Tages-Trading-Chancen am Donnerstag den 29.12.2011 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.12.11 23:12:23 von
neuester Beitrag 30.12.11 00:01:44 von
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18.192,00
PKT
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Neuigkeiten
09:27 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
11:58 Uhr · dpa-AFX |
11:06 Uhr · Marc Friedrich |
Seit 2005 eröffne ich unter dem Pseudonym Bernecker1977 diese börsentägliche Diskussion rund um Aktienindizes, Währungen, Rohstoffe und Blue Chips. Der Hintergrund hierfür ist die Bereitstellung von Links, Informationen und Antworten auf die meistgestellten Fragen. In dieser Sammlung sollte jeder Leser zuerst selbständig recherchieren (bspw. nach Terminen und Bilder-Hosting) bevor weitergehende Fragen an die Diskussionsteilnehmer gestellt werden.
Einen respektvollen und freundlichen Umgang setze ich voraus und erinnere dabei an dieser Stelle an die von allen Mitgliedern akzeptierten Allgemeinen Nutzungsbedingungen von wallstreet : online. Um einen hohen Qualitätsstandart zu gewährleisten, dürfen nur vollregistrierte Mitglieder an der Diskussion teilnehmen. Eine Vollregistrierung erhält ein neues Mitglied automatisiert nach der obligatorischen „Probezeit“ oder auf Anfrage bei wallstreet : online unter den Kontaktdaten im Impressum.
Alle hier vorgestellten Trades und Markteinschätzungen stellen nur die Meinung der einzelnen Mitglieder dar und sind somit keine Handlungsempfehlung für andere Leser! Kursrelevante Aussagen müssen mit Quellen belegt werden. Besonders wertvolle Beiträge sollten mit Hilfe des Daumen-Symbols oder einem kurzen DANKE bewertet und damit honoriert werden
Als gleichnamiger Autor „Bernecker1977“ verfasse ich zudem redaktionelle Kommentare und Markteinschätzungen. Diese sind gesammelt in meinem Autorenprofil aufgeführt und nehmen Bezug auf aktuelle Marktereignisse.
Vernetz Dich jetzt auch abseits dieser Diskussion über die XING-Gruppe oder Facebook für noch intensiveren Kontakt zu Kollegen und Freunden.
Die einschlaegigsten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Trading-Alltag sind in dieser Linkliste zusammengestellt. Bitte hilf mit, diese immer aktuell zu halten.
0. Einsteigerkurse
Börse&Aktien: http://www.funnystocks.de/einsteigerkurs.htm
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostenlos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind Optionsscheine und Optionen ?
Optionsscheine: www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Optionen: www.deifin.de/optionen.htm
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.hebelprodukte.de/basis_turbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.wallstreet-online.de/produkte/brokerage/cfd/wissen
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
www.forexanbieter.de/grundlagen-des-forexhandels/forex-sprea…
6. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map)?
Dax: zertifikat.wallstreet-online.de/Pages/Derivative/KnockOutMap…
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
7. Realtime DAX kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
8. Realtime Streaming Future Charts
www.futurespros.com/charts/real-time-futures-charts
9. Differenz DAX zu DAX-Future
http://www.n-tv.de/mediathek/teletext
Unter " 201 " zeitverzögert, DAX+DAX-Future laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
10. Realtime Kurse USA
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
Nasdaq: www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&symbol=C&…
Futures: www.barchart.com/commodityfutures/Indices
11. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.netdania.com/ChartApplet.asp
http://tools.boerse-go.de/commodities/
12. Pivot Points
Indizes: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
13. Börsenrelevante Termine
www.wallstreet-online.de/nachrichten/termine
Bedeutung: www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Handelskalender Eurex: http://www.eurexchange.com/trading/calendar/2011_de.html
USA: http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
14. Tools Renditeberechnung/Suche Optionsscheine
http://zertifikate.wallstreet-online.de
www.zinsen-berechnen.de/tradingrechner.php
www.warrants.ch
15. Chartanalysen
Gibt es natürlich vor allem im Premium-Bereich
www.wallstreet-online.de/nachrichten/chartanalysen
Diverse andere Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
16. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
17. Chartsoftware
www.ninjatrader.com
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
18. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...weitere Links bietet u.a. google
Nun bleibt nur noch für die notwendige Volatilität folgendes Lied zum Mitsingen anzuführen:
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Doch Singen alleine genügt nicht. Aus diesem Grund folgen nun die legendären Trading-Regeln aus den 20 Golden Rules for Traders von mir aufpoliert.
Unabdingbar ist zudem der grobe Chart-Überblick von wichtigen Indizes:
DAX 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Dow Jones 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
EUR/USD 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Gold 3 Monate
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Wer selbst Charts einstellen möchte kann dies über wallstreet : online sehr einfach praktizieren. Folge dieser Anleitung
Termine für den aktuellen Handelstag
...folgen gleich...
Vor der nun startenden Diskussion und dem Trading bedanke ich mich recht herzlich für Deinen Besuch und wünsche unerträgliche Gewinne mit geringem Risiko sowie natürlich angenehme Unterhaltung an diesem Handelstag.
Bernecker1977
(Andreas Mueller)
Tagestermine für Donnerstag den 29. Dezember 2011
Deutschland
08:00 Verbraucherpreise Dez.11
08:00 Finanzen öffentl. Haushalte 3.Quartal 2011
Italien
09:30 Geschäftsklimaindex Dez.11
10:00 Wirtschaftsvertrauen Dez.11
Euroland
10:00 Geldvolumen Eurozone Nov.11
USA
14:30 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
16:00 anstehende Hausverkäufe Okt.11
16:30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
17:00 Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
22:30 Wochenausweis Geldmenge
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR
bridgeline digital inc BLIN N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
dynasil corp of america DYSL N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
USA – OHNE ZEITANGABEN
ath resources plc ATH.L N/A ohne Zeitinfo
axcess international inc AXSI.PK N/A ohne Zeitinfo
braveheart investment group plc BRH.L N/A ohne Zeitinfo
evergreen solar inc EVX1.F N/A ohne Zeitinfo
general steel holdings inc GSI N/A ohne Zeitinfo
imperial sugar co IPSU -0.79 ohne Zeitinfo
locateplus holdings corp LPHCQ.PK N/A ohne Zeitinfo
new generation biofuels holdings inc NGBF.PK N/A ohne Zeitinfo
newmarket technology inc NWMT.PK N/A ohne Zeitinfo
nobility homes inc NOBH N/A ohne Zeitinfo
perpetual income and growth investment trust plc PLI.L N/A ohne Zeitinfo
powerfilm inc PFLM.L N/A ohne Zeitinfo
terrestar corp TSTRQ.PK N/A ohne Zeitinfo
truba alam manunggal engineering tbk pt TRUB.JK N/A ohne Zeitinfo
uex corp UEX.TO N/A ohne Zeitinfo
Deutschland
08:00 Verbraucherpreise Dez.11
08:00 Finanzen öffentl. Haushalte 3.Quartal 2011
Italien
09:30 Geschäftsklimaindex Dez.11
10:00 Wirtschaftsvertrauen Dez.11
Euroland
10:00 Geldvolumen Eurozone Nov.11
USA
14:30 wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
16:00 anstehende Hausverkäufe Okt.11
16:30 wöchentlicher US-Erdgasbericht
17:00 Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
22:30 Wochenausweis Geldmenge
MARKTRELEVANTE UNTERNEHMENSTERMINE
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR
bridgeline digital inc BLIN N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
dynasil corp of america DYSL N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
USA – OHNE ZEITANGABEN
ath resources plc ATH.L N/A ohne Zeitinfo
axcess international inc AXSI.PK N/A ohne Zeitinfo
braveheart investment group plc BRH.L N/A ohne Zeitinfo
evergreen solar inc EVX1.F N/A ohne Zeitinfo
general steel holdings inc GSI N/A ohne Zeitinfo
imperial sugar co IPSU -0.79 ohne Zeitinfo
locateplus holdings corp LPHCQ.PK N/A ohne Zeitinfo
new generation biofuels holdings inc NGBF.PK N/A ohne Zeitinfo
newmarket technology inc NWMT.PK N/A ohne Zeitinfo
nobility homes inc NOBH N/A ohne Zeitinfo
perpetual income and growth investment trust plc PLI.L N/A ohne Zeitinfo
powerfilm inc PFLM.L N/A ohne Zeitinfo
terrestar corp TSTRQ.PK N/A ohne Zeitinfo
truba alam manunggal engineering tbk pt TRUB.JK N/A ohne Zeitinfo
uex corp UEX.TO N/A ohne Zeitinfo
Hallo Traders,
ich bin immer wieder erneut überrascht, wie gut die Treffsicherheit des X5 Handelssystems von advisory-research funktioniert. Das baerish-Signal mit dem Schlusskurs vom 27.12. bei 5.889,76 konnte gestern schon wieder fast 120 Gewinnpunkte einbringen.
(Kummuliert haben die Zyklen der letzten vier/fünf Wochen ungefähr über 1.200 Punkte ergeben - bei einigen wenigen Verlustpunkten)
Für Donnerstag den 29.12. bleibt das System weiter baerish.
Ich wünsche euch einen erfolgreichen Tag.
Mit freundlichen Grüßen,
Burkhardt Loewenherz
----------------------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Bearish - Schwellenwertmarke bei 5872 Punkten!
Donnerstag, den 29. Dezember 2011
Rückblick: Der DAX fiel in den ersten 30 Minuten schnell herab (-59 Punkte; eine der Set Up Vorgaben) um danach eine Erholungsrallye zu starten. Damit wurde aber gleichzeitig auch die eine zweite Set Up Vorgabe erreicht (in den ersten 90 Minuten steigende Kurse + unterhalb von 5885/95 Punkte). Zur Mittagszeit war die zunächst deutlich überverkaufte Ausgangslage neutralisiert. Ab ca. 15 Uhr kam es dann zum gewünschten Bearish Verlauf.
Es kann nochmals verdeutlicht werden, dass eine sporadische Verlustphase (hier minimal 20-30 Punkte) geduldig ohne Auflösung der Position durchgehalten werden muss, um langfristig erfolgreich zu sein.
Tagestrendprognose: Am Donnerstag bleibt die X5-Tagestrendprognose weiterhin Bearish. Unterhalb von 5815 Punkten ist mit besonders starkem Verkaufsdruck zu rechnen --> Tendenz zum Mega-Bearishen Tagesverlauf. Das Tagestief vom Mittwoch ist ein zentraler Trigger-Punkt meiner mittelfristigen Trendkomponente (vgl. Sie hierzu die Grafik vom 19. Dezember). Ein Unterschreiten dieser Zone von 5760/85 Punkten, dürfte den Startschuss zur nächsten Unterstützung bei 5700/10 Punkten darstellen. Auf diesem Niveau können die Gewinne mitgenommen werden, soweit es zu diesem Verfall kommt.
Set Up: Nach dem massiven Verfall wäre ein Anstieg in den ersten 60-90 Minuten (gemessen ab 9 Uhr; nicht notwendigerweise ggü. Vortag) wünschenswert. Ein Anstieg bis in den Bereich von 5815/5830 Punkten wäre eine Option eine Short Position aufzubauen.
Grundsätzlich gilt auch hier: Überkaufte Phasen zum Shorten nutzen - je höher an der Schwelle von 5872 Punkten in den ersten 90 Minuten desto besser. Allerdings würde ein derartiger Kursanstieg eher von Stärke zeugen und somit auf einen Tradingtag deuten, zumal auch der 5815/30er Bereich überschritten werden würde (unterhalb ist mit Verkaufsdruck zu rechnen). Möglicherweise wäre dann der Bereich zwischen 5870/80 und 5815/30 der Tradingbereich.
Fällt der DAX dagegen ab 9 Uhr zunächst deutlich zurück, dürfen vorhandene Shortpositionen durchaus eingedeckt werden. Der Verfall sollte dabei eine Mindest-Zielgröße von mehr als 50 Punkten erreichen.
Achten Sie auf jeden Fall auf einen Intraday-Reversal, mit der Folge, dass der Freitag eventuell positiv überrascht.
Shortpositionen können nach einem deutlichen Verfall in der Eröffnungsphase sehr kurzfristig unterhalb von 5755 Punkten eingegangen werden. Diese prozyklische Verhaltensweise stellt allerdings ein potentielles Risiko dar, soweit der DAX danach wieder in den Widerstandsbereich von 5760/85 Punkten zurückfedern sollte. Eine schnelle Gewinnrealisierung ist empfehlenswert --> vor allem im Bereich 5700/10 Punkten.
ich bin immer wieder erneut überrascht, wie gut die Treffsicherheit des X5 Handelssystems von advisory-research funktioniert. Das baerish-Signal mit dem Schlusskurs vom 27.12. bei 5.889,76 konnte gestern schon wieder fast 120 Gewinnpunkte einbringen.
(Kummuliert haben die Zyklen der letzten vier/fünf Wochen ungefähr über 1.200 Punkte ergeben - bei einigen wenigen Verlustpunkten)
Für Donnerstag den 29.12. bleibt das System weiter baerish.
Ich wünsche euch einen erfolgreichen Tag.
Mit freundlichen Grüßen,
Burkhardt Loewenherz
----------------------------
"Mit freundlicher Genehmigung durch Andreas Knobloch"
Quelle:
http://www.advisory-research.de
http://www.advisory-research.de/dax-tagestrendprognose-x5-system
Tagestrendprognose Bearish - Schwellenwertmarke bei 5872 Punkten!
Donnerstag, den 29. Dezember 2011
Rückblick: Der DAX fiel in den ersten 30 Minuten schnell herab (-59 Punkte; eine der Set Up Vorgaben) um danach eine Erholungsrallye zu starten. Damit wurde aber gleichzeitig auch die eine zweite Set Up Vorgabe erreicht (in den ersten 90 Minuten steigende Kurse + unterhalb von 5885/95 Punkte). Zur Mittagszeit war die zunächst deutlich überverkaufte Ausgangslage neutralisiert. Ab ca. 15 Uhr kam es dann zum gewünschten Bearish Verlauf.
Es kann nochmals verdeutlicht werden, dass eine sporadische Verlustphase (hier minimal 20-30 Punkte) geduldig ohne Auflösung der Position durchgehalten werden muss, um langfristig erfolgreich zu sein.
Tagestrendprognose: Am Donnerstag bleibt die X5-Tagestrendprognose weiterhin Bearish. Unterhalb von 5815 Punkten ist mit besonders starkem Verkaufsdruck zu rechnen --> Tendenz zum Mega-Bearishen Tagesverlauf. Das Tagestief vom Mittwoch ist ein zentraler Trigger-Punkt meiner mittelfristigen Trendkomponente (vgl. Sie hierzu die Grafik vom 19. Dezember). Ein Unterschreiten dieser Zone von 5760/85 Punkten, dürfte den Startschuss zur nächsten Unterstützung bei 5700/10 Punkten darstellen. Auf diesem Niveau können die Gewinne mitgenommen werden, soweit es zu diesem Verfall kommt.
Set Up: Nach dem massiven Verfall wäre ein Anstieg in den ersten 60-90 Minuten (gemessen ab 9 Uhr; nicht notwendigerweise ggü. Vortag) wünschenswert. Ein Anstieg bis in den Bereich von 5815/5830 Punkten wäre eine Option eine Short Position aufzubauen.
Grundsätzlich gilt auch hier: Überkaufte Phasen zum Shorten nutzen - je höher an der Schwelle von 5872 Punkten in den ersten 90 Minuten desto besser. Allerdings würde ein derartiger Kursanstieg eher von Stärke zeugen und somit auf einen Tradingtag deuten, zumal auch der 5815/30er Bereich überschritten werden würde (unterhalb ist mit Verkaufsdruck zu rechnen). Möglicherweise wäre dann der Bereich zwischen 5870/80 und 5815/30 der Tradingbereich.
Fällt der DAX dagegen ab 9 Uhr zunächst deutlich zurück, dürfen vorhandene Shortpositionen durchaus eingedeckt werden. Der Verfall sollte dabei eine Mindest-Zielgröße von mehr als 50 Punkten erreichen.
Achten Sie auf jeden Fall auf einen Intraday-Reversal, mit der Folge, dass der Freitag eventuell positiv überrascht.
Shortpositionen können nach einem deutlichen Verfall in der Eröffnungsphase sehr kurzfristig unterhalb von 5755 Punkten eingegangen werden. Diese prozyklische Verhaltensweise stellt allerdings ein potentielles Risiko dar, soweit der DAX danach wieder in den Widerstandsbereich von 5760/85 Punkten zurückfedern sollte. Eine schnelle Gewinnrealisierung ist empfehlenswert --> vor allem im Bereich 5700/10 Punkten.
Guten Morgen alle zusammen,
ich habe mal in meinem Halbjahres-Chart (5h steps) weiter rumgekritzelt,
wir sind gestern sauber an der 38,2% Fibo abgeprallt:
Ich wünschen allen einen erfolgreichen Tradingtag.
Black swan
ich habe mal in meinem Halbjahres-Chart (5h steps) weiter rumgekritzelt,
wir sind gestern sauber an der 38,2% Fibo abgeprallt:
Ich wünschen allen einen erfolgreichen Tradingtag.
Black swan
morgen
DJ Aktien Tokio schließen vor Italien-Auktion uneinheitlich
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio ist am Donnerstag mit uneinheitlichen Kursen aus dem Handel gegangen. Zweifel am Erfolg einer für den späteren Tagesverlauf geplanten italienischen Anleiheauktion ließen die Anleger vorsichtig agieren, hieß es. Der Nikkei sank um 0,3% bzw 25 Punkte auf 8.390, kam damit aber von zeitweise deutlicheren Verlusten wieder zurück. Der breiter aufgestellte Topix schaffte im späten Verlauf unterdessen den Sprung ins Plus und schloss mit einem Aufschlag von 0,5% bzw 0,7 Punkten bei 722.
"Wenn die italienische Anleiheauktion gut verläuft, dürfte das den Nikkei stärken", erwartete ein Analyst von Tachibana Securities. Am Mittwoch verkaufte Italien bereits Kurzläufer, die am Markt gut aufgenommen wurden. Das Land musste deutlich niedrigere Zinsen zahlen als in den vergangenen Wochen. Daraufhin sanken die Renditen italienischer Staatsanleihen zunächst.
Die Erleichterung über den positiven Verlauf der Auktion ließ aber bald nach. Zweifel daran, dass Italien am Donnerstag Papiere mit längeren Laufzeiten zu ähnlich günstigen Bedingungen am Markt unterbringen wird, ließen die italienischen Renditen wieder Richtung 7% anziehen. Diese Marke gilt unter Volkswirten als kritisch; ein solches Zinsniveau dürfte Italien nicht auf längere Sicht durchhalten. Der Euro und die Aktienmärkte in Europa und den USA reagierten auf den Anstieg der Renditen mit stärkeren Verlusten.
Während Exportwerte und Zykliker unter Druck standen, waren defensive Werte aus den Pharma - und Versorgersektoren überwiegend gesucht. Honda Motor sackten um 0,8% auf 2.324 JPY ab und Canon um 0,4% auf 3.400 JPY. Sharp bauten die Vortagesverluste weiter aus und gaben um 3,2% auf 666 JPY nach. Der Elektronikkonzern wird zusammen mit der südkoreanischen Samsung und fünf anderen asiatischen Firmen einen Ausgleich von 553 Mio USD wegen illegaler Preisabsprachen bei LCD-Geräten in den USA zahlen.
Sorgen über die Finanzsituation von Elpida Memory drückten die Aktie um 5,1% auf 351 JPY ins Minus. Die Tageszeitung "Asahi Shimbun" hatte berichtet, dass der Chiphersteller möglicherweise eine Rückzahlungsverlägerung der erhaltenen Staatshilfen von 30 Mrd JPY beantragen will.
Unter den defensiven Werten legten Takeda Pharmaceutical um 0,9% auf 3.350 JPY zu, East Japan Railways zogen um 0,9% auf 4.860 JPY an und Tokyo Gas um 0,9% auf 352 JPY.
DJG/DJN/kko
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 01:23 ET (06:23 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio ist am Donnerstag mit uneinheitlichen Kursen aus dem Handel gegangen. Zweifel am Erfolg einer für den späteren Tagesverlauf geplanten italienischen Anleiheauktion ließen die Anleger vorsichtig agieren, hieß es. Der Nikkei sank um 0,3% bzw 25 Punkte auf 8.390, kam damit aber von zeitweise deutlicheren Verlusten wieder zurück. Der breiter aufgestellte Topix schaffte im späten Verlauf unterdessen den Sprung ins Plus und schloss mit einem Aufschlag von 0,5% bzw 0,7 Punkten bei 722.
"Wenn die italienische Anleiheauktion gut verläuft, dürfte das den Nikkei stärken", erwartete ein Analyst von Tachibana Securities. Am Mittwoch verkaufte Italien bereits Kurzläufer, die am Markt gut aufgenommen wurden. Das Land musste deutlich niedrigere Zinsen zahlen als in den vergangenen Wochen. Daraufhin sanken die Renditen italienischer Staatsanleihen zunächst.
Die Erleichterung über den positiven Verlauf der Auktion ließ aber bald nach. Zweifel daran, dass Italien am Donnerstag Papiere mit längeren Laufzeiten zu ähnlich günstigen Bedingungen am Markt unterbringen wird, ließen die italienischen Renditen wieder Richtung 7% anziehen. Diese Marke gilt unter Volkswirten als kritisch; ein solches Zinsniveau dürfte Italien nicht auf längere Sicht durchhalten. Der Euro und die Aktienmärkte in Europa und den USA reagierten auf den Anstieg der Renditen mit stärkeren Verlusten.
Während Exportwerte und Zykliker unter Druck standen, waren defensive Werte aus den Pharma - und Versorgersektoren überwiegend gesucht. Honda Motor sackten um 0,8% auf 2.324 JPY ab und Canon um 0,4% auf 3.400 JPY. Sharp bauten die Vortagesverluste weiter aus und gaben um 3,2% auf 666 JPY nach. Der Elektronikkonzern wird zusammen mit der südkoreanischen Samsung und fünf anderen asiatischen Firmen einen Ausgleich von 553 Mio USD wegen illegaler Preisabsprachen bei LCD-Geräten in den USA zahlen.
