Bundespräsident Wulff: Nichts Unrechtes getan - Reaktionen aus Politik und Medien - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.01.12 14:36:30 von
neuester Beitrag 05.01.12 14:36:30 von
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Bundespräsident Christian Wulff trotzt dem massiven Druck in der Hauskredit-Affäre und lehnt einen Rücktritt rundweg ab. Ungeachtet des verheerenden Medienechos beteuerte Wulff am Mittwoch in einem Interview bei ARD und ZDF, nichts Unrechtes getan zu haben.
Lesen sie den ganzen Artikel: Bundespräsident Wulff: Nichts Unrechtes getan - Reaktionen aus Politik und Medien
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Das Beste in Auszügen aus der Presse:
Er ist ein Präsident, der sich in seiner Schwäche an seinem Amt festhält, weil ihm das Amt den Halt gibt, den er ansonsten nicht hat.
Christian Wulff ist der erste Bundespräsident, der sich selbst begnadigt.
Zum Fremdschämen.
Er ist, aus eigenem Verschulden, nicht einmal ein halber Spitzenstaatsbeamter.
Zur vielbeschworenen Würde des Bundespräsidentenamtes gehört auch, dass sein Inhaber erkennt, wann er dem Amt nicht mehr dienen kann.
Eine solche Miniaturisierung hat das Amt, in dem Theodor Heuss und Richard von Weizsäcker Maßstäbe setzten, nicht verdient.
Wem nützt ein Präsident, der kaum noch politisches Gewicht erlangen kann?
Dadurch bleibt das oberste Verfassungsorgan nur noch dem Spott seiner Bürger ausgesetzt. Das ist nur peinlich. Für diesen Präsidenten ist das Amt mindestens drei Nummern zu groß.
Gestattet sei der Hinweis: Bei allen Vorwürfen gegen Wulff ermittelt immer noch kein Staatsanwalt.
Er ist ein Präsident, der sich in seiner Schwäche an seinem Amt festhält, weil ihm das Amt den Halt gibt, den er ansonsten nicht hat.
Christian Wulff ist der erste Bundespräsident, der sich selbst begnadigt.
Zum Fremdschämen.
Er ist, aus eigenem Verschulden, nicht einmal ein halber Spitzenstaatsbeamter.
Zur vielbeschworenen Würde des Bundespräsidentenamtes gehört auch, dass sein Inhaber erkennt, wann er dem Amt nicht mehr dienen kann.
Eine solche Miniaturisierung hat das Amt, in dem Theodor Heuss und Richard von Weizsäcker Maßstäbe setzten, nicht verdient.
Wem nützt ein Präsident, der kaum noch politisches Gewicht erlangen kann?
Dadurch bleibt das oberste Verfassungsorgan nur noch dem Spott seiner Bürger ausgesetzt. Das ist nur peinlich. Für diesen Präsidenten ist das Amt mindestens drei Nummern zu groß.
Gestattet sei der Hinweis: Bei allen Vorwürfen gegen Wulff ermittelt immer noch kein Staatsanwalt.
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