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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2860)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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      Avatar
      schrieb am 19.09.17 14:24:55
      Beitrag Nr. 28.094 ()
      Da wir gerade bei kritischen Berichten sind, da hätte ich auch einen:

      IBMS Watson ist wohl ein Opfer übertriebenen Marketings.
      IBMs Supercomputer stellt sich dumm an
      https://www.golem.de/news/watson-ibms-supercomputer-stellt-s…

      hmmmm, klingt nicht so toll...
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      Avatar
      schrieb am 19.09.17 12:08:08
      Beitrag Nr. 28.093 ()
      Toys R Us meldet Insolvenz an
      Einzelhandel weiterhin kritisch:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/toys-r-us-us-sp…
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 11:02:02
      Beitrag Nr. 28.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.772.703 von Timburg am 19.09.17 06:37:58
      Supernus
      Der Börsenerfolg steht bei Pillendrehern halt immer auf wackligen Beinen:

      http://www.marketwatch.com/story/supernus-shares-decline-on-…

      Bleibt abzuwarten, ob das im regulären Handel bestätigt wird, oder, ob es eine vorschnelle Reaktion flüchtiger Rehe ist.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.09.17 06:37:58
      Beitrag Nr. 28.091 ()
      Schönen guten Morgen in die Runde,

      man bemerkt es wahrscheinlich - im Moment ziemlich wenig Zeit fürs Börsengeschehen. Sind voll im Stress mit der Wohnungssuche. Seit einer Woche dutzende Mails, gestern 2 Besichtigungen und morgen geht`s schon wieder nach Regensburg. Keine leichte Aufgabe, auch wenn man bereit ist da einen stolzen Preis zu zahlen. Ich hoffe mal dass sich die nächsten Tage etwas Konkretes abzeichnet.

      Das Depot dümpelt gemütlich vor sich hin und ich sehe auf die Schnelle wenige richtige Ausreißer. Was nach meinen Kriterien ja schon mal ein positives Zeichen ist. Auf der einen Seite Alibaba, Tencent und Supernus weiter bärenstark. Samsung und Navigator-Portucel haben das kruzzeitige Minus recht schnell wieder wettgemacht. Meine großen Fragezeichen IBM, Infosys und Borregaard weiter schwach. Ist aber immer gut wenn man paar Sachen auf der Abschussliste hat von denen man sich schmerzlos trennt wenn mal wieder ein must have auf dem Radar auftaucht. OK, liegt auch am Zeitmangel, aber im Moment hab ich weder hier noch bei Simon Anregungen gelesen bei welchen ich das Gefühl hatte sofort kaufen zu müssen. Kommt aber schon wieder.

      Immerhin sprudeln die Dividenden weiter, ist im Moment eine wertvolle moralische Unterstützung da sich die ganzen Kosten des Studentenlebens so langsam abzeichnen. ;) Letzte Woche paar Aristokraten mit der Q-Dividende, gestern über 100€ von Air New Zealand und der Türkei. Kann ruhig so weitergehn.

      Apropos IBM - da war ja Watson in den letzten 1-2 Jahren der Phantasietreiber. Nach dem Artikel in der WiWo bin ich mir da aber gar nicht mehr so sicher ob aus dieser Richtung die Trendwende kommt:

      http://www.wiwo.de/unternehmen/it/watson-ibms-supercomputer-…

      Zumindestens Intel scheint die kurzzeitige Schwäche überwunden zu haben und erfreulich dass bei solchen Kooperationen wie mit Waymo bei mir im Depot alles in der Familie bleibt. :cool:

      http://www.wiwo.de/technologie/auto/autonomes-fahren-chipgig…


      Dann schon mal guten Start in den Tag @all
      Timburg
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 19:59:49
      Beitrag Nr. 28.090 ()
      ......Admiral group wieder über 21 Euro......Yara und CF Industries ebenfalls im Aufwind.....Gruß Tumle

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      Avatar
      schrieb am 18.09.17 12:50:43
      Beitrag Nr. 28.089 ()
      ......ergänzend zu "großer Dieselklappe in USA" ziemlich unpassend (oder gar dämlich) die provokative und Begierde auslösende exakte Benennung der Höhe der zig Milliarden Rückstellungen durch die ehemalige Führungsspitze. Diese Summe dürfte wohl vollends verlorensein.........
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 10:03:07
      Beitrag Nr. 28.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.758.201 von Spielderspiele am 16.09.17 13:06:16
      EUR-Einflussfaktoren
      Zitat von Spielderspiele: Wie geht es mit dem billigen Geld bei EZB und FED weiter ? Für eine strategische Ausrichtung halte ich diese Frage für sehr entscheidend:

      http://www.dasinvestment.com/aktien-anleihen-gold-bert-floss…

      Ich neige dazu die Aussage von Bert Flossbach, dass wir noch sehr sehr lange Niedrigstzinsen haben werden, für ziemlich realistisch zu halten.