Sorgen über die Finanzsituation von Elpida Memory drückten die Aktie um 5,1% auf 351 JPY ins Minus. Die Tageszeitung "Asahi Shimbun" hatte berichtet, dass der Chiphersteller möglicherweise eine Rückzahlungsverlägerung der erhaltenen Staatshilfen von 30 Mrd JPY beantragen will.
Unter den defensiven Werten legten Takeda Pharmaceutical um 0,9% auf 3.350 JPY zu, East Japan Railways zogen um 0,9% auf 4.860 JPY an und Tokyo Gas um 0,9% auf 352 JPY.
DJG/DJN/kko
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 01:23 ET (06:23 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In Deutschland findet wegen des bevorstehenden Jahreswechsels ein verkürzter Aktienhandel statt. In Österreich und Großbritannien ruht der Handel gänzlich.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
.
INDEX zuletzt +/- %
DAX 5.771,27 -2,01%
DAX-Future 5.781,00 -2,04%
XDAX 5.770,95 -2,04%
MDAX 8.752,86 -0,96%
TecDAX 674,45 -0,57%
Euro-Stoxx-50 2.255,03 -1,54%
Stoxx-50 2.329,47 -0,63%
Dow-Jones 12.151,41 -1,14%
S&P-500-Index 1.249,64 -1,25%
Nasdaq-Comp. 2.589,98 -1,34%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 138,29 +41
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Nach dem unerwartet kräftigen Rücksetzer zur Wochenmitte dürften Europas Aktienmärkte mit leichten Gewinnen in den Donnerstag starten. "Die Verluste am Vortag waren wegen der dünnen Liquidität stark überzeichnet gewesen", sagt ein Händler. Im asiatisch geprägten Devisengeschäft hat sich bereits der Euro von seinem Tagestief bei 1,2893 USD zum Greenback erholt und notiert am Morgen bei 1,2934 USD.
Am Mittwoch schlossen die Börsen schwach. Eine mit Spannung erwartete Auktion italienischer Kurzläufer verlief zwar erfolgreich, brachte aber nur kurzfristige Entlastung. Denn damit ist bestenfalls ein Etappensieg gelungen. Am Donnerstag steht die viel wichtigere Auktion an und die könnte laut Händlern nicht so glatt verlaufen. Die Rendite zehnjähriger Italien-Anleihen stieg wieder in den kritischen Bereich von 7%. Zudem belastete die japanische Industrieproduktion, die deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb. Angespannt blieb zudem die Lage am Persischen Golf. Der Iran hatte mit einer Sperre der Straße von Hormuz gedroht, was die Öllieferungen in die Industrieländer behindern würde. Automobilwerte und der Rohstoffsektor standen unter Druck. Der Automobilsektor sank um 3%, Rohstoffwerte verloren 1,9%, die Finanzwerte 1,7%. Carrefour stößt ein Immobilienpaket für 365 Mio EUR ab. Die Aktie fiel um 2,2%.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr schwach - Nach ruhigem Geschäft schmierte der DAX am Nachmittag ab. Offenbar reichte eine erfolgreiche Italien-Auktion nicht, um die Verunsicherung auszuräumen. Ganz unerwartet kamen die Verluste aber nicht. Schon in den vergangenen Handelstagen war der DAX nicht mehr recht vorangekommen. Der Jahresauftakt 2012 stehe damit unter keinem guten Stern, hieß es. VW verloren 2,6% und BMW 3,3%. Finanzwerte standen wegen der Sorgen um die kommende italienische Auktion ebenfalls unter Druck. Commerzbank gaben 4,2% und Deutsche Bank 3,8% ab. Besser hielten sich konjunkturunabhängige Werte. Merck KGaA stiegen um 0,4%. Dt. Telekom hielten sich mit einem Abschlag von 1,2% ebenfalls wacker. Die Bonner wollen ihr TV-Angebot "Entertain" kräftig erweitern.
DAX-FUTURES
Sehr schwach - Die DAX-Futures bauten im späten Verlauf ihre Verluste im Sog der US-Börsen aus. Zweifel am Erfolg einer für Donnerstag geplanten Auktion italienischer Staatsanleihen erhöhte die Risikoaversion der Anleger.
+++++ RENTENMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Fester - Trotz der erfolgreichen Auktion italienischer Kurzläufer dominierte die Vorsicht. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", sagte ein Händler. Darauf deute auch die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe hin, die nach kurzer Entspannung wieder in den kritischen Bereich von 7% gelaufen ist. Mit dem Anstieg über 138,10% hat sich auch die charttechnische Verfassung des Bund-Futures verbessert. 139% seien jetzt das neue Ziel, meinte ein technischer Analyst.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro zeigt sich am Morgen stabilisiert, nachdem er am Mittwoch in einer scharfen Bewegung nach unten gelaufen war. Händlern zufolge gab es keine neuen Gründe für den Rückschlag des Euro, doch sei der Enthusiasmus nach einer Auktion italienischer Kurzläufer rasch verflogen. Der Markt warte nun gespannt und nervös auf die am Donnerstag anstehende wichtigere Auktion italienischer Langläufer.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,2928 -0,1%
EUR/JPY 100,5824 -0,3%
EUR/CHF 1,2184 -0,1%
USD/JPY 77,7800 -0,2%
USD/CHF 0,9424 0,0%
GBP/USD 1,5461 0,1%
EUR/GBP 0,8362 -0,1%
+++++ ÖLMARKT +++++
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,56 99,36 0,2 0,2
Brent/ICE 107,75 107,56 0,2 0,19
Der Ölpreis hat am Mittwoch die Gewinne des Vortags wieder abgegeben, nachdem es an den Aktienmärkten zu Kursverlusten gekommen war und der Euro zum Dollar nachgegeben hatte. Die Aussicht auf zusätzliche Sanktionen gegen Iran verhinderten aber ein stärkeres Nachgeben des Ölpreises. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex fiel der Februar-Kontrakt auf WTI um 2,0% bzw 1,98 USD auf 99,36 USD. An der ICE verbilligte sich der Februar-Kontrakt auf Brentöl um 1,6% bzw 1,71 USD auf 107,56 USD.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-EU
10:00 Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 November
PROGNOSE: +2,5% gg Vj
zuvor: +2,6% gg Vj
Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +2,7% gg Vj
zuvor: +2,8% gg Vj
-IT
10:00 Geschäftsklimaindex Dezember
PROGNOSE: 93,8
zuvor: 94,4
im Laufe des Tages
-DE
- Destatis, Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+2,2 gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+2,4% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
Keine relevanten Termine angekündigt.
===
DJG/cln/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 01:25 ET (06:25 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In Deutschland findet wegen des bevorstehenden Jahreswechsels ein verkürzter Aktienhandel statt. In Österreich und Großbritannien ruht der Handel gänzlich.
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
.
INDEX zuletzt +/- %
DAX 5.771,27 -2,01%
DAX-Future 5.781,00 -2,04%
XDAX 5.770,95 -2,04%
MDAX 8.752,86 -0,96%
TecDAX 674,45 -0,57%
Euro-Stoxx-50 2.255,03 -1,54%
Stoxx-50 2.329,47 -0,63%
Dow-Jones 12.151,41 -1,14%
S&P-500-Index 1.249,64 -1,25%
Nasdaq-Comp. 2.589,98 -1,34%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 138,29 +41
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Nach dem unerwartet kräftigen Rücksetzer zur Wochenmitte dürften Europas Aktienmärkte mit leichten Gewinnen in den Donnerstag starten. "Die Verluste am Vortag waren wegen der dünnen Liquidität stark überzeichnet gewesen", sagt ein Händler. Im asiatisch geprägten Devisengeschäft hat sich bereits der Euro von seinem Tagestief bei 1,2893 USD zum Greenback erholt und notiert am Morgen bei 1,2934 USD.
Am Mittwoch schlossen die Börsen schwach. Eine mit Spannung erwartete Auktion italienischer Kurzläufer verlief zwar erfolgreich, brachte aber nur kurzfristige Entlastung. Denn damit ist bestenfalls ein Etappensieg gelungen. Am Donnerstag steht die viel wichtigere Auktion an und die könnte laut Händlern nicht so glatt verlaufen. Die Rendite zehnjähriger Italien-Anleihen stieg wieder in den kritischen Bereich von 7%. Zudem belastete die japanische Industrieproduktion, die deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb. Angespannt blieb zudem die Lage am Persischen Golf. Der Iran hatte mit einer Sperre der Straße von Hormuz gedroht, was die Öllieferungen in die Industrieländer behindern würde. Automobilwerte und der Rohstoffsektor standen unter Druck. Der Automobilsektor sank um 3%, Rohstoffwerte verloren 1,9%, die Finanzwerte 1,7%. Carrefour stößt ein Immobilienpaket für 365 Mio EUR ab. Die Aktie fiel um 2,2%.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr schwach - Nach ruhigem Geschäft schmierte der DAX am Nachmittag ab. Offenbar reichte eine erfolgreiche Italien-Auktion nicht, um die Verunsicherung auszuräumen. Ganz unerwartet kamen die Verluste aber nicht. Schon in den vergangenen Handelstagen war der DAX nicht mehr recht vorangekommen. Der Jahresauftakt 2012 stehe damit unter keinem guten Stern, hieß es. VW verloren 2,6% und BMW 3,3%. Finanzwerte standen wegen der Sorgen um die kommende italienische Auktion ebenfalls unter Druck. Commerzbank gaben 4,2% und Deutsche Bank 3,8% ab. Besser hielten sich konjunkturunabhängige Werte. Merck KGaA stiegen um 0,4%. Dt. Telekom hielten sich mit einem Abschlag von 1,2% ebenfalls wacker. Die Bonner wollen ihr TV-Angebot "Entertain" kräftig erweitern.
DAX-FUTURES
Sehr schwach - Die DAX-Futures bauten im späten Verlauf ihre Verluste im Sog der US-Börsen aus. Zweifel am Erfolg einer für Donnerstag geplanten Auktion italienischer Staatsanleihen erhöhte die Risikoaversion der Anleger.
+++++ RENTENMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Fester - Trotz der erfolgreichen Auktion italienischer Kurzläufer dominierte die Vorsicht. "Es bestehen Sorgen, dass die viel wichtigere Auktion italienischer Langläufer morgen nicht so glatt verlaufen wird", sagte ein Händler. Darauf deute auch die Rendite der zehnjährigen italienischen Benchmarkanleihe hin, die nach kurzer Entspannung wieder in den kritischen Bereich von 7% gelaufen ist. Mit dem Anstieg über 138,10% hat sich auch die charttechnische Verfassung des Bund-Futures verbessert. 139% seien jetzt das neue Ziel, meinte ein technischer Analyst.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro zeigt sich am Morgen stabilisiert, nachdem er am Mittwoch in einer scharfen Bewegung nach unten gelaufen war. Händlern zufolge gab es keine neuen Gründe für den Rückschlag des Euro, doch sei der Enthusiasmus nach einer Auktion italienischer Kurzläufer rasch verflogen. Der Markt warte nun gespannt und nervös auf die am Donnerstag anstehende wichtigere Auktion italienischer Langläufer.
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,2928 -0,1%
EUR/JPY 100,5824 -0,3%
EUR/CHF 1,2184 -0,1%
USD/JPY 77,7800 -0,2%
USD/CHF 0,9424 0,0%
GBP/USD 1,5461 0,1%
EUR/GBP 0,8362 -0,1%
+++++ ÖLMARKT +++++
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,56 99,36 0,2 0,2
Brent/ICE 107,75 107,56 0,2 0,19
Der Ölpreis hat am Mittwoch die Gewinne des Vortags wieder abgegeben, nachdem es an den Aktienmärkten zu Kursverlusten gekommen war und der Euro zum Dollar nachgegeben hatte. Die Aussicht auf zusätzliche Sanktionen gegen Iran verhinderten aber ein stärkeres Nachgeben des Ölpreises. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex fiel der Februar-Kontrakt auf WTI um 2,0% bzw 1,98 USD auf 99,36 USD. An der ICE verbilligte sich der Februar-Kontrakt auf Brentöl um 1,6% bzw 1,71 USD auf 107,56 USD.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-EU
10:00 Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 November
PROGNOSE: +2,5% gg Vj
zuvor: +2,6% gg Vj
Drei-Monats-Rate
PROGNOSE: +2,7% gg Vj
zuvor: +2,8% gg Vj
-IT
10:00 Geschäftsklimaindex Dezember
PROGNOSE: 93,8
zuvor: 94,4
im Laufe des Tages
-DE
- Destatis, Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+2,2 gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+2,4% gg Vj
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
Keine relevanten Termine angekündigt.
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(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 01:25 ET (06:25 GMT)
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DJ MORNING BRIEFING - Märkte (USA/Asien)
===
+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In den USA findet wegen des bevorstehenden Jahreswechsels ein verkürzter Anleihehandel statt. In Südkorea ruht der Börsenhandel gänzlich.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Mit Spannung und Nervosität wartet der Markt auf eine italienische Anleihe-Auktion um 11.00 Uhr MEZ. Dabei sollen Papiere im Wert von bis zu 8,5 Mrd EUR versteigert werden, die Laufzeiten reichen von 2014 bis 2022. Die Schwäche an den Aktienmärkten am Mittwochnachmittag erklärten Teilnehmer mit der Angst vor einer schwach verlaufenden Italien-Auktion am Donnerstag. Auch Euro, Gold und Öl waren unter Druck geraten. Eine Auktion italienischer Kurzläufer am Mittwoch ging allerdings gut über die Bühne. Die Rendite zehnjähriger italienischer Staatsanleihen liegt am Morgen knapp unter sieben Prozent.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-US
14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +8.000 auf 372.000
zuvor: -4.000 auf 364.000
15:45 US/Index Einkaufsmanager Chicago Dezember
PROGNOSE: 61,0
zuvor: 62,6
16:00 US/Ausstehende Hausverkäufe November
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +10,4% gg Vm
17:00 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR SÜDKOREA
Die Industrieproduktion Südkoreas ist im November um 0,4% gegenüber dem Vormonat gesunken, Analysten hatten unterdessen einen Zuwachs um 0,4% erwartet. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Plus von 5,6% (Prognose: 6%).
POLITIK NORDKOREA
Am letzten Tag der Staatstrauer um Nordkoreas verstorbenen Machthaber Kim Jong Il ist dessen jüngster Sohn Kim Jong Un bei einer Militärparade in der Hauptstadt Pjöngjang zu seinem Nachfolger ausgerufen worden.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,52 99,36 0,2 0,16
Brent/ICE 107,69 107,56 0,1 0,13
Der Ölpreis hat am Mittwoch die Gewinne des Vortags wieder abgegeben, nachdem es an den Aktienmärkten zu Kursverlusten gekommen war und der Euro zum Dollar nachgegeben hatte. Die Aussicht auf zusätzliche Sanktionen gegen Iran verhinderten aber ein stärkeres Nachgeben des Ölpreises. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex fiel der Februar-Kontrakt auf WTI um 2,0% bzw 1,98 USD auf 99,36 USD. An der ICE verbilligte sich der Februar-Kontrakt auf Brentöl um 1,6% bzw 1,71 USD auf 107,56 USD.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.552,15 1.553,20 -0,1% -1,05
Silber (Spot) 26,82 27,12 -1,1% -0,30
Platin (Spot) 1.356,75 1.382,03 -1,8% -25,28
Kupfer-Future 3,36 3,36 -0,1% -0,00
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.45 Uhr) +++++
DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,2932 -0,1%
EUR/JPY 100,5683 -0,2%
EUR/CHF 1,2189 -0,1%
USD/JPY 77,7650 -0,2%
USD/CHF 0,9426 -0,0%
GBP/USD 1,5466 +0,1%
EUR/GBP 0,8362 -0,1%
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.248,80 +0,35%
Nasdaq-Future 2.269,50 +0,44%
Nikkei-225 8.398,89 -0,29%
Hang-Seng-Index 18.409,12 -0,59%
Shanghai-Composite 2.175,46 +0,25%
Kospi 1.825,74 +0,03%
S&P/ASX 200 4.071,10 -0,43%
AKTIEN TOKIO (Schluss)
Uneinheitlich - Zweifel am Erfolg einer für den späteren Tagesverlauf geplanten italienischen Anleiheauktion ließen die Anleger vorsichtig agieren, hieß es. Der Nikkei sank um 0,3%, während der breiter aufgestellte Topix im späten Verlauf den Sprung ins Plus schaffte und mit einem Aufschlag von 0,5% schloss. Unter Druck standen vor allem Exportwerte, defensive titel waren hingegen überwiegend gesucht. Honda Motor sackten um 0,8% ab und Canon um 0,4%. Auf der Gewinnerseite standen unter anderem Takeda Pharmaceutical (+0,9%) und East Japan Railways (+0,9%). Sorgen über die Finanzsituation von Elpida Memory drückten die Aktie um 5,1% ins Minus.
AKTIEN CHINA (Verlauf)
Uneinheitlich - Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen nach dem chinesischen Neujahrsfest verhelfen der Börse in Schanghai zu leichten Aufschlägen. Für den HSI in Hongkong geht es unterdessen abwärts. Hier überwögen im Vorfeld der heutigen Auktion italienischer Staatsanleihen die Sorgen über die Schuldenkrise in Europa, heißt es aus dem Handel. Gesucht sind in Schanghai vor allem Aktien von Bahnzulieferern, die von Hoffnungen auf steigende Staatsinvestitionen in die Bahninfrastruktur profitieren. Taiyuan Heavy Industry springen um 7% und Jiangxi Axle um 4,2%.
AKTIEN SEOUL (Schluss)
Kaum verändert - Käufe heimischer Anleger sorgten vor allem im Technologiesektor für Unterstützung. Hynix Semiconductor legten um 3,8% zu, während LG Display um 3,6% auf 24.500 KRW anzogen. Einige Aktien von Fluggesellschaften profitierten von den nachgebenden Ölnotierungen sowie Hoffnungen auf steigende Passagierzahlen zum Jahresende. Korean Air Lines stiegen um 2,6% und Asiana Airlines um 1,6%.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Für Morgan Stanley ging es nach einem Abschlag von 2,6% während der regulären Handelszeit um 0,7% nach oben. Die Bank hatte am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt gegeben, dass 580 der geplanten 1.600 Stellenstreichungen das Geschäft in New York City betreffen werden. Bank of America zogen bei regem Umsatz um 0,3% auf 5,30 USD an und erholten sich damit ebenfalls leicht von den Einbußen im regulären Geschäft (-3,6%).
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 0,54 Mrd 0,50 Mrd
Gewinner 628 1.545
Verlierer 2.419 1.460
Unverändert 71 112
INDIZES
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 12.151,41 -1,1% -139,94
S&P-500 1.249,64 -1,2% -15,79
Nasdaq-Composite 2.589,98 -1,3% -35,22
Nasdaq-100 2.267,08 -1,1% -26,04
Nasdaq-100 After Hours 2.268,39
Schwächer - Zweifel am Erfolg einer für Donnerstag geplanten italienischen Anleiheauktion ließen die Anleger vorsichtig agieren, wie Händler sagten. Aktien des Rohstoff- und Energiesektors standen unter Druck, nachdem die Preise für Öl und Metalle gefallen waren. Alcoa gaben um 3,1% nach. Unter den Konjunkturzyklikern verloren Caterpillar 2,4%. Auch Finanzwerte wurden verkauft. Bank of America verbilligten sich um 3,6%. Besser als der Markt hielten sich Telekommunikationswerte wie AT&T, die um 0,3% niedriger schlossen. Einzelhandelswerte reagierten uneinheitlich auf Umsatzdaten der Branche, die nach Meinung eines Analysten auf ein moderates Wirtschaftswachstum hindeuteten. Wal-Mart gaben um 0,2% nach und Home Depot um 1,6%.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 100-22/32 +24/32 1,92%
30-Jährige 104-3/32 +2-8/32 2,92%
Sehr fest - Die US-Anleihen verzeichneten kräftige Kursgewinne, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) eine Rekord-Bilanzsumme ausgewiesen hatte. Der Anleihemarkt profitierte überdies von der Unsicherheit vor einer italienischen Anleihe-Auktion am Donnerstag. Aber auch wegen des bevorstehenden Jahreswechsels zogen es die Anleger vor, ihr Geld in sicheren Häfen unterzubringen. Dünne Umsätze verstärkten die Kursbewegungen.
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DJG/cln/kko
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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++
FREITAG: In den USA findet wegen des bevorstehenden Jahreswechsels ein verkürzter Anleihehandel statt. In Südkorea ruht der Börsenhandel gänzlich.
+++++ TAGESTHEMA +++++
Mit Spannung und Nervosität wartet der Markt auf eine italienische Anleihe-Auktion um 11.00 Uhr MEZ. Dabei sollen Papiere im Wert von bis zu 8,5 Mrd EUR versteigert werden, die Laufzeiten reichen von 2014 bis 2022. Die Schwäche an den Aktienmärkten am Mittwochnachmittag erklärten Teilnehmer mit der Angst vor einer schwach verlaufenden Italien-Auktion am Donnerstag. Auch Euro, Gold und Öl waren unter Druck geraten. Eine Auktion italienischer Kurzläufer am Mittwoch ging allerdings gut über die Bühne. Die Rendite zehnjähriger italienischer Staatsanleihen liegt am Morgen knapp unter sieben Prozent.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
-US
14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +8.000 auf 372.000
zuvor: -4.000 auf 364.000
15:45 US/Index Einkaufsmanager Chicago Dezember
PROGNOSE: 61,0
zuvor: 62,6
16:00 US/Ausstehende Hausverkäufe November
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: +10,4% gg Vm
17:00 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
KONJUNKTUR SÜDKOREA
Die Industrieproduktion Südkoreas ist im November um 0,4% gegenüber dem Vormonat gesunken, Analysten hatten unterdessen einen Zuwachs um 0,4% erwartet. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Plus von 5,6% (Prognose: 6%).
POLITIK NORDKOREA
Am letzten Tag der Staatstrauer um Nordkoreas verstorbenen Machthaber Kim Jong Il ist dessen jüngster Sohn Kim Jong Un bei einer Militärparade in der Hauptstadt Pjöngjang zu seinem Nachfolger ausgerufen worden.
