Schweiz - Rette sich wer kann! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.11 17:00:14 von
neuester Beitrag 31.12.11 12:56:08 von
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War die Schweiz nicht immer das gelobte Land
Scheiß Schweizer Demokratie
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.077 von Doppelvize am 30.12.11 17:00:14Doppelvieze, ich hoffe Du verzeihst mir, aber nicht nur die Schweiz vollbringt mittlerweile wahre Verzweiflungstaten.
http://iknews.de/2011/12/27/italien-bargeldverbot-begonnen/
http://iknews.de/2011/12/27/italien-bargeldverbot-begonnen/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.144 von Doppelvize am 30.12.11 17:18:20warte nur ab was unsere Demokraten noch alles anstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.191 von zocklany am 30.12.11 17:35:18Bargeldverbot.
http://iknews.de/2010/05/05/eilmeldung-skandal-stellungnahme…
http://iknews.de/2010/05/05/eilmeldung-skandal-stellungnahme…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.077 von Doppelvize am 30.12.11 17:00:14die haben doch einen Schuß
LG. Printi
LG. Printi
Man koennte ja jetzt von Seiten Deutschlands hergehen und Sondergesetze schaffen, die es speziell Schweizer Steuerfluechtigen ermoeglichen Ihr Vermoegen einer deutschen Bank anzuvertrauen und per speziellem "Bankgeheimnis" vor der Neugier der Schweizer Steuerbehoerden schuetzen.
Gleichzeitig koennte man in Verhandlungen mit der Schweizer Regierung eintreten und anbieten die neuen Sondergesetze Schritt um Schritt wieder zurueckzunehmen, wenn die Schweiz im Gegenzug ihre Gesetze ueber Bankgeheimnis und Besteuerung von in der Schweiz lagernden Vermoegenswerten von Auslaendern so gestaltet, wie sie es selbst gerne umgekehrt haette....
Auf diese Art und Weise liese sich das Schweizer Finanzhehlermodell ganz problemlos demontieren.
Gleichzeitig koennte man in Verhandlungen mit der Schweizer Regierung eintreten und anbieten die neuen Sondergesetze Schritt um Schritt wieder zurueckzunehmen, wenn die Schweiz im Gegenzug ihre Gesetze ueber Bankgeheimnis und Besteuerung von in der Schweiz lagernden Vermoegenswerten von Auslaendern so gestaltet, wie sie es selbst gerne umgekehrt haette....
Auf diese Art und Weise liese sich das Schweizer Finanzhehlermodell ganz problemlos demontieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.832 von beachbernie am 30.12.11 21:47:26DANKE FÜE DEN BEITRAG
Ansonsten:
Thread: Geld aus Geld machen - wie geht das?
Ansonsten:
Thread: Geld aus Geld machen - wie geht das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.832 von beachbernie am 30.12.11 21:47:26Man koennte ja jetzt von Seiten Deutschlands hergehen und Sondergesetze schaffen, die es speziell Schweizer Steuerfluechtigen ermoeglichen Ihr Vermoegen einer deutschen Bank anzuvertrauen und per speziellem "Bankgeheimnis" vor der Neugier der Schweizer Steuerbehoerden schuetzen.
Ich wäre für die HRE!!!!
Ich wäre für die HRE!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.832 von beachbernie am 30.12.11 21:47:26Man koennte ja jetzt von Seiten Deutschlands hergehen und Sondergesetze schaffen, die es speziell Schweizer Steuerfluechtigen ermoeglichen Ihr Vermoegen einer deutschen Bank anzuvertrauen und per speziellem "Bankgeheimnis" vor der Neugier der Schweizer Steuerbehoerden schuetzen.
Gleichzeitig koennte man in Verhandlungen mit der Schweizer Regierung eintreten und anbieten die neuen Sondergesetze Schritt um Schritt wieder zurueckzunehmen, wenn die Schweiz im Gegenzug ihre Gesetze ueber Bankgeheimnis und Besteuerung von in der Schweiz lagernden Vermoegenswerten von Auslaendern so gestaltet, wie sie es selbst gerne umgekehrt haette....
Auf diese Art und Weise liese sich das Schweizer Finanzhehlermodell ganz problemlos demontieren.
Dann müßten ja die 48 "PEP´s" (politisch equolente Personen) auf der Steuer-CD tatsächlich noch den langen Arm des Gesetzes fürchten. Daß es aber nicht soweit kommt, dafür sorgt ganz sicher schon der Schäuble.
Die Steuersache "Schweizer Konten" ist doch schon in trockenen Tüchern.
