checkAd

    boerse-online.de-Interview mit Börsen-Professor Max Otte: Kleinanleger brauchen keine Angst vor der - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.02.12 10:30:16 von
    neuester Beitrag 01.07.12 20:36:43 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.172.232
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 543
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 10:30:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Frankfurt (ots) - Riester-Sparer und Kleinanleger sind von Steuernauf Aktien kaum betroffen / Zocker werden hingegen ausgebremst / Abgabe fördert langfristige Aktien-Investments Frankfurt, 7. Februar 2012 - Max Otte, Leiter des Instituts für …

      Lesen sie den ganzen Artikel: boerse-online.de-Interview mit Börsen-Professor Max Otte: Kleinanleger brauchen keine Angst vor der Finanztransaktionssteuer haben
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 10:30:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Artikel ist mit seinen SChlußfolgerungen und Begründung die
      reinste Mißgeburt. Die Derivate sind Schuld an der Finanzkrise. Nicht die Kleinanleger, die jetzt auch noch zur zusätzlichen Abzocke in Fonds gepresst werden sollen und für Aktien 10mal soviel zahlen sollen wie die Verursacher der Krise mit ihren Derivaten!!! Das ist blanke Abzocke der Kleinanleger!!!

      Und im höchsten Maße ungerecht!
      Hinzu kommt noch das Fonds im Schnitt schlechter abschneiden als die Indizies die den Fonds zugrunde liegen!

      Als Professor sollte man sowas wissen. Aber die Schmierfinken schreiben für Geld eben alle.
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 10:34:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nicht Derivate, sondern der Ausfall riesiger US-Hypotheken-Bestände in den Bilanzen vieler Banken, kombiniert mit bereits vor der Krise viel zu hohen Staatsschulden, haben die Suppe eingebrockt. Die Immobilien-/Hypotheken-/Verbraucherschuldenblasen und die exorbitanten Staatsschulden sind gefördert worden v.a. durch die seit den 90er Jahren viel zu niedrigen Zinsen der Notenbanken, die zur Verschuldung eingeladen haben. Mit Derivaten wie Aktienoptionen, Devisenoptionen o.ä. hat das nix zu tun. Notenbanken und Schuldenpolitik seit den 70ern sind verantwortlich, und nun stellen sich die Politiker hin und wollen nochmal abzocken, obwohl die Anleger seit dem Jahr 2000 nach Inflation und Steuern viel verloren haben. Inflations- und steuerbereinigt (die im DAX-Performance-Index enthaltenen Dividenden werden in der realen Welt besteuert) dürfte der aktuelle Dax in Kaufkraft vom Jahr 2000 unter 5000 Punkten liegen. Ich käme auf ca. (6800)*(0.97^12)*0.95,
      also aktueller DAX 6800 Punkte, 12 Jahre 3% Inflation und dann nochmal 5% Abzug für Steuern auf Dividenden, die im DAX entgegen der Realität brutto reingerechnet werden. Macht Pi mal Daumen 4500 Punkte ggü. den über 8000 Punkten in 2000. Somit hat der durchschnittliche DAX-Aktionär seit Mitte der 90er nichts verdient. Aber klaro, die Politbonzen wollen noch zusätzlich hinlangen. :mad:
      Ohnehin, wer glaubt, bei den Null Komma Prozent bliebe es, ist naiv.
      Avatar
      schrieb am 01.07.12 20:36:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Otte muss sich an seinen eigenen "Leistungen" in Sachen Aktien
      messen lassen.

      Das Ergebnis seiner eigenen Transaktionen, obwohl doch der große Durchblicker, sind mehr als bescheiden.

      Offensichtlich kann er seine "brillanten" Analysen selbst nicht
      in Erfolg umsetzen.

      Fazit: Otte will permanent auf sich aufmerksam machen, will viele
      Bücher verkaufen und mit seinem Fond Verwaltungsgebühr verdienen.

      Für den Anleger eine magere Angelegenheit.

      Außerdem schreibt er nur vom Ifo-Sinn ab.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      boerse-online.de-Interview mit Börsen-Professor Max Otte: Kleinanleger brauchen keine Angst vor der