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    Eine letzte Warnung aus dem 12. Jahrhundert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.12 21:54:07 von
    neuester Beitrag 07.02.12 17:22:43 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 06.02.12 21:54:07
      Beitrag Nr. 1 ()





      Einiges ist schon eingetreten und ganz aktuell, das Schlimmste noch nicht.
      Vieles was schon eingetreten ist, wird von den meisten Menschen und Nachkommen inzwischen als normal angesehen, bzw. wurde so gelehrt.
      Konzentriert man die meisten Prophezeiungen auf einen Durchschnitt, so darf man davon ausgehen, dass das Meiste noch in unserer Zeit geschehen wird, in der Zeit, in der alle, die jetzt schon hier leben, auf dieser Erde Gast sind.

      Was jedoch nicht geschehen wird, ist ein 2012 als Ende der Welt, das wäre viel zu kurz gegriffen. "2012" ist eine Mode und Maya/Täuschung!
      Sollte 2012 das passieren, was man gemeinhin erwartet, so ist es menschgemacht und nur wieder eine Täuschung für ein größeres menschgewolltes Ziel!


      Heuer kann man keiner Quelle, keinem Medium mehr trauen, welches in den letzten 100 Jahren durch Schrift, Mode, Funk und Fernsehen verbreitet wurde.
      Was seit Jahrhunderten und Jahrtausenden immer wieder im Nachhinein seinen Wahrheitsgehalt aufs Neue bewiesen hat, sind alte Prophezeiungen normaler und einfacher Leute,
      die sich meist auf das Ende der heutigen Welt der Täuschungen(Maya), des Materialismus, des äusserlichen Erlebens und der Lustbefriedigung beziehen.
      Jedoch nicht auf den jüngsten Tag, den werden die nächsten 100 Generationen nicht erleben.
      Viele dieser Schauungen und Sehungen geschahen unabhängig voneinander, und wurden von einfachen Leuten niedergeschrieben.
      Eine davon folgt:



      Johannes von Jerusalem


      Zukunftsschau eines christlichen Mönches aus dem 12. Jahrhundert



      1
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird Gold im Blute sein
      Wer den Himmel bertrachtet, wird dort Taler zählen
      Wer in den Tempel tritt, wird dort Händler treffen
      Die Lehnsleute werden Geldwechsler und Wucherer sein.
      Aber das Feuer wird schwelen
      Jede Stadt wird ein Sodom und Gomorrha sein
      Und die Kinder werden zu einer Glutwolke werden
      Sie werden die alten Fahnen heben.

      2
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird der Mensch Himmel und Erde und Meere mit seinen Geschöpfen bevölkert haben
      Er wird befehlen
      Er wird die Macht Gottes anstreben
      Er wird keine Grenzen kennen.
      Doch alles wird sich umkehren
      Er wird schwanken wie ein betrunkener König
      Er wird galoppieren wie ein blindes Pferd
      Mit Sporen wird er sein Reittier in den Wald treiben
      Und am Ende des Weges wird ein Abgrund sein.

      3
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden sich an allen Punkten der Erde babylonische Türme errichten
      Es wird Rom und es wird Byzanz sein
      Die Felder werden sich leeren
      Es wird kein Gesetz geben, nur das eigene und das der eigenen Gruppe.
      Doch die Barbaren werden in der Stadt sein
      Es wird nicht mehr Brot genug für alle geben
      Und die Spiele werden nicht mehr genügen
      Und dann werden die Menschen am Morgen die großen Feuer anzünden.

      4
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird viele Menschen der Hunger treffen
      Viele Hände werden blau vor Kälte sein
      So daß diese Menschen eine andere Welt sehen wollen
      Und die Händler der Illusionen werden kommen und Gift anbieten.
      Doch es wird die Körper zerstören und die Seelen verderben
      Und jene, die ihr Blut mit dem Gift vermischten
      Werden wie wilde Tiere in der Falle sein
      Und töten und vergewaltigen und erpressen und rauben
      Und das Leben wird zu einer täglich wiederkehrenden Apokalypse werden.

