Die Türkei zeigt ihr wahres Gesicht (Seite 82)
eröffnet am 23.12.11 13:57:02 von
neuester Beitrag 19.11.23 12:29:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.231 von Growth2012 am 23.06.13 09:57:37Was wollen die Türken uns denn drohen ? Weiter so Frau Merkel ! Die Türkei darf unter diesen Umständen NICHT in die EU
€uropa unbedingt beitreten wollen & gleichzeitig auf politischer ebene solche äußerungen bzw. 'Drohungen' von sich geben, wenn man sein RECHT nicht direkt zugebilligt bekommt nee freunde des halbmondes, so gehts ganz bestimmt nicht!
"Der türkische Europaminister Egemen Bagis hatte am Freitag das Veto der Bundesregierung gegen die für kommende Woche vorgesehene Eröffnung eines weiteren Kapitels in den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei bedauert und Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, ihren "Fehler zu verbessern", anderenfalls werde das Folgen haben. Die Türkei steht bei der EU wegen des brutalen Vorgehens der türkischen Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in der Kritik. Merkel hatte die Einsätze der türkischen Polizei mit vier Toten und 7500 Verletzten am Montag als "viel zu hart" kritisiert. Dabei spielte auch eine Rolle, ob dies die Verhandlungen über den EU-Beitritt der Türkei bremsen könnte."
http://www.n-tv.de/politik/Taksim-Platz-mit-Wasserwerfern-ge…
Wie bitte? ..
(unter Demokratie, Verhandlung, sowie 'gewünschte ergbnisse laufende Gespräche' verstehe ich jedenfalls was anderes)
"Der türkische Europaminister Egemen Bagis hatte am Freitag das Veto der Bundesregierung gegen die für kommende Woche vorgesehene Eröffnung eines weiteren Kapitels in den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei bedauert und Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, ihren "Fehler zu verbessern", anderenfalls werde das Folgen haben. Die Türkei steht bei der EU wegen des brutalen Vorgehens der türkischen Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in der Kritik. Merkel hatte die Einsätze der türkischen Polizei mit vier Toten und 7500 Verletzten am Montag als "viel zu hart" kritisiert. Dabei spielte auch eine Rolle, ob dies die Verhandlungen über den EU-Beitritt der Türkei bremsen könnte."
http://www.n-tv.de/politik/Taksim-Platz-mit-Wasserwerfern-ge…
Wie bitte? ..
(unter Demokratie, Verhandlung, sowie 'gewünschte ergbnisse laufende Gespräche' verstehe ich jedenfalls was anderes)
Zitat von borazon: #111
Wie immer skurril, wenn User wie CML, die jeglichen linken Krawall in Deutschland gegen Flugzeuglandebahnen, Straßen, Bahnhöfe, Flutdämme, Stromtrassen etc. gutheißen, sich hier mit einem strammislamischen, autoritären Möchtegerndiktator gegen Proteste solidarisieren.
linker Krawall gegen Stromtrassen.... So ein gequirlte Sch....
Beschäftige dich mal mit dem Thema bevor du hier einen solchen Quarck ablässt!
Du wirst feststellen das sehr oft konservative Hausbesitzer sind, die sich gegen solche Trassen stellen! Und warum tun sie das? Weil ihr Haus und Grunstück massiv an Wert verliert! Erzähl nicht DU würdest das hinnehmen...
Erdogan schadet dem Ansehen der Türkei, Claudia Roth dem Ansehen Deutschlands....
Was macht der Möchtegern-Diktator bloß? Was macht die deutsche Bundestags-Abgeordnete bloß?
Er liefert gewissen Kreisen in Europa Munition, mit dem Finger auf die Türkei zu zeigen, sie liefert den autoritären Kreisen in der Türkei Munition, von ausländischer Einmischung und politischen Aufwieglern und Trittbrettfahrern zu faseln...
Was macht der Möchtegern-Diktator bloß? Was macht die deutsche Bundestags-Abgeordnete bloß?
Er liefert gewissen Kreisen in Europa Munition, mit dem Finger auf die Türkei zu zeigen, sie liefert den autoritären Kreisen in der Türkei Munition, von ausländischer Einmischung und politischen Aufwieglern und Trittbrettfahrern zu faseln...
http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Saarbruecker-Zeitu…
Roth(GRUENE) fordert Einmischung der NATO in der Türkei
18.06.2013
"...Roth sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag): "Das Militärbündnis muss politisch Einfluss nehmen und deutlich machen, dass es nicht akzeptiert, wenn die türkische Regierung mit der Armee droht und brutal mit den Sicherheitsbehörden vorgeht." Schliesslich sei die Türkei Mitglied des Bündnisses. ..."
---
Wenn die Türkei sich weiterhin so verhält wie momentan, dann sollte man eher darüber nachdenken, ob ein solches Regime noch Mitglied in der NATO sein kann.
Auuserdem waren es ja gerade die GRUENEN, die die NATO abschaffen wollten...
