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    Air France-KLM - 2012 einsteigen ? (Seite 9)

    eröffnet am 02.01.12 23:59:06 von
    neuester Beitrag 17.04.24 14:26:15 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.23 11:51:38
      Beitrag Nr. 313 ()
      Wenn man Müll im Depot hat
      Na das ist mal die echte scheiß Aktie
      Sowas habe ich selten erlebt.Gute bis sehr gute Zahlen und die Airfrance geht fast bis zu 8 % runter

      Seit Jahren nur Verluste bis in unermessliche. Wo kommt die nochmal her ? Von >14 Euro ?

      Echt jetzt ?!und noch 2019 war sie bei 12 Euro..und jetzt dümpelt sie bei 1,50 bis 1,80 seit Jahren herum...Das wars für mich..Ich bin bei meinem Einstieg 1,70 raus….Diesen Wahnsinn brauche ich nicht mehr..

      Selbst wenn AirFrance/KLM jedem Fluggast der einen Flug bei ihnen demnächst antritt, 2 Aktien zum Flug Gratis dazu gibt..( Und das sind Millionen Fluggäste) geht diese Aktie die nächsten 15 Jahre nicht mehr über 4 Euro..Diese Aktie ist so ein Müll !
      man muß es nur zulassen das diese Aktie ein Irrlicht an den Börsen ist.Eine Täuschung ohne gleichen

      Raus blos raus....
      AIR France - KLM | 1,525 €
      Avatar
      schrieb am 28.07.23 10:15:12
      Beitrag Nr. 312 ()
      Air France-KLM-Aktie dennoch schwach: Air France-KLM übertrifft Erwartungen



      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/robuste-ticketnach…

      Grüße
      AIR France - KLM | 1,490 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.23 13:35:56
      Beitrag Nr. 311 ()
      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Air France-KLM von 2,30 auf 2,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Kursrückgang der Aktie nach Vorlage der Quartalszahlen sei wohl dem fehlenden Jahresausblick geschuldet, schrieb Analyst Harry Gowers in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das Management der Fluggesellschaft sei indes für gut überlegte Aussagen zur Zukunft bekannt und die fundamentalen Aussichten erschienen positiv. Gowers erhöhte seine operativen Ergebnisprognosen (Ebit) und liegt für 2023 nach eigener Aussage deutlich über der Konsensschätzung./gl/bek



      Grüße
      AIR France - KLM | 1,497 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.23 09:42:10
      Beitrag Nr. 310 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Air France-KLM nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 1,60 Euro belassen. Das erste Quartal der Fluggesellschaft habe kaum Überraschungen bereitgehalten, schrieb Analyst Jaime Rowbotham in einer am Dienstag vorliegenden Studie./ck/gl


      Grüße
      AIR France - KLM | 1,474 €
      Avatar
      schrieb am 02.05.23 13:30:02
      Beitrag Nr. 309 ()
      2.5
      Air France Wants State Support to Compete With Chinese Carriers
      https://www.msn.com/en-us/travel/news/air-france-wants-state…
      ...
      Air France is pressing the French government to limit Chinese airlines’ access to the country, saying they enjoy an unfair advantage because they can fly over Russian airspace closed to many other carriers.

      The French arm of Air France-KLM wants President Emmanual Macron to introduce taxes or other measures that would create a similar cost base between Air France and Chinese airlines, according to people familiar with the situation.

      Opening up the door generously to Chinese airlines would give a boost to the country’s hotels and restaurants as China’s massive outbound tourism market recovers from strict Covid-19 travel curbs. But it also risks stumping the recovery of France’s flagship carrier, which used to operate 32 flights weekly to mainland China before the pandemic, said the people, asking not to be identified discussing private deliberations with the state.

      “We support the ramp up of capacity between France and China but there needs to be a level playing field,” an Air France spokesman said. “Right now there is a distortion of competition which needs to be taken into account.”

      The government is seeking a “progressive and balanced” return of connections to China, and members from several ministries plan to meet as soon as this week to discuss the topic, a government official said.

