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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 27)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      schrieb am 27.10.17 15:43:49
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.042.400 von nanunana am 27.10.17 14:32:28Burlington und Parkstrasse hatten Ihre Kaufangebote abgegeben, als die Fonds noch extrem "unterbewertet" waren. Aber jetzt die Preise schon zu hoch, um für diese Investoren interessant zu sein.
      Denn es gibt schließlich auch Risiken, die im Preis berücksichtigt werden müssen.

      Nicht umsonst halten die Abwickler extrem hohe Liquidität zurück. Dass teilweise davon Gelder auch für Risiken herhalten werden müssen, kann durchaus sein. Und dann ist es mit der Restrendite für die Fonds aus.

      Daher habe ich meine Gewinne lieber sichergestellt. Aber dies ist natürlich Geschmacksache.

      Nur das große Geld kann keiner mehr mit dieser Anlageform mehr verdienen, das sollte allen klar sein. Daher sind Kredithebel extrem gefährlich in dieser Situation.
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      Avatar
      schrieb am 27.10.17 14:35:09
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.041.026 von lalala11 am 27.10.17 12:08:05
      hm

      woher willst du wissen das nicht auch Burlington noch auf der Käuferseite ist?

      Bei SEB, CS und KANAM gabs einige Kaufangebote die nicht gefillt wurden, bzw so unattraktiv war das nur die Dümmsten angedient haben...

      Ich bin recht zuversichtichtlich das CS noch ein paar % klettert, die CS Tranche noch etwas mehr :-).

      Im Prnzip ist es gar nicht dumm etwas Gewinne aus dem Aktienbereich in Immofonds zu parken.

      Immos und Gold dürften 2018 nochmal richtig Fahrt aufnehmen, währrend die Börsen stark korrekturgefährdet sind.
      Die Inflation wird recht sicher stärker anziehen als die EZB derzeit vorgibt............
      Die Zinsen werden dennoch kaum angehoben um die Krisenstaaten zu "schützen".

      Wenn geopolitsich keine Störfeuer kommen und es bei verbalen Scharmützeln bleibt, rechne ich in 2018 mit einem Wachstum in DE von über 2%.
      Europa gewinnt an Dynamik währrend die USA in der 2. Jahreshälfte 2018 schwächeln wird.

      Soweit mein subjektiver Ausblick.
      Avatar
      schrieb am 27.10.17 14:32:28
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.041.026 von lalala11 am 27.10.17 12:08:05eine gewisse Beeinflussung kommt von der Seite sicher schon, aber bitte nicht überbewerten.

      Es gibt auch noch andere player mit so schönen Namen wie Burlington oder Parkstrasse, die ein vielfaches an firepower haben, dazu noch einige solvente Private, die zusammengerechnet auch einiges an Volumen bewegen dürften.

      nanu
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      Avatar
      schrieb am 27.10.17 12:08:05
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.040.180 von Trendfighter am 27.10.17 10:41:14
      CS Realwerte
      Ich bin überzeugt, dass derzeit sowieso nur CS Realwerte AG die Kurse beeinflusst. Da diese mit einem enormen Kredithebel arbeiten, stellt sich die Frage, wenn die einmal ihre Kredite zurückzahlen müssen, wer dann die zu verkaufenden Anteile aufnehmen soll?
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      Avatar
      schrieb am 27.10.17 10:41:14
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Läuft :-)

      Kursziel CS 9 €, Schweitzer Tranche 12 €
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      schrieb am 24.10.17 10:26:12
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      CS Euroreal schüttet am 25.10.2017 die Summe in Höhe von 4,06 € pro Anteil aus.

      Ich bin mir 100% ig sicher, dass wenn unser DEGISPEZI nicht vor einiger Zeit einen Prozess gegen die Commerzbank AG in der Angelegenheit der DEGI-Fonds, geführt, und die sich dabei eine blutige Nase geholt hätte, die Commerzbank AG - als Depotbank von CS Euroreal – den Weg der gierigen Bank M.M. Warburg und dem KanAm Grundinvest – gegangen wäre !

      Der CS Euroreal behält nach der nächsten Ausschüttung noch eine Summe von ca. 2,60 € pro Anteil an Rückbehalt ein. Während die Bank M.M. Warburg eine Summe von ca. 13,90 € pro Anteil einbehält !
      Avatar
      schrieb am 14.10.17 13:53:17
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Bin beim CS Deutsche Tranche ab 12,40 wieder auf der Käuferseite.
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 16:00:51
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.861.513 von nanunana am 02.10.17 07:33:51
      Ein Artikel von CS Realwerte AG unter: http://csrealwerte.de/neuigkeiten/ , der in seiner Tendenz auch auf CS Euroreal oder SEB Immoinvest zutrifft.

