Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2235)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 18.04.24 09:13:35 von
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17.04.24 · Redaktion dts |
17.04.24 · dpa-AFX |
17.04.24 · dpa-AFX |
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noch ein interessanter insiderkauf, die werte Gattin hat sich auch ein paar geschnappt.
(Sharecast News) - A Fevertree Drinks director sucked up £242,915 of shares in the premium mixers maker following a sharp selloff in the past fortnight.
Kevin Havelock, a non-executive director of the company and a 30-year Unilever veteran, bought a total of 8,240 ordinary shares at a volume weighted average price of 2,948p. His wife also snapped up 675 shares at a price of 2,972p.
Fevertree shares, having touched £41 last month, have lost a third of their value, with a 27% slide since 3 October.
Small investors, having enjoyed a 2,200% gain in the AIM-listed outfit since it floated at 134p in last 2014, have had a good excuse to take some profits recently as fears have grown that the thirst for its tonic water could be losing its fizz. Sales growth in the UK slowed to 37.7% in the four-weeks to mid-September, according to recent industry data from Nielsen, from 75.2% in the preceding four weeks.
This week analysts at Jefferies reiterated a 'buy' on the shares, passing of the slowdown as inevitable as the customer base widens. He said the fizzy drinks market was "moderating" after the hot weather in July and August. Last week, Berenberg said Fevertree's shares may appear expensive, but the premium mixers market could triple by 2022 and "dramatically" increase earnings.
(Sharecast News) - A Fevertree Drinks director sucked up £242,915 of shares in the premium mixers maker following a sharp selloff in the past fortnight.
Kevin Havelock, a non-executive director of the company and a 30-year Unilever veteran, bought a total of 8,240 ordinary shares at a volume weighted average price of 2,948p. His wife also snapped up 675 shares at a price of 2,972p.
Fevertree shares, having touched £41 last month, have lost a third of their value, with a 27% slide since 3 October.
Small investors, having enjoyed a 2,200% gain in the AIM-listed outfit since it floated at 134p in last 2014, have had a good excuse to take some profits recently as fears have grown that the thirst for its tonic water could be losing its fizz. Sales growth in the UK slowed to 37.7% in the four-weeks to mid-September, according to recent industry data from Nielsen, from 75.2% in the preceding four weeks.
This week analysts at Jefferies reiterated a 'buy' on the shares, passing of the slowdown as inevitable as the customer base widens. He said the fizzy drinks market was "moderating" after the hot weather in July and August. Last week, Berenberg said Fevertree's shares may appear expensive, but the premium mixers market could triple by 2022 and "dramatically" increase earnings.
insiderkauf bei BAT vom scheidenden CEO
https://www.marketscreener.com/BRITISH-AMERICAN-TOBACCO-4001…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.247.337 von clearasil am 19.11.18 11:22:33Danke für die Infos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.247.484 von clearasil am 19.11.18 11:39:42Ja, das ist wirklich eine spannende Frage.
Na mal schaun, wo die Messer aufschlagen werden.
Na mal schaun, wo die Messer aufschlagen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.247.370 von vidar am 19.11.18 11:26:17zu recht oder zu unrecht? das ist die spannende Frage.
jetzt kommt auch die Zeit der steuerlichen Verkäufe.
jetzt kommt auch die Zeit der steuerlichen Verkäufe.
Die Zahl potenzieller Reboundkandidaten wächst beständig: AMS, Bpost, Coty, GE u.v.a.m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.247.265 von vidar am 19.11.18 11:13:28Weiß denn jemand, was bei der Bpost los ist?
Blackrock steigt aus
file:///C:/Users/Win7%20Pro%20x64/Downloads/Connect_20181116…
der letzte Boden ist durch.
https://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a112354640~A1~…
Blackrock steigt aus
file:///C:/Users/Win7%20Pro%20x64/Downloads/Connect_20181116…
der letzte Boden ist durch.
https://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a112354640~A1~…
Die Debatte über eine angebliche Überbevölkerung der Erde haben ist fast 200 Jahre alt. Ein anglikanischer Pfarrer und Freizeitökonom namens Thomas Malthus stellte damals die These auf, der Mensch neige unaufhörlich dazu, jedwede erhöhte Arbeitsproduktiv sofort in in eine höhere Anzahl an überlebenden Kindern und damit ein stagnierendes Pro-Kopf-Einkommen umzusetzen. Diverse Variationen seiner grundlegenden Thesen geisterten später durch die Köpfe von Karl Marx, Ferdinand Lasalle und des Club of Rome.
