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    Anlegen in Myanmar - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.12 20:47:49 von
    neuester Beitrag 21.08.13 21:17:16 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.171.912
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      schrieb am 24.01.12 20:47:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe User,
      ich bin auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten in Myanmar. Es kann sich gerne um einen ETF, aktiven Fonds, Zertifikat o.a. handeln. Bisher konnte ich nur Fonds finden, die in der Region Asien investieren, allerdings möchte ich direkt in Myanmar investieren und nur dort.

      Vielen Dank im Voraus.
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 21:32:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dort gibt's doch gar keine Börse, oder?

      Die meisten Firmen sind wohl in den Händen der Clans aus der Regierung

      Ich würde mir Air Bagan zulegen, wenn die irgendwo gehandelt würden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 22:17:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mensch, aus Myanmar kannst nich mal ein email rausschicken, alles gesperrt, wie sollte es da eine Börse geben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 09:16:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.642.185 von hasni am 24.01.12 22:17:49"Mensch, aus Myanmar kannst nich mal ein email rausschicken, alles gesperrt, wie sollte es da eine Börse geben. "

      Stimmt gar nicht war im Dezember in Yangoon, Skypen, Email, Internet kein Problem nur ausserhalb fehlen weitgehend die technischen Vorraussetzungen. Viele denken wohl immer an ein Regime wie in Nordkorea so ist es in Myanmar nicht.

      Immobilieninvestitionen sind im Augenblick nur mit einem Myanmarpartner der 100% haelt moeglich.Die starke Landeswaehrung laed auch im Moment nicht grade zu Schnaeppchen ein.

      Hier ein paar Artikel dazu :

      http://www.irrawaddy.org/article.php?art_id=22203
      http://www.irrawaddy.org/article.php?art_id=22289

      ...und hier gibts auch Infos :

      http://www.irrawaddy.org/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 09:23:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.643.463 von Jgersauce am 25.01.12 09:16:26also weisst Du, ich war vor einem Jahr in Burma. Da war es in jedem Hotel über welchen Anbieter auch immer absolut unmöglich, emails zu verschicken. Das könnten Dir jede menge Leute mit mir zusammen bestätigen. Das ist auch gemeinhin bekannt. Dass es mit etwas Cleverness natürilch doch möglich ist, braucht kaum erwähnt zu werden.

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      Avatar
      schrieb am 25.01.12 19:27:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von hasni: Mensch, aus Myanmar kannst nich mal ein email rausschicken, alles gesperrt, wie sollte es da eine Börse geben.



      Zitat von hasni: also weisst Du, ich war vor einem Jahr in Burma. Da war es in jedem Hotel über welchen Anbieter auch immer absolut unmöglich, emails zu verschicken. Das könnten Dir jede menge Leute mit mir zusammen bestätigen. Das ist auch gemeinhin bekannt. Dass es mit etwas Cleverness natürilch doch möglich ist, braucht kaum erwähnt zu werden.


      1. Was in Myanmar vor einem Jahr gilt, muss es nicht heute noch gelten. Myanmar hat sich innerhalb eines Jahres viel geändert. Siehe diversen Nachrichten. ;)
      2. Jgersauce hat "Yangon" geschrieben und nicht Burma. Es ist nicht das Gleiche.


      Meine Freunde und Verwandte in Yangon haben alle Internet und ich kann mit ihnen problemlos skypen oder mailen, und das seit mindestens DREI JAHRE. Die Ausländer oder die, die sich keinen eigenen Internet-Anschluss leisten können, können jeder Zeit von den zahlreichen Internet-Cafes mit Ausland kommunizieren. Seit paar Monate wurde die Internetzensur auch aufgehoben, d. h. in Myanmar hat man mehr Internet-Freiheit als in China oder in Thailand.

      Es kann sein, dass es in einigen Hotels tatsächlich nicht möglich ist, Emails zu senden. Das liegt aber nicht an der Sperrung der Behörden. Mögliche Gründe: Kosten sparen, fehlerhafte Konfiguration, etc....

      So Back to topic:

      Nein, man kann in Myanmar keine Aktien oder Fonds kaufen, da es in Myanmar (noch ) keine Börse gibt. Wie oben geschrieben sind die Immobilieninvestitionen auch nicht ratsam. Man kann als Ausländer oder als ausländische Firma an den einheimischen Firmen beteiligen. Aber das setzt gute Geschäftsbeziehungen voraus.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 19:28:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Myanmar will eigene Börse
      Der Handelsplatz soll mit Hilfe von Japan aufgebaut werden

      Tokio - Myanmar will seine wirtschaftliche Öffnung mit der Gründung einer eigenen Börse vorantreiben. Das weitgehend international isolierte Land werde mit Hilfe der Tokioter Börse und des japanischen Börsenmaklers Daiwa Securities den Handelsplatz bis 2015 aufbauen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Mittwoch in Japan. Eine entsprechende vorläufige Einigung mit der Zentralbank von Myanmar sei erzielt worden. Eine Absichtserklärung solle Mitte Mai folgen. Bei der Börse in Tokio ...

