Gebt der Commerzbank keinen Cent Staatshilfe!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.11 19:27:44 von
neuester Beitrag 13.12.11 16:20:58 von
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Das Handelsblatt berichtet, dass die Commerzbank offenbar erneut Staatshilfe benötigt. Ich appelliere als deutscher Bundesbürger diesem "faulen" Institut keinen einzigen Cent zu geben. Ebenfalls warne ich alle Aktionäre davor bei eventuellen Kapitalerhöhungen mitzumachen, da die Chance extrem hoch ist, dass das Geld ebenfalls versickert, sowie die Gelder aus den vergangenen Kapitalerhöhungen.
Die Commerzbank macht ein unglaublich Missmanagement und ist eine Geldverbrennungsmaschine. Das Geld der Aktionäre ist weg, ebenso der Steuerzahlung. Zudem haben viele Kunden der Commerzbank bei dubision Anlageberatern viel Geld verloren.
Stoppt die Giftmüllbank! Verstaatlichung jetzt!
Die Commerzbank macht ein unglaublich Missmanagement und ist eine Geldverbrennungsmaschine. Das Geld der Aktionäre ist weg, ebenso der Steuerzahlung. Zudem haben viele Kunden der Commerzbank bei dubision Anlageberatern viel Geld verloren.
Stoppt die Giftmüllbank! Verstaatlichung jetzt!
Die Commerzbank, sollte erstmal an den Gehältern einiger Teile der Belegschaft sparen... Teilweise werden die Nieten in Nadelstreifen maßlos überbezahlt!
nasdy, du hast echt keine Ahnung!
Die Cobank will gar keine staatlichen Gelder!
Wenn sie aber welche nehmen muss, dann deshalb, weil der Politik auf einmal so, mal eingefallen ist, dass man neue Eigenkapitalregeln vorschreiben muss, die die Institute bis mitte 2012 erfüllen sollen. Diese Regeln sind teilweise wenig nachvollziehbar bis unsinnig.
Und noch schärfer als das ,was nach jahrelanger Diskussiion, als Basel III für 2018 beschlossen wurde.
Also der Staat Muss der Cobank Geld geben, weil die Politik etwas fordert, was selbst die beste Bank nicht in Monaten erfüllen kann.
Doch die Cobank will es selber schaffen.
Was heisst, sie fährt geschäft zurück und ale die Kredite brauchen bekommen sie nicht mehr.
Das ist wohl das Falscheste und das für alle ein Nachteil
Die Cobank will gar keine staatlichen Gelder!
Wenn sie aber welche nehmen muss, dann deshalb, weil der Politik auf einmal so, mal eingefallen ist, dass man neue Eigenkapitalregeln vorschreiben muss, die die Institute bis mitte 2012 erfüllen sollen. Diese Regeln sind teilweise wenig nachvollziehbar bis unsinnig.
Und noch schärfer als das ,was nach jahrelanger Diskussiion, als Basel III für 2018 beschlossen wurde.
Also der Staat Muss der Cobank Geld geben, weil die Politik etwas fordert, was selbst die beste Bank nicht in Monaten erfüllen kann.
Doch die Cobank will es selber schaffen.
Was heisst, sie fährt geschäft zurück und ale die Kredite brauchen bekommen sie nicht mehr.
Das ist wohl das Falscheste und das für alle ein Nachteil
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.785 von nasdy am 12.12.11 19:29:42was die Commerzbank will und was tatsächlich kommt ist eine völlig andere Sache. Soweit ich weiss haben die schon 5,1 Milliarden Aktien gedruckt.. Tendenz explosionsartig steigend. Die Bank hat bislang immer enttäischt!
Ich würde der Bank kein bisschen Vertrauen schenken.
Außerdem haben die noch eine Bad-Bank mit der Eurohypo integriert!
Mit einer Gesamtverstaatlichung ist zudem die Kreditvergabe nicht gefährdet!
Ich würde der Bank kein bisschen Vertrauen schenken.
Außerdem haben die noch eine Bad-Bank mit der Eurohypo integriert!
