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    Jahresendprognose 2012 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.12 15:28:32 von
    neuester Beitrag 12.09.12 13:01:14 von
    Beiträge: 30
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      schrieb am 06.01.12 15:28:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da das Jahr gerade begonnen hat, wollte ich mal rumfragen, wo ihr den DAX Ende des Jahres seht!

      Mein Tipp ist ein Jahresschlussstand bei 7200 Pkt.

      Jahrestieftsstände sehe ich bei ca. 5300 Pkt. , die wir etwa im April oder Mai sehen werden.
      Dann wird sich ein Ende der leichten Rezession in der Eurozone abzeichnen und der DAX wird zunächst sprunghaft, dann langsamer aber stetig ansteigen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 16:13:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.214 von nordlicht100 am 06.01.12 15:28:32Die größte Frage ist: wann fängt der Krieg zwischen USA und Iran an? Ob es in diesem Jahr oder im nächsten?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 16:25:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also ich denke mal Die USA fangen mitte , ende des Jahres mit den
      Krieg an.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 16:30:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.560 von drogenfahnder am 06.01.12 16:13:14Und was hat diese Aussage mit der Jahresendprognose zu tun? Das der DAX dann bei NULL stehen soll? Dann schreib das hin.


      Ich sage er steht bei 8100! Grund, bin gnadenloser Optimist!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 16:33:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tja Herr Kaffesatzleser64,

      mal ne andere Frage: Ws wäre wenn der Dax wirklich auf NULL steht?????
      2 Antworten

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      schrieb am 06.01.12 16:34:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.672 von Kaffeesatzleser64 am 06.01.12 16:30:51Mit Krieg: 5.400
      Ohne Krieg: 7.300
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 16:36:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das mal ne Antwort! Und wenn die ganze Arabische Welt Krieg gegen den Westen führen würde? Dann wäre doch doe Weltwirtschaft am Boden liegen, oder???
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 16:40:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von pill10: Das mal ne Antwort! Und wenn die ganze Arabische Welt Krieg gegen den Westen führen würde? Dann wäre doch doe Weltwirtschaft am Boden liegen, oder???


      dann würden wir im Winter erfrieren...
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 17:11:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.716 von pill10 am 06.01.12 16:36:19@pill10

      Die Iraner sind keine Araber - momentan führt der Westen keinen Krieg in einem der arabischen Ländern. Und dies ist momentan auch nicht absehbar.

      Auch die "ganze Arabische Welt" wird keinen Krieg gegen des Westen anfangen, dafür gibt es keinen Anlass.

      Einen Krieg gegen den Iran wirds auch nicht geben, dafür werden schon die Russen und Chinesen sorgen.

      Yatt
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 17:13:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jahresende ist doch erst nach dem Weltuntergang.
      Da gibts gar keinen DAX mehr.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 17:22:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Borealis: Jahresende ist doch erst nach dem Weltuntergang.
      Da gibts gar keinen DAX mehr.


      Also Null :cry::laugh::cry::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 22:49:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.685 von pill10 am 06.01.12 16:33:36Dann wäre die Fehlinterpretation des Maya-Kalenders wohl doch keine gewesen!

      Dann brauche ich mir darüber auch keine Gedanken mehr machen, besser, ich kann mir keine mehr machen. :laugh: Und ich bin alle Sorgen los!

      Also Pill, wo liegt das Problem, bestimmt nicht an einem Krieg gegen den Iran, der eh nicht stattfinden wird, weil China und Russland nicht damit einverstanden sind.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 22:51:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.562.556 von Kaffeesatzleser64 am 06.01.12 22:49:57Ups, zu spät! Andere waren schneller!:p
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 23:26:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      steigt bis mitte des jahres über 7000, danach entweder abwärts bis 5000 oder aufwärts richtung 8000. entscheidende faktoren: möglicher krieg, wirtschaftsentwicklung, zentralbankentscheidungen

      politische entscheidungen sehe ich nachrangig, da dürfte nichts schlimmeres mehr als wir schon gewohnt sind und sogar eher die europäische integration langsam form annehmen.

      alles meine meinung, die sich jederzeit ändern kann ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 12:39:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, dass die Welt nicht untergeht.

      Ich würde, da ich auch in diesem Jahr eine Schaukelbörse wie in vergangenen beiden Jahren erwarte, mein Augenmerk auf Wochencharts richten.

      Mit Setup auf Wochenchartbasis war es in den vergangenen beiden Jahren möglich, an den größeren Bewegungen des DAX und einzelner Aktien teil zu haben, wenngleich es hin und wieder auch mal eins auf die Mütze gab.

