Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 118)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.034.407 von wallander08 am 31.12.23 21:49:54Hallo Wallander08
Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr.
Ich brauche bei meinen Titeln im Depot kein Glück ich investiere ja nicht Blind mein Geld wegen irgendeinem "Börsenbrief" oder sowas eine so große Summe habe mir bei meiner Auswahl schon klare Fragen gestellt.
Was ist der Wettbewerbsvorteil gegenüber den Mitbewerbern
Wie hoch sind die Schulden des Unternehmens
Welche Gewinnmarge bleibt hängen nach abzug aller Kosten
Das Managment war halt der Fehler ......bin da schon sehr akribisch ran gegangen man investiert ja nicht um die 100K im Blindflug in irgendein Unternehmen das wäre Wahnsinn da muss man sich schon sicher sein und seine Hausaufgaben vorher machen.
Hab an Aussteigen gedacht das wäre aber ehrlich gesagt sehr Dumm weil kaum Gewinne ...und dann müsste ich mich irgendwelcher Kommentare Preis geben weil es nicht geklappt hat .....ich glaube an die Zukunft der Goldpreis usw alles steht aktuell sehr gut.
"Wie auch immer, viel Glück Freddy - Du wirst es noch brauchen"
Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr.
Ich brauche bei meinen Titeln im Depot kein Glück ich investiere ja nicht Blind mein Geld wegen irgendeinem "Börsenbrief" oder sowas eine so große Summe habe mir bei meiner Auswahl schon klare Fragen gestellt.
Was ist der Wettbewerbsvorteil gegenüber den Mitbewerbern
Wie hoch sind die Schulden des Unternehmens
Welche Gewinnmarge bleibt hängen nach abzug aller Kosten
Das Managment war halt der Fehler ......bin da schon sehr akribisch ran gegangen man investiert ja nicht um die 100K im Blindflug in irgendein Unternehmen das wäre Wahnsinn da muss man sich schon sicher sein und seine Hausaufgaben vorher machen.
Hab an Aussteigen gedacht das wäre aber ehrlich gesagt sehr Dumm weil kaum Gewinne ...und dann müsste ich mich irgendwelcher Kommentare Preis geben weil es nicht geklappt hat .....ich glaube an die Zukunft der Goldpreis usw alles steht aktuell sehr gut.
"Wie auch immer, viel Glück Freddy - Du wirst es noch brauchen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.035.655 von clearasil am 01.01.24 18:08:06
Zunächst Mal frohes Neues Jahr und einen guten Start euch allen.
Bzgl Bums, Vici - https://s1.q4cdn.com/751481880/files/doc_presentations/2023/…
Investiert u.a. in Las Vegas und hat die Krise bei den REITs faktisch nicht mitgemacht. Zahlt im Vgl. zu anderen mässig gute Dividenden.
Die kleinere RCI Hospitality (own and operate upscale gentlemen's clubs and restaurants) zahlt fast nichts.
Kurs hat sich von 25 auf 75 fast verdreifacht und konsolidiert gerade.
Gurus / Analysten sehen hohes Up Potential.
Zitat von clearasil: Aber was ist mit unterjährig schwankenden Märkten, die auch fundamental gesunde Werte mehr oder weniger kurz- oder mittelfristig mit nach unten reissen? Müsste man das nicht aushalten, im Sinne there's no free lunch?
bin da bei dir - gewisse Vola muss man einfach aushalten, weil das auch nicht zu timen ist! Da beisst die Maus keinen Faden ab. Ich versuche in solchen Situationen erstmal cash mit Titeln aufzubauen, die mich ohnehin nerven. Als nächstes Titel mit hohen Gewinnen, die extra gefährdet sind, zu geben. Stabile Langzeitperformer dürfen dann bleiben.
wichtig ist: "know what you own" - wie verhalten sich einzelne Aktien in diesen Siuationen. Wie sehr ist man selbst vom langfristigen Ertragspotential des Titels überzeugt/informiert. Ein Buffett und ein Provinzler wissen das.
eine Bumsbude wird ganz schön Achterbahn fahren.
