SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung (Seite 59)
eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.541.413 von Mmmaulheld am 20.01.16 18:51:48Kann natürlich sein,aber egal !!
Die jetzige Lage an den Börsen erinnert mich etwas an den Sommer 2015, auch damals
herrschte eine Ausverkaufsstimmung. Aber nicht vergessen, sehr viel (billiges) Geld ist im
Umlauf und will Gewinne erwirtschaften...
Die jetzige Lage an den Börsen erinnert mich etwas an den Sommer 2015, auch damals
herrschte eine Ausverkaufsstimmung. Aber nicht vergessen, sehr viel (billiges) Geld ist im
Umlauf und will Gewinne erwirtschaften...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.540.861 von Cuki am 20.01.16 18:06:07keine schlechte Idee, aber Du wirst die Aktie noch günstiger bekommen. Die Irrationalität hat m.E. gerade erst begonnen!
Wie immer, kann ich mich auch irren.
Wie immer, kann ich mich auch irren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.540.393 von Amphibie am 20.01.16 17:26:46keine Ahnung wer hier noch verkauft... Überall nur Panik, völlig irrarional in meinen Augen...
Habe hier heute zugekauft, und fühe mich gut dabei !
Habe hier heute zugekauft, und fühe mich gut dabei !
Aktienkurs SHW
Handelsplatz
Xetra
17:01:39
20,20 €
-1,20 €
-5,61 %
Katastrophaler Tag heute für die SHW AG. Wer sind die Verkäufer?
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Katastrophaler Tag heute für die SHW AG. Wer sind die Verkäufer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.491.901 von Fozzybaer am 14.01.16 15:47:00
Fozzy, you got mail!
Zitat von Fozzybaer: Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?
Fozzy, you got mail!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.491.346 von Amphibie am 14.01.16 14:51:44Ob daß ( nicht dein Einstieg ) der richtige Weg ist, die " von SHW verkündetet " Strategie 2020 " einzuleiten ?
Arbeitsplatzverlagerung bei " Auftragsstau wegen Kapazitätsengpässen " ist m.E. sicher nicht der richtige Weg, schon gar nicht, wenn man die angedachten Umsatzziele der nächsten Jahre erreichen will.
Qualifizierte, erfahrene Mitarbeiter abbauen um " günstigere, aber unerfahrene " Mitarbeiter in Osteuropa anzuheuern mag sich vielleicht in den Lohnkosten bemerkbar machen, ob das aber der Produktivität und Qualität zuträglich ist, die von SHW seitens der Lieferanten erwartet wird darf man sehr stark bezweifel.
Es gibt genügend Beispiele von " Verlagerungen aus Kostengründen " gen Osten, aber wieviele sind inzwischen wieder zurückgekommen, weil es unterm Strich nichts gebracht, aber viel gekostet hat ?
Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?
Aber bis 2020 ist ja noch reichlich Zeit, die Strategie umzusetzen, ob sie zum gewünschten Erfolg führen wird wissen wir erst dann.
Grüßle
Fozzybaer
Arbeitsplatzverlagerung bei " Auftragsstau wegen Kapazitätsengpässen " ist m.E. sicher nicht der richtige Weg, schon gar nicht, wenn man die angedachten Umsatzziele der nächsten Jahre erreichen will.
Qualifizierte, erfahrene Mitarbeiter abbauen um " günstigere, aber unerfahrene " Mitarbeiter in Osteuropa anzuheuern mag sich vielleicht in den Lohnkosten bemerkbar machen, ob das aber der Produktivität und Qualität zuträglich ist, die von SHW seitens der Lieferanten erwartet wird darf man sehr stark bezweifel.
Es gibt genügend Beispiele von " Verlagerungen aus Kostengründen " gen Osten, aber wieviele sind inzwischen wieder zurückgekommen, weil es unterm Strich nichts gebracht, aber viel gekostet hat ?
Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?
Aber bis 2020 ist ja noch reichlich Zeit, die Strategie umzusetzen, ob sie zum gewünschten Erfolg führen wird wissen wir erst dann.
Grüßle
Fozzybaer
Ich bin heute auch wieder in die SHW Aktie rein.
