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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2948)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:02:33 von
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      Avatar
      schrieb am 08.07.17 16:20:05
      Beitrag Nr. 27.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.285.861 von Larry.Livingston am 08.07.17 16:05:10
      Zitat von Larry.Livingston: ...@Samsung
      Ich war mal Anfang des Jahrtausends mehrere Jahre investiert, was mich heutzutage aber stören würde: ich bekomme nur GDRs, Konglomeratsabschlag, teils sehr zyklische Geschäftsbereiche, viel Consumer-Electronics. Sie haben ihren Imagewandel von der Billig- (90er) zur heutigen Nobelmarke aber gut gemeistert.


      dto. hätte ich auch so schreiben können ;) was mich auch noch abhalten würde wieder einzusteigen ist die Nähe zu Nord-Korea...
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 16:05:10
      Beitrag Nr. 27.163 ()
      Automower

      @Samsung
      Ich war mal Anfang des Jahrtausends mehrere Jahre investiert, was mich heutzutage aber stören würde: ich bekomme nur GDRs, Konglomeratsabschlag, teils sehr zyklische Geschäftsbereiche, viel Consumer-Electronics. Sie haben ihren Imagewandel von der Billig- (90er) zur heutigen Nobelmarke aber gut gemeistert.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 14:57:36
      Beitrag Nr. 27.162 ()
      Es sollte "Automover"
      heissen.
      (Die sporadisch funktionierende Autokorrektur macht mich fertig)
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 14:51:04
      Beitrag Nr. 27.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.284.289 von Timburg am 08.07.17 09:25:49Hol Dir doch endlich einen Automober ...
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 14:13:32
      Beitrag Nr. 27.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.285.225 von Low-Risk-Strategie am 08.07.17 12:57:52>> Wie bekannt bin ich der Meinung, dass Timing nicht funktioniert <<
      -und lässt konsequenterweise die Pfötchen von Zyklikern.
      – Allerdings bemühst in Deinen Zwischenabrissen ja auch Indikatoren, ;)

      >> Aus den o.g. Gründen halte ich auch meine Bayer für den mit Abstand spekulativsten Wert in meinem Depot. <<
      Ein für MON zu knapp 9/10 mit FK bezahltes ev/fcf von roundabout 30 für eine wenn auch deutlich bessere Margenaussicht (solange der »Ökokiller« Glyphosat weiter überall vertrieben werden darf) bei einer im Gegenzug bis ans Äußerste strapazierten Bilanz mit für längere Zeit hohen Refi-Kostenrisiken aka dräuenden KE ist schon ein Wort ...
      >> Von fast pleite bis zum 5fach Bagger ist hier alles möglich. <<
      ... höchstwahrscheinlich wird's ab Kurs heute mal die optisch gut gezuckte 'goldene Mitte', :D ;)

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      Avatar
      schrieb am 08.07.17 12:57:52
      Beitrag Nr. 27.159 ()
      Unterm Strich bleibt:
      Ein Unternehmen ist soviel wert, wie es in der Zukunft verdient und historisch sind es rund 9% p.a.
      Bei manchen Unternehmen kann man das sicherer vorhersagen (Umsatz/Marge/FK-Hebel/Geschäftsmodell=Burggraben/u.w.) als bei anderen.
      Wie bekannt bin ich der Meinung, dass Timing nicht funktioniert -> bleibt der Kauf zum fairen Kurs per Step-by-step Einstieg, wenn das Marktumfeld nicht spinnt :)

      Aus den o.g. Gründen halte ich auch meine Bayer für den mit Abstand spekulativsten Wert in meinem Depot.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 12:37:28
      Beitrag Nr. 27.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.284.289 von Timburg am 08.07.17 09:25:49>> Zumindestens bei Dir bin ich mir sicher, dass Du meine teilweise nüchterne und kritische Betrachtung "meiner" Aristokraten nicht als Jammern missdeutest. <<
      Yo; hattest ja letztens noch eine realistische Renditeerwartung -2022 kommuniziert, siehst Deine bisherige Performance als Polster an.