Zunächst Mal frohes Neues Jahr und einen guten Start euch allen.
Bzgl Bums, Vici - https://s1.q4cdn.com/751481880/files/doc_presentations/2023/…
Investiert u.a. in Las Vegas und hat die Krise bei den REITs faktisch nicht mitgemacht. Zahlt im Vgl. zu anderen mässig gute Dividenden.
Die kleinere RCI Hospitality (own and operate upscale gentlemen's clubs and restaurants) zahlt fast nichts.
Kurs hat sich von 25 auf 75 fast verdreifacht und konsolidiert gerade.
Gurus / Analysten sehen hohes Up Potential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.034.128 von morimori am 31.12.23 17:41:32@ mori, mori - da hattest du echt ein schlimmes Jahr! Möge 24 besser für dich werden! Und danke für den sehr offenen Bericht!
Andreas Brehme: hast du Scheisse am Schuh, hast du Scheisse am Schuh.
mir ging es 22 so - all meine Regeln funktionierten nicht mehr; die banale Schlichtaktie hielt sich einigermaßen - ich bin nicht so der Mann für krasse Zinserhöhungszyklen 😂🙈 - again what learnt - würde Lothar sagen.
Andreas Brehme: hast du Scheisse am Schuh, hast du Scheisse am Schuh.
mir ging es 22 so - all meine Regeln funktionierten nicht mehr; die banale Schlichtaktie hielt sich einigermaßen - ich bin nicht so der Mann für krasse Zinserhöhungszyklen 😂🙈 - again what learnt - würde Lothar sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.035.373 von louis04 am 01.01.24 15:12:28Aber was ist mit unterjährig schwankenden Märkten, die auch fundamental gesunde Werte mehr oder weniger kurz- oder mittelfristig mit nach unten reissen? Müsste man das nicht aushalten, im Sinne there's no free lunch?
bin da bei dir - gewisse Vola muss man einfach aushalten, weil das auch nicht zu timen ist! Da beisst die Maus keinen Faden ab. Ich versuche in solchen Situationen erstmal cash mit Titeln aufzubauen, die mich ohnehin nerven. Als nächstes Titel mit hohen Gewinnen, die extra gefährdet sind, zu geben. Stabile Langzeitperformer dürfen dann bleiben.
wichtig ist: "know what you own" - wie verhalten sich einzelne Aktien in diesen Siuationen. Wie sehr ist man selbst vom langfristigen Ertragspotential des Titels überzeugt/informiert. Ein Buffett und ein Provinzler wissen das.
eine Bumsbude wird ganz schön Achterbahn fahren.
bin da bei dir - gewisse Vola muss man einfach aushalten, weil das auch nicht zu timen ist! Da beisst die Maus keinen Faden ab. Ich versuche in solchen Situationen erstmal cash mit Titeln aufzubauen, die mich ohnehin nerven. Als nächstes Titel mit hohen Gewinnen, die extra gefährdet sind, zu geben. Stabile Langzeitperformer dürfen dann bleiben.
wichtig ist: "know what you own" - wie verhalten sich einzelne Aktien in diesen Siuationen. Wie sehr ist man selbst vom langfristigen Ertragspotential des Titels überzeugt/informiert. Ein Buffett und ein Provinzler wissen das.
eine Bumsbude wird ganz schön Achterbahn fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.035.496 von kerrie_kip am 01.01.24 16:27:10so ganz einfach umzusetzen ist sie nicht - und vor allem für trading gedacht.
aber es kann als Faustregel dienen, wieviel man mit z.B. mit einer einzigen Position dabei ist zu verlieren, in Relation z.b. zum Dividendenertrag eines Jahres.
und das Hauptprobem beim Thema Verluste laufen zu lassen ist nmM., dass man sich in eine mentale Ohnmacht begibt, die meistens mit" jetzt ist es ohnehin zu spät" endet.