Mit einer Gesamtverstaatlichung ist zudem die Kreditvergabe nicht gefährdet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.876 von nasdy am 12.12.11 19:50:58völlig richtig. Der Vorredner hat nur Angst um ein paar seiner teuer eingekauften Shares. Mit Einstieg des Staates werden diesmal die freien Aktionäre rasiert!
Trading Spotlight
Die Comemerzbank war mal bei 40 Euro je Share. Um das zu erreichen, müsste die Marketcap auf ein astronomisches Niveau von 200 Milliarden steigen. Das wird die Aktie nur bei einer Hyperinflation hinbekommen!
Die Aktie hat bereits vom High 97% Prozent verloren, da dürften die restlichen 3 % auch keinem mehr ins Gewicht fallen! Eine Aktie ist noch nicht mal so viel Wert wie eine Kugel Eis in der Eisdiele! Vor ein paar Jahren hat man noch ein Abendessen mit Getränke im guten Restaurant bekommen!
Die Aktie hat bereits vom High 97% Prozent verloren, da dürften die restlichen 3 % auch keinem mehr ins Gewicht fallen! Eine Aktie ist noch nicht mal so viel Wert wie eine Kugel Eis in der Eisdiele! Vor ein paar Jahren hat man noch ein Abendessen mit Getränke im guten Restaurant bekommen!
Das einzige wie eine Kapitalerhöhung noch geht ist nach dem Muster von Conergy... Reverse-Split so circa 10:1, was den Kurs etwas heben würde und dann nochmal einige Milliarden Shares anbieten.. Nach ein paar Monaten wäre das Kapital aber erneut verbrannt und der Kurs wieder da wo er jetzt ist! Trotz Reverse Split!!
Ich sage euch, wir reden von einer Geldvernichtungsmaschine!
Ich sage euch, wir reden von einer Geldvernichtungsmaschine!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.469.876 von nasdy am 12.12.11 19:50:58Soweit ich weiss haben die schon 5,1 Milliarden Aktien gedruckt.. Tendenz explosionsartig steigend. Die Bank hat bislang immer enttäischt!
Wie gedruckt?
Wie gedruckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.048 von gate4share am 12.12.11 20:32:37Die hatten mal 500 Millionen Shares vor circa 10 Jahren soweit ich weiss. Jetzt hat sich die Menge verzehnfacht.. Sowas nennt man Inflation oder Aktienverwässerung... Die drucken neue Shares wie andere Klopapier!
Es bleibt die Frage wie resistent die Commerzbank vor Krisen kommt. S&P & Co. greifen gerade die Eurozone massiv an und die Commerzbank wird eines der ersten Opfer werden. Ich glaube kaum, dass die den Sturm überstehen!
http://www.n24.de/mediathek/macht-der-ratingagenturen-im-stu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n24.de/mediathek/macht-der-ratingagenturen-im-stu…
Es bleibt die Frage wie resistent die Commerzbank vor Krisen kommt. S&P & Co. greifen gerade die Eurozone massiv an und die Commerzbank wird eines der ersten Opfer werden. Ich glaube kaum, dass die den Sturm überstehen!
http://www.n24.de/mediathek/macht-der-ratingagenturen-im-stu…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n24.de/mediathek/macht-der-ratingagenturen-im-stu…
Hi Nasdy,
ich sage immer, investiert doch in den "Sachwert" Aktie ...
Aktien kann man ebenso vermehren, wie Geld, wirklich guter Inflationsschutz.
ich sage immer, investiert doch in den "Sachwert" Aktie ...
Aktien kann man ebenso vermehren, wie Geld, wirklich guter Inflationsschutz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.119 von Geneta am 12.12.11 20:49:03Man sollte eigentlich nur ein Titel investieren, die nicht ständig das Kapital erhöhen und eine konstante Anzahl an Shares haben. Die Coba zählt da offentsichtlich nicht zu. Es gibt aber viele Firmen, die die Zahl der Aktien konstant halten auch im DAX... Die Coba ist da wohl das die größte Negativausnahme!
Also wir können gern hierrüber diskutieren! Sachlich ist nur immer am sinnvollsten.
Erst muss der Fakt beschrieben werden, dann was tatsächlich passiert, oder passieren soll und dann kann man werten.
Aber als erstes zu sagen "Schlechte bank, soll bloss kein Geld bekommen" ist doch völlig unaachlich.
