
      aber wehe man wird selbst betroffen...


      in ihrem fall, 56 jahre, in welchem sie bereits heute mit gewissheit
      sagen können "er wird nie wieder arbeiten" (:confused:...)
      scheint ja wohl ein gang zum amtsarzt kein problem darzustellen,

      denn eine krankheit, die sie zu solchen aussagen verleitet,
      wird ja wohl vom amtsarzt auch so anerkannt werden...also wo ist das problem!
      sehr krank ist nunmal sehr krank - und das wird jeder begutachtende arzt
      auch bescheinigen...!

      oder was macht ein 56 jähriger dachdecker mit seiner kleinen firma
      im gleichen falle...
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 13:08:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Latinl: Es wurde heute im Familienkreis behauptet. 1,5 Jahre zahlt die KK , danach schiebt Sie ihn in die Arbeitslosigkeit und dann Hartz4.
      Ja, so ungefähr läuft das ab.

      Am besten ist es daher, wenn man in diesem Alter (56 Jahre)versucht, wieder arbeitsfähig zu werden. Das kommt natürlich auf die Art der Erkrankung an. Wenn es, wie ich vermute, um eine psychische Erkrankung geht, so ist da oft leichter was zu machen als bei schweren körperlichen Erkrankungen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 13:34:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Soll man selbst aktiv werden oder abwarten was die KK macht ?

      Diese Frage ist doch selten dämlich wenn im gleichen Atemzug von Abschiebung in die Arbeitslosigkeit oder Frührente gesprochen wird und damit dass Mißtrauen gegenüber Krankenkasse bzw. Rententrägern zum Ausdruck gebracht wird. Diesen Vorgang muß man selbst vorantreiben wobei wie Genesung und der Erhalt der wirtschaftlichen Unabhängigkeit oberste Priorität hat. Die Rentenansprüche sind nämlich in den kommenden 2 Dekaden alles andere als sicher. Flankierend arbeitet man mit einem kompetenten Rechtsbeistand zusammen. Für den kleinen Geldbeutel übernimmt das auch die Katholische Arbeitnehmervertretung KAB.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 13:44:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Psychopath

      vielen Dank für deine fundierten Antworten. Nein keine physische, es ist Parkinson was mit starken Medikamenten unterdrückt wird.

      @ Gustl24

      Hallo Gustl. Eine Bu war aus privaten Gründen nicht da ( Vorerkrankungen , bzw. Spätaussiedler ( 22 Jahre in Deutschland). Die BU hätte zu viel gekostet oder zu viel Ausschlußkrankheiten gehabt. Man hat andere Vorsorge getroffen ( EFH etc.)

      @Xetraparasit

      Du hast mit dem Misstrauen nicht ganz unrecht. Die KK fängt bereits in der Kurphase mit ihren Anrufen an wann den man bereit ist sich einzugliedern. Ein Hausbesuch würde wunder wirken ( er kann nicht aufstehen, nichts heben etc.).

      Wir wollen einfach nichts unüberlegtes machen. Gerade der Arbeitgeber Kirche ist sehr sozial zu seinen Ex Mitrarbeitern.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 14:08:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      nochmals ein anderer aspekt mit deiner ursprünglichen
      threadfragestellung nicht tangiert:

      ist ein "deutlich gemäßigtes weiterarbeiten" - speziell
      mit dem arbeitgeber kirche - nicht doch sehr gut für die pers. erfüllung des
      parkinson-kranken und dem "leben mit der krankheit" auch in
      betracht zu ziehen...oft hat sich dies auch körperlich bzgl.
      erkrankung bzw. deren weiterer entwicklung schon positiv dargestellt...

      dies natürlich unabhängig von der sozialen absicherung!!
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 15:06:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      ist ein "deutlich gemäßigtes weiterarbeiten" - speziell
      mit dem arbeitgeber kirche - nicht doch sehr gut für die pers. erfüllung des
      parkinson-kranken und dem "leben mit der krankheit" auch in
      betracht zu ziehen...oft hat sich dies auch körperlich bzgl.
      erkrankung bzw. deren weiterer entwicklung schon positiv dargestellt...