Und mal ehrlich, was 10 % verliert, verliert meistens locker 20 %, oder? mit -10 % habe ich einen Verlustvortrag und die Chance auch eine evtl. beserere Aktie günstiger zu bekommen in einer allgemeinen Korrektur, wie sie innerhalb eines Jahres 2-3 mal vorkommt.
es gibt sogar Untersuchungen, dass viele Aktien 50 % innerhalb eines Jahres schwanken - kann da gerade nichts zitieren.
ich fand vor Jahren dieses Buch sehr hilfreich, sich psychologisch als Investor selbst besser zu verstehen.
https://www.amazon.de/Mentale-B%C3%B6rsenkompetenz-Investier…
mein Hauptproblem damals war: in eine Aktie einsteigen, wenn man sich wohlfühlt, also wenn ein Großteil der Bewegung bereits vollzogen ist, dann noch +8 % zu gehen, dann der sich entwickelnden Korrektur zuzusehen und dann bin -20% seine Verluste zu begrenzen - aus der Situation ist vermutlich der Spruch " hin ung her macht Taschen leer" enstanden. der zwar dated, aber immer noch zeitlos aktuell ist.
Lösung banal: beim macd signal unten, wenn die Aktie überverkauft ist, einsteigen - und im Gegenzustand auch mal etwas abgeben.
ich weiß - dies ist ein Dividendenthread mit ganz anderen Regeln. Wer mit einem Titel weit vorne liegt, kann mit dem Thema natürlich ganz anders umgehen. Verzeiht meine Einlassung.
P.S. ich mag diese Haltung nicht - Aktie abdcef ist -80 % > ist jetzt ein Mahnmal für meine eigene Unfähigkeit. So sollte man nicht denken.
Das Depot muss sauber sein. Grün ist eine schöne Frabe. Rot hat da mittelfristig nichts zu suchen.
ich wünsche Euch allen ein gesundes, zufriedenes und ertragreiches 24
cleara
aber es kann als Faustregel dienen, wieviel man mit z.B. mit einer einzigen Position dabei ist zu verlieren, in Relation z.b. zum Dividendenertrag eines Jahres.
und das Hauptprobem beim Thema Verluste laufen zu lassen ist nmM., dass man sich in eine mentale Ohnmacht begibt, die meistens mit" jetzt ist es ohnehin zu spät" endet.
Und mal ehrlich, was 10 % verliert, verliert meistens locker 20 %, oder? mit -10 % habe ich einen Verlustvortrag und die Chance auch eine evtl. beserere Aktie günstiger zu bekommen in einer allgemeinen Korrektur, wie sie innerhalb eines Jahres 2-3 mal vorkommt.
es gibt sogar Untersuchungen, dass viele Aktien 50 % innerhalb eines Jahres schwanken - kann da gerade nichts zitieren.
ich fand vor Jahren dieses Buch sehr hilfreich, sich psychologisch als Investor selbst besser zu verstehen.
https://www.amazon.de/Mentale-B%C3%B6rsenkompetenz-Investier…
mein Hauptproblem damals war: in eine Aktie einsteigen, wenn man sich wohlfühlt, also wenn ein Großteil der Bewegung bereits vollzogen ist, dann noch +8 % zu gehen, dann der sich entwickelnden Korrektur zuzusehen und dann bin -20% seine Verluste zu begrenzen - aus der Situation ist vermutlich der Spruch " hin ung her macht Taschen leer" enstanden. der zwar dated, aber immer noch zeitlos aktuell ist.
Lösung banal: beim macd signal unten, wenn die Aktie überverkauft ist, einsteigen - und im Gegenzustand auch mal etwas abgeben.
ich weiß - dies ist ein Dividendenthread mit ganz anderen Regeln. Wer mit einem Titel weit vorne liegt, kann mit dem Thema natürlich ganz anders umgehen. Verzeiht meine Einlassung.
P.S. ich mag diese Haltung nicht - Aktie abdcef ist -80 % > ist jetzt ein Mahnmal für meine eigene Unfähigkeit. So sollte man nicht denken.
Das Depot muss sauber sein. Grün ist eine schöne Frabe. Rot hat da mittelfristig nichts zu suchen.
ich wünsche Euch allen ein gesundes, zufriedenes und ertragreiches 24
cleara
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.035.133 von clearasil am 01.01.24 13:24:25Interessante Regel.