Das hier echt wenig wissen ist, sieht man doch schon daran, dass hier von "Aktien drucken" die Rede ist. Seit vielen Jahren, druckt keine vernünftige AG mehr, und ganz bestimmt keine AG im Dax mehr Aktien. Es sind alles rein elektronische "Papiere", die gibt es nicht effektiv, auch nicht auf Wunsch. Werden NIE gedruckt!
Dann wie kann man denn hier von den damaligen 40 Euro Kurswert ausgehen, die wieder erreicht werden sollten? Denn es ist doch eine KE erfolgt, wo teilweise nur 3,00 gezahlt worden ist. Wenn dann kann das nur nach einer kompletten Rechnung nach allen KE vergleichen.
Es ist sicherlich richtig, dass wohl fast alle Aktionäre , die heute Aktien halten im Verlust sind. Das die Cobank vielleicht auch vieles hätte besser machen können, mag auch sein. Aber so ein Loser Institut ist es nicht. Man hat auch vieles richtig gemacht und die Implettierung der Dresdner ist fast komplett beendet und man macht i.R. Gewinne.
Der Staat an der Cobank verdient. Man hat für jeden Euro den man denen gegeben hat, schon mind 9 % Zinsen bekommen und schon einen Grossteil des Gelder zurück erhalten.
Was haben denn die Landesbanken gekosten.? Die IKB und die HRE?
Da waren auch , und werden wohl noch sein, Mrd fällig, die man NIE wieder sehen wird. Die Landesbanken, wo die Poltiker aufpassen und die Oberaufsicht haben, machen regelmässig so schlechte Geschäfte, dass immer wieder neues Geld gebraucht wird.
Und das Geld wird verzinst, noch zurück gezahlt.
Also wenn einer kein Geld bekommen soll, dann die Landesbanken. Die müsste man als ständige Mitesser, von unser Steuerzahlern, wo die Poltiker den grossen Macker makieren wollen, untergehen lassen.
Grundsätzlich soll keiner staatliche Hilfe bekommen!
Aber hier ging es damals um "systemische Bedeutung" und das ist ja auch tatsächlch der Fall. Wenn die kleinen und mitterenl Unternehnen keine Kredite mehr bekommen, dann geht es uns allen schlecht.
Nun aber, kann die Cobank überhaupt nichts dafür, dass diese neue Bedingung von der Eu beschlossen wurde. Die Grundlagen für diesen Stresstest bzw. die neuen Anforderungen die evtl. ist immer noch nicht verbindlich festgelegt, ab mitte 2012 gelten sollen, sind teilweise willkürlich, kaum absehbar gewesen und eben schlimmer, oder "strengeer" als das was den Banken jetzt über 1 jahr lang gesagt wurde, was sie aber 2018 einhalten müssten.
Da kann eine solche Bank,wie die Cobank , die ja nun wirklich ohnhin kämpfen muss, und eigentlich nur wegen der hypo Tochter, das eigentlich nicht schaffen.
Aber imme noch meint die bank sie schafft es.
Aber um den Preis, dass viele kleinere und mittlere Unternehmen keine Kredite mmehr bekommen, oder sogar gekündigt werden und so die Wirtschaft zurück geht und selbst die Cobank weniger Gewinn macht, als es möglich gewesen wäre.
Da wäre echt die Staatshilfe, in jeder Bezeihung, die bessere Alternative. Weil alle dran gewinnen. Der staat sogar mehrfach. Denn zum einen bekommt er 9 % Zinsen auf die Ausleihung, dann bekommt er höhere Steuern von der Cobank, weil diese weiter hohe Summen verleiheen kann und so mehr Gewinn amcht und die kleinen und mittleren unternehemn bekommen und behalten ihre Kredite und können weiter geschäfte machen. Sonst müsstn bestimmt einige der kleineren unternehmen zu machen,wweil sie keine Kredite mehr bekommen.
Würde mich freuen, wenn ich andere sachliche Argumente hören würde. Velleicht kann man mich ja überzeugen.
Also ich habe vor wenigen Wochen ein bisschen Gewinn mit Optionsscheinen gemacht... Gekkauft Basis 1,50 ,v erkauft basis ca 1,60.