SHW streicht 100 Stellen in Schussenried
Abbau bis ins Jahr 2020
Der Automobilzulieferer SHW AG wird an seinem Standort in Bad Schussenried rund 100 Arbeitsplätze abbauen. Das hat das Unternehmen Ende 2015 bekannt gegeben. Ein Teil der Produktion wird vom dortigen Standort nach Osteuropa verlagert.
SHW streicht 100 Stellen in Schussenried
Abbau bis ins Jahr 2020
Der Automobilzulieferer SHW AG wird an seinem Standort in Bad Schussenried rund 100 Arbeitsplätze abbauen. Das hat das Unternehmen Ende 2015 bekannt gegeben. Ein Teil der Produktion wird vom dortigen Standort nach Osteuropa verlagert.
SHW AG: Nach dem Absturz klarer Kauf
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
Die Aktie schwankt stark. Die Volatilität bei SHW ist mit 46 Prozent doppelt so hoch wie im DAX. Im Chart des Automobilzulieferers erkennt man seit Jahren enorme Kurssteigerungen um 50 oder gar 100 Prozent, aber ebenso auch Abstürze von 50 Prozent. Die enormen Ausschläge waren im September 2014 der Grund für die Kaufempfehlung an dieser Stelle.
Tatsächlich kletterte die Aktie des Herstellers von Öl- und Start-Stopp-Pumpen von emissionsrelevanten Motorkomponenten oder technologisch aufwendigen Bremsscheiben in den folgenden sechs Monaten um 40 Prozent und das Kursziel von 47,50 Euro war erreicht. Ab August ist die Aktie dann erneut nach unten geknallt. Eine Gewinnwarnung wegen fallender Margen brachte einen Kursrückgang um 50 Prozent.
Zwar profitiert SHW mit seinen Produkten nach wie vor vom weltweiten Trend zu mehr Mobilität mit steigender Nachfrage nach Pkw und von der CO2-Reduktion. So gab es im dritten Quartal auch ein Umsatzplus von 8,2 Prozent. Doch wegen Belastungen aus der hohen Auslastung und Verzögerungen bei Effizienzmaßnahmen gingen die Margen zurück und das Ergebnis fiel von 0,65 auf 0,42 Euro je Aktie. Und die Gewinnprognose für 2015 wurde um rund zehn Prozent gekappt.
Wie im Herbst 2014 könnte der Kurssturz aber eine gute Gelegenheit zum Einstieg sein. SHW-Chef Frank Boshoff steuert gegen. In den nächsten fünf Jahren soll nicht nur der Umsatz durch eine verstärkte Internationalisierung von geschätzt 470 Millionen Euro 2015 auf 630 bis 660 Millionen Euro steigen, sondern auch die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von etwa 9,0 auf zumindest 12,0 Prozent zulegen. Trotz der aktuellen Probleme ist bei SHW 2016 ein einstelliges KGV drin. Bis 2020 könnte sich das Ergebnis verdoppeln. Klarer Kauf.
Einstelliges KGV und starke Perspektiven - nach dem Absturz sind bei der Aktie Kursgewinne um 50 Prozent drin.
ISIN: DE000A1JBPV9
Gew./Aktie 2017e: 2,90 €
KGV 2017/Dividende: 8,8/3,7 %
EK* je Aktie/KBV: 17,62 €/1,4
EK*-Quote: 46,6 %
Kurs/Ziel/Stopp: 24,50/44,50/17,90 €
*Eigenkapital, eigene Schätzungen.
QUELLE
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
Die Aktie schwankt stark. Die Volatilität bei SHW ist mit 46 Prozent doppelt so hoch wie im DAX. Im Chart des Automobilzulieferers erkennt man seit Jahren enorme Kurssteigerungen um 50 oder gar 100 Prozent, aber ebenso auch Abstürze von 50 Prozent. Die enormen Ausschläge waren im September 2014 der Grund für die Kaufempfehlung an dieser Stelle.
Tatsächlich kletterte die Aktie des Herstellers von Öl- und Start-Stopp-Pumpen von emissionsrelevanten Motorkomponenten oder technologisch aufwendigen Bremsscheiben in den folgenden sechs Monaten um 40 Prozent und das Kursziel von 47,50 Euro war erreicht. Ab August ist die Aktie dann erneut nach unten geknallt. Eine Gewinnwarnung wegen fallender Margen brachte einen Kursrückgang um 50 Prozent.