      Durch Trading auf Wochenchartbasis, das allerdings Geduld erfordert vermeidet man in diesen unruhigen Zeiten Overtrading und man läuft nicht so sehr Gefahr, regelrecht zerhackt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 17:05:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Stand Ende 2012 8255!
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 12:41:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Momentan sieht es ja danach aus, dass die Mehrzahl hier von deutlich steigenden Kursen ausgeht.
      Das kommt mir irgendwie bekannt vor, das war letztes Jahr nicht anders.
      Nur leider tut der Markt meist genau das, was man am wenigstens erwartet.
      Wer hätte denn letztes Jahr gedacht, dass wir bei 5900 schließen, wo doch manche Prognosen gar von 9000 Pkt. sprachen?
      Avatar
      schrieb am 15.01.12 15:28:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hat noch jemand eine Prognose abzugeben?
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 22:43:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von nordlicht100: Nur leider tut der Markt meist genau das, was man am wenigstens erwartet.


      Deinen Kommentaren nach bist du Chartist. Chartisten sind Trader, die nie wissen warum eine Bewegung entsteht und deswegen werden sie auch kalt erwischt wenn sie sich ändert. Kurzzeitige Bewegungen halte ich sowieso für einen Random Walk.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 17:16:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von analystenverachter:
      Zitat von nordlicht100: Nur leider tut der Markt meist genau das, was man am wenigstens erwartet.


      Deinen Kommentaren nach bist du Chartist. Chartisten sind Trader, die nie wissen warum eine Bewegung entsteht und deswegen werden sie auch kalt erwischt wenn sie sich ändert. Kurzzeitige Bewegungen halte ich sowieso für einen Random Walk.


      Nach welchen Kriterien wählst du den deine Trades aus?
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 17:18:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von analystenverachter:
      Zitat von nordlicht100: Nur leider tut der Markt meist genau das, was man am wenigstens erwartet.


      Deinen Kommentaren nach bist du Chartist. Chartisten sind Trader, die nie wissen warum eine Bewegung entsteht und deswegen werden sie auch kalt erwischt wenn sie sich ändert. Kurzzeitige Bewegungen halte ich sowieso für einen Random Walk.
      Avatar
      schrieb am 28.01.12 17:57:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nach welchen Kriterien wählst du den deine Trades aus?
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 18:02:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      6600!
      Avatar
      schrieb am 30.01.12 05:52:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von nordlicht100: Nach welchen Kriterien wählst du den deine Trades aus?


      Marktlage, Quantitativ, Fundamental. Ich sehe mir auch Charts an, aber nur im Zusammenhang mit der fundamentalen Vergangenheit.

      Ich bin noch ziemlich neu an der Börse, aber mit o.g. Daten habe ich bisher schon viele korrekte Prognosen erstellt. Ganz am Anfang habe ich auch auf Charttechnik und technische Indikatoren gesetzt, lag damit so oft falsch und wusste hinterher nicht warum.
      Avatar
      schrieb am 02.02.12 19:40:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Meine Erfahrung ist eher, dass die fundamental ausgerichteten Trader oft in der Schusslinie stehen.
      Ihre langfristigen Prognosen mögen die richtigen sein, der Weg dorthin ist allerdings steinig und stoppt sie häufig aus.

      Das bringt mich zu der Frage:
      Über welchen Zeitraum laufen deine Investments?
      Tage, Wochen, Jahre?

      Was langfristige Trends angeht, stochere ich meist im Nebel und liege oft daneben. Ich hatte diesem Thread ja auch einen DAX-Stand von ca. 5300 Pkt. im Frühjahr vorhergesagt und jetzt sieht es eher so aus, als ob wir auf die 7000 zulaufen.

      Dafür habe ich aber Strategien entwickelt, die in kurzen Zeitrahmen durchaus profitabel sind und so die schlechte Qualität meiner Langzeitprognosen ausgleichen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 02:06:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von nordlicht100: Meine Erfahrung ist eher, dass die fundamental ausgerichteten Trader oft in der Schusslinie stehen.
      Ihre langfristigen Prognosen mögen die richtigen sein, der Weg dorthin ist allerdings steinig und stoppt sie häufig aus.

      Das bringt mich zu der Frage:
      Über welchen Zeitraum laufen deine Investments?
      Tage, Wochen, Jahre?

      Was langfristige Trends angeht, stochere ich meist im Nebel und liege oft daneben. Ich hatte diesem Thread ja auch einen DAX-Stand von ca. 5300 Pkt. im Frühjahr vorhergesagt und jetzt sieht es eher so aus, als ob wir auf die 7000 zulaufen.

      Dafür habe ich aber Strategien entwickelt, die in kurzen Zeitrahmen durchaus profitabel sind und so die schlechte Qualität meiner Langzeitprognosen ausgleichen.


      An der Börse steht man immer "in der Schusslinie".

