Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4081)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.798.056 von Oberkassel am 16.01.15 15:20:00Ich denke die Zeit der Edelmetalle ist zum greifen nah...........
Silber sehr stark heute.....
Überall nur Unsicherheit......das verleiht Flügel.....viel trauen dem Frieden
im Kapitalmarkt nicht mehr.
Silber sehr stark heute.....
Überall nur Unsicherheit......das verleiht Flügel.....viel trauen dem Frieden
im Kapitalmarkt nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.792.983 von urpferdchen am 16.01.15 07:50:31Gilead Science und Facebook tuen sich heute mal wieder schwer - mehr abwärts und seitlich als nach oben.
FB präsentiert Zahlen am 28.01.15 - Jahr 2014 Ergebnisveröffentlichung.
seit über 6 Tagen hintereinander im Minus !
Bei GILD kommen die Zahlen von 2014 Gesamt einen Tag vorher.
Der Preiskampf mit Abbvie über das Mittel Sovaldi, die Absage in Indien - das verunsichert die möglichen Anleger. Viele glauben das GILD die hohen Erwartungen nicht erfüllen kann - in Zukunft - bitte in die GILD Pipeline malrichtig schauen ! Aber Jeder hat da so seine Vorstellungen und Meinungen.
Oberkassler
FB präsentiert Zahlen am 28.01.15 - Jahr 2014 Ergebnisveröffentlichung.
seit über 6 Tagen hintereinander im Minus !
Bei GILD kommen die Zahlen von 2014 Gesamt einen Tag vorher.
Der Preiskampf mit Abbvie über das Mittel Sovaldi, die Absage in Indien - das verunsichert die möglichen Anleger. Viele glauben das GILD die hohen Erwartungen nicht erfüllen kann - in Zukunft - bitte in die GILD Pipeline malrichtig schauen ! Aber Jeder hat da so seine Vorstellungen und Meinungen.
Oberkassler
DJ MARKT USA/Wall Street dürfte Vortagesverluste ausbauen
Die Talfahrt der Wall Street vom Vortag könnte zur Eröffnung eine Fortsetzung finden. Der marktbreite S&P-500 könnte die längste Durststrecke seit über zwei Jahren verbuchen. Händler erwarten, dass Anleger vor dem langen Wochenende in den USA mit dem Feiertag am Montag auf Nummer sicher gehen und sich von Aktienpositionen trennen.
Die abrupte Kehrtwende der schweizerischen Geldpolitik sorgt unverändert für starke Verunsicherung, außerdem nehmen die Sorgen über das globale Wachstum wieder zu. Seit den Dezemberhochs hat der Dow-Jones-Index bislang 4,3 Prozent und der S&P-500 gar 4,8 Prozent eingebüßt. Rund 30 Minuten vor der Startglocke sieht es so aus, als ob sich diese Verluste weiter steigerten. Die Terminkontrakte auf S&P-500 und Nasdaq-100 fallen um 0,2 bzw. 0,9 Prozent.
Bei den vorbörslich veröffentlichten Inflationsdaten zeigt sich das gewohnte Bild. In der Kernrate, also ohne Berücksichtigung der Energiepreise, sind die Verbraucherpreise im Dezember gestiegen. Unter Einbeziehung der einbrechenden Ölpreise sind die Preise gefallen - im erwarteten Rahmen. Zudem stehen weitere Daten noch vor Handelseröffnung auf der Agenda, die durchaus das Blatt am Aktienmarkt noch wenden könnten, heißt es im Handel. Von der Industrieproduktion im Dezember und der für Konsum und damit auch BIP so bedeutsamen Verbraucherstimmung erhoffen sich Investoren Hinweise zur Konjunkturentwicklung.
"Die Woche ist bislang verwirrend verlaufen, die Volatilität hat spürbar angezogen. Die größte Konfusion liefert die Ölpreisentwicklung. Sind fallende Ölpreise nun gut oder schlecht für die Weltkonjunktur und den Aktienmarkt", stellt Marktstrategin Anastasia Amoroso von J.P. Morgan Asset Management die wichtigste Frage überhaupt. Die Meinungen am Markt gehen hier auseinander.
Am Freitag steigt der Ölpreis zur Abwechslung, US-Leichtöl der Sorte WTI verteuert sich um 2,2 Prozent auf 47,26 US-Dollar das Fass. Aussagen der Internationalen Energieagentur (IEA) stützen, denn aus ihrer Sicht ist eine Erholung des Ölpreises in Sicht. Eine unmittelbare Preiserholung sei zwar nicht zu erwarten, aber das Schlimmste könnte überstanden sein. Die Agentur erwartet, dass nicht in der Opec organisierte Förderländer ihre Angebotsausweitung einschränken werden.
