Babcock darf weiter auf Millionenzahlung von Tui hoffen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.12.11 11:51:41 von
neuester Beitrag 20.12.12 11:44:19 von
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Babcock darf weiter auf Millionenzahlung von Tui hoffen
10:55 06.12.11
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die Gläubiger des insolventen Maschinenbauers Babcock Borsig (Babcock-Borsig Aktie) können weiterhin auf eine Millionenzahlung des Touristikunternehmens Tui (TUI Aktie) hoffen. Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden. TUI hatte 1999 - damals noch unter dem Namen Preussag - mehrere Unternehmensbeteiligungen an Babcock abgegeben. Der Insolvenzverwalter von Babcock fordert eine Nachzahlung, weil der Wert der Gesellschaften geringer gewesen sei als vereinbart (Az. II ZR 149/10).
In der Vorinstanz war Babcock mit der Forderung noch gescheitert. Der BGH verwies den Fall nun zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts an das Oberlandesgericht Frankfurt zurück./jon/DP/enl
Quelle: dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-12/22131977…
10:55 06.12.11
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die Gläubiger des insolventen Maschinenbauers Babcock Borsig (Babcock-Borsig Aktie) können weiterhin auf eine Millionenzahlung des Touristikunternehmens Tui (TUI Aktie) hoffen. Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden. TUI hatte 1999 - damals noch unter dem Namen Preussag - mehrere Unternehmensbeteiligungen an Babcock abgegeben. Der Insolvenzverwalter von Babcock fordert eine Nachzahlung, weil der Wert der Gesellschaften geringer gewesen sei als vereinbart (Az. II ZR 149/10).
In der Vorinstanz war Babcock mit der Forderung noch gescheitert. Der BGH verwies den Fall nun zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts an das Oberlandesgericht Frankfurt zurück./jon/DP/enl
Quelle: dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-12/22131977…
Wahnsinnsnews!!! Jetzt überlegt mal was da wieder für Fantasie reinkommt ;-)
Tages-Vol.
5.340
Geh. Stück
263.000
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0,04
Brief
0,047
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06.12.11 12:00:04
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56.090
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1.000
wird schon hochgetaxt... wer jetzt noch dabei sein möchte, der sollte sich sputen!!!
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wird schon hochgetaxt... wer jetzt noch dabei sein möchte, der sollte sich sputen!!!
Hammermäßig, die News sind gerad erst vor knapp 1 Stunde raus... wir stehen hier erst am Anfang :-)
chrossiback / wer jetzt noch schnell Geld verlieren moechte sollte schnell einsteigen
Klaro, ja neee, is klar
Tages-Vol.
15.202
Geh. Stück
542.203
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0,032
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0,04
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06.12.11 12:18:52
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50.000
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10.000
das geht jetzt gleich noch richtig ab hier
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das geht jetzt gleich noch richtig ab hier
Ich denke auch - das hier noch ne Menge geht.
Die aktuelle MK liegt bei 1,38 mio. Wenn die Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden (Es stehen ja 171 mio im Raum) - selbst wenn nur die hälfte rüber kommt von TUI. Heisst das für den Kurs Rakete :-)!
Die aktuelle MK liegt bei 1,38 mio. Wenn die Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden (Es stehen ja 171 mio im Raum) - selbst wenn nur die hälfte rüber kommt von TUI. Heisst das für den Kurs Rakete :-)!
Heute schon das 52 Wochenhoch 0,04 erreicht :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.912 von Jgersauce am 06.12.11 12:08:59wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
Das Tageshoch war übrigens 0,049€
Tages-Vol.
18.393
Geh. Stück
620.006
Geld
0,045
Brief
0,048
Zeit
06.12.11 12:57:32
Geld Stk.
15.197
Brief Stk.
25.000
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.444.212 von chrossiback am 06.12.11 12:54:39Ich bin gespannt,ob da heute noch einiges kommt. Also harren wir der Dinge und lassen uns überraschen.
Na so was . . .
!
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Zieht aber an der Kurs, nach der Meldung.
Rt.: 0,075
Respekt, Respekt . . . die Gläubiger hoffen . . . und warum hoffen hier die Aktionäre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.444.553 von martingaleur am 06.12.11 14:05:33Die Aktinäre hoffen doch gar nicht. Bis jetzt hoffen nur die Käufer und die Altaktionäre verkaufen. Eben gab es einen Deal für 8 Cent. Vielleicht steckt ja noch was anderes dahinter. Wir werden es sehen.
Gruß
bigeagle198
Gruß
bigeagle198
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Die Aktie wird ja noch nicht einmal in den TOP 100 bei Finanzen gelistet. Das ist ein gutes Zeichen. Wenn sie dort auftaucht kommt noch einmal ein richtiger Schwung ins BID :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.821 von pjone am 06.12.11 11:51:41So wie ich das sehe sind Aktionäre keine Gläubiger
Daher verstehe ich den Kurssprung nicht wirklich aber egal nicht mein Thema
Daher verstehe ich den Kurssprung nicht wirklich aber egal nicht mein Thema
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.444.684 von emmas76 am 06.12.11 14:30:55Gläubiger vielleicht nicht, aber gläubig im Sinne der Hoffnung...
von 0,080 € auf 0,033 € - arg gebeutelte die zu spät eingestiegenen.
vermutl. freut sich in ein paar Jahren bei einem dann positiven Urteil nur der Insolvenzverwalter.....
vermutl. freut sich in ein paar Jahren bei einem dann positiven Urteil nur der Insolvenzverwalter.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.444.830 von sausebraus2000 am 06.12.11 14:58:15arg gebeutelte die zu spät eingestiegenen.
kein dchönes deutsch - sorry
kein dchönes deutsch - sorry
Wer hat denn nun die Popkarte ?
Alle Winner ?
Alle Winner ?
noch kann es wieder nach oben gehn, locker bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.444.909 von Oliver1981 am 06.12.11 15:15:47.... sieht derzeit zumindest nach einem zweiten Aufhüpfer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.444.930 von Pepper64 am 06.12.11 15:20:05... s´ist hier doch ganz offensichtlich ein Zock .....
...und diese verlaufen in der Regel immer nach bestimmten Mustern. Sieh Dir den Intraday-Chart an, wirf einen Blick auf das Volumen und sag´mir, was an meiner Beschreibung falsch war!
...und diese verlaufen in der Regel immer nach bestimmten Mustern. Sieh Dir den Intraday-Chart an, wirf einen Blick auf das Volumen und sag´mir, was an meiner Beschreibung falsch war!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.444.956 von MuellerLuedenscheidt am 06.12.11 15:25:08hat jemand einen Link mit RT
Zitat von MuellerLuedenscheidt: ... s´ist hier doch ganz offensichtlich ein Zock .....
...und diese verlaufen in der Regel immer nach bestimmten Mustern. Sieh Dir den Intraday-Chart an, wirf einen Blick auf das Volumen und sag´mir, was an meiner Beschreibung falsch war!
nein, nichts war falsch, doch ich habe nur sagen wollen, da wird wieder
einigen Zockern das geld genommen, welche gewinnen, welche müßen verlieren
war keine wertung auf deine aussage.........
scheint wirklich wieder Pennyzockzeit zu sein.
Jeden Tag ne andere Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
War ja schon lange Zeit nicht mehr so........
Jeden Tag ne andere Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
War ja schon lange Zeit nicht mehr so........