Die direkten Aktien, die ich bei 1,50 kaufte, habe ich dann letzens bei 1,18 verkauft, da also ein bisschen Verlust.
Für mich persönlich wäre es eher gut, es ginge noch mals ein bisschen runter, damit ich nachkaufen könnte.
Erst muss der Fakt beschrieben werden, dann was tatsächlich passiert, oder passieren soll und dann kann man werten.
Aber als erstes zu sagen "Schlechte bank, soll bloss kein Geld bekommen" ist doch völlig unaachlich.
Das hier echt wenig wissen ist, sieht man doch schon daran, dass hier von "Aktien drucken" die Rede ist. Seit vielen Jahren, druckt keine vernünftige AG mehr, und ganz bestimmt keine AG im Dax mehr Aktien. Es sind alles rein elektronische "Papiere", die gibt es nicht effektiv, auch nicht auf Wunsch. Werden NIE gedruckt!
Dann wie kann man denn hier von den damaligen 40 Euro Kurswert ausgehen, die wieder erreicht werden sollten? Denn es ist doch eine KE erfolgt, wo teilweise nur 3,00 gezahlt worden ist. Wenn dann kann das nur nach einer kompletten Rechnung nach allen KE vergleichen.
Es ist sicherlich richtig, dass wohl fast alle Aktionäre , die heute Aktien halten im Verlust sind. Das die Cobank vielleicht auch vieles hätte besser machen können, mag auch sein. Aber so ein Loser Institut ist es nicht. Man hat auch vieles richtig gemacht und die Implettierung der Dresdner ist fast komplett beendet und man macht i.R. Gewinne.
Der Staat an der Cobank verdient. Man hat für jeden Euro den man denen gegeben hat, schon mind 9 % Zinsen bekommen und schon einen Grossteil des Gelder zurück erhalten.
Was haben denn die Landesbanken gekosten.? Die IKB und die HRE?
Da waren auch , und werden wohl noch sein, Mrd fällig, die man NIE wieder sehen wird. Die Landesbanken, wo die Poltiker aufpassen und die Oberaufsicht haben, machen regelmässig so schlechte Geschäfte, dass immer wieder neues Geld gebraucht wird.
Und das Geld wird verzinst, noch zurück gezahlt.
Also wenn einer kein Geld bekommen soll, dann die Landesbanken. Die müsste man als ständige Mitesser, von unser Steuerzahlern, wo die Poltiker den grossen Macker makieren wollen, untergehen lassen.
Grundsätzlich soll keiner staatliche Hilfe bekommen!
Aber hier ging es damals um "systemische Bedeutung" und das ist ja auch tatsächlch der Fall. Wenn die kleinen und mitterenl Unternehnen keine Kredite mehr bekommen, dann geht es uns allen schlecht.
Nun aber, kann die Cobank überhaupt nichts dafür, dass diese neue Bedingung von der Eu beschlossen wurde. Die Grundlagen für diesen Stresstest bzw. die neuen Anforderungen die evtl. ist immer noch nicht verbindlich festgelegt, ab mitte 2012 gelten sollen, sind teilweise willkürlich, kaum absehbar gewesen und eben schlimmer, oder "strengeer" als das was den Banken jetzt über 1 jahr lang gesagt wurde, was sie aber 2018 einhalten müssten.
Da kann eine solche Bank,wie die Cobank , die ja nun wirklich ohnhin kämpfen muss, und eigentlich nur wegen der hypo Tochter, das eigentlich nicht schaffen.
Aber imme noch meint die bank sie schafft es.
Aber um den Preis, dass viele kleinere und mittlere Unternehmen keine Kredite mmehr bekommen, oder sogar gekündigt werden und so die Wirtschaft zurück geht und selbst die Cobank weniger Gewinn macht, als es möglich gewesen wäre.
Da wäre echt die Staatshilfe, in jeder Bezeihung, die bessere Alternative. Weil alle dran gewinnen. Der staat sogar mehrfach. Denn zum einen bekommt er 9 % Zinsen auf die Ausleihung, dann bekommt er höhere Steuern von der Cobank, weil diese weiter hohe Summen verleiheen kann und so mehr Gewinn amcht und die kleinen und mittleren unternehemn bekommen und behalten ihre Kredite und können weiter geschäfte machen. Sonst müsstn bestimmt einige der kleineren unternehmen zu machen,wweil sie keine Kredite mehr bekommen.
