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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 10)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 31.07.19 09:37:28
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Welche Betrügereien werden denn jetzt wieder unter den Augen der BaFin abgewickelt ?

      Kaufpreis von ca. 56.788.842,00 € bei einer Nutzfläche von 20.245 qm ist ein Einstandspreis von 2.805,08 € / qm !

      Verkauft bei einem Bruttoverkaufpreis von 10.080.227,00 € ergibt ein Verkaufspreis pro qm von 497,91 €/qm Nutzfläche !!!!!! Und das bei einer Grundstücksfläche von 14.399 qm !!


      Welche Schiebung, welcher Betrug wird da gerade unter aller Augen abgewickelt ? Selbst wenn EBOLA aufgetreten sein sollte, dann wäre es nicht zu so einem Wertverlust gekommen !

      Als Vergleich die Zahlen vom anderen Objekt „Le Galilee“ (gekauft 1/2008) in Toulouse:

      Kaufpreis ca. 33.881.732,00 € bei 10.245 qm Nutzfläche, oder 3.307,15 € / pro qm . Hier steht der letzte Verkehrswert übrigens bei 23.800.000,00 €, oder bei 2.323,08 € / pro qm Nutzfläche !!!!


      Wer kann denn dieser Gruppe noch etwas Glauben ?
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,052 €
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 00:58:56
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Das Unvermögen des Looser Commerzbank AG und Credit Swiss mit dem Fond CS Euroreal ist wieder einmal ausführlich zu dokumentieren !

      Heute meldet die Commerzbank AG den Verkauf des Objekts Portes Sued Toulouse, 12 Rue Louis Courtois de Vicose, in Toulouse, Frankreich mit dem Vermerk „Der Bruttoverkaufspreis lag unter dem zuletzt festgestellten Verkehrswert.“

      Wie mag dann erst der Nettoverkaufspreis aussehen, bei diesen bekannten Beutelschneidern ?

      Hier die Zahlen:

      Kaufpreis in 4/2008 ca. 56.788.842,00 €

      Verkehrswert 30.09.2011 …. 56.090.000,00 €
      Verkehrswert 30.09.2012 …. 52.970.000,00 €
      Verkehrswert 30.09.2013 …. 51.200.000,00 €
      Verkehrswert 30.09.2014 …. 43.500.000,00 €
      Verkehrswert 30.09.2015 …. 41.400.000,00 €
      Verkehrswert 30.09.2016 …. 39.000.000,00 €
      Verkehrswert 30.09.2017 …. 36.900.000,00 €
      Verkehrswert 2018 …. 34.000.000,00 €
      Verkehrswert 2018 …. 33.700.000,00 €

      Wenn die bekanntgegeben Abwertung nur in dem einen Objekt begründet ist, dann wurde das Objekt letztendlich mit einem weiteren Abschlag in Höhe von 23.619.772,95 €, also für die „Traumsumme“ in Höhe von 10.080.227,05 € verkauft.

      Für – zehn millionen achtzig tausend und zweihundertsiebenundzwanzig – Euro.

      Mit einem Verlust 82,25 % in den 11 vergangenen Jahren.

      Dabei hatte eine der anderen Grurken in diesem Marktsegment, die KanAm Management Gesellschaft bereits im Okt / Nov. 2018 bekanntgegeben, dass sie u.a. dieses Objekt für ihren neuen Fonds erworben habe. Da stand der Verkehrswert bei 33.700.000,00 €. Was hat den in der Zwischenzeit zu der Zerstörung von 2/3 des Gebäudes geführt ?

      Keine Informationen für die halb-rechtlosen Anteilseigner, die nur hilflos, die Verluste realisieren dürfen !

      Wir haben uns bereits beim Kauf der Anteile an diesem Fond den Unfähigen und Blinden ausgeliefert, gut zu erkennen an der Leerstandsquote.

      31.03.2011 …. 0,0 %
      30.09.2011 …. 34,7 %
      30.092012 …. 85,9 %
      30.09.2013 …. 73,9 %
      30.09.2014 …. 70,6 %
      30.09.2015 …. 68,3 %
      30.09.2016 …. 67,5 %
      30.09.2017 …. 60,5 %

      Denn entweder hat man sich ein überaus mieses Objekt andrehen lassen und war unbeleckt von jedem Sachverstand, oder man hat Jahr für Jahr die Sessel in der Zentral abgenutzt ohne in der Lage gewesen zu sein das Objekt zu revitalisieren. Oder hat man da steuerliche, oder andere Rechtsproblem gehabt, die man als Fachleute so einfach übersehen hat ? Wäre ja nicht das erste Mal bei den Immobilienfonds in Abwicklung, da ist schon alles vorgekommen, auch das großzügigen entgegenkommen gegenüber von Dritten !