      Hallo Gustl, ich verstehe dein Postings ehrlich gesagt nicht bzw. worauf du hinaus willst... Kann auch Ironie sein.


      Für meinen Teil bin ich sehr sehr entäuscht von der Kirche. Wasser perdigen und Wein saufen.

      Man hat nicht nachgefragt wie es einem geht sondern nachgehakt wann er wiederkommt und ob sie schon mal nach ersatz suchen sollen.

      soviel dazu

      Auch das Getöse seitens der Kirche man brauche einen Mindestlohn damit die Menschen leben können kann ich nicht mehr hören. Einige Kollegen werden nicht an Branchentarifverträge angepasst die diesen Mindestlohn übernommen haben mit dem Hinweis man fühlt sich dort nicht angebunden.

      Aber das alles hat nichts mit dem persönlichen Schicksal meines Familienmitglieds zu tun bzw. heilt dei Krankheit. Ich würde eien Genesung bevorzugen. :(
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 15:34:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      ist keine ironie...

      ich meinte einfach "arbeiten macht glücklicher"...egal in welchem sinne -
      man kommt unter menschen, hat aufgaben, setzt sich
      weiterhin ziele...auch mit der krankheit... undundund...

      aus der katholischen kirche bin ich im erzkatholischen bayern
      vor vielen jahren ausgetreten...(soviel dazu...glauben ja - kirche ?)
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 15:38:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      kann ich nur bestätigen ! Er will ja, nur der Körper macht nicht mit. Dazu die "soziale" Situation wo er in der Luft hängt !

      Danke für eure ersten Ratschläge. Mal schauen wie es weitergeht.

      Eien Frage. Würdet ihr aktiv auf den Arbeitgeber zugehen oder abwarten was passiert ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 16:22:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.439.467 von Latinl am 05.12.11 15:38:27immer aktiv - wie heisst es so schön:
      agieren ist besser als reagieren...und wenn du aktiv
      bist kannst du den 1.gesprächspartner auswählen!!!;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 18:25:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Latinl: Hallo Peeder,

      also reicht alleine der Punkt Urlaubstage zur abfindung / kündigung ?



      jupp
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 18:37:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von Latinl: @Psychopath

      vielen Dank für deine fundierten Antworten. Nein keine physische, es ist Parkinson was mit starken Medikamenten unterdrückt wird.
      OK, das ist eine sehr böse Diagnose, da ist an eine Rückkehr ins Berufsleben nicht mehr zu denken.

      PS: Es tut mir ernsthaft leid für alle Betroffenen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 18:41:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Latinl: Eien Frage. Würdet ihr aktiv auf den Arbeitgeber zugehen oder abwarten was passiert ?
      Nimm den Vorschlag aus #13 auf, kontaktiere die Arbeitnehmervertretung. Das dürfte hier der beste Weg sein.

      Ich habe als Sohn in einer ähnlichen Situation (auch ein großer Arbeitgeber) sehr gute Erfahrungen gemacht.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 08:45:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo

      werden wir versuchen. Ich muß echt eingestehen das wir nicht wissen ob eine Arbeitnehmervertretung existiert bei der Kirche :eek::eek:

      Es ist auch eine Art Tochter , Dienstleistungsfirma die aber der Kirche gehört :eek: ( außerhalb von den Tarifverträgen
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 13:14:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.983 von Latinl am 04.12.11 22:24:39Hi, die KK muss 18 Monate zahlen, da er nicht arbeitsfähig ist bleibt nur der Rentenantrag.
      Das ganze geht auf eine Arbeitsunfähigkeitsrente raus.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 15:40:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Falls tatsächlich die Arbeitsunfähigkeit fort besteht, so sollte dies über eine Reha-Maßnahme festgestellt werden (Antrag über Rentenversicherung, Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben). Hier wird in den meisten Fällen eine theoretische Arbeitsfähigkeit gefunden.
      Dann muß die Kirche nachweisen, daß sie einen solchen Arbeitsplatz nicht hat. (zB sitzend, Schonarbeitsplatz). Bei einem Arbeitgeber dieser Größe schlecht vorstellbar.
      Zusätzlich sollte ein BEM-Verfahren(betriebliches Eingliederungsmanagement) eingeleitet werden. Dazu ist der Arbeitgeber vom Gesetz her verpflichtet bei AU > 6 Wochen/Jahr.
      Zusätzlich kommt die Schwerbehinderung, bei einer anstehenden Entlassung muss hier das Integrationsamt gehört werden.