      12.04.2012 Süddeutsche Zeitung | München, Bayern, Deutschland | Geld
      289 Wörter | 1.50 EUR
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 19:01:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dieses Thema wird aktuell in diesem Forum diskutiert.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1178773-1-10/myan…

      Gruss
      Benny
      Avatar
      schrieb am 25.02.13 09:37:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo,

      die Chancen in neuen u. jungen Märkten sind ungewöhnlich gut. Aber die Risiken sind andererseits auch
      erheblich. Vielleicht ist es besser sich ein Investment zu suchen, das diesen Markt als eien Bestandteil
      enthält, um damit das Gesamtrisiko zu reduzieren.

      Gruß qay


      Avatar
      schrieb am 10.06.13 10:52:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Interessanter n-tv Artikel zum Thema Myanmar/Südostasien:

      Der Tiger will brüllen
      Südostasien kopiert EU

      Die Wirtschaft in Südostasien boomt. Damit das so bleibt, nimmt sich die aus zehn Ländern bestehende Staatengemeinschaft Asean die Europäische Union zum Vorbild. 2015 kommt ein gemeinsamer Binnenmarkt für 600 Millionen Menschen. Ziel ist es, "in zehn Jahren die größte Wachstumsregion der Welt" zu sein.
      Die EU ist mit ihrer Schuldenkrise im Moment nicht gerade ein leuchtendes Beispiel für regionale Integration. Trotzdem kopieren die zehn Länder der Südostasiatischen Staatengemeinschaft (Asean) jetzt ihr Konzept: Ende 2015 verwirklichen sie einen gemeinsamen Binnenmarkt, mit mehr als 600 Millionen Einwohnern auf einer Fläche so groß wie die Europäische Union. Unternehmer und Politiker sehen Riesenpotenzial. Beim Weltwirtschaftsforum in der birmanischen Hauptstadt Naypyidaw war der Enthusiasmus diese Woche deutlich zu spüren.
      "Dies wird in zehn Jahren die größte Wachstumsregion der Welt sein", sagt der Unilever-Geschäftsführer in Singapur, Harish Manwani, voraus. "In zehn Jahren wird diese Region ihr Bruttoinlandsprodukt pro Kopf verdoppeln und die Wachstumslokomotive in Asien sein", meint der philippinische Finanzminister Cesar Purisima.
      BIP pro Kopf zwischen 600 und 35.000 Euro
      Das bitterarme Birma als Gastgeber der Wirtschaftselite - das illustriert die Aufbruchstimmung der Region, aber gleichzeitig auch die enormen Herausforderungen: Noch haben Dreiviertel der 60 Millionen Einwohner Birmas keinen Strom. Auch in Laos und Kambodscha sind bislang nur wenige aus der Armutsfalle gekommen.
      Sie sitzen im Staatenverbund Asean aber in einem Boot mit Boomländern und Schwergewichten wie Indonesien, Singapur und den Philippinen. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf reicht von gut 35.000 Euro in Singapur bis zu kaum mehr als 600 Euro in Birma. Alle Zeichen stehen auf Boom, wenn in eineinhalb Jahren praktisch alle Zoll- und Handelsschranken fallen. "Ich bin in Sachen Asean total zuversichtlich", sagt Jaime Zobel de Ayala, Chef des gleichnamigen mächtigen philippinischen Mischkonzerns. "Die Integration geht voran. Das wird alle nach oben ziehen."
      China im Visier
      Während die USA, Europa und Japan mit Konjunktureinbrüchen und Arbeitslosigkeit kämpfen, geht in Südostasien die Post ab: im Schnitt 5,5 Prozent Wachstum im Jahr seit 1999, Exporte plus 9,9 Prozent pro Jahr. Überall junge Bevölkerungen mit einem Durchschnittsalter unter 30, eine rasant wachsende Mittelklasse: von 40 Millionen Menschen 2010 auf 85 Millionen in sieben Jahren, schätzt die Zeitschrift "Economist".
      Schon wollen die Asean-Länder China Konkurrenz machen, bei der Anwerbung von Investitionen etwa, indem sie mit niedrigeren Löhnen und Steuersubventionen locken, und als Absatzmarkt mit ihrer rasant wachsenden Mittelschicht, schreibt Chris Devonshire-Ellis in einer Analyse für den Investment-Newsletter «China Briefing».
      Gefahren sieht Xiaobo Hu, Professor für China-Studien allerdings für China nicht aus der Asean-Ecke: Chinas Bevölkerung sei mehr als doppelt so groß und habe Kultur, Geschichte und Traditionen. Asean dagegen sei in Sprache, Religion, Geschichte und Entwicklungsstand höchst divers. Das mache das Investieren aber auch den Absatz von Produkten deutlich schwieriger.
      Zwar reden die Asean-Länder vor allem vom Ausbau des Handels untereinander, an China kommen sie jedoch nicht vorbei. Der mächtige Nachbar ist ein bedeutender Investor. Asean hat mit China seit 2010 ein Freihandelsabkommen. China und Asean zusammen beherbergen ein Drittel der Weltbevölkerung. "China und Asean sind beide wichtig und ergänzen sich", meint Xiaobo.
      Quelle: n-tv.de
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 21:17:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schaut euch mal Yoma an.


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