Keine Käufe und auch keine Verkäufe mehr. Mit 10k wage ich mal eine kleine Zock. Ich denke Morgen wird es wieder steigen.
warum kauft keiner die wkn : 528 4000
zu dumm um zu scherzen, natürlich 528 400 kotz
Im,mer wieder schön von so Vollverlbleiten was zu lesen.
Zu Zeit ist das Unternehmen 0,37 Mio. EUR Wert!
"Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden."
Also nach oben viel Luft. Meine Tip bis Freitag 0,18€.
"Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden."
Also nach oben viel Luft. Meine Tip bis Freitag 0,18€.
Link:
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7B50D4201…
TUI droht dicke Nachzahlung an Babcock-Borsig-Insolvenzverwalter
Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:28 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Dem Touristikkonzern TUI droht eine Nachzahlung von bis zu 171 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter der vor neun Jahren pleitegegangenen Babcock Borsig.
Der Bundesgerichtshof (BGH) lässt die entsprechende Forderung von Babcock-Verwalter Helmut Schmitz nochmals vom Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) überprüfen, wie aus einem am Dienstag bekanntgewordenen Urteil des obersten Berufungsgerichts hervorgeht (Az.: II ZR 149/10). Schmitz reklamiert, dass Babcock 1999 zu viel für die Übernahme des Rohrleitungsbaus des TUI-Vorgängerkonzerns Preussag und von Anteilen an der Preussag-Werft HDW bezahlt habe. Preussag wollte durch die Verkäufe den Umbau zum Touristikkonzern forcieren.
Im Gegenzug zu dem Verkauf der Firmenteile hatte sich der Konzern an der Babcock beteiligt. Babcock sollte ein Jahr später weitere Anteile an der HDW-Werft von TUI übernehmen und das dafür nötige Geld vom Verkäufer vorgestreckt bekommen. Darum dreht sich der Streit mit Schmitz. Denn nach der Babcock-Pleite hatte Preussag auf diese Schuld verwiesen, als der Insolvenzverwalter den überteuerten Verkauf von 1999 bemängelt hatte.
Insolvenzverwalter Schmitz argumentiert, dass Babcock schon im Jahr 2000 das Geld für die HDW offenbar nicht mehr hätte zahlen können. Die Forderung von Preussag sei daher nicht mehr werthaltig gewesen und dürfe schon deswegen nicht aufgerechnet werden. Landgericht und OLG hatten das anders gesehen. Der BGH will das von der niedrigeren Instanz jedoch eigens überprüft wissen. Die Verrechnung gegenseitiger Ansprüche ist in der Insolvenz grundsätzlich verboten.
TUI hat für das Prozessrisiko nach eigenen Angaben bisher keine Rückstellungen gebildet. "TUI geht nach wie vor davon aus, dass die im Jahr 1999 an Babcock geleistete Sacheinlage den vorgeschriebenen Wert hatte", erklärte ein Sprecher. Der BGH habe immerhin bestätigt, dass die Vereinbarung mit Babcock anders als vom Insolvenzverwalter behauptet zulässig gewesen sei und nicht von der Babcock-Hauptversammlung hätte abgesegnet werden müssen. Insolvenzverwalter Schmitz reklamiert ebenfalls einen Teilerfolg: "Der Bundesgerichtshof hat wesentliche Argumente der Insolvenzverwaltung akzeptiert", sagte sein Sprecher.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7B50D4201…
TUI droht dicke Nachzahlung an Babcock-Borsig-Insolvenzverwalter
Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:28 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Dem Touristikkonzern TUI droht eine Nachzahlung von bis zu 171 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter der vor neun Jahren pleitegegangenen Babcock Borsig.
Der Bundesgerichtshof (BGH) lässt die entsprechende Forderung von Babcock-Verwalter Helmut Schmitz nochmals vom Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) überprüfen, wie aus einem am Dienstag bekanntgewordenen Urteil des obersten Berufungsgerichts hervorgeht (Az.: II ZR 149/10). Schmitz reklamiert, dass Babcock 1999 zu viel für die Übernahme des Rohrleitungsbaus des TUI-Vorgängerkonzerns Preussag und von Anteilen an der Preussag-Werft HDW bezahlt habe. Preussag wollte durch die Verkäufe den Umbau zum Touristikkonzern forcieren.
Im Gegenzug zu dem Verkauf der Firmenteile hatte sich der Konzern an der Babcock beteiligt. Babcock sollte ein Jahr später weitere Anteile an der HDW-Werft von TUI übernehmen und das dafür nötige Geld vom Verkäufer vorgestreckt bekommen. Darum dreht sich der Streit mit Schmitz. Denn nach der Babcock-Pleite hatte Preussag auf diese Schuld verwiesen, als der Insolvenzverwalter den überteuerten Verkauf von 1999 bemängelt hatte.
Insolvenzverwalter Schmitz argumentiert, dass Babcock schon im Jahr 2000 das Geld für die HDW offenbar nicht mehr hätte zahlen können. Die Forderung von Preussag sei daher nicht mehr werthaltig gewesen und dürfe schon deswegen nicht aufgerechnet werden. Landgericht und OLG hatten das anders gesehen. Der BGH will das von der niedrigeren Instanz jedoch eigens überprüft wissen. Die Verrechnung gegenseitiger Ansprüche ist in der Insolvenz grundsätzlich verboten.
TUI hat für das Prozessrisiko nach eigenen Angaben bisher keine Rückstellungen gebildet. "TUI geht nach wie vor davon aus, dass die im Jahr 1999 an Babcock geleistete Sacheinlage den vorgeschriebenen Wert hatte", erklärte ein Sprecher. Der BGH habe immerhin bestätigt, dass die Vereinbarung mit Babcock anders als vom Insolvenzverwalter behauptet zulässig gewesen sei und nicht von der Babcock-Hauptversammlung hätte abgesegnet werden müssen. Insolvenzverwalter Schmitz reklamiert ebenfalls einen Teilerfolg: "Der Bundesgerichtshof hat wesentliche Argumente der Insolvenzverwaltung akzeptiert", sagte sein Sprecher.
...wird sehr spannend. meinungen ???
Zitat von fisci: Link:
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7B50D4201…
TUI droht dicke Nachzahlung an Babcock-Borsig-Insolvenzverwalter
Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:28 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Dem Touristikkonzern TUI droht eine Nachzahlung von bis zu 171 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter der vor neun Jahren pleitegegangenen Babcock Borsig.
Der Bundesgerichtshof (BGH) lässt die entsprechende Forderung von Babcock-Verwalter Helmut Schmitz nochmals vom Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) überprüfen, wie aus einem am Dienstag bekanntgewordenen Urteil des obersten Berufungsgerichts hervorgeht (Az.: II ZR 149/10). Schmitz reklamiert, dass Babcock 1999 zu viel für die Übernahme des Rohrleitungsbaus des TUI-Vorgängerkonzerns Preussag und von Anteilen an der Preussag-Werft HDW bezahlt habe. Preussag wollte durch die Verkäufe den Umbau zum Touristikkonzern forcieren.
Im Gegenzug zu dem Verkauf der Firmenteile hatte sich der Konzern an der Babcock beteiligt. Babcock sollte ein Jahr später weitere Anteile an der HDW-Werft von TUI übernehmen und das dafür nötige Geld vom Verkäufer vorgestreckt bekommen. Darum dreht sich der Streit mit Schmitz. Denn nach der Babcock-Pleite hatte Preussag auf diese Schuld verwiesen, als der Insolvenzverwalter den überteuerten Verkauf von 1999 bemängelt hatte.