      5
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird jeder versuchen, soviel Genuß zu erreichen, wie er kann
      Der Mann wird seine Frau so oft verstoßen, wie er sich verheiratet
      Und die Frau wird durch hohle Gassen gehen und sich jeden nehmen, der ihr gefällt.
      Und Kinder gebären, ohne den Namen des Vaters zu nennen.
      Doch kein Meister wird das Kind führen
      Und jeder wird zwischen allen anderen allein sein
      Die Tradition wird verloren sein
      Das Gesetz wird vergessen sein
      Als ob es die Verkündigung nie gegeben hätte und der Mensch wieder zum Wilden würde.

      6
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird der Vater seine Tochter zu seiner Lust nehmen
      Der Mann den Mann, die Frau die Frau
      Der Alte das Kind
      Das wird vor aller Augen geschehen.
      Doch das Blut wird unrein werden
      Das Böse wird sich von Bett zu Bett ausbreiten
      Der Körper wird alle Fäulnis der Erde aufnehmen
      Die Gesichter werden gequält, die Glieder abgezehrt sein
      Die Liebe wird die größte Bedrohung für jene, die sich nur noch über das Fleisch erkennen.

      7
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird der, welcher von Schwur und Gesetz spricht
      Nie mehr gehört werden
      Die Stimme dessen, der den Glauben an Christus predigt wird in der Wüste verhallen
      Doch überall werden sich die mächtigen Wasser der treulosen Religionen verbreiten
      Falsche Messiasse werden die blinden Menschen um sich versammeln
      Und der Ungläubige wird Waffen tragen wie noch nie zuvor
      Er wird von Gerechtigkeit und Recht sprechen, und sein Glaube wird glühend und scharf sein
      Er wird sich rächen für den Kreuzzug.

      8
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird das Dröhnen des Todes wie Donner über der Erde krachen
      Die Barbaren werden sich mit den Soldaten der letzten Legionen vermischen
      Die Gottlosen werden in den Herzen der heiligen Städte wohnen
      Einer nach dem anderen wird barbarisch, treulos und wild.
      Es wird keine Ordnung und keine Regel mehr geben
      Der Haß wird sich ausbreiten wie Feuer in einem trockenen Wald
      Die Barbaren werden die Soldaten massakrieren
      Die Gottlosen werden die Gläubigen erwürgen
      Die Grausamkeit wird eines jeden und aller sein, und die Städte werden zugrunde gehen.

      9
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Menschen richten nach ihrem Blut und ihrem Glauben
      Niemand wird die leidenden Herzen der Kinder hören
      Sie werden wie junge Vögel aus dem Nest gestoßen
      Und niemand wird sie beschützen vor der Hand mit dem Panzerhandschuh.
      Der Haß wird die Erde überfluten, die sich friedlich glaubte
      Niemand wird verschont bleiben, nicht die Alten, nicht die Verletzten
      Die Häuser werden zerstört und geplündert werden
      Die einen werden an die Stelle der anderen treten
      Alle werden die Augen verschließen, um die vergewaltigten Frauen nicht zu sehen.

      10
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird jeder wissen, was an allen Enden dieser Erde ist
      Wird man Kinder sehen, deren Knochen die Haut durchstoßen
      Und solche, deren Augen von Fliegen bedeckt sind
      Und solche, die gejagt werden wie Ratten.
      Doch der Mensch, der dies sieht, wird sein Gesicht abwenden
      Denn er kümmert sich nur um sich selbst
      Er wird ihnen eine Handvoll Korn als Almosen geben
      Während er auf vollen Säcken schläft
      Und was er mit der einen Hand gibt, wird er mit der anderen wieder nehmen.