      Also Fazit: Bis zum Sturz in Hartz 4 ist noch eine Menge zu tun mit relativ guten Chancen für den Verbleib im Arbeitsleben.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 18:58:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Obsana: Falls tatsächlich die Arbeitsunfähigkeit fort besteht, so sollte dies über eine Reha-Maßnahme festgestellt werden (Antrag über Rentenversicherung, Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben). Hier wird in den meisten Fällen eine theoretische Arbeitsfähigkeit gefunden.
      Bei Parkinson? :confused:

      Weißt du überhaupt, was das ist?
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 20:35:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Auch bei Parkinson kann bei entsprechenden Medikamenten und angepasstem Arbeitsplatz die Arbeitsfähigkeit lange erhalten bleiben.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 20:37:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sicher kennst du auch noch Dutzende Fälle, wo das so war... :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 20:56:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.457.373 von Psychopath am 08.12.11 20:37:40Die Diagnose Parkinson ist nicht gleichbedeutend mit arbeitsunfähig.
      Natürlich gibt es viele Menschen die mit dieser chronisch degenerativen Erkrankung leben und arbeiten.
      Eine gute ärztliche Betreuung und eventuell Einbindung in eine Selbsthilfegruppe hilft hier weiter.
      Auf lange Sicht ist die Prognose infaust, aber trifft dies nicht für uns alle früher oder später zu?

      Also frisch ans Werk und ab in die Kur.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 21:09:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Obsana: Also frisch ans Werk und ab in die Kur.
      Ich habe ein Familienmitglied, das an einer Autoimmunkrankheit leidet und weiß deshalb, wovon ich rede. Angeblich gibts ja nicht genug Arbeitsplätze für alle, sagen jedenfalls die Arbeitslosen, und da wollen Leute wie du Schwerkranke in die Arbeitswelt schicken? Manchmal frage ich, was in Leuten wie dir vorgeht. Ist es Zynismus, Dummheit oder die Lust an der Menschenschinderei?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 21:22:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.457.540 von Psychopath am 08.12.11 21:09:15Wenn du einen Menschen mit 56 Jahren und Hartz 4 aufs Abstellgleis schiebst dann will er das vermutlich nicht und die Gesellschaft hat ein zusätzliches Problem.
      Die Kirche wirds freuen, die kennen da keinen Gott und sind ganz Arbeitgeber.
      Es geht nur darum, diesen Menschen zu helfen und nicht sie zu schinden.

      Du hast keine Ahnung wie das läuft und gibst dir einen Nick der dich entlarvt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 21:29:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Du bist ein ungewöhnlich dickfelliger Ignorant, der anscheinend nur zum stänkern hier ist. Hast du nicht gelesen, was der Threaderöffner über den Fall geschrieben hat? Keine Ahnung haben aber den Mund aufreißen. Dafür gibt einen Dieter Nuhr.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 21:42:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.457.641 von Psychopath am 08.12.11 21:29:46An eine Arbeitsaufnahme ist nicht zu hoffen.
      Na und?
      Wer behauptet das?
      Wer hofft, auf was?
      eine schwere Krankheit ausgebrochen die mit Pillen unterdrückt wird
      Wenn die Krankheit unterdrückt werden kann beginnt die stufenweise Wiedereingliederung.
      Es wird das probiert, was möglich ist.
      Voraussetzung ist natürlich, der Betroffene will das selbst auch.
      Dazu bedarf es natürlich auch einer positiven Grundeinstellung unterstützt von der Familie.

      Wenn natürlich alle im Kreis hocken und heulen, wie gehts nach dem Krankengeld weiter und ein Psychopath die Beratung übernimmt, dann sehe ich schwarz.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 10:51:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      Mit der Erst-ID zu schreiben, wirkt authentischer.
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 13:23:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      ist denn das EFH abbezahlt?


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