      Die Gegend um Toulouse boomt und da hat man dann freundlicherweise wohl einiges auflesen dürfen.

      Damit ist aber in keinsterweise zu Erklären wie es noch zu dieser Mega-Abwertung gekommen ist.

      Solange es zu keiner vernünftigen Erklärung über den Verlust von weiteren 23,6 Mio. € in nur wenigen Monaten gekommen ist, stinkt es für mich gegen den Himmel !
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,180 €
      Avatar
      schrieb am 05.07.19 10:29:10
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Bei der Commerzbank AG, wieder nur die halbe Wahrheit, oder woran liegt es ?


      A. Das Computersystem und der einzige zur Verfügung stehende Taschenrechner sind aus der Zeit von ZUSE - und analog mit der Gesellschaft - völlig überaltert und daher nahe am Schrottwert.. Das könnte dann auch der Grund sein für die häufigen Fehler !

      Oder

      B. Das Rechen-Fehler-Genie ist immer noch für die Berechnung des Verkehrswertes beim CS Euroreal zuständig !

      Warum ?

      Wertänderung lt. Commerzbank AG 18.700.000,00 € ./. durch die Anzahl der Anteilsscheine in Höhe von 102.694.665 Stück, ergibt 0,18 € Wertminderung pro Anteil.

      Der CS Euroreal wird jedoch nur um 0,14 € abgewertet ! Ist es die Schwankungsbreite bei den Berechnungen, die wir inzwischen bei der Commerzbank AG gewohnt sind, oder war es nur die halbe Wahrheit ?
      CS Euroreal Anteile EUR | 6,400 €
      Avatar
      schrieb am 18.06.19 15:48:20
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      Gespannt darf man sein, was die Commerzbank AG in den beiden nächsten Monaten, als Ausschüttung für den CS Euroreal vorgesehen hat !

      Zur Zeit sind wohl folgende Zahlen beim CS Euroreal relevant:

      Verkehrswert 772.263.880,00 €,
      davon sind noch Immobilien im Verkehrswert in Höhe von ca. 306.000.000,00 € (39,62%)
      vorhanden. Oder ein weiteres Objekt in Frankreich ist bereits verkauft und die Abwicklung verzögert sich, dann wäre der Immobilienbestand nur noch ca. 282.000.000,00 € (36,52%).

      Ein Barbestand in Höhe von mindestens 466.263.880,00 € (60,38%) müsste daher vorhanden sein. (Hallo an den Mann vom Rübenfeld, auch einige Jahre bei der Co-Bank gearbeitet ?)

      Bei einer Ausschüttung von nur 25% des Bestandes wäre das eine Summe in Höhe von 116.565.970,00 € oder 1,14 € pro Anteil.

      Es kann ruhig auch etwas mehr sein !
      Avatar
      schrieb am 17.06.19 21:12:45
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Wow, die Commerzbank AG meldet jetzt sogar 0,01 € Veränderungen beim CS Euroreal !

      Ist wohl ein Rechentraining im Rahmen eines Fortbildungslehrgangs, gegen den natürlich nichts einzuwenden ist.

      Vielleicht reichen die Rechenkünste dann auch bald aus, um uns mit einer gehaltvollen ½ jährlichen Zahlung zu überraschen ?

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      Avatar
      schrieb am 13.06.19 01:28:53
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Früher hätte so ein Vorgang Beschämung hervorgerufen …....



      Per 3. Juni und per 4. Juni 2019 wurden falsche Anteilwerte für den CS EUROREAL
      veröffentlicht.


      Die fehlerhafte Datenmeldung wurde korrigiert. Inzwischen werden somit wieder die richtigen Anteilpreise abgebildet.

      Folgende Anteilpreise wurden publiziert:

      Falscher Anteilwert
      3. Juni 2019 7,28 EUR, 11,52 CHF
      4. Juni 2019 7,30 EUR, 11,54 CHF

      Richtiger Anteilwert
      7,51 EUR, 11,88 CHF
      7,53 EUR, 11,90 CHF


      Frankfurt am Main, 12. Juni 2019
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 22:42:13
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Im Nachbarforum steht zu lesen: ..“die Commerzbank AG verrechnet sich schon wieder“ um Millionen !

      Die „Bild“ könnte langsam den Titel des „ Dümmsten Bankers“ von der KfW an Commerzbank AG übergeben.

      Das Unvermögen ist offensichtlich noch größer, nur die Summe ist um einiges geringer, ist wohl nur ein feiner Unterschied.