      11
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird der Mensch mit allem Handel treiben
      Jedes Ding wird seinen Preis haben
      Baum, Wasser und Tier
      Nichts wird mehr wahrlich geschenkt sein, und alles wird verkauft werden.
      Doch der Mensch wird dann nicht mehr sein als das Gewicht seines Fleisches
      Sein Körper wird feilgeboten werden wie ein Pfund Fleisch
      Sein Ohr und sein Herz wird man nehmen
      Nichts wird mehr heilig sein, weder das Leben noch seine Seele
      Man wird sich um seine sterbliche Hülle und um sein Blut streiten, als wolle man Aas zerfetzen.

      12
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird der Mensch das Gesicht der Erde verändert haben
      Er wird sich für den Meister und den Lehnsherrn der Wälder und Herden halten
      Er wird den Boden und den Himmel zerpflügt
      Und seine Furchen durch die Flüsse und Meere gezogen haben.
      Doch die Erde wird nackt und unfruchtbar sein
      Die Luft wird brennen und das Wasser übel riechen
      Das Leben wird welken, denn der Mensch wird den Reichtum der Welt ausgeschöpft haben.
      Und der Mensch wird einsam sein wie ein Wolf
      In seinem Haß.

      13
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird auch das Kind verkauft werden
      Manche werden sich seiner bedienen wie einer Zielscheibe
      Um Genuß zu finden an seiner jungen Haut
      Andere werden es wie ein unterwürfiges Tier behandeln.
      Die unantastbare Schwäche des Kindes wird vergessen sein
      Und sein Geheimnis
      Es wird wie ein Fohlen sein, das dressiert wird
      Wie ein Lamm, das geschlachtet und ausgeblutet wird
      Und der Mensch wird nur noch Grausamkeit kennen.

      14
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden Blick und Geist des Menschen Gefangene sein
      Sie werden trunken sein und es nicht bemerken
      Sie werden Bilder und Spiegelungen für die Wahrheit der Welt halten
      Man wird mit ihnen machen, was man mit einem Schaf macht.
      Dann werden die Raubtiere kommen
      Raubvögel werden sie zu Herden zusammentreiben, um sie leichter zum Abgrund drängen
      und einen gegen den anderen aufhetzen zu können
      Man wird sie häuten, um ihre Wolle und ihre Haut zu bekommen
      Und wenn der Mensch überlebt, wird er seiner Seele beraubt sein.

      15
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Lehnsherren ohne Glauben herrschen
      Sie werden den unschuldigen und untätigen Menschenmengen gebieten
      Sie werden ihre Gesichter verbergen und ihre Namen geheimhalten
      Und ihre festen Burgen werden sich in den Wäldern verlieren.
      Doch sie werden über das Schicksal von allem und jedem entscheiden
      Niemand wird an den Versammlungen ihrer Ordnung teilnehmen
      Jeder wird in Wirklichkeit ein Leibeigener sein und glauben, ein freier Mann und Ritter zu sein
      Allein werden sich die aus den wilden Dörfern und mit ketzerischem Glauben erheben
      Doch sie werden zuerst besiegt und lebendig verbrannt werden.

      16
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Menschen auf der Welt so zahlreich sein
      Daß sie einem Ameisenhaufen gleichen, in den ein Stock getrieben wurde
      Sie werden umherrennen, und der Tod wird sie mit dem Absatz zermalmen
      Wie verwirrte Insekten.
      Große Bewegungen werden sie von einem Ort zum nächsten treiben
      Braune Haut wird sich mit weißer vermischen
      Der christliche Glaube mit dem des Ungläubigen
      Manche werden den versprochenen Frieden predigen
      Doch allerorten werden verfeindete Stämme Krieg führen.

      17
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Menschen alle Grenzen überschreiten wollen
      Die Mutter wird graue Haare haben wie eine Alte
      Der Weg der Natur wird verlassen werden
      Und die Familien werden wie Körner sein, die verstreut wurden und die nichts mehr einen kann.
      Es wird also eine andere Welt sein
      Wie ein durchgegangenes Pferd wird ein jeder herumirren ohne Halt
      Ohne Führungen in alle Richtungen gehen
      Unglück dem Reiter, der dieses Tier lenkt
      Er wird keine Steigbügel haben und in den Graben stürzen.

