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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3721)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      schrieb am 03.08.15 07:40:02
      Beitrag Nr. 22.436 ()
      Gut für den DAX - plus billiges ÖL - Rohstoffe -
      in einem anderen Forum gelesen.
      -------------------
      Die Euroschwäche sorgt für Glanz in den Bilanzen deutscher Börsenschwergewichte. Der operative Gewinn der 14 Dax -Konzerne, die bisher Zahlen für April bis Juni vorlegten, stieg um 11 Prozent auf insgesamt 17,5 Milliarden Euro. Der Gesamtumsatz - ohne Banken - legte um 12 Prozent auf 174,4 Milliarden Euro zu, wie aus einer Zwischenbilanz des Beratungsunternehmens EY hervorgeht. "Auf den ersten Blick sind die bisher vorgelegten Zahlen überaus positiv, die Umsatz- und Gewinnentwicklung zeigt eindeutig nach oben", sagte EY-Partner Thomas Harms der Deutschen Presse-Agentur. Vor allem der schwache Euro treibe die Umsatzentwicklung an. Produkte "Made in Germany" werden dadurch auf dem Weltmarkt günstiger.
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      schrieb am 03.08.15 07:18:24
      Beitrag Nr. 22.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.900 von prallhans am 02.08.15 23:53:22Es gibt in Baden Württemberg viele Gemeinden die genung eigenen Strom erzeugen und unabhängig sind.
      Kleine und mittlere Gemeinden. Da ist viel in Bewegung. Zum Teil auch Kreisstädte die daran arbeiten.
      Nur der Gabriel macht gerade wieder viel kaputt.
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      schrieb am 02.08.15 23:53:22
      Beitrag Nr. 22.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.819 von sdaktien am 02.08.15 23:12:10ja, das geht, dann wäre es aber dezentral. Dezentral und Privat ist gut. Das bisherige Modell hat je keinen Wettbewerb gebracht, war so gesehen zentralisiert.
      Vor allem wenn der Preis durch staatliche Umlagen und Abgaben, Netzentgelte verfälscht wird. Ist doch eh schon staatlich alles.
      Nur dass sich ein paar wenige Konzerne noch Milliarden Profit draufklatschen.

      Ich habe keine Hoffnung dass sich das ändert. Andere KOnzerne werden kommen und sie werden schwachsinnige vom Steuerzahler gezahlte Projekte verwirklichen wie die Windparks und die Stromtrassen.
      Privat und dezentral wäre es. Genossenschaften, Gemeinden oder Viertel könnte Strom erzeugen und Überschüsse anbieten. Das wäre mal echter Markt und echter Wettbewerb. Jeder erzeugt den Strom aus regenretiven Quellen, den er am besten kann. Problem: die Lobbies und die staatliche Kontrolle geht verloren.
      Aber so weit wird es nicht kommen leider.
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      schrieb am 02.08.15 23:12:10
      Beitrag Nr. 22.433 ()
      Warum? Wasser ja. Zumindest in öffentlicher Hand. Stromerzeugung ist auch Privat möglich (die ganzen schönen kleinen Solarmodule auf den Dächern). Wäre die Stromerzeugung tatsächlich privatisiert, hätten wir heute schon die Energieeffizienz, die unsere Regierung anstrebt. Teure und unrentable Umwege über die Kernenergie und die Verlängerung des Kohlesterbens wären dann ausgeblieben. In Frankreich ist es genauso. Ohne die staatliche EdF, über die der französische Staat die Hand hält, wäre deren Stromerzeugung wahrscheinlich ganz ander aufgestellt.

      Kernkraftwerke rechnen sich nicht, wenn man den Bau privat bezahlen muss. Lukrativ ist nur der Betireb.
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      schrieb am 02.08.15 21:56:45
      Beitrag Nr. 22.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.591 von sdaktien am 02.08.15 21:44:17Strom, Wasser, etc. gehört eh verstaatlicht.

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      schrieb am 02.08.15 21:44:17
      Beitrag Nr. 22.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.474 von prallhans am 02.08.15 21:11:15Steuerzahlerunternehmen sind es jetzt ja auch schon.

      Wer hat die AKW's finanziert?
      Der Steuerzahler.
      Wer hat den Strom bezahlt?
      Der Steuerzahler.
      Wer hat die Kohle mit seinem Geld viel zu lange am leben gehalten?
      Der Steuerzahler.
      Wer finanziert die neuen Gaskraftwerke und Kohlemeiler (Grundlast und Reserve).
      Der Steuerzahler.
      Wer bezahlt(e) die Atommüllbeseitigung?
      Der Steuerzahler.
      Wer bezahlt den Abriss der strahlenden Altlast?
      Der Steuerzahler.
      Wer bezahlt die verkokste Energiewende?
      Der Steuerzahler.
      Wer bezahlt unsere beiden Vermögensvernichtungsmaschinen, damit sie noch lange dahinsiechen?
      Der Steuerzahler.

      Wenn man immer von den bösen Banken redet und wie sie die Märkte manipulieren, da sind unsere (und nicht nur unsere) EVU's viel weiter voraus. Ist auch klar, ohne "Geld" kommt man hin. Da findet sich ein Ersatz.
      Aber stell dir mal unsere Gesellschaft ohne Strom, bzw. Energie vor. Da geht gar nix. Das ist ein Erpressungspotenzial, da kann'ne Bank nur von träumen!