+++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 99,52 99,36 0,2 0,16
Brent/ICE 107,69 107,56 0,1 0,13
Der Ölpreis hat am Mittwoch die Gewinne des Vortags wieder abgegeben, nachdem es an den Aktienmärkten zu Kursverlusten gekommen war und der Euro zum Dollar nachgegeben hatte. Die Aussicht auf zusätzliche Sanktionen gegen Iran verhinderten aber ein stärkeres Nachgeben des Ölpreises. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex fiel der Februar-Kontrakt auf WTI um 2,0% bzw 1,98 USD auf 99,36 USD. An der ICE verbilligte sich der Februar-Kontrakt auf Brentöl um 1,6% bzw 1,71 USD auf 107,56 USD.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.552,15 1.553,20 -0,1% -1,05
Silber (Spot) 26,82 27,12 -1,1% -0,30
Platin (Spot) 1.356,75 1.382,03 -1,8% -25,28
Kupfer-Future 3,36 3,36 -0,1% -0,00
+++++ MÄRKTE AKTUELL (7.45 Uhr) +++++
DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)
DEVISEN zuletzt +/- %
EUR/USD 1,2932 -0,1%
EUR/JPY 100,5683 -0,2%
EUR/CHF 1,2189 -0,1%
USD/JPY 77,7650 -0,2%
USD/CHF 0,9426 -0,0%
GBP/USD 1,5466 +0,1%
EUR/GBP 0,8362 -0,1%
INDIZES
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 1.248,80 +0,35%
Nasdaq-Future 2.269,50 +0,44%
Nikkei-225 8.398,89 -0,29%
Hang-Seng-Index 18.409,12 -0,59%
Shanghai-Composite 2.175,46 +0,25%
Kospi 1.825,74 +0,03%
S&P/ASX 200 4.071,10 -0,43%
AKTIEN TOKIO (Schluss)
Uneinheitlich - Zweifel am Erfolg einer für den späteren Tagesverlauf geplanten italienischen Anleiheauktion ließen die Anleger vorsichtig agieren, hieß es. Der Nikkei sank um 0,3%, während der breiter aufgestellte Topix im späten Verlauf den Sprung ins Plus schaffte und mit einem Aufschlag von 0,5% schloss. Unter Druck standen vor allem Exportwerte, defensive titel waren hingegen überwiegend gesucht. Honda Motor sackten um 0,8% ab und Canon um 0,4%. Auf der Gewinnerseite standen unter anderem Takeda Pharmaceutical (+0,9%) und East Japan Railways (+0,9%). Sorgen über die Finanzsituation von Elpida Memory drückten die Aktie um 5,1% ins Minus.
AKTIEN CHINA (Verlauf)
Uneinheitlich - Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen nach dem chinesischen Neujahrsfest verhelfen der Börse in Schanghai zu leichten Aufschlägen. Für den HSI in Hongkong geht es unterdessen abwärts. Hier überwögen im Vorfeld der heutigen Auktion italienischer Staatsanleihen die Sorgen über die Schuldenkrise in Europa, heißt es aus dem Handel. Gesucht sind in Schanghai vor allem Aktien von Bahnzulieferern, die von Hoffnungen auf steigende Staatsinvestitionen in die Bahninfrastruktur profitieren. Taiyuan Heavy Industry springen um 7% und Jiangxi Axle um 4,2%.
AKTIEN SEOUL (Schluss)
Kaum verändert - Käufe heimischer Anleger sorgten vor allem im Technologiesektor für Unterstützung. Hynix Semiconductor legten um 3,8% zu, während LG Display um 3,6% auf 24.500 KRW anzogen. Einige Aktien von Fluggesellschaften profitierten von den nachgebenden Ölnotierungen sowie Hoffnungen auf steigende Passagierzahlen zum Jahresende. Korean Air Lines stiegen um 2,6% und Asiana Airlines um 1,6%.
+++++ RÜCKBLICK US-MÄRKTE +++++
US-NACHBÖRSE
Für Morgan Stanley ging es nach einem Abschlag von 2,6% während der regulären Handelszeit um 0,7% nach oben. Die Bank hatte am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt gegeben, dass 580 der geplanten 1.600 Stellenstreichungen das Geschäft in New York City betreffen werden. Bank of America zogen bei regem Umsatz um 0,3% auf 5,30 USD an und erholten sich damit ebenfalls leicht von den Einbußen im regulären Geschäft (-3,6%).
NYSE-ECKDATEN
Vortag
Umsatz (Aktien) 0,54 Mrd 0,50 Mrd
Gewinner 628 1.545
Verlierer 2.419 1.460
Unverändert 71 112
INDIZES
Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
Dow Jones Industrial 12.151,41 -1,1% -139,94
S&P-500 1.249,64 -1,2% -15,79
Nasdaq-Composite 2.589,98 -1,3% -35,22
Nasdaq-100 2.267,08 -1,1% -26,04
Nasdaq-100 After Hours 2.268,39
Schwächer - Zweifel am Erfolg einer für Donnerstag geplanten italienischen Anleiheauktion ließen die Anleger vorsichtig agieren, wie Händler sagten. Aktien des Rohstoff- und Energiesektors standen unter Druck, nachdem die Preise für Öl und Metalle gefallen waren. Alcoa gaben um 3,1% nach. Unter den Konjunkturzyklikern verloren Caterpillar 2,4%. Auch Finanzwerte wurden verkauft. Bank of America verbilligten sich um 3,6%. Besser als der Markt hielten sich Telekommunikationswerte wie AT&T, die um 0,3% niedriger schlossen. Einzelhandelswerte reagierten uneinheitlich auf Umsatzdaten der Branche, die nach Meinung eines Analysten auf ein moderates Wirtschaftswachstum hindeuteten. Wal-Mart gaben um 0,2% nach und Home Depot um 1,6%.
TREASURYS
Änderung Rendite
10-Jährige 100-22/32 +24/32 1,92%
30-Jährige 104-3/32 +2-8/32 2,92%
Sehr fest - Die US-Anleihen verzeichneten kräftige Kursgewinne, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) eine Rekord-Bilanzsumme ausgewiesen hatte. Der Anleihemarkt profitierte überdies von der Unsicherheit vor einer italienischen Anleihe-Auktion am Donnerstag. Aber auch wegen des bevorstehenden Jahreswechsels zogen es die Anleger vor, ihr Geld in sicheren Häfen unterzubringen. Dünne Umsätze verstärkten die Kursbewegungen.
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December 29, 2011 01:47 ET (06:47 GMT)
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DJ Europas Börsen etwas erholt erwartet - Alle Blick gehen nach Rom
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem unerwartet kräftigen Rücksetzer zur Wochenmitte dürften Europas Aktienmärkte mit leichten Gewinnen in den Donnerstag starten. "Die Verluste am Vortag waren wegen der dünnen Liquidität stark überzeichnet gewesen", sagt ein Händler. Im asiatisch geprägten Devisengeschäft hat sich bereits der Euro von seinem Tagestief bei 1,2893 USD zum Greenback erholt und notiert am Morgen bei 1,2934 USD. Die Deutsche Bank errechnet den Euro-Stoxx-50-Index bei 2.268 Punkten, ein Plus von 0,6%.
"Dessen ungeachtet gibt es derzeit aufgrund der weiter schwelenden Staatsschuldenkrise im Euroraum und der sich für das Gemeinsame Währungsgebiet abzeichnenden Rezession aber keinen Grund, längerfristig in riskante Vermögenswerte wie Aktien zu investieren", so der Marktteilnehmer.
Italien-Anleihe im Fokus
Die Blicke der Börsianer sind bereits am Morgen Richtung Rom gerichtet, wo das unter der Last seiner Verbindlichkeiten ächzende Italien am Vormittag bis zu 8,5 Mrd EUR an Staatsanleihen mit Laufzeiten bis 2022 unter die Anleger bringen will. Bereits zur Wochenmitte hat das Land kürzer laufende Schuldtitel versteigert und dabei seine Refinanzierungskosten gegenüber der vorangegangenen Auktion deutlich verringert.
"Der eigentliche Stimmungstest steht aber erst heute mit den längeren Laufzeiten an", erklärt der Händler. Allerdings seien die Voraussetzungen für eine gute Aufnahme gegeben, da die Europäische Zentralbank den Markt über ihren Dreijahrestender mit Liquidität geflutet habe.
Aus den USA steht am Nachmittag dann der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der Region Chicago auf dem Programm. Volkswirte erwarten für Dezember einen Rückgang auf 61,0 von 62,6 Punkten im Vormonat. Manchen Ökonomen gilt der Indikator als guter Vorläufer des für den 3. Januar erwarteten landesweiten ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der größten Volkswirtschaft der Welt. Andere Analysten sprechen ihm diese Eigenschaft wegen der von der Automobilindustrie geprägten Region Chicago allerdings ab.
Schließlich wird noch die Entwicklung der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung erwartet. Hier lautet der Ökonomenkonsens auf ein Plus von 8.000 binnen Wochenfrist.
DJG/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 02:09 ET (07:09 GMT)
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FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem unerwartet kräftigen Rücksetzer zur Wochenmitte dürften Europas Aktienmärkte mit leichten Gewinnen in den Donnerstag starten. "Die Verluste am Vortag waren wegen der dünnen Liquidität stark überzeichnet gewesen", sagt ein Händler. Im asiatisch geprägten Devisengeschäft hat sich bereits der Euro von seinem Tagestief bei 1,2893 USD zum Greenback erholt und notiert am Morgen bei 1,2934 USD. Die Deutsche Bank errechnet den Euro-Stoxx-50-Index bei 2.268 Punkten, ein Plus von 0,6%.
"Dessen ungeachtet gibt es derzeit aufgrund der weiter schwelenden Staatsschuldenkrise im Euroraum und der sich für das Gemeinsame Währungsgebiet abzeichnenden Rezession aber keinen Grund, längerfristig in riskante Vermögenswerte wie Aktien zu investieren", so der Marktteilnehmer.
Italien-Anleihe im Fokus
Die Blicke der Börsianer sind bereits am Morgen Richtung Rom gerichtet, wo das unter der Last seiner Verbindlichkeiten ächzende Italien am Vormittag bis zu 8,5 Mrd EUR an Staatsanleihen mit Laufzeiten bis 2022 unter die Anleger bringen will. Bereits zur Wochenmitte hat das Land kürzer laufende Schuldtitel versteigert und dabei seine Refinanzierungskosten gegenüber der vorangegangenen Auktion deutlich verringert.
"Der eigentliche Stimmungstest steht aber erst heute mit den längeren Laufzeiten an", erklärt der Händler. Allerdings seien die Voraussetzungen für eine gute Aufnahme gegeben, da die Europäische Zentralbank den Markt über ihren Dreijahrestender mit Liquidität geflutet habe.
Aus den USA steht am Nachmittag dann der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der Region Chicago auf dem Programm. Volkswirte erwarten für Dezember einen Rückgang auf 61,0 von 62,6 Punkten im Vormonat. Manchen Ökonomen gilt der Indikator als guter Vorläufer des für den 3. Januar erwarteten landesweiten ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der größten Volkswirtschaft der Welt. Andere Analysten sprechen ihm diese Eigenschaft wegen der von der Automobilindustrie geprägten Region Chicago allerdings ab.
Schließlich wird noch die Entwicklung der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung erwartet. Hier lautet der Ökonomenkonsens auf ein Plus von 8.000 binnen Wochenfrist.
DJG/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 02:09 ET (07:09 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
DJ Deutsches Finanzierungsdefizit sinkt bis Ende September deutlich
WIESBADEN (Dow Jones)--Die gute konjunkturelle Entwicklung hat das öffentliche Finanzierungsdefizit Deutschlands in den ersten drei Quartalen 2011 kräftig sinken lassen. Steigende Steuereinnahmen führten zu einem Rückgang des Finanzierungsdefizits auf 33,7 Mrd EUR. Damit war das Defizit um 51,4 Mrd EUR niedriger als in den ersten drei Quartalen 2010, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag auf Basis vorläufiger Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik weiter mitteilte.
Das kassenmäßige Finanzierungsdefizit des Bundes sank im ersten bis dritten Quartal 2011 um 28,1 Mrd EUR auf 27,2 Mrd EUR. Dabei verringerte sich das Defizit beim Kernhaushalt um 14,9 Mrd EUR auf 34,5 Mrd EUR. Für die Extrahaushalte des Bundes errechnete sich ein Finanzierungsüberschuss von 7,3 Mrd EUR. Ausschlaggebend hierfür war der Überschuss beim Finanzmarktstabilisierungsfonds durch Einnahmen aus Beteiligungsveräußerungen.
Das Finanzierungsdefizit der Länder ging um 8,9 Mrd EUR auf 7,2 Mrd EUR zurück. Gemeinden und Gemeindeverbände wiesen ein Finanzierungsdefizit von 5,3 Mrd EUR auf, das waren 4,6 Mrd EUR weniger als im Vorjahreszeitraum. Für die Sozialversicherung errechnete sich ein Finanzierungsüberschuss von 6,0 Mrd EUR. Dies war der Statistikbehörde zufolge vor allem auf den Finanzierungsüberschuss bei der Gesetzlichen Krankenversicherung, aber auch auf den Überschuss bei der Bundesagentur für Arbeit zurückzuführen. In den ersten drei Quartalen 2010 hatte die Sozialversicherung noch ein Finanzierungsdefizit von 3,9 Mrd EUR ausgewiesen.
Die öffentlichen Einnahmen legten in den ersten drei Quartalen 9,9% auf 835,6 Mrd EUR zu. Hierzu trugen die um 6,6% auf 710,5 Mrd EUR gestiegenen Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben wesentlich bei. Die öffentlichen Ausgaben erhöhten sich um 2,8% auf 869,3 Mrd EUR.
DJG/sgs
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 02:28 ET (07:28 GMT)
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Quelleow Jones 29.12.2011 08:28
WIESBADEN (Dow Jones)--Die gute konjunkturelle Entwicklung hat das öffentliche Finanzierungsdefizit Deutschlands in den ersten drei Quartalen 2011 kräftig sinken lassen. Steigende Steuereinnahmen führten zu einem Rückgang des Finanzierungsdefizits auf 33,7 Mrd EUR. Damit war das Defizit um 51,4 Mrd EUR niedriger als in den ersten drei Quartalen 2010, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag auf Basis vorläufiger Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik weiter mitteilte.
Das kassenmäßige Finanzierungsdefizit des Bundes sank im ersten bis dritten Quartal 2011 um 28,1 Mrd EUR auf 27,2 Mrd EUR. Dabei verringerte sich das Defizit beim Kernhaushalt um 14,9 Mrd EUR auf 34,5 Mrd EUR. Für die Extrahaushalte des Bundes errechnete sich ein Finanzierungsüberschuss von 7,3 Mrd EUR. Ausschlaggebend hierfür war der Überschuss beim Finanzmarktstabilisierungsfonds durch Einnahmen aus Beteiligungsveräußerungen.
Das Finanzierungsdefizit der Länder ging um 8,9 Mrd EUR auf 7,2 Mrd EUR zurück. Gemeinden und Gemeindeverbände wiesen ein Finanzierungsdefizit von 5,3 Mrd EUR auf, das waren 4,6 Mrd EUR weniger als im Vorjahreszeitraum. Für die Sozialversicherung errechnete sich ein Finanzierungsüberschuss von 6,0 Mrd EUR. Dies war der Statistikbehörde zufolge vor allem auf den Finanzierungsüberschuss bei der Gesetzlichen Krankenversicherung, aber auch auf den Überschuss bei der Bundesagentur für Arbeit zurückzuführen. In den ersten drei Quartalen 2010 hatte die Sozialversicherung noch ein Finanzierungsdefizit von 3,9 Mrd EUR ausgewiesen.
Die öffentlichen Einnahmen legten in den ersten drei Quartalen 9,9% auf 835,6 Mrd EUR zu. Hierzu trugen die um 6,6% auf 710,5 Mrd EUR gestiegenen Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben wesentlich bei. Die öffentlichen Ausgaben erhöhten sich um 2,8% auf 869,3 Mrd EUR.
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Quelleow Jones 29.12.2011 08:28
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem steigenden DAX rechnen Händler am Donnerstag. Die sechs von Dow Jones Newswires befragten Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 5.836 Punkten zum Xetra-Schluss. Dies entspräche einem Plus von 1,1%, der Leitindex würde sich damit fester zeigen. Dabei erwarten alle sechs Händler steigende Kurse. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.800 bis 5.860 Punkten.
DJG/jej/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 02:23 ET (07:23 GMT)
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Quelleow Jones 29.12.2011 08:23
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem steigenden DAX rechnen Händler am Donnerstag. Die sechs von Dow Jones Newswires befragten Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 5.836 Punkten zum Xetra-Schluss. Dies entspräche einem Plus von 1,1%, der Leitindex würde sich damit fester zeigen. Dabei erwarten alle sechs Händler steigende Kurse. Die Spanne der Schätzungen reicht von 5.800 bis 5.860 Punkten.
DJG/jej/raz
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December 29, 2011 02:23 ET (07:23 GMT)
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Quelleow Jones 29.12.2011 08:23
2012 wird gut – sagen Analysten
Handelsblatt-Kapitalmarktumfrage: Experten erwarten ein Dax-Plus von zwölf Prozent.
Neues Jahr, neues Spiel, neues Glück. Obwohl der deutsche Kapitalmarkt im laufenden Jahr schwächelte, zeigen sich die in der traditionellen Kapitalmarktumfrage des Handelsblatts befragten 36 in- und ausländischen Banken optimistisch für das Jahr 2012.
In den nächsten zwölf Monaten erwarten die Börsenstrategen den Deutschen Aktienindex (Dax) im Durchschnitt bei 6 573 Punkten. Das entspräche einem kräftigen Kursgewinn von fast zwölf Prozent gegenüber heute.
Dass es der Dax im noch laufenden Jahr unter den etablierten Aktienindizes der Welt mit einem deutlichen Minus nur ins Mittelfeld schaffte und etwa 29 Prozent unter seinem Jahreshöchststand von 7600 Zählern notiert, spielt für die Analysten und Volkswirte offenbar keine große Rolle. Die Prognose ist umso erstaunlicher, weil nicht wenige Experten für 2012 von steigenden Zinsen ausgehen.
Die Banken erwarten bei der zehnjährigen Bundesanleihe eine Rendite von 2,47 Prozent. Damit läge nach dem Stimmungsbarometer der aktuelle Zins für den Anleihemarkt gut einen halben Prozentpunkt höher als heute.
Höhere Zinsen sind üblicherweise schlecht für den Aktienmarkt. Doch diese Regel scheinen die Experten zu ignorieren. Robert Landgraf
Handelsblatt-Kapitalmarktumfrage: Experten erwarten ein Dax-Plus von zwölf Prozent.
Neues Jahr, neues Spiel, neues Glück. Obwohl der deutsche Kapitalmarkt im laufenden Jahr schwächelte, zeigen sich die in der traditionellen Kapitalmarktumfrage des Handelsblatts befragten 36 in- und ausländischen Banken optimistisch für das Jahr 2012.
In den nächsten zwölf Monaten erwarten die Börsenstrategen den Deutschen Aktienindex (Dax) im Durchschnitt bei 6 573 Punkten. Das entspräche einem kräftigen Kursgewinn von fast zwölf Prozent gegenüber heute.
Dass es der Dax im noch laufenden Jahr unter den etablierten Aktienindizes der Welt mit einem deutlichen Minus nur ins Mittelfeld schaffte und etwa 29 Prozent unter seinem Jahreshöchststand von 7600 Zählern notiert, spielt für die Analysten und Volkswirte offenbar keine große Rolle. Die Prognose ist umso erstaunlicher, weil nicht wenige Experten für 2012 von steigenden Zinsen ausgehen.
Die Banken erwarten bei der zehnjährigen Bundesanleihe eine Rendite von 2,47 Prozent. Damit läge nach dem Stimmungsbarometer der aktuelle Zins für den Anleihemarkt gut einen halben Prozentpunkt höher als heute.
Höhere Zinsen sind üblicherweise schlecht für den Aktienmarkt. Doch diese Regel scheinen die Experten zu ignorieren. Robert Landgraf
Finanzprofis schöpfen Hoffnung
Die meisten Banken und Investmenthäuser glauben an einen Anstieg der Aktienkurse an der deutschen Börse. Sie hoffen auf eine Lösung der Euro-Krise und setzen auf weiter starke Unternehmen mit stabilen Gewinnen. Außerdem sollendie Schwellenländer
Robert Landgraf
Frankfurt
Zum Jahresende hin übertreffen sich Banken, Analysten und Fondsgesellschaften mit Prognosen, wie die Finanzmärkte sich im nächsten Jahr entwickeln werden. Die Fondsgesellschaft Fidelity etwa wagt den Jahresausblick 2012 in sechs Teilen und betrachtet alles von den globalen Aussichten bis zur technischen Analyse. Keine Frage soll unbeantwortet bleiben. Die Saxo Bank geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie wagt „provokante Vorhersagen für 2012“. Darunter: Die EU beschließt eine Urlaubswoche für Europas Finanzmärkte. Das Institut will auf das Schlimmste vorbereiten – auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass es am Ende tatsächlich so kommt. Mit dem Normalfall setzen sich dagegen die 36 Banken und Investmenthäuser auseinander, die bei der traditionellen Kapitalmarktumfrage des Handelsblatts teilnehmen und den Deutschen Aktienindex (Dax) Ende nächsten Jahres im Durchschnitt bei 6573 Punkten sehen. Trifft die Prognose ein, wäre das immerhin ein Kursanstieg um knapp zwölf Prozent gegenüber dem gestrigen Stand des Aktienbarometers.
