Studie - "Intelligente Menschen haben mehr Aktien" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.12 10:48:12 von
neuester Beitrag 29.01.12 10:02:46 von
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http://www.welt.de/finanzen/article13830053/Intelligente-Men…
Umstrittene Studie
"Intelligente Menschen haben mehr Aktien"
23.01.2012
Eine Studie will einen Zusammenhang zwischen Aktienbesitz und Intelligenz beweisen. Kritiker meinen: Das ist so wahr wie Werbung.
Intelligente Menschen engagieren sich offenbar häufiger an der Börse. Das Einkommen spielt im Vergleich eine eher untergeordnete Rolle. Das zeigt eine Studie aus Finnland. Dort wurde über 19 Jahre hinweg das Verhalten von 158.044 Soldaten untersucht.
Die Studie, veröffentlicht im "Journal of Finance", deutet nun auf einen Zusammenhang zwischen einem hohen Intelligenzquotienten und dem Besitz von Aktien im späteren Leben hin. Routinemäßig waren die jungen Soldaten zwischen 1982 und 2001 Intelligenztest unterzogen worden. Verglichen wurden deren Ergebnisse mit dem späteren Aktienbesitz und der Zahl gehaltener Aktien.
Dabei erwies sich ein hoher Intelligenzquotient als deutlich zuverlässigerer Indikator für Aktienbesitz als etwa das Einkommen, das Alter oder der Beruf. Unter den stärksten Absolventen der Intelligenztests war die Zahl der Aktionäre um rund 21 Prozent höher als bei den schwächsten Testteilnehmern.
In der Studie wurden Anleihen und andere Anlageformen nicht berücksichtigt. Ökonomen rätseln seit Jahrzehnten über die vergleichsweise niedrigen Teilnahmequoten am Aktienmarkt und beschreiben das als Phänomen: Es dreht sich um die Frage, warum Aktien angesichts der historisch überlegenen Renditen nicht von mehr Sparern als Anlageform genutzt werden.
In den letzten fünf Jahren hatten Privatanleger eine Rekordsumme aus US-Investmentfonds abgezogen, während an den Börsen die schwersten Verluste seit der Weltwirtschaftskrise der 30er-Jahre verzeichnet wurden.
Allerdings hat der US-Aktienindex Standard & Poor’s 500 einschließlich Dividenden seit 1926 pro Jahr im Schnitt 9,8 Prozent Rendite eingebracht. US-Staatsanleihen kamen auf nur 5,7 Prozent.
„Es ist ungefähr so: Anleger mit höherem Intelligenzquotienten sind eher bereit, Geld an den Finanzmärkten aufs Spiel zu setzen“, kommentiert Investmentchef Jason Hsu von Research Affiliates: „Was immer die anderen Leute vom Aktienmarkt abhält, es hängt auch mit der Fähigkeit zur Verarbeitung von Finanzinformationen zusammen.“
Die Studie untersuchte auch das quantitative Verhältnis der Aktieneignerschaft und des Intelligenzquotienten. Während etwa ein hohes Vermögen und ein gutes Einkommen vermehrt auf Aktionäre deuten, wies ein hoher Intelligenzquotient auch innerhalb der Einkommens-Kategorien auf jene Personen, die die meisten Aktien besitzen, hieß es.
Männer mit hohem IQ werden immer reicher
Unter den zehn Prozent mit dem höchsten Einkommen hatten hohe IQ-Werte auch auf besonders viele Aktien im Depot gedeutet. Anders ausgedrückt: In der Gruppe der reichsten Testteilnehmer lag die Teilnahme am Aktienmarkt bei den besten Intelligenztestabsolventen um 15,7 Prozent über dem der schwächsten Testkandidaten.
Auch beim Investmentverhalten habe sich der hohe Intelligenzquotient vorteilhaft ausgewirkt. So hatten Soldaten mit niedrigen Testergebnissen als Aktienbesitzer in zu wenige Unternehmen investiert, auf volatilere Industrien gesetzt – und machten damit insgesamt weniger aus dem investierten Kapital. Deshalb, so heißt es in der Studie, kauften sie auch insgesamt weniger Aktien in der Folgezeit.
