DAX Trading Kalender - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.12 18:42:34 von
neuester Beitrag 20.09.12 14:11:35 von
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Ich eröffne diesen trading kalender, weil einmal festgehalten werden sollte, wie der DAX sich über´s jahr nach welchen ereignissen wohin bewegt!
eine zusammenfassung zu besonderen ereignissen habe ich bisher nicht gefunden, allenfalls ist ein solches wissen überall in den diversen threads verstreut.
deshalb bitte hier alles eintragen was wichtig und zu erwarten ist, was unseren dax auf jedenfall bemerkenswert bewegen wird und die trader nutzen können für erfolgreiche trades!
eine zusammenfassung zu besonderen ereignissen habe ich bisher nicht gefunden, allenfalls ist ein solches wissen überall in den diversen threads verstreut.
deshalb bitte hier alles eintragen was wichtig und zu erwarten ist, was unseren dax auf jedenfall bemerkenswert bewegen wird und die trader nutzen können für erfolgreiche trades!
ende des jahres gibt es eine jahresendrally, dabei steigt der dax
die rally findet wohl aus dem grunde statt, weil die fonds manager ihre bücher schön traden müssen für ihre kundschaft..........das ist das sogenannte windowdressing!
die jahresendrally wurde dieses jahr bereit s seit ende november erwartet und begann erst recht nachdem 3fachverfall (hexehnsabbat) im dezember.
die rally findet wohl aus dem grunde statt, weil die fonds manager ihre bücher schön traden müssen für ihre kundschaft..........das ist das sogenannte windowdressing!
die jahresendrally wurde dieses jahr bereit s seit ende november erwartet und begann erst recht nachdem 3fachverfall (hexehnsabbat) im dezember.
lasst uns nach monate ordnen.
wäre schön wenn sich viele beteiligen so haben wir am ende wichtige trading einstellungen beisammen.
alles was ihr wißt, wenn möglich mit ca datumsangaben oder dauer eines ereignisses.
wäre schön wenn sich viele beteiligen so haben wir am ende wichtige trading einstellungen beisammen.
alles was ihr wißt, wenn möglich mit ca datumsangaben oder dauer eines ereignisses.
Zitat von oscarello:ist das dein ernst?Zitat von gipsywoman: lasst uns nach monate ordnen.
wäre schön wenn sich viele beteiligen so haben wir am ende wichtige trading einstellungen beisammen.
alles was ihr wißt, wenn möglich mit ca datumsangaben oder dauer eines ereignisses.
also ich fang an:
Januar: Wie derJanuar,so das ganze Jahr
wenn ja, dann bitte erfahrngsbericht oder sonstige begründung!
ich meine diesen kalender ernst!
ich werde zur jahresendrally, die ja bekanntlich jedes jahr kommt, volles rohr long gehn...........
oder ist jemandem bekannt, dass es mal keine rally nach oben gab?
mir nicht!
die geht wohl bis mindestens anfang januar ...........quasi bis alcoa die berichtsaison beginnt.
so hab ich es diese jahr beobachtet.
die rally ist alt,
der beste long termin, oder?
Trading Spotlight
januar:
februar:
märz:
-steigen die Notierungen über die 200-Tagelinie,
so ist mit einer Fortsetrzung des Trends zu rechnen.
Das ist m.E. ein verlässlicher Indikator für mittelfristige
Börsentrends. Nicht der Hexensabbat usw.
so ist mit einer Fortsetrzung des Trends zu rechnen.
Das ist m.E. ein verlässlicher Indikator für mittelfristige
Börsentrends. Nicht der Hexensabbat usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.882.587 von gipsywoman am 10.03.12 18:42:34Moin Gipsy,
der Thread ist ne gute Idee und ich werde mal schauen, was ich dazu beitragen kann.
Auf Jandaya kommt ab und zu ne gute Zusammenfassung der Ereignisse. Wenn Du den Thread hier als so ne Art Tagebuch haben möchtest, könnte man diese schonmal mit rein nehmen. Da ich nicht weiß, wie lange der Link http://www.boerse-go.de/nachricht/Eurokrise-im-UEberblick-Gr… erhalten bleibt, kopiere ich mal das ganze rein:
Eurokrise im Überblick: Griechische Umschuldung perfekt - CDS kommen zur Auszahlung!
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 09.03. 23:00
Wochenende, 3./4. März:
Moody's stuft die Bonität Griechenlands von Ca auf C ab, was die niedrigste Stufe ist und Zahlungsausfall bedeutet. Begründet wurde dieser Schritt mit dem Schuldenschnitt.
Nach Informationen der SZ muss der europäische Fiskalpakt vom Bundestag wie auch vom Bundesrat mit Zweidrittel-Mehrheit gebilligt werden. Grund sei das Klagerecht bei Nichteinhaltung. Merkel ist damit auf die Unterstützung der Opposition angewiesen.
Die CSU lehnt eine Aufstockung des dauerhaften Euro-Rettungsfonds ESM weiter ab. "Wir wollen keinen größeren Haftungsrahmen als diese 211 Milliarden Euro", wird CSU-Chef Horst Seehofer von Reuters zitiert.
Bayerns Finanzminister Markus Söder fordert Euro-Ausstiegsszenario für Griechenland. "Was auf keinen Fall geht, dass wir einen dritten oder vierten Rettungsschirm auflegen", sagte er am Samstag.
Griechenland: Jetzt könnte auch noch der Tourismus wegbrechen. Laut einer Umfrage unter Entscheidern der Reiseindustrie lassen sich Reisen nach Griechenland derzeit schlecht verkaufen. Aufgrund der Berichterstattung über Proteste der Bevölkerung, gewalttätige Ausschreitungen und Streiks seien die Reisenden verunsichert.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann äußert sich skeptisch über die jüngste Geldflut der EZB. "Das Programm vermittelt kurzfristig Ruhe, aber es ist eine Ruhe, die trügerisch sein könnte", sagte er dem "Spiegel".
Irland: Laut einer Umfrage will beim geplanten Referendum eine Mehrheit der Bürger für den EU-Fiskalpakt stimmen.
Die Finanzkontrolleure der Troika gehen offenbar davon aus, dass Griechenland ein drittes Hilfspaket benötigen wird. Den Umfang beziffern sie nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" auf bis zu 50 Milliarden Euro.
Die EZB geht offenbar davon aus, dass sich zu wenige private Gläubiger freiwillig am Schuldenerlass für Griechenland beteiligen. "Wahrscheinlich müssen die rückwirkenden Umschuldungsklauseln aktiviert werden", zitiert der "Spiegel" aus dem Umfeld der Notenbank.
Laut einer Umfrage verlieren die beiden großen Parteien in Griechenland weiter in der Wählergunst. Die Sozialisten (Pasok) kämen derzeit nur noch auf 11 Prozent der Stimmen (2009: 44 Prozent), die Konservativen auf 28 Prozent (2009: 34 Prozent). Die zerstrittenen griechischen Linksparteien kämen zusammen auf 39 Prozent.
Die Grünen stellen weitreichende Forderungen für ihre Unterstützung beim Fiskalpakt. "Es reicht nicht, sich in Europa zu verabreden, dass man weniger Schulden machen möchte - wir brauchen einen Schuldentilgungsfonds, finanziert durch eine Abgabe auf große Vermögen", sagte Fraktionschef Trittin der dpa.
Montag, 5. März:
Bundesbank-Chef Jens Weidmann löst Debatte aus, ob sich die Zentralbanken gegen drohende Verluste aus dem Target-2-System absichern sollten. Ökonomen sehen die Diskussion kritisch. "Jede Vorbereitung auf den Fall eines Austritts aus dem Euro wäre gefährlich, weil sie den Märkten signalisiert, dass die Zentralbanken die Währungsunion nicht mehr als unwiderruflich betrachten", wird GE-Chefvolkswirt Marco Annunziata vom "Handelsblatt" zitiert.
Nach Einschätzung von Moody's ist das Refinanzierungsrisiko der griechischen Banken gestiegen. Der Ausschluss von griechischen Staatsanleihen als Sicherheiten bei der EZB sei für die Banken negativ, heißt es.
Griechenland: Finanzminister Evangelos Venizelos schließt eine große Koalition aus Sozialisten und Konservativen nach den Neuwahlen nicht aus.
SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert die Einführung einer Finanzmarktsteuer als Gegenleistung für eine Zustimmung seiner Partei zum EU-Fiskalpakt.
SPD-Chef Gabriel knüpft die Zustimmung zum EU-Fiskalpakt an die Einführung einer Finanztransaktionssteuer und die Schaffung eines Programms für Wachstumsimpulse in der Euro-Zone.
Die EZB hat in der vergangenen Woche erneut keine Staatsanleihen gekauft.
Griechenland: Nach Informationen von Reuters nehmen die größten Banken in Deutschland am vereinbarten Bond-Tausch teil. Sie hielten zuletzt Anleihen im Nominalwert von rund 15 Milliarden Euro.
Griechenland wird Angebot an private Investoren nicht nachbessern. Verluste würden notfalls mit CACs durchgesetzt, so der Finanzminister Evangelos Venizelos.
Nach Ansicht von EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso wäre ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone ein Desaster und würde möglicherweise einen Domino-Effekt auslösen. " Es gibt keine Alternative zu den enormen Sparanstrengungen auch wenn diese im Land eine Rezession auslösen."
Dienstag, 6. März:
Die Troika stellt sich offenbar auf einen erzwungenen Umtausch von griechischen Staatsanleihen ein. "Wir rechnen damit, dass die freiwillige Beteiligung nicht ausreicht, um die Aktivierung der CACs zu vermeiden", berichtet die FTD unter Berufung auf Kreise.
Der internationalen Bankenverband IIF warnt vor den Folgen einer unkontrollierten Pleite Griechenlands. Es sei wahrscheinlich, dass in diesem Fall externe Hilfen für Spanien und Italien nötig würden, um ein Übergreifen der Krise zu verhindern, schreibt der IIF laut Reuters in einem vertraulichen Dokument. Insgesamt könnten dadurch Kosten von mehr als 1 Billion Euro entstehen, heißt es.
Nach den Worten von EU-Währungskommissar Olli Rehn unterstützt die EU-Kommission den Vorschlag, den EFSF und ESM zusammenzulegen.
Griechenland platziert 6-monatige Geldmarktpapiere im Volumen von 1,137 Milliarden Euro. Rendite bei 4,80 Prozent (zuletzt: 4,86 Prozent). Auktion 2,63-fach (zuletzt: 2,72-fach) überzeichnet.
EFSF begibt 3-monatige Geldmarktpapiere im Volumen von 3,44 Milliarden Euro. Rendite bei 0,0516 Prozent (zuletzt: 0,222 Prozent). Auktion 1,98-fach (zuletzt: 3,20-fach) überzeichnet.
Die griechische Regierung äußert sich erneut zuversichtlich zum Verlauf des Schuldenschnitts. "Viele Halter von Staatsanleihen haben sich bereits gemeldet", sagte ein Mitarbeiter des griechischen Finanzministers Evangelos Venizelos der Nachrichtenagentur dpa.
EZB: Bilanzsumme ist im Vergleich zur Vorwoche um 310,7 Milliarden Euro gestiegen und hat damit erstmals die Marke von 3 Billionen Euro überschritten.
FDP-Fraktionschef Brüderle kritisiert die Finanzspritzen der EZB: "Die Europäische Zentralbank darf nicht zur Europäischen Zentraldruckerei werden".
Mittwoch, 7. März:
Deutschland könnte mit dem Krisenfonds ESM größere Risiken eingehen als bisher bekannt. Der Stabilitätsmechanismus könnte nach einer Bestimmung im ESM-Vertrag Anleihen über dem Nennwert ausgeben, was das Haftungsvolumen ausweitete, erklärte FDP-Politiker Frank Schäffler gegenüber der FAZ.
Laut "Handelsblatt" beläuft sich der deutsche Anteil an den Hilfspaketen I und II für Griechenland sowie den Programmen für Portugal und Irland auf 72,9 Milliarden Euro.
Nach einem Bericht der "Passauer Neuen Presse" schließt Bundeswirtschaftsminister Rösler eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms nicht mehr aus.
EU-Währungskommissar Olli Rehn hält das Risiko eines Zusammenbruchs der Eurozone für überwunden, wie er im Gespräch mit der französischen Zeitung "Le Figaro" erklärte.
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf, mit dem die strengeren Haushaltsregeln bis Mitte Juni in deutsches Recht umgesetzt werden sollen. Das Gesetz muss in Bundestag und Bundesrat allerdings mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen werden.
Laut einem Bericht der Wochenzeitung "Die Zeit" will die EZB die Kapitalströme über das Zahlungssystem "Target2" nicht begrenzen. Einzelne Ökonomen hatten darauf gedrungen, weil sich die Krisenstaaten ihrer Meinung nach zum Schaden Deutschlands über dieses System mit Geld versorgen.
Die KfW-Bankengruppe fürchtet eine ungeordnete Insolvenz Griechenlands. Es gebe Anzeichen, nach denen sich nicht genügend private Gläubiger freiwillig an dem Schuldenschnitt beteiligen könnten, sagte KfW-Chef Ulrich Schröder.