Die hohe Volatilität hat nun auch den Goldpreis erreicht. Aus dem Stand verteuert sich der Preis für eine Feinunze des gelben Metalls um 5 Dollar. Im Handel wird von einer großen Kauforder berichtet. Die Feinunze notiert bei 1.266 Dollar nach 1.262 am Vorabend. Der Dollar neigt weiter zur Stärke, der Euro fällt auf 1,1589 Dollar nach einem Tageshoch von 1,1655. Die vermeintliche Sicherheit des Rentenmarkts bleibt gefragt, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fällt um weitere fünf Basispunkte auf 1,73 Prozent.
Aus dem Finanzsektor kamen bislang überwiegend enttäuschende Geschäftsberichte. Die Hoffnung, dass es Goldman Sachs im vierten Quartal besser als die Konkurrenz gemacht hat, hat sich nicht unbedingt erfüllt. Vorbörslich sinkt der Kurs der Großbank um 1,9 Prozent. Goldman Sachs konnte sich dem Abwärtssog im Geschäft mit festverzinslichen Papieren im Schlussquartal 2014 nicht entziehen. Die Markterwartungen konnte dagegen insgesamt leicht übertroffen werden. Die Titel des Devisenhändlers FXCM brechen dagegen um 87 Prozent ein. Die heftigen Turbulenzen im Franken haben praktisch das gesamte Eigenkapital aufgezehrt.
Ein zurückhaltender Ausblick bremst den Kurs von Intel, der um 0,1 Prozent zulegt. Immerhin steigerte Intel Gewinn und Umsatz im Berichtsquartal deutlich und übertraf die Erwartungen.
Schlumberger ziehen mit dem steigenden Ölpreis um 0,8 Prozent an, obwohl der Zulieferer der Ölindustrie im vierten Quartal unter einer schwächeren Nachfrage litt und einen Gewinnrückgang verzeichnete.
Regal Entertainment geben um 5,4 Prozent nach. Hier lastet die Entscheidung des Vorstands auf dem Kurs, dass ein Verkauf des Unternehmens aktuell nicht lohnenswert sei.
Source:CONSORSBANK
Oberkassler
Die Talfahrt der Wall Street vom Vortag könnte zur Eröffnung eine Fortsetzung finden. Der marktbreite S&P-500 könnte die längste Durststrecke seit über zwei Jahren verbuchen. Händler erwarten, dass Anleger vor dem langen Wochenende in den USA mit dem Feiertag am Montag auf Nummer sicher gehen und sich von Aktienpositionen trennen.
Die abrupte Kehrtwende der schweizerischen Geldpolitik sorgt unverändert für starke Verunsicherung, außerdem nehmen die Sorgen über das globale Wachstum wieder zu. Seit den Dezemberhochs hat der Dow-Jones-Index bislang 4,3 Prozent und der S&P-500 gar 4,8 Prozent eingebüßt. Rund 30 Minuten vor der Startglocke sieht es so aus, als ob sich diese Verluste weiter steigerten. Die Terminkontrakte auf S&P-500 und Nasdaq-100 fallen um 0,2 bzw. 0,9 Prozent.
Bei den vorbörslich veröffentlichten Inflationsdaten zeigt sich das gewohnte Bild. In der Kernrate, also ohne Berücksichtigung der Energiepreise, sind die Verbraucherpreise im Dezember gestiegen. Unter Einbeziehung der einbrechenden Ölpreise sind die Preise gefallen - im erwarteten Rahmen. Zudem stehen weitere Daten noch vor Handelseröffnung auf der Agenda, die durchaus das Blatt am Aktienmarkt noch wenden könnten, heißt es im Handel. Von der Industrieproduktion im Dezember und der für Konsum und damit auch BIP so bedeutsamen Verbraucherstimmung erhoffen sich Investoren Hinweise zur Konjunkturentwicklung.
"Die Woche ist bislang verwirrend verlaufen, die Volatilität hat spürbar angezogen. Die größte Konfusion liefert die Ölpreisentwicklung. Sind fallende Ölpreise nun gut oder schlecht für die Weltkonjunktur und den Aktienmarkt", stellt Marktstrategin Anastasia Amoroso von J.P. Morgan Asset Management die wichtigste Frage überhaupt. Die Meinungen am Markt gehen hier auseinander.
Am Freitag steigt der Ölpreis zur Abwechslung, US-Leichtöl der Sorte WTI verteuert sich um 2,2 Prozent auf 47,26 US-Dollar das Fass. Aussagen der Internationalen Energieagentur (IEA) stützen, denn aus ihrer Sicht ist eine Erholung des Ölpreises in Sicht. Eine unmittelbare Preiserholung sei zwar nicht zu erwarten, aber das Schlimmste könnte überstanden sein. Die Agentur erwartet, dass nicht in der Opec organisierte Förderländer ihre Angebotsausweitung einschränken werden.