      ...
      AIR France - KLM | 1,614 €

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      Avatar
      schrieb am 13.04.23 08:10:54
      Beitrag Nr. 308 ()
      Bernstein belässt Air France-KLM auf 'Underperform'
      Mittwoch, 12.04.23 12:40

      NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Air France-KLM auf "Underperform" mit einem Kursziel von 1,25 Euro belassen. Die Auswirkungen der abgeschafften kostenlosen Zertifikate für Fluggesellschaften im Rahmen des Europäischen Handelssystems (ETS) sowie der Preisanstieg bei CO2-Einheiten werde zu einem starken Kostengegenwind für den Sektor führen, schrieb Analyst Alexander Irving in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Dies erfordere von den Billigfliegern eine Steigerung der Einnahmen je Passagier um etwa 7-8 Prozent, um dies auf vergleichbarer Basis auszugleichen. Netzwerkfluggesellschaften seien hingegen davon weniger betroffen./edh/la


      Grüße
      AIR France - KLM | 1,514 €
      Avatar
      schrieb am 30.03.23 09:34:00
      Beitrag Nr. 307 ()
      Medien: Air France-KLM will hunderte neue Piloten einstellen. Der Konzern will dieses Jahr 500 bis 600 Cockpitstellen bei Air France und Transavia besetzen, so ein Sprecher der Nachrichtenagentur Bloomberg.


      Grüße
      AIR France - KLM | 1,626 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.23 15:16:50
      Beitrag Nr. 306 ()
      Bundesweiter Streik
      Verkehr kommt zum Erliegen
      Verdi-Streik


      Warnstreiks erschweren Vorbereitungen auf Ostern
      Zweitägige Zwangspause am Flughafen München

      BERLIN - In ganz Deutschland kommt der Verkehr mit Zügen, Bussen und Flugzeugen an diesem Montag weitgehend zum Erliegen. Um Mitternacht hat ein umfassender Warnstreik mehrerer Gewerkschaften begonnen. Die Ausstände dürften zu erheblichen Ausfällen und zu Staus im gesamten deutschen Verkehrssektor führen. Sie sollen 24 Stunden andauern.

      Verdi-Chef Frank Werneke betonte mit Blick auf die ebenfalls am Montag startende weitere Tarifrunde für den öffentlichen Dienst: "Mit dem Streiktag im Verkehrsbereich soll den Arbeitgebern noch einmal unmissverständlich klargemacht werden, dass die Beschäftigten eindeutig hinter unseren Forderungen stehen."

      Zu Vorwürfen der Arbeitgeberseite, die Warnstreiks belasteten die Verhandlungen, sagte Werneke: "Als Belastung empfinden die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bis hin in die mittleren Einkommensgruppen vor allem die enormen Preissteigerungen für Strom, Gas und Lebensmittel."

      Auf der Schiene wird der Fernverkehr komplett und der Regionalverkehr größtenteils eingestellt. Bestreikt werden nahezu sämtliche deutsche Flughäfen. Wasserstraßen und Häfen wie der in Hamburg sowie die Autobahngesellschaft sind ebenfalls betroffen. Volle Straßen sind auch deshalb zu erwarten, weil in sieben Bundesländern der öffentliche Personennahverkehr bestreikt werden soll. Viele Menschen dürften dann aufs Auto ausweichen.

      Bahn

      Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) bestreikt den Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr. Der Fernverkehr wird komplett, der Regionalverkehr größtenteils eingestellt. Notfahrpläne sind laut Bahn nicht möglich.

      Auswirkungen sollten bereits seit Sonntagabend und noch am Dienstag zu spüren sein. Fahrgäste, die für Montag oder Dienstag eine Bahnreise gebucht haben, können das Ticket laut Bahn bis 4. April flexibel nutzen. Sitzplatzreservierungen könnten kostenlos storniert werden.

      Flughäfen

      Die deutschen Flughäfen werden von der Gewerkschaft Verdi weitgehend bestreikt. 380.000 Geschäfts- und Privatreisende müssen laut Flughafenverband ADV am Boden bleiben. Nicht betroffen sein soll der Hauptstadtflughafen BER, aber etwa der größte Airport in Frankfurt oder auch der Flughafen München, der bereits am Sonntag den Betrieb eingestellt hat.