Roth(GRUENE) fordert Einmischung der NATO in der Türkei
18.06.2013
"...Roth sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag): "Das Militärbündnis muss politisch Einfluss nehmen und deutlich machen, dass es nicht akzeptiert, wenn die türkische Regierung mit der Armee droht und brutal mit den Sicherheitsbehörden vorgeht." Schliesslich sei die Türkei Mitglied des Bündnisses. ..."
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Wenn die Türkei sich weiterhin so verhält wie momentan, dann sollte man eher darüber nachdenken, ob ein solches Regime noch Mitglied in der NATO sein kann.
Auuserdem waren es ja gerade die GRUENEN, die die NATO abschaffen wollten...
#111
Wie immer skurril, wenn User wie CML, die jeglichen linken Krawall in Deutschland gegen Flugzeuglandebahnen, Straßen, Bahnhöfe, Flutdämme, Stromtrassen etc. gutheißen, sich hier mit einem strammislamischen, autoritären Möchtegerndiktator gegen Proteste solidarisieren.
Wie immer skurril, wenn User wie CML, die jeglichen linken Krawall in Deutschland gegen Flugzeuglandebahnen, Straßen, Bahnhöfe, Flutdämme, Stromtrassen etc. gutheißen, sich hier mit einem strammislamischen, autoritären Möchtegerndiktator gegen Proteste solidarisieren.
Proteste in der Türkei
Erdogan spricht vom "Ende der Toleranz"
Am zwölften Tag der Massenproteste in der Türkei ist für Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan nach eigenen Angaben das Ende der "Toleranz" erreicht. "Diese Episode ist nun vorbei", sagte Erdogan vor Abgeordneten der Regierungspartei AKP in Ankara.
Den Demonstranten warf er Vandalismus und erhebliche Zerstörungen vor. Die regierungskritischen Proteste würden von "gewissen Finanzinstitutionen und Mediengruppen" gesteuert, um den Aufstieg der Türkei zu bremsen, so Erdogan. Gleichzeitig verteidigte der AKP-Politiker den Einsatz der Sicherheitskräfte und lobte die Polizeiführung.
Erdogan forderte die Demonstranten im Gezi-Park zum Abzug auf. Dieser sei eine Grünanlage und keine "Besatzungszone". "Ich fordere diejenigen auf, die es ernst meinen, sich zurückzuziehen", sagte Erdogan.
http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-proteste134.html
Erdogan spricht vom "Ende der Toleranz"
Am zwölften Tag der Massenproteste in der Türkei ist für Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan nach eigenen Angaben das Ende der "Toleranz" erreicht. "Diese Episode ist nun vorbei", sagte Erdogan vor Abgeordneten der Regierungspartei AKP in Ankara.
Den Demonstranten warf er Vandalismus und erhebliche Zerstörungen vor. Die regierungskritischen Proteste würden von "gewissen Finanzinstitutionen und Mediengruppen" gesteuert, um den Aufstieg der Türkei zu bremsen, so Erdogan. Gleichzeitig verteidigte der AKP-Politiker den Einsatz der Sicherheitskräfte und lobte die Polizeiführung.
Erdogan forderte die Demonstranten im Gezi-Park zum Abzug auf. Dieser sei eine Grünanlage und keine "Besatzungszone". "Ich fordere diejenigen auf, die es ernst meinen, sich zurückzuziehen", sagte Erdogan.
http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-proteste134.html
Vor fast zwei Jahren mußte ich mit dem Thread üble Anfeindungen erleben.
Nun bewahrheitet sich das was ich über Erdogan gesagt habe.
Nun bewahrheitet sich das was ich über Erdogan gesagt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.836.771 von Blue Max am 12.06.13 18:22:10http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/csu-gegen-tuer…
"Anderes Demokratieverständnis"
CSU gegen türkischen EU-Beitritt
09.06.2013
Berlin - Das harte Vorgehen der türkischen Polizei gegen oppositionelle Demonstranten zeigt für CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt, dass das Land nicht in die EU aufgenommen werden kann.
„Dieses Verhalten hat deutlich gemacht, dass die türkische Regierung weit weg ist von dem Verständnis von Demokratie, Menschenrechten, Religionsfreiheit und Freiheit generell, wie wir es in Europa haben“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Sie betonte: „Ich bin bestärkt in der Ansicht, dass die Türkei in der EU als Vollmitglied nicht vertreten sein soll.“
Die Türkei sei geopolitisch, wirtschaftspolitisch und als Nato-Verbündeter natürlich ein wichtiges Land. Hasselfeldt: „Deshalb tun wir gut daran, eine besondere Partnerschaft zur Türkei zu pflegen, vielleicht auch auszubauen. Aber das ist etwas völlig Anderes als eine Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union.“ Dazu gehöre nicht nur eine enge wirtschaftliche Bindung, sondern auch das gleiche Verständnis von Menschenrechten und Religionsfreiheit.