      Welche Zahlenangaben kann man der Commerzbank AG denn noch glauben. Dieses Rechengenie dürfte wahrscheinlich auch für die Zahlen der Risikoanalyse verantwortlich sein ? 100 Prozent !

      Bisher keine offizielle Info der Commerzbank AG, das sagt wohl alles über ihre Unfähigkeit !
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 13:02:53
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Wie zu hören ist, geht jetzt endlich einmal ein Geschädigter gegen das unprofessionelle und groteske Verhalten der Commerzbank AG vor !

      Viel Glück, kann man da nur wünschen und hoffen, dass die Wellen bis in die höheren Ebenen der Commerzbank AG und wenigstens in den Eingangsbereich der BaFin vordringen.

      Eine saubere, faire und nachvollziehbare Informationspolitik ist dringend von Nöten und wird ja bereits von den Anteilseignern großzügig dotiert.

      Wenn man dann der Ausschüttungspolitik noch den Atem des ehrbaren Kaufmanns einhauchen könnte, dann wäre man endlich auf dem Boden der erhofften Zusammenarbeit angekommen.

      Nun ja, träumen darf man ja, ab und an. Und hat sich überhaupt noch ein ehrbarer Kaufmann in diesem Universal-Banken-System erhalten können ?
      Avatar
      schrieb am 05.06.19 19:33:47
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Ja, so sind sie halt die kleinen Trickser bei der Abteilung der Commerzbank AG, die für die Abwicklung des CS Euroreal verantwortlich ist.

      a. außer bei der Rechenschwäche, die belegbar vorhanden ist, erlaubt man sich noch
      b. einen Maximalbetrag bei der Abwicklung des Fonds abzugreifen, dazu liefert man
      c. einen Minimalservice an die Anteilseigner.
      d. werden nur Klein- bis Kleinstausschüttungen des Barbestandes vorgenommen und
      e. so gehandelt als wären vorher nur Problem-Immobilien im Bestand gewesen.

      Bezahlung und erbrachte Leistungen sind in einem so eklatanten Missverhältnis, dass man wohl schon von versuchtem Betrug ausgehen kann.

      Dazu kann man auf die kleinen Tricksereien einfach nicht verzichten, dazu ein Beispiel:

      Kurs des Verkehrswertes am:

      28.05.2019 ----- 7,55 €
      29.05.2019 ----- 7,54 €
      31.05.2019 ----- 7,51 €
      03.06.2019 ----- 7,28 €

      Da soll wohl der Eindruck erweckt werden, dass da jeden Tag unvorhersehbare Ereignisse eintreten, die dann auch sofort bekannt gemacht werden ? Natürlich wurde dann die Abwertung vom 31.05.2019 auf 7,51 € vorher erst gar nicht veröffentlicht !

      Auf eine Erklärung um was es sich jeweils bei den Abwertungen handelt, verzichtet man – in alter Gutsherrenart – erst einmal. Scheint wohl ein weiterer Teil des Computer-Schreib-Systems ausgefallen zu sein ?

      Für den Außenstehenden erscheint die Art der Kundenbetreuung und das Computersystem aus der gleichen Zeit zu sein, aus der von ZUSE !!

      Ist es die Faulheit oder die Dummheit, die bei denen so schwer zu unterscheiden ist ? Während ich hier den Beitrag schreibe, erscheint auf dem Bildschirm bei der Commerzbank AG für den CS Euroreal ein Kurs von 7,30 €, mit einem Kursdatum vom 4.6.2019 ! Wieder eine Urkundenfälschung, oder was ? Na dann Prost und gute Nacht BaFin.
      Avatar
      schrieb am 04.06.19 19:05:10
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Wieder hat einer der großen Geldvernichter zugeschlagen !

      Die Commerzbank AG meldet für den CS Euroreal einen weiteren Verlust in Höhe von 0,26 € auf den Verkehrswert. Was ein Verlust in Höhe von 26.700.612,00 € auf das noch vorhandene Gesamtvermögen bedeutet.

      Dass man den letzten Mitarbeiter mit seiner ausgeprägten Rechenschwäche nochmals zur Bewertungserstellung herangezogen hat, kann ich mir einfach nicht vorstellen; also ist der Verlust wieder voll von den Anteilseignern zu verkraften und beträgt – wenn man den Abschreibungsverlust von 0,01 € vom Vortag mit berücksichtigt - weitere 3,58% jedes in einem Besitz befindlichen Anteils !!!

      Die werden es noch schon, fast das gesamte noch vorhandene Vermögen zu pulverisieren.
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