      Alles ist auf mehrere Wochen bis Monate ausgelegt, aber ich nehme viel zu oft kleine Gewinne mit, teils schon nach wenigen Tagen. Theorie und Praxis...

      Genau diese Prognose zur 7000 (bis Jahresmitte) habe ich in diesem Thread abgegeben und anscheinend gehts sogar schneller dahin als von mir erwartet. Diese Prognose beruhte entsprechend des Zeithorizonts aber weniger auf fundamentalen Unternehmensdaten sondern viel mehr auf meiner Einschätzung der Marktlage.

      Funktionieren diese Strategien immer? Oder werden sie dich irgendwann ohne Vorwarnung pleite machen (können)?

      Mir ist kein einziger Name bekannt, der es ohne Fundamentals zu einem großen Vermögen gebracht hat. Wenn man den langen Zeitraum bedenkt, über den es nun schon Chartisten gibt, müsste doch irgendeiner superreich geworden sein. Mir ist auch nicht bekannt dass ein Erfinder irgendeiner Chart-Theorie von GDs bis Elliot Wellen einen langzeitigen Erfolg damit hatte - außer vielleicht mit den Büchern darüber ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.12 19:24:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      Entschuldige bitte meine verspätete Antwort!

      Es scheint also der Zeitrahmen zu sein, der unsere Ansichten so unterschiedlich macht.
      Meine Trades basieren auf 5,- 15- und 60 Minuten – Zeitrahmen, und dauern höchstens mal ein paar Tage.
      Ich favorisiere den 5-Minuten-Zeitrahmen, da dauern die Trades in der Regel zwischen 1 und 4 Stunden.

      Und zu einer deiner Fragen:
      Rein theoretisch könnte ich bei einem von mir verwendeten System das gesamte eingesetzte Kapital verlieren (das ist aber noch nie passiert). Deshalb verwende ich ja auch nur einen bestimmten Prozentsatz meines Gesamtkapitals für dieses System.

      Bei anderen von mir verwendeten Systemen riskiere ich höchstens 2% meines Kapitals pro Trade.
      Auch da kann ich theoretisch pleitegehen, aber da müsste schon eine sagenhafte Pechsträne kommen.

      Was mich interessiert:
      Wie setzen fundamental orientierte Trader eigentlich ihre Stopps?
      Und welche Akten traden sie überhaupt

      Und eine Frage noch an dich als „ Fundamentalisten“.
      Findest du die gegenwärtige Hausse gerechtfertigt?
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 09:09:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von nordlicht100: Entschuldige bitte meine verspätete Antwort!


      Dito. War die letzte Zeit hier nicht aktiv.

      Erinnert mich ans Bankrollmanagement bei Texas Hold'em. Ich will mich nicht auf mein Glück verlassen (müssen), davon hatte ich eh noch nie besonders viel.

      Stopps brauch ich nicht. Wenn sich herausstellt dass meine Überlegung falsch war oder irgendwas unberechenbares dazwischen funkt, dann fliegt der Trade raus. Ansonsten warte ich darauf dass der Markt macht was er machen sollte.

      Hätte ich sie sonst prognostiziert? Nach dem letzten Crash waren so einige DAX-Aktien richtige Schnäppchen und es war nur eine Frage der Zeit bis Investoren genügend einkaufen um die Preise nach oben zu treiben.

      Zur Zeit gestaltet sich die Prognose weit schwieriger. DAX 8000 halte ich im Moment für das wahrscheinlichste Szenario, aber so richtig festlegen will ich mich darauf zurzeit (noch) nicht. Was sagt deine Technik?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 14:58:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.958.867 von analystenverachter am 27.03.12 09:09:20Meine Technik ist nicht darauf ausgerichtet, langfristige Prognosen zu erstellen. Insofern kann ich dir nicht sagen, ob der DAX am Jahresende bei 8000 oder bei 4000 Punkten stehen wird.
      Meine Strategien sind auf das Daytrading ausgelegt, ich achte auf kleinere Kräfteverschiebungen am Markt, von denen ich zu profitieren versuche.

      Ob der DAX nun heute bei 6800 oder 7000 Punkten steht, ist mir dabei ganz egal.
      Hauptsache, ich partizipiere an den Kursbewegungen.

      Heute bin ich übrigens mit HeidelbergCement am Start und das bringt gerade richtig Spaß!
      Avatar
      schrieb am 12.09.12 13:01:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hier wurde ja nun seit ganz geraumer Zeit schon nichts mehr geschrieben.

      Deshalb gebe ich allen Interessierten hier nochmal Gelegenheit, ihre Prognosen für die letzten 3 1/2 Monate zu posten.

      Ich erhöhe angesichts der Entscheidungen der Notenbanken meine Prognose auf 8300 Punkte im DAX bis Jahresende.


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