Am Markt nehmen die Sorgen zu, dass sich die privaten Gläubiger nicht in ausreichendem Maß am griechischen Schuldenschnitt beteiligen. Dem Vernehmen nach fürchten vor allem Fondsmanager und Vermögensverwalter Klagen ihrer Kunden, wenn sie auf die Erträge aus den griechischen Staatsanleihen einfach verzichten.
Kreise: Bundeskanzlerin Merkel hat eine Aufstockung des Euro-Rettungsfonds ESM erneut ausgeschlossen.
Griechenland: FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle mahnt Hedge-Fonds zur Teilnahme am Schuldenschnitt. Gerüchten zufolge bauen einige Hedge-Fonds darauf, dass es zu einem Scheitern der freiwilligen Umschuldung kommt.
Bankenverband IIF: Beteiligung am Schuldenschnitt steigt. Bisher signalisierten 30 Ausschussmitglieder ihre Bereitschaft zur Teilnahme. Das seien 39,9 Prozent der gesamten Forderungen.
Athen: Ein Offizieller des griechischen Finanzministeriums gibt sich zuversichtlich, dass über 75 Prozent der privaten Gläubiger den freiwilligen Schuldenschnitt annehmen werden.
Laut Bloomberg steigt die Beteiligung an griechischem Anleihetausch auf 58 Prozent.
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso: In Griechenland müssen noch viele Wachstumshürden fallen, damit mehr EU-Fördergelder fließen können.
Sechs griechische Pensionsfonds mit zusammen 3,4 Milliarden US-Dollar an Griechenland-Anleihen lehnen den Schuldentausch weiter ab, so ein griechischer Regierungsbeamter.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble: Krise kann nicht durch mehr Liquidität und höhere Schulden gelöst werden.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble: Portugal und Irland werden Erfolg bei der Bekämpfung der Krise haben, Griechenland ist ein besonderer Fall +++ Möglicherweise muss mehr ausgegeben werden, um Griechenland zu helfen +++ EZB hat Zeit gekauft für die Eurozone, jetzt muss das Problem der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit gelöst werden.
Donnerstag, 8. März:
Medienberichten zufolge haben inzwischen rund 60 Prozent der Gläubiger am griechischen Schuldenschnitt teilgenommen. Heute Abend endet die Frist für den Umtausch.
Ungarn: Regierung macht Zugeständnisse an die EU beim umstrittenen Notenbankgesetz. Budapest will so den Weg für dringend benötigte Hilfszahlungen der internationalen Geldgeber frei machen.
Griechenland: Das Anleihetauschprogramm macht offenbar Fortschritte. Die Annahmequote sei "sehr hoch", sagte ein Regierungsvertreter in Athen zu Reuters ohne konkrete Zahlen zu nennen.
Nach Einschätzung von griechischen Experten mit guten Kontakten zum Finanzministerium soll die Zustimmungsquote zum Schuldentausch bei 60 Prozent liegen. Ein Mitarbeiter des Finanzministeriums sagte der Nachrichtenagentur dpa, man sei sich sicher, dass am Ende mehr als 75 Prozent zusammenkämen.
Der Risikoaufschlag für 10-jährige italienische Staatsanleihen ist am Donnerstag erstmals seit einem halben Jahr unter 300 Basispunkte gesunken.
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel sind die Risikoaufschläge für portugiesische Staatsanleihen "besorgniserregend".
Das Komitee zur Nationalen Sicherheit Großbritanniens fordert einen Notfallplan für einen Zusammenbruch der Eurozone. Der ganze oder teilweise Kollaps der Eurozone sei ein "plausibles Szenario", man müsse sich "schnellstmöglich" darauf vorbereiten, heißt es am Donnerstag in einem Bericht des Komitees.
FMS Wertmanagement, die Bad Bank der Hypo Real Estate, beteiligt sich am griechischen Schuldenschnitt mit Anleihen und Krediten im Volumen von 8,2 Milliarden Euro.
Freitag, 9. März:
Griechenland schließt Umschuldung ab: Beteiligung der privaten Gläubiger beträgt 85,8 Prozent. Anleihen im Wert von 172 Milliarden Euro getauscht. Athen zieht CAC-Option. Nach Aktivierung dieser Umschuldungsklauseln werden 95,7 Prozent des Nominalkapitals am Forderungsverzicht beteiligt.
Kreise: Hedgefonds wollen mit einem Rechts-Trick die Umschuldung in Griechenland umgehen und Athen zur vollen Auszahlung bestimmter Schuldtitel zwingen. Möglich sei dies bei einer Anleihe der staatlichen Eisenbahn, berichtet Reuters. Darin gebe es eine Klausel, nach der die Gläubiger einen Zahlungsausfall feststellen können, wenn der Schuldner eine Umschuldung anstrebt. Dies eröffne den Bond-Besitzern die Möglichkeit, eine sofortige Auszahlung zu verlangen.
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) glaubt nicht, dass der griechische Schuldenschnitt noch scheitern kann. Die voraussichtliche Aktivierung der Zwangsklauseln (CAC) werde die Umschuldung insgesamt nicht gefährden, sagte BdB-Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer im Deutschlandfunk.
Nach Ansicht von Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), ist Griechenland nach dem erfolgreichen Schuldenschnitt noch nicht gerettet. Griechenland erkaufe sich letztlich nur Zeit, sagte er im Deutschlandfunk. Die Arbeit gehe jetzt erst los. Die Griechen müssen "endlich ihre Hausaufgaben machen und die Haushaltskonsolidierung angehen, ihre Sparprogramme durchziehen, die Privatisierung angehen".
Hans Reckers, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) begrüßt den freiwilligen Schuldenschnitt in Griechenland, betonte aber zugleich, dass dieser eine einmalige Aktion bleiben müsse. Ansonsten würde das Vertrauen der Investoren in Staatspapiere weiteren nachhaltigen Schaden nehmen.
Portugal gilt in der Schuldenkrise als größter Wackelkandidat nach Griechenland. "Portugal ist als nächstes dran", sagte ING-Zinsstratege Alessandro Giansanti zu Reuters. Eine Wahrscheinlichkeit von über 30 Prozent für eine Umschuldung sei bereits eingepreist. Am Freitag stieg die Rendite für 10-jährige portugiesische Staatsanleihen um rund 19 Basispunkte auf 14,26 Prozent.
Nach Einschätzung des Wirtschaftsweisen Peter Bofinger ist die Griechenland-Krise auch nach dem Schuldenschnitt noch nicht gelöst. In den nächsten 12 Monaten werde das Land einen "echten Schuldenerlass" benötigen, sagte er zu Bloomberg TV. Nur so könne die Schuldenlast auf ein tragbares Niveau gesenkt werden.
Griechenland: Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) droht mit rechtlichen Schritten. "Eine zwangsweise Beteiligung privater Investoren ist unrechtmäßig", sagte SdK-Sprecher Daniel Bauer.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert Griechenland auf, die zugesagten Reformen rasch umzusetzen. Nur mit Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit könne das Land wieder nach vorne kommen. Die Verwaltung müsse modernisiert und die Privatisierung von Staatsbetrieben endlich in Angriff genommen werden.
Finanzinvestoren gehen offenbar davon aus, dass Griechenland seine Verbindlichkeiten auch nach dem Schuldenschnitt nicht bedienen kann. Nach Informationen von Reuters werden die neuen Anleihen, die am Montag im Rahmen des Schuldentauschs ausgegeben werden sollen, am Graumarkt derzeit gerade einmal zu 20 Prozent des Nennwerts gehandelt.
Martin Schulz, Präsident des Europaparlaments, sieht im Schuldenschnitt für Griechenland vor allem einen Zeitgewinn. Auf Dauer werde sich das Land aber nur erholen, wenn massive Strukturreformen durchgesetzt würden, sagte der SPD-Politiker am Freitag.
Die Wirtschaftsleistung in Griechenland ist im vierten Quartal mit -7,5 Prozent stärker eingebrochen, als zunächst mit -7,0 Prozent gemeldet.
Vertreter des griechischen Finanzministeriums gehen davon aus, dass die erste Tranche aus dem zweiten Hilfspaket nach dem Treffen der Eurogruppe in der kommenden Woche ausbezahlt werden wird.
Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt sich zufrieden mit der Umschuldung in Griechenland. Das Resultat werde dabei helfen, Griechenland zu stabilisieren, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.
Ifo-Konjunkturchef Kai Carstensen: "Ich denke nicht, dass Griechenland ohne weitere Maßnahmen aus der Schuldenfalle herauskommt."
Die Finanzminister der Eurozone haben bei ihrer Telefonkonferenz am Freitagmittag das zweite Hilfspaket für Griechenland teilweise freigegeben. Zur Unterstützung des Schuldenschnitts sollen nun 30 Milliarden Euro sowie für die Begleichung aufgelaufener Zinsen 5,5 Milliarden Euro bereitstehen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird sich nach Worten von Bundesfinanzminister Schäuble mit einem "bedeutenden Beitrag" am Griechenland-Hilfspaket beteiligen.
Fitch stuft Griechenland von "C" auf "Beschränkter Zahlungsausfall". Rating für die gesamte Euro-Zone weiterhin "AAA".
Das griechische Kabinett hat der Aktivierung der Zwangsklauseln (CAC) zugestimmt.
Athen-Schuldenschnitt: "Für viele Marktteilnehmer ist mit der Umschuldung die Büchse der Pandora geöffnet. Das komplette Ausmaß ist noch nicht absehbar und die Frage ist: Was kommt nach Griechenland?", so ein Aktienhändler.
Irland: Abstimmung über das Fiskalpaket wird wahrscheinlich vor der Sommerpause stattfinden.
Bundeskanzlerin Merkel: In Spanien, Portugal und Griechenland sind weitere Sparmaßnahmen notwendig.
Die International Swaps and Derivatives Association (ISDA) wertet die Aktivierung der Umschuldungsklauseln als "Kreditereignis". Damit kommen die Kreditausfallversicherungen zur Auszahlung. Zur Erinnerung: Credit Default Swaps hatten bei der Pleite der US-Investmentbank Lehman Broterhs zu einem kolossalen Dominoeffekt geführt.
Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
der Thread ist ne gute Idee und ich werde mal schauen, was ich dazu beitragen kann.
Auf Jandaya kommt ab und zu ne gute Zusammenfassung der Ereignisse. Wenn Du den Thread hier als so ne Art Tagebuch haben möchtest, könnte man diese schonmal mit rein nehmen. Da ich nicht weiß, wie lange der Link http://www.boerse-go.de/nachricht/Eurokrise-im-UEberblick-Gr… erhalten bleibt, kopiere ich mal das ganze rein:
Eurokrise im Überblick: Griechische Umschuldung perfekt - CDS kommen zur Auszahlung!
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 09.03. 23:00
Wochenende, 3./4. März:
Moody's stuft die Bonität Griechenlands von Ca auf C ab, was die niedrigste Stufe ist und Zahlungsausfall bedeutet. Begründet wurde dieser Schritt mit dem Schuldenschnitt.
Nach Informationen der SZ muss der europäische Fiskalpakt vom Bundestag wie auch vom Bundesrat mit Zweidrittel-Mehrheit gebilligt werden. Grund sei das Klagerecht bei Nichteinhaltung. Merkel ist damit auf die Unterstützung der Opposition angewiesen.
Die CSU lehnt eine Aufstockung des dauerhaften Euro-Rettungsfonds ESM weiter ab. "Wir wollen keinen größeren Haftungsrahmen als diese 211 Milliarden Euro", wird CSU-Chef Horst Seehofer von Reuters zitiert.
Bayerns Finanzminister Markus Söder fordert Euro-Ausstiegsszenario für Griechenland. "Was auf keinen Fall geht, dass wir einen dritten oder vierten Rettungsschirm auflegen", sagte er am Samstag.
Griechenland: Jetzt könnte auch noch der Tourismus wegbrechen. Laut einer Umfrage unter Entscheidern der Reiseindustrie lassen sich Reisen nach Griechenland derzeit schlecht verkaufen. Aufgrund der Berichterstattung über Proteste der Bevölkerung, gewalttätige Ausschreitungen und Streiks seien die Reisenden verunsichert.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann äußert sich skeptisch über die jüngste Geldflut der EZB. "Das Programm vermittelt kurzfristig Ruhe, aber es ist eine Ruhe, die trügerisch sein könnte", sagte er dem "Spiegel".
Irland: Laut einer Umfrage will beim geplanten Referendum eine Mehrheit der Bürger für den EU-Fiskalpakt stimmen.
Die Finanzkontrolleure der Troika gehen offenbar davon aus, dass Griechenland ein drittes Hilfspaket benötigen wird. Den Umfang beziffern sie nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" auf bis zu 50 Milliarden Euro.
Die EZB geht offenbar davon aus, dass sich zu wenige private Gläubiger freiwillig am Schuldenerlass für Griechenland beteiligen. "Wahrscheinlich müssen die rückwirkenden Umschuldungsklauseln aktiviert werden", zitiert der "Spiegel" aus dem Umfeld der Notenbank.
Laut einer Umfrage verlieren die beiden großen Parteien in Griechenland weiter in der Wählergunst. Die Sozialisten (Pasok) kämen derzeit nur noch auf 11 Prozent der Stimmen (2009: 44 Prozent), die Konservativen auf 28 Prozent (2009: 34 Prozent). Die zerstrittenen griechischen Linksparteien kämen zusammen auf 39 Prozent.
Die Grünen stellen weitreichende Forderungen für ihre Unterstützung beim Fiskalpakt. "Es reicht nicht, sich in Europa zu verabreden, dass man weniger Schulden machen möchte - wir brauchen einen Schuldentilgungsfonds, finanziert durch eine Abgabe auf große Vermögen", sagte Fraktionschef Trittin der dpa.
Montag, 5. März:
Bundesbank-Chef Jens Weidmann löst Debatte aus, ob sich die Zentralbanken gegen drohende Verluste aus dem Target-2-System absichern sollten. Ökonomen sehen die Diskussion kritisch. "Jede Vorbereitung auf den Fall eines Austritts aus dem Euro wäre gefährlich, weil sie den Märkten signalisiert, dass die Zentralbanken die Währungsunion nicht mehr als unwiderruflich betrachten", wird GE-Chefvolkswirt Marco Annunziata vom "Handelsblatt" zitiert.
Nach Einschätzung von Moody's ist das Refinanzierungsrisiko der griechischen Banken gestiegen. Der Ausschluss von griechischen Staatsanleihen als Sicherheiten bei der EZB sei für die Banken negativ, heißt es.
Griechenland: Finanzminister Evangelos Venizelos schließt eine große Koalition aus Sozialisten und Konservativen nach den Neuwahlen nicht aus.
SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert die Einführung einer Finanzmarktsteuer als Gegenleistung für eine Zustimmung seiner Partei zum EU-Fiskalpakt.
SPD-Chef Gabriel knüpft die Zustimmung zum EU-Fiskalpakt an die Einführung einer Finanztransaktionssteuer und die Schaffung eines Programms für Wachstumsimpulse in der Euro-Zone.
Die EZB hat in der vergangenen Woche erneut keine Staatsanleihen gekauft.
Griechenland: Nach Informationen von Reuters nehmen die größten Banken in Deutschland am vereinbarten Bond-Tausch teil. Sie hielten zuletzt Anleihen im Nominalwert von rund 15 Milliarden Euro.
Griechenland wird Angebot an private Investoren nicht nachbessern. Verluste würden notfalls mit CACs durchgesetzt, so der Finanzminister Evangelos Venizelos.
Nach Ansicht von EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso wäre ein Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone ein Desaster und würde möglicherweise einen Domino-Effekt auslösen. " Es gibt keine Alternative zu den enormen Sparanstrengungen auch wenn diese im Land eine Rezession auslösen."
Dienstag, 6. März:
Die Troika stellt sich offenbar auf einen erzwungenen Umtausch von griechischen Staatsanleihen ein. "Wir rechnen damit, dass die freiwillige Beteiligung nicht ausreicht, um die Aktivierung der CACs zu vermeiden", berichtet die FTD unter Berufung auf Kreise.
Der internationalen Bankenverband IIF warnt vor den Folgen einer unkontrollierten Pleite Griechenlands. Es sei wahrscheinlich, dass in diesem Fall externe Hilfen für Spanien und Italien nötig würden, um ein Übergreifen der Krise zu verhindern, schreibt der IIF laut Reuters in einem vertraulichen Dokument. Insgesamt könnten dadurch Kosten von mehr als 1 Billion Euro entstehen, heißt es.
Nach den Worten von EU-Währungskommissar Olli Rehn unterstützt die EU-Kommission den Vorschlag, den EFSF und ESM zusammenzulegen.
Griechenland platziert 6-monatige Geldmarktpapiere im Volumen von 1,137 Milliarden Euro. Rendite bei 4,80 Prozent (zuletzt: 4,86 Prozent). Auktion 2,63-fach (zuletzt: 2,72-fach) überzeichnet.
EFSF begibt 3-monatige Geldmarktpapiere im Volumen von 3,44 Milliarden Euro. Rendite bei 0,0516 Prozent (zuletzt: 0,222 Prozent). Auktion 1,98-fach (zuletzt: 3,20-fach) überzeichnet.
Die griechische Regierung äußert sich erneut zuversichtlich zum Verlauf des Schuldenschnitts. "Viele Halter von Staatsanleihen haben sich bereits gemeldet", sagte ein Mitarbeiter des griechischen Finanzministers Evangelos Venizelos der Nachrichtenagentur dpa.
EZB: Bilanzsumme ist im Vergleich zur Vorwoche um 310,7 Milliarden Euro gestiegen und hat damit erstmals die Marke von 3 Billionen Euro überschritten.
FDP-Fraktionschef Brüderle kritisiert die Finanzspritzen der EZB: "Die Europäische Zentralbank darf nicht zur Europäischen Zentraldruckerei werden".
Mittwoch, 7. März:
Deutschland könnte mit dem Krisenfonds ESM größere Risiken eingehen als bisher bekannt. Der Stabilitätsmechanismus könnte nach einer Bestimmung im ESM-Vertrag Anleihen über dem Nennwert ausgeben, was das Haftungsvolumen ausweitete, erklärte FDP-Politiker Frank Schäffler gegenüber der FAZ.
Laut "Handelsblatt" beläuft sich der deutsche Anteil an den Hilfspaketen I und II für Griechenland sowie den Programmen für Portugal und Irland auf 72,9 Milliarden Euro.
Nach einem Bericht der "Passauer Neuen Presse" schließt Bundeswirtschaftsminister Rösler eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms nicht mehr aus.
EU-Währungskommissar Olli Rehn hält das Risiko eines Zusammenbruchs der Eurozone für überwunden, wie er im Gespräch mit der französischen Zeitung "Le Figaro" erklärte.
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf, mit dem die strengeren Haushaltsregeln bis Mitte Juni in deutsches Recht umgesetzt werden sollen. Das Gesetz muss in Bundestag und Bundesrat allerdings mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen werden.
Laut einem Bericht der Wochenzeitung "Die Zeit" will die EZB die Kapitalströme über das Zahlungssystem "Target2" nicht begrenzen. Einzelne Ökonomen hatten darauf gedrungen, weil sich die Krisenstaaten ihrer Meinung nach zum Schaden Deutschlands über dieses System mit Geld versorgen.
Die KfW-Bankengruppe fürchtet eine ungeordnete Insolvenz Griechenlands. Es gebe Anzeichen, nach denen sich nicht genügend private Gläubiger freiwillig an dem Schuldenschnitt beteiligen könnten, sagte KfW-Chef Ulrich Schröder.
Am Markt nehmen die Sorgen zu, dass sich die privaten Gläubiger nicht in ausreichendem Maß am griechischen Schuldenschnitt beteiligen. Dem Vernehmen nach fürchten vor allem Fondsmanager und Vermögensverwalter Klagen ihrer Kunden, wenn sie auf die Erträge aus den griechischen Staatsanleihen einfach verzichten.
Kreise: Bundeskanzlerin Merkel hat eine Aufstockung des Euro-Rettungsfonds ESM erneut ausgeschlossen.
Griechenland: FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle mahnt Hedge-Fonds zur Teilnahme am Schuldenschnitt. Gerüchten zufolge bauen einige Hedge-Fonds darauf, dass es zu einem Scheitern der freiwilligen Umschuldung kommt.
Bankenverband IIF: Beteiligung am Schuldenschnitt steigt. Bisher signalisierten 30 Ausschussmitglieder ihre Bereitschaft zur Teilnahme. Das seien 39,9 Prozent der gesamten Forderungen.
Athen: Ein Offizieller des griechischen Finanzministeriums gibt sich zuversichtlich, dass über 75 Prozent der privaten Gläubiger den freiwilligen Schuldenschnitt annehmen werden.
Laut Bloomberg steigt die Beteiligung an griechischem Anleihetausch auf 58 Prozent.
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso: In Griechenland müssen noch viele Wachstumshürden fallen, damit mehr EU-Fördergelder fließen können.
Sechs griechische Pensionsfonds mit zusammen 3,4 Milliarden US-Dollar an Griechenland-Anleihen lehnen den Schuldentausch weiter ab, so ein griechischer Regierungsbeamter.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble: Krise kann nicht durch mehr Liquidität und höhere Schulden gelöst werden.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble: Portugal und Irland werden Erfolg bei der Bekämpfung der Krise haben, Griechenland ist ein besonderer Fall +++ Möglicherweise muss mehr ausgegeben werden, um Griechenland zu helfen +++ EZB hat Zeit gekauft für die Eurozone, jetzt muss das Problem der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit gelöst werden.
Donnerstag, 8. März:
Medienberichten zufolge haben inzwischen rund 60 Prozent der Gläubiger am griechischen Schuldenschnitt teilgenommen. Heute Abend endet die Frist für den Umtausch.
Ungarn: Regierung macht Zugeständnisse an die EU beim umstrittenen Notenbankgesetz. Budapest will so den Weg für dringend benötigte Hilfszahlungen der internationalen Geldgeber frei machen.
Griechenland: Das Anleihetauschprogramm macht offenbar Fortschritte. Die Annahmequote sei "sehr hoch", sagte ein Regierungsvertreter in Athen zu Reuters ohne konkrete Zahlen zu nennen.
Nach Einschätzung von griechischen Experten mit guten Kontakten zum Finanzministerium soll die Zustimmungsquote zum Schuldentausch bei 60 Prozent liegen. Ein Mitarbeiter des Finanzministeriums sagte der Nachrichtenagentur dpa, man sei sich sicher, dass am Ende mehr als 75 Prozent zusammenkämen.
Der Risikoaufschlag für 10-jährige italienische Staatsanleihen ist am Donnerstag erstmals seit einem halben Jahr unter 300 Basispunkte gesunken.
Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel sind die Risikoaufschläge für portugiesische Staatsanleihen "besorgniserregend".
Das Komitee zur Nationalen Sicherheit Großbritanniens fordert einen Notfallplan für einen Zusammenbruch der Eurozone. Der ganze oder teilweise Kollaps der Eurozone sei ein "plausibles Szenario", man müsse sich "schnellstmöglich" darauf vorbereiten, heißt es am Donnerstag in einem Bericht des Komitees.
FMS Wertmanagement, die Bad Bank der Hypo Real Estate, beteiligt sich am griechischen Schuldenschnitt mit Anleihen und Krediten im Volumen von 8,2 Milliarden Euro.
Freitag, 9. März:
Griechenland schließt Umschuldung ab: Beteiligung der privaten Gläubiger beträgt 85,8 Prozent. Anleihen im Wert von 172 Milliarden Euro getauscht. Athen zieht CAC-Option. Nach Aktivierung dieser Umschuldungsklauseln werden 95,7 Prozent des Nominalkapitals am Forderungsverzicht beteiligt.
Kreise: Hedgefonds wollen mit einem Rechts-Trick die Umschuldung in Griechenland umgehen und Athen zur vollen Auszahlung bestimmter Schuldtitel zwingen. Möglich sei dies bei einer Anleihe der staatlichen Eisenbahn, berichtet Reuters. Darin gebe es eine Klausel, nach der die Gläubiger einen Zahlungsausfall feststellen können, wenn der Schuldner eine Umschuldung anstrebt. Dies eröffne den Bond-Besitzern die Möglichkeit, eine sofortige Auszahlung zu verlangen.
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) glaubt nicht, dass der griechische Schuldenschnitt noch scheitern kann. Die voraussichtliche Aktivierung der Zwangsklauseln (CAC) werde die Umschuldung insgesamt nicht gefährden, sagte BdB-Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer im Deutschlandfunk.
Nach Ansicht von Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), ist Griechenland nach dem erfolgreichen Schuldenschnitt noch nicht gerettet. Griechenland erkaufe sich letztlich nur Zeit, sagte er im Deutschlandfunk. Die Arbeit gehe jetzt erst los. Die Griechen müssen "endlich ihre Hausaufgaben machen und die Haushaltskonsolidierung angehen, ihre Sparprogramme durchziehen, die Privatisierung angehen".
Hans Reckers, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) begrüßt den freiwilligen Schuldenschnitt in Griechenland, betonte aber zugleich, dass dieser eine einmalige Aktion bleiben müsse. Ansonsten würde das Vertrauen der Investoren in Staatspapiere weiteren nachhaltigen Schaden nehmen.
Portugal gilt in der Schuldenkrise als größter Wackelkandidat nach Griechenland. "Portugal ist als nächstes dran", sagte ING-Zinsstratege Alessandro Giansanti zu Reuters. Eine Wahrscheinlichkeit von über 30 Prozent für eine Umschuldung sei bereits eingepreist. Am Freitag stieg die Rendite für 10-jährige portugiesische Staatsanleihen um rund 19 Basispunkte auf 14,26 Prozent.
Nach Einschätzung des Wirtschaftsweisen Peter Bofinger ist die Griechenland-Krise auch nach dem Schuldenschnitt noch nicht gelöst. In den nächsten 12 Monaten werde das Land einen "echten Schuldenerlass" benötigen, sagte er zu Bloomberg TV. Nur so könne die Schuldenlast auf ein tragbares Niveau gesenkt werden.
Griechenland: Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) droht mit rechtlichen Schritten. "Eine zwangsweise Beteiligung privater Investoren ist unrechtmäßig", sagte SdK-Sprecher Daniel Bauer.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert Griechenland auf, die zugesagten Reformen rasch umzusetzen. Nur mit Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit könne das Land wieder nach vorne kommen. Die Verwaltung müsse modernisiert und die Privatisierung von Staatsbetrieben endlich in Angriff genommen werden.
Finanzinvestoren gehen offenbar davon aus, dass Griechenland seine Verbindlichkeiten auch nach dem Schuldenschnitt nicht bedienen kann. Nach Informationen von Reuters werden die neuen Anleihen, die am Montag im Rahmen des Schuldentauschs ausgegeben werden sollen, am Graumarkt derzeit gerade einmal zu 20 Prozent des Nennwerts gehandelt.
Martin Schulz, Präsident des Europaparlaments, sieht im Schuldenschnitt für Griechenland vor allem einen Zeitgewinn. Auf Dauer werde sich das Land aber nur erholen, wenn massive Strukturreformen durchgesetzt würden, sagte der SPD-Politiker am Freitag.
Die Wirtschaftsleistung in Griechenland ist im vierten Quartal mit -7,5 Prozent stärker eingebrochen, als zunächst mit -7,0 Prozent gemeldet.
Vertreter des griechischen Finanzministeriums gehen davon aus, dass die erste Tranche aus dem zweiten Hilfspaket nach dem Treffen der Eurogruppe in der kommenden Woche ausbezahlt werden wird.
Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt sich zufrieden mit der Umschuldung in Griechenland. Das Resultat werde dabei helfen, Griechenland zu stabilisieren, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.
Ifo-Konjunkturchef Kai Carstensen: "Ich denke nicht, dass Griechenland ohne weitere Maßnahmen aus der Schuldenfalle herauskommt."
Die Finanzminister der Eurozone haben bei ihrer Telefonkonferenz am Freitagmittag das zweite Hilfspaket für Griechenland teilweise freigegeben. Zur Unterstützung des Schuldenschnitts sollen nun 30 Milliarden Euro sowie für die Begleichung aufgelaufener Zinsen 5,5 Milliarden Euro bereitstehen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird sich nach Worten von Bundesfinanzminister Schäuble mit einem "bedeutenden Beitrag" am Griechenland-Hilfspaket beteiligen.
Fitch stuft Griechenland von "C" auf "Beschränkter Zahlungsausfall". Rating für die gesamte Euro-Zone weiterhin "AAA".
Das griechische Kabinett hat der Aktivierung der Zwangsklauseln (CAC) zugestimmt.
Athen-Schuldenschnitt: "Für viele Marktteilnehmer ist mit der Umschuldung die Büchse der Pandora geöffnet. Das komplette Ausmaß ist noch nicht absehbar und die Frage ist: Was kommt nach Griechenland?", so ein Aktienhändler.
Irland: Abstimmung über das Fiskalpaket wird wahrscheinlich vor der Sommerpause stattfinden.
Bundeskanzlerin Merkel: In Spanien, Portugal und Griechenland sind weitere Sparmaßnahmen notwendig.
Die International Swaps and Derivatives Association (ISDA) wertet die Aktivierung der Umschuldungsklauseln als "Kreditereignis". Damit kommen die Kreditausfallversicherungen zur Auszahlung. Zur Erinnerung: Credit Default Swaps hatten bei der Pleite der US-Investmentbank Lehman Broterhs zu einem kolossalen Dominoeffekt geführt.
Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: januar:
3. freitag im monat: kleiner verfall
in der 2. woche (9.1.12) auftakt berichtsaison mit alcoa
dieses jahr haben die von mir beobachteten chartisten ab 9.1. ca den dreh des index erwartet.
mit anderen worten, die rally sollte hier ca zu ende gehen..............tat sie aber nicht!
die ging weiter.
grund dafür war die geldspritze der EZB im dezember, die ist aber kein regelmässig wiederkehrendes ereigniss!
diese geldspritze hat ungeachtet der tatsächlichen marktprobleme den index in neue hochs getrieben, was zu beachten ist: zentralbankspritzen = GELDSPRITZEN = steigender index!
geld regiert die welt!
heißt:
scheißegal ob die halbe welt arbeitslos ist, geld für die banken regt zum feiern an!
MERKEN!!!!
das wäre ein dax long!
feiertage im januar:
Januar
02.01.2012 Schanghai Neujahrfeiertage
02.01.2012 Schweiz Berchtoldstag
02.01.2012 London Neujahr (Ausgleich)
02.01.2012 USA Neujahr (Ausgleich)
02.01.2012 Japan Neujahr (Ausgleich)
02.01.2012 Hongkong Neujahr (Ausgleich)
03.01.2012 Schanghai Neujahrfeiertage
06.01.2012 Österreich Heilige Drei Könige
09.01.2012 Japan Tag der Volljährigkeit
16.01.2012 USA Martin-Luther-King-Jr.-Tag
23.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
23.01.2012 Südkorea Mondneujahr
23.01.2012 Hongkong Mondneujahr
24.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
24.01.2012 Südkorea Mondneujahr
24.01.2012 Hongkong Mondneujahr
25.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
25.01.2012 Hongkong Mondneujahr
26.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
27.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
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kalender hier:
(research lange zurück möglich)
http://www.boerse-go.de/nachricht/BOERSEN-FEIERTAGSKALENDER-…
täglich konjunkturtermine hier: (ab 1.1.2012)
research lange zurück möglich)
http://www.boerse-go.de/service/termine/day_timestamp/132551…
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übersicht 2012
BÖRSEN-FEIERTAGSKALENDER 2012
Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 28.12.2011
Diese Feiertagsübersicht enthält die 2012 anstehenden Börsenfeiertage jener Länder, über deren Leitbörsen Dow Jones Newswires regelmäßig berichtet.
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DATUM BÖRSE(N) IN FEIERTAG
Januar
02.01.2012 Schanghai Neujahrfeiertage
02.01.2012 Schweiz Berchtoldstag
02.01.2012 London Neujahr (Ausgleich)
02.01.2012 USA Neujahr (Ausgleich)
02.01.2012 Japan Neujahr (Ausgleich)
02.01.2012 Hongkong Neujahr (Ausgleich)
03.01.2012 Schanghai Neujahrfeiertage
06.01.2012 Österreich Heilige Drei Könige
09.01.2012 Japan Tag der Volljährigkeit
16.01.2012 USA Martin-Luther-King-Jr.-Tag
23.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
23.01.2012 Südkorea Mondneujahr
23.01.2012 Hongkong Mondneujahr
24.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
24.01.2012 Südkorea Mondneujahr
24.01.2012 Hongkong Mondneujahr
25.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
25.01.2012 Hongkong Mondneujahr
26.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
27.01.2012 Schanghai Frühlingsfest
Februar
20.02.2012 USA President's Day
März
01.03.2012 Südkorea Tag der Unabhängigkeitsbewegung
20.03.2012 Japan Frühlingsanfang
April
02.04.2012 Schanghai Totengedenkfest
03.04.2012 Schanghai Totengedenkfest
04.04.2012 Hongkong Qingming-Fest
04.04.2012 Schanghai Totengedenkfest
06.04.2012 Deutschland Karfreitag
06.04.2012 Österreich Karfreitag
06.04.2012 Schweiz Karfreitag
06.04.2012 London Karfreitag
06.04.2012 USA (NYSE/Nasdaq) Karfreitag
06.04.2012 USA (verk. Handel
Anleihemarkt) Karfreitag
06.04.2012 Hongkong Karfreitag
09.04.2012 Deutschland Ostermontag
09.04.2012 Österreich Ostermontag
09.04.2012 Schweiz Ostermontag
09.04.2012 London Ostermontag
09.04.2012 Hongkong Ostermontag
30.04.2012 Japan Showa-Tag (Ausgleich)
30.04.2012 Schanghai Tag der Arbeit
Mai
01.05.2012 Deutschland Tag der Arbeit
01.05.2012 Österreich Tag der Arbeit
01.05.2012 Schweiz Tag der Arbeit
01.05.2012 Südkorea Tag der Arbeit
01.05.2012 Hongkong Tag der Arbeit
01.05.2012 Schanghai Tag der Arbeit
03.05.2012 Japan Verfassungsgedenktag
04.05.2012 Japan Tag des Grünens
07.05.2012 London Early May Bank Holiday
17.05.2012 Österreich Christi Himmelfahrt
17.05.2012 Schweiz Christi Himmelfahrt
25.05.2012 USA (verk. Handel
Anleihemarkt) Memorial Day
28.05.2012 Österreich Pfingstmontag
28.05.2012 Schweiz Pfingstmontag
28.05.2012 USA Memorial Day
Juni
04.06.2012 London Spring Bank Holiday
05.06.2012 London 60-jähriges Thronjubliäum Elizabeths II.
06.06.2012 Südkorea Volkstrauertag
07.06.2012 Österreich Fronleichnam
22.06.2012 Schanghai Drachenbootfest
Juli
02.07.2012 Hongkong Tag nach der Errichtung der Sonderverwaltungsregion Hongkong
03.07.2012 USA (verk. Handel) Tag vor Indepencence Day
04.07.2012 USA Independence Day
16.07.2012 Japan Tag des Meeres
August
01.08.2012 Schweiz Nationalfeiertag
15.08.2012 Österreich Mariä Himmelfahrt
15.08.2012 Südkorea Tag der Befreiung
27.08.2012 London Summer Bank Holiday
September
03.09.2012 USA Labor Day
17.09.2012 Japan Tag der Ehrung der Alten
Oktober
01.10.2012 Schanghai Nationalfeiertag
01.10.2012 Südkorea Mittherbstfest
01.10.2012 Hongkong Mittherbstfest
02.10.2012 Schanghai Nationalfeiertag
02.10.2012 Hongkong Tag nach dem Nationalfeiertag
03.10.2012 Schanghai Nationalfeiertag
03.10.2012 Südkorea Tag der Staatsgründung
04.10.2012 Schanghai Nationalfeiertag
05.10.2012 Schanghai Nationalfeiertag
08.10.2012 USA (nur Anleihen) Columbus Day
08.10.2012 Japan Tag der Gesundheit und des Sports
23.10.2012 Hongkong Chung-Yeung-Fest
26.10.2012 Österreich Nationalfeiertag
November
01.11.2012 Österreich Allerheiligen
12.11.2012 USA (nur Anleihen) Veterans Day
22.11.2012 USA Thanksgiving
23.11.2012 USA (verk. Handel) Tag nach Thanksgiving
23.11.2012 Japan Arbeitsdanktag
Dezember
24.12.2012 Deutschland Heiligabend
24.12.2012 Österreich Heiligabend
24.12.2012 Schweiz Heiligabend
24.12.2012 London (verk. Handel) Heiligabend
24.12.2012 USA (verk. Handel) Heiligabend
24.12.2012 Japan Geburtstag des Kaisers (Ausgleich)
24.12.2012 Hongkong (verkürzt) Heiligabend
25.12.2012 Deutschland Erster Weihnachtsfeiertag
25.12.2012 Österreich Erster Weihnachtsfeiertag
25.12.2012 Schweiz Erster Weihnachtsfeiertag
25.12.2012 London Erster Weihnachtsfeiertag
25.12.2012 USA Weihnachtsfeiertag
25.12.2012 Südkorea Weihnachtsfeiertag
25.12.2012 Hongkong Erster Weihnachtsfeiertag
26.12.2012 Deutschland Zweiter Weihnachtsfeiertag
26.12.2012 Österreich Zweiter Weihnachtsfeiertag
26.12.2012 Schweiz Zweiter Weihnachtsfeiertag
26.12.2012 London Zweiter Weihnachtsfeiertag
26.12.2012 Hongkong Zweiter Weihnachtsfeiertag
31.12.2012 Deutschland Silvester
31.12.2012 Österreich Silvester
31.12.2012 Schweiz Silvester
31.12.2012 London (verk. Handel) Silvester
31.12.2012 USA (verk. Handel
Anleihemarkt) Silvester
31.12.2012 Südkorea Silvester
31.12.2012 Hongkong (verkürzt) Silvester
===
DJG/thh/gos/flf
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
@tradejunkie
gute idee!
trag bitte lass ein, was du bisher so bemerkt hast.
ist es eigntlichin der tat so, dass am 1. des monats die kurse steigen wie es einige meinen?
hat man diese feststellung wirklich so gemacht und kann man die so nutzen?
im januar war´s so.
im februar auch und im märz auch.
ob es aber am 1. liegt werden wir im laufe wohls ehen.
also: immer schön den 1. als mögliche long chance im auge behalten.
am ende des jahres dürfte hier eine schöne sammlung an verlässlichen tradingmöglichkeiten drinstehen.
die allerdings ganz unabhängig sein müssen von den ereignissen des jeweiligen jahres.
gute idee!
trag bitte lass ein, was du bisher so bemerkt hast.
ist es eigntlichin der tat so, dass am 1. des monats die kurse steigen wie es einige meinen?
hat man diese feststellung wirklich so gemacht und kann man die so nutzen?
im januar war´s so.
im februar auch und im märz auch.
ob es aber am 1. liegt werden wir im laufe wohls ehen.
also: immer schön den 1. als mögliche long chance im auge behalten.
am ende des jahres dürfte hier eine schöne sammlung an verlässlichen tradingmöglichkeiten drinstehen.
die allerdings ganz unabhängig sein müssen von den ereignissen des jeweiligen jahres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.033 von gipsywoman am 11.03.12 15:14:37Ähem...? Madame, die Anrede ist doch wohl hoffentlich nur eine Verwechslung, oder?
Es hat sich zwar vor knapp sieben Jahren, und 3 Monate nach mir, hier im Board, tatsächlich ein User mit dem Nick "tradejunkie" angemeldet; mit diesem Menschen habe ich jedoch nichts zu tun!
Und zur Unterscheidung zwischen Punk und Junk: Junk bedeutet eigentlich und wortwörtlich Müll. Da der Begriff "Junkie" im Volksmund aber auch gerne für süchtige Menschen verwendet wird, lasse ich von mir aus diese Gemeinsamkeit, "börsensüchtig" zu sein, noch gelten! Aber mehr als das dann bitte wirklich nicht!
Die Bezeichnung "Punk" hingegen wird neuerdings im Amerikanischen gerne für junge, "wilde" und schlechterzogene Menschen verwendet; ins Deutsche vielleicht noch am ehesten mit "Rotzlöffel" übersetzbar.
In Deutschland selbst scheint sich hingegen bei leider vielen Menschen beim Gedanken an "Punk" die Assoziation zu (überwiegend jungen) Menschen, welche in Schmuddelklamotten besoffen im Bahnhofsviertel herumhängen und sich besonders witzig dabei finden, anderen Leuten auf den Keks zu gehen, durchgesetzt zu haben.
Von alldem, dem "Junkie", dem "Rotzlöffel" und dem Kind, das von "Punk" in meinen Augen gar nichts kapiert hat, möchte ich mich jedoch klar distanzieren!
"Punk" ist nicht nur eine relativ harte Gangart von Musik abseits üblicher Konfessionen und des Mainstreams, sondern eine Lebenseinstellung. Diese Einstellung, paralell zu dem wofür die Musikrichtung steht, besagt, kurz gesagt: Mach Dein eigenes Ding! Lass Dir egal sein, was die Masse sagt, was der angeblich "richtige" Weg sein! Mach was Du willst, solange es keinem anderen schadet! Mucke auf, wo es aufzumucken gilt! Und hilf dabei denen, denen Du helfen kannst und die sich sich nicht selbst helfen können!
Oder "biblischer":
"Herr, gib mir die Kraft, zu ändern, was ich zu ändern vermag, die Geduld hinzunehmen, was ich nicht ändern kann und gib mir die Weisheit zwischen beidem unterscheiden zu können!"
Ich danke Dir für Deine Zeit, dem Thema ein paar Gedanken gewidmet zu haben und wünsche Dir noch ein schönes Rest-WE!
LG, tradepunk
Es hat sich zwar vor knapp sieben Jahren, und 3 Monate nach mir, hier im Board, tatsächlich ein User mit dem Nick "tradejunkie" angemeldet; mit diesem Menschen habe ich jedoch nichts zu tun!
Und zur Unterscheidung zwischen Punk und Junk: Junk bedeutet eigentlich und wortwörtlich Müll. Da der Begriff "Junkie" im Volksmund aber auch gerne für süchtige Menschen verwendet wird, lasse ich von mir aus diese Gemeinsamkeit, "börsensüchtig" zu sein, noch gelten! Aber mehr als das dann bitte wirklich nicht!
Die Bezeichnung "Punk" hingegen wird neuerdings im Amerikanischen gerne für junge, "wilde" und schlechterzogene Menschen verwendet; ins Deutsche vielleicht noch am ehesten mit "Rotzlöffel" übersetzbar.
In Deutschland selbst scheint sich hingegen bei leider vielen Menschen beim Gedanken an "Punk" die Assoziation zu (überwiegend jungen) Menschen, welche in Schmuddelklamotten besoffen im Bahnhofsviertel herumhängen und sich besonders witzig dabei finden, anderen Leuten auf den Keks zu gehen, durchgesetzt zu haben.
Von alldem, dem "Junkie", dem "Rotzlöffel" und dem Kind, das von "Punk" in meinen Augen gar nichts kapiert hat, möchte ich mich jedoch klar distanzieren!
"Punk" ist nicht nur eine relativ harte Gangart von Musik abseits üblicher Konfessionen und des Mainstreams, sondern eine Lebenseinstellung. Diese Einstellung, paralell zu dem wofür die Musikrichtung steht, besagt, kurz gesagt: Mach Dein eigenes Ding! Lass Dir egal sein, was die Masse sagt, was der angeblich "richtige" Weg sein! Mach was Du willst, solange es keinem anderen schadet! Mucke auf, wo es aufzumucken gilt! Und hilf dabei denen, denen Du helfen kannst und die sich sich nicht selbst helfen können!
Oder "biblischer":
"Herr, gib mir die Kraft, zu ändern, was ich zu ändern vermag, die Geduld hinzunehmen, was ich nicht ändern kann und gib mir die Weisheit zwischen beidem unterscheiden zu können!"
Ich danke Dir für Deine Zeit, dem Thema ein paar Gedanken gewidmet zu haben und wünsche Dir noch ein schönes Rest-WE!
LG, tradepunk
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.141 von tradepunk am 11.03.12 16:13:48P.S.: Vielleicht noch zwei Beispiele zur Verdeutlichung bzw. Differenzierung: Richard Branson und Jim Bohlen sind (bzw. letzterer leider: war) Punks zu denen ich aufschaue; Amy Winehouse hingegen war ein Junkie, der bzw. die mir leid tut/tat!
@tradepunk
ja!
sorry!
selbstverständlich war das ein versehen
ja!
sorry!
selbstverständlich war das ein versehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.882.587 von gipsywoman am 10.03.12 18:42:34" ...eine zusammenfassung zu besonderen ereignissen habe ich bisher nicht gefunden, allenfalls ist ein solches wissen überall in den diversen threads verstreut "
@gipsywoman
In dem Buch " Börsenindikatoren " von Gebert-Hüsgen-Gebert
sind viele Indikatoren statistisch aufgeführt.
So z.B. unter
Statistische Indikatoren
>Wochentage
>Feiertage
>Tage des Monats ( der 1. des Monats ist in der Tat ein guter Handelstag )
>November-April
>Jahre
>Zehn-Jahres-Rhytmus
>Die ersten 3 Tage im Januar
usw.
@gipsywoman
In dem Buch " Börsenindikatoren " von Gebert-Hüsgen-Gebert
sind viele Indikatoren statistisch aufgeführt.
So z.B. unter
Statistische Indikatoren
>Wochentage
>Feiertage
>Tage des Monats ( der 1. des Monats ist in der Tat ein guter Handelstag )
>November-April
>Jahre
>Zehn-Jahres-Rhytmus
>Die ersten 3 Tage im Januar
usw.
danke bahamas!
wenn du das buch hast, kannste ja mal was reinstellen von den genannten indikatoren.
ich hab´s auch nicht, daher werden wir einfach mal den dax über´s jahr beobachten und alles was sich herausbildet hier analyieren..
interessante statistiken gibt´s im link oben von yellow dragon.
wenn du das buch hast, kannste ja mal was reinstellen von den genannten indikatoren.
ich hab´s auch nicht, daher werden wir einfach mal den dax über´s jahr beobachten und alles was sich herausbildet hier analyieren..
interessante statistiken gibt´s im link oben von yellow dragon.
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: märz:
3.freitag im monat: 17. märz 3fach verfall, hexensabbat
heute nacht umstellung auf sommerzeit bei ami.
alles ne stunde früher als gewohnt!
Unsere Großen Freunde und Kurs-Bestimmer stellen heute Nacht schon auf Sommerzeit um. Also ab morgen alle wichtigen Daten bei uns eine Stunde FRÜHER als gewohnt - und das noch die nächsten 2 Wochen!
schreibt realhamburger im day trader thread.
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: ...
3.freitag im monat: 17. märz 3fach verfall, hexensabbat
US Zeitumstellung
Am Sonntag, den 11. März 2012 wird die Uhrzeit in Nordamerika um eine Stunde vorgestellt. Das bedeutet:
Die US-amerikanischen und kanadischen Märkte werden nicht-synchron verlaufen - bis am Sonntag, den 25. März die britische Sommerzeit beginnt und die Handelszeiten wieder Ihren gewöhnlichen Lauf einnehmen.
Beispielsweise schließen US-Aktien bis zum 25.März um 21.00 MEZ anstatt um 22.00 MEZ. Im selben Zeitraum schließen Forex-Märkte um 22:00 Uhr anstatt um 23:00 MEZ.
Die Forex-Märkte öffnen anschließend wieder wie gewohnt Sonntags um 22:00 Uhr und alle Out Of Hours Märkte um 23:00 Uhr MEZ anstatt um 24:00 Uhr.
"...wenn du das buch hast, kannste ja mal was reinstellen von den genannten indikatoren."
@ gipsywoman
Alle Daten bezogen von 1959 – 1993 :
Wochentage
Freitag ist der freundlichste Tag.
1959-1993 stieg der Dax allein an Freitagen um 215%. Dies entspricht einem durchschnittlichen Tagesgewinn von 0,12 %.
Ebenfalls im Plus sind Donnerstage mit 116%. ; durchschnittlicher Tagesgewinn 0,07%.
Auch am Mittwoch plus mit 132%, durchschnittlicher Tagesgewinn 0,07%
Alle Dienstage seit 1959 brachten zusammen nur – 12 %, also im Durchschnitt 0,01% Verlust.
Der schlechteste Tag der Woche ist Montag mit 252% Verlustsummierung, was jedem Montag einen Verlust von 0,14% beschert.
Feiertage
Der beste Tag des Jahres ist der letzte Handelstag vor Ostern, der Gründonnerstag.
Im Durchschnitt legte der DAX an diesen Tagen um 0,6 % zu.
Er fiel in 32 Jahren ( 1959 – 1993 ) nur 3 mal. 1961, 1984 und 1988.
Tage des Monats
Durchschnittliche prozentuale Kursveränderung pro Monatstag
1. + 0,25
2. +0,15
3. +0,18
4. +0,05
5. +0,01
6. +0,05
7. +0,04
8. +0,08
9. -0,08
10. +0,02
11. +0,08
12. -0,02
13. -0,05
14. -0,10
15. +0,04
16. -0,05
17. -0,04
18. +0,02
19. -0,02
20. -0,09
21. +0,01
22. +0,02
23. -0,03
24. -0,03
25. -0,08
26. -0,09
27. +0,02
28. -0,09
29. +0,10
30. +0,18
31. +0,18
Monate
Durchschnittliche prozentuale Kursveränderung pro Kalendermonat
Januar + 2,4 %
Februar +1,0%
März + 1,5 %
April + 0,25 %
Mai – 0,2%
Juni – 0,1%
Juli + 1,0%
Aug. + 1,2%
Sept. - 1,7 %
Okt. - 0,7 %
Nov. +0,5%
Dez. +0,5%
@ gipsywoman
Alle Daten bezogen von 1959 – 1993 :
Wochentage
Freitag ist der freundlichste Tag.
1959-1993 stieg der Dax allein an Freitagen um 215%. Dies entspricht einem durchschnittlichen Tagesgewinn von 0,12 %.
Ebenfalls im Plus sind Donnerstage mit 116%. ; durchschnittlicher Tagesgewinn 0,07%.
Auch am Mittwoch plus mit 132%, durchschnittlicher Tagesgewinn 0,07%
Alle Dienstage seit 1959 brachten zusammen nur – 12 %, also im Durchschnitt 0,01% Verlust.
Der schlechteste Tag der Woche ist Montag mit 252% Verlustsummierung, was jedem Montag einen Verlust von 0,14% beschert.
Feiertage
Der beste Tag des Jahres ist der letzte Handelstag vor Ostern, der Gründonnerstag.
Im Durchschnitt legte der DAX an diesen Tagen um 0,6 % zu.
Er fiel in 32 Jahren ( 1959 – 1993 ) nur 3 mal. 1961, 1984 und 1988.
Tage des Monats
Durchschnittliche prozentuale Kursveränderung pro Monatstag
1. + 0,25
2. +0,15
3. +0,18
4. +0,05
5. +0,01
6. +0,05
7. +0,04
8. +0,08
9. -0,08
10. +0,02
11. +0,08
12. -0,02
13. -0,05
14. -0,10
15. +0,04
16. -0,05
17. -0,04
18. +0,02
19. -0,02
20. -0,09
21. +0,01
22. +0,02
23. -0,03
24. -0,03
25. -0,08
26. -0,09
27. +0,02
28. -0,09
29. +0,10
30. +0,18
31. +0,18
Monate
Durchschnittliche prozentuale Kursveränderung pro Kalendermonat
Januar + 2,4 %
Februar +1,0%
März + 1,5 %
April + 0,25 %
Mai – 0,2%
Juni – 0,1%
Juli + 1,0%
Aug. + 1,2%
Sept. - 1,7 %
Okt. - 0,7 %
Nov. +0,5%
Dez. +0,5%
bahamas, super!
mehr davon!
gibt´s die daten nur bis 93?
egal, sowas brauchen wir!
statistik ist super.
das versuche ich ja auch , hab allerdings erst im november angefangen daten zu sammeln, ohne zu ahnen, dass das schon gemacht wurde.
sammeln wir ds alles hier, ist doch voll nützlich!
weiter so!
mehr davon!
gibt´s die daten nur bis 93?
egal, sowas brauchen wir!
statistik ist super.
das versuche ich ja auch , hab allerdings erst im november angefangen daten zu sammeln, ohne zu ahnen, dass das schon gemacht wurde.
sammeln wir ds alles hier, ist doch voll nützlich!
weiter so!
es ist montag, 12.3.2012
die verfallwoche hat heute - mit steigenden kursen begonnen.
insgesamt m it hoch und tief hat der dax etwa 80 punkte erschlichen.