      18
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Menschen sich nicht mehr dem Gesetz Gottes unterwerfen
      Sie werden das Leben wie ein Reittier lenken wollen
      Sie werden ihre Kinder im Leib ihrer Weiber wählen wollen
      Und die töten, die sie nicht mögen.
      Doch wer wird der Mensch sein, der sich so für Gott hält?
      Die Mächtigen werden das schönste Land und die schönsten Weiber an sich reißen
      Die Armen und die Schwachen werden wie Vieh sein
      Jede armselige Hütte wird ein Gefängnisturm sein
      Die Angst wird sich wie Gift in jedes Herz fressen.

      19
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird es eine dunkle und geheime Ordnung geben
      Ihr Gesetz wird der Haß sein und ihre Waffe das Gift
      Sie wird immer mehr Gold wollen und ihre Herrschaft über die ganze Erde verbreiten
      Und ihre Diener werden untereinander durch den Kuß des Blutes verbunden sein.
      Die Gerechten und die Schwachen werden ihren Regeln gehorchen
      Die Mächtigen werden ihr zu Diensten sein
      Das einzige Gesetz wird das sein, welches sie im Schatten diktiert
      Sie wird das Gift bis in die Kirchen hinein verkaufen
      Und die Welt wandert mit dem Skorpion unter ihren Sohlen.

      20
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden viele Menschen mit verschränkten Armen dasitzen
      Oder sie werden mit leeren Augen umhergehen, ohne zu wissen, wohin
      Denn sie werden keine Schmiede mehr haben, wo sie das Eisen schmieden können
      Und kein Feld mehr das sie bestellen können.
      Sie werden sein wie ein Samenkorn, das keine Wurzeln schlagen kann
      Umherirrend und entblößt, gedemütigt und hoffnungslos
      Die Jüngsten und die Ältesten oft im Heim
      Es wird ihnen nur noch bleiben, für ihr Heil in den Krieg zu ziehen
      Und sie werden zuerst sich selbst bekämpfen und ihr Leben hassen.

      21
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Krankheiten des Wassers, des Himmels und der Erde
      Den Menschen treffen und ihn bedrohen
      Er wird das, was er zerstört hat, wiedererstehen lassen und das, was geblieben ist, bewahren wollen
      Er wird vor den Tagen Angst haben, die vor ihm liegen.
      Doch es wird zu spät sein
      Die Wüste wird die Erde überziehen, und das Wasser wird tiefer und tiefer werden
      Es wird an bestimmten Tagen fließen und alles mit sich reißen, wie eine Sintflut
      Seinetwegen wird es für die Erde kein Morgen geben
      Und die Luft wird die Körper der Schwächsten zerfressen.

      22
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird die Erde an mehreren Stellen erbeben und die Städte werden untergehen
      Alles, was ohne den Rat der Weisen gebaut wurde
      Wird bedroht und zerstört werden
      Der Schlamm wird die Dörfer unter sich begraben und der Boden wird sich unter den Palästen öffnen.
      Der Mensch wird starrköpfig sein, denn er ist vom Stolz besessen
      Er wird die Warnung nicht hören, die ihm die Erde immer wieder zuruft
      Feuersbrünste werden die neuen Roms zerstören
      Die Armen und die Barbaren werden trotz der Legionen die verlassenen Reichtümer plündern.

      23
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird die Sonne die Erde verbrennen
      Die Luft wird nicht mehr vor dem Feuer schützen
      Sie wird nur noch ein löchriger Vorhang sein
      Und das brennende Licht wird Augen und Haut verzehren.
      Das Meer wird aufschäumen wie kochendes Wasser
      Die Städte und Flüsse werden begraben werden
      Ganze Kontinente werden verschwinden
      Die Menschen werden sich auf Anhöhen flüchten
      Und sie werden beginnen wiederaufzubauen und vergessen, was geschehen ist.