„In der untersuchten Gruppe wurden die Männer mit hohem IQ über einen längeren Zeitraum immer reicher und zwar mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit als jene mit niedrigeren Ergebnissen“, sagte Co-Autor Juhani Linnainmaa von der Universität Chicago.
Langfristig gehe es den Menschen mit relativ geringerer Intelligenz daher materiell schlechter, was zum generell niedrigeren Einkommen hinzuträte. Die Autoren bezeichneten finnische Soldaten als ideale Untersuchungsgruppe, die kaum Unterschiede bei Rasse, Schulbesuch und Marktzugang biete. Es gibt aber auch kritische Stimmen zu dieser Studie.
„Als ich den Bericht gesehen habe, war ich wirklich traurig, dass so was überhaupt veröffentlicht wird“, sagt Portfoliostratege Brian Jacobsen von Wells Fargo Advantage Funds: „Sie haben sich mit 19 bis 20 Jahre alten finnischen Männern eine äußerst spezielle Gruppe der Weltbevölkerung angeschaut und sie einem standardisierten Test unterzogen“.
Die Studiengruppe sei in keiner Hinsicht repräsentativ für typische Anleger und der Intelligenzquotient als Kulturmerkmal nicht grenzüberschreitend generalisierbar, bemängelte Jacobsen. Auch hätten die Autoren nicht in Frage gestellt, was der IQ-Test überhaupt über das Denken aussagt. Jacobsen: „ Für mich steckt da ungefähr so viel Wahrheit drin wie vielleicht in der Werbung“.
Umstrittene Studie
"Intelligente Menschen haben mehr Aktien"
23.01.2012
Eine Studie will einen Zusammenhang zwischen Aktienbesitz und Intelligenz beweisen. Kritiker meinen: Das ist so wahr wie Werbung.
Intelligente Menschen engagieren sich offenbar häufiger an der Börse. Das Einkommen spielt im Vergleich eine eher untergeordnete Rolle. Das zeigt eine Studie aus Finnland. Dort wurde über 19 Jahre hinweg das Verhalten von 158.044 Soldaten untersucht.
Die Studie, veröffentlicht im "Journal of Finance", deutet nun auf einen Zusammenhang zwischen einem hohen Intelligenzquotienten und dem Besitz von Aktien im späteren Leben hin. Routinemäßig waren die jungen Soldaten zwischen 1982 und 2001 Intelligenztest unterzogen worden. Verglichen wurden deren Ergebnisse mit dem späteren Aktienbesitz und der Zahl gehaltener Aktien.
Dabei erwies sich ein hoher Intelligenzquotient als deutlich zuverlässigerer Indikator für Aktienbesitz als etwa das Einkommen, das Alter oder der Beruf. Unter den stärksten Absolventen der Intelligenztests war die Zahl der Aktionäre um rund 21 Prozent höher als bei den schwächsten Testteilnehmern.
In der Studie wurden Anleihen und andere Anlageformen nicht berücksichtigt. Ökonomen rätseln seit Jahrzehnten über die vergleichsweise niedrigen Teilnahmequoten am Aktienmarkt und beschreiben das als Phänomen: Es dreht sich um die Frage, warum Aktien angesichts der historisch überlegenen Renditen nicht von mehr Sparern als Anlageform genutzt werden.
In den letzten fünf Jahren hatten Privatanleger eine Rekordsumme aus US-Investmentfonds abgezogen, während an den Börsen die schwersten Verluste seit der Weltwirtschaftskrise der 30er-Jahre verzeichnet wurden.
Allerdings hat der US-Aktienindex Standard & Poor’s 500 einschließlich Dividenden seit 1926 pro Jahr im Schnitt 9,8 Prozent Rendite eingebracht. US-Staatsanleihen kamen auf nur 5,7 Prozent.