Der Durchschnitt verdeckt allerdings stark auseinanderdriftende Vorhersagen (siehe Grafik). Sieben Geldhäuser zeigen Mut und schenken dem Aktienmarkt großes Vertrauen. Die überwiegend deutschen Institute erwarten einen Dax-Stand von mindestens 7000 Punkten. Mit ihrer Vorhersage ragt die japanische Bank Nomura heraus. Sie erwartet den Dax am Ende des nächsten Jahres bei 7600 Zählern. Das ist beachtlich, denn trifft die Prognose ein, dann steigt der Dax gegenüber seinem heutigen Stand um knapp 29 Prozent. Das kommt nicht oft vor. Allerdings hatte sich der Index auch 2010 nach einem Rückschlag wegen der Finanzkrise wieder erholt und startete ein regelrechtes Kursfeuerwerk mit einem Plus von rund 22 Prozent.
Für Nomura jedenfalls ist eines klar: „Die Rezession ist aus unserer Sicht bereits in den europäischen Aktienkursen berücksichtigt.“ Insbesondere der deutsche Markt wirke gegenüber dem Rest Europas sehr attraktiv bewertet. Was für Japaner für die hochkapitalisierten Aktien aus dem Dax gilt, der Elite unter den börsennotierten Unternehmen, das zählt auch für die Nebenwerte, denen sie ebenfalls viel zutrauen. „Nebenwerte ziehen nach erfolgter Kurskorrektur meist früher wieder an, und wir sind diesem Punkt vermutlich schon sehr nahe“, sagen die Profis.
Voller Zuversicht ist auch die Royal Bank of Scotland, die den Dax bei 7380 Punkten erwartet. Sie setzt auf Erfolge in der Lösung der Probleme der Euro-Staaten und geht davon aus, dass die Europäische Zentralbank über die Geldpolitik die Wirtschaft stimuliert.
Den Dax als Gewinner im nächsten Jahr sieht auch die Deutsche-Bank-Tochter Postbank mit prognostizierten 7250 Zählern. Sie rechnet damit, dass die aktuelle Konjunkturschwäche nur „kurze Zeit anhalten und auch nicht besonders stark ausfallen wird“. Die Wachstumskräfte in den für die Exportindustrie wichtigen Schwellenländern seien nach wie vor intakt. Zudem gebe es in jüngster Zeit vermehrt Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung in der weltweit größten Volkswirtschaft, den USA. Deshalb sollen die Unternehmensgewinne 2012 weiter steigen und angesichts einer sehr niedrigen Bewertung von Dividendentiteln Spielraum für Kursanstiege bei Aktien eröffnen.
So viel Optimismus scheint der Société Générale unangebracht. Ihre Prognose liegt mit 5500 Punkten am niedrigsten. Die Anleger müssten sich somit auf einen Verlust von knapp sieben Prozent in den nächsten zwölf Monaten einstellen. Die Gründe: eine Wachstumsverlangsamung in Deutschland im ersten Halbjahr, schwächelnde Nachfrage aus Schwellenländern, insbesondere China, und eine Verteuerung der Bankkredite. „Die Analysten werden ihre Gewinnschätzungen für das nächste Jahr nach unten revidieren“, befürchten die Franzosen.
Chancen in vorheriger Prognose überschätzt
Für das zu Ende gehende Jahr hatten sich die Experten in der letzten Kapitalmarktprognose zwar vorsichtig gezeigt und im Durchschnitt nur einen Anstieg um 8,6 Prozent auf 7605 Punkte vorhergesagt. Damit verhielten sie sich vorsichtig, waren aber nicht vorsichtig genug. Die Schuldenkrise belastete den Aktienmarkt stärker als erwartet. Hinzu kamen die Ratingagenturen, die im Wochenrhythmus die Bonitäten wichtiger Industriestaaten herunterstuften. Außerdem belastete der Internationale Währungsfonds, der vor der Gefahr eines Absturzes der Weltwirtschaft warnte. Am Ende notiert der Dax rund 29 Prozent niedriger als vorhergesagt. Angesichts der Probleme und Unsicherheiten 2011 nehmen einige Institute an der aktuellen Umfrage nicht mehr Teil. Dazu gehören die Weberbank, Macquarie sowie die Pictet. Die Hypo-Vereinsbank hat ihren Aktienbereich aufgelöst und wagt ebenfalls keine Prognose mehr. Viel zu optimistisch lagen im vergangenen Jahr die Royal Bank of Scotland und die Société Générale mit erwarteten 8300 Zählern. Die beste Vorhersage gab die Helaba mit geschätzten 6200 Punkten ab.
Die meisten Banken und Investmenthäuser glauben an einen Anstieg der Aktienkurse an der deutschen Börse. Sie hoffen auf eine Lösung der Euro-Krise und setzen auf weiter starke Unternehmen mit stabilen Gewinnen. Außerdem sollendie Schwellenländer
Robert Landgraf
Frankfurt
Zum Jahresende hin übertreffen sich Banken, Analysten und Fondsgesellschaften mit Prognosen, wie die Finanzmärkte sich im nächsten Jahr entwickeln werden. Die Fondsgesellschaft Fidelity etwa wagt den Jahresausblick 2012 in sechs Teilen und betrachtet alles von den globalen Aussichten bis zur technischen Analyse. Keine Frage soll unbeantwortet bleiben. Die Saxo Bank geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie wagt „provokante Vorhersagen für 2012“. Darunter: Die EU beschließt eine Urlaubswoche für Europas Finanzmärkte. Das Institut will auf das Schlimmste vorbereiten – auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass es am Ende tatsächlich so kommt. Mit dem Normalfall setzen sich dagegen die 36 Banken und Investmenthäuser auseinander, die bei der traditionellen Kapitalmarktumfrage des Handelsblatts teilnehmen und den Deutschen Aktienindex (Dax) Ende nächsten Jahres im Durchschnitt bei 6573 Punkten sehen. Trifft die Prognose ein, wäre das immerhin ein Kursanstieg um knapp zwölf Prozent gegenüber dem gestrigen Stand des Aktienbarometers.
Der Durchschnitt verdeckt allerdings stark auseinanderdriftende Vorhersagen (siehe Grafik). Sieben Geldhäuser zeigen Mut und schenken dem Aktienmarkt großes Vertrauen. Die überwiegend deutschen Institute erwarten einen Dax-Stand von mindestens 7000 Punkten. Mit ihrer Vorhersage ragt die japanische Bank Nomura heraus. Sie erwartet den Dax am Ende des nächsten Jahres bei 7600 Zählern. Das ist beachtlich, denn trifft die Prognose ein, dann steigt der Dax gegenüber seinem heutigen Stand um knapp 29 Prozent. Das kommt nicht oft vor. Allerdings hatte sich der Index auch 2010 nach einem Rückschlag wegen der Finanzkrise wieder erholt und startete ein regelrechtes Kursfeuerwerk mit einem Plus von rund 22 Prozent.
Für Nomura jedenfalls ist eines klar: „Die Rezession ist aus unserer Sicht bereits in den europäischen Aktienkursen berücksichtigt.“ Insbesondere der deutsche Markt wirke gegenüber dem Rest Europas sehr attraktiv bewertet. Was für Japaner für die hochkapitalisierten Aktien aus dem Dax gilt, der Elite unter den börsennotierten Unternehmen, das zählt auch für die Nebenwerte, denen sie ebenfalls viel zutrauen. „Nebenwerte ziehen nach erfolgter Kurskorrektur meist früher wieder an, und wir sind diesem Punkt vermutlich schon sehr nahe“, sagen die Profis.
Voller Zuversicht ist auch die Royal Bank of Scotland, die den Dax bei 7380 Punkten erwartet. Sie setzt auf Erfolge in der Lösung der Probleme der Euro-Staaten und geht davon aus, dass die Europäische Zentralbank über die Geldpolitik die Wirtschaft stimuliert.
Den Dax als Gewinner im nächsten Jahr sieht auch die Deutsche-Bank-Tochter Postbank mit prognostizierten 7250 Zählern. Sie rechnet damit, dass die aktuelle Konjunkturschwäche nur „kurze Zeit anhalten und auch nicht besonders stark ausfallen wird“. Die Wachstumskräfte in den für die Exportindustrie wichtigen Schwellenländern seien nach wie vor intakt. Zudem gebe es in jüngster Zeit vermehrt Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung in der weltweit größten Volkswirtschaft, den USA. Deshalb sollen die Unternehmensgewinne 2012 weiter steigen und angesichts einer sehr niedrigen Bewertung von Dividendentiteln Spielraum für Kursanstiege bei Aktien eröffnen.
So viel Optimismus scheint der Société Générale unangebracht. Ihre Prognose liegt mit 5500 Punkten am niedrigsten. Die Anleger müssten sich somit auf einen Verlust von knapp sieben Prozent in den nächsten zwölf Monaten einstellen. Die Gründe: eine Wachstumsverlangsamung in Deutschland im ersten Halbjahr, schwächelnde Nachfrage aus Schwellenländern, insbesondere China, und eine Verteuerung der Bankkredite. „Die Analysten werden ihre Gewinnschätzungen für das nächste Jahr nach unten revidieren“, befürchten die Franzosen.
Chancen in vorheriger Prognose überschätzt
Für das zu Ende gehende Jahr hatten sich die Experten in der letzten Kapitalmarktprognose zwar vorsichtig gezeigt und im Durchschnitt nur einen Anstieg um 8,6 Prozent auf 7605 Punkte vorhergesagt. Damit verhielten sie sich vorsichtig, waren aber nicht vorsichtig genug. Die Schuldenkrise belastete den Aktienmarkt stärker als erwartet. Hinzu kamen die Ratingagenturen, die im Wochenrhythmus die Bonitäten wichtiger Industriestaaten herunterstuften. Außerdem belastete der Internationale Währungsfonds, der vor der Gefahr eines Absturzes der Weltwirtschaft warnte. Am Ende notiert der Dax rund 29 Prozent niedriger als vorhergesagt. Angesichts der Probleme und Unsicherheiten 2011 nehmen einige Institute an der aktuellen Umfrage nicht mehr Teil. Dazu gehören die Weberbank, Macquarie sowie die Pictet. Die Hypo-Vereinsbank hat ihren Aktienbereich aufgelöst und wagt ebenfalls keine Prognose mehr. Viel zu optimistisch lagen im vergangenen Jahr die Royal Bank of Scotland und die Société Générale mit erwarteten 8300 Zählern. Die beste Vorhersage gab die Helaba mit geschätzten 6200 Punkten ab.
Es war kein gutes Jahr für Aktionäre. Die Schuldenkrise hat die Anleger verunsichert, die Angst vor einem Wirtschaftsabschwung kam hinzu. Zu Beginn des Jahres stand der Dax bei knapp 7000 Punkten, am Ende sind es 1000 Zähler weniger – ein Minus von 16 Prozent.
Doch einige wenige Aktien stemmten sich gegen den Abwärtstrend. Sechs von 30 Papieren im Dax dürften das Jahr im Plus beenden. Der größte Gewinner wird einer der Kleinsten sein: Merck KGaA. Mit einem Plus von 28 Prozent lässt der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern alle hinter sich. Nach Marktkapitalisierung ist das Unternehmen das zweitkleinste in der ersten deutschen Börsenliga; es ist gerade mal fünf Milliarden Euro wert, kleiner ist nur noch die Lufthansa.
Dass Merck so gut abschneidet, ist eine Überraschung. Das Jahr fing alles andere als gut an. Im ersten Quartal wies das Unternehmen einen Verlust aus. Hinzu kamen Rückschläge bei der Zulassung neuer Medikamente. Kaum ein Anleger rechnete damit, dass das Unternehmen so schnell die Kurve kriegen würde. Als die Ende Oktober vorgelegten Zahlen doch unerwartet gut ausfielen, ging es für die Aktie steil nach oben. Die Risiken seien niedriger als vom Markt gedacht, kommentiert Adrian Howd, Analyst der Berenberg Bank. Das Potenzial werde unterschätzt. Er empfiehlt die Aktie zum Kauf.
Auch andere Aktien aus dem Bereich Pharma und Gesundheit gehörten zu den Gewinnern. Fresenius Medical Care (FMC) legte um 21 Prozent zu, der Mutterkonzern Fresenius SE um 13 Prozent. Damit schaffte Fresenius das Kunststück, wie schon im Vorjahr, den Sprung unter die Besten im Dax.
Schwächster Wert im Dax war – wenig verwunderlich – die Commerzbank. Unter dem Strich steht ein Minus von 71 Prozent. Im Frühjahr kostete die Aktie noch mehr als sechs Euro. Danach belastete zunächst die große Kapitalerhöhung den Kurs. Später wurde klar, dass die Commerzbank wohl noch mehr Kapital braucht. Die Aktie rutschte zwischendurch fast auf Pennystock-Niveau, also die Nähe der Ein-Euro-Marke. Solange die Kapitalfrage nicht geklärt sei, sollten Anleger noch nicht auf steigende Kurse setzen, meint Dirk Becker von Kepler Equities. Die Aktie sei allerdings auch schon zu günstig, um auf fallende Kurse zu wetten.
Wenig Freude hatten die Aktionäre der Stromkonzerne. Nachdem RWE und Eon bereits im Vorjahr kräftig verloren hatten, setzten sie ihre Talfahrt in diesem Jahr fort. RWE fiel um 45 Prozent, Eon um 28 Prozent. Früher galt das Geschäftsmodell der Versorger als besonders krisenfest. Davon kann nach der Energiewende der Bundesregierung keine Rede mehr sein.
Welche Aktien im kommenden Jahr vorn liegen, lässt sich nicht seriös voraussagen. Angesichts der nach wie vor ungelösten Krisen könnte die Unsicherheit kaum größer sein. Die Gewinner von heute können schon morgen Verlierer sein – und umgekehrt. Nur eines lässt sich halbwegs planen: Die Dax-Konzerne werden Dividenden in Höhe von rund 27 Milliarden Euro ausschütten – was fast an den Rekord des Geschäftsjahres 2007 herankommt. Nach Meinung von Analysten dürften 15 der 30 Dax-Konzerne die Dividende erhöhen. Besonders üppig fällt die Dividendenrendite bei Deutscher Telekom (8 Prozent), Münchener Rück (6,7) oder Allianz aus (6).
Doch einige wenige Aktien stemmten sich gegen den Abwärtstrend. Sechs von 30 Papieren im Dax dürften das Jahr im Plus beenden. Der größte Gewinner wird einer der Kleinsten sein: Merck KGaA. Mit einem Plus von 28 Prozent lässt der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern alle hinter sich. Nach Marktkapitalisierung ist das Unternehmen das zweitkleinste in der ersten deutschen Börsenliga; es ist gerade mal fünf Milliarden Euro wert, kleiner ist nur noch die Lufthansa.
Dass Merck so gut abschneidet, ist eine Überraschung. Das Jahr fing alles andere als gut an. Im ersten Quartal wies das Unternehmen einen Verlust aus. Hinzu kamen Rückschläge bei der Zulassung neuer Medikamente. Kaum ein Anleger rechnete damit, dass das Unternehmen so schnell die Kurve kriegen würde. Als die Ende Oktober vorgelegten Zahlen doch unerwartet gut ausfielen, ging es für die Aktie steil nach oben. Die Risiken seien niedriger als vom Markt gedacht, kommentiert Adrian Howd, Analyst der Berenberg Bank. Das Potenzial werde unterschätzt. Er empfiehlt die Aktie zum Kauf.
Auch andere Aktien aus dem Bereich Pharma und Gesundheit gehörten zu den Gewinnern. Fresenius Medical Care (FMC) legte um 21 Prozent zu, der Mutterkonzern Fresenius SE um 13 Prozent. Damit schaffte Fresenius das Kunststück, wie schon im Vorjahr, den Sprung unter die Besten im Dax.
Schwächster Wert im Dax war – wenig verwunderlich – die Commerzbank. Unter dem Strich steht ein Minus von 71 Prozent. Im Frühjahr kostete die Aktie noch mehr als sechs Euro. Danach belastete zunächst die große Kapitalerhöhung den Kurs. Später wurde klar, dass die Commerzbank wohl noch mehr Kapital braucht. Die Aktie rutschte zwischendurch fast auf Pennystock-Niveau, also die Nähe der Ein-Euro-Marke. Solange die Kapitalfrage nicht geklärt sei, sollten Anleger noch nicht auf steigende Kurse setzen, meint Dirk Becker von Kepler Equities. Die Aktie sei allerdings auch schon zu günstig, um auf fallende Kurse zu wetten.
Wenig Freude hatten die Aktionäre der Stromkonzerne. Nachdem RWE und Eon bereits im Vorjahr kräftig verloren hatten, setzten sie ihre Talfahrt in diesem Jahr fort. RWE fiel um 45 Prozent, Eon um 28 Prozent. Früher galt das Geschäftsmodell der Versorger als besonders krisenfest. Davon kann nach der Energiewende der Bundesregierung keine Rede mehr sein.
Welche Aktien im kommenden Jahr vorn liegen, lässt sich nicht seriös voraussagen. Angesichts der nach wie vor ungelösten Krisen könnte die Unsicherheit kaum größer sein. Die Gewinner von heute können schon morgen Verlierer sein – und umgekehrt. Nur eines lässt sich halbwegs planen: Die Dax-Konzerne werden Dividenden in Höhe von rund 27 Milliarden Euro ausschütten – was fast an den Rekord des Geschäftsjahres 2007 herankommt. Nach Meinung von Analysten dürften 15 der 30 Dax-Konzerne die Dividende erhöhen. Besonders üppig fällt die Dividendenrendite bei Deutscher Telekom (8 Prozent), Münchener Rück (6,7) oder Allianz aus (6).
DJ SENTIMENT/AAII: Zuversicht der Anleger nimmt deutlich zu
Der Anteil der zuversichtlich gestimmten Anleger ist laut der American Association of Individual Investors (AAII) in der Woche bis zum 28.12. deutlich gestiegen. "Bullish" eingestellt sind demnach 40,6% (+6,9 Punkte), "Neutral" 28,6% (-9,5 Punkte) und Bearish 30,8% (+2,6 Punkte). Die langristige Durchschnitt lautet 39% ("Bullish"), 31% ("Neutral") und 30% ("Bearish").
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 02:59 ET (07:59 GMT)
Der Anteil der zuversichtlich gestimmten Anleger ist laut der American Association of Individual Investors (AAII) in der Woche bis zum 28.12. deutlich gestiegen. "Bullish" eingestellt sind demnach 40,6% (+6,9 Punkte), "Neutral" 28,6% (-9,5 Punkte) und Bearish 30,8% (+2,6 Punkte). Die langristige Durchschnitt lautet 39% ("Bullish"), 31% ("Neutral") und 30% ("Bearish").
DJG/mif/raz
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 02:59 ET (07:59 GMT)
Hui...Hier steppt ja der Bär heute...
Auktion in Italien heute besser als erwartet (man hat geswtern eh nur einen Grund gesucht Longies rauszudrücken) und dann endet 2011 mit rund 5900 (meine Meinung)
habe gestern eine longposi bei 577x aufgebaut!
warte auf die auktion und sehe dann weiter.
erwarte vorerst keine großen läufe aber steigenden dax .......demnächst, bald!
long!
warte auf die auktion und sehe dann weiter.
erwarte vorerst keine großen läufe aber steigenden dax .......demnächst, bald!
long!
Ich erwarte die 5900 für heute. Die Auktion der italienischen Staatsanleihen wird sehr positiv sein. Dafür sorgt die EZB zum Jahresabschluss.
Weiß jemand, bis wann mit den Auktionsergebnissen gerechnet werden kann? Wo kann ich das verfolgen? Danke.
Zitat von jendrik: Finanzprofis schöpfen Hoffnung...
Das klingt nicht gut, schliesslich wurde für 2011 auch ein tolles Jahr ausgegeben. Laut einem Artikel in der Welt hatten 29 von 30 Bankhäuser einen steigenden DAX in 2011 prognostiziert und was passierte? Das Gegenteil. Soviel zu den ganzen Häusern mit teuren Analysten :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.566 von AndreasBernstein am 29.12.11 09:24:07Wobei eine Bullenmehrheit in der Natur der Sache liegt. Eine Bärenmehrheit wäre schon krasser...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.549 von jendrik am 29.12.11 09:20:02wer auch immer die 577xx haben mußte, bei den umsätzen und der spärlichen teilnahme war es nicht schwer sich seinen stand zu machen.
die longies versperren nun mal den weg nach unten und so mußten sie gestern dran glauben, damit die heißersehnte 57 mit gewalt genommen wird.
ich erwarte im kommenden jahr auch weiter steigende kurse und wie ackermann sehe ich auch einen höheren dax bis ende des jahres 2012.
europa hat garantiert mehr wert als es im dax abbildet derzeit und der wird sich auch dort dauerhaft niederschlagen.
die longies versperren nun mal den weg nach unten und so mußten sie gestern dran glauben, damit die heißersehnte 57 mit gewalt genommen wird.
ich erwarte im kommenden jahr auch weiter steigende kurse und wie ackermann sehe ich auch einen höheren dax bis ende des jahres 2012.
europa hat garantiert mehr wert als es im dax abbildet derzeit und der wird sich auch dort dauerhaft niederschlagen.
moin, die euro-bären übertreiben zur zeit ein wenig- darum kaufe ich mir noch ne dickere portion calls euro/yen.
und noch ne kleine portion langlaufende calls euro/franken. das ist ne wette darauf das die schweizer in den nächsten wochen/2-3monaten auf 1,3 anheben werden.
Natürlich müssen die Finanzgurus mit hohen Prognosen kommen, denn: wer außer Omi, Opi und der Deutsche Michel soll die 5% Aufschlagfonds von Sparkasse & Co. kaufen, wenn die Prognosen korrekt wären??? Fazit: der Kunde muss beeindruckt und unbedingt dabei sein - nur so lässt sich was verkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.584 von peterjena am 29.12.11 09:32:13Hast du den noch?
http://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/detail/uebersicht…
http://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/detail/uebersicht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.603 von HerrKoerper am 29.12.11 09:36:54nö- alle shorts verkauft. den eads mit minus, den dax mit plus.
die dynamik fehlte mir. im neuen jahr liege ich aber wieder auf der short-lauer. wobei das wohl erst im febr. war wird mit längeren shortpositionen.
vorher riecht mir das nach steigenden kursen.
die dynamik fehlte mir. im neuen jahr liege ich aber wieder auf der short-lauer. wobei das wohl erst im febr. war wird mit längeren shortpositionen.
vorher riecht mir das nach steigenden kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.614 von peterjena am 29.12.11 09:41:42Nach steigenden Kursen richt es nur in einzel Aktien die nicht am Future hängen. Wenn ich den Dow so ansehe, hat der ne Formation wonach er locker > 1000 Punkte fallen könnte. Nur eine längere Seitwärtsbewegung oder neue Highs könnten das aufhalten.
