Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4876)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Interessante Goldbetrachtung aus der HUI-Index Sicht.
Schön für Goldbullen, wenn sich z.Zt. eine Schulter-Kopf-Schulter Formation
im Gold Bugs Index entwickeln würde.
http://www.goldseiten.de/artikel/202312--HUI-Index---Da-war-…
Schön für Goldbullen, wenn sich z.Zt. eine Schulter-Kopf-Schulter Formation
im Gold Bugs Index entwickeln würde.
http://www.goldseiten.de/artikel/202312--HUI-Index---Da-war-…
03.04.2014 10:06 | Minenportal.de
Denison Mines Corp. schneidet bei Gryphon 4,2 m mit 17,3% U3O8.....
http://www.goldseiten.de/artikel/202198--Denison-Mines-Corp.…
und ein Blick auf die Coba....
lg
Metallix
Denison Mines Corp. schneidet bei Gryphon 4,2 m mit 17,3% U3O8.....
http://www.goldseiten.de/artikel/202198--Denison-Mines-Corp.…
und ein Blick auf die Coba....
lg
Metallix
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.761.223 von keyar am 03.04.14 16:04:27ich auch nicht..bin aber dran eine erste neue position zu kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.761.223 von keyar am 03.04.14 16:04:27Oder auch nur -charttechnik - der Paari Kurs für Yamana Gold - in Euro ist bei ca. 6,10 / 6,12 €
aber man kann auch die Schlußkurse abwarten - bei Gold und Silber, vielleicht wird es NOCH billiger
aber man kann auch die Schlußkurse abwarten - bei Gold und Silber, vielleicht wird es NOCH billiger
zu YAMANA:
das ist wohl die Reaktion auf den Deal mit OSISKO ?
( hätte ich nicht gedacht, dass der so schlecht aufgenommen wird )
LG
keyar
das ist wohl die Reaktion auf den Deal mit OSISKO ?
( hätte ich nicht gedacht, dass der so schlecht aufgenommen wird )
LG
keyar
Trading Spotlight
Bei Yamana Gold - könnte es ein Doppeltopp unten geben bei 8,36 $ - ca. 6,25 € / 6,20 €
- nur erster Teilkauf ca. 1/3 - falls es tiefer geht.
Und wenn es dreht - auch recht.,
Gold und Kupfer etwas im Minus, der Schlußkurs zählt.
- nur erster Teilkauf ca. 1/3 - falls es tiefer geht.
Und wenn es dreht - auch recht.,
Gold und Kupfer etwas im Minus, der Schlußkurs zählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.761.007 von smartcash am 03.04.14 15:40:27hallo smartcash,
willkommen, schön das du hier bist...
danke für deine info, news von heute ließt sich sehr gut....
gruß
zyperus
willkommen, schön das du hier bist...
danke für deine info, news von heute ließt sich sehr gut....
gruß
zyperus
Hier die Zusammenfassung der Meldung auf Deutsch :
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-Kupferproduzent_T…
Bin seit 0,245 wieder dabei nach fast 1 Jahr.
Schöner Thread hier, menschlich und fachlich !
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-Kupferproduzent_T…
Bin seit 0,245 wieder dabei nach fast 1 Jahr.
Schöner Thread hier, menschlich und fachlich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.760.833 von zyperus am 03.04.14 15:18:53stamm-depot
saf hat neben der dt. bank auch jp morgan die schwäche genutzt und massiv aufgebaut...abgefischt....
coba, bringt die comdirect z.z. keinen kurs...sieht nach ausgesetzt aus....
masterflex
unter 6,5 kaufe ich eine weitere pos.
der tiger zieht in dt. weiter an, nun 0,26euro....sehr gut....
saf hat neben der dt. bank auch jp morgan die schwäche genutzt und massiv aufgebaut...abgefischt....
coba, bringt die comdirect z.z. keinen kurs...sieht nach ausgesetzt aus....
masterflex
unter 6,5 kaufe ich eine weitere pos.
der tiger zieht in dt. weiter an, nun 0,26euro....sehr gut....