      24
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Menschen Trugbilder zum Leben erwecken können
      Die Sinne werden getäuscht werden, und sie meinen zu berühren, was garnicht ist
      Sie werden Wege beschreiten, die nur die Augen sehen können
      Und der Traum wird so Wirklichkeit werden.
      Doch der Mensch wird nicht mehr unterscheiden können zwischen dem, was ist, und dem, was nicht ist
      Er wird sich in falschen Labyrinthen verlieren
      Jene, welche die Trugbilder zum Leben erwecken können
      Werden mit dem gutgläubigen Menschen ihr Spiel treiben und ihn betrügen
      Und viele Menschen werden zu unterwürfigen Hunden.

      25
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die Tiere, die Noah in seine Arche aufgenommen hat
      Nicht mehr in den Händen des Menschen sein
      Der die Tiere nach seinen Willen verändert hat
      Und wer wird sich um ihr nicht enden wollendes Leid kümmern?
      Der Mensch wird jedes Lebewesen so gestalten, wie es ihm gefällt
      Und er wird unzählige davon getötet haben
      Was wird aus dem Menschen werden, der die Gesetze des Lebens verändert hat
      Der aus dem lebenden Tier einen Lehmklumpen machte
      Wird er das Ebenbild Gottes oder das Kind des Teufels sein?

      26
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Muß man um das Kind des Menschen Angst haben
      Gift und Hoffnungslosigkeit werden auf es lauern
      Man wird es nur für sich wünschen und nicht um seinetwillen oder für das Leben
      Es wird gehetzt werden, und manchmal wird man seinen Körper verkaufen.
      Doch selbst jener welcher von den Seinen beschützt wird
      Wird bedroht sein, einen toten Geist haben
      Er wird im Spiel und im Trugbild leben
      Das ihn führen wird, denn er hat keinen Meister mehr
      Niemand hat ihn gelehrt, zu hoffen und zu handeln.

      27
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird sich der Mensch für Gott halten, obwohl er nicht mehr sein wird als bei seiner Geburt
      Er wird immer zuschlagen, überwältigt von Wut und Eifersucht
      Doch sein Arm wird stark sein durch die Macht, die er ergriffen hat
      Als blinder Prometheus wird er alles um sich herum zerstören können.
      Er wird in seiner Seele ein Zwerg bleiben und die Kräfte eines Riesen besitzen
      Er wird mit Riesenschritten voranschreiten und nicht wissen, welchen Weg er nehmen soll
      Sein Kopf wird schwer von Wissen sein
      Doch er wird nicht wissen, warum er lebt und stirbt
      Er wird wie seit jeher der Verrückte sein, der mit den Armen fuchtelt, oder wie das Kind das wimmert.

      28
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden ganze Landstriche Kriegsbeute sein
      Jenseits des römischen Limes und selbst auf dem alten Reichsgebiet
      Die Menschen derselben Städte werden sich gegenseitig die Kehlen durchschneiden
      Hier wird Krieg herrschen zwischen Stämmen und dort zwischen Gläubigen.
      Die Juden und die Kinder Allahs werden nicht aufhören, sich zu bekriegen
      Und die Erde Christi wird ihr Schlachtfeld sein
      Doch die Ungläubigen werden überall die Reinheit ihres Glaubens verteidigen wollen
      Und es werden ihnen nur Zweifel und Macht gegenüberstehen
      Während der Tod überall voranschreitet wie die Standarte der neuen Zeit.

      29
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden viele Menschen vom menschlichen Leben ausgeschlossen sein
      Sie werden keine Rechte, kein Dach und kein Brot haben
      Sie werden nackt sein und nur noch ihren Körper haben zum Verkaufen
      Man wird sie verstoßen weit weg von den Türmen des Überflusses zu Babylon.
      Sie werden bedrohlich knurren in Schuld
      Sie werden ganze Landstriche besetzen und sich vermehren
      Sie werden die Weissagung von der Vergeltung hören
      Und sie werden die hochmütigen Türme stürmen
      Die Zeiten der Invasionen der Barbaren werden gekommen sein.