Für mich ist aktuell nix deutlich.
Für mich ist aktuell nix deutlich.
Euro deutlich auf Erholungskurs. Dax hängt noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.627 von HerrKoerper am 29.12.11 09:45:37ich orientiere mich da am euro - und der ist aus meiner sicht zu sehr nach unten geprügelt worden und reif für ne deutlichere erholung. gerade in bezug auf yen. da darf man auch jederzeit mit einer intervention der bank of japan rechnen sollte es unter 100 gehen.
Zitat von HerrKoerper: Nach steigenden Kursen richt es nur in einzel Aktien die nicht am Future hängen. Wenn ich den Dow so ansehe, hat der ne Formation wonach er locker > 1000 Punkte fallen könnte. Nur eine längere Seitwärtsbewegung oder neue Highs könnten das aufhalten.
Für mich ist aktuell nix deutlich.
Wenn die Wirtschaftsdaten in den USA auch im neune Jahr weiter positiv sind,
die Arbeitslosen zurückgehen, wird der DOW keine 1000 Punkte fallen.
USA ist nicht Deutschland, da hat fast jeder Aktien, es gibt viel pensionsfonds
der Firmane auch die legen in Aktien an.
Aber bisher war esw in den letzen Jahre fast immer so, dass es im Januar kurz raufgeht (max 1 Woche ) und dann bis Ende Februar fällt.
Allerdings sind z.B. die DAX Aktien diese Jahr stark gefallen, Gewinnmitnahmen im Januar gibt es nicht. Autoaktien, Allianz, die Banken
Post,telekom, Lufthansa,Siemens, BASF usw sind auf sehr niedrigen Niveau
Wo sollen die bis Feb noch hin ?
Guten Morgen
habe zurzeit nicht viel Zeit aber...
wenn schon Bernie sich fragt wo denn sich der Frachter MaxTubbes befindet dann muss ich doch was posten.
Also hier zur Orientierung ne Standortbestimmung:
der Dax befindet sich imo in einer charttech. interessanten Situation. Ausbruch nach oben oder
nach unten kann man durchaus abwarten und dann entsprechend handeln.
Ich gehe von einem Ausbruch nach oben aus (u.a. wegen 'saisonales Musters')
Wer des Binnenschifferlateins mächtig ist, der wird und unter dem Stichwort
'Bermudadreieck' Bescheid wissen. Für alle anderen gilt: das obige und der folgende Chart :
habe zurzeit nicht viel Zeit aber...
wenn schon Bernie sich fragt wo denn sich der Frachter MaxTubbes befindet dann muss ich doch was posten.
Also hier zur Orientierung ne Standortbestimmung:
der Dax befindet sich imo in einer charttech. interessanten Situation. Ausbruch nach oben oder
nach unten kann man durchaus abwarten und dann entsprechend handeln.
Ich gehe von einem Ausbruch nach oben aus (u.a. wegen 'saisonales Musters')
Wer des Binnenschifferlateins mächtig ist, der wird und unter dem Stichwort
'Bermudadreieck' Bescheid wissen. Für alle anderen gilt: das obige und der folgende Chart :
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.656 von york16 am 29.12.11 09:54:44Deine Sicht der Dinge ist nicht meine. Der Markt kann immer 1000 Punkte fallen und die Wirtschaftsdaten werden ganz alleine schlecht dann...Du verwechselst Hund mit Herrchen, aber das macht nix, denn du bist damit in guter und zahlreicher Gesellschaft.
hab mir mal paar kurzfrist short os gegönnt, ziel sind die 5750
Zitat von HerrKoerper: Deine Sicht der Dinge ist nicht meine. Der Markt kann immer 1000 Punkte fallen und die Wirtschaftsdaten werden ganz alleine schlecht dann...Du verwechselst Hund mit Herrchen, aber das macht nix, denn du bist damit in guter und zahlreicher Gesellschaft.
Herr Köper ich habe geschrieben wenn die Wirtschaftsdaten weiter gut sind wird der DOW keine 1000 Punkte fallen. Was folgt daraus. na was ?
wenn se schlecht sind gehts weltweit ab, ist doch klar,
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.681 von york16 am 29.12.11 10:03:08Du verstehst mich nicht.
Macht aber nix.
Macht aber nix.
Zitat von HerrKoerper: Deine Sicht der Dinge ist nicht meine. Der Markt kann immer 1000 Punkte fallen und die Wirtschaftsdaten werden ganz alleine schlecht dann...Du verwechselst Hund mit Herrchen, aber das macht nix, denn du bist damit in guter und zahlreicher Gesellschaft.
Das es auch in die andere Richtung als von einem selbst gedacht gehen kann vergessen leider ziemlich viele hier hab ich das Gefühl.
Guten Morgen die Herren....
Zitat von york16:Zitat von HerrKoerper: Deine Sicht der Dinge ist nicht meine. Der Markt kann immer 1000 Punkte fallen und die Wirtschaftsdaten werden ganz alleine schlecht dann...Du verwechselst Hund mit Herrchen, aber das macht nix, denn du bist damit in guter und zahlreicher Gesellschaft.
Herr Köper ich habe geschrieben wenn die Wirtschaftsdaten weiter gut sind wird der DOW keine 1000 Punkte fallen. Was folgt daraus. na was ?
wenn se schlecht sind gehts weltweit ab, ist doch klar,
Nicht zwangsläufig. An der Börse wird die Zukunft gehandelt und schlechte Daten JETZT kann auch als "es kann nur besser werden" interpretiert werden. Wichtiger als die Daten sehe ich die Kapitalströme an, denn irgendwo muss das Geld immer hin. Für Gold alleine ist zuviel Geld unterwegs also bleiben nur Anleihen, Währungen oder eben Aktien (wo es per Dividende zumindest eine Art Zins und Phantasie gibt). Von der Seite ist die Betrachtung auch gut, oder? ,)
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.710 von york16 am 29.12.11 10:11:07ARGH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es gab eine Antwort von mir. Die war deutlich und zu verstehen...Nur wenn man nicht verstehen will, wird es auch nicht besser nur weil ich es noch 20 mal schreibe...
Der Markt kann immer 1000 Punkte fallen und die Wirtschaftsdaten werden ganz alleine schlecht dann...Du verwechselst Hund mit Herrchen
lies es doch einfach...man man...
Es gab eine Antwort von mir. Die war deutlich und zu verstehen...Nur wenn man nicht verstehen will, wird es auch nicht besser nur weil ich es noch 20 mal schreibe...
Der Markt kann immer 1000 Punkte fallen und die Wirtschaftsdaten werden ganz alleine schlecht dann...Du verwechselst Hund mit Herrchen
lies es doch einfach...man man...
@body und nat. auch alle anderen...
mich würde eure meinung zu silber interessieren...
danke und gruss
mich würde eure meinung zu silber interessieren...
danke und gruss
hallo
man sollte sich davon lösen, dass man denkt, " wo soll es denn noch hin, ist doch schon alles billig"
bitte eine überlegung anstellen:
dax 2000 war bei 8100 punkten
heute bei 5800 punkten
warum? sind die gewinne der dax30 unternehmen so stark gefallen??
nein! sie sind im gegenteil stark gestiegen
im jahr 2000 gewinne bei ca. 380 euro!!! ergab ein kgv von über 20!!
aktuell 2011 dax gewinne ca. 630 euro, kgv deutlich unter 10!!!
vielleicht ist der dax im nächsten jahr bei 3500 punkten, obwohl die gewinne weiter steigen auf 700 euro..... dann sind die anleger halt nur bereit, ein kgv von 5 zu bezahlen....
man sollte sich davon lösen, dass man denkt, " wo soll es denn noch hin, ist doch schon alles billig"
bitte eine überlegung anstellen:
dax 2000 war bei 8100 punkten
heute bei 5800 punkten
warum? sind die gewinne der dax30 unternehmen so stark gefallen??
nein! sie sind im gegenteil stark gestiegen
im jahr 2000 gewinne bei ca. 380 euro!!! ergab ein kgv von über 20!!
aktuell 2011 dax gewinne ca. 630 euro, kgv deutlich unter 10!!!
vielleicht ist der dax im nächsten jahr bei 3500 punkten, obwohl die gewinne weiter steigen auf 700 euro..... dann sind die anleger halt nur bereit, ein kgv von 5 zu bezahlen....
Zitat von HerrKoerper: ARGH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es gab eine Antwort von mir. Die war deutlich und zu verstehen...Nur wenn man nicht verstehen will, wird es auch nicht besser nur weil ich es noch 20 mal schreibe...
Der Markt kann immer 1000 Punkte fallen und die Wirtschaftsdaten werden ganz alleine schlecht dann...Du verwechselst Hund mit Herrchen
lies es doch einfach...man man...
Man bist du empfindlich, ein freundlicher Umgangston sieht anders aus.
Ich habe keinen HUND die scheissen hier immer alles voll.
Zitat von levi1: @body und nat. auch alle anderen...
mich würde eure meinung zu silber interessieren...
danke und gruss
Sollten die Manipulationsvorwürfe im Silber und Goldmarkt stimmen (gibt ja einige Hinweise) dann ist aktuell die beste Zeit dafür den Markt zu drücken. (wenig Volumen).
Silber und Gold sind für mich aber auch keine Geldanlagen in dem Sinne, sondern Versicherung, daher ist mir der Wert der an der Börse gezeigt wird nicht wichtig. Allerdings ärgert mich der Eurokurs aktuell schon n bissel, denn ich kann nicht wirklich billig kaufen trotz der "guten" Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.737 von york16 am 29.12.11 10:17:21lol...unglaublich...
ich muss wech...
ich muss wech...
Wie lief Italien ?
Hy an alle,
habe mal wieder eine Analyse gemacht, wollte ursprünglich schon gestern eine Online stellen kamaber nicht mehr dazu.
Wünsche allen viel Erfolg
mfg Dave
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4150654-dax-kampf-…
habe mal wieder eine Analyse gemacht, wollte ursprünglich schon gestern eine Online stellen kamaber nicht mehr dazu.
Wünsche allen viel Erfolg
mfg Dave
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4150654-dax-kampf-…
"und noch ne kleine portion langlaufende calls euro/franken. das ist ne wette darauf das die schweizer in den nächsten wochen/2-3monaten auf 1,3 anheben werden. "
Sehr unwahrscheinlich, das Risiko eine hyperinflationären Entwicklung iwrd der Schweiz zu groß sein.
Grüße,
divi
Sehr unwahrscheinlich, das Risiko eine hyperinflationären Entwicklung iwrd der Schweiz zu groß sein.
Grüße,
divi
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.737 von york16 am 29.12.11 10:17:21Ich denke, das Problem ist, daß du nicht bereit bist, mal 5 min über Bodys
Aussage nachzudenken.
Schau einfach mal in die Vergangenheit! In welchem Wirtsschaftsumfeld stiegen die Börsen und in welchem fielen sie?
Aussage nachzudenken.
Schau einfach mal in die Vergangenheit! In welchem Wirtsschaftsumfeld stiegen die Börsen und in welchem fielen sie?
Zitat von David80: Hy an alle,
habe mal wieder eine Analyse gemacht, wollte ursprünglich schon gestern eine Online stellen kamaber nicht mehr dazu.
Wünsche allen viel Erfolg
mfg Dave
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4150654-dax-kampf-…
Hy David,
wie immer klasse!! Danke Dir!!
Habe einen schönen Tag
Beste Grüsse
Tubbes
Zitat von max-modesty: Guten Morgen
habe zurzeit nicht viel Zeit aber...
wenn schon Bernie sich fragt wo denn sich der Frachter MaxTubbes befindet dann muss ich doch was posten.
Also hier zur Orientierung ne Standortbestimmung:
der Dax befindet sich imo in einer charttech. interessanten Situation. Ausbruch nach oben oder
nach unten kann man durchaus abwarten und dann entsprechend handeln.
Ich gehe von einem Ausbruch nach oben aus (u.a. wegen 'saisonales Musters')
Wer des Binnenschifferlateins mächtig ist, der wird und unter dem Stichwort
'Bermudadreieck' Bescheid wissen. Für alle anderen gilt: das obige und der folgende Chart :
Bermudadreieck im Rhein mit Ausbruch nach oben ist besprochene Sache
Zitat von Maarde: Ich denke, das Problem ist, daß du nicht bereit bist, mal 5 min über Bodys
Aussage nachzudenken.
Schau einfach mal in die Vergangenheit! In welchem Wirtsschaftsumfeld stiegen die Börsen und in welchem fielen sie?
vor krieg hoch, nach krieg runter?
nach langjährigen zyklen? (kontradieffzyklen?)
fallende märkte sind dazu gut bereitschaft zur veränderung zu schaffen.
(weil angst und so)
danach steigen sie, denn "the work is done"!
Zitat von gipsywoman:Zitat von Maarde: Ich denke, das Problem ist, daß du nicht bereit bist, mal 5 min über Bodys
Aussage nachzudenken.
Schau einfach mal in die Vergangenheit! In welchem Wirtsschaftsumfeld stiegen die Börsen und in welchem fielen sie?
vor krieg hoch, nach krieg runter?
nach langjährigen zyklen? (kontradieffzyklen?)
fallende märkte sind dazu gut bereitschaft zur veränderung zu schaffen.
(weil angst und so)
danach steigen sie, denn "the work is done"!
Naja ganz so ist es nicht. Vor dem IRAK Krieg sind die Kurse
lange massiv gefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.797 von gipsywoman am 29.12.11 10:35:43damit wollte ich sagen, derzeit haben wir die europäische veränderung die daruf zielt die souveränität der einzelnen zu "reduzieren" sag ich mal, die angst um den totalen breakdown ist ja nun massiv in den köpfen aller angekommen und so wird die veränderung gelingen.
sie muß gelingen, denn....was denn sonst?
danach wird alles gut, muß, denn sonst war das spiel umsonst.
kapitalistisches wachstum wie es unsere märkte brauchen, wird nur mit marktvergrößerung gelingen können.....das macht ja europa gerade.
also was kommt wenn der europäische markt vergrößert wurde?
wachstum.
und was macht wachstum?
umsatz.
und was bringt umsatz?
geld.
und was bedeutet geld?
macht.
und was ist macht?
sieg!
also: DAX 10Dausend!
grob ausgeführt
sie muß gelingen, denn....was denn sonst?
danach wird alles gut, muß, denn sonst war das spiel umsonst.
kapitalistisches wachstum wie es unsere märkte brauchen, wird nur mit marktvergrößerung gelingen können.....das macht ja europa gerade.
also was kommt wenn der europäische markt vergrößert wurde?
wachstum.
und was macht wachstum?
umsatz.
und was bringt umsatz?
geld.
und was bedeutet geld?
macht.
und was ist macht?
sieg!
also: DAX 10Dausend!
grob ausgeführt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.830 von gipsywoman am 29.12.11 10:44:00Geht der DAX am Montag den 1. Jan. 2012 hoch oder runter ?
Bei 5810 ist einfach der Deckel drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.845 von york16 am 29.12.11 10:48:38im groben geht der dax für mich HOCH!
wahrscheinlich hält der DAX am 1.1. sowas von still, denn das ist ein Sonntag, aber am montag ...........woher soll ich denn das wissen?
wenn die katergeplagten anleger am montag auf den dax gucken kotzen sie vielleicht erstmal ne runde und verkaufen
vielleicht sehen sie aber auch den punktestand doppelt und kaufen panisch um nix zu verpassen
keine ahnung, es gilt der 1. satz!
wahrscheinlich hält der DAX am 1.1. sowas von still, denn das ist ein Sonntag, aber am montag ...........woher soll ich denn das wissen?
wenn die katergeplagten anleger am montag auf den dax gucken kotzen sie vielleicht erstmal ne runde und verkaufen
vielleicht sehen sie aber auch den punktestand doppelt und kaufen panisch um nix zu verpassen
keine ahnung, es gilt der 1. satz!
Zitat von max-modesty: Guten Morgen
habe zurzeit nicht viel Zeit aber...
wenn schon Bernie sich fragt wo denn sich der Frachter MaxTubbes befindet dann muss ich doch was posten.
Also hier zur Orientierung ne Standortbestimmung:
der Dax befindet sich imo in einer charttech. interessanten Situation. Ausbruch nach oben oder
nach unten kann man durchaus abwarten und dann entsprechend handeln.
Ich gehe von einem Ausbruch nach oben aus (u.a. wegen 'saisonales Musters')
Wer des Binnenschifferlateins mächtig ist, der wird und unter dem Stichwort
'Bermudadreieck' Bescheid wissen. Für alle anderen gilt: das obige und der folgende Chart :
Also ich habe dieses Dreieck (wie in Beitrag 4 gepostet) auch schon länger auf dem Radar, aber für mich ist derzeit aus konjuktureller Sicht kein Grund vorhanden, dass der Chart nach oben ausbrechen sollte. Lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren.
Sieht nicht gut aus, Euro gleich unter 1,29
Mal abseits des Daytradings etwas mittelfristiger.Der Dow Jones Future (YM c1) baut,wie im 4h Chart schön zu sehen seit Oktober einen bärischen Keil aus.Mal sehen wann er nach unten aufgelöst wird,ich denke das passiert noch im Januar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.874 von IvyMike am 29.12.11 10:54:34Gleich nicht mehr hoffentlich...
Hallo Traderz, hoffe ihr hattet schöne Weihnachten im Kreise der Lieben.
Erster longversuch bei 5799. Viel sollte nicht mehr passieren. Der Januar dürfte ziemlich angespannt bleiben. Überhaupt 2012 weiterhin volatil imo.
Mir macht der hohe Dowstand im Vergleich zum Dax und EuroStoxx weiterhin Sorgen. Wenn's da ins Rutschen kommt...
Hallo Traderz, hoffe ihr hattet schöne Weihnachten im Kreise der Lieben.
Erster longversuch bei 5799. Viel sollte nicht mehr passieren. Der Januar dürfte ziemlich angespannt bleiben. Überhaupt 2012 weiterhin volatil imo.
Mir macht der hohe Dowstand im Vergleich zum Dax und EuroStoxx weiterhin Sorgen. Wenn's da ins Rutschen kommt...
Zitat von GeorgeSorrows: Gleich nicht mehr hoffentlich...
Hallo Traderz, hoffe ihr hattet schöne Weihnachten im Kreise der Lieben.
Erster longversuch bei 5799. Viel sollte nicht mehr passieren. Der Januar dürfte ziemlich angespannt bleiben. Überhaupt 2012 weiterhin volatil imo.
Mir macht der hohe Dowstand im Vergleich zum Dax und EuroStoxx weiterhin Sorgen. Wenn's da ins Rutschen kommt...
Ja beim DOW haben Viele noch Gewinne, das kannst schnell weiter runtergehen.
und leider rutscht der DAX dann immer doppelt mit.
DJ Italiens Geschäftsklima im Dezember auf Zweijahrestief
ROM (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in Italien ist im Dezember auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahres gefallen. Wie die Statistikbehörde Istat am Donnerstag mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex auf 92,5 Punkte von revidiert 94,0 (vorläufig: 94,4) im November. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Indexrückgang auf nur 93,8 Punkte prognostiziert. Besonders deutlich ging die Zuversicht bei den Herstellern von Vorleistungsgütern zurück, während sie im Investitionsgütersektor sogar leicht zunahm.
DJG/DJN/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 05:06 ET (10:06 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
ROM (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in Italien ist im Dezember auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahres gefallen. Wie die Statistikbehörde Istat am Donnerstag mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex auf 92,5 Punkte von revidiert 94,0 (vorläufig: 94,4) im November. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Indexrückgang auf nur 93,8 Punkte prognostiziert. Besonders deutlich ging die Zuversicht bei den Herstellern von Vorleistungsgütern zurück, während sie im Investitionsgütersektor sogar leicht zunahm.
DJG/DJN/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 05:06 ET (10:06 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.955 von IvyMike am 29.12.11 11:12:17und wenn gleich noch die US futures ins Minus drehen... oh mann, blöder entry. Zum Glück kleine Posi. Sieht beim Dax echt eher nach 5400 als 6400 aus im Januar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.528.996 von GeorgeSorrows am 29.12.11 11:19:19und eigentlich steigt's immer, wenn ich pessimistisch bin...
So. SL 5700, bis später, die Sonne lacht und ich hab URLAUB!
So. SL 5700, bis später, die Sonne lacht und ich hab URLAUB!
us futures schauen mMn scheisse aus
Anleihe Aktion:
Italien: Rendite bei Floater mit Laufzeit bis 2018 bei 7,42%.
vor < 1 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2021 im Volumen von €1,18 Mrd. Rendite bei 6,7%.
vor < 1 Min (11:28) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2022. Rendite mit 6,98% niedriger als zuletzt mit 7,56%. Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,34-fach) überzeichnet.
vor 2 Min (11:27) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2014. Rendite mit 5,62% deutlich niedriger als zuletzt mit 7,89%.Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,5-fach) überzeichnet.
Italien: Rendite bei Floater mit Laufzeit bis 2018 bei 7,42%.
vor < 1 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2021 im Volumen von €1,18 Mrd. Rendite bei 6,7%.
vor < 1 Min (11:28) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2022. Rendite mit 6,98% niedriger als zuletzt mit 7,56%. Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,34-fach) überzeichnet.
vor 2 Min (11:27) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2014. Rendite mit 5,62% deutlich niedriger als zuletzt mit 7,89%.Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,5-fach) überzeichnet.
http://de.paperblog.com/der-dax-und-sein-herrchen-141220/ Hier mal ein Artikel zu Herrchen und Hund
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.077 von keinbockaufarbeit am 29.12.11 11:34:19Da haben wohl die Banken das billige EZB Geld angelegt...
Das griechische Geschäftsmodell - ein finanztechnisches
Perpetuum Mobile. Nur da hat es schon nicht funktioniert...
-
Ich frage mich ernsthaft ob die Politiker vollkommen Debil sind...