      Und der nächste Winter kommt bestimmt.
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      schrieb am 02.08.15 21:29:20
      Beitrag Nr. 22.430 ()
      Apple, Cat und Alcoa. Die Weltwirtschaft hinkt.

      http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=GE&p=W&yr=5&mn=0&dy=0&id=p1…

      Apple hat noch zwei Probleme: 1. das Europa-Steuerproblem. Ein Großteil des Cashs liegt nicht in AMerika. Würde es zurückgeführt werden, müssten sie Steuern zahlen. Daher zahlen sie die Divi zB aus einer Anleihen. Läuft ja gut.
      Nur wenn in Europa der Trend aufkommen sollte, die Steuervorteile für Luxemburg und Irland abzuschaffen, könnte das ins AUge gehen.
      Übrigens wird Irland ja immer im Verlgeich mit GR als Musterschüler dargestellt. Der Unterschied: In GR regieren die Kommunisten und nehmen den Großen das Geld weg. In Irland bekommen die Großen Steuergeschenke. Darum läuft es dort.

      Zurück zu den Aktien. EIn Blick im 5J Chart auf GE. Sieht auch aus, als müsste er sich bald übergeben. Der schöne Sprung von neulich ist schon korrigiert.



      Sollen da die Amis die Zinsen erhöhen???

      Dieser Satz beim Hoose fällt auf:

      Wir sagen es daher noch einmal in aller Deutlichkeit: Es wird in absehbarer Zukunft auch in den USA keine Zinserhöhung geben – es sei denn die US-Notenbank möchte mit einem solchen Manöver die Märkte über die Klippen stürzen.

      Tja und wenn die Fed genau das macht? Dann hätten sie einen Grund für QE4!
      Bei Ch. Vartian wird heute erwähnt, dass Schwellenländer bei einem weiter steigenden USD versuchen könnten, den zu verkaufen, sprich ihre Devisenreserven.
      Was sind denn Devisenreserven?? zB Anleihen! Und im Falle der Schweizer Nationalbank (die hohe Verluste erlitten hat) wären es auch Dax und Apple Aktien. DIe SNB ist einer der grössten Apple Aktionäre! Für Remmidemmi dürfte gesorgt sein.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:11:15
      Beitrag Nr. 22.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.444 von sdaktien am 02.08.15 21:03:54Steuerzahlerunternehmen meinst du :)

      DIe Kosten für die Atomentsorgung sind höher als die Market Cap. Auf der Kante haben beide nichts dafür. Ich nehme an, dass EoN eine Bad Bank schafft und RWE verstaatlicht wird.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:03:54
      Beitrag Nr. 22.428 ()
      Ich klang scheinbar optimistischer als ich es tatsächlich für beide Unternehmen bin. Bei E.ON sehe ich ein bisschen was, was Hoffnung macht, denn sie wollen sich, so verstehe ich das zumindest, den Herausforderungen im Bereich Strom stellen. Ob dies nur Lippenbekentnisse oder wirklich Substanz dahinter steckt muss sich nun weisen.
      Bei der RWE sehe ich in diese Richtung nichtmal einen Ansatz.

      Kaufenswert halte ich beide nicht, RWE aus den vorliegenden Gründen, E.ON weil sie noch nicht bewiesen haben, dass sie auf die Herausforderungen wirklich reagieren.

      Allerdings sind beide Unternehmen noch so groß, dass ein DAX-Rausschmiss dieses Jahr noch nicht zur Debatte steht. Für die Zukunft will ich das aber nicht ausschliessen.

      Bei der RWE, aufgrund ihrer Eigentümersrstruktur, gehe ich davon aus, dass sie als Unternehmen der öffentlichen Hand oder als Sttatsunternehmen wenn man so will, endet. Für die Aktionäre sehe ich da nichts, was sich langfristig gewinnen ließe.
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      schrieb am 02.08.15 20:48:30
      Beitrag Nr. 22.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.315.097 von sdaktien am 02.08.15 12:54:09Beide Unternehmen haben einen Verschuldungsgrad lösen versuchen sie zunächst unterschiedlich. EON spaltet sich in die Uniper ( Altgeschäft) sowie die Eon Future ( Sonne Wind Speicherung) . EON Future wird sich von Grossmargen Geschäft in ein kleinteiliges Margengeschäft wandeln.
      Internet of Things ist ein Thema was EON Future belegen möchte dafür muss es aber die Organisation und Prozesse ändern und bedarf anderer Menschen und Visionäre letzteres sehe ich nicht. Ziel ist es die neue Märkte und Kunden zu gewinnen. Die Auslandsinvestionen Türkei wären hilfreich und besprechen Erfolg im Jrtut und in Zukunft Gang im Gegenteil zu Brasilien hier müsste man seine Invets erhöhen , da Brasilien gerade schwächelt und die Politig und Gesetzgebung fragil sind ween die Zweifel in dem Invet größer werden. Es gibt noch keine klare Unternhemnstrategie beide EON Konzerne.

      RWE versucht zu sparen und zu reorganisieren na ja der MC Kinsey Ansatz wird da nicht greifen. Ich bin ein großer Verfechter von nur Kostensparmassnahmen Programmen und Restrukturierung. Wo bleibt hier die Innovation Mobile Energie und den Markt in Osteuropa ausbauen vielleicht gelingt dies.
      Naja da ist ja noch die Politik mal schauen was passiert oder auch nicht ich halte beide Invests für nicht attraktiv und erfogsversorechend sowohl kurzfristig als auch langfristig.

      Vielleicht gibt es bald nur ein Unternehemn von beiden sinnvoll wäre dies.

      Oberkassler
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