Insolvenzverwalter Schmitz argumentiert, dass Babcock schon im Jahr 2000 das Geld für die HDW offenbar nicht mehr hätte zahlen können. Die Forderung von Preussag sei daher nicht mehr werthaltig gewesen und dürfe schon deswegen nicht aufgerechnet werden. Landgericht und OLG hatten das anders gesehen. Der BGH will das von der niedrigeren Instanz jedoch eigens überprüft wissen. Die Verrechnung gegenseitiger Ansprüche ist in der Insolvenz grundsätzlich verboten.
TUI hat für das Prozessrisiko nach eigenen Angaben bisher keine Rückstellungen gebildet. "TUI geht nach wie vor davon aus, dass die im Jahr 1999 an Babcock geleistete Sacheinlage den vorgeschriebenen Wert hatte", erklärte ein Sprecher. Der BGH habe immerhin bestätigt, dass die Vereinbarung mit Babcock anders als vom Insolvenzverwalter behauptet zulässig gewesen sei und nicht von der Babcock-Hauptversammlung hätte abgesegnet werden müssen. Insolvenzverwalter Schmitz reklamiert ebenfalls einen Teilerfolg: "Der Bundesgerichtshof hat wesentliche Argumente der Insolvenzverwaltung akzeptiert", sagte sein Sprecher.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7B50D4201…
Zitate:
droht, lässt hoffen, hofft auf.....................
So, ihr dürft weiter hoffen und harren.
droht, lässt hoffen, hofft auf.....................
So, ihr dürft weiter hoffen und harren.
war klar, das es bisschen Gewinn mitnahmen gibt.
Mal so ne frage in den raum geschmissen: wenn tui zahlen muss, wo würde der kurs hier stehen? Hab da ne zahl im kopf, die mir schier unglaublich erscheint... also im verhältnis zum jetzigen mk zu sehen..
Mal so ne frage in den raum geschmissen: wenn tui zahlen muss, wo würde der kurs hier stehen? Hab da ne zahl im kopf, die mir schier unglaublich erscheint... also im verhältnis zum jetzigen mk zu sehen..
...so 100k reich jetzt. Werde wieder Freitag hier reinschauen. Bis dahin viel Erfolgt an alle investierten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.448.634 von fisci am 07.12.11 10:44:48Du bist hier zu spät aufgestanden. Der Push ist vorbei, war gestern 3 h nach Adhocmeldung und lief bis auf 0,08 €....
Also müh dich nicht
Also müh dich nicht
Wie sagt man immer so nett die Mutter der dummen ist immer Schwanger....
Das Gericht wird sowieso erst dann im nächsten Jahr oder im übernächsten Jahr entscheiden. Bis dahin ist der Kurs wieder auf 0000000. Oder wo landen wir ende des Jahres
Zitat von fisci: war klar, das es bisschen Gewinn mitnahmen gibt.
Mal so ne frage in den raum geschmissen: wenn tui zahlen muss, wo würde der kurs hier stehen? Hab da ne zahl im kopf, die mir schier unglaublich erscheint... also im verhältnis zum jetzigen mk zu sehen..
............................................
Hab da ne zahl im kopf, die mir schier unglaublich erscheint.
Hast du Schwierigkeiten mit den Nullen hinter dem Komma ?
Können wir Dir helfen Deinen Kopf zur Ruhe zu bringen ?
Zitat von fisci: war klar, das es bisschen Gewinn mitnahmen gibt.
Mal so ne frage in den raum geschmissen: wenn tui zahlen muss, wo würde der kurs hier stehen? Hab da ne zahl im kopf, die mir schier unglaublich erscheint... also im verhältnis zum jetzigen mk zu sehen..
bei der zuschreibung des vollen betrages so um die 4,00-4,50 €, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
ABER ! nachdem ich den reuters-artikel gelesen habe, verstehe ich diese euphorie nicht.
hier ist nichts entschieden und die tendenz ist hoch, daß das BGH die angelegenheit ebenso ablehnt. ich würde hier keinesfalls auf das wort "überprüfen" eine spekulation aufbauen, sondern erstmal die sache beobachten.
meine meinung. deshalb keine empfehlung.
salut
"TUI droht dicke Nachzahlung an Babcock-Borsig-Insolvenzverwalter
Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:28 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Dem Touristikkonzern TUI droht eine Nachzahlung von bis zu 171 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter der vor neun Jahren pleitegegangenen Babcock Borsig.
Der Bundesgerichtshof (BGH) lässt die entsprechende Forderung von Babcock-Verwalter Helmut Schmitz nochmals vom Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) überprüfen, wie aus einem am Dienstag bekanntgewordenen Urteil des obersten Berufungsgerichts hervorgeht (Az.: II ZR 149/10). Schmitz reklamiert, dass Babcock 1999 zu viel für die Übernahme des Rohrleitungsbaus des TUI-Vorgängerkonzerns Preussag und von Anteilen an der Preussag-Werft HDW bezahlt habe. Preussag wollte durch die Verkäufe den Umbau zum Touristikkonzern forcieren.
Im Gegenzug zu dem Verkauf der Firmenteile hatte sich der Konzern an der Babcock beteiligt. Babcock sollte ein Jahr später weitere Anteile an der HDW-Werft von TUI übernehmen und das dafür nötige Geld vom Verkäufer vorgestreckt bekommen. Darum dreht sich der Streit mit Schmitz. Denn nach der Babcock-Pleite hatte Preussag auf diese Schuld verwiesen, als der Insolvenzverwalter den überteuerten Verkauf von 1999 bemängelt hatte.
Insolvenzverwalter Schmitz argumentiert, dass Babcock schon im Jahr 2000 das Geld für die HDW offenbar nicht mehr hätte zahlen können. Die Forderung von Preussag sei daher nicht mehr werthaltig gewesen und dürfe schon deswegen nicht aufgerechnet werden. Landgericht und OLG hatten das anders gesehen. Der BGH will das von der niedrigeren Instanz jedoch eigens überprüft wissen. Die Verrechnung gegenseitiger Ansprüche ist in der Insolvenz grundsätzlich verboten.
TUI hat für das Prozessrisiko nach eigenen Angaben bisher keine Rückstellungen gebildet. "TUI geht nach wie vor davon aus, dass die im Jahr 1999 an Babcock geleistete Sacheinlage den vorgeschriebenen Wert hatte", erklärte ein Sprecher. Der BGH habe immerhin bestätigt, dass die Vereinbarung mit Babcock anders als vom Insolvenzverwalter behauptet zulässig gewesen sei und nicht von der Babcock-Hauptversammlung hätte abgesegnet werden müssen. Insolvenzverwalter Schmitz reklamiert ebenfalls einen Teilerfolg: "Der Bundesgerichtshof hat wesentliche Argumente der Insolvenzverwaltung akzeptiert", sagte sein Sprecher.
"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.448.775 von Sapere_aude am 07.12.11 11:07:02Sag mal gehts noch? Selbst wenn die 171M an den inso-verwalter gehen bringt es den aktionären NIX ... 0,000000nix!!!!
ROUNDUP: Babcock-Gläubiger dürfen weiter auf Millionenzahlung von TUI hoffen
06.12.2011 | 13:46
KARLSRUHE OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Mehr als neun Jahre nach dem Start des Babcock Borsig-Insolvenzverfahrens können die Gläubiger des insolventen Maschinenbauers weiterhin auf eine Millionenzahlung vom Touristikunternehmen TUI hoffen. Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden.