Zwar profitiert SHW mit seinen Produkten nach wie vor vom weltweiten Trend zu mehr Mobilität mit steigender Nachfrage nach Pkw und von der CO2-Reduktion. So gab es im dritten Quartal auch ein Umsatzplus von 8,2 Prozent. Doch wegen Belastungen aus der hohen Auslastung und Verzögerungen bei Effizienzmaßnahmen gingen die Margen zurück und das Ergebnis fiel von 0,65 auf 0,42 Euro je Aktie. Und die Gewinnprognose für 2015 wurde um rund zehn Prozent gekappt.
Wie im Herbst 2014 könnte der Kurssturz aber eine gute Gelegenheit zum Einstieg sein. SHW-Chef Frank Boshoff steuert gegen. In den nächsten fünf Jahren soll nicht nur der Umsatz durch eine verstärkte Internationalisierung von geschätzt 470 Millionen Euro 2015 auf 630 bis 660 Millionen Euro steigen, sondern auch die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von etwa 9,0 auf zumindest 12,0 Prozent zulegen. Trotz der aktuellen Probleme ist bei SHW 2016 ein einstelliges KGV drin. Bis 2020 könnte sich das Ergebnis verdoppeln. Klarer Kauf.
Einstelliges KGV und starke Perspektiven - nach dem Absturz sind bei der Aktie Kursgewinne um 50 Prozent drin.
ISIN: DE000A1JBPV9
Gew./Aktie 2017e: 2,90 €
KGV 2017/Dividende: 8,8/3,7 %
EK* je Aktie/KBV: 17,62 €/1,4
EK*-Quote: 46,6 %
Kurs/Ziel/Stopp: 24,50/44,50/17,90 €
*Eigenkapital, eigene Schätzungen.
QUELLE
Viel weniger Autos betroffen CO2-Manipulation bei VW löst sich in Luft auf
Veröffentlicht: 09.12.2015, 10:43 Uhr
Entlastung für Volkswagen: Die Falschangaben von CO2-Werten werden keine Auswirkungen auf die Kunden haben, hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung erfahren.
Im Verdacht standen rund 800.000 Fahrzeuge. Tatsächlich sind nach abermaliger Prüfung weniger als 40.000 Autos betroffen. Zudem müssen nur wenige und ab jetzt produzierte Neuwagen mit neuen Werten freigegeben werden.
Der Konzern hatte den möglichen Schaden Anfang November auf bis zu 2 Milliarden Euro taxiert, diese Summe wird nun offenbar viel geringer ausfallen.
shw will be the big winner.
Veröffentlicht: 09.12.2015, 10:43 Uhr
Entlastung für Volkswagen: Die Falschangaben von CO2-Werten werden keine Auswirkungen auf die Kunden haben, hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung erfahren.
Im Verdacht standen rund 800.000 Fahrzeuge. Tatsächlich sind nach abermaliger Prüfung weniger als 40.000 Autos betroffen. Zudem müssen nur wenige und ab jetzt produzierte Neuwagen mit neuen Werten freigegeben werden.
Der Konzern hatte den möglichen Schaden Anfang November auf bis zu 2 Milliarden Euro taxiert, diese Summe wird nun offenbar viel geringer ausfallen.
shw will be the big winner.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rydzewski Vorname: Andreas Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1BPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 30.11.2015 Kurs/Preis: 24,25 Währung: EUR Stückzahl: 1200 Gesamtvolumen: 29100,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rosengart Vorname: Sascha Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0000A1JBPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2015 Kurs/Preis: 25,54 Währung: EUR Stückzahl: 300 Gesamtvolumen: 7662,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1BPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 30.11.2015 Kurs/Preis: 24,25 Währung: EUR Stückzahl: 1200 Gesamtvolumen: 29100,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rosengart Vorname: Sascha Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0000A1JBPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2015 Kurs/Preis: 25,54 Währung: EUR Stückzahl: 300 Gesamtvolumen: 7662,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE