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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 231)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 15:10:54
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.804 von babbelino am 13.05.12 14:58:32Jetzt warte halt mal ab. Falls die Abwicklung kommt kannst Du immernoch rechnen. Bis dahin denken wir jetzt mal positiv.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 15:10:22
      Beitrag Nr. 303 ()
      CS EUROREAL A EUR Fonds 57,80 EUR --

      CS EUROREAL A CHF Fonds 74,023 EUR --

      CHF/EUR 10-2005 1,55

      CHF/EUR 11.5.2012 1,2010

      also:

      (1,55 ./. 1,2010) mal 57,80 = 74,60....das könnte also ziemlich genau hinkommen...die kleine abweichung: ich habe den genauen kurs aus 10/2005 nicht

      also ein deutscher anleger (mit denke in €) wäre gut beraten gewesen die CHF-Tranche zu wählen und hätte ca 29% mehrertrag seit okt 2005 erzielt
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 15:02:13
      Beitrag Nr. 302 ()
      der grosse unterschied im NAV der EUR- und CHF-Tranche....

      CS EUROREAL A EUR Fonds 57,80 EUR --

      CS EUROREAL A CHF Fonds 74,023 EUR --

      beide tranchen beziehen sich auf den gleichen zu grund liegenden immobestand von ca 6 mrd €

      die CHF-Tranche ist seit bestehen wohl währungsgesichert...

      da seit (Emissionsdatum 04.10.2005 der CHF-Tranche) 10.2005 der CHF deutlich gegenüber dem EUR aufgewertet hat....ist dementsprechend der NAV der CHF-Tranche entsprechend aufgeblasen worden....

      sehen das andere auch so ?

      kommentar/einschätzungen erwünscht
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 14:58:32
      Beitrag Nr. 301 ()
      @kampfhundstreichler

      Du bist ja großzügig! De facto finden sich bei genauerem Hinsehen immer mehr Baustellen (im wahrsten Sinne des Wortes...) im CS.

      Meine Rechnung sieht derzeit so aus:
      NAV aktuell 57,80
      Abschlag 3,5% Ankündigung 2,00
      NAV neu 55,80
      Abschlag 6% Auflösungskosten 3,30
      NAV neu 52,50
      Börsenkurs 38,80
      Abschlag 26%

      Reichen diese 26% um die zu erwartenden Abwertungsverluste der Immobilien im Falle einer Auflösung abzufangen? Nachdem was wir hier in den südeuropäischen Staaten und nun auch in Frankfurt gesehen haben ganz eindeutig nein.

      Es ist meines Erachtens gefährlich, über das Portfolio des CS mit der Einstellung hinwegzugehen: Das ist alles Kleinvieh und fällt nicht ins Gewicht. Das Problem zieht sich durch und die Börse hat das jetzt auch erkannt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 14:45:08
      Beitrag Nr. 300 ()
      Beim SEB wurde ja im Forum eine Mini-Umfrage gestartet. Bevor SEB die Ankündigung bekanntgab für 1 Tag zu öffnen lagen hier die Rückgabewünsche bei über 60% (bei über 100 Teilnehmern). Nach der Bekanntgabe sank die Anzahl derer die zurückgeben wollte deutlich.
      Beim CS (ca 70 Teilnehmer) war die Quote von Beginn an deutlich niedriger und lag so um die 35%. Wahrscheinlich wäre die Quote der "Halter" nach der CS-Ankündigung nun auch höher.

      Es ist absolut klar, dass das nicht repräsentativ ist. Es ist ein kleiner Aspekt.

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      Avatar
      schrieb am 13.05.12 14:05:20
      Beitrag Nr. 299 ()
      Zitat von babbelino: Die Bewertungsansätze in Frankfurt

      Moin,

      ich habe mir die Bewertungsansätze für die Frankfurt Immobilien angesehen und bin sprachlos. Die Bewertungsansätze der Frankurter Immobilien sind ausnahmslos deutlich überhöht.