      Wenn wir moderate Zinserhöhungen sehen werden, dann - wie bisher schon - eher durch die FED, dies könnte bedeuten, dass der USD in den kommenden Jahren wieder stärker werden könnte. Außerdem würde das auch das Warten auf den nächsten Crash nicht sehr aussichtsreich machen.
      Es weiß natürlich niemand ob das so eintrifft, aber wenn das alles so kommt, wäre jetzt kein so schlechter Zeitpunkt bei guten US Werte aufzustocken.

      Aus diesen Gründen werde ich meine US Werte nicht reduzieren, sondern im Gegenteil in den kommenden Monaten eher aufstocken (aktuell ist mein Depot-Anteil an US Werten 58%). Das bedeuted natürlich nicht, dass ich auch weiterhin einige EURO Werte und auch 1-2 Asiaten im Depot habe, Schwerpunkt werden aber weiter US-Werte bleiben. Und wie bisher auch ist die Konzentration auf gute Unternehmen entscheidend, manchmal übertreibt Mr. M. ja nach unten, dann heisst es mutig sein.

      - Zwecks Diversifizierung habe ich letzte Woche eine erste Position Ryman Healthcar gekauft (dazu hatte ich ja schon was geschrieben) .
      - Aufgestockt habe ich BAT

      Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag und die richtigen Gedanken zur immer näher kommenden Bundestags-Wahl :rolleyes:.

      >> die richtigen Gedanken zur immer näher kommenden Bundestags-Wahl <<
      -wünsche auch ich. Wobei das so es »dank« medialem nudging aussieht wohl eher ein frommer Wunsch ist.

      Die Zinsen werden hüben+drüben solange niedrig bleiben müssen, wie Inflation keinen nennenswerten Beitrag zur Milderung der Schuldenproblematik leistet. Wobei so eine Inflation drüben wohl eher Aussicht auf Erfolg haben dürfte.
      Die regierende Politik gerade im historisch bedingt inflationssensiblen D tut in Ersatz früher preisgegebener Notenbankhoheit und dann akzeptierter kastrierter Mitbestimmung bei der EZB jedenfalls alles bis zum UNsinn der Prekariatsmassenimmigration aka faktischer Aufkündigung des sozialen bzw. inneren Friedens dafür, dass Inflation kein Thema wird, solange sie Verantwortung trägt. Dito die darüber reformmüden und -aversen EUR-Krisenländer.
      => Auf Sicht, auch infolge des damit verbundenen – steuer(+abgaben)finanzierten! – Konjunkturimpulses, eher EUR-stützend.

      Dass über den Tiefstzins die namentlich in D zuvor – und seit 2009 politisch via auch steuerlich rigider Aktienstigmatisierung forciert – falsch angelegte Volksvermögensbildung sprich Altersvorsorge a la longue auch ohne schuldennivellierende Inflation hops geht, ist absehbar. D wird in Konsequenz auch dessen vor der zudem noch so manche fliehen dürften auf der timeline an Wirtschaftskraft + Vertrauensvorschuss verlieren und damit als EUR-Protagonist entsprechend schwächer.
      Gleiches gilt in der nächsten die dt. Exporte tangierenden Wirtschaftskrise; wann auch immer die kommen wird. Wobei der neben der Sanktionspolitik grassierende UNsinn der Selbstgeißelung nunmehr auch die dt. Vorzeigeindustrie betreffend dafür eher über kurz als lang sorgen dürfte.
      => Jedenfalls langfristig eher EUR-schwächend.

      Der EUR erholt sich seit den jüngeren Wahlen im EUR-Raum, die ein 'Weiter-so' indizieren, womit bestehende EUR-short-Positionen aus dem Geld geraten und neue erstmal obsolet werden.
      Eine strukturelle um nicht zusagen vertrauensbasierte relative Stärke wird bzw. würde der EUR erst erlangen, werden bzw. würden entsprechende Reformen die den Namen verdienen in den involvierten Ländern durchgezogen.