ROUNDUP: EZB lässt Leitzins trotz niedriger Inflation bei 0,25 Prozent
Do, 03.04.14 13:56
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der extrem niedrigen Inflation hält die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins im Euroraum bei 0,25 Prozent. Das beschloss der EZB-Rat am Donnerstag in Frankfurt, wie die Notenbank mitteilte.
Der Einlagensatz, zu dem Banken kurzfristig Geld bei der Notenbank parken können, liegt weiterhin bei null Prozent, der Ausleihungssatz bleibt bei 0,75 Prozent. EZB-Chef Mario Draghi wird die geldpolitischen Entscheidungen ab 14.30 Uhr vor der Presse erläutern. Die Ankündigung von geldpolitischen Maßnahmen ist nicht ausgeschlossen.
Im März war die Jahresteuerung im Euroraum auf 0,5 Prozent gesunken und damit auf den niedrigsten Stand seit mehr als vier Jahren. Der Wert liegt deutlich unterhalb der Zielmarke der EZB von knapp unter 2,0 Prozent. Das hatte die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Zinssenkung steigen lassen.
GERINGER PREISAUFTRIEB SCHÜRT SORGEN VOR EINER DEFLATION
Denn der seit Monaten geringe Preisauftrieb schürt Sorgen vor einer Deflation, also einer Abwärtsspirale der Preise quer durch alle Warengruppen. Unternehmen und Verbraucher könnten dann Investitionen und Anschaffungen in der Erwartung weiter sinkender Preise hinauszögern. Das könnte die ohnehin noch fragile Erholung der Konjunktur in Europa abwürgen.
Dennoch hatte die Mehrheit der Ökonomen nicht mit einer Zinssenkung gerechnet. Sie verweisen darauf, dass die Konjunktur im Euroraum allmählich anzieht. Das stärkt den Preisauftrieb. Ohnehin dürfte die Inflationsrate schon im April wieder anziehen, meint Commerzbank-Ökonom Christoph Weil: "Durch die späte Lage von Ostern in diesem Jahr werden insbesondere die Preise für Pauschalreisen im April stärker steigen als im Vorjahr." Auch der Effekt des milden Winterwetters laufe aus./hqs/DP/jkr
Quelle: dpa-AFX
Do, 03.04.14 13:56
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz der extrem niedrigen Inflation hält die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins im Euroraum bei 0,25 Prozent. Das beschloss der EZB-Rat am Donnerstag in Frankfurt, wie die Notenbank mitteilte.
Der Einlagensatz, zu dem Banken kurzfristig Geld bei der Notenbank parken können, liegt weiterhin bei null Prozent, der Ausleihungssatz bleibt bei 0,75 Prozent. EZB-Chef Mario Draghi wird die geldpolitischen Entscheidungen ab 14.30 Uhr vor der Presse erläutern. Die Ankündigung von geldpolitischen Maßnahmen ist nicht ausgeschlossen.
Im März war die Jahresteuerung im Euroraum auf 0,5 Prozent gesunken und damit auf den niedrigsten Stand seit mehr als vier Jahren. Der Wert liegt deutlich unterhalb der Zielmarke der EZB von knapp unter 2,0 Prozent. Das hatte die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Zinssenkung steigen lassen.
GERINGER PREISAUFTRIEB SCHÜRT SORGEN VOR EINER DEFLATION
Denn der seit Monaten geringe Preisauftrieb schürt Sorgen vor einer Deflation, also einer Abwärtsspirale der Preise quer durch alle Warengruppen. Unternehmen und Verbraucher könnten dann Investitionen und Anschaffungen in der Erwartung weiter sinkender Preise hinauszögern. Das könnte die ohnehin noch fragile Erholung der Konjunktur in Europa abwürgen.
Dennoch hatte die Mehrheit der Ökonomen nicht mit einer Zinssenkung gerechnet. Sie verweisen darauf, dass die Konjunktur im Euroraum allmählich anzieht. Das stärkt den Preisauftrieb. Ohnehin dürfte die Inflationsrate schon im April wieder anziehen, meint Commerzbank-Ökonom Christoph Weil: "Durch die späte Lage von Ostern in diesem Jahr werden insbesondere die Preise für Pauschalreisen im April stärker steigen als im Vorjahr." Auch der Effekt des milden Winterwetters laufe aus./hqs/DP/jkr
Quelle: dpa-AFX
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