20 punkte nur zum xetraschluss von vortag, vt, x-sk 6880 - heute x-sk 6901
aber sehr zäh alles, waren wenig news.
sk 22 uhr 6916
die verfallwoche hat heute - mit steigenden kursen begonnen.
insgesamt m it hoch und tief hat der dax etwa 80 punkte erschlichen.
20 punkte nur zum xetraschluss von vortag, vt, x-sk 6880 - heute x-sk 6901
aber sehr zäh alles, waren wenig news.
sk 22 uhr 6916
Hallo gipsywoman,
leider ist das Buch schon alt und ich weiß nicht ob es eine aktualisierte Auflage gibt. Hier noch ein Nachtrag zu den statistischen Indikatoren, welcher vermutl. interessant ist:
November-April
Die Monate November - April brachten 6,3% Gewinn, genau soviel, wie das ganze Jahr an Erträgen lieferte. So gesehen verpasst ein Anleger nichts, wenn er nur in dieser Zeit investiert ist.
Die weiteren Indikatoren des Buches sind nicht statistischer Natur, sondern bekannte wie
Stimmuingsindikatoren,
Zinsindikatoren,
Charttechnik,
Gleitende Durchschnittem etc.
leider ist das Buch schon alt und ich weiß nicht ob es eine aktualisierte Auflage gibt. Hier noch ein Nachtrag zu den statistischen Indikatoren, welcher vermutl. interessant ist:
November-April
Die Monate November - April brachten 6,3% Gewinn, genau soviel, wie das ganze Jahr an Erträgen lieferte. So gesehen verpasst ein Anleger nichts, wenn er nur in dieser Zeit investiert ist.
Die weiteren Indikatoren des Buches sind nicht statistischer Natur, sondern bekannte wie
Stimmuingsindikatoren,
Zinsindikatoren,
Charttechnik,
Gleitende Durchschnittem etc.
von waddockhunt:
Ich kann dir im Mom nur die Hi-Lo Range der letzten Wochen chronologisch geben, angefangen mit letzter Woche:
300 Punkte (und zwar punktgenau!)
118
238
223
189
353
235
327
269
279
153 – das war die erste Handelswoche in diesem Jahr, DAX bei unter 6000.
Alles diesmal auf den Kassa-DAX bezogen, nicht Future.
Ich kann dir im Mom nur die Hi-Lo Range der letzten Wochen chronologisch geben, angefangen mit letzter Woche:
300 Punkte (und zwar punktgenau!)
118
238
223
189
353
235
327
269
279
153 – das war die erste Handelswoche in diesem Jahr, DAX bei unter 6000.
Alles diesmal auf den Kassa-DAX bezogen, nicht Future.
Zitat von Bahamas10: Hallo gipsywoman,
leider ist das Buch schon alt und ich weiß nicht ob es eine aktualisierte Auflage gibt. Hier noch ein Nachtrag zu den statistischen Indikatoren, welcher vermutl. interessant ist:
November-April
Die Monate November - April brachten 6,3% Gewinn, genau soviel, wie das ganze Jahr an Erträgen lieferte. So gesehen verpasst ein Anleger nichts, wenn er nur in dieser Zeit investiert ist.
Die weiteren Indikatoren des Buches sind nicht statistischer Natur, sondern bekannte wie
Stimmuingsindikatoren,
Zinsindikatoren,
Charttechnik,
Gleitende Durchschnittem etc.
ja! seh ich auch so, dieser jahreszeitraum scheint erfolgsversprechend zu sein.
wahrscheinlich beginnend mit der erwartung auf die rally,danach steigen dan wohl die instis wieder ein am jahresnafang und so kannichmir gut vorstellen, dass man in dieser zeit long ganz gut was abgreift!
merken!
so, der dax hat exakt das verhalten an den tag gelegt, dass ich diesmal zum verfall hin erwartet habe.
er hat tag für tag immer ein paar wenige punkte in die schon vorgegebene richtung gemacht und hat seinen trend beibehalten.
jetzt zuckt er noch etwas in diesem trend herum, das dauert noch bis 17:30, erst dann wird er uns zeigen welche richtung für längere zeit angesagt sein wird.
das selbe verhalten hat er auch in die andere richtung gemacht.
das konnte ich jetzt bei jedem verfall beobachten.
heißt: ich muß jetzt und hier davon ausgehen, dass der dax zumindest beim großen verfall die wochen vor dem vefall schon die richtung einshclägt, die er auch beibehalten und vertiefen wird..........bis zum verfall.
danach muß man weitersehen und ich werde dieses ereignis weiter über das jahr beobachten!
mal sehen ob das so haltbar ist........jedenfalls hat er bisher ob kleiner verfall oder großer verfall nie in der woche des verfalls seine richtung geändert.
also ein weiterer garant für einen sicheren trade!?
ebenso ist die jahresendrally ein sicherer long trade.
er hat tag für tag immer ein paar wenige punkte in die schon vorgegebene richtung gemacht und hat seinen trend beibehalten.
jetzt zuckt er noch etwas in diesem trend herum, das dauert noch bis 17:30, erst dann wird er uns zeigen welche richtung für längere zeit angesagt sein wird.
das selbe verhalten hat er auch in die andere richtung gemacht.
das konnte ich jetzt bei jedem verfall beobachten.
heißt: ich muß jetzt und hier davon ausgehen, dass der dax zumindest beim großen verfall die wochen vor dem vefall schon die richtung einshclägt, die er auch beibehalten und vertiefen wird..........bis zum verfall.
danach muß man weitersehen und ich werde dieses ereignis weiter über das jahr beobachten!
mal sehen ob das so haltbar ist........jedenfalls hat er bisher ob kleiner verfall oder großer verfall nie in der woche des verfalls seine richtung geändert.
also ein weiterer garant für einen sicheren trade!?
ebenso ist die jahresendrally ein sicherer long trade.
Zitat von gipsywoman: es ist montag, 12.3.2012
die verfallwoche hat heute - mit steigenden kursen begonnen.
insgesamt m it hoch und tief hat der dax etwa 80 punkte erschlichen.
20 punkte nur zum xetraschluss von vortag, vt, x-sk 6880 - heute x-sk 6901
aber sehr zäh alles, waren wenig news.
sk 22 uhr 6916
MÄRZ 2012
es ist freitag 16.3. der 13 uhr verfall ist vorbei.
um 12:48 hat der dax das diesjährige jahreshoch erreicht, 7194,33.
also in der woche 278 punkte ca zugelget.
aktuell ist er wieder (fast auf sk, zurückgefallen 714x.
den begonnenen trend hat er beibehalten.
hat also während der verfallwoche nicht gedreht.
allgemeine gültigkeit dieser beobachtung für andere verfallstage müssen wir noch sehen.
Eurex: Finaler-Settlement-Preis Stoxx50 Future März bei 2.549,18 Punkten
vor 8 Min (13:43) - Echtzeitnachricht
Eurex: Finaler-Settlement-Preis Eurostoxx50 Future März bei 2.602,36 Punkten
vor 8 Min (13:43) - Echtzeitnachricht
Eurex: Finaler-Settlement-Preis TecDax Future März bei 793,39 Punkten
TecDAX 13:36:53 792,37 Punkte 0,22%
vor 8 Min (13:42) - Echtzeitnachricht
Eurex: Finaler-Settlement-Preis MDax Future März bei 10.742,75 Punkten
MDAX 13:36:53 10.761,10 Punkte 0,33%
vor 9 Min (13:42) - Echtzeitnachricht
Eurex: Finaler-Settlement-Preis Dax Future März bei 7.193,36 Punkten
DAX 13:36:53 7.180,80 Punkte 0,51% Hier gibt's Passende Produkte auf den DAX!
vor 9 Min (13:42) - Echtzeitnachricht
vor 8 Min (13:43) - Echtzeitnachricht
Eurex: Finaler-Settlement-Preis Eurostoxx50 Future März bei 2.602,36 Punkten
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Eurex: Finaler-Settlement-Preis TecDax Future März bei 793,39 Punkten
TecDAX 13:36:53 792,37 Punkte 0,22%
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Eurex: Finaler-Settlement-Preis MDax Future März bei 10.742,75 Punkten
MDAX 13:36:53 10.761,10 Punkte 0,33%
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Eurex: Finaler-Settlement-Preis Dax Future März bei 7.193,36 Punkten
DAX 13:36:53 7.180,80 Punkte 0,51% Hier gibt's Passende Produkte auf den DAX!
vor 9 Min (13:42) - Echtzeitnachricht
Zitat von gipsywoman:Zitat von gipsywoman: es ist montag, 12.3.2012
die verfallwoche hat heute - mit steigenden kursen begonnen.
insgesamt m it hoch und tief hat der dax etwa 80 punkte erschlichen.
20 punkte nur zum xetraschluss von vortag, vt, x-sk 6880 - heute x-sk 6901
aber sehr zäh alles, waren wenig news.
sk 22 uhr 6916
MÄRZ 2012
es ist freitag 16.3. der 13 uhr verfall ist vorbei.
um 12:48 hat der dax das diesjährige jahreshoch erreicht, 7194,33.
also in der woche 278 punkte ca zugelget.
aktuell ist er wieder (fast auf sk, zurückgefallen 714x.
den begonnenen trend hat er beibehalten.
hat also während der verfallwoche nicht gedreht.
allgemeine gültigkeit dieser beobachtung für andere verfallstage müssen wir noch sehen.
seit 20.12.11 (hexensabbat am freitag 16.12.11)5637 steigt der dax nun.
nach dem tief vom 13.9.11 und 23.9. 4965/4973 theoretisch schon.
zwischenhoch 28.10.634x, zwischenhänger 25.11. 5366 und nochmal zwischenhoch 5.12.11 - 6170 und dann folgt der 20.12.11.
da begann dann die rally, die erst vor kurzem, 21.2.12 dann ihr hoch fand 697x (ohne rücksetzer) und nochmal das hoch am 29.2.12 anging 6967.
erst am 7.3. wagte der dax nen blick auf die 6612 (dem ein blow off mit 6000 kontrakte im future vorrausging)und drehte wieder um die 683/69 da wo er nun so rum vereilt. (12.3.12)
jahres hoch 2011
2.5.11 7600
bisheriges jahreshoch 16.3.2012 7194,33
wissenswertes über das volumen und seinem verhalten zu den preisen.
http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/volumeninterpre…
http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/8/volumeninterpre…
Was ist ein Blow Off ?
von Harald Weygand
Ein Blow Off ist das Gegenteil eines Selling Climax.
Während eines Abverkaufs kommt es zu einer Marktbereinigung unter hohem Volumen, diesen Vorgang nennt man Selling Climax. Während eines Anstiegs kann es unter hohem Volumen zu einem Blow Off kommen, größere Adressen markieren ein Hoch, in dem größere Volumina abgeladen werden.
von Harald Weygand
Ein Blow Off ist das Gegenteil eines Selling Climax.
Während eines Abverkaufs kommt es zu einer Marktbereinigung unter hohem Volumen, diesen Vorgang nennt man Selling Climax. Während eines Anstiegs kann es unter hohem Volumen zu einem Blow Off kommen, größere Adressen markieren ein Hoch, in dem größere Volumina abgeladen werden.