Das griechische Geschäftsmodell - ein finanztechnisches
Perpetuum Mobile. Nur da hat es schon nicht funktioniert...
-
Ich frage mich ernsthaft ob die Politiker vollkommen Debil sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.077 von keinbockaufarbeit am 29.12.11 11:34:19Nicht gut.
Euro stürzt auch schon ab. US-Futures schwächeln irgendwie.
Euro stürzt auch schon ab. US-Futures schwächeln irgendwie.
Zitat von Maarde: http://de.paperblog.com/der-dax-und-sein-herrchen-141220/ Hier mal ein Artikel zu Herrchen und Hund
Maarde der Artikel is ja aus dem April 2011, das ist doch überholt
Zitat von David80: Hy an alle,
habe mal wieder eine Analyse gemacht, wollte ursprünglich schon gestern eine Online stellen kamaber nicht mehr dazu.
Wünsche allen viel Erfolg
mfg Dave
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4150654-dax-kampf-…
Besten Dank!
Abwarten. Gleich wird die Rakete gezündet. Dax schließt heute bei über 5900. DIE lassen sich das Jahresende nicht versauen...
Gold kackt auch mächtig ab. Ja Viele haben Gold gekauft auf dem Höchststand durch die panikartigen Medienberichte.
Die haben jetzt mehr verloren als mit diversen DAX Aktien.
Die haben jetzt mehr verloren als mit diversen DAX Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.077 von keinbockaufarbeit am 29.12.11 11:34:19wobei die überzeichnung ja auch für sich spricht.
Zitat von lutzkl:Zitat von Maarde: http://de.paperblog.com/der-dax-und-sein-herrchen-141220/ Hier mal ein Artikel zu Herrchen und Hund
Maarde der Artikel is ja aus dem April 2011, das ist doch überholt
Hi Lutz, sorry, Asche über mein Haupt
Ich habe so im Gefühl das der EURO zum Dollar heute noch ein Sprung nach oben macht. Den Verfall wird man nicht lange dulden und auch die Amerikaner wollen einen stärkeren Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.059 von don_david am 29.12.11 11:31:36Auch noch short in Gold?
Ich halt den Schein seit Deiner Grafik vom 27.12 ....
Ich halt den Schein seit Deiner Grafik vom 27.12 ....
Zitat von don_david: us futures schauen mMn scheisse aus
ach, es geht, der macht halt an seiner unterstützung rum.
und die reicht mindestens 2 jahre zurück, diese marke.
eigntlich im 2 jahreschart und weitere kürzere räume sieht er bullish aus.
nur im kurzen chart sieht er schlecht aus.
wenn die amis heute mittag wieder sich selbst und ihren markt abfeiern, dann dreht er hoch zum jahresende...............wollt ich gern
Zitat von york16: Ich habe so im Gefühl das der EURO zum Dollar heute noch ein Sprung nach oben macht. Den Verfall wird man nicht lange dulden und auch die Amerikaner wollen einen stärkeren Euro.
Dann musst Du Long gehen und schaust am Ende des Tages, ob dein "Gefühl" dir einen Gewinn beschert hat...
Zitat von york16: Ich habe so im Gefühl das der EURO zum Dollar heute noch ein Sprung nach oben macht. Den Verfall wird man nicht lange dulden und auch die Amerikaner wollen einen stärkeren Euro.
und ob sie das wollen.
mit den chinesen und den japsen haben sie doch auch geplenkel wegen ihrer währungen.
der dax future sieht aber aus heftig aus!
EURUSD hat im 4 hrs Chart den Außenstab von Gestern 16 Uhr nach unten verlassen... Mal schauen wie es weiter geht.
Ich habe eine Short Pending Order drinne, welche bei 1,28850 greift. S/L liegt auf 1,29550 und T/P 1,27200.
Ich habe eine Short Pending Order drinne, welche bei 1,28850 greift. S/L liegt auf 1,29550 und T/P 1,27200.
morjen
ich werde den Eindruck nicht los das die märkte erstmal fett nach oben hüpfen um dann am abend richtg weg zu brechen.....
ich werde den Eindruck nicht los das die märkte erstmal fett nach oben hüpfen um dann am abend richtg weg zu brechen.....
Und mit steigendem EURO wird der DOW und DAX anziehen.
Zitat von Greeninvest11: Abwarten. Gleich wird die Rakete gezündet. Dax schließt heute bei über 5900. DIE lassen sich das Jahresende nicht versauen...
Denke, die Amis werden nochmal Gas geben, der S+P liegt 1 oder 2% im Minus aufs Jahr, das werden die US-Boys so nicht stehen lassen - und dann könnten die 5900 im Dax realistisch sein - heute oder morgen...
Moin allerseits!
Hoffentlich machen die Amis bald auf, dieses sinnlose Gedaddel ist unproduktiv, Europa kann nicht ohne Uncle Sam.
5830 im dax minimum, bei 5890 geh ich short mit richtig pulver....
Ich hoff heut auch eher auf ein Einbrechen. Die Zinsen sind nicht wirklich gut gewesen für Italien, und wenn man vergleicht was gestern plötzlich abging....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.269 von Torben83 am 29.12.11 12:12:57Jetzt haben wir ja alle Meinungen zusammen...warten wir auf die Marktentscheidung
ich lehn mich noch mal gaaaanz weit aus dem fenster und behaupte, dass der erwartete zusammenbruch 2012 ausfällt. die märkte sehen noch neue hochs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.276 von AndreasBernstein am 29.12.11 12:14:20naja, es fehlt noch die Meinung, dass das Geschiebe zwischen 5780 und 5800 bis zum Jahresende anhält und sich gar nichts mehr auflöst.
So, erledigt.
So, erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.261 von GBSB am 29.12.11 12:10:25ich gehe erst nächstes jahr short mit richtig viel pulver
den jahresanfang nimmt man noch long mit.
dann kaufe ich fette bears mit k.o.barrieren die der dax noch nicht gesehen hat und dann lass ich die teile laufen bis sie zerfetzt am boden schleifen die letzten tiefstpunkte im dax
schwer vom wert tragen sie sich dann bis ins DAX-höllennirvana
den jahresanfang nimmt man noch long mit.
dann kaufe ich fette bears mit k.o.barrieren die der dax noch nicht gesehen hat und dann lass ich die teile laufen bis sie zerfetzt am boden schleifen die letzten tiefstpunkte im dax
schwer vom wert tragen sie sich dann bis ins DAX-höllennirvana
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.269 von Torben83 am 29.12.11 12:12:57Was heisst da nicht richtig gut? Die ganze Lage entspannt sich eindeutig. Hinzu kommt noch eine recht stabile Realwirtschaft.
Italien: Rendite bei Floater mit Laufzeit bis 2018 bei 7,42%.
vor < 1 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2021 im Volumen von €1,18 Mrd. Rendite bei 6,7%.
vor < 1 Min (11:28) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2022. Rendite mit 6,98% niedriger als zuletzt mit 7,56%. Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,34-fach) überzeichnet.
vor 2 Min (11:27) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2014. Rendite mit 5,62% deutlich niedriger als zuletzt mit 7,89%.Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,5-fach) überzeichnet.
vor < 1 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2021 im Volumen von €1,18 Mrd. Rendite bei 6,7%.
vor < 1 Min (11:28) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2022. Rendite mit 6,98% niedriger als zuletzt mit 7,56%. Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,34-fach) überzeichnet.
vor 2 Min (11:27) - Echtzeitnachricht
Italien platziert Anleihe mit Laufzeit bis 2014. Rendite mit 5,62% deutlich niedriger als zuletzt mit 7,89%.Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,5-fach) überzeichnet.
Rendite mit 6,98% niedriger als zuletzt mit 7,56%. Auktion 1,36-fach (zuletzt: 1,34-fach) überzeichnet.
Zitat von york16:Zitat von Torben83: Ich hoff heut auch eher auf ein Einbrechen. Die Zinsen sind nicht wirklich gut gewesen für Italien, und wenn man vergleicht was gestern plötzlich abging....
wie waren den die Zinsen für die 10 Jährigen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.289 von keinbockaufarbeit am 29.12.11 12:16:50Das ist aber für 10 jährige OK und kein Grund abzuverkaufen auch nicht im DOW
Lackmustest bestanden: Italien kommt günstiger an frisches Geld
vor 14 Min (12:05) - Echtzeitnachricht
jandaya
vor 14 Min (12:05) - Echtzeitnachricht
jandaya
Italiens Regierungschef Monti: Keine weiteren Haushaltskürzungen notwendig.
vor 1 Min (12:23) - Echtzeitnachricht
jandaya
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jandaya
So, ich hab mal nen Longeinstieg riskiert bei 5787 mit Mindestziel von 5825...
Ich trau der Ruhe irgendwie nicht...
Ich trau der Ruhe irgendwie nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.317 von Lord_Feric am 29.12.11 12:22:33ja mylord!
wenn dann endlich die panikfrettchen geschmissen haben, dann können wir zum gemütlichen teil übergehen
wenn dann endlich die panikfrettchen geschmissen haben, dann können wir zum gemütlichen teil übergehen
Warum ist der noch handelbar?
CT1LU4, Gold ko Bull 1.525 USD,
TT war 1523,70 USD ...
CT1LU4, Gold ko Bull 1.525 USD,
TT war 1523,70 USD ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.354 von gipsywoman am 29.12.11 12:29:17Nee, war 12.05,
geht außerdem von 0-24Uhr ko ...
geht außerdem von 0-24Uhr ko ...
Na super, hab gerade gelesen, daß USA und England am 2. Januar zu bleiben... also gleich am 1. Handelstag Dax in 20-Punkte-Range zu erwarten...
im dow 5er und 10er formiert sich wieder ein größerer move
EURUSD hat Jahrestief unterschritten...
Dow bricht grad wohl eher nach unten aus....
Im Vergleich zur Situation im EUR/USD verhält sich der Dax ja heute recht tapfer- aber ob er bis Handelsschluss so mutig bleibt, wage ich doch zu bezweifeln. Die Rakete wird wohl eher in den Boden schießen.
gibts jemanden der den dax in dieser schönen range scalpt?
Verwunderlich bei dem Tiefflug des Euro, dass die Bankaktien bisher keine Prügel kriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.683 von Lord_Feric am 29.12.11 13:46:40Ich bin gespannt
Wird langsam Zeit für die Dow-Jahresend-Tipps
Also ich sag mal: 12.450 zum morgigen Börsenschluß
Wer bietet mehr/weniger?
Also ich sag mal: 12.450 zum morgigen Börsenschluß
Wer bietet mehr/weniger?
ganz klar 12060
DOW-FUTURE ZIEHT an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.722 von Lord_Feric am 29.12.11 13:58:3112500 Punkte
Daxi aber sowas von träge heute.
Zum Einschlafen ohne die Amis.
Zum Einschlafen ohne die Amis.
DJ EZB bleibt 2012 im Krisenmodus
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt 2012 im Krisenmodus. Staatsschuldenkrise und eine drohende Rezession im Euroraum werden im kommenden Jahr den anhaltenden Einsatz konventioneller und unkonventioneller Instrumente erzwingen und die Diskussion darüber beleben, wer die EZB ist und was sie darf. Wie das Jahr insgesamt aussehen wird, könnte sich bereits im ersten Quartal entscheiden. Den Auftakt bildet am 12. Januar 2012 die erste EZB-Ratssitzung des Jahres, bei der die EZB signalisieren könnte, ob sie für die nähere Zukunft weitere Zinssenkungen ins Auge fasst. Zu einem Test des Vertrauens in den Euro dürfte zudem die Februar anstehenden italienischen Staatsanleiheauktionen werden.
Nach zwei Leitzinssenkungen in Folge im November und Dezember sind die Erwartungen der Marktteilnehmer hinsichtlich einer weiteren geldpolitischen Lockerung im ersten Quartal nicht allzu groß. Es fehlt aber auch nicht an Stimmen, die mit einer weiteren Zinssenkung rechnen oder einen solchen Schritt für angezeigt halten. Der Hauptrefinanzierungssatz liegt derzeit wieder auf seinem Allzeittief von 1,00%.
Prinzipiell spräche gegen eine weitere Zinssenkung vor allem die Tatsache, dass die Inflation trotz düsterer Wachstumsaussichten immer noch ungemütlich hoch ist. Die Verbraucherpreise im Euroraum stiegen zuletzt mit einer Jahresrate von 3,0%. Selbst wenn die Teuerung demnächst etwas sinken sollte, wäre der Realzins bei einem Leitzins von 1,00% deutlich negativ. Entscheidend ist daher, wie die EZB die mittelfristigen Wachstums- und damit Inflationsaussichten beurteilt. Nimmt man die EZB-Stabsprojektionen als Maßstab, rechnet die EZB derzeit für 2012 und 2013 mit BIP-Wachstumsraten von 0,3% und 0,8% und Inflationsraten von 2,0% und 1,5% - Deflation sieht anders aus.
Genau das ist es aber, was Ökonomen befürchten, die bereits Parallelen zu den Geschehnissen nach der Insolvenz der US-Bank Lehman Brothers sehen. Damals ging die Konjunktur in den entwickelten Industrieländern quasi in den freien Fall über und wurde, global gesehen, nur von den Schwellenländern und den Regierungen vor dem völligen Absturz bewahrt. Dieses Mal, so warnen manche Experten, wüchsen die Schwellenländer nicht mehr so stark und die Industrieländer könnten keine Konjunkturprogramme mehr auflegen, sondern müssten sparen. Das bremse das Wachstum zusätzlich.
Ökonomen vor allem aus dem angelsächsischen Raum rechnen deshalb damit, dass die EZB früher oder später das tun wird, wogegen sie sich derzeit noch sträubt: Staatsanleihen in großen Mengen kaufen. Diese Forderung hat in den vergangenen Monaten an Lautstärke gewonnen und dürfte 2012 auf der Agenda bleiben.
Klassischerweise kauft eine Zentralbank heutzutage längerlaufende Staatsanleihen, wenn die kurzfristigen Zinsen bei Null liegen und eine aus konjunkturellen Gründen gebotene weitere Senkung der langfristigen Zinsen auf diesem Weg nicht mehr erreichbar ist. Massive Käufe von Staatsanleihen mit bestimmten Restlaufzeiten beeinflussen die Zinsen in diesem Bereich dann direkt.
Technisch gesehen "druckt" die Zentralbank Geld und kauft damit Staatsanleihen. Diese wandern auf ihre Bilanz, während die bisherigen Besitzer der Papiere das neue Geld erhalten. Sofern diese Geschäfte nicht neutralisiert werden, steigt die Geldmenge und damit das Inflationsrisiko. Nebeneffekt der sinkenden Zinsen: Die Refinanzierungskosten des Staats sinken ebenfalls.
Das einzigartige Problem der EZB ist, dass sie ihre Politik nicht wie anderen Zentralbanken für einen einheitlichen Nationalstaat, sondern für 17 Länder mit eigenständiger Haushaltspolitik betreibt. Es ergäbe sich deshalb die Frage, von welchem Staat sie wie viele Staatsanleihen kaufen sollte - wenn ihr die "monetäre Staatsfinanzierung" nicht ohnehin per EU-Vertrag verboten wäre. Kritiker wenden allerdings ein, dass sich die EZB bereits jetzt der Staatsfinanzierung gefährlich angenähert habe.
Über ihr Wertpapierkaufprogramm SMP haben die Zentralbanken des Euroraums unter EZB-Regie seit dem Frühjahr Staatsanleihen von Peripherieländern für 211 Mrd EUR gekauft. Monetäre Staatsfinanzierung ist das nach Darstellung der EZB aus zwei Gründen nicht: Ersten erfolgten die Käufe am Sekundärmarkt, also bei Banken, und zweitens erfolgten sie aus geldpolitischen Gründen. Vereinfacht gesagt akzeptiert die EZB nicht, dass die Zinsen für Unternehmen in Peripherieländern wegen der dort hohen Staatsanleiherenditen deutlich höher sind als etwa in Deutschland oder Frankreich. Sie nennt das eine Störung des geldpolitischen Signals.
Beobachter erwarten, dass die EZB diese Käufe im Rahmen des SMP 2012 notfalls deutlich ausweiten würde, wobei sich ein derartiger Notfall gleich im Februar ergeben könnte. Allein in diesem Monat werden italienische Staatsanleihe über 36 Mrd EUR fällig. Viele Beobachter befürchten, dass dem italienischen Schatzamt eine Umschuldung zu akzeptablen Bedingungen nicht ohne unterstützende Käufe der Zentralbanken gelingen wird. Liegen die Kosten neuer Anleihen aber regelmäßig deutlich über denen der abzulösenden, dann reichen die Sparanstrengungen der neuen Regierung nicht aus, um die Schuldenlast Italiens zu verringern. Mögliche Folge: Neues Misstrauen, steigende Renditen ...
Manche Ökonomen fordern die EZB deshalb dazu auf, endlich die "Panzerfaust" auszupacken und analog zum Vorgehen der Schweizerischen Nationalbank bei der Verteidigung einer bestimmten Untergrenze des Franken-Wechselkurses unbeschränkte Staatsanleihekäufe anzudrohen. In diesem Fall, so das Kalkül, müsste sie ähnlich wie die SNB vielleicht gar nicht so viel kaufen. EZB-Präsident Mario Draghi hat ein solches Vorgehen bisher allerdings ausgeschlossen.
Draghi und der EZB-Rat setzen statt dessen auf eine Flutung des Bankensystems mit Geld, das dann auf Umwegen doch noch seinen Weg in die Staatskassen finden könnte. Über ein dreijähriges Refinanzierungsgeschäfts (dem im Januar ein zweites folgen wird) haben sie den Banken des Euroraums Mitte des Monats unbegrenzt Liquidität angeboten. Die Institute besorgten sich auf diese Weise 489 Mrd EUR. Nach Einschätzung von Beobachtern werden sie dieses Geld zur Ablösung eigener Anleihen, aber auch für Kredite an die Realwirtschaft und des Kauf von Staatsanleihen ausgeben. Dass dieses Konzept funktionieren könnte, zeigen die Ergebnisse der jüngsten italienischen Staatsanleihe-Auktionen, bei denen der Staat deutlich weniger Zinsen zahlen musste als im Vormonat.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
Hans.Bentzien@dowjones.com
DJG/hab/nas
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December 29, 2011 07:30 ET (12:30 GMT)
Von Hans Bentzien
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) bleibt 2012 im Krisenmodus. Staatsschuldenkrise und eine drohende Rezession im Euroraum werden im kommenden Jahr den anhaltenden Einsatz konventioneller und unkonventioneller Instrumente erzwingen und die Diskussion darüber beleben, wer die EZB ist und was sie darf. Wie das Jahr insgesamt aussehen wird, könnte sich bereits im ersten Quartal entscheiden. Den Auftakt bildet am 12. Januar 2012 die erste EZB-Ratssitzung des Jahres, bei der die EZB signalisieren könnte, ob sie für die nähere Zukunft weitere Zinssenkungen ins Auge fasst. Zu einem Test des Vertrauens in den Euro dürfte zudem die Februar anstehenden italienischen Staatsanleiheauktionen werden.
Nach zwei Leitzinssenkungen in Folge im November und Dezember sind die Erwartungen der Marktteilnehmer hinsichtlich einer weiteren geldpolitischen Lockerung im ersten Quartal nicht allzu groß. Es fehlt aber auch nicht an Stimmen, die mit einer weiteren Zinssenkung rechnen oder einen solchen Schritt für angezeigt halten. Der Hauptrefinanzierungssatz liegt derzeit wieder auf seinem Allzeittief von 1,00%.
Prinzipiell spräche gegen eine weitere Zinssenkung vor allem die Tatsache, dass die Inflation trotz düsterer Wachstumsaussichten immer noch ungemütlich hoch ist. Die Verbraucherpreise im Euroraum stiegen zuletzt mit einer Jahresrate von 3,0%. Selbst wenn die Teuerung demnächst etwas sinken sollte, wäre der Realzins bei einem Leitzins von 1,00% deutlich negativ. Entscheidend ist daher, wie die EZB die mittelfristigen Wachstums- und damit Inflationsaussichten beurteilt. Nimmt man die EZB-Stabsprojektionen als Maßstab, rechnet die EZB derzeit für 2012 und 2013 mit BIP-Wachstumsraten von 0,3% und 0,8% und Inflationsraten von 2,0% und 1,5% - Deflation sieht anders aus.
Genau das ist es aber, was Ökonomen befürchten, die bereits Parallelen zu den Geschehnissen nach der Insolvenz der US-Bank Lehman Brothers sehen. Damals ging die Konjunktur in den entwickelten Industrieländern quasi in den freien Fall über und wurde, global gesehen, nur von den Schwellenländern und den Regierungen vor dem völligen Absturz bewahrt. Dieses Mal, so warnen manche Experten, wüchsen die Schwellenländer nicht mehr so stark und die Industrieländer könnten keine Konjunkturprogramme mehr auflegen, sondern müssten sparen. Das bremse das Wachstum zusätzlich.
Ökonomen vor allem aus dem angelsächsischen Raum rechnen deshalb damit, dass die EZB früher oder später das tun wird, wogegen sie sich derzeit noch sträubt: Staatsanleihen in großen Mengen kaufen. Diese Forderung hat in den vergangenen Monaten an Lautstärke gewonnen und dürfte 2012 auf der Agenda bleiben.
Klassischerweise kauft eine Zentralbank heutzutage längerlaufende Staatsanleihen, wenn die kurzfristigen Zinsen bei Null liegen und eine aus konjunkturellen Gründen gebotene weitere Senkung der langfristigen Zinsen auf diesem Weg nicht mehr erreichbar ist. Massive Käufe von Staatsanleihen mit bestimmten Restlaufzeiten beeinflussen die Zinsen in diesem Bereich dann direkt.
Technisch gesehen "druckt" die Zentralbank Geld und kauft damit Staatsanleihen. Diese wandern auf ihre Bilanz, während die bisherigen Besitzer der Papiere das neue Geld erhalten. Sofern diese Geschäfte nicht neutralisiert werden, steigt die Geldmenge und damit das Inflationsrisiko. Nebeneffekt der sinkenden Zinsen: Die Refinanzierungskosten des Staats sinken ebenfalls.