In der Realität sind diese Thesen längst widerlegt. Die Praxis in den heutigen reichen Industrieländern der ersten Generation (Europa+Nordamerika) sowie der zweiten Generation (Ostasien) sowie des globalen Mittelstands (Lateinamerika) hat klar aufgezeigt, dass nicht Armut die Folge hoher Geburtenraten ist, sondern umgekehrt. In dem Maße in dem Volkswirtschaften wohlhabend werden, die Komplexität des Wirtschaftslebens ansteigt, die Überlebenschancen des einzelnen Kindes sowie die Kosten für dessen Ausbildung steigen, sinken die Geburtenraten.
Auch die Behauptung, die Armut nähme global zu, ist faktisch schlicht falsch. Die Anzahl der Personen, die unterhalb der Armutsgrenze der UN leben hat sich seit 1990 etwa halbiert, obwohl die Weltbevölkerung im selben Zeitraum um ca. 2 Milliarden Menschen gestiegen ist.
Zum Thema Umwelt bleibt festzuhalten, dass auch hier die korrekte Blickrichtung umgekehrt ist. Erst kommt der Wohlstand, dann der Umweltschutz. Erst mit einer ausgereiften, kapitalintensiven Volkswirtschaft bestehen ausreichend Spielräume und Ressourcen um Umweltbelastungen entgegenzuwirken. Es ist absolut kein Zufall, dass die Umweltbewegungen in den reichen Ländern genau zu dem Zeitpunkt aufkamen, an dem absoluter Mangel und Armut der Vergangenheit angehörten.
In der Realität sind diese Thesen längst widerlegt. Die Praxis in den heutigen reichen Industrieländern der ersten Generation (Europa+Nordamerika) sowie der zweiten Generation (Ostasien) sowie des globalen Mittelstands (Lateinamerika) hat klar aufgezeigt, dass nicht Armut die Folge hoher Geburtenraten ist, sondern umgekehrt. In dem Maße in dem Volkswirtschaften wohlhabend werden, die Komplexität des Wirtschaftslebens ansteigt, die Überlebenschancen des einzelnen Kindes sowie die Kosten für dessen Ausbildung steigen, sinken die Geburtenraten.
Auch die Behauptung, die Armut nähme global zu, ist faktisch schlicht falsch. Die Anzahl der Personen, die unterhalb der Armutsgrenze der UN leben hat sich seit 1990 etwa halbiert, obwohl die Weltbevölkerung im selben Zeitraum um ca. 2 Milliarden Menschen gestiegen ist.
Zum Thema Umwelt bleibt festzuhalten, dass auch hier die korrekte Blickrichtung umgekehrt ist. Erst kommt der Wohlstand, dann der Umweltschutz. Erst mit einer ausgereiften, kapitalintensiven Volkswirtschaft bestehen ausreichend Spielräume und Ressourcen um Umweltbelastungen entgegenzuwirken. Es ist absolut kein Zufall, dass die Umweltbewegungen in den reichen Ländern genau zu dem Zeitpunkt aufkamen, an dem absoluter Mangel und Armut der Vergangenheit angehörten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.241.889 von Timburg am 18.11.18 08:11:38Ja, sie predigen Wasser und trinken Wein. Das ist ein Phänomen, das doch erstaunlich häufig
vor allem im Lager der sich besonders gut und edel gebenden Vertreter der bundesdeutschen
Hochmoral anzutreffen ist. Aber nun ja, so ist das halt. Aber weitere Worte zu diesem Thema
werde ich mir wirklich verkneifen.
Weiß denn jemand, was bei der Bpost los ist? Das sieht wirklich nicht gut aus. Auch heute bricht
der Kurs weiter ein. Ich war auch drin. Als neulich die schlechten Zahlen kamen, bin ich an dem
Tag - Gott sei Dank - mit einem vergleichsweise kleinen Minus von 6% ausgestiegen. Seitdem
geht es praktisch nahtlos weiter in den Keller. Das ist schon irre.
vor allem im Lager der sich besonders gut und edel gebenden Vertreter der bundesdeutschen
Hochmoral anzutreffen ist. Aber nun ja, so ist das halt. Aber weitere Worte zu diesem Thema
werde ich mir wirklich verkneifen.
Weiß denn jemand, was bei der Bpost los ist? Das sieht wirklich nicht gut aus. Auch heute bricht
der Kurs weiter ein. Ich war auch drin. Als neulich die schlechten Zahlen kamen, bin ich an dem
Tag - Gott sei Dank - mit einem vergleichsweise kleinen Minus von 6% ausgestiegen. Seitdem
geht es praktisch nahtlos weiter in den Keller. Das ist schon irre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.246.956 von Rugier am 19.11.18 10:41:07Kann ich auch nur empfehlen z.b. als Lektüre für die kommenden Feiertage.
Wenn Warren Buffet und Bill Gates das Buch gelesen haben und es weiterempfehlen bzw. offiziell dafür werben, so kann es doch Blick wert sein .
Wenn Warren Buffet und Bill Gates das Buch gelesen haben und es weiterempfehlen bzw. offiziell dafür werben, so kann es doch Blick wert sein .
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