      "Es sind keine Passagiere unterwegs", sagte eine Sprecherin der Flughafen München Verkehrsleitung. Alle 785 geplanten Flüge fielen heute aus. "Es startet und landet nichts. Es ist fast ein bisschen gespenstisch." Lediglich ein Ambulanzflieger sei am Morgen in München angekommen.

      Die am Nürnberger Flughafen stationierten Rettungsflieger waren vom Warnstreik nicht betroffen. So seien Rückholaktionen von im Ausland erkrankten oder verunglückten Deutschen weiter möglich, sagte ein Flughafensprecher. Der normale Passagierverkehr finde dagegen nicht statt. "32 Verbindungen sind gestrichen worden." Zehntausende Passagiere waren bayernweit betroffen. In Memmingen sollte am Montag dagegen normal geflogen werden.

      Erschwert werden nach Einschätzung der Luftverkehrswirtschaft auch die Vorbereitungen für den Osterreiseverkehr.

      Nahverkehr

      Erneut soll der Nahverkehr in all den Bundesländern bestreikt werden, die direkt an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst angebunden sind. Das sind Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen. Gestreikt werden soll zudem in Bayern, wo ein Tarifvertrag Nahverkehr verhandelt wird. Aus mehreren Ländern hieß es, Schülerinnen und Schüler dürften zuhause bleiben, wenn sie wegen des Warnstreiks nicht zur Schule kommen können.

      Start von dritter Tarifrunde

      Mit den Warnstreiks wollen Verdi und EVG den Druck in ihren gegenwärtigen Tarifrunden erhöhen. Unter angespannten Vorzeichen treffen am Montag in Potsdam Verdi und der Beamtenbund dbb erneut auf die Kommunen und den Bund. Hier beginnt die dritte Verhandlungsrunde für 2,5 Millionen Beschäftigte.

      Beide Seiten sind noch weit voneinander entfernt, eine Einigung in den darauffolgenden Tagen ist aber nicht ausgeschlossen. Der Chef des Beamtenbunds dbb, Ulrich Silberbach, warnte vor einer Ausweitung der Arbeitskämpfe.

      "Entweder wir hauen den Knoten durch und finden eine Einigung, oder wir stehen vor einer weiteren Eskalations- und Streikwelle", sagte Silberbach der Deutschen Presse-Agentur.

      Weitere Tarifverhandlungen

      Das Besondere an dem Streiktag ist die Verschränkung verschiedener Tarifverhandlungen. Bei der EVG stehen weitere Gespräche mit den verschiedenen Bahnunternehmen ab Mitte der Woche an. Mit der Deutschen Bahn soll erst nach Ostern weiterverhandelt werden.

      Bei den Flughäfen sind wegen der Kommunalbeschäftigten laut Verdi die Runde für den öffentlichen Dienstes betroffen, aber auch örtliche Verhandlungen für Bodenverkehrsdienste sowie bundesweiten Gespräche für die Luftsicherheit. Bei den Arbeitgebern stieß das koordinierte Vorgehen auf heftige Kritik - als reiner Warnstreik seien die Ausstände für die Bevölkerung so nicht mehr zu erkennen.


      Quelle : dpa-AFX | Abb.: Verdi | 27.03.2023 06:36
      AIR France - KLM | 1,550 €
      Avatar
      schrieb am 26.03.23 15:00:17
      Beitrag Nr. 305 ()
      Airline streicht Flüge
      11:56 Uhr
      Technische Störung bei Lufthansa in Frankfurt
      Lufthansa-Boarding

      Lufthansa ist down

      FRANKFURT - Technische Störungen haben bei der Lufthansa am Frankfurter Flughafen den Betrieb ausgebremst. Beeinträchtigt seien der Check-in über die Internetseite der Fluggesellschaft, am Schalter sowie das Boarding am Frankfurter Flughafen, teilte eine Unternehmenssprecherin am Sonntag mit.

      Es komme zu Verspätungen oder Flugstreichungen. Fluggästen würden alternative Verbindungen sowie Umbuchungen auf die Bahn angeboten.

      Die technischen Störungen längen bei externen IT-Dienstleistern und bestünden seit Sonntagmorgen. Der Check-in über mobile Browser etwa auf Smartphones oder Tablets oder auch über die Lufthansa-App funktioniere nach wie vor. Die Lufthansa bat Reisende, sich über den Status des eigenen Fluges zu informieren. "Es wird mit Hochdruck an einer Lösung des Problems gearbeitet", teilte die Sprecherin mit.