Die hohe Volatilität hat nun auch den Goldpreis erreicht. Aus dem Stand verteuert sich der Preis für eine Feinunze des gelben Metalls um 5 Dollar. Im Handel wird von einer großen Kauforder berichtet. Die Feinunze notiert bei 1.266 Dollar nach 1.262 am Vorabend. Der Dollar neigt weiter zur Stärke, der Euro fällt auf 1,1589 Dollar nach einem Tageshoch von 1,1655. Die vermeintliche Sicherheit des Rentenmarkts bleibt gefragt, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fällt um weitere fünf Basispunkte auf 1,73 Prozent.
Aus dem Finanzsektor kamen bislang überwiegend enttäuschende Geschäftsberichte. Die Hoffnung, dass es Goldman Sachs im vierten Quartal besser als die Konkurrenz gemacht hat, hat sich nicht unbedingt erfüllt. Vorbörslich sinkt der Kurs der Großbank um 1,9 Prozent. Goldman Sachs konnte sich dem Abwärtssog im Geschäft mit festverzinslichen Papieren im Schlussquartal 2014 nicht entziehen. Die Markterwartungen konnte dagegen insgesamt leicht übertroffen werden. Die Titel des Devisenhändlers FXCM brechen dagegen um 87 Prozent ein. Die heftigen Turbulenzen im Franken haben praktisch das gesamte Eigenkapital aufgezehrt.
Ein zurückhaltender Ausblick bremst den Kurs von Intel, der um 0,1 Prozent zulegt. Immerhin steigerte Intel Gewinn und Umsatz im Berichtsquartal deutlich und übertraf die Erwartungen.
Schlumberger ziehen mit dem steigenden Ölpreis um 0,8 Prozent an, obwohl der Zulieferer der Ölindustrie im vierten Quartal unter einer schwächeren Nachfrage litt und einen Gewinnrückgang verzeichnete.
Regal Entertainment geben um 5,4 Prozent nach. Hier lastet die Entscheidung des Vorstands auf dem Kurs, dass ein Verkauf des Unternehmens aktuell nicht lohnenswert sei.
Source:CONSORSBANK
Oberkassler
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.797.834 von prallhans am 16.01.15 14:57:00Korrekt Ölwerte weiter beobachten heute geht es wieder aufwärts, Montag wieder abwärts - das Segement ÖL Services hält sich gut SLB und HAL.
Rohstoffe glaube ich einfach nicht weder Gold, Silber,Kupfer weiter ON HOLD -
Über das eine oder andere Schweizer Unternehmen denke ich nach.
Meine Favoriten.: Givaudan, Sika, Actelion.....
Mal schauen was die Amis heute machen.
Oberkassler
Rohstoffe glaube ich einfach nicht weder Gold, Silber,Kupfer weiter ON HOLD -
Über das eine oder andere Schweizer Unternehmen denke ich nach.
Meine Favoriten.: Givaudan, Sika, Actelion.....
Mal schauen was die Amis heute machen.
Oberkassler
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.797.735 von Aktiengeier_1 am 16.01.15 14:46:00wir sind hier bei seeblick jetzt schon zwischen 3500 und 7000 euro pro qm...konstanz ist an wochenenden sowieso dicht...
wird interessant wie sich das einpendelt
wird interessant wie sich das einpendelt
der Dollar fällt einfach nicht. Und das ist durchaus ein gewünschter Effekt. Sehe auch daher erstmal keine Chance für Öl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.797.705 von reini81 am 16.01.15 14:43:37dass Draghi druckt und den Euro verwässert könnte einer der Gründe sein. Aber das glaube ich nicht.
Vor allem kann ich mir vorstellen, dass der Euro mit Draghi aufwertet, egal ob er was macht oder nicht. Der Euro hätte einen Shortsqueeze verdient.
Ich habe den Stop bei Gold nachgezogen und bin jetzt Silber Short. Rechne mit Gegenbewegung nach unten.
Vor allem kann ich mir vorstellen, dass der Euro mit Draghi aufwertet, egal ob er was macht oder nicht. Der Euro hätte einen Shortsqueeze verdient.
Ich habe den Stop bei Gold nachgezogen und bin jetzt Silber Short. Rechne mit Gegenbewegung nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.797.447 von alamzana18 am 16.01.15 14:21:18Das glaube ich Dir.....wo kriegt man übernacht so einen Rabatt auf Wohneigentum
Hallo,
Gold sieht doch gut aus!...die Marke sollten wir jetzt nur noch über`s WE retten (Schlusskursbasis)....
Was meint Ihr?
Gruß
reini81
Gold sieht doch gut aus!...die Marke sollten wir jetzt nur noch über`s WE retten (Schlusskursbasis)....
Was meint Ihr?
Gruß
reini81
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.796.886 von Aktiengeier_1 am 16.01.15 13:33:49Rio Alto eine der wenigen Gold- Silberminen mit Aufwärtstrend
Wenn man dagegen Barrick ansieht
Oder Freeport Mc Moran - mit Gold- Kupfer - Öl
Wenn man dagegen Barrick ansieht
Oder Freeport Mc Moran - mit Gold- Kupfer - Öl