      >> Will das nur den Newbies von vornherein aufzeigen nicht dass sich irgendwann die Enttäuschung breitmacht. <<
      Ok; ist auch richtig so.
      – In diesem Sinne:

      >> Hatten wir z.B. doch neulich erst erwähnt - wer 2002 JNJ gekauft hat (und JNJ ist in meinen Augen nun mal eines der Top-Investments) hat über 10 Jahre gebraucht um wieder ins Plus zu kommen. <<
      Was damals auch JNJ, PFE, MDT und andere als 'Aristokraten' waren, sind heute 'FANG' et al. Die 'Aristokraten' sind zwar auch nicht mehr billig, aber davon immerhin noch einiges entfernt. – Es ist nachwievor opportun um nicht zu sagen schlüssig, sich mit wohlverstandenen solchen zuerst auseinanderzusetzen.

      Mit Zyklikern i.w.S. nimmt man zwar Branchenrotationen mit, lädt sich im Gegenzug latente Zusatzrisiken ein; vom timing über finanzfundamentale bis hin zu natürlichen Risiken. Das kann man mit mehr oder weniger (Zusatz-)Aufwand handeln, muss man aber nicht. – Wenn, dann sollte man strengere Maßstäbe an die Solidität eines solchen Unternehmens anlegen (können), und sich gutes timing zutrauen (können); imho.
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 09:25:49
      Beitrag Nr. 27.157 ()
      Moin moin Investival,

      Es stimmt schon, dass die sog. Aristokraten insgesamt in jüngerer Zeit jedenfalls nicht durch outperformance glänzen.

      Zumindestens bei Dir bin ich mir sicher, dass Du meine teilweise nüchterne und kritische Betrachtung "meiner" Aristokraten nicht als Jammern missdeutest. ;) Ist nun mal ein Fakt welcher sich durch keine rosarote Brille wegreden lässt. Und ich bin da der letzte welcher gleich die Geduld verliert - sieht man ja dass alle noch schön stramm in meiner Aufstellung stehn. Auch wenn man sogar hier im Sräd von einzelnen Verkäufen bzw. dahingehenden Überlegungen zu Cola oder Procter oder anderen gelesen hat. Ist aber auch keiner dafür gelyncht oder verspottet worden und so soll das auch bleiben.

      So schön all die Statistiken zur langfristigen Entwicklung der Aristokraten und Dickschiffe auch immer klingen - dazwischen ist aber manchmal auch ordentliches Sitzfleisch und Ausdauer gefordert. Will das nur den Newbies von vornherein aufzeigen nicht dass sich irgendwann die Enttäuschung breitmacht. Hatten wir z.B. doch neulich erst erwähnt - wer 2002 JNJ gekauft hat (und JNJ ist in meinen Augen nun mal eines der Top-Investments) hat über 10 Jahre gebraucht um wieder ins Plus zu kommen. Zumindestens kursmässig - Dividenden mal außen vor gelassen. Darum auch meine feste Überzeugung dass diese Strategie mit den kleinen monatlichen Käufen und breiter Streuung doch gut geeignet ist, auch mal Durststrecken zu überwinden bzw. nicht Gefahr zu laufen, alles am Top zu investieren. Und genau in diese Richtung geht auch meine Überlegung, dass man durchaus auch mal einen Nebenwert oder einen Rohstoffwert oder einen Finanzwert bzw. Zykliker dazumischen kann. So federt man die Schwankungen innerhalb der Sektoren etwas ab und hat immer einen Grund zur Freude. Letzte Bemerkung ist aber nicht gegen Dich gerichtet - bin sicher dass Du auch bis 2022 nie eine Norilsk Nickel oder Bank of Nova Scotia kaufen wirst. ;) Was Dir aber auch keiner aufdrängen will.