      Wie ich immer sage, die Beschreibung eins Selbstbedienungsladens vom Feinsten !

      Jedem das Seine, mir das Meiste

      5. Oktober 2017 Article

      Lange Zeit hatten wir vom KanAm grundinvest und seinen scheinbar anerkennenswerten Verkaufs-Leistungen in der Abwicklungsphase eine gute Meinung. Nach Lektüre des gestern veröffentlichten Abwicklungsberichts zum 30.06.2017 der Depotbank M. M. Warburg & Co. hat das aber einen kleinen Knacks bekommen.

      Am Beginn des Berichtszeitraums (01.07.2016) lag das Fondsvermögen noch bei 2,06 Mrd. EUR, zum 30.06.2017 waren es 1,16 Mrd. EUR.

      Im gleichen Zeitraum konnten bis auf vier kleinere (zwei in den Niederlanden, zwei in Frankreich) alle Restobjekte des KanAm grundinvest verkauft werden. Deshalb ging das Immobilienvermögen von 1,29 Mrd. EUR auf 0,16 Mrd. EUR zurück. Gleichzeitig stiegen die Bankguthaben von 0,19 Mrd. EUR auf 1,00 Mrd. EUR an (nachdem es im Juni 2017 eine vor diesem Hintergrund mehr als mickrige Ausschüttung von 0,21 Mrd. EUR gegeben hatte).

      Zwar wird mit blumigen Worten in ständiger Wiederholung gleich an mehreren Stellen des Berichts beteuert, wie richtig und sinnvoll die Liquiditätseinbehalte seien. Doch hier dürfte eher die alte Erfahrung gelten: Wer sich zu vehement verteidigt, klagt sich nur selbst an. Wir halten diese gebetsmühlenartigen Beteuerungen jedenfalls für nichts weiter als verbale Nebelkerzen, mit denen der eigentliche Zweck der unverhältnismäßig hohen Liquiditätsrückbehalte verschleiert werden soll: Sich auf Kosten der Anleger in der Endphase noch mal ordentlich die Taschen zu füllen.

      Die Depotbank und damit letzlich KanAm bekommen auf das verwaltete Fondsvermögen ohnehin einen der höchsten in der Branche vorkommenden Gebührensätze: 1,2 % p.a. Das brachte den Akteuren im abgelaufenen Geschäftsjahr 18,3 Mio. EUR Ertrag. Doch damit nicht genug: Als transaktionsabhängige Vergütung für die rd. 1,1 Mrd. EUR (Summe Verkehrswerte) Verkäufe des Berichtsjahres kassierte KanAm noch mal 37,1 Mio. EUR obendrauf, also etwa 3,5 % der Verkaufspreise.

      Das sind in Summe 55,4 Mio. EUR (die 0,5 Mio. EUR zusätzliche Depotbankvergütung für Warburg sind da beinahe schon eine vernachlässigenswerte Marginalie) – 55,4 Mio. EUR bei einem Fondsvolumen am Geschäftsjahresende von 1,15 Mrd. EUR. Oder, anders ausgedrückt, 77 cent pro Anteilschein = 5,6 % vom Börsenkurs.

      Die traurige Rechnung für die Anleger sieht im Geschäftsjahr 2016/17 demnach so aus: Aus den Veräußerungsgeschäften wurden 268,6 Mio. EUR Gewinne und 133,9 Mio. EUR Verluste realisiert, macht in Summe ein positives Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften von 134,7 Mio. EUR. Im laufenden (Vermietungs-)geschäft schrieb man – kein Wunder bei der üppigen Ausgabenpolitik – rote Zahlen, sprich 12,0 Mio. EUR Verlust. Als Ergebnis des Geschäftsjahres bleiben damit 122,7 Mio. EUR Gewinn.

      Bis dahin würde man sich als Anleger in diesem Fonds gefreut haben. Das “dicke Ende” kommt in Form der am Schluß abgerechneten Transaktionskosten: 121,9 Mio. EUR. Von all den tollen Wertzuwächsen im dreistelligen Millionenbereich (für die sich das Fondsmanagement auch bei jeder Gelegenheit selbst überschwenglich gefeiert hatte) bleiben für die armen Anleger gerade noch 0,8 Mio. EUR übrig. Selbst der Begriff “Krümel” wäre dafür immer noch eine schamlose Übertreibung.