TUI hatte 1999 - damals noch unter dem Namen Preussag - mehrere Unternehmensbeteiligungen an Babcock abgegeben. Die Holding Babcock Borsig AG hatte im Sommer 2002 Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzverwalter von Babcock, Helmut Schmitz, fordert eine Nachzahlung, weil der Wert der Gesellschaften geringer gewesen sei als vereinbart (Az. II ZR 149 10).
In der Vorinstanz war Babcock mit der Forderung noch gescheitert. Der BGH verwies den Fall nun zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts an das Oberlandesgericht Frankfurt zurück. In einer Stellungnahme wies Babcock-Insolvenzverwalter Schmitz am Dienstag darauf hin, dass der BGH wesentliche Aspekte akzeptiert habe und kündigte an, das weitere Vorgehen im Gläubigerausschuss beraten zu wollen.
Bei dem Insolvenzverfahren der Holding Babcock Borsig AG hatten nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters 1892 Gläubiger Gesamtforderungen von rund 2,5 Milliarden Euro angemeldet. Bislang sei den Gläubigern signalisiert worden, dass sie auf eine Erfüllung ihrer Forderungen mit einer Quote von rund fünf Prozent hoffen könnten. Diese Quote könne sich bei einem möglichen Erfolg vor Gericht nun verdoppeln.
Zu Auszahlungen an die Gläubiger der insolventen Babcock Borsig AG sei es trotz der langen Verfahrensdauer bislang noch nicht gekommen, so der Sprecher. Bis zu einer endgültigen juristischen Klärung des Falls können nach Einschätzung von Beobachtern noch mehrere Jahre vergehen. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens war es jedoch gelungen, mehrere Unternehmensteile zu verkaufen und so eine Fortführung durch die neuen Eigentümer zu ermöglichen. jon uta DP edh
ROUNDUP: Babcock-Gläubiger dürfen weiter auf Millionenzahlung von TUI hoffen
06.12.2011 | 13:46
KARLSRUHE OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Mehr als neun Jahre nach dem Start des Babcock Borsig-Insolvenzverfahrens können die Gläubiger des insolventen Maschinenbauers weiterhin auf eine Millionenzahlung vom Touristikunternehmen TUI hoffen. Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden.
TUI hatte 1999 - damals noch unter dem Namen Preussag - mehrere Unternehmensbeteiligungen an Babcock abgegeben. Die Holding Babcock Borsig AG hatte im Sommer 2002 Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzverwalter von Babcock, Helmut Schmitz, fordert eine Nachzahlung, weil der Wert der Gesellschaften geringer gewesen sei als vereinbart (Az. II ZR 149 10).
In der Vorinstanz war Babcock mit der Forderung noch gescheitert. Der BGH verwies den Fall nun zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts an das Oberlandesgericht Frankfurt zurück. In einer Stellungnahme wies Babcock-Insolvenzverwalter Schmitz am Dienstag darauf hin, dass der BGH wesentliche Aspekte akzeptiert habe und kündigte an, das weitere Vorgehen im Gläubigerausschuss beraten zu wollen.
Bei dem Insolvenzverfahren der Holding Babcock Borsig AG hatten nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters 1892 Gläubiger Gesamtforderungen von rund 2,5 Milliarden Euro angemeldet. Bislang sei den Gläubigern signalisiert worden, dass sie auf eine Erfüllung ihrer Forderungen mit einer Quote von rund fünf Prozent hoffen könnten. Diese Quote könne sich bei einem möglichen Erfolg vor Gericht nun verdoppeln.
Zu Auszahlungen an die Gläubiger der insolventen Babcock Borsig AG sei es trotz der langen Verfahrensdauer bislang noch nicht gekommen, so der Sprecher. Bis zu einer endgültigen juristischen Klärung des Falls können nach Einschätzung von Beobachtern noch mehrere Jahre vergehen. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens war es jedoch gelungen, mehrere Unternehmensteile zu verkaufen und so eine Fortführung durch die neuen Eigentümer zu ermöglichen. jon uta DP edh
Details zum Geschäft
Meldepflichtiger: Babcock Borsig AG
Aktiengesellschaft: BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT
Stimmrechtsanteil:
- Direkt gehalten: 49,92%
- Zurechnung:
- Gesamt: 49,92%
Veröffentlichung:
Deutschland
13.02.2004 Frankfurter Allgemeine Zeitung
http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/geschaeft.do?cmd=ze…
Meldepflichtiger: Babcock Borsig AG
Aktiengesellschaft: BABCOCK-BSH AKTIENGESELLSCHAFT
Stimmrechtsanteil:
- Direkt gehalten: 49,92%
- Zurechnung:
- Gesamt: 49,92%
Veröffentlichung:
Deutschland
13.02.2004 Frankfurter Allgemeine Zeitung
http://ww2.bafin.de/database/AnteileInfo/geschaeft.do?cmd=ze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.266 von pjone am 07.12.11 12:18:25Hast nicht noch ne meldung die aus dem letzten jahrtausend ist
Ich werde da mal anrufen.
Ist doch meldepflichtig.
Ist doch meldepflichtig.
Ich dachte immer, in einem Insolvenzverfahren gäbe es keine Meldepflicht von signifikanten Stimmrechtsanteilen. Trotzdem würde ich mich über das Einstellen des Ergebnisses des Telefonates sehr freuen.
bigeagle198
bigeagle198
Vielleicht wurde man sich vor einiger Zeit schon mit den Gläubigern einig.
Wie gross ist dann die Masse.
Wie gross ist dann die Masse.
Zitat von ZockerFreak: Sag mal gehts noch? Selbst wenn die 171M an den inso-verwalter gehen bringt es den aktionären NIX ... 0,000000nix!!!!
ROUNDUP: Babcock-Gläubiger dürfen weiter auf Millionenzahlung von TUI hoffen
06.12.2011 | 13:46
KARLSRUHE OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Mehr als neun Jahre nach dem Start des Babcock Borsig-Insolvenzverfahrens können die Gläubiger des insolventen Maschinenbauers weiterhin auf eine Millionenzahlung vom Touristikunternehmen TUI hoffen. Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden.
TUI hatte 1999 - damals noch unter dem Namen Preussag - mehrere Unternehmensbeteiligungen an Babcock abgegeben. Die Holding Babcock Borsig AG hatte im Sommer 2002 Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzverwalter von Babcock, Helmut Schmitz, fordert eine Nachzahlung, weil der Wert der Gesellschaften geringer gewesen sei als vereinbart (Az. II ZR 149 10).
In der Vorinstanz war Babcock mit der Forderung noch gescheitert. Der BGH verwies den Fall nun zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts an das Oberlandesgericht Frankfurt zurück. In einer Stellungnahme wies Babcock-Insolvenzverwalter Schmitz am Dienstag darauf hin, dass der BGH wesentliche Aspekte akzeptiert habe und kündigte an, das weitere Vorgehen im Gläubigerausschuss beraten zu wollen.
Bei dem Insolvenzverfahren der Holding Babcock Borsig AG hatten nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters 1892 Gläubiger Gesamtforderungen von rund 2,5 Milliarden Euro angemeldet. Bislang sei den Gläubigern signalisiert worden, dass sie auf eine Erfüllung ihrer Forderungen mit einer Quote von rund fünf Prozent hoffen könnten. Diese Quote könne sich bei einem möglichen Erfolg vor Gericht nun verdoppeln.