„Es ist ungefähr so: Anleger mit höherem Intelligenzquotienten sind eher bereit, Geld an den Finanzmärkten aufs Spiel zu setzen“, kommentiert Investmentchef Jason Hsu von Research Affiliates: „Was immer die anderen Leute vom Aktienmarkt abhält, es hängt auch mit der Fähigkeit zur Verarbeitung von Finanzinformationen zusammen.“
Die Studie untersuchte auch das quantitative Verhältnis der Aktieneignerschaft und des Intelligenzquotienten. Während etwa ein hohes Vermögen und ein gutes Einkommen vermehrt auf Aktionäre deuten, wies ein hoher Intelligenzquotient auch innerhalb der Einkommens-Kategorien auf jene Personen, die die meisten Aktien besitzen, hieß es.
Männer mit hohem IQ werden immer reicher
Unter den zehn Prozent mit dem höchsten Einkommen hatten hohe IQ-Werte auch auf besonders viele Aktien im Depot gedeutet. Anders ausgedrückt: In der Gruppe der reichsten Testteilnehmer lag die Teilnahme am Aktienmarkt bei den besten Intelligenztestabsolventen um 15,7 Prozent über dem der schwächsten Testkandidaten.
Auch beim Investmentverhalten habe sich der hohe Intelligenzquotient vorteilhaft ausgewirkt. So hatten Soldaten mit niedrigen Testergebnissen als Aktienbesitzer in zu wenige Unternehmen investiert, auf volatilere Industrien gesetzt – und machten damit insgesamt weniger aus dem investierten Kapital. Deshalb, so heißt es in der Studie, kauften sie auch insgesamt weniger Aktien in der Folgezeit.
„In der untersuchten Gruppe wurden die Männer mit hohem IQ über einen längeren Zeitraum immer reicher und zwar mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit als jene mit niedrigeren Ergebnissen“, sagte Co-Autor Juhani Linnainmaa von der Universität Chicago.
Langfristig gehe es den Menschen mit relativ geringerer Intelligenz daher materiell schlechter, was zum generell niedrigeren Einkommen hinzuträte. Die Autoren bezeichneten finnische Soldaten als ideale Untersuchungsgruppe, die kaum Unterschiede bei Rasse, Schulbesuch und Marktzugang biete. Es gibt aber auch kritische Stimmen zu dieser Studie.
„Als ich den Bericht gesehen habe, war ich wirklich traurig, dass so was überhaupt veröffentlicht wird“, sagt Portfoliostratege Brian Jacobsen von Wells Fargo Advantage Funds: „Sie haben sich mit 19 bis 20 Jahre alten finnischen Männern eine äußerst spezielle Gruppe der Weltbevölkerung angeschaut und sie einem standardisierten Test unterzogen“.
Die Studiengruppe sei in keiner Hinsicht repräsentativ für typische Anleger und der Intelligenzquotient als Kulturmerkmal nicht grenzüberschreitend generalisierbar, bemängelte Jacobsen. Auch hätten die Autoren nicht in Frage gestellt, was der IQ-Test überhaupt über das Denken aussagt. Jacobsen: „ Für mich steckt da ungefähr so viel Wahrheit drin wie vielleicht in der Werbung“.
Mhh, komisch letztens gab es eine Studie die gesagt hat, dass Konservative dümmer sind als Linke. Ich bin Konservativ und Aktienbesitzer, da stimmt doch was nicht.
Was für ein Schwachsinn.
Hier ein seit über zehn Jahren andauernder Feldversuch für eine wesentlich umfassendere Studie,die genau das Gegenteil beweist.
Einfach mal durchklicken-Es ist erschreckend
Hier ein seit über zehn Jahren andauernder Feldversuch für eine wesentlich umfassendere Studie,die genau das Gegenteil beweist.
Einfach mal durchklicken-Es ist erschreckend
Männer mit Magengeschwüren haben mehr Aktien als schwangere Frauen.
