Air France-KLM - 2012 einsteigen ? (Seite 23)
eröffnet am 02.01.12 23:59:06 von
neuester Beitrag 20.04.24 21:36:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.809.823 von faultcode am 27.02.20 17:02:44mMn nicht, außer als Marke das Tief von 2012 bei ~EUR3:
(adjusted, nicht close)
2011 + 2012H1 litt AFR brutal an hohen Rohölpreisen.
(adjusted, nicht close)
2011 + 2012H1 litt AFR brutal an hohen Rohölpreisen.
Wenn ich das richtig sehe, liegen wir ja gerade beim Tief 2016/2017. Gibt es danach noch nennenswerte Unterstützungszonen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.770.721 von faultcode am 24.02.20 14:01:35
--> ja ist denn schon Frühjahr?
Zitat von faultcode: ...--> ich warte noch mit halber Position auf eben diese ~EUR7.2 bis Frühjahr/Sommer...
--> ja ist denn schon Frühjahr?
Sehr zu empfehlen die Air France Destination
Libreville, Douala, Maputo. Bujumbura, Antanarivo. Harare ....
Alles schon ausprobiert
Libreville, Douala, Maputo. Bujumbura, Antanarivo. Harare ....
Alles schon ausprobiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.900 von faultcode am 05.02.19 16:12:43
=>
• momentan mit Punktlandung auf dem VaP-Widerstand --> hier könnte es eine Konsolidierung geben
• ansonsten bietet die nächste Unterstützung bei ~EUR7.2 erst einmal Halt, sollte sich das mit Corona noch eine Weile hinziehen (die chines. Touristen sind für 2020 sowieso weg -- viele Kleingeschäfte dort haben jetzt schon Geldnöte)
--> ich warte noch mit halber Position auf eben diese ~EUR7.2 bis Frühjahr/Sommer
--> wird's noch tiefer gehen?
=> eher nicht mMn; siehe oben: AFR ist ja auch ein kleiner Ölhedge; obwohl es nicht die erste Airline wäre, denen ihr Hedge book um die Ohren fliegt
=>
• momentan mit Punktlandung auf dem VaP-Widerstand --> hier könnte es eine Konsolidierung geben
• ansonsten bietet die nächste Unterstützung bei ~EUR7.2 erst einmal Halt, sollte sich das mit Corona noch eine Weile hinziehen (die chines. Touristen sind für 2020 sowieso weg -- viele Kleingeschäfte dort haben jetzt schon Geldnöte)
--> ich warte noch mit halber Position auf eben diese ~EUR7.2 bis Frühjahr/Sommer
--> wird's noch tiefer gehen?
=> eher nicht mMn; siehe oben: AFR ist ja auch ein kleiner Ölhedge; obwohl es nicht die erste Airline wäre, denen ihr Hedge book um die Ohren fliegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.659.855 von NickelChrome am 12.02.20 17:24:43
24.02.2020 11:41:23 8,1700 500 Mal wieder klein einsteigen
Zitat von NickelChrome: 12.02.2020 17:19:29 9,5160 600 Alles raus gehauen
Jetzt darf wieder die Pest an Bord
24.02.2020 11:41:23 8,1700 500 Mal wieder klein einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.659.855 von NickelChrome am 12.02.20 17:24:43
Schluss Vortag 9,73
Eröffnung 9,50
Hoch 9,60
Tief 8,808 <= Für kurze Zeit zum Schnäppchen Preis
52W Hoch 12,73
52W Tief 7,46
Zitat von NickelChrome: 12.02.2020 17:19:29 9,5160 600 Alles raus gehauen
Jetzt darf wieder die Pest an Bord
Schluss Vortag 9,73
Eröffnung 9,50
Hoch 9,60
Tief 8,808 <= Für kurze Zeit zum Schnäppchen Preis
52W Hoch 12,73
52W Tief 7,46
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.601.571 von faultcode am 06.02.20 12:28:1820.2.
Air France-KLM sieht Millionenbelastung durch Coronavirus
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12190900-roundup-…
...
Die Fluggesellschaft Air France-KLM rechnet wegen des Coronavirus mit hohen Belastungen.
Zwischen Februar und April dürften sich die Folgen von Flugausfällen und geringerer Auslastung der Maschinen operativ mit 150 bis 200 Millionen Euro bemerkbar machen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Die Langstrecke sei weniger ausgelastet, aber auch im Frachtgeschäft machten sich die Auswirkungen der Lungenkrankheit bemerkbar, heißt es.