Zu Auszahlungen an die Gläubiger der insolventen Babcock Borsig AG sei es trotz der langen Verfahrensdauer bislang noch nicht gekommen, so der Sprecher. Bis zu einer endgültigen juristischen Klärung des Falls können nach Einschätzung von Beobachtern noch mehrere Jahre vergehen. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens war es jedoch gelungen, mehrere Unternehmensteile zu verkaufen und so eine Fortführung durch die neuen Eigentümer zu ermöglichen. jon uta DP edh
Warum tauchst Du erst heute auf, gestern wahrscheinlich mitgezockt und heute bashen .
Why ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.387 von pjone am 07.12.11 12:36:53Kannst du lesen?
Bei dem Insolvenzverfahren der Holding Babcock Borsig AG hatten nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters 1892 Gläubiger Gesamtforderungen von rund 2,5 Milliarden Euro angemeldet. Bislang sei den Gläubigern signalisiert worden, dass sie auf eine Erfüllung ihrer Forderungen mit einer Quote von rund fünf Prozent hoffen könnten. Diese Quote könne sich bei einem möglichen Erfolg vor Gericht nun verdoppeln.
Wenn du jetzt noch fragen hast dann stell sie bitte jemand anderem
Bei dem Insolvenzverfahren der Holding Babcock Borsig AG hatten nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters 1892 Gläubiger Gesamtforderungen von rund 2,5 Milliarden Euro angemeldet. Bislang sei den Gläubigern signalisiert worden, dass sie auf eine Erfüllung ihrer Forderungen mit einer Quote von rund fünf Prozent hoffen könnten. Diese Quote könne sich bei einem möglichen Erfolg vor Gericht nun verdoppeln.
Wenn du jetzt noch fragen hast dann stell sie bitte jemand anderem
ich hab die Bafin angeschreiben mit eilt...kucken was die zu so einer Ankündigung bzw. Meldung sagt - ich gehe von einer Ente aus.
Interessant
zumindest ist gerade ordentlich Bewegung in Babcock drin.
Mal sehen wo wir landen...
Mal sehen wo wir landen...
Zitat von ZockerFreak: Kannst du lesen?
Bei dem Insolvenzverfahren der Holding Babcock Borsig AG hatten nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters 1892 Gläubiger Gesamtforderungen von rund 2,5 Milliarden Euro angemeldet. Bislang sei den Gläubigern signalisiert worden, dass sie auf eine Erfüllung ihrer Forderungen mit einer Quote von rund fünf Prozent hoffen könnten. Diese Quote könne sich bei einem möglichen Erfolg vor Gericht nun verdoppeln.
Wenn du jetzt noch fragen hast dann stell sie bitte jemand anderem
Ich kenne die Zahlen.
Das posten war ne kleine Beschäftigungstherapie für die Mittagspause an deine Adresse.Du springst immer hervorragengend darauf an.
Du weisst doch, wir mögen uns nicht.
Du meintest doch bis Freitag0.18 der Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.211 von Phantomas23 am 08.12.11 08:58:50Also konservativ würde ich am Freitag auf 1€ tippen .... mensch mensch wenn die erst die millionen bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.420 von ZockerFreak am 08.12.11 09:39:10Genau wenn die die milliardien bekommen ;-)).
mal sehen welche pennystockrakete heute wieder den Wert empfiehlt :-)
Mal schaun wie es dieses Jahr hier noch weiter geht.
Nachdem es vor 2 Tagen ja fast direkt auf 8 Cent hochging, gibt es bestimmt nochmal einen (kleinen?) Rebound nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.667 von Schablonski am 08.12.11 10:24:27Und wohin sollte der führen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.667 von Schablonski am 08.12.11 10:24:27Warum denn? Die kiste ist keinen cent mehr wert also vor dieser meldung. Im gegenteil .... für die aktionäre bleibt am ende nix übrig! Wie immer halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.715 von ZockerFreak am 08.12.11 10:31:44Danach kann man überhaupt nicht gehen. Wenn du schon länger an der Börse bist, kann man bei manch anderen Wert das selbe sagen. Klar wird es hier noch mal rauf gehen. Mal schaun
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.744 von Phantomas23 am 08.12.11 10:37:20Klar wird es hier wieder zocks geben ... kann aber jetzt wieder jahre dauern. Man darf bei so etwas nie den absprung verpassen. Und fundamental ist hier nix zu holen. Wertlos das teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.765 von ZockerFreak am 08.12.11 10:40:14das mag schon sein, aber kaum steigen die Kurse wieder dann laufen auch schon wieder einige mit ...dann kannst du hier lesen "bin mal mit einer position eingestiegen", usw.
Ich glaube das nächste Zucken lässt nicht so lange auf sich warten.
Ich glaube das nächste Zucken lässt nicht so lange auf sich warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.892 von Schablonski am 08.12.11 11:02:38Da bin ich mal gespannt. WAn sich hier wieder was tut
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.453.973 von Phantomas23 am 08.12.11 11:16:13vielleicht noch heute :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.454.695 von Schablonski am 08.12.11 13:26:11...aber dann bestimmt wieder erst ab 18 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.454.715 von Schablonski am 08.12.11 13:30:05oder jetzt ??? aktuell wieder 0,025
so langsam nähert sich der mögliche Endspurt für heute
gleich wird 0,01 runter gehen.
Immer das selber Muster. Klein schritt nac oben, dann wird voll abgeladen.
Die Frage ist es geht es unter 0,01€.
Gut, das ich gestern 2/3 meine Bestand los geworden bin.
Werden wieder 0,011€ neu platzieren.
Immer das selber Muster. Klein schritt nac oben, dann wird voll abgeladen.
Die Frage ist es geht es unter 0,01€.
Gut, das ich gestern 2/3 meine Bestand los geworden bin.
Werden wieder 0,011€ neu platzieren.
..dann morgen
Wer glaubt wird seelig wer backt wird mehlig,wobei Dummheit und das All unendlich sind.
Jetzt kommt der Nachmittagsrun 0,022 +16%
heute mal kurz in Berlin bei 0,036 :-)
aber leider eben nur kurz
aber leider eben nur kurz
Aus und vorbei!
EANS-Adhoc: Babcock Borsig AG i.L. plant Widerruf der Börsenzulassung
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Unternehmen/Delisting
13.04.2012
Der Insolvenzverwalter der Babcock Borsig Aktiengesellschaft in
Liquidation, Oberhausen, (WKN 663 834/ ISIN: DE 0006638349) hat heute
nach Zustimmung des Gläubigerausschusses der Babcock Borsig AG i.L.
beschlossen, die Börsennotierung der Aktien der Babcock Borsig AG
i.L. am regulierten Markt (General Standard) der Börse Düsseldorf zu
beenden (sog. Delisting).
Am 21. März 2012 trat eine Änderung der Börsenordnung der Börse
Düsseldorf in Kraft. Demnach kann der Insolvenzverwalter ein
"anerkennenswertes Interesse am Widerruf der Zulassung haben" und ein
sogenanntes Totaldelisting, also den vollständigen Rückzug vom
regulierten Markt, ohne Kaufangebot an außenstehende Aktionäre und
Beschluss der Hauptversammlung geltend machen.