      30
      Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
      Wird der Mensch in ein undurchdringliches Labyrinth eingetreten sein
      Er wird Angst haben und die Augen schließen, denn er wird nicht mehr sehen können
      Er wird voller Argwohn sein und bei jedem Schritt Furcht empfinden
      Doch er wird vorwärts getrieben, denn es wird ihm keine Rast gewährt werden.
      Die Stimme der Kassandra aber wird laut und stark sein
      Er wird sie nicht hören
      Denn er will immer mehr besitzen, und sein Kopf wird sich in Trugbildern verlieren
      Jene, die sein Meister sein werden, werden ihn betrügen
      Und es wird nur mehr schlechte Hirten geben.




      31
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Werden die Menschen endlich die Augen geöffnet haben
      Sie werden nicht mehr in ihren Köpfen und ihren Städten gefangen sein
      Sie werden von einem Ende zum anderen sehen und einander verstehen können
      Sie werden wissen, daß was den einen schlägt, den anderen verletzt.
      Die Menschen werden einen einzigen großen Körper bilden
      Von dem jeder von ihnen ein winziger Teil ist
      Gemeinsam werden sie das Herz sein
      Und es wird eine Sprache geben, die von allen gesprochen wird
      Und es wird endlich geboren werden, das große Menschliche.

      32
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Wird der Mensch den Himmel erobert haben
      Er wird Sterne schaffen im großen, dunklen blauen Meer
      Und er wird auf diesem glänzenden Schiff reisen
      Als neuer Odysseus, Freund der Sonne, auf die himmlische Odyssee gehen.
      Doch er wird auch der Herr des Wassers sein
      Er wird große Wasserstädte bauen
      Die sich von den Früchten des Meeres ernähren
      Er wird so an allen Orten der großen Domäne wohnen
      Und nichts wird ihm verboten sein.

      33
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Werden sich die Menschen unter Wasser bewegen können
      Ihr Körper wird neu sein und sie werden wie Fische sein
      Und einige werden höher fliegen als Vögel
      Als ob der Stein nicht zur Erde fiele.
      Sie werden miteinander kommunizieren
      Denn ihr Geist wird so offen sein, daß er alle Botschaften aufnehmen kann
      Und Träume werden sie miteinander teilen
      Und sie werden so lange leben wie der Älteste unter den Menschen
      Jener, von dem die heiligen Brüder sprechen.

      34
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Wird der Mensch den Geist aller Dinge kennen
      Den Stein oder das Wasser, den Körper des Tieres oder den Blick eines anderen
      Er wird die Geheimnisse durchdringen, welche die alten Götter hüteten
      Und er wird ein Tor nach dem anderen aufstoßen zu dem Labyrinth des neuen Lebens.
      Er wird schaffen, kraftvoll und sprudelnd wie eine Quelle
      Er wird allen Menschen das Wissen lehren
      Und die Kinder werden die Erde und den Himmel besser kennen als irgend jemand vor ihnen
      Und der menschliche Körper wird größer und gewandter sein
      Und sein Geist wird alle Dinge umgeben und sie besitzen.

      35
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Wird der Mann nicht mehr der einzige Herr sein, denn die Frau wird kommen, um das Zepter zu ergreifen
      Sie wird die große Herrin zukünftiger Zeiten sein
      Und was sie denkt, wird sie den Männern aufzwingen
      Sie wird die Mutter des Jahrtausends sein, das nach dem Jahrtausend kommt.
      Sie wird die milde Süße einer Mutter verströmen nach den Tagen des Teufels
      Sie wird die Schönheit sein nach den häßlichen Zeiten der Barbarei
      Das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, wird sich in eine leichte Zeit verwandeln
      Es wird geliebt und geteilt und geträumt, und Träume werden wahr gemacht werden.