Angesichts der Unruhen in der Türkei hat SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier Reformen angemahnt. Die Türkei müsse ihr politisches System und das Vorgehen ihrer Sicherheitsbehörden so verändern, „dass beide zueinander passen“, sagte der frühere Außenminister dem Magazin „Focus“. Er warnte jedoch davor, die jüngsten Ereignisse als Argument gegen einen EU-Beitritt der Türkei zu nutzen. „Man sollte solche Fragen nicht von der Tagespolitik abhängig machen, sondern in längeren Dimensionen denken.“ Steinmeier kritisierte deswegen CDU und CSU: „In der Union freuen sich doch ganz viele klammheimlich darüber, dass sich die Türkei mit diesen Prügelbildern nicht gerade für den EU-Beitritt empfiehlt. Diese Geisteshaltung ist beschämend und kurzsichtig.“
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) rief Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zur Achtung der Bürgerrechte auf. „Das ist eine Bewährungsprobe für die türkische Regierung, Europa und der Welt zu zeigen, dass die Herrschaft des Rechts und die Freiheitsrechte ihr etwas gelten“, sagte er der „Welt am Sonntag“. EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle rief Erdogans Regierung in Istanbul auf, Verantwortliche für unverhältnismäßige Polizeigewalt gegen Demonstranten zu bestrafen. Die EU und die nach einem EU-Beitritt strebenden Länder hätten die Verpflichtung, höchste demokratische Standards anzustreben.
"Anderes Demokratieverständnis"
CSU gegen türkischen EU-Beitritt
09.06.2013
Berlin - Das harte Vorgehen der türkischen Polizei gegen oppositionelle Demonstranten zeigt für CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt, dass das Land nicht in die EU aufgenommen werden kann.
„Dieses Verhalten hat deutlich gemacht, dass die türkische Regierung weit weg ist von dem Verständnis von Demokratie, Menschenrechten, Religionsfreiheit und Freiheit generell, wie wir es in Europa haben“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Sie betonte: „Ich bin bestärkt in der Ansicht, dass die Türkei in der EU als Vollmitglied nicht vertreten sein soll.“
Die Türkei sei geopolitisch, wirtschaftspolitisch und als Nato-Verbündeter natürlich ein wichtiges Land. Hasselfeldt: „Deshalb tun wir gut daran, eine besondere Partnerschaft zur Türkei zu pflegen, vielleicht auch auszubauen. Aber das ist etwas völlig Anderes als eine Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union.“ Dazu gehöre nicht nur eine enge wirtschaftliche Bindung, sondern auch das gleiche Verständnis von Menschenrechten und Religionsfreiheit.
Angesichts der Unruhen in der Türkei hat SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier Reformen angemahnt. Die Türkei müsse ihr politisches System und das Vorgehen ihrer Sicherheitsbehörden so verändern, „dass beide zueinander passen“, sagte der frühere Außenminister dem Magazin „Focus“. Er warnte jedoch davor, die jüngsten Ereignisse als Argument gegen einen EU-Beitritt der Türkei zu nutzen. „Man sollte solche Fragen nicht von der Tagespolitik abhängig machen, sondern in längeren Dimensionen denken.“ Steinmeier kritisierte deswegen CDU und CSU: „In der Union freuen sich doch ganz viele klammheimlich darüber, dass sich die Türkei mit diesen Prügelbildern nicht gerade für den EU-Beitritt empfiehlt. Diese Geisteshaltung ist beschämend und kurzsichtig.“
Außenminister Guido Westerwelle (FDP) rief Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zur Achtung der Bürgerrechte auf. „Das ist eine Bewährungsprobe für die türkische Regierung, Europa und der Welt zu zeigen, dass die Herrschaft des Rechts und die Freiheitsrechte ihr etwas gelten“, sagte er der „Welt am Sonntag“. EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle rief Erdogans Regierung in Istanbul auf, Verantwortliche für unverhältnismäßige Polizeigewalt gegen Demonstranten zu bestrafen. Die EU und die nach einem EU-Beitritt strebenden Länder hätten die Verpflichtung, höchste demokratische Standards anzustreben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.836.679 von Blue Max am 12.06.13 18:10:11http://www.shortnews.de/id/1032253/fdp-fraktionschef-rainer-…
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle stellt türkische EU-Beitrittsverhandlungen in Frage
12.06.2013
Angesichts der anhaltenden Ausschreitungen in der Türkei stellte der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, die EU-Beitrittsgespräche mit der türkischen Regierung in Frage.
Brüderle teilte dem "Handelsblatt" mit: "Ministerpräsident Erdogan schlägt einen Weg ein, der von der EU wegführt. Das passt nicht zur Eröffnung des nächsten Kapitels der Beitrittsverhandlungen."
Des Weiteren sagte der FDP-Chef, dass dem türkische Regierungschef klar sein müsse, dass die ganze Welt ihn genau beobachte.
FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle stellt türkische EU-Beitrittsverhandlungen in Frage
12.06.2013
Angesichts der anhaltenden Ausschreitungen in der Türkei stellte der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, die EU-Beitrittsgespräche mit der türkischen Regierung in Frage.
Brüderle teilte dem "Handelsblatt" mit: "Ministerpräsident Erdogan schlägt einen Weg ein, der von der EU wegführt. Das passt nicht zur Eröffnung des nächsten Kapitels der Beitrittsverhandlungen."
Des Weiteren sagte der FDP-Chef, dass dem türkische Regierungschef klar sein müsse, dass die ganze Welt ihn genau beobachte.