SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung (Seite 67)
eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.885.301 von Amphibie am 20.10.15 08:57:30Wenn ein Wert in meinem Depot sinkt, ohne dass ich direkt die Ursache erkennen kann, stelle ich Nachforschungen an und tausche mich gerne mit anderen aus.
Das beinhaltet natürlich auch kritische Fragen.
"Gesundbeten" bringt an der Börse nichts.
Das beinhaltet natürlich auch kritische Fragen.
"Gesundbeten" bringt an der Börse nichts.
Ich weiss gar nicht warum die Aktie hier so kritisch gesehen wird. China hin oder her auch da wird es weitergehen. VW kann doch froh sein von SHW Produkte beziehen zu dürfen. Wie ich gelesen habe, gibt es weltweit nur wenige Unternehmen die das herstellen was SHW produziert. Noch dazu gibt es Rahmenverträge die über mehrere Jahre laufen und an denen VW nachträglich, vertragsbezogen nichts mehr abändern kann.
Vielmehr haben wir es bei der SHW AG mit einen Unternehmen zu tun, daß auf eine 640-jährige Tradition zurückgreifen kann, mit Produktionsstandorten in Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal sowie Neuhausen ob Eck und Bad Schussenried. Im Ausland bestehen Tochtergesellschaften und Joint Ventures in Kanada, Brasilien, Tschechien und China.
Die SHW Aktie ist derzeit, mit Hinblick auf die Marktstellung, günstig bewertet und bietet Aufwärtspotenzial.
Vielmehr haben wir es bei der SHW AG mit einen Unternehmen zu tun, daß auf eine 640-jährige Tradition zurückgreifen kann, mit Produktionsstandorten in Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal sowie Neuhausen ob Eck und Bad Schussenried. Im Ausland bestehen Tochtergesellschaften und Joint Ventures in Kanada, Brasilien, Tschechien und China.
Die SHW Aktie ist derzeit, mit Hinblick auf die Marktstellung, günstig bewertet und bietet Aufwärtspotenzial.
besten Dank - das erklärt einiges.
SC
SC
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.879.298 von SmartCap am 19.10.15 12:35:43http://www.shw.de/ablage/med_00000432_1413204545_SHW_AG_%20E…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.879.220 von debull am 19.10.15 12:28:09weißt du zufällig ob die variable Vorstands-Vergütung hier ans EBITDA gekoppelt ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.878.938 von goldtrader2010 am 19.10.15 11:57:58" lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal"
Vor allem, wie hoch ihre Tantiemen sind, wenn sie Gewinne kurzfristig hochpushen. Und dann "nach mir die Sintflut". Kennen wir!
Ansonsten liegt Deine Antwort etwas neben dem Thema - es geht um Technologieklau - nicht um die Wirtschaftentwicklung China`s
Vor allem, wie hoch ihre Tantiemen sind, wenn sie Gewinne kurzfristig hochpushen. Und dann "nach mir die Sintflut". Kennen wir!
Ansonsten liegt Deine Antwort etwas neben dem Thema - es geht um Technologieklau - nicht um die Wirtschaftentwicklung China`s
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.963 von goldtrader2010 am 18.10.15 17:25:28
und noch ein Big Player über China.
19.10. 11:02
Post-Chef hält Sorgen um Chinas Wirtschaft für übertrieben
BONN/BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Wachstumsschwäche in China macht sich der Chef der Deutschen Post , Frank Appel, wenig Sorgen um die chinesische Wirtschaft. "Auch wenn Wachstumsraten deutlich über sieben Prozent vermutlich der Vergangenheit angehören dürften, so sind auch in Zukunft Steigerungen um sechs Prozent absolut realistisch", schreibt er in einem Beitrag für das Online-Portal "Klartext" des Karrierenetzwerks Xing (Montag). China befinde sich damit nach wie vor auf einem gesunden Wachstumspfad.
Chinas Wachstum hat sich im dritten Quartal erneut verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes stieg in den vergangenen drei Monaten nur noch um 6,9 Prozent. Damit legte das Quartalswachstum so gering zu wie seit sechs Jahren nicht mehr. China galt lange als "Werkbank der Welt", weil viele westliche Konzerne in dem kommunistisch regierten Land billig Waren produzieren ließen.
Seine Rolle in der Weltwirtschaft definiere China gerade neu, schreibt Appel. Das Land versuche, seine Wachstumskraft zunehmend aus wachsendem Konsum im eigenen Land, aus Innovationen und einer starken Dienstleistungsbranche zu schöpfen. China werde sich in den kommenden Jahren zum größten Markt für den Online-Handel entwickeln. Daran will auch Appel mit der Deutschen Post DHL verdienen: Der Konzern nahm zuletzt ein neues Terminal in Schanghai in Betrieb und will auch in anderen Teilen Chinas investieren./kil/DP/stk
also hört auf zu bashen, pflegt eure wikis hoch und lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal.