Eigentlich ist sie absolut logisch, man muss sie nur umsetzen....danke dafür! 👍
Eigentlich ist sie absolut logisch, man muss sie nur umsetzen....danke dafür! 👍
Liebes Forum,
auch ich möchte hier kurz das Ergebnis des letzten Finanzjahres deponieren. Allzu berauschend war die Performance allerdings nicht: Mit 8% Rendite liege ich unterhalb der meisten Indizes und auch unterhalb meiner Langfristperformance von 12% (2015-2023). Mit den Dividendeneinnahmen von 13.950 Euro kann ich durchaus zufrieden sein, die Kursentwicklung war dafür recht mager. Ich habe zwar ein paar gute Pferde im Stall (siehe Tabelle unten), z.B. Microsoft und Novo Nordisk. Allerdings zu wenige davon, um die Low-Performer wie z.B. Pfizer, General Mills und AT&T zu kompensieren. Die Tech-Werte haben 2023 wieder einmal alles dominiert, und leider haben die braven Dividendenzahler, auf die ich als einkommensorientierter Langfristinvestor gerne setze, massiv geschwächelt.
Die hohen Zinsen haben dazu geführt, dass die KGVs der Dividendenzahler sehr günstig erscheinen während die Bewertungen der Tech-Stocks wieder in den Himmel wachsen. Das wird Investitionsentscheidungen für 2024 nicht einfacher machen. Bei mir wird es vermutlich ein Mix an Investments in 2024 werden: Ohne US-Tech-Werte geht es nicht, gleichzeitig meine Dividendenzahler aufstocken, um das jährliche passive Einkommen zu vergrößern. Geografisch wird USA für mich wichtig bleiben. Europäische (und in meinem Fall aus Steuergründen auch österreichische) Dividendenzahler sind ebenso willkommen. Im ATX gibt es mittlerweile historisch hohe Dividendenrenditen, im Durchschnitt 6%. Auch amerikanische REITs sehen vielfach sehr verlockend aus.
LG, und viel Erfolg an lle für 2024
na_bravo
auch ich möchte hier kurz das Ergebnis des letzten Finanzjahres deponieren. Allzu berauschend war die Performance allerdings nicht: Mit 8% Rendite liege ich unterhalb der meisten Indizes und auch unterhalb meiner Langfristperformance von 12% (2015-2023). Mit den Dividendeneinnahmen von 13.950 Euro kann ich durchaus zufrieden sein, die Kursentwicklung war dafür recht mager. Ich habe zwar ein paar gute Pferde im Stall (siehe Tabelle unten), z.B. Microsoft und Novo Nordisk. Allerdings zu wenige davon, um die Low-Performer wie z.B. Pfizer, General Mills und AT&T zu kompensieren. Die Tech-Werte haben 2023 wieder einmal alles dominiert, und leider haben die braven Dividendenzahler, auf die ich als einkommensorientierter Langfristinvestor gerne setze, massiv geschwächelt.
Die hohen Zinsen haben dazu geführt, dass die KGVs der Dividendenzahler sehr günstig erscheinen während die Bewertungen der Tech-Stocks wieder in den Himmel wachsen. Das wird Investitionsentscheidungen für 2024 nicht einfacher machen. Bei mir wird es vermutlich ein Mix an Investments in 2024 werden: Ohne US-Tech-Werte geht es nicht, gleichzeitig meine Dividendenzahler aufstocken, um das jährliche passive Einkommen zu vergrößern. Geografisch wird USA für mich wichtig bleiben. Europäische (und in meinem Fall aus Steuergründen auch österreichische) Dividendenzahler sind ebenso willkommen. Im ATX gibt es mittlerweile historisch hohe Dividendenrenditen, im Durchschnitt 6%. Auch amerikanische REITs sehen vielfach sehr verlockend aus.