      121,9 Mio. EUR Transaktionskosten (davon 37,1 Mio. EUR an KanAm selbst und 84,8 Mio. EUR an “family and friends”) sind übrigens gut 11 % der Summe der Verkehrswerte der im Berichtsjahr veräußerten Objekte. Allein diese Zahl dokumentiert schon eine scheinbar hart an der Grenze der Legalität liegende Selbstbereicherungsmentalität.

      Das Drama ist damit aber noch gar nicht zu Ende: Turnusgemäß und nach dem von der BAFin an sich verlangten Halbjahresrhytmus wäre spätestens im Dezember 2017 die nächste Ausschüttung fällig. Doch KanAm bzw. Warburg erklären dem verdutzten Anleger mit allergrößter Chuzpe, daß heute noch nicht einmal ansatzweise abzusehen sei, wann man überhaupt wieder etwas ausschütten könne. Damit setzt sich bei der Ausschüttungspolitik nahtlos die Veralberung der Fondsanleger fort, mit der der Fonds bereits im Frühjahr unangenehm aufgefallen war.

      Natürlich hat dieser Wahnsinn Methode: Je länger man sich an die im Fonds vorhandene Liquidität klammern kann, desto länger kann man die mit 1,2 % p.a. des Fondsvermögens ohnehin unanständig hohe Verwaltungsgebühr kassieren. Zur Erinnerung: Das Fondsvermögen von 1,16 Mrd. EUR besteht inzwischen zu über 1,00 Mrd. EUR aus Bankguthaben. 1,2 % von 1,00 Mrd. EUR sind 12 Mio. EUR im Jahr – ein wirklich schönes Salär für das sicher unglaublich schwierige und Heerscharen akademisch gebildeter Spezialisten erfordernde Aufschlitzen von Kontoauszügen.

      Dass den Anlegern da nebenbei auch noch ein Schaden von 2,5 Mio. EUR p.a. in Form der “Verwahrentgelte” der beteiligten Kreditinstitute entsteht, muß man halt in Kauf nehmen.

      Damit wir nicht mißverstanden werden: Wir haben nichts dagegen, wenn jemand für ordentliche Arbeit auch ordentliches Geld verdient. Es gibt auch keinen Zweifel, daß KanAm grund hier ordentliche Arbeit geleistet hat. Die Gebührenschinderei zu Lasten der ohnehin gebeutelten Anleger sprengt hier aber jedes Maß und überschreitet die Grenzen des guten Geschmacks.

      Zum Schluß noch ein kleiner Schlenker und ein Blick auf die unterschiedliche Größe der Fleischhappen, die die Beteiligten bei dieser Mahlzeit im Geschäftsjahr 2016/17 bekamen:

      37.100.000,00 EUR transaktionsabhängiges Entgelt für KanAm grund
      18.377.431, 31 EUR Verwaltungsgebühren für das Fondsmanagement
      473.048,19 EUR Depotbankvergütung
      39.671,62 EUR Vergütung für die Sachverständigenausschüsse

      Knapp 40 TEUR Vergütung für die regelmäßige Bewertung eines anfangs noch milliardenschweren Immobilienvermögens: Es bleibt Ihrer Phantasie überlassen, wie viel Arbeitsqualität man für diesen Hungerlohn erwarten darf. Aber das ist dann schon wieder ein anderes Thema und ein Problem praktisch aller Immobilienfonds, auch der noch lebenden …
      Avatar
      schrieb am 02.10.17 07:33:51
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.856.541 von Trendfighter am 30.09.17 12:52:25für KanAm gilt fast das selbe Zeitmuster, nur mit umgekehrten Vorzeichen: Die letzte Ausschüttung war im Juni ( Wechsel der Depotbank per ultimo 2016 ), früherer Rhythmus war meist April/Oktober.

      Die mögliche KanAm-Ausschüttung ist am schwierigsten zu prognostizieren, genug Liquidität haben sie ( und hatten sie auch schon im Juni ! ), um 10 € auszuschütten. Im Juni waren es bekanntlich dann 3 € geworden...Ich rechne hier mit 5 € im Dezember, lag da letztes Mal aber schon weit daneben...

      nanu
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      Avatar
      schrieb am 30.09.17 12:52:25
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.855.449 von nanunana am 30.09.17 08:14:28
      hm

      danke, dann wird wohl die Kanam Ausschüttung früher kommen, schon in den nächsten Wochen.

      Denke die müssen jetzt mal ordentlich was rausrücken............
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