Zitat von goldtrader2010: hör doch auf von China Risiko zu erzählen. Ich behaupte, der Continental CEO hat mehr Wissen als du, Smart Cap.
Lies dazu von gestern:
Zuversichtlich ist Degenhart bei den Aussichten für den weltgrößten Automarkt China, der zuletzt an Fahrt verloren hatte. "Wir können derzeit in Chinas wirtschaftlicher Entwicklung nichts Dramatisches oder Außergewöhnliches erkennen. Uns ist immer bewusst gewesen: das bisherige, weit überdurchschnittliche Wachstum ist nicht auf alle Zeiten durchzuhalten." Die derzeitige Situation spiegele daher in seinen Augen die dortige "neue Normalität" wider. "Wir glauben nach wie vor an China. Für Continental bieten sich dort weiterhin sehr große Wachstumschancen", sagte Degenhart.
Für die Autobauer und deren Zulieferer werde sich bei den Geschäften im Reich der Mitte der Zuwachs von einem vorrangigen Volumenwachstum auf eine Kombination aus Volumenplus und Wertzuwachs verschieben. Degenhart erläuterte dazu: "Der Preis eines durchschnittlichen chinesischen Pkw ist etwa halb so hoch wie bei einem westlichen Pkw. Da ist also noch viel Luft nach oben. Der Wert pro Fahrzeug wird über die nächsten zehn Jahre kontinuierlich anwachsen." Chinas wachsende Mittelschicht dürfte ein Garant für stetiges Tempo sein./loh/DP/zb
und noch ein Big Player über China.
19.10. 11:02
Post-Chef hält Sorgen um Chinas Wirtschaft für übertrieben
BONN/BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Wachstumsschwäche in China macht sich der Chef der Deutschen Post , Frank Appel, wenig Sorgen um die chinesische Wirtschaft. "Auch wenn Wachstumsraten deutlich über sieben Prozent vermutlich der Vergangenheit angehören dürften, so sind auch in Zukunft Steigerungen um sechs Prozent absolut realistisch", schreibt er in einem Beitrag für das Online-Portal "Klartext" des Karrierenetzwerks Xing (Montag). China befinde sich damit nach wie vor auf einem gesunden Wachstumspfad.
Chinas Wachstum hat sich im dritten Quartal erneut verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes stieg in den vergangenen drei Monaten nur noch um 6,9 Prozent. Damit legte das Quartalswachstum so gering zu wie seit sechs Jahren nicht mehr. China galt lange als "Werkbank der Welt", weil viele westliche Konzerne in dem kommunistisch regierten Land billig Waren produzieren ließen.
Seine Rolle in der Weltwirtschaft definiere China gerade neu, schreibt Appel. Das Land versuche, seine Wachstumskraft zunehmend aus wachsendem Konsum im eigenen Land, aus Innovationen und einer starken Dienstleistungsbranche zu schöpfen. China werde sich in den kommenden Jahren zum größten Markt für den Online-Handel entwickeln. Daran will auch Appel mit der Deutschen Post DHL verdienen: Der Konzern nahm zuletzt ein neues Terminal in Schanghai in Betrieb und will auch in anderen Teilen Chinas investieren./kil/DP/stk
also hört auf zu bashen, pflegt eure wikis hoch und lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.876.304 von Amphibie am 18.10.15 21:55:08Die Kursentwicklung gibt Dir recht - Du Allwissender
Ich befürchte eher Technologietransfer mit anschließender harter Konkurrenz durch den ehemaligen chinesischen Patner. ???
Völliger Unsinn. SHW ist bestimmt nicht so dumm und gibt seine hervorragende Marktstellung zu Gunsten eines Joint Venture Partners auf. Das ich überhaupt auf so einen Unsinn eingehe. Es bleibt wie ich geschrieben habe und so wird es auch kommen.
Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen. Das war ein entscheidender Schritt hin zum Wachstum mit zusätzlichen steigenden Margen im Bereich Bremsscheiben.
Völliger Unsinn. SHW ist bestimmt nicht so dumm und gibt seine hervorragende Marktstellung zu Gunsten eines Joint Venture Partners auf. Das ich überhaupt auf so einen Unsinn eingehe. Es bleibt wie ich geschrieben habe und so wird es auch kommen.
Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen. Das war ein entscheidender Schritt hin zum Wachstum mit zusätzlichen steigenden Margen im Bereich Bremsscheiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.963 von goldtrader2010 am 18.10.15 17:25:28
http://www.mittelbayerische.de/wirtschaft-nachrichten/peking…
Technologieklau
Interessanter Beitrag zu diesem Thema - besonders der Schlusssatz:http://www.mittelbayerische.de/wirtschaft-nachrichten/peking…