LG, und viel Erfolg an lle für 2024
na_bravo
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.580.275 von dailydose911 am 03.10.23 18:52:42
Mein Ziel ist es nicht irgendeinen Index zu schlagen sondern ein zweites Einkommen mit Divis aufzubauen und damit ggf. die Rente aufzustocken oder ganz zu ersetzen. Ob ich noch eine "richtige" Rente bekomme oder die Politik eine Art (kleinere) "Einheitsrente" einführt steht noch in den Sternen.
Zeitrahmen: Mindestens bis zur Rente in den 30er Jahren, gerne aber auch viel länger.
Zitat von dailydose911: ...
Ich denke, Ziel sollte sein, den MSCI World Value zu schlagen, ansonsten macht der Zeitaufwand für mich keinen Sinn.
Frage an diejenigen, die ihn nicht schlagen: Habt Ihr Euch einen Zeitrahmen gesetzt und wenn ja, welchen ?
Frage an diejenigen, die ihn schlagen: Welchen Zeitrahmen sollte man sich setzen ? Wie lange hat es gedauert und gabe es Jahre, in denen ihr auch "underperformed" habt zum MSCI. ?
...
Mein Ziel ist es nicht irgendeinen Index zu schlagen sondern ein zweites Einkommen mit Divis aufzubauen und damit ggf. die Rente aufzustocken oder ganz zu ersetzen. Ob ich noch eine "richtige" Rente bekomme oder die Politik eine Art (kleinere) "Einheitsrente" einführt steht noch in den Sternen.
Zeitrahmen: Mindestens bis zur Rente in den 30er Jahren, gerne aber auch viel länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.567.638 von Timburg am 01.10.23 06:27:10Ein frohes neues Jahr euch allen hier im Board
Nein @Timburg, bitte nicht aufhören. Deine Flaggenparade ist auch für mich immer wieder nicht nur schön anzusehen sondern auch eine Info-Quelle. Dadurch habe ich z.B. die Thai Union Group gefunden, die auch in Deutschland aktiv ist. Wusste ich bis dahin nicht.
Ich habe vor auch bei eurem Divi-Contest mit zu machen wenn ihr es wollt. Ich bin seit 2004/2005 an der Börse aktiv, aber mit kleineren "Sparraten" als Timburg.
Aber mal etwas anderes, der eine oder andere nutzt marketscreener.com wie ich gelesen habe. Wie gut ist das wirklich und lohnt es sich da ein Abo abzuschliessen? Ich nutze bislang andere kolo Tools (macrotrends.net, aktie.traderfox.com, markets.traderfox.com, alphaspread) nach dem Motto "Kosten verringern nur die Redite".
Zitat von Timburg: ...
Bin auch am Überlegen ob ich diese Statistik dann überhaupt noch monatlich bringe - nichts ist schlimmer als wenn eine Sache in Routine bzw. Langeweile ausartet. Hängt aber auch von der allgemeinen Entwicklung im Board ab; mal gucken ob hier weiterhin Interesse an diesem freundschaftlichen "Wettkampf" besteht.
...
Nein @Timburg, bitte nicht aufhören. Deine Flaggenparade ist auch für mich immer wieder nicht nur schön anzusehen sondern auch eine Info-Quelle. Dadurch habe ich z.B. die Thai Union Group gefunden, die auch in Deutschland aktiv ist. Wusste ich bis dahin nicht.
Ich habe vor auch bei eurem Divi-Contest mit zu machen wenn ihr es wollt. Ich bin seit 2004/2005 an der Börse aktiv, aber mit kleineren "Sparraten" als Timburg.
Aber mal etwas anderes, der eine oder andere nutzt marketscreener.com wie ich gelesen habe. Wie gut ist das wirklich und lohnt es sich da ein Abo abzuschliessen? Ich nutze bislang andere kolo Tools (macrotrends.net, aktie.traderfox.com, markets.traderfox.com, alphaspread) nach dem Motto "Kosten verringern nur die Redite".