      – Ob eine starke Währung unbedingt wünschenswert ist, ist freilich eine andere Frage.
      Eine relativ starke Währung zwingt Unternehmen und Politik offensichtlich, immerhin, eher zu ökonomisch und volkswirtschaftlich rationalen Entscheidungen; zwingt zu langfristigem Denken statt es kurzfristigen Populismus bis hin zum UNsinn erlaubt. Früher D und heute immer noch CH sind die Exempel schlechthin.
      Aktive Teilnahme am weithin hippen Abwertungswettlauf hingegen wie seitens der EZB beschwört für exportstarke Länder eine Konkurrenz zu den USA herauf, die letztendlich ob's einem passt oder nicht nicht gut ausgehen kann und -wird. – VW, mit allem Drum+Dran einer der größten Arbeitgeber in D wenn nicht der EU, ist dafür aktuell durchaus eine Art Synonym. Wobei deren mit gewerkschaftlichem und politischem Proporz besetztes Management allerdings auch noch die Chuzpe besaß, im Haus der Konkurrenz USA eine große Diesel-Klappe gehabt zu haben.

      >> geografische Umsatzverteilung entscheidender als der geografische (und rechtliche) Sitz ist. << [@1435905]
      Ersteres ist aus Unternehmenseignersicht entscheidend für eine Nivellierung der Währungsvolatilitäten auf Unternehmensebene; yo. Wo das Unternehmen sitzt, nach welchen Standards wie zuverlässig bilanziert wird wenn allerdings nirgends ohne Fehl und Tadel und inwieweit Planwirtschaft auch in Form von Übernahme-Protektionismus betrieben wird, ist zumindest für eine Nachhaltigkeit resp. eine einigermaßen seriöse Renditekalkulierbarkeit aber nicht minder wichtig.
      Avatar
      schrieb am 18.09.17 07:20:44
      Beitrag Nr. 28.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.763.790 von Spielderspiele am 17.09.17 20:55:07Dass alle Broker das so machen, kann ich nicht bestätigen. In der guten alten DAB-Bank-Zeit hatte ich diverse Fremdwährungskonten (USD, YEN, CHF, NOK), und die Dividenden der betreffenden Unternehmen wurden dabei direkt auf die Fremdwährungskonten gebucht. Da die Fremdwährungskonten, und auch der spätere Umtausch der Fremdwährungen völlig kostenlos (bis auf den normalen Spread) waren, war das zusätzlich zur Aktienspekulation, auch noch eine Währungsspekulation.

      Vielleicht gibt es ja noch einen Broker, welcher so etwas ähnliches im Angebot hat.

      Aber diese guten Zeiten könnten ja tatsächlich vorbei sein, bei der Consors kostet das Umrechnen vom Fremdwährungskonto in Euro mal eben 19,95 Euro :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.17 20:55:07
      Beitrag Nr. 28.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.762.854 von 1435905 am 17.09.17 17:45:56Hallo Bastian,

      über ein Dollarkonto hatte ich auch schon mal nachgedacht, es dann aber nicht weiter verfolgt.
      Um das sinnvoll nutzen zu können, müsstest du ja die Dividendeneingänge ebenfalls in USD erhalten. Bei meinem Broker (ING-Diba) geht das z.B. gar nicht - die rechnen grundsätzlich in EUR um und schreiben dann in EUR gut.
      In nehme an, dass machen alle so, wenn du die Aktien in EUR kaufst, die Lagerstelle ist ja dann in aller Regel auch hier und nicht in USA.
      Hast du vor dann die Aktien ebenfalls in USD zu kaufen ? Würde mich interessieren ob das bei deinem Broker geht ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.09.17 17:45:56
      Beitrag Nr. 28.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.758.201 von Spielderspiele am 16.09.17 13:06:16
      Zitat von Spielderspiele: [...] Aus diesen Gründen werde ich meine US Werte nicht reduzieren, sondern im Gegenteil in den kommenden Monaten eher aufstocken (aktuell ist mein Depot-Anteil an US Werten 58%). Das bedeuted natürlich nicht, dass ich auch weiterhin einige EURO Werte und auch 1-2 Asiaten im Depot habe, Schwerpunkt werden aber weiter US-Werte bleiben. Und wie bisher auch ist die Konzentration auf gute Unternehmen entscheidend, manchmal übertreibt Mr. M. ja nach unten, dann heisst es mutig sein.

      Hallo Spielderspiele,

      Zufall oder nicht: Mein USD-Anteil beträgt aktuell ebenfalls exakt 58%. :)
      Und genau wie du habe ich für den Rest des Jahres eher amerikanische Titel im Visier.
      Ich weise immer gern darauf hin, dass die geografische Umsatzverteilung entscheidender als der geografische (und rechtliche) Sitz ist.

      Dass ein schwacher Dollar aktuell auf die Depotperformance drückt, lässt mich relativ kalt.
      Ich überlege allerdings ein Dollarkonto einzurichten, da die mir in Euro gutgeschriebenen Dividendenerträge aus den USA in diesem Jahr signifikant geringer sind. (Das macht bereits einen Achenseeurlaub aus. :laugh: )


      Beste Grüße
      Bastian
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