(www.boerseduesseldorf.de/dieboerse/informationen/regelwerke)
Der Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG i.L. erklärt, dass ein
Abschluss des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Babcock
Borsig AG i.L. derzeit nicht absehbar sei. Es bestehe keine Aussicht,
die Gesellschaft nach Abschluss des Insolvenzverfahrens fortzuführen.
Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Babcock Borsig AG wurde
vom zuständigen Amtsgericht in Duisburg am 1. September 2002
eröffnet. (Az 62 IN 167/02).
Die Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Stuttgart, hatte den
Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG i.L. mit Schreiben vom 25.
August 2011 informiert, dass sie mit Ablauf des 29. April 2011 "die
Preisermittlung im Freiverkehr für die Aktien der Babcock Borsig AG"
eingestellt hat.
Rückfragehinweis:
thomas SCHULZ
tsc.komm
Marienstraße 24
50825 Köln
fon 0171 868 64 82
fax 0321 212 726 78
mail tsc@tsc-komm.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Babcock Borsig AG
Duisburger Str. 375
D-46049 Oberhausen
Telefon: +49 (0) 208 833 0
FAX: +49 (0) 208 833 2519
Email: oeffentlichkeitsarbeit@bb-x.de
WWW: http://www.babcockborsig.de
Branche: Maschinenbau
ISIN: DE0006638349
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Regulierter Markt:
Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Ab wann gibt es denn in Düsseldorf keinen Handel mehr? Heute morgen wurde ja bereits fröhlich weiter gehandelt. Berlin hat allerdings die Schotten bereits geschlossen. Vielleicht haben die die Ad-Hoc Meldung von letztem Freitag fälschlicherweise mit sofort übersetzt.
bigeagle198
bigeagle198
Eine Null zu wenig im Bid?
0,006 0,09
150.000 30.000
16.04.12 09:55:08
bigeagle198
0,006 0,09
150.000 30.000
16.04.12 09:55:08
bigeagle198
Schon bereinigt
Geld 0,005
Geld-Stk. 50.000
Brief 0,009
Brief-Stk. 300.000
bigeagle198
Geld 0,005
Geld-Stk. 50.000
Brief 0,009
Brief-Stk. 300.000
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.638 von bigeagle198 am 16.04.12 10:07:34Ich denke der handel kann jederzeit komplett eingestellt werden .... die leute können froh sein da sie nur mit einem verkauf ihre verluste geltend machen können!
Frage mich aber wer so "teuer" noch kauft
Frage mich aber wer so "teuer" noch kauft
Frage mich aber wer so "teuer" noch kauft
Genau dieselbe Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit. Über 700k seit Freitag früh. Das sind fast 2% aller Babcock-Aktien...
bigeagle198
Genau dieselbe Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit. Über 700k seit Freitag früh. Das sind fast 2% aller Babcock-Aktien...
bigeagle198
Die Frage ist doch: Warum kommt das Delisting nach 10 Jahren der Insolvenz? Was ist anders als vor 8 oder 5 oder 2 Jahren? Es gibt verschiedene Gründe für ein Delisting. Einer ist der, dass börslicher Handel nicht gewünscht ist, warum auch immer nicht. Vielleicht wurden auch noch billig Aktien gebraucht? Wenn dem so sein sollte, wäre das Ziel ja jetzt schon erreicht worden. Der letzte Kurs lag bei 0,6 Cent pro Aktie, viel billiger geht es wohl nicht. Dabei gab es erst vor kurzem einen Zock. Vielleicht war der Umsatz zu niedrig?
bigeagle198
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.841 von bigeagle198 am 16.04.12 10:37:08Es wurden schon so viele aktien delistet ... was wurde da im vorfeld nicht alles spekuliert ... und nix ist eingetroffen.
Hier wird es auch so laufen ... in ein paar monaten wird über diese aktie kein wort mehr verloren.
Also gelegenheit nutzen um die verluste noch geltend zu machen
Hier wird es auch so laufen ... in ein paar monaten wird über diese aktie kein wort mehr verloren.
Also gelegenheit nutzen um die verluste noch geltend zu machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.911 von ZockerFreak am 16.04.12 10:51:17delisted
Im Prinzip alles richtig, aber erstens ist damit die Frage nach dem Sinn des Aufkaufens nicht beantwortet. Zweitens bewegen wir uns in einem Forum und da muss Spekulieren erlaubt sein. Und Drittens macht es genau eine Minute nach Abschluss des Insolvenzverfahrens keinen Sinn mehr über diese Aktie zu diskutieren. Laut Ad-Hoc vom Freitag wird dieser Zeitpunkt unbestimmt in der Zukunft liegen und eine Wiederaufnahme des Geschäftes wird und kann es sowieso nicht geben. Wenn der Insolvenzverwalter das aber jetzt schon weiß, warum hat er dann das Verfahren nicht schon lange abgeschlossen. Ok, er verdient dran, hätte aber nicht das Amtsgericht, welches ihn eingesetzt hat, so etwas wie eine Aufsichtsfunktion über seine Aktivitäten zu führen?
bigeagle198
bigeagle198
So ihr Pappnasen von einer sofortigen Handelseinstellung kann ueberhaupt keine Rede sein :
http://www.boerse-duesseldorf.de/dieboerse/informationen/reg…
Paragraph 56 Widerruf der Zulassung Abs. (5) "der Insolvenzverwalter hat die Aktionäre der Gesellschaft mindestens drei Monate vor der Antragstellung in geeigneter Form über die Absicht informiert, den Widerruf der Zulassung
beantragen zu wollen"...das hat der IV am 13.04.2012 getan.
§ 57 Wirksamkeit des Widerrufes : In den Fällen des § 56 Abs. 5 wird der
Widerruf sechs Monate nach seiner Veröffentlichung wirksam.
Also es wird mind. bis 13.01.2013 weitergehandelt - Ende aus Maus -Lesen muesste man koennen...
http://www.boerse-duesseldorf.de/dieboerse/informationen/reg…
Paragraph 56 Widerruf der Zulassung Abs. (5) "der Insolvenzverwalter hat die Aktionäre der Gesellschaft mindestens drei Monate vor der Antragstellung in geeigneter Form über die Absicht informiert, den Widerruf der Zulassung
beantragen zu wollen"...das hat der IV am 13.04.2012 getan.
§ 57 Wirksamkeit des Widerrufes : In den Fällen des § 56 Abs. 5 wird der
Widerruf sechs Monate nach seiner Veröffentlichung wirksam.
Also es wird mind. bis 13.01.2013 weitergehandelt - Ende aus Maus -Lesen muesste man koennen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.043.763 von Jgersauce am 16.04.12 13:44:59Hallo Igersauce,
warum hat dann Berlin sofort reagiert und den Handel eingestellt? Düsseldorf habe ich angeschrieben und gefragt, wann genau denn nun Schluss sei, keine Reaktion bisher. Auf jeden Fall hat die Ankündigung den Handel extremm forciert. 1,5 Millionen Stücke an zwei Handelstagen bei stark fallenden Preisen. Was kommt eigentlich nach 0,1 Cent? 0,09 Cent etwa?
Den genauen Schluss habe ich in der Ad-Hoc vom Freitag ebenfalls vergeblich gesucht.
bigeagle198
warum hat dann Berlin sofort reagiert und den Handel eingestellt? Düsseldorf habe ich angeschrieben und gefragt, wann genau denn nun Schluss sei, keine Reaktion bisher. Auf jeden Fall hat die Ankündigung den Handel extremm forciert. 1,5 Millionen Stücke an zwei Handelstagen bei stark fallenden Preisen. Was kommt eigentlich nach 0,1 Cent? 0,09 Cent etwa?