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.035.121 von clearasil am 01.01.24 13:19:21@clearasil Bei stockpicking / Einzelaktien hast du natürlich Recht. Aber was ist mit unterjährig schwankenden Märkten, die auch fundamental gesunde Werte mehr oder weniger kurz- oder mittelfristig mit nach unten reissen? Müsste man das nicht aushalten, im Sinne there's no free lunch? Dazu eine, wie ich finde, interessante Auffassung aus der Börsenpsychologie:
"wir sollten versuchen, uns Kursverluste als Gebühren vorzustellen, nicht als Strafe. So machen wir einen wichtigen Schritt zur Entwicklung einer Einstellung, die uns lange genug durchhalten lässt, bis wir vom langfristigen Aufwärtstrend profitieren.
...Sobald wir aber Kursverluste als Gebühr betrachten,...
[das gilt für die] Geldanlage, bei der Kursverluste fast immer eine Gebühr sind, keine Strafe. Hohe Renditen gab es nie und wird es niemals umsonst geben. Sie kosten etwas, wie jedes andere Gut auch. Man muss die Gebühr nicht bezahlen, ebenso wenig wie man ins Disneyland gehen muss. Natürlich kann man auch zum Jahrmarkt gehen, wo man vielleicht nur 10 Dollar pro Nase ausgibt, oder ganz zu Hause bleiben. Vielleicht amüsiert man sich dort auch. Aber in aller Regel bekommt man, wofür man bezahlt. Das Gleiche gilt für die Kapitalmärkte. Die Volatilitäts-/Unsicherheitsgebühr – der Preis für die Rendite – ist die Eintrittsgebühr für die Chance,
höhere Renditen zu bekommen als auf billigen Jahrmärkten, wie Bargeld und festverzinsliche Wertpapiere. Der Trick ist, sich selbst davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, die Gebühr für den Aktienmarkt zu entrichten. Darin besteht der einzig richtige Umgang mit Volatilität und Unsicherheit – sie nicht nur zu erdulden, sondern als lohnende Eintrittsgebühr zu betrachten.
Housel, Morgan. Über die Psychologie des Geldes: Zeitlose Lektionen über Reichtum, Gier und Glück (S.170). FinanzBuch Verlag. Kindle-Version.
se Lektionen über Reichtum, Gier und Glück (S.169). FinanzBuch Verlag. Kindle-Version.
"wir sollten versuchen, uns Kursverluste als Gebühren vorzustellen, nicht als Strafe. So machen wir einen wichtigen Schritt zur Entwicklung einer Einstellung, die uns lange genug durchhalten lässt, bis wir vom langfristigen Aufwärtstrend profitieren.
...Sobald wir aber Kursverluste als Gebühr betrachten,...
[das gilt für die] Geldanlage, bei der Kursverluste fast immer eine Gebühr sind, keine Strafe. Hohe Renditen gab es nie und wird es niemals umsonst geben. Sie kosten etwas, wie jedes andere Gut auch. Man muss die Gebühr nicht bezahlen, ebenso wenig wie man ins Disneyland gehen muss. Natürlich kann man auch zum Jahrmarkt gehen, wo man vielleicht nur 10 Dollar pro Nase ausgibt, oder ganz zu Hause bleiben. Vielleicht amüsiert man sich dort auch. Aber in aller Regel bekommt man, wofür man bezahlt. Das Gleiche gilt für die Kapitalmärkte. Die Volatilitäts-/Unsicherheitsgebühr – der Preis für die Rendite – ist die Eintrittsgebühr für die Chance,
höhere Renditen zu bekommen als auf billigen Jahrmärkten, wie Bargeld und festverzinsliche Wertpapiere. Der Trick ist, sich selbst davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, die Gebühr für den Aktienmarkt zu entrichten. Darin besteht der einzig richtige Umgang mit Volatilität und Unsicherheit – sie nicht nur zu erdulden, sondern als lohnende Eintrittsgebühr zu betrachten.
Housel, Morgan. Über die Psychologie des Geldes: Zeitlose Lektionen über Reichtum, Gier und Glück (S.170). FinanzBuch Verlag. Kindle-Version.
se Lektionen über Reichtum, Gier und Glück (S.169). FinanzBuch Verlag. Kindle-Version.
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