Das einzigartige Problem der EZB ist, dass sie ihre Politik nicht wie anderen Zentralbanken für einen einheitlichen Nationalstaat, sondern für 17 Länder mit eigenständiger Haushaltspolitik betreibt. Es ergäbe sich deshalb die Frage, von welchem Staat sie wie viele Staatsanleihen kaufen sollte - wenn ihr die "monetäre Staatsfinanzierung" nicht ohnehin per EU-Vertrag verboten wäre. Kritiker wenden allerdings ein, dass sich die EZB bereits jetzt der Staatsfinanzierung gefährlich angenähert habe.
Über ihr Wertpapierkaufprogramm SMP haben die Zentralbanken des Euroraums unter EZB-Regie seit dem Frühjahr Staatsanleihen von Peripherieländern für 211 Mrd EUR gekauft. Monetäre Staatsfinanzierung ist das nach Darstellung der EZB aus zwei Gründen nicht: Ersten erfolgten die Käufe am Sekundärmarkt, also bei Banken, und zweitens erfolgten sie aus geldpolitischen Gründen. Vereinfacht gesagt akzeptiert die EZB nicht, dass die Zinsen für Unternehmen in Peripherieländern wegen der dort hohen Staatsanleiherenditen deutlich höher sind als etwa in Deutschland oder Frankreich. Sie nennt das eine Störung des geldpolitischen Signals.
Beobachter erwarten, dass die EZB diese Käufe im Rahmen des SMP 2012 notfalls deutlich ausweiten würde, wobei sich ein derartiger Notfall gleich im Februar ergeben könnte. Allein in diesem Monat werden italienische Staatsanleihe über 36 Mrd EUR fällig. Viele Beobachter befürchten, dass dem italienischen Schatzamt eine Umschuldung zu akzeptablen Bedingungen nicht ohne unterstützende Käufe der Zentralbanken gelingen wird. Liegen die Kosten neuer Anleihen aber regelmäßig deutlich über denen der abzulösenden, dann reichen die Sparanstrengungen der neuen Regierung nicht aus, um die Schuldenlast Italiens zu verringern. Mögliche Folge: Neues Misstrauen, steigende Renditen ...
Manche Ökonomen fordern die EZB deshalb dazu auf, endlich die "Panzerfaust" auszupacken und analog zum Vorgehen der Schweizerischen Nationalbank bei der Verteidigung einer bestimmten Untergrenze des Franken-Wechselkurses unbeschränkte Staatsanleihekäufe anzudrohen. In diesem Fall, so das Kalkül, müsste sie ähnlich wie die SNB vielleicht gar nicht so viel kaufen. EZB-Präsident Mario Draghi hat ein solches Vorgehen bisher allerdings ausgeschlossen.
Draghi und der EZB-Rat setzen statt dessen auf eine Flutung des Bankensystems mit Geld, das dann auf Umwegen doch noch seinen Weg in die Staatskassen finden könnte. Über ein dreijähriges Refinanzierungsgeschäfts (dem im Januar ein zweites folgen wird) haben sie den Banken des Euroraums Mitte des Monats unbegrenzt Liquidität angeboten. Die Institute besorgten sich auf diese Weise 489 Mrd EUR. Nach Einschätzung von Beobachtern werden sie dieses Geld zur Ablösung eigener Anleihen, aber auch für Kredite an die Realwirtschaft und des Kauf von Staatsanleihen ausgeben. Dass dieses Konzept funktionieren könnte, zeigen die Ergebnisse der jüngsten italienischen Staatsanleihe-Auktionen, bei denen der Staat deutlich weniger Zinsen zahlen musste als im Vormonat.
-Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
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December 29, 2011 07:30 ET (12:30 GMT)
Euro/Japanischer Yen markiert ein neues 10-Jahrestief bei 100,05. Aktuell -0,64% auf 100,19
[Währung]
Euro / Japanischer Yen 14:20:24 100,2000 ¥ -0,63%
vor 21 Min (13:58) - Echtzeitnachricht
jandaya
kann es sein, dass der euro in verbindung mit der chinesisch/japanischen währungsunion als begleiter zum abwerten gerade fungiert?
[Währung]
Euro / Japanischer Yen 14:20:24 100,2000 ¥ -0,63%
vor 21 Min (13:58) - Echtzeitnachricht
jandaya
kann es sein, dass der euro in verbindung mit der chinesisch/japanischen währungsunion als begleiter zum abwerten gerade fungiert?
Dow Jahresschluss 12.050.
dow jahresschluss
13 000
13 000
DJ Jahresschluß
11998
11998
Börse funktioniert zur Zeit so.
Egal wie der V8 in New York zieht, beim Frankfurter Corsa bleibt die Handbremse angezogen.
Egal wie der V8 in New York zieht, beim Frankfurter Corsa bleibt die Handbremse angezogen.
Tach zusammen,
ich war so lange nicht hier, weil die Börden in letzter Zeit so langweilig sind. Aber heute ist die Langeweile extrem. Die range eignet sich noch nicht mal zum scalpen.
Sind denn alle Marktteilnehmer in Urlaub?
ich war so lange nicht hier, weil die Börden in letzter Zeit so langweilig sind. Aber heute ist die Langeweile extrem. Die range eignet sich noch nicht mal zum scalpen.
Sind denn alle Marktteilnehmer in Urlaub?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.882 von Putin79 am 29.12.11 14:43:45wechsel auf Gold - da kann man grad gut scalpen....
Also, wir haben jetzt
Maarde 11.998
wavesplash 12.050
TandT 12.060
IvyMike 12.430
Lord Feric 12.450
Greeninvest 12.500
gipsywoman 13.000
Weitere Gebote bitte direkt in die Liste einfügen
Maarde 11.998
wavesplash 12.050
TandT 12.060
IvyMike 12.430
Lord Feric 12.450
Greeninvest 12.500
gipsywoman 13.000
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Zitat von gipsywoman: ich gehe erst nächstes jahr short mit richtig viel pulver
den jahresanfang nimmt man noch long mit.
dann kaufe ich fette bears mit k.o.barrieren die der dax noch nicht gesehen hat und dann lass ich die teile laufen bis sie zerfetzt am boden schleifen die letzten tiefstpunkte im dax
schwer vom wert tragen sie sich dann bis ins DAX-höllennirvana
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.920 von Lord_Feric am 29.12.11 14:53:52So wie das gerade aussieht, steht alles Morgen wahrscheinlich genau da, wo es jetzt auch steht
sind ja tierische Schwankungen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.529.920 von Lord_Feric am 29.12.11 14:53:52Na gut! Damit der Schräd voll wird...
Maarde 11.998
wavesplash 12.050
TandT 12.060
IvyMike 12.430
Lord Feric 12.450
Greeninvest 12.500
gipsywoman 13.000
tradepunk 12.345
Maarde 11.998
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TandT 12.060
IvyMike 12.430
Lord Feric 12.450
Greeninvest 12.500
gipsywoman 13.000
tradepunk 12.345
Na gut! Damit der Schräd voll wird...
Maarde 11.998
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TandT 12.060
IvyMike 12.430
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Greeninvest 12.500
gipsywoman 13.000
tradepunk 12.345
trader4711 12251
Maarde 11.998
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tradepunk 12.345
trader4711 12251
Dow Jones 12200
12074
juu hhuuunngs!
IN die liste bitte;
IN die liste bitte;
15:45 USD Hoher Einfluß zu erwarten
US: Einkaufsmanagerindex Chicago Dezember
60,40 62,60
16:00 USD
US: Schwebende Hausverkäufe November m/m
1,40 10,40
16:30 USD
EIA Erdgasbericht
US: Einkaufsmanagerindex Chicago Dezember
60,40 62,60
16:00 USD
US: Schwebende Hausverkäufe November m/m
1,40 10,40
16:30 USD
EIA Erdgasbericht
aktueller Stand:
Maarde 11.998
wavesplash 12.050
TandT 12.060
DocDebil 12074
chitypo 12.200
trader4711 12251
tradepunk 12.345
IvyMike 12.430
Lord Feric 12.450
Greeninvest 12.500
gipsywoman 12.700
BlackVoodoo 12.240
Maarde 11.998
wavesplash 12.050
TandT 12.060
DocDebil 12074
chitypo 12.200
trader4711 12251
tradepunk 12.345
IvyMike 12.430
Lord Feric 12.450
Greeninvest 12.500
gipsywoman 12.700
BlackVoodoo 12.240
rockt der dax jetzt noch, oder wat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.078 von gipsywoman am 29.12.11 15:32:26typisch, dow steigt, dax fällt
Bin mal long im Dow.
Schneckendax nervt nur.
Schneckendax nervt nur.
In Zukunft handel ich nur noch den DOW. Mal wieder unglaublich was da abgeht...
Vom Gefühl her denk ich Tageshoch gesehen.
Aber echt nur Gefühl.
Aber echt nur Gefühl.
Der verschissene Dax schafft es nicht mal über die 58...
unglaublich, soll der dax doch absaufen, wenn alle steigen
*DJ US/Einkaufsmanagerindex Chicago Dez 62,5 (Nov: 62,6)
*DJ US/Einkaufsmanagerindex Chicago bezahlte Preise Dez 65,7 (Nov: 60,2)
*DJ US/Einkaufsmanagerindex Chicago Auftragseingang Dez 68,0 (Nov: 70,2)
*DJ US/Einkaufsmanagerindex Chicago Beschäftigung Dez 58,6 (Nov: 56,9)
*DJ US/Einkaufsmanagerindex Chicago bezahlte Preise Dez 65,7 (Nov: 60,2)
*DJ US/Einkaufsmanagerindex Chicago Auftragseingang Dez 68,0 (Nov: 70,2)
*DJ US/Einkaufsmanagerindex Chicago Beschäftigung Dez 58,6 (Nov: 56,9)
Man sollte in Zukunft so gut wie möglich alles bar bezahlen. Die Banken zocken uns ab wo es geht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.096 von Greeninvest11 am 29.12.11 15:37:46Zumindest für long.
Von die US-Aktien nur nicht so gebührenintensiv wären...
Schrott-Index der Dax.
Wenn der Dow mal im Januar korrigiert sehen wir im Schrottindex neue Jahrestiefs.
Von die US-Aktien nur nicht so gebührenintensiv wären...
Schrott-Index der Dax.
Wenn der Dow mal im Januar korrigiert sehen wir im Schrottindex neue Jahrestiefs.
naja... eurostoxx läuft auch nicht besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.140 von IvyMike am 29.12.11 15:48:09Schrottindex
meld noch Heute ein Patent an, sonst mach ich es
meld noch Heute ein Patent an, sonst mach ich es
Ich verstehe es nicht mehr...
unfassbar
Ich überlege gerade ob ich meine CALLS in PUTS tausche. Ich glaube damit habe ich im DAX mehr Glück...Was meint Ihr?
DJ US-Einkaufsmanagerindex Chicago stagniert im Dezember nahezu
CHICAGO (Dow Jones)--Die Aktivität der US-Wirtschaft ist im Dezember nach vorläufigen Erkenntnissen etwas höher gewesen als erwartet. Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago meldete am Donnerstag einen Rückgang des Index der Geschäftstätigkeit im Dezember auf saisonbereinigt 62,5. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Vorfeld einen Stand von 61,0 prognostiziert. Im November hatte der Wert 62,6 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Wie der Verband weiter mitteilte, belief sich der Index für den Auftragseingangauf 68,0 (Vormonat: 70,2) Punkte. Für den Beschäftigungsindex wurde ein Wert von 58,6 (56,9) gemeldet. Der Index für die bezahlten Preise stieg den Angaben zufolge auf 65,7 (60,2).
Webseite: www.kingbiz.com/about_barometer2.asp
DJG/DJN/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 09:56 ET (14:56 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
CHICAGO (Dow Jones)--Die Aktivität der US-Wirtschaft ist im Dezember nach vorläufigen Erkenntnissen etwas höher gewesen als erwartet. Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago meldete am Donnerstag einen Rückgang des Index der Geschäftstätigkeit im Dezember auf saisonbereinigt 62,5. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Vorfeld einen Stand von 61,0 prognostiziert. Im November hatte der Wert 62,6 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Wie der Verband weiter mitteilte, belief sich der Index für den Auftragseingangauf 68,0 (Vormonat: 70,2) Punkte. Für den Beschäftigungsindex wurde ein Wert von 58,6 (56,9) gemeldet. Der Index für die bezahlten Preise stieg den Angaben zufolge auf 65,7 (60,2).
Webseite: www.kingbiz.com/about_barometer2.asp
DJG/DJN/hab
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December 29, 2011 09:56 ET (14:56 GMT)
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Da ich heute morgen schon seit 5785 long bin, habe ich jetzt den SL sehr eng nachgezogen. Keine Ahnung, ob sich heute noch was "regt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.185 von jendrik am 29.12.11 15:57:48EUR/USD: Chicagoer-Einkaufsmanager - 27. Monat expansiv
[Währung]
Euro / Dollar 15:59:03 1,2912 $ -0,18%
vor 2 Min (15:56) - Echtzeitnachricht
jandaya
[Währung]
Euro / Dollar 15:59:03 1,2912 $ -0,18%
vor 2 Min (15:56) - Echtzeitnachricht
jandaya
*DJ US/Index ausstehende Hausverkäufe Nov +5,9% gg Vorjahr - NAR
die dax schwäche wird immer schlimmer
Ich glaube ich bremse den DAX gerade mit meinen ganzen CALLS. Sobald ich diese verkaufe, geht es aufwärts...:-)
Ich bleibe immer noch bei der Meinung, daß unser pelziger Waldbewohner den Hügel noch bis Höhenmeter 5870(-80) raufkrabselt bisses dunkel ist
Dramatisch. Man stelle sich mal vor was passiert, wenn der DOW mal richtig die Flügel streckt...
man will nicht das der dax über die 5810 geht !!!!
weshalb bitte schön ??
weshalb bitte schön ??
bitte sagt mir dass meine RT Anzeige spinnt und wir schon längst über der 59 sind...
dow plus 40p seit 15.30 ca
dax 0!!!!!!!!!!!!!!!!!
dax 0!!!!!!!!!!!!!!!!!
DJ US/Index ausstehender Hausverkäufe deutlich höher als erwartet
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Index der ausstehenden Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im November deutlich stärker als erwartet gestiegen. Wie die National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich der Index mit einer saisonbereinigten annualisierten Rate von 7,3% auf 100,1 Punkte. Das war der höchste Stand seit April 2010. Volkswirte hatten einen Anstieg um nur 0,5% prognostiziert. Gegenüber dem Vorjahresmonat lag der Index um 5,9% höher.
Ein Hausverkauf gilt dann als ausstehend, wenn zwar ein Vertrag unterzeichnet, aber noch nicht umgesetzt ist. Üblicherweise geschieht dies binnen vier bis acht Wochen. Der NAR-Index soll als Frühindikator für die kommende Entwicklung des US-Immobilienmarkts dienen.
DJG/DJN/hab
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 10:04 ET (15:04 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Index der ausstehenden Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im November deutlich stärker als erwartet gestiegen. Wie die National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich der Index mit einer saisonbereinigten annualisierten Rate von 7,3% auf 100,1 Punkte. Das war der höchste Stand seit April 2010. Volkswirte hatten einen Anstieg um nur 0,5% prognostiziert. Gegenüber dem Vorjahresmonat lag der Index um 5,9% höher.
Ein Hausverkauf gilt dann als ausstehend, wenn zwar ein Vertrag unterzeichnet, aber noch nicht umgesetzt ist. Üblicherweise geschieht dies binnen vier bis acht Wochen. Der NAR-Index soll als Frühindikator für die kommende Entwicklung des US-Immobilienmarkts dienen.
DJG/DJN/hab
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December 29, 2011 10:04 ET (15:04 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.215 von Joe_Trader am 29.12.11 16:05:40Laut meinen Berechungen ist bei 5810/5815 der Pivot Punkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.220 von scheffrocker23 am 29.12.11 16:06:57alles ein problem der betonung,
dow macht eighty, dax eighteen
dow macht eighty, dax eighteen
wenn ihr doch seht das der Dax grad kaPUT ist dann handelt doch entsprechend statt ihn sinnlos zu beschimpfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.222 von jendrik am 29.12.11 16:07:25Auf was man nicht alles Indizes berechnen kann...
Was sollen uns diese Werte denn sagen? Wie schnell die Käufer bezahlen? Und was schließt man dann daraus?
Was sollen uns diese Werte denn sagen? Wie schnell die Käufer bezahlen? Und was schließt man dann daraus?
Chicago: Einkaufsmanagerindex zeigt sich nahezu unverändert
Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Uhrzeit: 16:16
Chicago (BoerseGo.de) – Der Chicago PMI, ein regionaler Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der USA, sank im Dezember unwesentlich auf 62,5 Zähler. Dies teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung Kingsbury am Donnerstag mit. Experten erwarteten einen Wert von 60,4 Punkten, nach 62,6 Zählern im Vormonat. Der Teilindex für die neuen Aufträge lag bei 68,0 Punkten, nach 70,2 Zählern zuvor. Die bezahlten Preise stiegen auf 65,7 Punkte, nach 60,2 Punkten zuvor.
Indexstände von über 50 Punkten weisen auf eine wirtschaftliche Expansion hin, wohingegen Werte darunter einen Rückgang der Wirtschaftskraft signalisieren. Der Chicago PMI gilt als verlässlicher Frühindikator für die Wirtschaftsstimmung in der Region Chicago.
Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Uhrzeit: 16:16
Chicago (BoerseGo.de) – Der Chicago PMI, ein regionaler Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe der USA, sank im Dezember unwesentlich auf 62,5 Zähler. Dies teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung Kingsbury am Donnerstag mit. Experten erwarteten einen Wert von 60,4 Punkten, nach 62,6 Zählern im Vormonat. Der Teilindex für die neuen Aufträge lag bei 68,0 Punkten, nach 70,2 Zählern zuvor. Die bezahlten Preise stiegen auf 65,7 Punkte, nach 60,2 Punkten zuvor.
Indexstände von über 50 Punkten weisen auf eine wirtschaftliche Expansion hin, wohingegen Werte darunter einen Rückgang der Wirtschaftskraft signalisieren. Der Chicago PMI gilt als verlässlicher Frühindikator für die Wirtschaftsstimmung in der Region Chicago.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.229 von blackswan99 am 29.12.11 16:09:04was ist der pivot punkt?
die Range im Dow ist bis jetzt ja auch nicht gerade atemberaubend, kein Grund, das Pelztier so böse zu schelten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.229 von blackswan99 am 29.12.11 16:09:04@kbaa,
deine RT anzeige spinnt, wir sind schon längst viiiiel weiter
der verchissene dax, dieses monster, dass nicht hoch kommt!
ja, er darf noch nicht, warum wohl?
deine RT anzeige spinnt, wir sind schon längst viiiiel weiter
der verchissene dax, dieses monster, dass nicht hoch kommt!
ja, er darf noch nicht, warum wohl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.277 von suuperbua am 29.12.11 16:19:33hat jemand ne bessere erklärung?
pivot punkt!????
pivot punkt!????
pivot punkt, alles klar, weiß bescheid, braucht niemand erklären, danke.
es ist nur der dax
der eurostoxx steigt
der eurostoxx steigt
Zitat von gipsywoman: hat jemand ne bessere erklärung?
pivot punkt!????
Hier ist ne recht ausführliche Erklärung:
http://www.fxmarkets.de/chart/pivot.htm
Zitat von gipsywoman: hat jemand ne bessere erklärung?
pivot punkt!????
Ich glaube weil Du zu faul bist google zu bemühen kam diese Antwort. Ich unterstütze Faulheit aber, da ich ultranett bin
Die klassische Methode den Pivot zu berechnen am Beispiel des Tages Pivot:
Dazu werden die Werte des Vortages herangezogen:
Vortageswerte: (Hoch+Tief+Close) /3 = Pivot für den laufenden Tag. (Klassische Methode)
Zwei andere Methoden den Pivot zu berechnen, beziehen das aktuelle Open mit ein. Mit dieser Methode soll ein eventuelles Gap in die Berechnung einbezogen werden.
Dazu werden die Werte des Vortages und das Open das laufenden Tages herangezogen:
1: Vortageswerte (Hoch+Tief+Close+ Open heute) /4 = Pivot für den laufenden Tag
2: Vortageswerte (Hoch+Tief+ Open heute) /3 = Pivot für den laufenden Tag
was ist denn?
hat das pelztier einen schluckauf ??!
hat das pelztier einen schluckauf ??!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.296 von AndreasBernstein am 29.12.11 16:23:47Ist halt ein scheues Tierchen und traut sich erst in der Dämmerung an den Steilhang
hallo!
hab eschon erklärt, dass ich selbst nachgeschaut habe, also beruhigt euch wieder!
danke an alle antworten!
hab eschon erklärt, dass ich selbst nachgeschaut habe, also beruhigt euch wieder!
danke an alle antworten!
Ich hab richtig viel Spaß mit meinen Dow-Longs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.336 von IvyMike am 29.12.11 16:30:59hab mit dax calls nun auch abendessen verdient
könnt ihr mal ein bisschen leiser sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.318 von AndreasBernstein am 29.12.11 16:27:24ihr seid mir ja so machos!
und......von wegen diese antwort weil ich faul wäre....
diese antwort weil den herren langweilig ist
und ihnen alle paar minuten (wissneschaftlich nachgewiesen!) nix besseres einfällt als ...................pivot punkte mit anderen .......stellen zu vergleichen wohl!!!!!
und......von wegen diese antwort weil ich faul wäre....
diese antwort weil den herren langweilig ist
und ihnen alle paar minuten (wissneschaftlich nachgewiesen!) nix besseres einfällt als ...................pivot punkte mit anderen .......stellen zu vergleichen wohl!!!!!
DJ SENTIMENT/Hedgefonds-Manager sind "Bullish" - Ein Vergleich
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Optimismus unter den Hedgefonds-Managern könnte ein positives Omen für den Start in das neue Jahr liefern. Diese Gruppe von Investoren ist so optimistisch wie seit fünf Monaten nicht mehr. Wie die von TrimTabs/BarclayHedge durchgeführte Umfrage unter 101 Hedgefonds-Managern belegt, sind 42% der Befragten Bullen - und 30% Bären.
