Basis bestätigt programmatisches Vakuum in der FDP-Spitze - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.12.11 12:29:27 von
neuester Beitrag 16.12.11 20:51:29 von
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Selbst wenn man berücksichtigt, dass die FDP-Spitze vieles getan hat, um die Abstimmung der Basis über pro-contra Rettungsschirm zu verhindern und zusätzliche Hürden geschaffen hat; steht sie nun wieder als Verlierer da....obwohl weder das Qorum erreicht wurde, noch das Ergebnis pro-Schäffler ausgefallen ist.
Die Wahlbeteiligung von knapp 30% zeigt deutlich, dass zwei Drittel der FDP-Mitglieder angesichts der von der Spitze ausgegangenen Fehlleistungen der letzten Jahre; längst in Resignaton verfallen, und sich darüber hinaus der eigenen Einfluss- und Machtlosigkleit hinsichtlich einer wirklichen Mitbestimmung, mit dem Ziel einer übernotwendigen Neuausrichtung der Partei bewußt sind.
Denn wie bereits im Vorfeld angekündigt, hätte selbst ein Erreicheen des Qorums und eine pro-Schäffler-Entscheidung die Parteispitze weiter an ihrem Irrweg festhalten lassen.
Fazit: die FDP ist weder programmatisch reformierbar, noch ein selbstlernendes System. Und damit ein Auslaufmodell.
Die Wahlbeteiligung von knapp 30% zeigt deutlich, dass zwei Drittel der FDP-Mitglieder angesichts der von der Spitze ausgegangenen Fehlleistungen der letzten Jahre; längst in Resignaton verfallen, und sich darüber hinaus der eigenen Einfluss- und Machtlosigkleit hinsichtlich einer wirklichen Mitbestimmung, mit dem Ziel einer übernotwendigen Neuausrichtung der Partei bewußt sind.
Denn wie bereits im Vorfeld angekündigt, hätte selbst ein Erreicheen des Qorums und eine pro-Schäffler-Entscheidung die Parteispitze weiter an ihrem Irrweg festhalten lassen.
Fazit: die FDP ist weder programmatisch reformierbar, noch ein selbstlernendes System. Und damit ein Auslaufmodell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.490.590 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.12.11 12:29:27
Es zeigt m.e. lediglich den fehlenden eigenen arsch dieser parteimitgleider noch eine eigene meinung aufzubringen.
Sie wollen, wie alle anderen auch, nur noch ein wunder wartend mehrheitlich dem mainstream hinterher schwimmen. mehr ist nicht und mehr kommt nicht mehr.
Die geschichte wird dies rückblickend auch wohl so bewerten... die letzte chance billig verschenkt durch abwarten und ratlosigkeit... das wars dann..
Merke: die mehrheit kann nicht irren...
Es zeigt m.e. lediglich den fehlenden eigenen arsch dieser parteimitgleider noch eine eigene meinung aufzubringen.
Sie wollen, wie alle anderen auch, nur noch ein wunder wartend mehrheitlich dem mainstream hinterher schwimmen. mehr ist nicht und mehr kommt nicht mehr.
Die geschichte wird dies rückblickend auch wohl so bewerten... die letzte chance billig verschenkt durch abwarten und ratlosigkeit... das wars dann..
Merke: die mehrheit kann nicht irren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.490.590 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.12.11 12:29:27Ich wäre einmal auf das Ergebnis einer Basisbefragung der SPD-Mitglieder gespannt.
Mein Tip: Beteiligung kleiner 15%, weniger als 20% für den Rettungsschirm, über 50% dagegen. Ca. 30% ungültige Stimmen.
Aber die SPD kennt ja aus gutem Grund keine Basisdemokratie.
Mein Tip: Beteiligung kleiner 15%, weniger als 20% für den Rettungsschirm, über 50% dagegen. Ca. 30% ungültige Stimmen.
Aber die SPD kennt ja aus gutem Grund keine Basisdemokratie.
hete,
nein, gerade die SPDler/CDUler gehören zu den wirklich unbedarften Wählern. Ansonsten wären Ergebnisse über 20 und 30% gar nicht möglich.
Eine wirkliche Opposition der Parteibasen würde umfassende Information einerseits, und die Fähigkeit die Tragweiten zu erkennen andererseits, voraussetzen.
sprich doch einfach mal mit vier, fünf Menschen die SPD oder CDU wählen und nicht aus deinem engeren persönlichen Umfeld kommen.
Da plappert die Mehrheit dieselben Parolen nach, wie man sie von den Parteispitzen gewohnt ist.
Das eigentliche Oppositionspotential gegen die parteiübergreifende Vollgas-gegen-die-Wand-Politik (mit den bekannten Ausnahmen) liegt bei den Nichtwählern; die jedoch sind leider (noch)nicht organisiert.
nein, gerade die SPDler/CDUler gehören zu den wirklich unbedarften Wählern. Ansonsten wären Ergebnisse über 20 und 30% gar nicht möglich.
Eine wirkliche Opposition der Parteibasen würde umfassende Information einerseits, und die Fähigkeit die Tragweiten zu erkennen andererseits, voraussetzen.
sprich doch einfach mal mit vier, fünf Menschen die SPD oder CDU wählen und nicht aus deinem engeren persönlichen Umfeld kommen.
Da plappert die Mehrheit dieselben Parolen nach, wie man sie von den Parteispitzen gewohnt ist.
Das eigentliche Oppositionspotential gegen die parteiübergreifende Vollgas-gegen-die-Wand-Politik (mit den bekannten Ausnahmen) liegt bei den Nichtwählern; die jedoch sind leider (noch)nicht organisiert.
es ist jedenfalls armselig, daß die Mehrheit der Parteimitglieder in einer so gewichtigen Frage von ihrem Mitspracherecht keinen Gebrauch gemacht hat. Das gilt unabhängig davon, ob man nun für oder gegen den ESM ist. Wozu sind diese Leute überhaupt Parteimitglied?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.490.590 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.12.11 12:29:27Die FDP Spitze hat ein Vakuum im Kopf....
Heute kam ein "Werbebrief" vom Brüderle. Darin beschrieb er seine Positionen zur Eurorettung. Schon traurig, sogar außerhalb der Wahlen bekommt man jetztPost von Parteien. Und das als Nichtmitglied de Partei, also ging es an alle Bürger der Pfalz...
Heute kam ein "Werbebrief" vom Brüderle. Darin beschrieb er seine Positionen zur Eurorettung. Schon traurig, sogar außerhalb der Wahlen bekommt man jetztPost von Parteien. Und das als Nichtmitglied de Partei, also ging es an alle Bürger der Pfalz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.492.376 von MFC500 am 16.12.11 17:22:14Jepp, sehe ich auch so. Dafür "Daumen hoch" von mir.
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