Platitüden, Binsenweisheiten und völlig sinnfreie Studien die nichts aussagen, die keiner braucht und die das Wort Studien nicht verdienen.
Aber Hauptsache man hat mal wieder gelabert. Schickt die Verfasser solcher Studien zum Steineklopfen haut diesen Schwachsinn in die Tonne.
Platitüden, Binsenweisheiten und völlig sinnfreie Studien die nichts aussagen, die keiner braucht und die das Wort Studien nicht verdienen.
Aber Hauptsache man hat mal wieder gelabert. Schickt die Verfasser solcher Studien zum Steineklopfen haut diesen Schwachsinn in die Tonne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.865 von Beefcake_the_mighty am 24.01.12 10:58:52LOL
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.637.865 von Beefcake_the_mighty am 24.01.12 10:58:52
Soldaten und Intelligenz?
Yatt
Yatt
Man muß eine gewisse Intelligenz haben, um sich mit den Märkten zu beschäftigen und diese zu verstehen. Leute mit geringem IQ überschreiten die Schwelle nur selten. Ich glaube, bei w:o trifft sich eher die intelligentere Hälfte, von Ausnahmen abgesehen.
Letzt aber mal bei T.online die Kommentare unter den Artikeln. Das sind m.E. mit Sicherheit keine Aktienbesitzer. Für die ist eine Aktie "Teufelszeug".
Nur ein geringer Bruchteil der Deutschen besitzt überhaupt Aktien.
Letzt aber mal bei T.online die Kommentare unter den Artikeln. Das sind m.E. mit Sicherheit keine Aktienbesitzer. Für die ist eine Aktie "Teufelszeug".
Nur ein geringer Bruchteil der Deutschen besitzt überhaupt Aktien.
Gibts in Finnland nicht Wehrplicht? Dann sind die soldaten so Intelligent wie der durschnitt.
@ iggoperator
"letztens gab es eine Studie die gesagt hat, dass Konservative dümmer sind als Linke. Ich bin Konservativ und Aktienbesitzer, da stimmt doch was nicht."
Linke sind da schon einen Schritt weiter. Die erklären die Unternehmen ganz einfach zu Volkseigentum und brauchen diesen ganzen Aktienquatsch gar nicht mehr.
"letztens gab es eine Studie die gesagt hat, dass Konservative dümmer sind als Linke. Ich bin Konservativ und Aktienbesitzer, da stimmt doch was nicht."
Linke sind da schon einen Schritt weiter. Die erklären die Unternehmen ganz einfach zu Volkseigentum und brauchen diesen ganzen Aktienquatsch gar nicht mehr.
Zitat von iggoperator: Mhh, komisch letztens gab es eine Studie die gesagt hat, dass Konservative dümmer sind als Linke. Ich bin Konservativ und Aktienbesitzer, da stimmt doch was nicht.
Das liegt doch auf der Hand!
Schau Dir bloss einmal die Waehlergruppen, die ueberdurchschnittlich die CDU bzw. die Gruenen waehlen im Vergleich an. Dabei zeigt sich, dass Frauen, juengere Menschen und solche mit hoeherer Schulbildung oefter die Gruenen waehlen und Maenner, aeltere Menschen und solche mit weniger qualifizierter Schulbildung mehr die CDU.
Deshalb fuehle ich mich auch bei den Gruenen, rein statistisch gesehen, wohler als bei der CDU, weil mir die Gesellschaft von jungen intelligenten Frauen schon immer lieber war als die von dummen altern Maennern!
Konservative sind obrigkeitsgläubig. Wozu sollen die ihr Geld sinnvoll anlegen, wenn ihnen doch ihre Parteioberen gesagt haben, daß die Renten sicher sind und Mutti sogar eine Garantie für die Bankeinlagen abgegeben hat.