Seit Juli stellt dies eine extreme Positionierung dar. Ein Blick zurück belegt, dass der S&P-500-Index im August diesen Jahres um 5,7% fiel und im September im Wert um weitere 7,2% einbüsste.
DJG/DJN/thl/flf
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 10:32 ET (15:32 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Optimismus unter den Hedgefonds-Managern könnte ein positives Omen für den Start in das neue Jahr liefern. Diese Gruppe von Investoren ist so optimistisch wie seit fünf Monaten nicht mehr. Wie die von TrimTabs/BarclayHedge durchgeführte Umfrage unter 101 Hedgefonds-Managern belegt, sind 42% der Befragten Bullen - und 30% Bären.
Seit Juli stellt dies eine extreme Positionierung dar. Ein Blick zurück belegt, dass der S&P-500-Index im August diesen Jahres um 5,7% fiel und im September im Wert um weitere 7,2% einbüsste.
DJG/DJN/thl/flf
(END) Dow Jones Newswires
December 29, 2011 10:32 ET (15:32 GMT)
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.357 von gipsywoman am 29.12.11 16:34:21Na so ähnlich...sei doch froh wenn der Kollege solche Gedanken noch hat
in seinem Alter
in seinem Alter
Guten Abend Traderinnnen und Traders :-)))
30P in wenigen Minuten UP... Was wird hier nur wieder rumgejammert
Mal nen kleines Silber Call zugelegt...
30P in wenigen Minuten UP... Was wird hier nur wieder rumgejammert
Mal nen kleines Silber Call zugelegt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.376 von Gustl39 am 29.12.11 16:38:12-n ups
so... werd jetzt mal nach Shorts auf DAX suchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.376 von Gustl39 am 29.12.11 16:38:12So hab meine5k 5800er OS Calls von gestern bei 5814 mit kleinem aber meinem Gewinn verkauft schwitz...Jetzt kann es steigen... Viel Glück euch
guten abend all,
war ja heut einiges los hier, den long leider nicht mitgemacht, komme erst jetzt an den rechner...
hab mal short im dax bei 5815.0 genommen...
allen gute trades
war ja heut einiges los hier, den long leider nicht mitgemacht, komme erst jetzt an den rechner...
hab mal short im dax bei 5815.0 genommen...
allen gute trades
Die Emis sind echt schwach heute. Mit ein paar Kontrakte hätte man doch ein nettes Spike wieder KOs töten können.
Anzahl KOs bis 5825 = 34.
Anzahl KOs bis 5850 = 99.
Anzahl KOs bis 5875 = 158.
Es muss doch machbar sein?
Anzahl KOs bis 5825 = 34.
Anzahl KOs bis 5850 = 99.
Anzahl KOs bis 5875 = 158.
Es muss doch machbar sein?
Nur mal zur Info: Handelszeiten sind morgen wohl unterschiedlich bei der Deutschen bis 14 Uhr, bei L&S bis 12 Uhr, bei anderen vllt noch anders... sollten man ggf. morgen aufpassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.426 von YellowDragon am 29.12.11 16:49:365825 schon kaputt...muss ja so sein wenn ich short bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.452 von prozzele am 29.12.11 16:53:56was biste auch short wo der daxi soviel aufzuholen ggü dow
short eine chance, wenn der dow heute nachgibt, fällt der dax hinten rüber
nettes kleines Mehrfachtop im Dow...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.468 von scheffrocker23 am 29.12.11 16:56:15die werden aber nicht da oben bleiben, dax und dow...
nur meine meinung
nur meine meinung
xetra schluss morgen 14 uhr.
euwax weiß ich nicht..............und ich frage auch nicht!!
ich guck selber nach
euwax weiß ich nicht..............und ich frage auch nicht!!
ich guck selber nach
gipsywoman
schrieb am 29.12.11 16:25:31
Beitrag Nr.220 (42.530.307)
Antwort Zitat
pivot punkt, alles klar, weiß bescheid, braucht niemand erklären, danke.
nochmal eine Erklärung pivot oder piwo auf polnisch = bier
Prost!
schrieb am 29.12.11 16:25:31
Beitrag Nr.220 (42.530.307)
Antwort Zitat
pivot punkt, alles klar, weiß bescheid, braucht niemand erklären, danke.
nochmal eine Erklärung pivot oder piwo auf polnisch = bier
Prost!
Für mich ist morgen 12.00 uhr Schicht. DAnach gehts zur Party nach Dresden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.426 von YellowDragon am 29.12.11 16:49:36Die Emis sind echt schwach heute. Mit ein paar Kontrakte hätte man doch ein nettes Spike wieder KOs töten können.
Anzahl KOs bis 5825 = 34.
Anzahl KOs bis 5850 = 99.
Anzahl KOs bis 5875 = 158.
Es muss doch machbar sein?
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Kannst Du mir verraten wo man eine Schnellübersicht über die Anzahl der KO/Scheine Punkte findet??
Anzahl KOs bis 5825 = 34.
Anzahl KOs bis 5850 = 99.
Anzahl KOs bis 5875 = 158.
Es muss doch machbar sein?
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Kannst Du mir verraten wo man eine Schnellübersicht über die Anzahl der KO/Scheine Punkte findet??
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.511 von Joe_Trader am 29.12.11 17:07:13euwax......
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.505 von shark1972 am 29.12.11 17:05:39polnisch bier habe ich hier
TATA heißt das Tröpfen
TATA heißt das Tröpfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.516 von gipsywoman am 29.12.11 17:08:03 schaue ich mal nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.511 von Joe_Trader am 29.12.11 17:07:13Z.B. KO-Finder bei euwax.de:
http://www.boerse-stuttgart.de/de/toolsundservices/produkt-f…
http://www.boerse-stuttgart.de/de/toolsundservices/produkt-f…
G-Punkt vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.551 von YellowDragon am 29.12.11 17:14:00besten dank
Dänemark begibt neue Anleihen mit einem Volumen von umgerechnet rund €310 Mio zu teilweise negativen Zinsen. Die Rendite der drei-, sechs- und neunmonatigen Papiere lag -0,21%, -0,07% und +0,03%.
vor < 1 Min (17:15) - Echtzeitnachricht
Gebt das Geld doch mir! Ich biete 0,00%!
Wie kommt das zustande?
bin mal short gegangen bei 5840 punkten. Fehler ??
Verarschermäßiger Verlauf mal wieder!
Dax ejakuliert. Wurde aber auch mal Zeit bei dem Druck
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.664 von mynfort am 29.12.11 17:33:29....das gefällt mir
gibts dass denn, dax entwickelt ein eigenleben...short bei 5810.0 raus...aber nicht in long rein...wollte da erst mal warten...telefonat auch noch dazwischen gekommen...und 5850 auch tot und dass alles noch vor 17.45 uhr...
Die haben bestimmt gemerkt das da seit Wochen zwei Server außer Betrieb waren
Daxilein ist aber fein,...... aber erst gen ganzen Tag rumzicken...
KO´s rasiert oder ???
puh... grad noch rechtzeitig heim, raus bei 5849, +50!!! (leider auch 40- mit nem short von heute mittag, aber immerhin). Denke kaum, dass der Dow das durchhält bis 22 Uhr
Viel Erfolg noch, gleich ab ins Kino - bei dem Sauwetter das Beste was man machen kann.
Bis morgen
Viel Erfolg noch, gleich ab ins Kino - bei dem Sauwetter das Beste was man machen kann.
Bis morgen
Zitat von Effektentiger:Zitat von Effektentiger: nettes kleines Mehrfachtop im Dow...
hat das vorhin noch einer hier gehandelt oder sind diejenigen nicht da die wissen wie sowas geht!?
doch...aber es ist meistens so, entweder kommt en kunde, oder telefonat, hab ich je oben geschrieben...dass ist bei mir fast jedesmal, wenn ich in der firma bin
Zitat von GeorgeSorrows: puh... grad noch rechtzeitig heim, raus bei 5849, +50!!! (leider auch 40- mit nem short von heute mittag, aber immerhin). Denke kaum, dass der Dow das durchhält bis 22 Uhr
Viel Erfolg noch, gleich ab ins Kino - bei dem Sauwetter das Beste was man machen kann.
Bis morgen
--->letzte reihe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.694 von suuperbua am 29.12.11 17:39:03hehe, hoffe, dass ich mich durchsetzen kann. "Stehe" eher auf hinten als vorne (im Kino).
Dann sind se doch noch aufgewacht die Schlafmützen in Frankfurt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.694 von suuperbua am 29.12.11 17:39:03 zur Pivotsuche
nehme kleinen zwischenshort rein..........vorübergehend!
gleich. demnächst.
gleich. demnächst.
Zitat von prozzele:Zitat von Effektentiger: ...
hat das vorhin noch einer hier gehandelt oder sind diejenigen nicht da die wissen wie sowas geht!?
doch...aber es ist meistens so, entweder kommt en kunde, oder telefonat, hab ich je oben geschrieben...dass ist bei mir fast jedesmal, wenn ich in der firma bin
dax ist ja auch runter gekommen bis auf ca. 5807, linie war bei mir bei ca. 5810, hab da ja meine shorts geschmissen und dann kam das telefonat...
der dax steigt und steigt
manipulation vom feinsten oder ??
manipulation vom feinsten oder ??
Haben die eine Strategie oder machen die Überstunden
mal schaun obs bis an die 5880 geht, dann werde ich mir auch einen short reinlegen
muss jetzt erst mal den manipulierten chart anguggen
muss jetzt erst mal den manipulierten chart anguggen
Handbremse im Corsa gerissen.
Der V8 in NY zieht weiter.
Könnte der Startschuss für eine große Rallye gewesen sein.
Der V8 in NY zieht weiter.
Könnte der Startschuss für eine große Rallye gewesen sein.
5871 waren schon da
Beim Euro ist plötzlich Druck im Kessel.
Mal schauen, was die Shorties da jetzt machen
Mal schauen, was die Shorties da jetzt machen
€ steigt, wird er heute wieder die 1,30 schaffen ??
bin dort long
OS bis März 1,36
OS bis März 1,36
passiert dort evtl. noch ein short squezze, wie man vermutet ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.853 von Joe_Trader am 29.12.11 18:12:19Mit Sicherheit sind da einige unter dem Jahrestief heute mittag short gegangen.
Könnte unangenehm werden.
Könnte unangenehm werden.
So. Alles glatt gestellt. Bin nochmals mit einem blauen Augen davon gekommen...Diese Woche jetzt doch noch ein paar € gemacht nach zwischenzeitlich mehreren T€ im Minus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.868 von gipsywoman am 29.12.11 18:15:52Ich denke, daß wir locker auf die 6000 zu rauschen.
Die Italiener müssen einfach mehr Kurzläufer anbieten, die finden reißenden Absatz.
Die 10jährigen will keiner haben.
Damit wird die Finanzkrise außer in Griechenland gelöst.
Die Italiener müssen einfach mehr Kurzläufer anbieten, die finden reißenden Absatz.
Die 10jährigen will keiner haben.
Damit wird die Finanzkrise außer in Griechenland gelöst.
Zusätzlich thront über der Eurozone aber noch der Finanzierungsbedarf ihrer sechs Problemländer, der sich in 2012 auf USD 681 Milliarden belaufen wird. Rechnet man alle Verbindlichkeiten in der Eurozone zusammen, so müssen bereits im ersten Quartal 2012 Schulden in Höhe von rund USD 400 Milliarden übergrollt werden. Das erste Quartal 2012 wird somit im Hinblick auf die Refinanzierung zum schwierigsten Quartal aller Zeiten.
http://www.propagandafront.de/195700/chaos-unruhen-schuldenb…
http://www.propagandafront.de/195700/chaos-unruhen-schuldenb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.919 von Urlaub2 am 29.12.11 18:29:34erstmal die 59xx, dann sehen wir weiter
wenn die nicht kommt, dann erstmal abissle shorten
wenn die nicht kommt, dann erstmal abissle shorten
Wenn man sich die jämmerliche Gestalt des Cables ansieht, könnte man zu der Ansicht kommen, daß England im nächsten Jahr in die Top-Liga der Problemkinder aufsteigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.993 von Lord_Feric am 29.12.11 18:49:47Ganz naiv Frage, deren Anwort ich nach einem Jahr Forum immer noch nicht weiß:
Was ist denn der Cable?
Was ist denn der Cable?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.014 von IvyMike am 29.12.11 18:53:49GBP/USD................
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.530.993 von Lord_Feric am 29.12.11 18:49:47Cable ärgert mich heute schon den ganzen Tag.
Kommt im Vergleich zum E/D gar nicht aus der Hose.
OK, da war ich auch LONG, aber im Cable bin ich es noch und immer noch hinten.
P.S. im DAX heute stundenlang LONG gewesen und kurz vor Schluss mit +12 raus....ein paar Augenblicke zu früh
Kommt im Vergleich zum E/D gar nicht aus der Hose.
OK, da war ich auch LONG, aber im Cable bin ich es noch und immer noch hinten.
P.S. im DAX heute stundenlang LONG gewesen und kurz vor Schluss mit +12 raus....ein paar Augenblicke zu früh
gewagte prognose : dow hat gerade sein hoch erreicht.....
2960 oberes bollinger im 1h beim euro. dann kanns ja wieder runter gehen.
andererseits schneiden gerade die GD nach oben
bin mal short im dow und dax, dow dürfte sein hoch gemacht haben, dax ist nicht über ca. 5860, ist auch beim letzten anstieg vom dow nicht mitgegangen...
nur meine meinung...
nur meine meinung...
der fdow sieht aber ziemlich bullish aus im wochenchart
Pünktlich kurz vor 19.30 Uhr scheinen die Goldbären Feierabend gemacht zu haben ...
anders der dax, der loser!
der sieht aus als ob es keine trader gäbe, die sein bestes wollen, der loser der verkommene
schimpfen hilft, dann tut der nämlich
egal was, hauptsache tun!
der sieht aus als ob es keine trader gäbe, die sein bestes wollen, der loser der verkommene
schimpfen hilft, dann tut der nämlich
egal was, hauptsache tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.149 von gipsywoman am 29.12.11 19:29:31mag sein...seh ich auch...aber, ob er den anstieg von 15.30 halten kann, ich mach daytrading...wie auch vorhin...5 punkte short im dax...aber den long nicht genommen...günde hab ich ja schon geschrieben
alles nur meine meinung
alles nur meine meinung
auch euwax endt morgen um 14 uhr,
hab selbst nachgeguckt;
hab selbst nachgeguckt;
Übrigens ist der Dax bei ca. 5860 abgeprallt, was den 1. Widerstand (Pivot Punkt) darstellt.
irgendwie riecht das trotz riesenständer im dow nach gemetzel heute. fang mal mit goldshort an....
euroshort passen dazu garniert ;-)
Zitat von blackswan99: Übrigens ist der Dax bei ca. 5860 abgeprallt, was den 1. Widerstand (Pivot Punkt) darstellt.
jo...für mich gibt es da heute zwei linien...die eine ist der bereich 5820-30...hat er ja gepackt...unser dax...und dann oben die 5880..die hat er nicht...obwohl nach dow-anstieg es erreichbar gewesen wäre...
ich glaube dax will nicht so schnell fallen, wenn es beim dow anfängt ins rutschen zu kommen...
nur meine meinung
nach 20.00 uhr werden wirs sehen, entweder die reissen übern teich ein fass auf, oder es waren nur blasen die dann platzen
die gute laune ist gleich vorbei, wenn der euro weiter rutscht
short dow auf der 69
also wenn ich mich nicht verguggt hab, dow 5 x im bereich 12260-70 den kopf gestoßen, dax hampelt seit 18.00 uhr bei 5855-60 rum, dass kann noch bös enden heute...
nur meine meinung
nur meine meinung
mh naja - im Dow siehts aber n bisschen nach nem steigenden Dreieck aus... also eher Ausbruch nach oben...
Zitat von GBSB:Zitat von prozzele: also wenn ich mich nicht verguggt hab, dow 5 x im bereich 12260-70 den kopf gestoßen, dax hampelt seit 18.00 uhr bei 5855-60 rum, dass kann noch bös enden heute...
nur meine meinung
nicht nur deine
eur/usd short auch genommen...jetzt dow, dax und e/u, dass gibt ne schöne rutschparty...auch ohne schnee
Oh besorge dir besser einen Lift
naja , bei den amis weiss man nie. Sl auf -20 gesetzt. das ist verkraftbar
2030 wär auch eine gute zeit für einen rutsch...... kopfkratz
Habe auch EUR/USD, Dow und Dax short
Wird zum Ende hin, aber bestimmt nach oben ausbrechen.
Wird zum Ende hin, aber bestimmt nach oben ausbrechen.
Zitat von prozzele:Zitat von blackswan99: Übrigens ist der Dax bei ca. 5860 abgeprallt, was den 1. Widerstand (Pivot Punkt) darstellt.
jo...für mich gibt es da heute zwei linien...die eine ist der bereich 5820-30...hat er ja gepackt...unser dax...und dann oben die 5880..die hat er nicht...obwohl nach dow-anstieg es erreichbar gewesen wäre...
ich glaube dax will nicht so schnell fallen, wenn es beim dow anfängt ins rutschen zu kommen...
nur meine meinung
Grüss Dich alter Mainbinnenschifffahrer,
habe bei umme 5775 eine große CallPosi gekauft, die sich gut bislang entwickelt. Ziel: 6200/6400 2. oder 3. Januarwoche.
Du bist ein Guter, verrenne Dich nur nicht jetzt in shorts ständig. Der Euro und der Dax sind wochenlang runtergeprügelt worden, alle in Amiland sind dort short. Es wird im Januar eine große Shortsqueeze geben....stell Dich nicht gegen den kommenden Trend....nur ein kurzer Rat, von jemandem, der keine Ahnung hat.
Dir noch einen schönen Abend
Tubbes
Allen eine guten Rutsch ins neue Jahr .
bei lichte betrachtet zeigt der dow das rounded top wie vor jeden absturz bisher
Zitat von tubbes:Zitat von prozzele: ...
jo...für mich gibt es da heute zwei linien...die eine ist der bereich 5820-30...hat er ja gepackt...unser dax...und dann oben die 5880..die hat er nicht...obwohl nach dow-anstieg es erreichbar gewesen wäre...
ich glaube dax will nicht so schnell fallen, wenn es beim dow anfängt ins rutschen zu kommen...
nur meine meinung
Grüss Dich alter Mainbinnenschifffahrer,
habe bei umme 5775 eine große CallPosi gekauft, die sich gut bislang entwickelt. Ziel: 6200/6400 2. oder 3. Januarwoche.
Du bist ein Guter, verrenne Dich nur nicht jetzt in shorts ständig. Der Euro und der Dax sind wochenlang runtergeprügelt worden, alle in Amiland sind dort short. Es wird im Januar eine große Shortsqueeze geben....stell Dich nicht gegen den kommenden Trend....nur ein kurzer Rat, von jemandem, der keine Ahnung hat.
Dir noch einen schönen Abend
Tubbes
grüß dich auch...
nana, ich sag ja nicht, dass deine ziele nicht erreichbar wären, aber ich mach daytrading...also hab ich imo keine langfristpos. aufgebaut...da werde ich mal die ersten tage im jan. abwarten...
und dass mit short im amiland ist auch klar
nur für heute sehe ich imo halt nach oben nichts mehr
dir auch noch einen schönen abend und grüß mir den kapitän
ziel im euro bereich 2850-2800
kommt das steht gold unter der 1500
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.484 von GBSB am 29.12.11 20:48:21 In den letzten 2 Monaten hatten wir min 20 Stück davon und nur eines ging schief(EZB)
ich sach ma die luft ist raus. short verstärkt im dow
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.505 von GBSB am 29.12.11 20:53:37möglich...so jetzt stops gesetzt und die letzte stunde abwarten...
dow zieht nochmal an das hoch ran...mal schaun was jetzt passiert
dow zieht nochmal an das hoch ran...mal schaun was jetzt passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.516 von Maarde am 29.12.11 20:58:10Ist wohl nichts mit rounding, kommt noch ein Schub nach oben....
netter fakausbruch im dow. gold habe ich mal ein limit gesetzt mit +10
Na Du bist ja ein Schlumpf .
Auch ein Fakeausbruch wenn der Dow auf Tageshoch endet?
Auch ein Fakeausbruch wenn der Dow auf Tageshoch endet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.516 von Maarde am 29.12.11 20:58:10kannst mir mal die 20 rounding tops zeigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.654 von don_david am 29.12.11 21:38:32Willst du jetzt hier alle in jedem Timeframe sehen?
so! sk tt!
morgen up!
gut´nacht, ihr freaks!
morgen up!
gut´nacht, ihr freaks!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.647 von Maarde am 29.12.11 21:35:48Papa Schlumpf!
dax hat meine marke doch noch erreicht 5880...ok...war nichts...bin aus allem raus...
dann sollte es morgen doch weiter raufgehen...
dax 5880 und dow 12280 dürfte für morgen nochmal für einen schub sorgen...
dann sollte es morgen doch weiter raufgehen...
dax 5880 und dow 12280 dürfte für morgen nochmal für einen schub sorgen...
bum , minus 20 im dow tut weh....
dax verlauf unblaublich, da ist nichts zu erklären.er läuft immer anders als man meistens denkt. lol
wird ein interessanter tag morgen.
bis dann
wird ein interessanter tag morgen.
bis dann
Soeben steht der FDax bei 5880, wenn der Trend bleibt, könnte es morgen weiter bullish zugehen. Glaube auch, dass sich der Dax in den vergangenen Tagen etwas vom Dow entkoppelt hat (Dow steigt, Dax bleibt/fällt), warum soll das umgekehrt nicht auch gehen (Dow fällt, Dax steigt)? Bin für alles offen. Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.531.944 von blackswan99 am 29.12.11 23:37:33okay fahre zweigleisig
wenn er morgen steigt bin ich erstmal wohl gewinn raus und er wird fallen,
bin ich noch immer an bord
wenn er morgen steigt bin ich erstmal wohl gewinn raus und er wird fallen,
bin ich noch immer an bord
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