Würde mich freuen, wenn ich andere sachliche Argumente hören würde. Velleicht kann man mich ja überzeugen.
Also ich habe vor wenigen Wochen ein bisschen Gewinn mit Optionsscheinen gemacht... Gekkauft Basis 1,50 ,v erkauft basis ca 1,60.
Die direkten Aktien, die ich bei 1,50 kaufte, habe ich dann letzens bei 1,18 verkauft, da also ein bisschen Verlust.
Für mich persönlich wäre es eher gut, es ginge noch mals ein bisschen runter, damit ich nachkaufen könnte.
Finanzministerium dementiert Gespräche über Commerzbank-Staatshilfe
Berlin (dpa) – Das Bundesfinanzministerium hat am Abend Meldungen über angebliche Gespräche mit der Commerzbank über Staatshilfen dementiert. Als Teilhaber der Commerzbank stehe die Bundesregierung in regelmäßigem Kontakt. Dieser gehe jedoch nicht über einen Informationsaustausch hinaus, teilte ein Ministeriumssprecher mit. Er verwies zudem auf Äußerungen von Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz. Dieser hatte nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des europäischen Banken-Stresstests gesagt: «Wir haben weiterhin nicht vor, zusätzliche öffentliche Mittel in Anspruch zu nehmen.»
Berlin (dpa) – Das Bundesfinanzministerium hat am Abend Meldungen über angebliche Gespräche mit der Commerzbank über Staatshilfen dementiert. Als Teilhaber der Commerzbank stehe die Bundesregierung in regelmäßigem Kontakt. Dieser gehe jedoch nicht über einen Informationsaustausch hinaus, teilte ein Ministeriumssprecher mit. Er verwies zudem auf Äußerungen von Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz. Dieser hatte nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des europäischen Banken-Stresstests gesagt: «Wir haben weiterhin nicht vor, zusätzliche öffentliche Mittel in Anspruch zu nehmen.»
Finanzministerium dementiert Gespräche über Commerzbank-Staatshilfe
12.12.2011 - 21:00 | Quelle: dpa-AFX iwi iata
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?u=4876&k=QSG…
12.12.2011 - 21:00 | Quelle: dpa-AFX iwi iata
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?u=4876&k=QSG…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.241 von sausebraus2000 am 12.12.11 21:15:07wenn die Krise noch etwas anhält, kommt die Schieflage der Coba fast so sicher wie das Amen in der Kirche! Selbst die Aussagen der Coba-Vertreter klingen sehr unverbindlich! Da ist alles negative noch möglich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.354 von nasdy am 12.12.11 21:37:13wenn die Krise noch etwas anhält, kommt die Schieflage der Coba fast so sicher wie das Amen in der Kirche! Selbst die Aussagen der Coba-Vertreter klingen sehr unverbindlich! Da ist alles negative noch möglich!
<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>
Hallo, mal eine einfache Frage:
bist Du z.Zeit in CoBa investiert?
Wenn es Deiner Meinung mit der CoBa nur runter geht, kauf doch Puts.
Da machst Du auch ein Geschäft!
Und jetzt mal die Fakten:
Ursprünglich ging man von ca. 3 Milliarden "Vorsorgebetrag" aus.
Dann wurden plötzlich die "Spielregeln" geändert.
Jetzt sind etwa 5,xxx Milliarden Vorsorgebetrag notwendig!
Das Geld ist doch nicht weg, es soll nur als "Vorsorge" für den Ernstfall da sein.
Diesen Unfug haben Politiker beschlossen, und somit diese Pseudokrise erst ausgelöst!
Genau die Sorte Politiker, die seit Jahren Schulden "im Namen des Volkes" anhäufen, indem sie das Geld des Volkes verschwenden!
Da ist es doch nur richtig, das der Staat für die Handlungen seiner unfähigen Politiker jetzt bezahlt.
Die Lösung währe, das ab sofort von staatlicher Seite keine Schulden mehr gemacht werden dürften!