Schau Dir bloss einmal die Waehlergruppen, die ueberdurchschnittlich die CDU bzw. die Gruenen waehlen im Vergleich an. Dabei zeigt sich, dass Frauen, juengere Menschen und solche mit hoeherer Schulbildung oefter die Gruenen waehlen und Maenner, aeltere Menschen und solche mit weniger qualifizierter Schulbildung mehr die CDU.
Aha.
Somit dürfen jüngere Frauen mit höherer Schulbildung bzw. ältere Männer mit weniger qualifizierter Schulbildung drei Mal wählen, oder ist die Aussage lediglich ein wenig aufgebläht?
Nix für ungut.
Aber bei soviel angeblicher Zielgruppenaffinität wundert es mich, warum CDU und Grüne nicht alleine an der Macht sind...
Aha.
Somit dürfen jüngere Frauen mit höherer Schulbildung bzw. ältere Männer mit weniger qualifizierter Schulbildung drei Mal wählen, oder ist die Aussage lediglich ein wenig aufgebläht?
Nix für ungut.
Aber bei soviel angeblicher Zielgruppenaffinität wundert es mich, warum CDU und Grüne nicht alleine an der Macht sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.641.182 von Silberpfeil1 am 24.01.12 19:19:40#13
Als es das Zensuswahlrecht noch gab, hatten die Wähler die meisten Stimmen, die am meisten Steuern bezahlen.
Als es das Zensuswahlrecht noch gab, hatten die Wähler die meisten Stimmen, die am meisten Steuern bezahlen.
Zitat von beachbernie: Deshalb fuehle ich mich auch bei den Gruenen, rein statistisch gesehen, wohler als bei der CDU, weil mir die Gesellschaft von jungen intelligenten Frauen schon immer lieber war als die von dummen altern Maennern!hhc kenn ja nun viele GrünInnen, so wahnsinnig intelligent und jung sind die nicht. Und figurmäßig sind die eher bei C. Roth. Bei den jungen UnionistInnen hingegen gibt es einige ganz leckere Mädels.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.651.194 von Hafturlauber am 26.01.12 13:12:42Bei den jungen UnionistInnen hingegen gibt es einige ganz leckere Mädels.
Und doof wie Bohnenstroh sonst wäre sie ja nicht in der Union gelandet
Aber doof f... ja angeblich gut
Und doof wie Bohnenstroh sonst wäre sie ja nicht in der Union gelandet
Aber doof f... ja angeblich gut
Zitat von Doppelvize: Aber doof f... ja angeblich gutDas kann ich nicht bestätigen. Ich tendiere eher zum Gegenteil. Wobei es nach meinen Erfahrungen gewisse Unterschiede nach Berufen gibt. Besonders erbärmlich sind aus meiner Sicht Frauen aus der Landwirtschaft und JuristInnen. Exzellent sind MedizinerInnen und BeamtInnen. Alles natürlich nur imho...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.651.358 von Hafturlauber am 26.01.12 13:40:43Exzellent sind MedizinerInnen und BeamtInnen
Logisch... Medizinerinne kennen sich ja da aus und Beamtinnen sind ausgeruht
Ansonsten gilt die Steigerung von Geil....Friseuse - Krankenschwester
Logisch... Medizinerinne kennen sich ja da aus und Beamtinnen sind ausgeruht
Ansonsten gilt die Steigerung von Geil....Friseuse - Krankenschwester
BlueMax,
es wäre mal interessant zu diskutieren, welche Vor- und Nachteile das Zensuswahlrecht heutzutage für die Bundesrepublik bieten würde.
Doppelvize,
jetzt, wo Du uns allen hilfst, Dich besser kennenzulernen:
Welcher Gruppe würdest Du die Vielschreiber bei W O zuordnen?
es wäre mal interessant zu diskutieren, welche Vor- und Nachteile das Zensuswahlrecht heutzutage für die Bundesrepublik bieten würde.
Doppelvize,
jetzt, wo Du uns allen hilfst, Dich besser kennenzulernen:
Welcher Gruppe würdest Du die Vielschreiber bei W O zuordnen?
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