Air France-KLM hat die Flüge nach China zunächst ausgesetzt und rechnet mit einer Wiederaufnahme im April.
...
Analyst Gerald Khoo von Liberum betonte, dass moderate Verbesserungen auf der Kostenseite nicht gereicht hätten, höhere Treibstoffkosten und die schwachen Frachtmärkte auszugleichen.
Analyst Adrian Yanoshik von Berenberg rechnet die höheren Kosten für Auswirkungen des Coronavirus in diesem Jahr zwar gegen niedrigere Treibstoffkosten auf. Khoo schreibt dagegen aber auch, dass das Coronavirus die Airline auch noch in den Sommermonaten beschäftigen könnte. Auch wenn er die Auswirkungen für "vorübergehend und beherrschbar" hält.
Das Air-France-Management erklärte in diesem Zusammenhang, dass der Ausblick für das laufende Jahr im Hinblick auf die Folgen des Ausbruchs der Krankheit noch nicht angepasst worden sei.
...
Im abgelaufenen Geschäftsjahr belasteten derweil hohe Treibstoffkosten den Konzern. Die Zahl der Passagiere stieg zwar um fast 3 Prozent und auch der Umsatz legte währungsbereinigt um 1,5 Prozent auf rund 23 Milliarden Euro zu, unterm Strich verdiente Air France-KLM aber 130 Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor. Das Konzernergebnis lag damit bei 290 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr erwartet das Management wieder einen Rückgang der Treibstoffkosten um 300 Millionen Euro. Das vierte Quartal lief für die Fluggesellschaft je nach Region sehr unterschiedlich. Während Strecken in der Karibik und im indischen Ozean gut liefen, sank die Auslastung in Asien, auch wegen der anhaltenden politischen Probleme in Hongkong. Auch in Lateinamerika lief es wegen der politischen und wirtschaftlichen Umstände schlechter...
Air France-KLM sieht Millionenbelastung durch Coronavirus
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12190900-roundup-…
...
Die Fluggesellschaft Air France-KLM rechnet wegen des Coronavirus mit hohen Belastungen.
Zwischen Februar und April dürften sich die Folgen von Flugausfällen und geringerer Auslastung der Maschinen operativ mit 150 bis 200 Millionen Euro bemerkbar machen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Die Langstrecke sei weniger ausgelastet, aber auch im Frachtgeschäft machten sich die Auswirkungen der Lungenkrankheit bemerkbar, heißt es.
Air France-KLM hat die Flüge nach China zunächst ausgesetzt und rechnet mit einer Wiederaufnahme im April.
...
Analyst Gerald Khoo von Liberum betonte, dass moderate Verbesserungen auf der Kostenseite nicht gereicht hätten, höhere Treibstoffkosten und die schwachen Frachtmärkte auszugleichen.
Analyst Adrian Yanoshik von Berenberg rechnet die höheren Kosten für Auswirkungen des Coronavirus in diesem Jahr zwar gegen niedrigere Treibstoffkosten auf. Khoo schreibt dagegen aber auch, dass das Coronavirus die Airline auch noch in den Sommermonaten beschäftigen könnte. Auch wenn er die Auswirkungen für "vorübergehend und beherrschbar" hält.
Das Air-France-Management erklärte in diesem Zusammenhang, dass der Ausblick für das laufende Jahr im Hinblick auf die Folgen des Ausbruchs der Krankheit noch nicht angepasst worden sei.
...
Im abgelaufenen Geschäftsjahr belasteten derweil hohe Treibstoffkosten den Konzern. Die Zahl der Passagiere stieg zwar um fast 3 Prozent und auch der Umsatz legte währungsbereinigt um 1,5 Prozent auf rund 23 Milliarden Euro zu, unterm Strich verdiente Air France-KLM aber 130 Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor. Das Konzernergebnis lag damit bei 290 Millionen Euro.
Für das laufende Jahr erwartet das Management wieder einen Rückgang der Treibstoffkosten um 300 Millionen Euro. Das vierte Quartal lief für die Fluggesellschaft je nach Region sehr unterschiedlich. Während Strecken in der Karibik und im indischen Ozean gut liefen, sank die Auslastung in Asien, auch wegen der anhaltenden politischen Probleme in Hongkong. Auch in Lateinamerika lief es wegen der politischen und wirtschaftlichen Umstände schlechter...
12.02.2020 17:19:29 9,5160 600 Alles raus gehauen
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