Den genauen Schluss habe ich in der Ad-Hoc vom Freitag ebenfalls vergeblich gesucht.
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.043.981 von bigeagle198 am 16.04.12 14:31:23Schluss ist bei 0,001€ .... tiefer gehts nimmer hier in D ! Wenn sie den brief bei 0,001€ vollstellen dann sind die stücke unverkäuflich!
Ich würde hier nicht auf 3 monatige handelsvortsetzung wetten
Wäre nicht der erste wert der von heute auf morgen komplett ausgesetzt wird!
Ich würde hier nicht auf 3 monatige handelsvortsetzung wetten
Wäre nicht der erste wert der von heute auf morgen komplett ausgesetzt wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.044.081 von ZockerFreak am 16.04.12 14:49:11Richtig bei 0,001 b (Euro) ist Schluss.
ZockerF. : "Ich würde hier nicht auf 3 monatige handelsvortsetzung wetten"
...ich halte dagegen und bleibe beim 13.01.2013 - siehe § 56 abs. 5 und § 57, eine Loeschung der Gesellschaft und kurzfristige Aussetzung steht nicht an...http://www.boerse-duesseldorf.de/data/files/boersenordnung_a…
... nicht dass ich sehr viel hoehere Kurse in der Zwischenzeit erwarte.
bigeagle1498 : "Den genauen Schluss habe ich in der Ad-Hoc vom Freitag ebenfalls vergeblich gesucht."
...versteh ich nicht
ZockerF. : "Ich würde hier nicht auf 3 monatige handelsvortsetzung wetten"
...ich halte dagegen und bleibe beim 13.01.2013 - siehe § 56 abs. 5 und § 57, eine Loeschung der Gesellschaft und kurzfristige Aussetzung steht nicht an...http://www.boerse-duesseldorf.de/data/files/boersenordnung_a…
... nicht dass ich sehr viel hoehere Kurse in der Zwischenzeit erwarte.
bigeagle1498 : "Den genauen Schluss habe ich in der Ad-Hoc vom Freitag ebenfalls vergeblich gesucht."
...versteh ich nicht
bigeagle1498 : "Den genauen Schluss habe ich in der Ad-Hoc vom Freitag ebenfalls vergeblich gesucht."
...versteh ich nicht
In der Berliner Ad-Hoc stand ganz deutlisch, dass mit Ablauf des 13. April Schluss sein. Ich hätte es analog für Düsseldorf als einen Akt der Kundenfreundlichkeit gerne gesehen, wenn etwas zu diesem Punkt geschrieben worden wäre, selbst wenn das gesetzlich nicht vorgeschrieben ist.
Heute bis jetzt und letzten Freitag haben rund 1,6 Millionen Aktien für im Schnitt 0,6 Cent den Eigentümer gewechselt. Ehrlich gesagt kann ich das nicht so ganz nachvollziehen.
bigeagle198
...versteh ich nicht
In der Berliner Ad-Hoc stand ganz deutlisch, dass mit Ablauf des 13. April Schluss sein. Ich hätte es analog für Düsseldorf als einen Akt der Kundenfreundlichkeit gerne gesehen, wenn etwas zu diesem Punkt geschrieben worden wäre, selbst wenn das gesetzlich nicht vorgeschrieben ist.
Heute bis jetzt und letzten Freitag haben rund 1,6 Millionen Aktien für im Schnitt 0,6 Cent den Eigentümer gewechselt. Ehrlich gesagt kann ich das nicht so ganz nachvollziehen.
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.044.538 von bigeagle198 am 16.04.12 16:05:59"In der Berliner Ad-Hoc stand ganz deutlisch, dass mit Ablauf des 13. April Schluss sein", ja das gilt fuer die Boerse Berlin. Mit den anderen Boersen haben die nix zu schaffen - "Kundenfruendlichkeit "ist dort juristisch unangebracht und ein Missverstaendnis deinerseits. Du zahlst ja auch nicht Abgeltungsteuer nach den Gesetzten Portugals..(z.b.)
Die berliner Chefjuristin Friederike von Hofe von der Zulassungsstelle scheint jedoch vorsichtig geworden zu sein, seit dem ich sie auf den Kuddelmuddel bei Aligna/ Plasmaselct am Beginn dieses Jahre aufmerksam gemacht habe und delistet nun lieber frueher als spaeter.
Die berliner Chefjuristin Friederike von Hofe von der Zulassungsstelle scheint jedoch vorsichtig geworden zu sein, seit dem ich sie auf den Kuddelmuddel bei Aligna/ Plasmaselct am Beginn dieses Jahre aufmerksam gemacht habe und delistet nun lieber frueher als spaeter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.044.495 von Jgersauce am 16.04.12 15:58:35Ja alles möglich ... aber wie gesagt ich würde hier nicht wetten also auch nicht einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.044.746 von ZockerFreak am 16.04.12 16:39:28Einsteigen wuerd ich auch nicht, aber wetten das der Handel bis naechstes Jahr weitergeht.... falls du naechstes Jahr in Bangkok vorbeikommst musste mir einen abend Bier ausgeben bis ich nicht mehr kann - oder ebend umgekehrt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.044.785 von Jgersauce am 16.04.12 16:45:47
Bei meinem nächsten Flug nach Cebu werde ich beim Überflug von Bangkog an euch denken. Aber ob das thailändische Bier mit einem schönen kühlen San Miguel mithalten kann, ist noch die Frage...
bigeagle198
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.044.495 von Jgersauce am 16.04.12 15:58:35"...ich halte dagegen und bleibe beim 13.01.2013 - siehe § 56 abs. 5 und § 57, eine Loeschung der Gesellschaft und kurzfristige Aussetzung steht nicht an...http://www.boerse-duesseldorf.de/data/files/boersenordnung_a…"
Völlig richtig, da die Aktie in D´dorf im geregelten Markt notiert ist, und nicht wie in Berlin, Frankfurt und Stuttgart lediglich im Freiverkehr.
Völlig richtig, da die Aktie in D´dorf im geregelten Markt notiert ist, und nicht wie in Berlin, Frankfurt und Stuttgart lediglich im Freiverkehr.
Verkaufen solange es noch geht
EANS-Stimmrechte: Babcock Borsig AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
1.
Die Schnigge Wertpapierhandelsbank AG, Düsseldorf, Deutschland hat dem
Insolvenzverwalter der Babcock Borsig Aktiengesellschaft in Liquidation,
Oberhausen, (WKN 663 834/ ISIN: DE 0006638349) gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Schnigge Werthandelsbank AG an der
Babcock Borsig AG i.L. (Duisbuger Straße 375, 46049 Oberhausen, Deutschland) am
08. Mai 2012 die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 1,84%
(685.342 Stimmrechte) betrug.
2.
Die Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main, Deutschland
hat dem Insolvenzverwalter der Babcock Borsig Aktiengesellschaft in Liquidation,
Oberhausen, (WKN 663 834/ ISIN: DE 0006638349) gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Augur Financial Holding Zwei GmbH &
Co. KG an der Babcock Borsig AG i.L. (Duisbuger Straße 375, 46049 Oberhausen,
Deutschland) am 08. Mai 2012 die Schwelle von 3% unterschritten hat und an
diesem Tag 1,84% (685.342 Stimmrechte) betrug.