      36
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Wird es für den Menschen eine zweite Geburt geben
      Der Geist wird sich der Masse der Menschen bemächtigen
      Die eins sind in ihrer Brüderlichkeit
      Dann wird das Ende der Zeiten der Barbarei verkündet.
      Es wird die Zeit einer neuen Stärke im Glauben sein
      Nach den schwarzen Tagen am Beginn des Jahrtausends, das nach dem Jahrtausend kommt
      Werden die glücklichen Tage beginnen
      Der Mensch wird den Weg der Menschen wiederfinden
      Und die Erde wird ihre Ordnung wiederhaben.

      37
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Werden Wege von einem Ende der Erde und des Himmels zum anderen führen
      Die Wälder werden wieder dicht sein
      Und die Wüsten werden bewässert werden
      Die Wasser werden wieder rein sein.
      Die Erde wird wie ein Garten sein
      Der Mensch wird auf alles achten, was lebt
      Er wird reinigen, was er beschmutzt hat
      Er wird die gesamte Erde als seine Heimat ansehen
      Und er wird mit Weisheit an das Morgen denken.

      38
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Wird jeder wie ein gleichmäßiger Schritt sein
      Man wird alles über die Welt und seinen Körper wissen
      Krankheiten werden geheilt werden, bevor sie auftreten
      Jeder wird sein eigener Helfer und der anderer sein.
      Man wird verstanden haben, daß man helfen muß, um aufrechtzuerhalten
      Und der Mensch wird nach den Zeiten der Verschlossenheit und des Geizes
      sein Herz und seine Börse den Besitzlosen öffnen
      Er wird sich als Hüter der menschlichen Ordnung verstehen
      Und so wird endlich eine neue Zeit anbrechen.

      39
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Wird der Mensch gelernt haben zu geben und zu teilen
      Die bitteren Tage der Einsamkeit werden vorbei sein
      Er wird von neuem an den Geist glauben
      Und die Barbaren werden von allen anerkannt werden.
      Doch das wird nach den Kriegen und Feuersbrünsten geschehen
      Es wird aus den verkohlten Trümmern der Türme von Babel erstehen
      Und eine eiserne Faust wird nötig sein
      Damit Ordnung in das Chaos kommt
      Und der Mensch den rechten Weg wiederfindet.

      40
      Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht
      Wird der Mensch wissen, daß alle Lebewesen Träger des Lichtes sind
      Und daß sie Geschöpfe sind, die Respekt verlangen
      Er wird neue Städte gründen
      Im Himmel, auf der Erde und auf dem Meer.
      Er wird sich erinnern an das, was einst war
      Und er wird zu deuten wissen, was sein wird
      Er wird keine Angst mehr haben vor seinem eigenen Tod
      Denn er wird mehrere Leben in seinem Leben gelebt haben
      Und er wird wissen, daß das Licht niemals erlöschen wird.



      Textquelle:
      Das große Buch der Prophezeiungen, Michael Görden
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 00:19:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Phatte Rhymes.
      Würde auf Pilze tippen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 07:29:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie lange hast du denn gebracht um den halben Meter reinzukopieren.

      Da hätte ein kurzer Link oder Hinweis auch genügt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 08:33:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alter Falter,wer soll das alles lesen? :cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 08:40:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.708.804 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 06.02.12 21:54:07Das war doch nicht schwer?

      das war Ende des 12 Jhd.

      Vielleicht hat er ja in Quellen abgelesen, die sich auf das Ende des 9.Jhd. beziehen.;)

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      Avatar
      schrieb am 07.02.12 11:55:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das wird dieses Jahr noch ganz schlimm,mit diesen Endzeitspinnern....:cry:


      Wir weden alle sterben
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 12:04:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.708.804 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 06.02.12 21:54:07"Jehan de Vezelay (auch bekannt als Johannes von Jerusalem) ist der Name eines fiktiven Propheten, der im Mittelalter gelebt haben soll. Ihm werden Prophezeiungen für die Zeit nach dem Jahr 2000 zugeschrieben.