Wenn ich bei der Bank etwas zu sagen hätte, ich würde morgen den ganzen Schrott von Staatsverschuldungspapieren/Staatsanleihen gnadenlos auf den Markt werfen, damit die Politik endlich handelt und mit der Schuldenmacherei aufhört!
Unsere Kinder und Enkel werden uns mal für den "Scherbenhaufen" den wir hinterlassen verfluchen!
Als normaler Mensch gibt man das aus, was man verdient und nicht das, was man in der Zukunft verdienen könnte!
Oder ganz einfach gesagt, was ich nicht bar bezahlen kann , kann ich mir nicht leisten!
In dem Sinn.
geld09
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Hallo, mal eine einfache Frage:
bist Du z.Zeit in CoBa investiert?
Wenn es Deiner Meinung mit der CoBa nur runter geht, kauf doch Puts.
Da machst Du auch ein Geschäft!
Und jetzt mal die Fakten:
Ursprünglich ging man von ca. 3 Milliarden "Vorsorgebetrag" aus.
Dann wurden plötzlich die "Spielregeln" geändert.
Jetzt sind etwa 5,xxx Milliarden Vorsorgebetrag notwendig!
Das Geld ist doch nicht weg, es soll nur als "Vorsorge" für den Ernstfall da sein.
Diesen Unfug haben Politiker beschlossen, und somit diese Pseudokrise erst ausgelöst!
Genau die Sorte Politiker, die seit Jahren Schulden "im Namen des Volkes" anhäufen, indem sie das Geld des Volkes verschwenden!
Da ist es doch nur richtig, das der Staat für die Handlungen seiner unfähigen Politiker jetzt bezahlt.
Die Lösung währe, das ab sofort von staatlicher Seite keine Schulden mehr gemacht werden dürften!
Wenn ich bei der Bank etwas zu sagen hätte, ich würde morgen den ganzen Schrott von Staatsverschuldungspapieren/Staatsanleihen gnadenlos auf den Markt werfen, damit die Politik endlich handelt und mit der Schuldenmacherei aufhört!
Unsere Kinder und Enkel werden uns mal für den "Scherbenhaufen" den wir hinterlassen verfluchen!
Als normaler Mensch gibt man das aus, was man verdient und nicht das, was man in der Zukunft verdienen könnte!
Oder ganz einfach gesagt, was ich nicht bar bezahlen kann , kann ich mir nicht leisten!
In dem Sinn.
geld09
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.470.487 von geld09 am 12.12.11 22:07:16Die CoBa wird von allen Seiten schlecht geredet, selbst die Presse haut kräftig drauf. Die jetzt fehlenden Mrd. könnte unsere BRD GmbH gut als Investion mit normalen Stimmrechten leisten und später mit Gewinn wieder an die CoBa verkaufen.
Dann würde wieder etwas Vertrauen in die CoBa fließen.
Aber unsere Spitzen-Politiker sind leider alle unterbezahlt, keiner aus der Elite will für so wenig Geld unser Land gebührend vertreten, den vielen Lobbys den großen Geldhahn kleiner drehen und mit den Ersparnissen selbst eine Bank gründen wo sich die BRD GmbH selbst das Geld leihen kann und anderen wie der CoBa Geld leihen kann.
Aber so bleibt halt nur das warten auf den Pennistock und die Übernahme von irgendeiner großen Bank aus der USA oder aus England, die sich das Geld dafür auch nur selbst geliehen haben...
Dann würde wieder etwas Vertrauen in die CoBa fließen.
Aber unsere Spitzen-Politiker sind leider alle unterbezahlt, keiner aus der Elite will für so wenig Geld unser Land gebührend vertreten, den vielen Lobbys den großen Geldhahn kleiner drehen und mit den Ersparnissen selbst eine Bank gründen wo sich die BRD GmbH selbst das Geld leihen kann und anderen wie der CoBa Geld leihen kann.
Aber so bleibt halt nur das warten auf den Pennistock und die Übernahme von irgendeiner großen Bank aus der USA oder aus England, die sich das Geld dafür auch nur selbst geliehen haben...
Super Kursentwicklung.. man könnte meinen die Bombe platzt bald! Mal schaun was passiert wenn die 1 Euro Marke fliegt!
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