      Bekanntermaßen gibt es in Frankfurt resultierend aus der Abwicklung anderer offener Immofonds und des geringeren Flächenbedarfs der Finanzindustrie einen deutlichen Angebotsüberhang. Dieser führte dazu, dass Immobilien wie z.B. das Westendgate oder der Trianon für weniger als 50% des ursprünglichen Wertansatzes über die Theke gingen. Beim CS ist ähnliches zu erwarten. Zwei Immobilien werden gerade renoviert und stehen leer, bei einer anderen liegt der Leerstand bei 70%. Es ist (und das wird jeder Makler bestätigen) absolut utopisch, hierfür 5.300 Euro als Bewertung anzusetzen.

      Inzwischen keimt bei mir der Verdacht, dass der CS eine Mogelpackung sein könnte. Aus dem großen Portfolio von ehemals über 100 Objekten konnte man ein paar Immobilien zum Verkehrswert (oder leicht darüber) verkaufen. Damit wurde den Anlegern eine Werthaltigkeit vorgegaukelt, die das verbleibende Portfolio eben nicht hat (erkennbar an der stark steigenden Leerstandsquote, Bewertung Frankfurt, Spanien, Italien, Portugal, etc.). Ich fühle mich in der These bestärkt, dass der aktuelle Bewerungsabschlag nicht ausreichen wird, um die zu erwartenden heftigen Neubewertungsverluste zu kompensieren. Finger weg!




      Moin, moin.

      Dann schauen wir doch einmal in den Jahresbericht. Der CS Euroreal hat ganze fünf Immobilien in Frankfurt/Main.

      Die erste hat einen Verkehrswert von von sage und schreibe 14 Mio. Euros (=0,2% des Nettovermögens), die zweite 23 Mio. (=0,4% des Nettovermögens), die dritte ganze 8,6 Mio. (=0,1% des Nettovermögens) und die vierte fantastische 7,5 Mio. (=0,1% des Nettovermögens).

      Du wirst mir zugestehen, dass ich mich mit diesen vier Klitschen ab jetzt nicht mehr befassen werde, da ja meine Garage schon fast teurer war als diese vier Buden zusammen und da es für den Fonds absolut unerheblich ist, ob diese vier Gebaeude um 30% zu hoch oder zu niedrig bewertet worden sind.

      Also bleibt eigentlich nur eine einzige Immobilie in Frankfurt/Main übrig, über die sich das Diskutieren lohnt (gerade an einem Sonntag, wo mein vierjaehriger zurecht auf seine Radtour und sein Eis wartet), naemlich das Bürogebaeude in der Taunusanlage 8, welches mit einem Verkehrswert von 91,5 Mio. Euros (=1,5% des Nettovermögens) in den Büchern steht.

      Ich muss gestehen, du haettest bei mir Seriösitaetspunkte gewinnen können, wenn du bei deinem Panikbeitrag von selbst auf diesen Umstand hingewiesen haettest.

      Anyway, dieses Bürogebaeude wurde im November 2002 erworben, gut ein Jahr nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center! Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass die Preise damals nicht wirklich überteuert waren.

      Nun steht dieses Objekt leer und wird renoviert. Lass es danach um des Himmels Frieden utopische 40-50% abwerten, dann verliert der Fonds gerade mal zwischen einem halben und einem ganzen Prozent seines NAV. Und dann waere das lokale Problem Frankfurt/Main auch schon abgehakt.

      Ich bin ja wirklich kein Freund der OIF's, aber ich bin sicher, du kannst noch bessere Argumente bringen, um den CS Euroreal zu zerpflücken.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 13:40:52
      Beitrag Nr. 298 ()
      CHF-Tranche 74,023 - 46,60 = 27,423 ./. 46,60 = 58,84 % upside // EUR-Tranche 57,80 -38,77 = 19,03 ./. 38,77 = 49,08 % upside
      CS EUROREAL A EUR Fonds 57,80 EUR --
      CS EUROREAL A CHF Fonds 74,023 EUR --
      NAV laut Comdirekt (11.5.2012)