      Am 15. Februar hatte ein Kabelschaden bei Bauarbeiten in Frankfurt Computersysteme der Lufthansa ausfallen lassen. Die Folge waren damals weltweit Flugausfälle und Verspätungen.
      © dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 26.03.2023 11:56

      Quelle Aero.de
      AIR France - KLM | 1,559 €
      Avatar
      schrieb am 26.03.23 14:57:47
      Beitrag Nr. 304 ()
      SITA
      08:50 Uhr
      Neuer Megatrend an Flughäfen: Senioren
      Mehr ältere Passagiere


      Gechäftsreisen hinken Erholung noch hinterher
      Lufthansa rechnet mit steigenden Ticketpreisen

      GENF - Flughäfen sollten sich einer Analyse zufolge stärker auf die Bedürfnisse älterer Reisender einstellen. SITA, ein IT-Dienstleister der Luftverkehrsbranche, sieht dies als einen von zwölf Megatrends, die die Industrie in den nächsten zehn Jahren beschäftigen werden - und nennt drei Problembereiche.

      "Ältere brauchen öfter so etwas wie Servicedienste, Hilfe bei der Routenplanung, beim Gepäck und der Mobilität am Flughafen", sagte Sumesh Patel, der sich mit den Trends beschäftigt und bei SITA für die Region Asien-Pazifik zuständig ist. "Die gute Nachricht ist, dass die älteren Reisenden heutzutage mit neuer Technologie und Smartphones sehr vertraut sind."

      Patel nennt drei Problembereiche: lange Wege, lange Wartezeiten und den Weg etwa zum Flugsteig zu finden. "Dabei hilft Technologie." Wenn der Flughafen von der Fluggesellschaft möglichst viel über Passagiere, ihre Konstitution und ihre Präferenzen wisse, könnten gezielt Informationen auf ihre Smartphones gepusht werden.

      Wenn der Flughafen wisse, welcher Passagier schlecht laufen kann oder sich regelmäßig Medikamente spritzen muss, könne diesen Kunden direkt auf ihr Handy geschickt werden, wo etwa der nächste Sanitätsraum, eine rollstuhlgerechte Toilette oder das Restaurant mit dem kürzesten Anlaufweg ist.

      Wenn die Airline diese Informationen noch gleich mit Abflug-, Umsteige- und Ankunftsflughäfen teile, könnten Passagiere auf der ganzen Reise so versorgt werden. Versuche mit solchen Anwendungen liefen bereits, sagte Patel.

      Mit der Alterung der Gesellschaft wächst der Anteil älterer Passagiere. Viele Menschen heben sich Reisepläne für die Zeit ab Rentenbeginn auf. Während Unternehmen in der Pandemie virtuelle Konferenzen etwa per Zoom oder Teams kennengelernt und beibehalten und in der Folge dienstliche Reisen reduziert haben, sind ältere Reisende wieder unterwegs.

      2021 seien 36 Prozent der Passagiere weltweit über 56 Jahre alt gewesen, verglichen mit 25 Prozent 2019, berichtete SITA unter Berufung auf den Airline-Verband IATA.

      Demographische Entwicklung

      Was das Warten angeht, werde schon einiges getan, etwa mit dem Angebot des Eincheckens und Ausdruckens der Bordkarte zuhause, sagte Patel. Am Changi-Flughafen in Singapur könnten Passagiere ein Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle buchen, um lange Schlangen zu vermeiden. Immer mehr Flughäfen hätten Dienstleister, die Koffer vom Gepäckband holen und ins Hotel oder nach Hause bringen.

      In Deutschland ist laut Statistischem Bundesamt die Zahl der 65-Jährigen und Älteren seit 1991 von 12 Millionen auf 18,4 Millionen im Jahr 2021 gestiegen. Die Zahl der über 60-Jährigen weltweit wächst nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von rund einer Milliarde 2019 auf 1,4 Milliarden bis 2030 und 2,1 Milliarden 2050.
      © dpa-AFX | Abb.: Denver Airport | 26.03.2023 08:50
      AIR France - KLM | 1,559 €
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