Diese Stimmrechte sind der Augur Financial Holding Zwei GmbH & Co. KG gem. gemäß
§ 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
3.
Die Augur Zwei Verwaltungs GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland hat dem
Insolvenzverwalter der Babcock Borsig Aktiengesellschaft in Liquidation,
Oberhausen, (WKN 663 834/ ISIN: DE 0006638349) gemäß § 21 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Augur Zwei Verwaltungs GmbH an der
Babcock Borsig AG i.L. (Duisbuger Straße 375, 46049 Oberhausen, Deutschland) am
08. Mai 2012 die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 1,84%
(685.342 Stimmrechte) betrug.
Diese Stimmrechte sind der Augur Zwei Verwaltungs GmbH gem. gemäß § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
4.
Die Augur Capital GmbH, Bad Soden am Taunus, Deutschland, hat dem
Insolvenzverwalter der Babcock Borsig Aktiengesellschaft i.L., Oberhausen, (WKN
663 834/ ISIN: DE 0006638349), gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechtsanteil der Augur Capital GmbH an der Babcock Borsig AG i.L.
(Duisbuger Straße 375, 46049 Oberhausen, Deutschland) am 08. Mai 2012 die
Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 1,84% (685.342 Stimmrechte)
betrug.
Diese Stimmrechte sind der Augur Capital GmbH gemäß § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 WpHG
zuzurechnen.
5.
Die Augur Financial Holding II S.A., Luxemburg, Luxemburg, hat dem
Insolvenzverwalter der Babcock Borsig Aktiengesellschaft i.L., Oberhausen, (WKN
663 834/ ISIN: DE 0006638349), gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechtsanteil der Augur Financial Holding II S.A. an der Babcock Borsig AG
i.L. (Duisbuger Straße 375, 46049 Oberhausen, Deutschland) am 08. Mai 2012 die
Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 1,84% (685.342
Stimm-rechte) betrug.
Diese Stimmrechte sind der Augur Financial Holding II S.A. gemäß § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 WPHG zuzurechnen.
6.
Die Augur Financial Opportunity SICAV, Luxemburg, Luxemburg, hat dem
Insolvenzverwalter der Babcock Borsig Aktiengesellschaft i.L., Oberhausen, (WKN
663 834/ ISIN: DE 0006638349), gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der
Stimmrechtsanteil der Augur Financial Opportunity SICAV an der Babcock Borsig
AG i.L. (Duisbuger Straße 375, 46049 Oberhausen, Deutschland) am 08. Mai 2012
die Schwelle von 3% unterschritten hat und an diesem Tag 1,84% (685.342
Stimm-rechte) betrug.
Diese Stimmrechte sind der Augur Financial Opportunity SICAV gemäß § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 WPHG zuzurechnen.
Rückfragehinweis:
thomas SCHULZ
tsc.komm
Marienstraße 24
50825 Köln
fon 0171 868 64 82
fax 0321 212 726 78
mail tsc@tsc-komm.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Babcock Borsig AG
Duisburger Str. 375
D-46049 Oberhausen
Telefon: +49 (0) 208 833 0
FAX: +49 (0) 208 833 2519
Email: oeffentlichkeitsarbeit@bb-x.de
WWW: http://www.babcockborsig.de
Branche: Maschinenbau
ISIN: DE0006638349
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Regulierter Markt:
Düsseldorf, Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.090 von ZockerFreak am 14.05.12 11:21:42Die haben doch am 30. April erst gekauft. Verstehen muss man das nicht. Mehr als ein Zehntel Kursschawankung war da nicht im Spiel, das wären bei Minus 1,2 Millionen Aktien dann ca. 1.200.-€. Oder spielen hier die neuen Möglichkeiten des Inslvenzrechtes eine Rolle? Fragen über Fragen.
bigeagle198
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.161.150 von bigeagle198 am 14.05.12 11:34:02Warum gekauft
Die schwelle von 3% wurde jeweils überschritten. Woher die stücke kommen steht nicht dabei. Ich denke die haben die von irgendwoher übernommen und verkauft. Ob im kundenauftrag oder aus liquidation ist am ende egal
Die schwelle von 3% wurde jeweils überschritten. Woher die stücke kommen steht nicht dabei. Ich denke die haben die von irgendwoher übernommen und verkauft. Ob im kundenauftrag oder aus liquidation ist am ende egal
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.479 von ZockerFreak am 14.05.12 15:54:13Guten Morgen,
warum gekauft? Am 8en kam eine Meldung raus, dass die Stimmrechtsanteile für Schnigge über 3% gelegen haben. Zwar ist Schnigge ein Wertpapierhandelshaus, das Werttranspapieraktionen für seine Kunden durchführt. Taucht aber der juristische Name beu einer offiziellen Bekanntmachung auf, hat man selber gekauft. Wäre dies anders, könnte sich ja jeder anonymisiert in eine AG einkaufen, was dem Sinn des Aktiengesetzes entgegenlaufen würde. Deshalb also am 8en gekauft und kurz danach wieder verkauft.
bigeagle198
warum gekauft? Am 8en kam eine Meldung raus, dass die Stimmrechtsanteile für Schnigge über 3% gelegen haben. Zwar ist Schnigge ein Wertpapierhandelshaus, das Werttranspapieraktionen für seine Kunden durchführt. Taucht aber der juristische Name beu einer offiziellen Bekanntmachung auf, hat man selber gekauft. Wäre dies anders, könnte sich ja jeder anonymisiert in eine AG einkaufen, was dem Sinn des Aktiengesetzes entgegenlaufen würde. Deshalb also am 8en gekauft und kurz danach wieder verkauft.
bigeagle198
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.164.891 von bigeagle198 am 15.05.12 06:35:12Ergibt absolut keinen sinn .... die sind auf anderem weg an die aktien gekommen .... ist aber natürlich nur meine meinung
Widerruf der Zulassung und Notierungseinstellung
Babcock Borsig AG
- ISIN: DE0006638349 -
Die Geschäftsführung der Börse Düsseldorf hat die Zulassung der Aktien der Babcock Borsig AG zum Börsenhandel im
regulierten Markt auf Antrag des Insolvenzverwalters widerrufen.
Der Widerruf wird mit Ablauf des 25. Januar 2013 wirksam.
Die Notierung der Aktien
der Babcock Borsig AG (ISIN: DE0006638349)
wird mit Ablauf des 25. Januar 2013 im regulierten Markt der Börse Düsseldorf eingestellt.
Skontroführer: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG (4269)
Düsseldorf, 25. Juli 2012
http://www.boerse-duesseldorf.de/dieboerse/amtliche_veroeffe…
Babcock Borsig AG
- ISIN: DE0006638349 -
Die Geschäftsführung der Börse Düsseldorf hat die Zulassung der Aktien der Babcock Borsig AG zum Börsenhandel im
regulierten Markt auf Antrag des Insolvenzverwalters widerrufen.
Der Widerruf wird mit Ablauf des 25. Januar 2013 wirksam.
Die Notierung der Aktien
der Babcock Borsig AG (ISIN: DE0006638349)
wird mit Ablauf des 25. Januar 2013 im regulierten Markt der Börse Düsseldorf eingestellt.
Skontroführer: SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG (4269)
Düsseldorf, 25. Juli 2012
http://www.boerse-duesseldorf.de/dieboerse/amtliche_veroeffe…
Hallo,
gibt es was neues zu Babcock und wie ist der neueste Stand?
Danke Vorab.
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