Rentabilitäts-Studie verschiedener Kaufsignale
Formation - Häufigkeit - Trefferquote
Single buy - 12,8 - 80,3
Doppeltop mit steig. Boden - 56,9 - 80,4
Dreifach Top - 15,3 - 87,9
Steigendes Dreifach Top - 6,6 - 79,5
Gespreiztes Dreifach Top - 2,4 - 85,7
Bullish Triangel - 1,2 - 71,4
Hausse Turaround - 0,7 - 92,0
Formation - Häufigkeit - Trefferquote
Single buy - 12,8 - 80,3
Doppeltop mit steig. Boden - 56,9 - 80,4
Dreifach Top - 15,3 - 87,9
Steigendes Dreifach Top - 6,6 - 79,5
Gespreiztes Dreifach Top - 2,4 - 85,7
Bullish Triangel - 1,2 - 71,4
Hausse Turaround - 0,7 - 92,0
Rentabilitäts - Studie verschiedener Verkaufssignale
Formation – Häufigkeit – Trefferquote
Simple Sell – 13,5 – 82,1
Doppeltop mit fallend. Tops – 56,4 – 88,6
Dreifach Bottom – 15,5 – 93,5
Fallender Dreifach Boden – 8,4 – 83,3
Gespreizter Dreier Boden – 1,6 – 86,5
Bearish Triangle – 2,6 – 87,5
Baisse Tournaround – 1,4 – 85,7
Formation – Häufigkeit – Trefferquote
Simple Sell – 13,5 – 82,1
Doppeltop mit fallend. Tops – 56,4 – 88,6
Dreifach Bottom – 15,5 – 93,5
Fallender Dreifach Boden – 8,4 – 83,3
Gespreizter Dreier Boden – 1,6 – 86,5
Bearish Triangle – 2,6 – 87,5
Baisse Tournaround – 1,4 – 85,7
MÄRZ
der sabbat ist vorbei und damit sind auch die kurse wieder zurückgekommen, das erwartete szenario mit ansteigendem dax bis hin zu höchstpunkte zum sabbat hat sich genauso bewahrheiten.
die sabbat woche hatte nur eine richtung.
schon am freitag begannen dann die ersten schlechten meldungen, was ich persönlich für den down alarm bewertet habe.
auch das zeigt sich nn als richtig.
dax pendelt nun seit sabbat auf einem niedrigerem niveau um die 7050 als schnitt und heute haben wir ein bisheriges jahrestief von 695x wegen den einkaufmanagern der EU und DE.
quasi der abschluss des Quartals.
alsbald ist aber dann schon wieder die dividendesaison im gange und deshalb halte ich mal theoretisch dieses down für die vorbereitung oder einstigschacne für noch ne rally.
das ganze soll bis ca mai gehen.
kurse von um die 76 sind im umlauf auch 8000 wird hier und da genannt.
wir werden sehen.
der jahresnafang hat sich bisher als äußerst bullish erwiesen.......schau ma mla wie lange das so geht und wann der index dreht.
sell in may and go away???????????????????????
der sabbat ist vorbei und damit sind auch die kurse wieder zurückgekommen, das erwartete szenario mit ansteigendem dax bis hin zu höchstpunkte zum sabbat hat sich genauso bewahrheiten.
die sabbat woche hatte nur eine richtung.
schon am freitag begannen dann die ersten schlechten meldungen, was ich persönlich für den down alarm bewertet habe.
auch das zeigt sich nn als richtig.
dax pendelt nun seit sabbat auf einem niedrigerem niveau um die 7050 als schnitt und heute haben wir ein bisheriges jahrestief von 695x wegen den einkaufmanagern der EU und DE.
quasi der abschluss des Quartals.
alsbald ist aber dann schon wieder die dividendesaison im gange und deshalb halte ich mal theoretisch dieses down für die vorbereitung oder einstigschacne für noch ne rally.
das ganze soll bis ca mai gehen.
kurse von um die 76 sind im umlauf auch 8000 wird hier und da genannt.
wir werden sehen.
der jahresnafang hat sich bisher als äußerst bullish erwiesen.......schau ma mla wie lange das so geht und wann der index dreht.
sell in may and go away???????????????????????
halten wir fest, dass wir das 1 q bis hierher beachten müssen.
gibt es nur eine richtung nach jahresanfang, so kann nach diesen "schlechten" daten und vor dividendensaison ein solches tief 6938 nahc einem hoch von 719 auch wahr werden.
sehe hier aber schon bereits den drehrpunkt zur nächsten dividendegetriebene aufwärtsstrecke.
gibt es nur eine richtung nach jahresanfang, so kann nach diesen "schlechten" daten und vor dividendensaison ein solches tief 6938 nahc einem hoch von 719 auch wahr werden.
sehe hier aber schon bereits den drehrpunkt zur nächsten dividendegetriebene aufwärtsstrecke.
DJ MARKT-AUSBLICK/Aufkommende Feierstimmung könnte Korrektur beenden
(Technische Wiederholung)
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Börse ist keine Einbahnstraße, wie die Märkte in der ablaufenden Woche wieder einmal gezeigt haben. Mit einem Minus von 350 Punkten hat der DAX gerade den stärksten Einbruch in diesem Jahr hinter sich. In der kommenden Woche könnte der DAX die Korrektur aber beenden und wieder steigen.
Optimistisch stimmt der nahende Quartals-Ultimo. Denn an einem ändert auch die jüngste Korrektur nichts: Das ablaufende Quartal ist dabei, das beste Vierteljahr seit dem zweiten Quartal 2003 zu werden.
Gleichzeitig ist die Skepsis unter den Anlegern aber nach wie vor relativ groß. Nach der neuen Umfrage von cognitrend unter den DAX-Anlegern hielten sich Optimisten und Pessimisten am deutschen Aktienmarkt zuletzt etwa die Waage. Das bedeutet nicht nur, dass von einer ungesunden Euphorie keine Spur zu sehen ist;
die Hausse stirbt ja bekanntlich erst in der Euphorie. Das bedeutet auch, dass immer noch viele Fonds in Aktien untergewichtet sind. Sie könnten nun die Untergewichtung im Quartalsausweis kaschieren und deshalb Richtung Quartalsende auf die Käuferseite treten und so die Kurse der Einzelwerte sowie den DAX weiter nach oben treiben.
Natürlich wird die Performance der Kapitalanlagegesellschaft durch solches Window-Dressing - wie es im Fachjargon genannt wird - nicht wirklich verbessert.
Der Quartalsausweis erfolgt aber nun einmal stichtagsbezogen, insofern wird auch keinem Fonds-Manager verübelt, dass er dann möglichst gut aussehen will. Besonders gut sieht er aus, wenn er dann auch noch die Gewinner des Quartals in seinen Depots hat.
Deshalb steigen dann auch gerade diese Aktien erfahrungsgemäß noch einmal besonders stark. "Strong performers bleiben strong performers", heißt es deshalb immer wieder auf dem Börsenparkett. Bei den großen europäischen Standardwerten führen derzeit Societe Generale, Daimler, RWE und SAP die Gewinnerliste an, im DAX weisen Commerzbank, MAN und HeidelbergCement die stärksten Gewinne aus.
Mit Blick auf das neue Quartal könnten andere Anleger aber auch bereits auf einen Favoritenwechsel setzen. Als Nachzügler gelten im DAX Fresenius, Deutsche Telekom und Siemens, in Europa haben Repsol, Vivendi und Enel die Hausse bisher nur in bescheidenem Umfang mitgemacht. Ob sich der Kauf von Nachzüglern tatsächlich lohnt, gilt allerdings als umstritten, widerspricht er doch dem Leitsatz "strong performers bleiben strong performers".
In den Hintergrund getreten ist zuletzt die Gefahr eines deutlich steigenden Ölpreises. Entspannt hat sich die Situation dank der Saudis. Die wollen laut Regierungsmitgliedern den Ölpreis Richtung 100 Dollar je Fass drücken.
Dafür wird allerdings die Euro-Krise möglicherweise schon wieder unterschätzt, sie wird auch von den Optimisten wieder als größtes Risiko für den Aktienmarkt gesehen.
Gefahr droht vor allem aus Spanien, dort sind die Renditen zehnjähriger Anleihen schon wieder Richtung 5,5 Prozent gestiegen.
Ein neuerliches Hochschießen der Renditen auf mehr als sechs Prozent könnte die Euro-Krise zurück in die Schlagzeilen bringen und Euro sowie Aktien belasten. Gewinner wären dann wieder die sogenannten sicheren Häfen wie der deutsche oder der US-Anleihenmarkt.
Der große potenzielle "Trigger" aus fundamentaler Sicht dürfte in der kommenden Woche der ifo-Geschäftsklima-Index sein, er wird gleich am Montag veröffentlicht.
Volkswirte rechnen im Konsens mit einem wenig veränderten Index von 109,5.
Mit enttäuschenden Einkaufsmanager-Indizes hat sich die Korrektur in der ablaufenden Woche ausgeweitet, denn die Konjunkturskepsis nahm zu. Ein guter ifo-Index könnte den Konjunkturpessimismus nun vertreiben und die Stimmung verbessern.
Von einem guten ifo-Geschäftsklima-Index würde auch der Euro profitieren. Er hat in den vergangenen Tagen mit der Konjunkturskepsis in der Euro-Zone ebenfalls nachgegeben. Von einer wieder zunehmenden Risikobereitschaft sollten also sowohl Aktien als auch der Euro profitieren.
Für den Euro gilt das allerdings nicht, wenn die US-Konjunkturdaten so stark werden sollten, dass sie die US-Notenbank zu einer Abkehr von der Politik extrem niedriger Leitzinsen bis 2014 zwingen.
Hier stehen in der kommenden Woche neben Immobiliendaten das US-Verbrauchervertrauen, die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten und der Index der Einkaufsmanager in Chicago im Blick.
Unter dem Strich sind die Chancen für weiter steigende Aktienkurse in der kommenden Woche gut. Sollten die spanischen Renditen wie schon häufiger in der Vergangenheit bei 5,50 Prozent ihren Deckel finden, steht einer Wiederaufnahme des Börsenaufschwungs nicht viel entgegen. Damit könnte das Quartal dann tatsächlich das beste seit fast zehn Jahren werden.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/cln
-0-
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 24, 2012 07:00 ET (11:00 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Börse verstehen: DAX & Co. Die deutschen Leitindizies
Börse verstehen: DAX & Co. Die deutschen Leitindizies
Nadine Savanovic
kaufen
(Technische Wiederholung)
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Börse ist keine Einbahnstraße, wie die Märkte in der ablaufenden Woche wieder einmal gezeigt haben. Mit einem Minus von 350 Punkten hat der DAX gerade den stärksten Einbruch in diesem Jahr hinter sich. In der kommenden Woche könnte der DAX die Korrektur aber beenden und wieder steigen.
Optimistisch stimmt der nahende Quartals-Ultimo. Denn an einem ändert auch die jüngste Korrektur nichts: Das ablaufende Quartal ist dabei, das beste Vierteljahr seit dem zweiten Quartal 2003 zu werden.
Gleichzeitig ist die Skepsis unter den Anlegern aber nach wie vor relativ groß. Nach der neuen Umfrage von cognitrend unter den DAX-Anlegern hielten sich Optimisten und Pessimisten am deutschen Aktienmarkt zuletzt etwa die Waage. Das bedeutet nicht nur, dass von einer ungesunden Euphorie keine Spur zu sehen ist;
die Hausse stirbt ja bekanntlich erst in der Euphorie. Das bedeutet auch, dass immer noch viele Fonds in Aktien untergewichtet sind. Sie könnten nun die Untergewichtung im Quartalsausweis kaschieren und deshalb Richtung Quartalsende auf die Käuferseite treten und so die Kurse der Einzelwerte sowie den DAX weiter nach oben treiben.
Natürlich wird die Performance der Kapitalanlagegesellschaft durch solches Window-Dressing - wie es im Fachjargon genannt wird - nicht wirklich verbessert.
Der Quartalsausweis erfolgt aber nun einmal stichtagsbezogen, insofern wird auch keinem Fonds-Manager verübelt, dass er dann möglichst gut aussehen will. Besonders gut sieht er aus, wenn er dann auch noch die Gewinner des Quartals in seinen Depots hat.
Deshalb steigen dann auch gerade diese Aktien erfahrungsgemäß noch einmal besonders stark. "Strong performers bleiben strong performers", heißt es deshalb immer wieder auf dem Börsenparkett. Bei den großen europäischen Standardwerten führen derzeit Societe Generale, Daimler, RWE und SAP die Gewinnerliste an, im DAX weisen Commerzbank, MAN und HeidelbergCement die stärksten Gewinne aus.
Mit Blick auf das neue Quartal könnten andere Anleger aber auch bereits auf einen Favoritenwechsel setzen. Als Nachzügler gelten im DAX Fresenius, Deutsche Telekom und Siemens, in Europa haben Repsol, Vivendi und Enel die Hausse bisher nur in bescheidenem Umfang mitgemacht. Ob sich der Kauf von Nachzüglern tatsächlich lohnt, gilt allerdings als umstritten, widerspricht er doch dem Leitsatz "strong performers bleiben strong performers".
In den Hintergrund getreten ist zuletzt die Gefahr eines deutlich steigenden Ölpreises. Entspannt hat sich die Situation dank der Saudis. Die wollen laut Regierungsmitgliedern den Ölpreis Richtung 100 Dollar je Fass drücken.
Dafür wird allerdings die Euro-Krise möglicherweise schon wieder unterschätzt, sie wird auch von den Optimisten wieder als größtes Risiko für den Aktienmarkt gesehen.
Gefahr droht vor allem aus Spanien, dort sind die Renditen zehnjähriger Anleihen schon wieder Richtung 5,5 Prozent gestiegen.
Ein neuerliches Hochschießen der Renditen auf mehr als sechs Prozent könnte die Euro-Krise zurück in die Schlagzeilen bringen und Euro sowie Aktien belasten. Gewinner wären dann wieder die sogenannten sicheren Häfen wie der deutsche oder der US-Anleihenmarkt.
Der große potenzielle "Trigger" aus fundamentaler Sicht dürfte in der kommenden Woche der ifo-Geschäftsklima-Index sein, er wird gleich am Montag veröffentlicht.
Volkswirte rechnen im Konsens mit einem wenig veränderten Index von 109,5.
Mit enttäuschenden Einkaufsmanager-Indizes hat sich die Korrektur in der ablaufenden Woche ausgeweitet, denn die Konjunkturskepsis nahm zu. Ein guter ifo-Index könnte den Konjunkturpessimismus nun vertreiben und die Stimmung verbessern.