      @Oberkassel zu Samsung
      woher hast Du die Shortquote bei Samsung? - konnte weder bei Nasdaq noch sonstwo was finden. Aufgefallen ist mir übrigens der geringe Anteil ausländischer Investoren - hauptsächlich koreanische Instis welche als größte Anteilseigner aufgeführt sind.

      Negativ bei Samsung: neben dem Korruptionsskandal und der geopolitischen Gefahr aus Nordkorea - auch der Gewinnsprung dieses Jahr mit der entsprechenden Kursentwicklung lässt sich nicht wiederholen und da könnte dann mittelfristig Enttäuschung aufkommen. Wiewohl die Bewertung gegen Peers natürlich mehr als günstig erscheint - auch ohne zukünftige Gewinnsteigerungen.

      Positiv: neben der Bewertung gefällt mir vor allem die breite Streuung der Produktpalette

      https://de.wikipedia.org/wiki/Samsung_Electronics

      und die Innovationskraft. Man ist ja in allen Bereichen immer bei den führenden Herstellern und investiert regelmässig und viel in Zukunftstechnologien. Allein bei OLED neulich eine Meldung dass man 18-20 Mlrd. in Weiterentwicklung ausgeben will. Kein Wunder bei den Prognosen in dem Bereich:

      http://www.idtechex.com/research/reports/oled-display-foreca…

      Mein Fazit: hab bisher immer vergebens auf einen ordentlichen Rücksetzer gewartet seitdem die hier vor 3-4 Jahren erstmals erwähnt wurde. Vielleicht nehm ich mir mal demnächst - ganz im Sinne von R-Bgo - ein "Erinnerungsstück" in meine Liste. Für gleich 2 Teile ist mir die Summe dann doch etwas zu hoch; lieber danach mal den EK adjustieren falls es just nach meinem Einstieg zur Korrektur kommt. Dieselbe Überlegung was die Summe betrifft hab ich übrigens auch bei Alphabet - die gleich im Doppelpack zu kaufen scheint mir für meine Verhältnisse dann doch zu gewagt. :D


      So, werde jetzt mal meine Husqvarna-Haushaltshelfer versammeln und den üblichen WE-Aktivitäten nachgehn :D
      VG Timburg


      PS @Matador: falls wir uns nicht mehr hören - wünsch Dir und Deinen Lieben schon mal paar entspannte Urlaubstage, hast es Dir reichlich verdient. :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 08:48:18
      Beitrag Nr. 27.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.877 von Timburg am 07.07.17 14:07:46Schönen guten Morgen auch.

      Auch wenn es unter denen halt qualitativ Unterschiede gibt, ;): Es stimmt schon, dass die sog. Aristokraten insgesamt in jüngerer Zeit jedenfalls nicht durch outperformance glänzen. Die höheren Indexgewichte der tech stocks in USA kommen allerdings auch zum Tragen und ziehen Umschichtungen nach sich, und Licht zieht nicht nur Fliegen sondern auch Motten und Mücken an. – Und: Es ist auch Jammern auf hohem Niveau, ;)

      Man darf einfach nicht vergessen, dass diese Hausse in ihrer Fortsetzung um nicht zu sagen weitgehend allein monetär getragen und darüber eine immer weitergehende Zukunft eingepreist wird. Das machen investiv/defensiv orientierte Anleger halt nur widerwillig repressiert mit, realisieren zwischendurch immer wieder Gewinne. Wohingegen die monetär begünstigten »Fremdkapitalisten« wie gedopt agieren, jede Mode mit dem Zauberwort Zukunft im Etikett bis zum Gehtnichtmehr ausreizen, um dann wie augenscheinlich bspw. bei TSLA oder NOW :D Milchmädchen ins offene Messer laufen zu lassen.

      ad GOOG:
      >> die Antwort aus Brüssel auf die Rekordstrafen aus den USA gegen Banken usw. <<
      Sieht so aus. Und vlt. auch eine Antwort auf diverse Steuervermeidungspraktiken der US-Konzerne (wobei das auch Konzerne anderer Länder und Dtlds. können).