      Nach seiner erfundenen Lebensgeschichte soll Jehan ein französischer Tempelritter und einer der neun Gründer des Templerordens gewesen sein. Sein Geburtsjahr wird mit 1042 angeben, sein Todesjahr mit 1119. Nach einer anderen Version soll er zwar Kreuzfahrer, aber Benediktiner gewesen sein. Behauptet wird, dass Jehan nach dem 1. Kreuzzug ein großes Geheimnis auf dem Jerusalemer Tempelberg entdeckt habe, welches ihn zum Propheten machte.

      Wie bei allen esoterischen Erzählungen dieser Art sind Entstehung, Herkunft und Hintergründe dieser Erfindung schwer zu überprüfen, da diese systematisch verschleiert werden. So sollen die Prophezeiungen 1994 im KGB-Archiv der Lubjanka von einem angeblichen russischen Professor M. Galvieski (1917–1995) wieder aufgefunden worden sein. Dorthin habe man sie seinerzeit nach Kirchenschließungen, insbesondere des Klosters der Dreieinigkeit in Sagorsk, gebracht. Behauptet wird, dass die gefundenen Niederschriften in das 14. Jahrhundert datiert werden können."

      http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_von_Jerusalem

      Jeder Schmonzes wird geglaubt, die Aufklärung scheint vergessen ... :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 12:05:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Für die Lesefaulen jetzt eine Zusammenfassung der Schrift:

      Habt euch wieder lieb und alles wird gut
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 12:33:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.709.849 von MarkTrader am 07.02.12 08:33:10Ist in zehn Minuten durch, wo ist das Problem.
      Schliesslich soll es gelesen werden, um es zu verstehen.
      Im 14. Jahrhundert hätte man so etwas nicht erfinden können.

      Aufklärung könnte man auch als Hinwendung zu Satan sehen, wenn man die alten Texte als damals gegeben ansieht.

      Ob ich Johannes oder andere Propheten zitiere, alle sagen im Prinzip das gleiche, viele haben zahlreiche Zeitzeugen und manche lebten im letzten Jahrhundert und wurden vor dem 2. Weltkrieg belächelt, als sie diesen so kommen sahen wie er kam.
      Allen ist gemeinsam, dass dies nicht das Ende war.

      Und ich wiederhole nochmal. 2012 ist eine Farce, was erst danach kommt sollte man mit größter Sorge betrachten.

      Je bekannter ein Thema in den Medien desto unwichtiger ist es!
      Terror, Klimawandel, rechter Terror, linker Terroe, mittlerer Terror, Wulff etc., alles Lapalien.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 13:46:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.711.606 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 07.02.12 12:33:18"Aufklärung könnte man auch als Hinwendung zu Satan sehen"

      Sach mal, geht's denn noch?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 14:04:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hat irgend jemand prophezeit, dass eines Tages schlichte Gemüter vor Maschinen sitzen, Herr über Milliarden Transistoren, geistig aber im Neandertal geblieben? :confused: :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 17:22:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.712.240 von AdHick am 07.02.12 14:04:51Ja, habs gestern erst gelesen.
      Dort heisst es aber, Fabriken übernehmen die Arbeit der Menschen und diese werden größenteils arbeitslos und stumpfsinnig.
      Ist ne andere P.

      Auch wird beschrieben, dass kaum mehr jemand einer echten werthaltigen Arbeit nachgeht, sondern es viele vorziehen, zu reagieren(verwalten) und geistig statt körperlich zu arbeiten. Bauern verlassen ihre Ländereien usw., echte Abhängigkeiten entstehen.
      Das ist derzeit ja so.


      Überwiegend geistige Arbeit funktioniert in unserer Welt nicht, es muss etwas hergestellt, geschaffen werden.
      In einer anderen/neuen Welt wäre geistige/spirituelle Arbeit weit verbreitet und auch in Ordnung.


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