Von einem guten ifo-Geschäftsklima-Index würde auch der Euro profitieren. Er hat in den vergangenen Tagen mit der Konjunkturskepsis in der Euro-Zone ebenfalls nachgegeben. Von einer wieder zunehmenden Risikobereitschaft sollten also sowohl Aktien als auch der Euro profitieren.
Für den Euro gilt das allerdings nicht, wenn die US-Konjunkturdaten so stark werden sollten, dass sie die US-Notenbank zu einer Abkehr von der Politik extrem niedriger Leitzinsen bis 2014 zwingen.
Hier stehen in der kommenden Woche neben Immobiliendaten das US-Verbrauchervertrauen, die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter, die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten und der Index der Einkaufsmanager in Chicago im Blick.
Unter dem Strich sind die Chancen für weiter steigende Aktienkurse in der kommenden Woche gut. Sollten die spanischen Renditen wie schon häufiger in der Vergangenheit bei 5,50 Prozent ihren Deckel finden, steht einer Wiederaufnahme des Börsenaufschwungs nicht viel entgegen. Damit könnte das Quartal dann tatsächlich das beste seit fast zehn Jahren werden.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
+49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/cln
-0-
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 24, 2012 07:00 ET (11:00 GMT)
Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
Börse verstehen: DAX & Co. Die deutschen Leitindizies
Börse verstehen: DAX & Co. Die deutschen Leitindizies
Nadine Savanovic
kaufen
APRIL
Am 10. April gibt der Aluminiumkonzern Alcoa den inoffiziellen Startschuss der Berichtssaison. Kurz danach folgen die großen Banken mit ihren Quartalsberichten.
Am 10. April gibt der Aluminiumkonzern Alcoa den inoffiziellen Startschuss der Berichtssaison. Kurz danach folgen die großen Banken mit ihren Quartalsberichten.
DAX 7082 nach hoch 710x
dann will ich mal das bisherige geschehen bis hierher zusammenfassen um festzuhalten wie´s bis zu einem solchenn zeitpunkt verlaufen kann:
der dax hat mittlerweile das tief 692 heute erreicht.
wir stehen vor dem letzten tag dieses quartals und eigntlich sollten nun doch die kurse anziehen, denn wir erwarten ja ein windowdressing zum ultimo, evtl. noch bis in die anfangswoche des april hinein.
zusammengefasst lässt sich sagen, dass es bis zum sabbat ein jh gab , 7197, danach und das schon ab sabbatffreitag nach auktionsende, gab es schon die ersten miesen news.
seither geht der dax auch nich tmehr so weit hoch, sein zwischenhoch war 715 am dienstag vor ein paar tagen.
nun sind wir bei 692 und es steht auch die marke 6834 als 61,8% retrace auf dem chart.
ob das erreicht werden soll müssen wir abwarten.
GAP schließen ist wohl auch angesagt, wobei ich nicht sicher bin ob es hier unten, also 692/690 und 6834 GAPs zu schließen gibt.
dieses szenario, also hoch bis sabbat und dann runter, wurde von mir mehrfach vor und in der sabbatwoche genannt.
allein das zwischenhoch am 27.3. 7156 hat schon wieder bullenstimmung und die erwartung neuer jh geweckt.
jetzt warten wir mal ab, was dann morgen am letzten tag des Quartals sein wird.
und dann kommt auch schon der montag, der 1. tag im april und ein neues Quartal, dass auch durch alcoa die berichtsaison am 10.4. anleutet.
alles in allem wartet man auf noch mehr hochs....................evtl. neue jh und evtl. sogar das erreichen der 201 hochs 7600.
commerzbank hat heute auch meldung erstattet und mit 1,89 aktuell im minus..... siemens das größte schwergewicht im dax ist angeschlagen, gerade 75,x €.
die news waren nun seit mehreren tagen wieder schlecht obwohl es am montag und dienstag zum hoch hin auch gutes begeleitend gab.........wohl die bande richtung 715.
abschließend lässt sich ncht sagen wer wen runter zieht, die news den dax oder der chart den dax.
wir werden sehen......auffällig ist die begleitenden meldungen wobei man den eindruck hat an einem tag wird alles rosig dargestellt und der dax steigt, am nächsten sieht aber alles wieder sowas von übel aus...............
ich persönlich bin geneigt die meldungen als den trendkanal des dax zu interpretieren, heißt:die news an sich können einem egal sein, die dienen offensichtlich nur dem rauf oder runter kurs und weiter nix, denn es ergibt einfach kein eindeutiges längerfristiges bild für die staaten in der krise.
mal ist alles prima, und kurz danach wieder hiobsbotschaften............stimmt da etwa was nicht?
außerdem wurde auch schon inzwischen in dieser woche die aussicht auf emhr kohle durch die zentralbanken eröffnet.
tja!
wir werden sehen.
der dax hat mittlerweile das tief 692 heute erreicht.
wir stehen vor dem letzten tag dieses quartals und eigntlich sollten nun doch die kurse anziehen, denn wir erwarten ja ein windowdressing zum ultimo, evtl. noch bis in die anfangswoche des april hinein.
zusammengefasst lässt sich sagen, dass es bis zum sabbat ein jh gab , 7197, danach und das schon ab sabbatffreitag nach auktionsende, gab es schon die ersten miesen news.
seither geht der dax auch nich tmehr so weit hoch, sein zwischenhoch war 715 am dienstag vor ein paar tagen.
nun sind wir bei 692 und es steht auch die marke 6834 als 61,8% retrace auf dem chart.
ob das erreicht werden soll müssen wir abwarten.
GAP schließen ist wohl auch angesagt, wobei ich nicht sicher bin ob es hier unten, also 692/690 und 6834 GAPs zu schließen gibt.
dieses szenario, also hoch bis sabbat und dann runter, wurde von mir mehrfach vor und in der sabbatwoche genannt.
allein das zwischenhoch am 27.3. 7156 hat schon wieder bullenstimmung und die erwartung neuer jh geweckt.
jetzt warten wir mal ab, was dann morgen am letzten tag des Quartals sein wird.
und dann kommt auch schon der montag, der 1. tag im april und ein neues Quartal, dass auch durch alcoa die berichtsaison am 10.4. anleutet.
alles in allem wartet man auf noch mehr hochs....................evtl. neue jh und evtl. sogar das erreichen der 201 hochs 7600.
commerzbank hat heute auch meldung erstattet und mit 1,89 aktuell im minus..... siemens das größte schwergewicht im dax ist angeschlagen, gerade 75,x €.
die news waren nun seit mehreren tagen wieder schlecht obwohl es am montag und dienstag zum hoch hin auch gutes begeleitend gab.........wohl die bande richtung 715.
abschließend lässt sich ncht sagen wer wen runter zieht, die news den dax oder der chart den dax.
wir werden sehen......auffällig ist die begleitenden meldungen wobei man den eindruck hat an einem tag wird alles rosig dargestellt und der dax steigt, am nächsten sieht aber alles wieder sowas von übel aus...............
ich persönlich bin geneigt die meldungen als den trendkanal des dax zu interpretieren, heißt:die news an sich können einem egal sein, die dienen offensichtlich nur dem rauf oder runter kurs und weiter nix, denn es ergibt einfach kein eindeutiges längerfristiges bild für die staaten in der krise.
mal ist alles prima, und kurz danach wieder hiobsbotschaften............stimmt da etwa was nicht?
außerdem wurde auch schon inzwischen in dieser woche die aussicht auf emhr kohle durch die zentralbanken eröffnet.
tja!
wir werden sehen.
das wichtige für´s trading ist nun, dass:
hätte man gemäß der beobachtung hin zum sabbat und wie später auch eingetroffen long getradet, dass sich lange vorher abgezeichnet hat, und dann am abend nach der auktion geshortet, wäre man genau richtig gewesen.
ein solcher trade entspricht der beobachtung, dass im vorlauf eines verfalls, der index nicht die richtung ändert, sondern diese bis zum verfall beibehält..............!!!!!!!
besonders in der verfallswoche gibt es nur die bereits eingeschlagene richtung bis zur vertiefung!!!!!!!!!!am ende des verfalls.!!!!!!!
danach fiel der dax eine woche lang!
am fr.23.3., also eine woche später, gab es dann ein tief 6908 in der hauptbörse.
und ab hier hat sich dann das neue hoch , 715 entwickelt bis dienstag 27.3.
dieses hoch hat sich schon freitag 23.3. ab ca 22 uhr und später dann im future angekündigt.
seither begleitet von miesem zeug geht es wieder runter,.....und wie ich meine ......sehe ich ein ausholen zum großen hochzug, der evtl. in die 76 mündet.
bevor unser dax fett steigt, fällt er erstmal fett!
und das in begleitung mieser und katastrophenähnlicher szenarienmeldungen!
ausholen!
der index ist nicht allein von aktuellen news getrieben! nein!
so und jetzt schau ma mal, ob das tief vom 23.3. 6908 auch heute nochmal passiert.
aktuelles dax tief heute 6913
hätte man gemäß der beobachtung hin zum sabbat und wie später auch eingetroffen long getradet, dass sich lange vorher abgezeichnet hat, und dann am abend nach der auktion geshortet, wäre man genau richtig gewesen.
ein solcher trade entspricht der beobachtung, dass im vorlauf eines verfalls, der index nicht die richtung ändert, sondern diese bis zum verfall beibehält..............!!!!!!!
besonders in der verfallswoche gibt es nur die bereits eingeschlagene richtung bis zur vertiefung!!!!!!!!!!am ende des verfalls.!!!!!!!
danach fiel der dax eine woche lang!
am fr.23.3., also eine woche später, gab es dann ein tief 6908 in der hauptbörse.
und ab hier hat sich dann das neue hoch , 715 entwickelt bis dienstag 27.3.
dieses hoch hat sich schon freitag 23.3. ab ca 22 uhr und später dann im future angekündigt.
seither begleitet von miesem zeug geht es wieder runter,.....und wie ich meine ......sehe ich ein ausholen zum großen hochzug, der evtl. in die 76 mündet.
bevor unser dax fett steigt, fällt er erstmal fett!
und das in begleitung mieser und katastrophenähnlicher szenarienmeldungen!
ausholen!
der index ist nicht allein von aktuellen news getrieben! nein!
so und jetzt schau ma mal, ob das tief vom 23.3. 6908 auch heute nochmal passiert.
aktuelles dax tief heute 6913
eben 6896 erreicht.
so, bevor ich es vergesse:
der dax hat heute nach einem sell off im fdax der den dax ins nirvana der shorties geschickt hat, hat er trader´s dream noch getoucht, das 61,8% retrace, die 6843! und hat dann schön abgedreht um sich bis jetzt auf nach 6911 zu machen, wo er nun steht.
die heutigen daten waren mies und die charttechnik hat wie gedacht funktioniert.
wer am ende für diesen verlauf heute verantwortlich ist...........k.a., egal, morgen letzter tag dieses Quartals und dann sehen wir weiter.
der dax hat heute nach einem sell off im fdax der den dax ins nirvana der shorties geschickt hat, hat er trader´s dream noch getoucht, das 61,8% retrace, die 6843! und hat dann schön abgedreht um sich bis jetzt auf nach 6911 zu machen, wo er nun steht.
die heutigen daten waren mies und die charttechnik hat wie gedacht funktioniert.
wer am ende für diesen verlauf heute verantwortlich ist...........k.a., egal, morgen letzter tag dieses Quartals und dann sehen wir weiter.
Zitat von gipsywoman: APRIL
Am 10. April gibt der Aluminiumkonzern Alcoa den inoffiziellen Startschuss der Berichtssaison. Kurz danach folgen die großen Banken mit ihren Quartalsberichten.
Lt. Studie bis 1998
Der beste Tag des Jahres ist der letzte Handelstag vor Ostern. Also der Gründonnerstag. Der Dax legte im Durchschnitt der letzten 32 Jahre ( .... bis 1998 ) an diesem Tag 0,6% zu.
aus " Börsenindikatoren "
hallo leute!
ich kann im moment diesen kalender nicht weiter führen.
es sind zu viele daten die ich ordnen müsste um eine übersicht zu bilden.
außerdem bin ich mittlerweile zu anderen erkenntnissen gekommen mit denen ich mein trading wesentlich verbessert habe.
und noch mal außerdem:user Yellow Dragon hat einen hervorragenden statistik thread....da ist mehr drin, als ich hier auf diese art und weise schreiben könnte.
wenn mich die muse ereilt, werde ich hier weiter machen, aber ich weiß nicht wann.
so long und viel erfolg allen.
ich kann im moment diesen kalender nicht weiter führen.
es sind zu viele daten die ich ordnen müsste um eine übersicht zu bilden.
außerdem bin ich mittlerweile zu anderen erkenntnissen gekommen mit denen ich mein trading wesentlich verbessert habe.
und noch mal außerdem:user Yellow Dragon hat einen hervorragenden statistik thread....da ist mehr drin, als ich hier auf diese art und weise schreiben könnte.
wenn mich die muse ereilt, werde ich hier weiter machen, aber ich weiß nicht wann.
so long und viel erfolg allen.
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