      ad Volvo:
      >> Ich habe sowohl die Originalmitteilung gelesen, als auch das was die englische Presse daraus macht und das weicht doch ein wenig von der dt. Schönfärberei ab << [@Larry.Livingston]
      Die ist nur symptomatisch für deren ökoideologische Unterwanderung, und das indiziert nicht nur der ökobilanziell schwach-UNsinnige Batteriewahn.
      – Die dt. Mainstream-Medien schaffen es auch noch, den Arbeitsmarkt und damit die Steuereinnahmen als letzte faktisch verbliebene Staatssäule via Schlechtschreibung der dt. Industrie resp. dt. Kernkompetenzen zu desavouieren. :mad:

      ---
      NOW

      Wo hier doch einige newbies zugegen sind, doch noch meine dicken Suppenhaare dazu:

      NOW ist, jedenfalls für mich, nunmehr nur ein weiteres Synonym für vom Geldtsunami hochgespülte Unternehmen, die es sonst kaum geschafft hätten bzw. schaffen würden. Wobei bei solchen Unternehmen offen ist, ob sie es auch schaffen werden, ihren Bewertungen mal entsprechende Gewinne beizubringen.
      Fingerzeig sollten die ziemlich unvermittelten -50 % vor 1½ Jahren schon in einer normalen Marktkorrektur von -20 % sein.
      – Ich erinnere nochmal an Parallelen zu vor knapp 20 Jahren, :yawn:

      NOW hat inzwischen ein KUV 12 und das bei sich inzwischen deutlich abschwächendem Umsatzwachstum, verbrennt mit exponentiell stg. Jahresrate cash (zuletzt 400 Mio), deren EK wird durch Aktienemissionen »am lfd. Band« gepäppelt und steht nichtsdestotrotz in einer explizit ungesunden Relation zum exponentiell stg. FK.
      Hauptmanko sind deren exorbitante, im SaaS-Sektor freilich nicht ungewöhnliche [CRM ist auch sowas] SG&A von ~60 % des Umsatzes. Solche Dimensionen wären normalerweise selbst für ein start-up ziemlich »daneben«: Ein Unternehmen resp. deren Produkte/Services sollte(n) sich mit weniger Aufwand gut verkaufen lassen können.
      Deren positiver cashflow generiert sich unter'm Strich aus niedrigqualitativen Komponenten wie stock based compensations und Änderungen im working capital; NOW ist somit auch ein Bsp., dass es – will man seriös investieren – nicht reicht, auf den (f)cf nur als Zahl abzuheben.
      – Sehe ich solche Sachen und wie die kursmäßig prosperieren ... sehe ich nicht, warum man SAP unbedingt verkaufen sollte.
      Avatar
      schrieb am 08.07.17 07:35:02
      Beitrag Nr. 27.155 ()
      Einen schönen guten Morgen @all,

      erstmal Dir ein herzliches willkommen im Thread @Puttyfly. :) Muss da aber gleich etwas relativieren:

      und bin beeindruckt über dein ganzes Wissen respektive über das was du dir im Thread aufgebaut hast.

      Mit dem zweiten Teil bin ich voll bei Dir - bin manchmal auch etwas stolz was sich da in den 5 Jahren im Depot aufgebaut hat. Wobei ich mein Wissen jetzt nicht überbewerten möchte (und die Jungs hier werden mir bestimmt recht geben ;) ). Im Gegenteil, möchte mit der Langfriststrategie eigentlich nur beweisen, dass sich durchaus auch Normalanleger an Einzelwerte rantrauen können, auch wenn man keinen Abschluß als Bilanzbuchhalter mitbringt. Aus meiner Sicht ist Disziplin, Ausdauer und ein ruhiges Händchen für den langfristigen Erfolg an der Börse zumindestens genauso wichtig wie eine Bilanz lesen zu können.