Gleichzeitig koennte man in Verhandlungen mit der Schweizer Regierung eintreten und anbieten die neuen Sondergesetze Schritt um Schritt wieder zurueckzunehmen, wenn die Schweiz im Gegenzug ihre Gesetze ueber Bankgeheimnis und Besteuerung von in der Schweiz lagernden Vermoegenswerten von Auslaendern so gestaltet, wie sie es selbst gerne umgekehrt haette....
Auf diese Art und Weise liese sich das Schweizer Finanzhehlermodell ganz problemlos demontieren.
Dann müßten ja die 48 "PEP´s" (politisch equolente Personen) auf der Steuer-CD tatsächlich noch den langen Arm des Gesetzes fürchten. Daß es aber nicht soweit kommt, dafür sorgt ganz sicher schon der Schäuble.
Die Steuersache "Schweizer Konten" ist doch schon in trockenen Tüchern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.534.077 von Doppelvize am 30.12.11 17:00:14".........- zumal Erbschaften unter zwei Millionen Franken weiterhin steuerfrei bleiben sollen. Laut aktuellen Daten wären nur 80.000 Personen oder 1,7 Prozent der Steuerpflichtigen betroffen......."
angesichts dieser Tatsache, ist der Thread-Titel ja völlig überzogen, wie übrigens auch die Reaktion der Steuerpflichtigen.
Natürlich zahlt niemand gerne Steuern, weder in der Schweiz, noch anderswo.
Aber ich finde diese Steuer fällt ja wirklich moderat aus.
Man braucht sich nur mal die Entwicklung der Immobilienpreise in der Schweiz über die letzten 10 Jahre anschauen.
Zumindest im Bereich der Ballungsräume, z.B Zürich, dürften sich selbige nahezu verdoppelt haben.
Vor diesem Hintergrund geht diese Steuer ja nicht im Entferntesten an die Substanz.
Diese panische Reaktion einiger, wirklich reicher Bürger, ist rational kaum erklärbar, zumal es sie selber, als potentielle Erblasser, ja nicht mal wirklich betrifft.
Und der erbberechtigten Sippschaft bleibt ja bei diesen Größenordnungen immer noch genug zum verprassen übrig.
Die Leute sollten einfach mal darüber nachdenken, dass die Werthaltigkeit vererbter/ererbter Vermögen nur dann gegeben (und im Zweifel ausbaufähig) ist, wenn ein gewisser sozialer Frieden im Lande und ein funktionierender Staat gewährleistet sind.
Genau dafür braucht ein Staat nunmal Kapital und nach einer Enteignung von Erblassern oder Erben sieht das Ganze ja nun wirklich nicht aus.
Offensichtlich frisst hier mal wieder die reine Gier einigen das Hirn auf.
angesichts dieser Tatsache, ist der Thread-Titel ja völlig überzogen, wie übrigens auch die Reaktion der Steuerpflichtigen.
Natürlich zahlt niemand gerne Steuern, weder in der Schweiz, noch anderswo.
Aber ich finde diese Steuer fällt ja wirklich moderat aus.
Man braucht sich nur mal die Entwicklung der Immobilienpreise in der Schweiz über die letzten 10 Jahre anschauen.
Zumindest im Bereich der Ballungsräume, z.B Zürich, dürften sich selbige nahezu verdoppelt haben.
Vor diesem Hintergrund geht diese Steuer ja nicht im Entferntesten an die Substanz.
Diese panische Reaktion einiger, wirklich reicher Bürger, ist rational kaum erklärbar, zumal es sie selber, als potentielle Erblasser, ja nicht mal wirklich betrifft.
Und der erbberechtigten Sippschaft bleibt ja bei diesen Größenordnungen immer noch genug zum verprassen übrig.
Die Leute sollten einfach mal darüber nachdenken, dass die Werthaltigkeit vererbter/ererbter Vermögen nur dann gegeben (und im Zweifel ausbaufähig) ist, wenn ein gewisser sozialer Frieden im Lande und ein funktionierender Staat gewährleistet sind.
Genau dafür braucht ein Staat nunmal Kapital und nach einer Enteignung von Erblassern oder Erben sieht das Ganze ja nun wirklich nicht aus.
Offensichtlich frisst hier mal wieder die reine Gier einigen das Hirn auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.535.642 von Cashlover am 31.12.11 12:45:50also bei meinen Bekannten und Freunden hat mehr als 1,7% über 2 Mio Franken bzw. über 1,7 Mio. €uro
Hier im Forum vielleicht auch ...
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