      Kurse in HH

      38,77 EUR EUR Tranche

      46,60 EUR CHF Tranche

      CHF-Tranche

      74,023 - 46,60 = 27,423 ./. 46,60 = 58,84 % upside

      EUR-Tranche

      57,80 -38,77 = 19,03 ./. 38,77 = 49,08 % upside

      das ist doch eine deutliche unterbewertung der CHF-Tranche

      Meinungen, Kommentare erwünscht

      rolfjkoch@web.de

      (achtung CHF nicht sehr liquide in HH / Limit setzen)
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 13:24:55
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.508 von babbelino am 13.05.12 12:19:24CS hat nicht nur Perlen verkauft,sondern einen Querschnitt.Die swurde auch immer sehr betont. Um auch für ein Zukunft ein attraktives Portfolio zu haben.Und dieser Querschnitt wurde im Schnitt zum Buchwert verkauft. Das schaffte ein Kanam und andere nicht!
      Dass die Vermietungsquote sank hat mehrere Gründe.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 13:17:01
      Beitrag Nr. 296 ()
      Diese These sehen ich nicht.

      Ich wollte mich noch zu den Vertrieben äußern.
      Die Postbank ist der größte mit einem vermitteltem Volumen von 20-25%.
      Bereits Ende 2010 fragte ich bei CS nach bzgl. Verhältnis Postank/Deutsche Bank/CS.
      Die Antwort: sowohl die Postbank,als auch die deutsche Bank ist sich ihrer Verantwortung gegenüber dem Produkt als auch ihrer Kunden bewußt.Die deutsche Bank ist ja ebenfalls sowohl Vertriebspartner als auch durch ihre Vermögensverwaltung investiert. Die deutsche Bank hat sich immer als verantwortungsbewußter Partner erwiesen.Gleiche Antwort vor Kurzem auf neuerliches Nachfragen.

      Ich las vor einigen Tagen im Internet einen Artikel (finde ihn leider nicht mehr) in dem zu lesen war, es sei zu hören,dass ein großer Vertriebskanal (HVB) den CS nicht auf Verkauf gestellt hätte.
      Ich gehe auch davon aus, dass die Postbank/deutsche Bank ebenso agiert. Also die Kunden nicht zum Verkauf "drängt", sondern sie entsprechend aufklärt.
      Avatar
      schrieb am 13.05.12 12:19:24
      Beitrag Nr. 295 ()
      Die Bewertungsansätze in Frankfurt

      Moin,

      ich habe mir die Bewertungsansätze für die Frankfurt Immobilien angesehen und bin sprachlos. Die Bewertungsansätze der Frankurter Immobilien sind ausnahmslos deutlich überhöht.

      Bekanntermaßen gibt es in Frankfurt resultierend aus der Abwicklung anderer offener Immofonds und des geringeren Flächenbedarfs der Finanzindustrie einen deutlichen Angebotsüberhang. Dieser führte dazu, dass Immobilien wie z.B. das Westendgate oder der Trianon für weniger als 50% des ursprünglichen Wertansatzes über die Theke gingen. Beim CS ist ähnliches zu erwarten. Zwei Immobilien werden gerade renoviert und stehen leer, bei einer anderen liegt der Leerstand bei 70%. Es ist (und das wird jeder Makler bestätigen) absolut utopisch, hierfür 5.300 Euro als Bewertung anzusetzen.

      Inzwischen keimt bei mir der Verdacht, dass der CS eine Mogelpackung sein könnte. Aus dem großen Portfolio von ehemals über 100 Objekten konnte man ein paar Immobilien zum Verkehrswert (oder leicht darüber) verkaufen. Damit wurde den Anlegern eine Werthaltigkeit vorgegaukelt, die das verbleibende Portfolio eben nicht hat (erkennbar an der stark steigenden Leerstandsquote, Bewertung Frankfurt, Spanien, Italien, Portugal, etc.). Ich fühle mich in der These bestärkt, dass der aktuelle Bewerungsabschlag nicht ausreichen wird, um die zu erwartenden heftigen Neubewertungsverluste zu kompensieren. Finger weg!
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