      Was mich am meisten beeindruckt (und nein die ganzen 2700 Seiten habe ich nicht durchgelesen) sind die Streuung der Aktien

      keine Ahnung ob das jetzt ernst oder ironisch gemeint war :laugh: - mein Flaggenspleen ist ja mittlerweile wahrscheinlich auch über den Sräd hinaus Anlass für Belustigung - die breite Streuung drückt wahrscheinlich nur aus, dass ich eher der unsichere Typ bin und lieber häppchenweise kaufe als "all-in" zu gehn. Die wahren Profis tun sich da evtl. viel leichter, einen Werte von dem sie überzeugt sind, im Depot recht hoch zu gewichten. Will da als Beispiele mal Oberkassel mit Tencent oder Provinzler mit IBM usw. nennen.

      Um mal die aktuelle Diskussion zum Automobilsektor aufzugreifen: wenn ich jetzt investieren würde, dann würde ich u.U. aufteilen und z.B. die Hälfte in BMW oder Daimler und die andere Hälfte in eine Geely, BYD o.ä. investieren. Und je nachdem wer langfristig die Nase vorn hat. hat man dann bei einem Wert vlt. minus 50%, bei dem anderen aber plus 100% und in Summe fährt man damit gut. Hätte vor 15 Jahren vlt. auch der eine oder andere Nokia-Aktionär machen sollen und sicherheitshalber nicht zu 100% in Nokia (waren ja damals das absolute MUSS) sondern vlt. in Apple oder andere Werte streuen sollen. Das ist zumindestens mein Credo - man wird mit dieser Strategie nie die Überrendite erzielen, aber auch nicht komplett auf die Schnauze fallen.

      Nun zu Dir: hier im Sräd kannst Du mit Sicherheit schon mal ein breites Spektrum an Werten verfolgen - wir sind ja keine Mormonen-Sekte wie man uns vor langer Zeit gehänselt hat. Von den typischen Dividendenwerten (Altria über JNJ bis 3M) über HY und Anleihen bis hin zu Tech und Wachstumswerten kommt hier eigentlich alles zur Sprache und jeder baut sich seinen Mix zusammen mit dem er sich wohl fühlt. Kann Dir auch nur wärmstens den Gewinnerbranchen-Thread von Simonswald empfehlen (auch wenn es dort im Moment etwas ruhiger zugeht - die Jungs sind alte Hasen und warten einfach ab bis an der Börse wieder ordentlich was zu holen ist). Darüber hinaus gibt es schon noch einige Foren - wie z.B. für Nebenwerte den Thread vom Kleinen Chef - wo man sich je nach Vorlieben einen Input holen kann.

      Wichtig ist nur dass man dranbleibt, egal was die Börsen machen bzw. wie die Stimmung ist. Wenn man wartet bis alle Faktoren bzw. Zeichen auf "grün" stehn geht man wahrscheinlich in Rente und wartet noch immer auf das ideale Umfeld. ;) War sogar hier ziemlich deutlich zu verfolgen: Ende 2014/Anfang 2015 war die Stimmung superbullish und prompt folgte dann ab Mitte 2015 eine kräftigere Korrektur - der DAX immerhin von über 12000 bis unter 9000 - und viele bekannte Gesichter waren plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Wer diesen Rückgang aber eher als günstigen Einstieg gesehn hat und sich nicht von der Panikmache hat anstecken lassen, konnte sich danach über schöne Buchgewinne freuen. Ist auch im Moment ziemlich schwierig abzuschätzen wohin die Reise geht, darum bleib ich auch weiterhin bei meiner Strategie der monatlichen Käufe und denke dass ich damit gut fahren werde.

      Wünsch Dir auf jeden Fall viel Glück und Ausdauer und wenn Du spezifische Fragen hast - ich denke hier kann Dir geholfen werden. Auch wenn ich selber dafür nicht die erste Adresse bin. :D

      Schönen Samstag allerseits
      Timburg
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